1 . 2 ö 23 ln Aßt. III unter Nr. 2 für den eingetragenen Vypol h k 3400 ½ beantragt. Der In Urkunde wird aufgefordert, spätessens in dem auf den 6. Oktober kRgAnM. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 15, anberaumten Auf— gebotgtermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Iserlohn, den 9. Juni 1914. Königliches Amtsgericht.
27026] Aufgebot. . ; Der Kaufmann Eduard Hegenscheidt
nzwischen ver torhenen Fabrikbesitzer Ludwig Wilhelm von haber der
zeickneien Gericht, anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ernebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebot termine dem Gericht Anzeige zu machen. Buxtehude, den 9. Juni 1914. Königliches Amtsgericht. J.
27025 Aufgebot. 6 Die Frau Maria Schröder, geb. Eilen berger, in Charlottenburg, Osgnabrücker⸗ straße 29, hat beantragt, den verschollenen Maurer Johann Karl Au gu st Schroder, zuletzt wohnhaft in Charlottenburg, für
spätesteng in dem auf den 2. März 19R, Vormiltags 9 Uhr, vor dem unterzeichneien Gericht anberaumten Auf, gebotstermige zu melden, widrigen falls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Ankunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotg⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Westerland, den 5. Juni 1914. Königliches Amtsgericht.
127036 Uufgebot.
Der Pfleger Amtsgerichtssekretär a. D. Poppe in Wiehe, hat beantragt, den ver⸗ schollenen, am 14 April 1851 geborenen
*
gegen ihren Ehemann, den Steinsetzer Gustary Wellniz, früher in Berlin, Gerhardstraße 11, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalte, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten und wegen Ehehruchs, auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 41. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, Neues Gerichtsgebäude, auf den 9 No—˖ vemher 1914, Vormittags 190 Uhr. II. Stock, Zimmer 25, mit der Auf. forderung, sich durch einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtganwalt als Proießbevollmächtigten vertreten zu lassen.
hren Ehemann, den Landarbel Peter Paussen, jetzt beer, , g, halts. früher in Oevenum g. Fo fn Grund dee 8 lö⸗ ? 16 g. . dem Antrag, die Ehe der Parco scheiden und den Beklagte ier schuldigen Teil zu erklären. Pie Rllzgn ladet den Beklagten zur mündliche ö. handlung des Rechtsstreita vo die y Zivilkammer des Königlichen Tandge ö n Flenshurg auf den 21 Ge 1811, Vormittags 9 uhr, mn Aufforderung, sich durch einen ben jh zugelassenen Rechts anmas⸗ z
Gerichte voll mächtigten vertreten zu ls⸗
Prozeßb Flensburg. den 8. Juni 1914.
z
zum Deutschen Nei
Mn 138.
nter uchu ngg achen. . Auf 38. Herkäufe, Verpacht ungen, Verdingungen Verlosung 2c. hon Wertvapleren.
kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktlengesellschaften
e e Verlust⸗ und Funbsachen, Zust⸗
Dritte Beilage chsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
den 15. Juni
Berlin, Montag,
ungen u, berg 2c.
Sffentlicher Anzei
Anzeigenpreig für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 3.
1914.
6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung, 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
ger.
— —
die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße Za, Zimmer 7, auf den 28. Ortober 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ tung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß bevoll⸗ maͤchtigten vertreten zu lassen Stettin, den 19. Junt 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Land- gerichts Berwal dt, Landgerichts sekretär. [ Deffentliche Zuftellung. Die minderjährige Herta Liedtke in Bielefeld, vertreten durch ihren Vormund, sektetär Emil Schnuphase in Biele⸗ Zimmer 43, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Güse, früher in Bielefeld, unter der Behauptung, daß er der Mutter der Klägerin, der Fabrikarbei⸗ terin Auguste Liedtke in Bielefeld, Nieder⸗ mühlenkamp 12, in der gesetzlichen Emp⸗ fängniszeit, nämlich vom 13. Mai bis II. Septeml 1913, beigewohnt habe, mit dem Antrage, 1) den Beklagten zu rurteilen, unter Anerkennung der Vater⸗ schaft der Klägerin vom Tage ihrer Ge kurt (11. 3. 1914) an bis zur Vollendung 16. Lel
Böttcher Johann Jakob Thiele, zuletzt wohnhaft in Wiehe, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den D. September 19K A, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Wiehe ¶ Sez. Salle). den 27. Mai 1914.
Königliches Amtsgericht.
——
auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ klagte ihm für Kost und Logis für die Zeit von Mitte November 1913 bis zum 2. Januar 1914 den Restbetrag von 66 M10 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 66 Ma, in Buchstaben sechsundsechzig Mark, nebst 4 7,0 Zinsen seit dem Klagetage — dem 18. ai — zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Pechtsstreits wird der Beklagte vor dag Königliche Amtsgericht in Dorsten, Zweig-⸗ stelle Ostwall 35, Zimmer Nr. 1, auf den 14. Oktober 1514, Vormittags 19 Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist wird auf 2 Wochen festgesetzt.
