& ? ö 4. — ö — 2 . A r Offentlicher Anzeiger. Anzeigenpreis für den Ranm einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 5. — —— 31849) Bekanntmachung. wird aufgefordert, spätestens in dem au Die Ehefrau Philipp Strack Witwe, den 235. Serntember 1912, . Regina Gertrude geb. Koch, in St Goars, mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten hausen als Leibzüchterin an dem Nachlaß Gerichte anberaumten Aufgebotstermine ihreg Ehemannes, des Metzgermeisters seine Rechte anzumelden und die Urkunde Philipp Wilhelm Strack, hat das Auf- vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗⸗ 664 folgender Urkunden der Nassauischen erklärung der Urkunde erfolgen wird. andesbank: Sa 1246 über 200 SM, Rd Greußen, den 17. Juni 1914. 46 ö 6 , , ,, Fürsillches Amtegericht. Abt. II. iesbaden, den 18. Juni 1914. 31846 Aufgebot.
Königliches Amtegericht. Abt. 4. Der Kaufmann Georg Gasser und dessen
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1. e n, , ,,,
2. Aufgebote, Verlust und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ze.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
H. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von gere e er ger
8. Unfall- und Invaliditäts, ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
*
. 3 weite Beilage K . zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
1914.
—
9 Uhr, anberaumten Anf gche ten zu melden, widrigenfalls die vdes er rung erfolgen wird. An alle, west Auskunft über Leben und Tod des Pa, schollenen zu erteilen vermögen, 4 n
31653 Die am 17. April 1914 gegen den Torpedoheizer Alexander Vichatzek, 8. Komp. II. Torpedodivision, geboren 16. Februar 1890 zu Klostermannsfeld, erlassene Fahnenfluchtserklärung wird auf⸗ gehoben. . Wilhelmshaven, den 24. Juni 1914. Gericht II. Marineinspektion.
I) Untersuchungssachen.
31644 Fahnenfluchtserklärung.
n der Untersuchungssache gegen den Kanonier 2. Fel dart. Regiments 45 Wil⸗ belm Peinrich Albert Nielsen, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der Fg 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der 5 366, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der
Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig
Berlin, Sonnabend, den 27. Juni
Effentlicher Anzeiger.
die Aufforderung, ,, im * gebotstermine dem Gerichte Anzeige , m machen. Untersuchungssachen. Schneidemühl, den 22. Juni 1914. lufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Königliches Amtsgericht. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. . Nerlosung 2c. von Wertpapieren. 31449 Aufgebot.
6. Erwerbgs⸗ und 5 enossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung« 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Fommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
erklärt. Flensburg, den 25. Juni 1914. Gericht der 18. Division.
31645] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den omp.
Musketier Willi Schaper der 3. K 1. Dann. Inf.Regts. Nr. 74, wegen Fahnenflucht, wird auf SS 569 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der 5§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Hannover, den 25. Juni 1914.
Gericht der 19. Division.
31647) Fahnenfluchtserklärung und Geschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Hilfshoboisten (überz. Uoffz.) 1/119 Heinrich Below, geb. 30. 3. 1 in Eisleben (Halle), Musiker, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 55 69ff. des Militärstrafgesetz buchs sowie der S5 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtgzordnung der Beschuldigte hier . durch fär fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Stuttgart, den 24. Juni 1914. K. Gericht der 26. Dwision.
31648] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Musketier 12. 125 Karl Eugen Zondler, geb. 30. 6. 92 in Stuttgart Wangen, Taglöhner, wegen Fahnenflucht, wird auf. Grund der S5 69 ff. des Militäͤrstraf⸗ gesetzbuchs sowte der 55 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches
Vermögen mit Beschlag belegt. Stuttgart, den 24. Juni 1914. F. Gericht der 26. Division.
31650] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Matrosen Anselm Gärtner, 5. Komp. II. Matrosendivision, geb. 1. 2. 1891 in Steinkirchen (Bayern), wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69 ff. des Militär- strafgesetzbuchs sowle der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Be— schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Wilhelmshaven, den 24. Junk 1914.
Gericht 11. Marlneinspektion.