Dorsten, den 3. Juni 1914. Gröne, Amtsgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
27000 Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Dr. Stremplat in Gumbinnen klagt gegen den Fleischer⸗ neister Hugo Matthee, früher in Gum⸗ binnen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Kläger den Be⸗ klagten in dem beim Königlichen Amts-
hier hat das Aufgebot des über die im
; ö tet zu erklären. Der bezeichnete Ver˖ Grundbuche von Hagen Bd. 73 Bl schollene wird aufgefordert, sich spätestens Nr. 1657 auf den Grundstücken Flur ⸗
t in dem auf den 9. März EIS, Parjellen Nr 61 und 62 hiesiger Gemar 86
; ö r Mittags E Uhr, vor dem unter—⸗ ang des Archttekten Karl icht bier in seichneten Gericht, Ziviigerichtsgebude Abf. 3 unter Nr. l und Bd. 62 Bl. am Amtsgerschtsplatz, Treppe, Immer Nr. 1005 auf dem Sechstel der geschledenen
r. Au; de 2. ö Nr. 19, anbergumten Au fgebotstermine zu Ghesrau Schlossermeister Karl Moll, Mar- melden, widrigen alls die Toegerklärung garethe geb. Hegenscheidt, von hler an dem
ge n den erfolgen wird. An alle, welche Auskunft Grundstrücke Flur 60 Partelle Rr. 2 über Leben oder Tod des Verschollenen zu Gppenhauser Gemarkang in Abt. 3 unter erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, Nr. l am 15. Mai 169) eingetragenen, svätestens im Äufgebolgtermine dein Gericht zu 45 0½ seit 1. Mai 1905 verzinslichen
Anzeige zu machen. Grundschuld von 6000 a gebildeten Charloftenbirg, den 9. Juni 1914. Grundschuldbriefes beantragt. Der In- Rönlgliches Amtggericht. Abt. 13. haber desselben wird aufgefordert, späte⸗ — — stens in dem auf den 21. Dezember [27189 Aufgebot. 1 DIA, Vorm. D ihr, Zimmer Nr.? . Mathäus Schardt, Kutscher in Germers bor dem unterzeichneten Gericht anberaumten heim, hat gegen seinen Bruder Georg Michael Aufgebolstermine seine Rechte anzumelden Schardt. geb. 15 JI. 46 zu Bellheim, und den Grundschuldbrief vorzulegen, welcher im März 1372 von Bellheim nach widrigen falls die Krafiloserklärung der Amerika ausgewandert und feildem ver“ lrkunde erfolgen wird. schollen sein soll, das Aufgehotsverfahren DVagen, den 10. Juni 1914. zum Zwecke der Todegerklärung beantragt. Königliches Amtsgericht. Es ergeht demgemäß die Aufforderung: ro h an den Wr a d llanen ih pãätestens im Ver Freisteller Johann Gottlieb Fllegner k . ue, wee . zu Neuborwerk, Frebhan, vertreten durch di, Todeserklärung erfolgen wird. 2) An
Berlin, den 11. Juni 1914. Der Gerichte schreiber des Königlichen Landgerichts J. aol] Geffensniche 3; / / —— 2012 Oeffentliche Zustellun 27007] Oeffentliche Zustellung N — 8 Hie ge n, , , ,,, Dle Frau Maurer Augusse Weber, g
11d de Jachmann, in Brankow, Fr. mann, adoptierte Bortfeldt, in n,, 3 , Schöneberg, Kufsteinerstraße 1. Prozeß · Valtker dee in Giger, fin mn
bevollmächtigter: anwalt Oskar
ö Ehemann, den Manrer Wi Ferlttr Potsdamersts aß. 3. klagt gegen Weber, früher in Brankow, Kr. n ihren Fhemann Rudolf Schmidt. früher 4 O, wohnhaft. gewesen, jetzt x. in Berlin⸗Schöneberg, Cranachstraße 44, kannten Aufenthalts, unter den Hell vohn haft, jetzt unbekannten Aufenthalts, tung, daß der Beklagte sie, die gin . den Alten . R. 6? 14, auf Ehe- verlassen habe und Festdem nicht ng . eidung mit dem Antrage, die Ehe habe bon sich hören laffen, daß er fm Der Yärtcien zu schelden und den Be rem Trunk sehr ergeben sei, in sn
llaägten üür den schuldigen Tell zu er— Trunkenheit wüste Ausschreitungen *
klären. Die Klägerin ladet den Beklagten gehe, den größten Teil eines Unken
ur mündlichen Ven handlung des Rechts, verdienftes für sich verbrauche und ür
st'eits bor die Zipilkammer des Fönig. wenig zum Unlechnnt seiner Famile lichen dandgerichts Lin Berlin, Hallesches trage, mit dem Anträge, die Che ö
1 23. Zimmer Nr. 40, auf Parteien zu schesden, den Beklagten
n r, Ronember 9 n n. Vormittag den schuldgen Teif zu erkfßte und i
19 Uhr, mit der Aufforderung, einen ꝛ
. z ĩ e RKoste de! Re its ö kerle hei dem gedachten Gerichte iasfenen Vie Lal ene. ae t , n Anwalt zu hestellen. Zum Jwecke der mundiichtn Verhandlung des Yiechtzstn offentlichen Zustellung wird dieser Auszug vor die dritte Zwilkammer des Königlich der Klage bekannt gemacht. Landgerichts in Guben auf den
Der Gerichte schreiber des Königlichen Landgerichtg.
26993] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Luise Mitritz, geb. Giese, zu Charlottenburg, Pestalozzistr. 85 b, Pro⸗ zeßbevoll mächtigte: Rechtsanwälte Justiz⸗ rat S. Rosenthal, Dr. Koch, Dr. Hans Stock zu Berlin, klagt als Rechtsnach⸗ folgerin des Konditors Hermann Hugo Moritz Michael gegen die Witwe Anna Lenydecker, geb. Rohloff, früher in Berlin, Blumenstr. 10, als Universalerbin des Privatiers Eduard Leydecker, unter der Be⸗ hauptung, daß die am 1. April 1914 fällig gewesenen Zinsen aus dem Vertrage vom 22. März 1575 über 30 000 Restkauf⸗ preis nicht gezahlt seien, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung der Beklagten wegen eines Teilbetrages von 300 M sowie wegen 3,50 S Gebühr der Vertreter für Erwirkung des am 21. April 1914 erlassenen Zahlungsbefehls. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird die Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Berlin⸗Mitte, Neue Friedrichstr. 13/14, J. Stockwerk, Zimmer 55 /I57, auf den 7Z. November 1911, Vormittags 19 Uhr, geladen. Berlin, den 6. Juni 1914.
verurteilen, der Klägerin von der Geburt an bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten eines jeden Kalenderviertel⸗ jahres fällige Geldrente von 45 M viertel⸗ jährlich, und zwar die rückständigen Be⸗ träge sofort, die künftig fällig werdenden am 5. April, 5. Juli, 5. Oktober und
3 Aufgebote, Verlust⸗ n. Jundsachen, Zustellungen u. dergl.
29014] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des Händlers Gustay Heinrich entsch in Hannover, Volgerzweg ] Kläger, Prozeßbevollmächtlater; Hechtz anwalt Dr, jur. Seckel in Hannoyer, gegen die Ehefrau Pausfne Margarete Mentsch. g⸗b. Treutler, in Lefpzig, Bücher- straße 13, Hof II, jetzt unbekannten Auf— enthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur münd— lichen Verhandlung des Rechtgstreits vor die J. Zbilkammer des Königlichen Land— gerlchts in Hannover auf den 235 Sey⸗ tember 1911, Bormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei biesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannoner, den 16. Juni 1914.
Der Gerichte schreiber deg Königlichen Landgerichts.
7. 5. Januar jeden Jahres, zu zahlen sowie die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Dorsten, Zimmer Nr. 1 der Zweigstelle Ostwall 35, auf den 14. Oktober 1914, Vormittags 19 Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist wird auf 2 Wochen festgesetzt. Dorsten, den 29. Mai 1914. Gröne, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts. 26721] Oeffentliche Zustellunga. Der minderjähre Karl Ernst Dausel in Chemnitz, gesetzlich vertreten durch seinen Vormund, Stadtrat Otto in Chemnitz, Postr. 14 7, Prozeßbevollmächtigter: Recht anwalt Yr. Lehmann in Plauen, klagt
2699
S tadts
feld, Rathaus,
5 ek re
270331
Das K. Amtsgericht Nürnberg hat am 6. Juni 1914 folgendes Aufgebot er— lassen: In der Nachlaßsache des am 17. Januar 1914 in Friedrichsgmünd ver—⸗ storbenen Stukkaturermeisters Anton Weiß von Nürnberg wird auf Antrag der Rechts⸗ anwälte Dr. Strauß und Dr. Ehren bacher J. in Nürnberg, als Bevollmächttate der Miterbin Margaretha Weiß, Stukka— turermeisterswitwe in Nürnberg, an alle Nachlaßgläubiger die Aufforderung erlassen,
—
. ; s September 15 11
1
1. 1
den Rechtsanwalt Bandlow in Militsch, gehen oder hat das Aufgebot beantragt zum Zwecke der Ausschließung des Eigentümers des in der Gemarkung Breschine⸗Freyhan be legenen, im Grundbuche von Neuborwerk⸗ Freyhan auf Blatt 21 verzeichneten Grund⸗ stücks; es ist dies ein 7 a 30 m großes Ackerstück mit 381 Taler Grundsteuer— reinertrag. Als Eigentümer dieses Grund⸗ stücks ist Gottlieb Hepprich eingetragen, der am 16. November 1849 gestorben ist. Dre Rechtsnachfolger des bisherigen Eigen tümers werden aufgefordert, ihre Rechte auf diefes Grundstück spätestens in dem auf den E6. September 19M, Vor⸗ mittag EAR Uhr, vor dem unkterzeich⸗ neten Gericht bestimmten Aufgebots⸗ termine anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Rechten darauf ausgeschlossen werden.
Amtsgericht Militsch. Abt. !]
den 27. Mal 1914.
126740 Aufgebot.
Die verwitwete Frau Auguste Engelke, geb. GEhmling, in Gartz a. O, Kloster⸗ burg 333, hat beantragt, den verschollenen, am 8. Juni 1859 in Gartz a. O, ge— borenen Albert Wilhelm Ferdtnand Ehm⸗ ling, zuletzt wohnhaft in Berlin, Mariannenuser 1, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den RK. Ja⸗ nuar 1915, Vormittags EH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13,14, 11II. Stockwerk, Zim⸗ mer 105/108, anberaumten Aufgebotster⸗ mine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Au fgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlin, den 29. Mai 1914.
Königliches Amtsgericht Berlin Mitte.
Abt. 84.
27021) Betanntmachung.
Der Aufgebotsantrag, betreffend Todes⸗ erklärung des am 13. August 1860 in Crefeld geborenen Schristsetzer Ernst Bernhard Müller, st zurückgenommen und der auf den 24. September 1914 an—⸗ beraumte Aufgebotstermin worden.
Ber lin, den 9. Juni 1914. Der Gerichtsschte ber des Königlichen Amtsgerichts Berlln⸗Mitte. Abt. 154.
27046
Herjogllches Amtsgericht Braunschweig, Abteilung 1, hat das nachstehende Auf⸗ gebot erlassen: Für den am 27. Oktober 1362 in Greeville bei Jeisey City (New Jersey geborenen John Kuchgessner wird ein Vermächtnis von 2000 e hier verwalt't. Auf Antrag seiner Biüder Denry und George Kirchgessner in Balti⸗ more wird hierdurch der genannte John Kirchgessner, dessen Aufenthalt nicht zu ermitteln ist, aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Dezember R914 4, Vormittags 19 Uhr, hler, Zimmer Nr. 73, angesetzten Termine zu melden, widrigen falls seine Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ertellen können, werden hierdurch aufgefordert, spätessens im obigen Termine Mitteilung zu machen.
Braunschmeig, den 9 Juni 1914 R ieche Registrator, als Gerichte scheeiber
Herzoglichen Amtsgerichts. J.
126 741 Aufgebot.
Der Bahnarbelter Hinrich Löhden in Harsefeld, vertreten durch Mandatar Lütjen in Harsefeld, hat beantragt, den ver— schollenen Häusling Klaus Fick, geboren am 23. Februar 1830 in Holleubeck, zuletzt wohnhast in Cleveland in Amerika, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestenz är dem auf den 4 März 1913, Vor⸗ mittags II Uhr, vor dem unter⸗
1
aufgehoben
Tod des Verschollenen mögen, dem Gericht Anzeige zu machen. botstermin wird bestimmt auf Samstag,
die verschollene Friederike Marie Albertine Voigt. zuletzt wohnhaft in Grtebow, erklären. wird aufgefordert, sich spätestens in dem
zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine
BVerschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebott⸗
Auskunft über zu erteilen ver- im Aufgebotstermine Aufge⸗·
alle, welche
pãtesteng
den TR. Januar R PIß, Vormittags
9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amts-
gerichts Germersheim, Zimmer Nr. 9, Germersheim, 12. Juni 1914. K. Amtsgerichte schreiberei.