31651] Fahnenfluchtserkläürung und Beschlagnahmeverfügung. In der Unter uchungssache gegen den Tor⸗ pedomatrosen Konrad Wilhelm Groch, 8. Komp. II. Torpedodivision, geb. 30. 3. 1895 zu Stettin, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§ 69 ff. des Militärstraf⸗ gesetzbuchs sowie der 5§ 356, 360 der Milttärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Wilhelmshaven, den 24. Juni 1914. Gericht II. Marinemnspektion.
31652] Fahnenfluchts erklärung
und Beschlagnahme verfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Matrosen Robert Haenn der 3. Komp. II. Matr. Dip, geboren am 6. Februar 1892 zu Rufach, Oberelsaß, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des M.⸗St.⸗G. B. sowie der 55 3656, 360 der M. St⸗G. -O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Ver⸗ mögen mitt Beschsag belegt.
Wiltzelmshaven, den 25. Juni 1914.
Gericht der 11. Marineinspektion.
31646 Uufhebung einer Fahnenfluchts erklärung.
Die unter dem 18. Dezbr. 1913 gegen den Musketier Ernst Schütte 9 77 er⸗ gangene Fahnenfluchtserklärung wird hier mit aufgehoben.
Haundover, den 24. Juni 1914.
Gericht der 20. Dwision.
(31649 Verfügung.
Die unterm 9 3. 1912 gegen den Mutketler Franz Erbel 6/173 erlassene Fabnenfluchtserklärung wird hierdurch zurückgenommen.
Metz, 24. 6. 1914 .
Gericht der 34. Division.
(31643 .
In der Strafsache gegen Heinrich Wil, helm Wörtz, geboren am 4. März 1872 in Mülhausen, wegen Verletzung der Wehrpflicht, ist, nachdem derselbe durch rechtskräftiges Urteil hiesiger Strafkammer vom 109. Februar 1914 freigesprochen worden ist, die durch Beschluß hiesiger Straf⸗ kammer vom 30. April 1512 ange⸗ ordnete Vermögensbeschlagnahme aufge⸗ hoben worden.
Mülbausen, den 23. Junk 1914.
Grund der
) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
24032 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Wedding Band 87 Blatt Nr. 2090 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Zigarrenfabrtkanten Albert Kelk und dessen Ehefrau, Marie geborene Wittstock, beide hier, als Miteigentümer zu gleichen An⸗ teilen, eingetragene Grundstück am z. August E914, Vormittags 1E Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerlchtsstelle —, Berlin N. 20, Brunnen⸗ platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Ruheplatz, straße 26, belegene Grundstück enthält Vorderwohnhaus mit rechtem Seltenflügel, besonderem Abtritt und Hof und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 22 Parzelle 977186 von 4 a 06 dm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadt⸗ gemeindebezirks Berlin unter Arttkel Nr. 5424 und in der Gebäudesteuerrolle des gleichen Bezirks unter derselben Nummer mit einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 5870 S verzeichnet. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 15. Mai 1914 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 27. Mat 1914. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
31467] Aufgebot.
Der Oekonomierat Bruno Schaefer in Hohberg bei Goldberg in Schlesien, ver— treten durch die Rechtsanwälte Dr. Mei—⸗ dinger, Dr. Brandi, Döhring und Bennecke in Berlin, Jägerstr. 22, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen von der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft in Berlin ausgestellten Kommanditanteils Nr. 26 751 über 600 M beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 189. Januar 1915, Vormittags EI Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht, Neue Friedrich- straße 13/4, 1II. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Zugleich wird der Ausstellerin des oben bezelchneten Kom— manditanteils. der Direction der Dis— conto Gesellschaft in Berlin, Unter den Linden 35, verboten, an den Inhaber des Kommanditanteils eine Leistung zu be— wirken, insbesondere neue Gewinnanteil⸗ scheine oder einen Erneuerungsschein auszu⸗ geben. Das Verbot findet auf den oben genannten Antragsteller keine Anwendung. Berlin, den 23. Juni 1914. Königliches Amtsgericht Mitte. Abt. 154.
31468 Aufgebot. Der Rentner Markus Heinrich Häther zu Eschwege, Marktstraße 6, hat das Auf⸗ gebot der 37 0½ igen Schulvverschreibungen der Landeskreditkasse in Cassel, Serie XIX, Lit. C, Nr. 15 482, 185 483, 15 484 und 15 485 über je 500 M, zusammen 2000 4, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den I8. März 19415, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, hohes Erdgeschoß, Zimmer Nr. 48, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Cassel, den 18 Juni 1914. Königliches Amtsgericht. Abt. 3.