27029
Die minderjährigen Elsa und Bettv Geschwister Wolf in Hamburg, gesetzlich vertreten durch ihren Vormund Fr. Oehl⸗ strom daselbst, haben beantragt, den Tuch⸗ machermeister Ferdinand Otto Wolf, geb. am 13. Februar 1851 in Kirchberg (Sachsen), für tot zu erklären. Ferdinand Otto Wolf hat bis zum Auaust 1888 in Nirchberg gewohnt, ist danch nach Bra— silien ausgewandert, am 9. Nobember 1892 in Fazendo Bareiro Est. Eng. Mandeg im Staate Sao Paulo aufhältlich gewesen, seitdem aber verschollen. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. März EgE5. Vormittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Kirchberg (Sachsen),
1914. Königliches Amtsgericht.
27030 „Der Büdner Otto Schwarz II. zu Griebow, vertreten durch den Justizrat
FY
Dr. Richter zu Kolberg, bat beantragt,
2 O.
den Juni
am 23. Oktober 1839, für tot zu
Verschollene
geboren
Die bezeichnete auf den 2E. Januar E95, Vor⸗ mittags E90 Uhr., vor dem unter⸗
zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der
termine dem Gericht Anzeige zu machen. Kolberg, den J. Juni 1914. Königliches Amtsgericht.
27031
den verschollenen Johann Friedrich Ferdinand Robert Schlen, zuletzt in Landsberga W. wohnhaft, 27) der Aufseher Franz Lück in Christophewalde: die verschollene unver⸗ heiratete Marie Lück, zuletzt wohnhaft in Lipke, für tot zu erklären. Die bezeich—⸗ neten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. Ja nuar 1915. Vormittags E60 Uhr, dor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 27 11 Treppen, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, wihrigenfallg die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätesteng im Aufgebote⸗ termine dem Gericht Anzeige ju machen. Landsberg a. W., den 9 Juni 1914 Königliches Amtsgericht.
26648 Aufgebot.
Der Schlachtermeister August Schepe in Keitum hat in seiner Elgenschaft als Pfleger für den unten genannten Kruse beantragt. den verschollenen Karl Ludwig Asmus Kruße, geboren am 2. Februar 15363 zu Alt Rahlstedt, zuletzt wohnhaft in Keitum, für tot zu erklären. Der be⸗
ihre Forderungen an den Nachlaß spätefstens im Aufgebotstermine, welcher anberaumt ist auf Freitag, den 2. Oktober 1914. Nachmittags A Uhr, Sitzunassaal 3im— mer Nr. 41 des Justizgebäudes an der Augustinerstraße dabier, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die An— gabe des Gegenstandes und den Grund der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab— schrift beizufügen. Den Nachlaßgläubigern, welche sich nicht melden, wird als Rechts- nachteil angedroht, daß jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses ibnen nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts Nürnberg.
26744 Im Namen des stönigs!
In dem Aufgebote verfahren zum Zwecke der Todeserklärung des verschollenen Hein⸗ rich Wilhelm Endter aus Wicht, hausen ? Amtsgericht in Suhl auf den Termin vom 8. Juni 1914 durch den Gerichtsassessor Ahrendts für Recht erkannt: Der am 3. März 1868 in Wichtshausen geborene Heinrich Wilhelm Endter wird für tot erklärt. Als Zeit⸗ punkt des Todes wird der 31. Dezember 1900 festgestellt. Die Kosten des Ver⸗ fahrens fallen dem Nachlaß zur Last.
Königliches Amtsgericht Suhl.
26745) Im Namen des stönigs! In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todegerklärung des verschollenen Gott⸗ getreu Friedrich Weiß aus Goldlauter hat das Königliche Amtsgericht in Suhl vom 8. Juni 1914 durch den Gerichts⸗ assessor Ahrendts für Recht erkannt: Der in Goldlauter am 26. Oktober 1839 ge— geborene Gottgetreu Friedrich Weiß wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1884 festgestellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlaß zur Last.
Königliches Amtsgericht Suhl.
ch Ausschlußurteil vom 6. Juni 1914 ist die am 24. März 1834 geborene Lehrerfrau Marie Krahn, geb. Kossatz, für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1874 festgestellt. Woldenbherg, N. M.. den 6. Juni 1914. Königliches Amtsgericht.
27093] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Elise Behn, geb. Luckfiel, in Parchim, Alte Maurerstr. 21, Prozeß— bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dahm und Dr. Wolff in Altona, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Max Einst Peter Behn, früher in Güster bei Roseberg i. Ohg. bei Schlachtermeister Vterek, auf Gründ der Behauptung, daß Beklagter sie böslich verlassen und durch sein Verhalten die Ehe derart zerrütten habe, daß der Klägerin eine Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne — §S§5 1567 Ne. 2 und 1563 B. G.. B. —, mit dem Anträge, die Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklcten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts vor die berte Zivilkammer des Königlichen Landgerlchts in Altona auf den 2X. Oktober RMI, Vormlitags 195 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Justellun wird dieser Auszug der Klage bekannt gemnacht. Altona, den 5. Junt 1914. Ver Gerichte schreiber
des Königlichen Landgerichts. 2906] Oessentlich? nen, Dle Frau Lulse Wellnitz, geb. Frledrichs, in Berlin, Gerbartstraße 11. Proßzeß⸗ bevollmächtigter. Rechttanwalt Dr. Franz
zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich
Köhler in Berlin, Turmstraße 30, klagt
Berlin, den 10. Junt 1914
e, , n ner. vember 1914, Do mack, Gerxichtsschreiber
, . ; mit der Aufforderung, einen bei d des Königlichen Landgerichts JI. dachten n n n w, ! 27099) Oeffentliche Zustellung. bestellen. Zum Zwecke der öffentlich Die Ehefrau Maria Völkner, geborene Zustellung wird dieser Auszug der Flu Arbandt, Stütze der Hausfrau in Bonn, bekannt gemacht. — 2h R. 68. 14. Argelanderstraße 59, Prozeßbevollmäch Guben, den 10. Junt 1914. tigter: Rechtsanwalt Justtzrat Dr. Cillis Kauffmann, Gerichtaschreiber den in e,. klagte gegen den Reisenden Königlichen Landgerichts. Qubert Wölkner, früher in Bonn, jetzt „6 enn ; ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, leg 4 Geffeutliche Juttellung. unter der Behauptung, daß der Beklagte . n. 5 der Ghefrau Nlleln durch bösliche Verlassung und durch schwere Dun t Marlanne gebgreng Jablonch Verletzung der durch die Ghe begründeten ü Essen, Kaupenstraße 130, Klaͤgerin n Pflichten eine so tiefe Zerrüttung! deg ehe Hern nnget geri vertreten durch; lichen Verhältnisses verschuldet habe, daß Rechtsanwalt Justt trat Hatten hauer der Klägerin die Fortsetzung der Che nicht 2. , ihren Ghemann, zugemutet werden könne, mit dem Antrage Nilolaus Dudziak, zurzeit unbekanmn auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet
Aufenthalts, zuletzt in Mengede wohnhg
= 8 ; 4 . 9.
den Beklagten zur mündlichen Verhand. Beklagten und Berufungsbeklagten, wen lung des Rechtsstreits vor die J. Zwil=
,, hat Klägertn gegen des kammer des Königlichen Landgericht in Klage ahweisende Urteil des Königlich Bonn auf den 6. Okt over 191A, Vor. Landgerichts, IV. Jivisfammer, in De
mittags 95 Uhr, mit der Aufforderung,
mund vom 11. März 1914 Berufung ch sich durch einen bei diesem Gerichte zug! getegt. Der Beklagte wird zur min lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗
lichen Verhandlung über die Beruf mächtigten vertreten zu lassen. bor, das Königliche Dberlandes gert . Bonn, den 6. Jun 1913. Zibilsenat , zu Hamm i. W. zu dem n (L. S.) Wich ert, als Gerichts.
den 30. September 1914, Vormittz ö 6 e. . 9 1 9 7 9 schreiber des Königlichen Landgerichts. 9 Uhr, anberaumten Termine mit
Aufforderung geladen, zu seiner Vertretn 27005] Oeffentliche Zustellung. einen bei dem bezeichneten Berufun
Die Ehefrau des Arbeiters Carl Oskar gerichte zugelassenen Rechtganwast zu Henkel, Anna geb. Jensen, in Bremen, stellen. Zum Zwecke der öffentlichen vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. stellung wird dieser Auszug bekannt gema Helmken und Bröcker in Bremen, klagt Hamm i. W., den 16. Juni 1914. gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, Der Gerichtsschreiber
etzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe des Töniglichen Oberlandesgerichts Wiegers, Oberlandes gericht sekretät.
=, mit dem Antrage: 1) die Ehe der Parteien zu scheiden, 2 den * ; Sl [Helden, 2 n [0791 . Beklagten für den allein schuldtgen ge n ,, ,,, Til zu erklären, 3) ihn die Koften des * ,, . 32 , kJ 2. . geborene Stojkowska, in Braunschwei eechtgftrelts zu verurteilen, und ladet armen trag 83 Ringer m Vrozehbeyel den Beklagten zur mündlichen Verhantk mächtiger. Rechtzsannalt Dr Tirrw lung deg Rechts streits vor das Landgericht, e mee ee are, ger Arbe fen Orth Zol Zivilkammer Ul, zu Bremen, im Berichts . kö Win chor feen 2 sväler J , . en 3 ober 3 ö r⸗ 1 ' 2 . 5 d 317 41 I.. annten Aufenthalts, Be wege eren. n . = . Aufforderung, . . die n n den K n e. . Herichte ugelaffenen klagten zur mündlichen Verhandlung de echtsgmralt zu bestellen. Zum Zecke ref vor die 7. Zivilkammer de
der öffentlichen Zustellu wird die Iniali ichts in f offentlichen Zustellung wird Yteser Königlichen Landgerichts in Hannover auf de
Auszug der Kla der Ladung bekar ö ; ; er, Klage und der Ladung bekannt 25. September 1914, Vormittag
Bremen,. den 9. Juni 1914. Der Gerichtsschrelber des Landgerichts: Sche inpflug, Sekretär.
270l0)
Die Schuhmacherfrau Auguste Hoff— mann, geborene Gerber, in Breslau, Weinstraße Nr. 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Boenisch in Breslau, Altbüsserstraße 1311, klagt gegen ihren Ghemann, den Schub macher August Hoff⸗ mann, früher in Breslau, jetzt unbe— kannten Aufenthalts, nach Maßgabe der in der Klageschrift vom 24. Mai 1914 aufgestellten Behauptungen wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten aus 16568 des Bürgerlichen Gesetz · bucht auf Ehescheldung Vie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreitg vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kree lau, Schweidnitzerstadtgraben Nr. 2s5, Zimmer Nr. S1, JI. Stock, auf den ES. September EIA, Barm 9 Uhr, mit der Aufforperung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Breslau, den 9. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
2011. Deffentliche Zustellung. Vie Ghefrau Nieoline Christine Friederike Paulsen, geb. Johannsen, in Oevenum a. Föhr, Projeßbeboll niächtigter: Rechts,
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einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. Hannover, den 10. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
27015] Oeffentliche Zustellung.