30651 Aufgebot.
Der Revierförster a. D. Wilh. Sehr⸗ wald in Groß Eicküngen bei Celle hat das Aufgebot der gemäß Beschluß des 42. West⸗ fälischen Propinziallandtages vom 5. März 1901 und Beschluß des Provinzialauz⸗ schusses vom 13. Dezember 1904 ausge— gebenen Schuldverschreibung des Provinzial⸗ verbandes der Prov. Westfalen 1V. Aus— gabe 7. Relhe Buchstabe B Nr. 19 800 über 1900 MS. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, svätestens in dem auf den 18. Hen 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 4, anberaumten Aufge⸗ botstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. F. 39 — 10. Münster i. W., den 17. Juni 1914.
Königliches Amtsgericht.
31834 Bekanntmachung.
Das Aufgebot der Schuldverschreibung der 30/oigen preußischen konsoltdierten Staatsanleihe von 1892/1894 Lit. R Nr. 111 745 über 300 t ist erledigt, da sich das Papier wieder angefunden hat.
Verlin. den 19. Juni 1914.
316655 Der , Nr. 111 889, ausgestellt über die Hinterlegung des Ver⸗ sicherungs scheins Nr. 235 707, nach welchem eine Versicherung auf das Leben des Herrn Fabrikbesitzers Hermann Schuhmann, früher in Chicago, jetzt in Munchen, ge⸗ nommen worden ist, soll abhanden ge⸗ kommen sein. Wer sich im Besitze der Urkunde befindet oder Rechte an der Ver⸗ sicherung nachweisen kann, möge sich bis zum 27. August L914 bei uns melden, widrigenfalls wir an den nach unseren Büchern Berechtigten Zahlung leisten werden. Gotha, den 27. Juni 1914. Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. Dr. R. Mueller.
31470 Aufgebot. Der Pfandschein Nr 359 i, den wir am 19. September 1906 über die Lebensver- sicherungspolice Nr. 67 569 vom 15. Mai 1878 für Herrn Gustav Moritz Duder städt. Tischlermeister in Leipzig, verstorben am 21. April 1914 daselbst, 4 haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheins binnen zwei Monaten von heute ab bet uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären. Leipzig, den 22. Juni 1914. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten- Capital⸗ u. Lebengversicherunge bank Teutonia. Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.
31471 Aufgebot. Herrn David Licherer, Viehhändler in Oberdorf, ist der von uns auf sein Leben ausgestellte Versicherungsschein Nr. 648 817 vom 26. Febr. 1912 über MÆ 10 000 ab- handen gekommen. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, sich binnen Æ Monaten ab heute bei uns zu melden, widrigenfalls die Urkunde für kraftlos er⸗ klärt und neu ausgefertigt werden wird. Stettin, den 25. Junt 1914. Germania Lebens ⸗Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft zu Stettin.
31445 ĩ In Sachen, betreffend Antrag des Stein⸗ bruchsbesitzers Hermann Hackemesser, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Dr. Krüger, beide in Gommern, auf Aufgebot des an— geblich verloren gegangenen Wechsels q. d. Gommern, den 30. Mai 1914, über 1000 wird der Termin am 22. Januar 1915 aufgehoben, da der Antragsteller seinen Antrag zurückgenommen hat. Gommern, den 24. Juni 1914. Königliches Amtsgericht.
30652] Aufgebot.
Der Kaufmann Paul Letsch in Stettin, Kohlmarkt 11, vertreten durch den Rechts anwalt Justizrat Klütz in Stettin, hat das Aufgebot zweier angeblich verloren ge— gangener Blankoakzepte vom 30. Maͤrz 1914 über 873,B75 M und 800, — I½, aus⸗ gestellt und angenommen von dem Kauf— mann Paul Letsch in Stettin, Kohl—⸗ markt 11, zablbar am 10. Juli 1914 bezw. 10. August 1914 bei dem Kaufmann Paul Letsch in Stettin, beantragt. Der bezw. die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestenß in dem auf den 27. Februar 1915, Vormittags EHE Uhr, vor dem unterzeichneten Ge. richt, Elisabethstraße 42, Zimmer 2, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine bezw. ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird. Stettin, den 16. Junt 1914. Königliches Amtsgericht. Abteilung 2.
31443 Aufgebot.
Der technische Eisenbahnbetriebssekretär Karl Schirmer zu Bren lau, Kreuzstr. 3411, vertreten durch den Justizrat Bender zu Bernstadt i. Schlef, hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigen tümers des Grundstücks Band 11 Blatt Nr. 32 Klein Zöllnig, Kreis Oels, gemäß § 927 B. G. B. beantragt. Der Rat⸗ mann und Kupferschmiedemeister Wilhelm Lorenz in Bernstadt, der im Grundbuch als Eigentümer eingetragen ist, wird auf— gefordert, spätestens in dem auf den 25. September 1914, Vormittags RO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden, wöorigen« falls seine Ausschlleßung erfolgen wird. Bernstadt i. S les., den 20. Juni
1914. Königliches Amtsgericht.
30648 Aufgebot.
Der städtische Gerichts bote Louis Schröder in Konstanz hat das Aufgebot des ihm an— geblich verloren gegangenen Hypotheken- briefeß über eine im Grundbuch von Greußen Band XXIII Blatt 910 in Abt. III unter Nr. 3 auf seinen Namen
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.
Der Kaßserliche Erste Staatsanwalt.
Abteilung 84.
Ehefrau Maria Barbara geb. Frietsch aus Hagenau haben beantragt, im Wege des Aufgebotsperfahrens den Karl Doriath, früher Kaufmann in Hagenau, bezw. dessen Erben mit ihrem Rechte an der auf Blatt 428 Abt. III Ifd. Nr. 2 des Eigen⸗ tumsbuchs von Hagenau eingetragenen Sicherungshypothek von 6971,13 S0 aus- zuschließen. Es ergeht an die Erben des genannten Karl Doriath die Aufforderung, ihre Rechte auf diese Hypothek spätestens in dem auf Dienstag, den 25. August E9E4A, Vormittags 1H Uhr, Zimmer ?27, des unterzeichneten Gerichts anberaumten Aufgebottztermin anzumelden, widrigenfalls deren Ausschließung mit ihrem Rechte gemäß §§ g82 ff. JZ. P.⸗O. erfolgen wird. Hagenau, den 33. Juni 1914. Kaiserliches Amtsgericht.
318441 Aufgebot. Die Witwe Adelheid Dombrowsky, geb. Fey, in Berlin hat beantragt, den ver⸗ schollenen Schrlftsetzer Maria Martin Adalbert Fey, geboten am 9. Juli 1864 in Bern, juletzt wohnhaft in Darmstadt, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 17. März 1915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 219, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge—⸗ richt Anzeige zu machen. Darmstadt, den 12. Juni 1914. Großherzogliches Amtsgertcht J.
31845 Aufgebot.
Der Bankbeamte August Schütz in Frankfurt a. M. hat als Abwesenheits⸗ pfleger beantragt, den verschollenen Emil Sickenberger, Sohn des verstorbenen Taglöhners Markus Sickenberger und dessen Ehefrau, Elisabeth Katharine geb. Meister, zuletzt wohnhaft in Frankfurt a. M., für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver— schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den E8. März 1915. Mittags RET Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Frankfurt a. M., den 25. Juni 1914.
Königliches Amtsgericht. Abt. 40.
31447 Aufgebot.
Der Schreiner Wilhelm Krause zu Niedenstein hat beantiagt, den verschollenen Heinrich Karl Otto Krause, geboren am 14. Februar 1850, zuletzt wohnhaft in Niedenstein, für tot zu eiklärem Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Ja⸗ nuar 1915, Vormittags RO Uhr, vor dem unterzelchneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung,
Anzeige zu machen. Gudensberg. den 19. Juni 1914.
314483) Aufgebot.
Der, Pfleger Albert Slottke, früher Gastwirt in Dragaß (Westpreußen), die Gastwirtsftau Wilhelmine Karoline Hum⸗ mel, geb. Schmejschel, aus Conradfelde bei Graudenz und die Frau Anna Waschke, geb. Schmeichel, aus Mischelau haben be⸗ antragt, den verschollenen Maurer Friedrich Wilhelm Schmeichel, geboren am 11. April 1873 in Dragaß (Westpreußen), zuletzt wohnhaft in Mülheim Ruhr, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Januar E915, Vor⸗ mittags ER Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 31, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termin dem Gericht Anzeige zu machen. Mülheim⸗Ruhr, den 23. Junt 1914.