Rechtsanwalt Justizrat Senger in Nord hausen, klagt gegen den Kaufmann Friedrich Emil Schräder, früher in Nord hausen, Beklagten, unter der Behauptung, daß, nachdem Beklagter die Klägerin arg mißhandelt, diese im Dezember 1894 ver⸗ lassen habe, ihr seit dleser Zeit keinen Unterhalt gewähre und fich fonach seit 19 Jahren in der Welt aufhalte, ohne daß sein Aufenthalt bekannt geworden wäre, mit dem Antrage, die Ehe det Parteien zu trennen, auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheldung trägt und diesem die Kosten des Versahrenz zur Last fallen. Die Klägerin ladet den Be— llagten zur mündlichen Verhandlung det Rechtsstreltöß vor die ersie Jipilkammer des Königlichen Landgerichig in Nord— hausen auf den 2. None nber Lp E A, Vor- mittagé 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge— lassenen. Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekqunt gemacht. Nordhgusen, den 4. Juni 1914. Böttcher, Gerlchtsschreiber des
anwalt Muhl in Flenshurg, klagt gegen Könlglichen Landgerichts.
stigter: Rechtaanwalt Dr. Winter in Mainz,
9 Uuhr, mit der Aufforderung, sich durch
Frau Klara Schiöder, geb. Meyer, in Artern, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter:;
Vormittags ] Uh z res
27194] Oeffentliche Zustellung.
Pie Margareta geb. Mittelborf, Ehe—⸗ frau bon Fritz Wickenhöfer, Fahrtfarhei— terin in Horchheim, Prozeßbepvollmäch⸗
flagt gegen ihren Ehemann Fritz Wöicken⸗ höfer, Nähmaschinenreisender in Horch—⸗ heim, späfer in Nem York, jetzt unbe— kannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1568 B. (GG.⸗B. mit dem Antrage, die Scheidung der zwischen den Parteien am l. Inti 1893 vor dem Standesbeamten in Horchheim geschlossenen Ehe auszusprechen und den Beklagten für den schuldigen Tell jn erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zwelte Zivil mmer des Großherzoglichen Landgerichtz Malnz auf den 26 September 1914. Vormittag 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ ung, sich durch einen bet diesem Gerichte ugelassenen Rechtsanwalt ala Prozeßbe⸗ ollmächtigten vertrefen zu lafsen. Mainz, den 9. Ini 1914. Der Gerichtsschretber
des Großherzoglichen Landgerichts.
Oeffentliche Zuste lung.
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Die Ghefran orstschemke. Gertrud
in Westfalen, ze 5bevollmächtigte: zenbein und Dr. S
ö 7 * * rm . n Westfalen, klagt
Heinrich 06 u 11, techtsanwälte Dr. vart zu Münster en Fabrikarbeiter
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—̃ elt! mit dem trage auf Ehe cheidun lager Ladet den Beklagten zur ; dlung des Rechtsstreits die erste ammer des Könkglichen Landgerichts n Münster in Westfalen auf den 26. Sey⸗ tember 1914, Bormittags 9 Uhr, nit der Aufforderung, einen bei dem ge— en Gerichte zugelassenen Anwalt zu len. Zum der öffentlichen s ef ? ) 3 1272 * tellung wird dieser Auszug der Klage t gemacht.
ünster, den 6 Juni 1914 Surholt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
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in Friedrichsthal, Heinttzer⸗ za, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ Justizrat Leih L. in Saarbrücken) klagt gegen den Tagelöhner Johann Borges, früher in Friedrichethal, jetzt hne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ rt, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, le zwichen den Parteien vor dem Stan des eamten in Suljbach am 28. Juni 1909 Beschloffene Ehe zu scheiden, den Beklagten ür den schuldigen Teil zu erklären und ihm Die Kosten des Rechtsstrefts nnr Last zu legen ie Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ ichen Verhandlung des Rechtsstretts vor Die sechste Zhhilkammer des Königlichen Fandgerichtßz in Saarbrücken auf den 0. Rovember 1914, Barmittags o uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge lassenen Rechtsanwalt als Projeßbevoll⸗ smächtigten vertreten zu lassen. Saarbrucken, den 3. Juni 1914. Angre g. Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts. 2iols) Oeffentliche Zuste lung. Die Arbeiterfrau Lenz, Augufte ge
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Vierte. in Rüstringen. Roynnstraße 195, Proz be vollmãchtigte: Rechtganwälte Fran; Jentsch und Fuhrmann, klagt gegen ihren Gbemann, den Arbeiter August Lenz. un- befannten Aufenthalts, früher in Schun feld b. Pen kun, auf Grund deg 5 1867 B. G⸗ B, mit dem Antrag auf Ghescheidung. Die
Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 75 „ (fünfundsiebzig Mark) zu zahlen, und zwar die rückständigen Be träge sofort und die künftig fällig werden—⸗ den vierteljährlich im voraus, ? das Urteil orlaufig vollstreckbar zu erklären. nündlichen Verhandlung des Rechts⸗ s wird der Beklagte bor das Köni he Amtsgericht in Bielefeld f Aunugust 191A, S n Uhr, geladen. Bielefeld, den 10. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 26h95 Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Erwin Willy Som⸗ mer in B Bleichstraße 137 treten durch seinen Vormund, S sekretär Schnuphase in Bielefeld, he Zimmer 43, klagt gegen den Knecht Mönkemann, früher in Schilde zurzeit unbekannten Aufent⸗ halts, unter d Mutter des
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he Hr, gers in nämlich vom 1913, beigewohnt habe, mit dem Antrage, 1) den Beklagten zu ver⸗ i unter Anerkennung der Vater⸗ Kläger vom Tage seiner (He⸗ Mai an bis zur Voll seines 16. Lebensjahres als Unter⸗ im voraus zu entrichte (Gel d⸗ rente von vierteljährlich 75 „Se (fünfund⸗ siebzig Mark) zu zahlen, und zwar die kstaͤ Beträge sofort und die künf n vpiertelsährlich im vor⸗ Urteil für vorläufig bollstreck⸗ Zur mündlichen Ver⸗ Rechtsstreits wird der Be⸗ Königliche Amtsgericht in Bielefeld e 7. Angust 94, Vormittags Sen Uhr, geladen. Bielefeld, den 10. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber öniglichen Amtsgerichts. Abt. 5.
6 996 Oeffentliche 3ustellung. Der minderjährige Heinrich Kramer feld, vertreten durch seinen Vormund, sekretär Emil Schnuphase in HBiele⸗ Rathaus, Zimmer 43, klagt gegen Wilhelm Fortmann, früher he wohnhaft, zurzeit unbe⸗ en Aufenthalts, unter der Behaup⸗ z er der Mutter des Klägers in gesetz lichen Empfängniszeit, nämlich om 15. Mai 13. September 1913, beigewohnt habe, mit dem Antrage, ) den Beklagten zu verurteilen, unter Aner⸗ ennung der Vaterschaft dem Kläger von e seiner Geburt (13. März 1914) an Vollendung seines 16. Lebens⸗
v5 ünamtr az, mpfangniszeit, . bis 9. November
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zur jahres als Unterhalt eine im voraus Mn entrichtende Geldrente von vierteljährlich 75 A0 fünfundsiebzig Mark) zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden hiertel⸗ jährlich im voraus 2) das Urteil für dor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. zur münd⸗ ichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Bielefeld auf den 7. Angu st 1914, Vormittags Sy Uhr, geladen. Bielefeld, den 10. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 5.
269938] Oeffentliche zustellung. . Die minderjährige Maria Rosa Brück, vertreten durch ihren Vormund, Witwe Jakob Busch, geborene Brück, in Lum mer⸗ schied, n ,,, Sulzbach, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Nord⸗ mann in Dorsten, klagt gegen den Berg- mann Petet Busch, früher in Marl, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte während der gesetzlichen Empfängniszeit der Mutter der Klägerin beigewohnt und aus dieser Beiwohnung die Klägerin herworgegangen
Klägerin ladet den Beklagten zur münd
lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor
gegen den Kaufmann Karl Husser, früher in Plauen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung. daß der Beklagte der Mutter des Klägers, der ledigen Arhetterin Anna Marie Dausel in Chemnitz während der gesetzlichen Empfängnigzest beigewohnt und mithin als Vater des Klägers zu gelten habe, mit dem Antrag, den Reklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom 14. Dezember 1913 an bis zum erfüllten 16. Lebensjahre den der Lebensstellung der Mutter entsprechenden Unterhalt durch Zahlung einer viertel jährlich im vorauß iu entrichtenden Geld⸗ rente von zunächst 2690 „ jährlich zu ge⸗ währen, und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechfs— streits vor das Königliche Amtsgericht Plauen, Amts herg 9 2 Treppen, Zimmer 31, auf den 24. Jult A9I4, Vormittags 9 Ur, geladen. Plauen, den 10. Jun 1914. Der Gerichts schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
0d Oeffentliche Zusteslsung. Sachen des Möbelarchitekten in Berlin W. 8, Franzö sische Straße 22/23, Klägers, Proözeßbe⸗ hollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Richard Feige in Berlin, Potsdamerstraße 134, gen Fräulein Elfsabeth Schufter, un⸗ ekannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗ Halensee, Hektorstraße 3, Beklagte, wird die Klagebehauptung dahin ergänzt: Der Kläger behauptet, daß das angerufene (He⸗ richt durch Vereinbarung zuständig sei. 31. O0. 46. 14.
Berlin, den 23. Mai Der Gerichtsschreiber des Königl. Land⸗ gerichts I: Ahlse, Aktuar.
27008 Oeffentliche Zusteslnng.
Der Kaufmann Leo Schoenberger Berlin, Rungestr. 15, als der Verwalter in dem Konkurse über das Vermögen des Kaufmanns S. Mandelbaum zu Berlin, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Dr. Gan⸗ nedt Rechtsanwalt r. Karl Grich Friedländer, Berlin, Anhaltftr. 6, klagt jegen den Handlungsgehilfen Emil Lie⸗ bermann, 3.
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Redelsheimer
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1914.
1 7.
zu
und * zt. Unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Brückenallee 6 wohnhaft, unter der Behauptung, daß er die von dem Gemeinschulsner Mandelbaum an den Be⸗ klagten, einen Halbbruder desselben, ge⸗ seistete Zahlung von 15 600 S und er⸗ folgte Ausstellung und Behändigung von Wechseln in Höhe von 9230,58 M für ein angeblich gegebenes Darlehn zu Unrecht und nur in der Absicht geschehen ist, die Gläubiger des Gemeinschuldners zu benach⸗ teiligen, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen: a, zur Konkursmasse S. Mandelbaum 15 600 ½ nebst 4 * Iinsen seit 6. Februar 1914 zu zahlen, b, die in dem anliegenden Verzeichnis zur Klage⸗ schrift aufgeführten Wechsel im Nominal⸗ betrage von 9230, H3 M herauszugeben und, soweit die Valuta bon dem Beklagten ein⸗ gezogen ist, die eingezogenen Befräge zut S. Mandelbaumschen Konkursmasse zu zahlen, . dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil eb, gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Heklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Neunes Gerichtsgebäude, Grunersttaße, l, Stockwerk, Zimmer 8-19, auf den 17. Oktober 19114, Bormittags Sy, Uhr, mit der Auffordernng, einen bei dem gedachten Gerichte zugelgssenen Anwalt zu bestellen. Zum Jweckk der öffenklichen nmstellung eh, bieser Auszug ter Klage kekannt gemacht.
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Lucke, Aktuar, als Gerichtsschresker
Der Gerichtsschreiher dess Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 40.
26997 Oeffentliche Zustellung.
Der praktische Arzt Dr. med. Franz Calmsohn in Berlin NW. t, Karlstraße 27, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dr. W. Schwabe in Berlin W. 8, Kronen⸗ straße 66 (tz, klagt gegen den Opernsänger Maccathy, früher in Berlin W., Pfalz⸗ burgerstraße 13, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für ärztliche Bemühungen im Dezember 1912 noch 50 9 schulde, die er trotz Mahnung nicht gezahlt hat, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 50 M zu zahlen, dem Be⸗ klagten die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor Königliche Amtsgericht in harlottenburg, Hauptgebäude, Zimmer 51, auf den 7. November 1514, Vor mittags H Uhr, geladen. 34. C. 693. 14.
Charlottenburg, Witzlebenstr. 26, den 10. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen
Amtsgerichts. Abteilung 34: Geue,
27191 Ceffentliche Zustellung.
Die Firma Gustab Spelsberg, Nachflg. Poock C Mohr in Frankfurt a. M., Pro⸗ zeßbeboll mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Strauß i. Sartorius in Darmstadt, klagt gegen den Ernst Aerkerlin, Tapezier, früher in Darmstadt, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund verkäuflicher Waren⸗ liefering, mit dem Anträge, den Beklagten kostenfällig und vorläufig vollstreckbat zu verurteilen, an Klägerin oder deren zum Geldempfang ermächtigten Anwälte den Betrag von 87 A6, H *, handelsgesetzliche Zinsen ab 1. März 1914 und 449 M Un⸗ kosten und Porto zu zahlen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amtsgericht 1 in Darmstadt auf Dien tag, den 18. August 1914, Vor⸗ mittags 1 Uhr, zimmer 219, geladen. Darmstadt, den 8. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts J.
27197 Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Wilhelm Belgrath in Schmachtendorf, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Ungnad in Dinslaken, klagt gegen den Bergmann Ludwig Baverwg, früher in Schmachtendorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behguptung, daß der Beklagte ihm für käuflich geliefert er⸗ haltene Waren den Betrag bon 12 35 MM schulde mit dem Antrage: den Beklagten kostenfüllig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 1235 M nebst 4 7, IZinsen seit dem 1. Mai 1914 zu zahlen, demselben auch die Koften des Arrestverfghrens Relgrath gegen Vaberd 4 (G. 29/14, des Amtsgerichts zu Dins⸗ laken zur Last zu legen. Der Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verbandlang des Rechtsstreites vor das Königl. Amts— gericht in Dinslaken auf den 3. Of tober 1914, Borm. 9 Uhr, wil r fel, II. Etage. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aasmg aus der Klage bekannt gemacht. Dinslaken, den 3. 3 (1. 8.) Kosmomski M als Gerichtsschreiber d Amtsgerichts 26999] Oeffentliche Ju feng - Der Bergmann Martin Steinbaner in Marl, Bismarkftr. 36 Prozeßbenoll näch⸗ . Recht sanmalt . in Dorsten. agt gegen den Bergmann hann Schuler, rüßer in Mart. Be nar
gericht Gumbinnen anhängig gewesenen Rechtsstreite Schumacher e a Matthee ver= treten habe, mit dem Antrage, auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung zur Zahlung von 36 — sechsunddreißig — Mark Anwaltg⸗ gebühren und Auslggen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird den Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Gumbinnen, Zimmer 25, . dem 17. September EIA, Vormittag 9 Uhr, geladen. Gumbinnen, den g. Juni 1914. Braese, Akiuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 27208] Oeffentliche Zustellung. Der Bierhändler Heinr. Vahrenwalꝰ in Empelde, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dr. C. Rathgen in =. nover, klagt gegen den Dreher Heinr. Rieke, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Badenftedt, unter der Behaup⸗ tung, daß er den Betrag für geliefertes Bier zu beanspruchen habe, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zu verurteilen: den Kläger den Nest von 37 S nebst 4 * Jinsen vom 1. Januar 1914 an zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits einschließ= lich derjenigen des Mahnverfghrens zu tragen, duch das Urteil für vorläufig bol! streckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Re— klagte voör das Königliche Amtsgericht in Hannoper, Neues Justizgebäude, Volgerg- eg 1, 1I. Stockwerk, zimmer 314. auf den 19. Teytrmber 194, Gor⸗ mittag 1 Uhr, gelaben. Hannover, den 6. Juni 1914. Der Gerichtsschreiet bes Königl. Amtsgerichts. Abteilung 23.
27193 .
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K. MWürtt. Amtagericht Heidenheim d. Bz. Oeffentliche Zustellung., Friedrich Daubenberger, mindersährig, äesetzlich vertreten durch seinen Vormund Friedrich Daubenberger, Fabrikmeister n Heidenheim, Prszeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Augst daselbst, klagt gegen Hugo Lachen mann, Elektromonteur, zu⸗ letzt in Biberach, nun mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Forderung aus Vergleich, mit dem Antrage, durch ein gegen Sicherheitsleistung vorläufig voll- streckbares Urteil zu erkennen, Beflagter sei schuldig, dem Kläger sofort den Betrag bon 286 M 50 , ferner am 1. April 1915 weitere M) M zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Jur münd⸗ lichen Nerhandlung des Rechtsstreits wirh der Beklagte vor das K. Amtsgericht Heidenheim a. B. Sitzung saal, auf Mittwoch, den 1. Auguft 191 1, Vormittage H uhr, geladen. Den 11. Juni 1914. Gerichtoschteiberei des K. Amtsgerichts.
20 COeffentsiche Jute lung. Der Kaufmann Wilken
lin O 31, Hllane 4.1 den Alfter Hock, iter in Neue nn, Schudomastraee 1 jeh nahbefnmn ten Aufenthalts, aj Srund ker Bebmnhtung, daß er den ellagten rn 11 Sepiem ber 1 49 Pan Gewmelgtnrst ann 2 Pfund Salem nenrft geliefert Hiße, und daß ihm der Heflagte ür 66 M nnd für 1 Kifte 0 5h , derschalke, mit Sem Antrage. der Beklagten Fostenpfiia h md borlänfig vollftreckbar n be, . an ibm Sh 60 4 — a,, art ö, , s f , 1. Okteßer 199 zu al
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straße 36, jetzt aabekhnnten Aufenthalte