Könlgliches Amtsgericht.
31842
Der Rechtsanwalt Waldemar Witt⸗ kowski zu Schneidemühl hat als Pfleger des ahwesenden Kellners Paul Grünke be⸗ antragt, den , Paul Grünke, welcher zuletzt in Schneidemühl wohnhaft gewesen und seitdem verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene
eingetragene Hypothek von 135 M½ 76 3 beantragt. Der Inhaber der Urkunde
wird aufgefordert, sich spätestens in dem
spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht
31469
Folgende Personen hahen dag Aufgehg zum Zwecke der Todeserklärung der na benannten Verschollenen beantragt:
1) der Justizrat Dr. Eichbaum 1 Schwetz; der zuletzt in Maleschechom wohnhaft gewesenen Agnes Glazik, ge borenen Kortas, angeblich vor erm 20 Jahren nach Amerika ausgewandert,
2) der Rechtsanwalt Dr. Arnold h Schwetz: des am 12. Aprll 1867 geboren zuletzt in Schwetz wohnhaft gewesenn Schuhmachers Ferdinand Kühl;
3) der Rentier Eduard Gillmeister Schwetz, Vertreten durch den Justizn HFirsch in Schwetz: des am 15. Nobemzg 1873 in Schwetz geborenen, eben dasell wohnhaft gewesenen, im Jahre 1899 m Amerika ausgewanderten Johannes Gu. meister.
Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem alf den 15. Januar 1915, Vorm, tags EH Uyr, vor dem unterzeichnesen Gericht, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigensah die Todegerklärung erfolgen wird. In alle, welche Auskunft über Leben oder Th der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, syätestens im Auf gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu erstatten. .
Schwetz, den 17. Juni 1914.
Königliches Amtsgericht.
31857] Aufgebot.
in Colmar, vertreten durch den Geschäftz, agenten G. Bauer daselhst, hat beantragt, den verschollenen Heinrich Eugen Baum— gartnuer, geboren am 18. Dezember 195 in Colmar, zuletzt wohnhaft in Stra burg i, Els, für tot zu erklären. Der be zeichnete Verschollene wird aufgeforder, sich spätestens in dem auf den 28. März 195, Vormittags IO Uhr, vor den unterzeichneten Gericht, Saal Nr. 3, an, beraumten Aufgebotstermine zu melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgn wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er= tellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestendz im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Straszburg, den 24. Juni 1914. Kaiserliches Amtsgericht.
31843
Der Schuhmachermeister Theodor Reiner in Triberg hat beantragt, seinen Bruder den verschollenen Adolf Reiner, Dach, decker aus Nußbach, zuletzt wohnhaft n Nußbach, für tot zu erklären. Der be—⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittmocz, den 20. Januar 1915, Vormittags LL Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotgtermine zu melden, widrigen= falls die Todeserklärung erfolgen wid. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver—
mögen, ergeht die Aufforderung, spätestenß
im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Triberg, den 23. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber Gr. Amtegerichtz.
31459 Aufgebot. Der Notarsgehilfe Johann Bäder zu
ö ,. . , * n h Kerker aus Ober Saulheim, hat beantragt, Königliches Amtsgericht. den der ge slenen
Ober Saulheim, geboren am 7. September 1843, zuletzt wohnhaft zu Ober Saulheim, und weiter in seiner Eigenschaft als Pfleger der Barbara Fischer von Gabs heim, be— antragt, diese verschollene Barbara Fischer, geboren am 8. Januar 1867 zu Gabsheim, zuletzt wohnhaft zu Gabsheim, für tot zu erklären. werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 11. März L915. Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, ,,. die Todeserklärung erfolgen wird. Leben oder Tod der Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung; spätestens in Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.
Johann Kerker aus
Die bezeichneten Verschollenen
An alle, welche Auskunft über
Wörrstadt, den 20. Juni 1914. Großherzogliches Amtsgericht.
Bekanntmachung.
Der Ackerbürger Franz Kozlowöki in
Abbau Löbau Wyr. hat die dem Landwirt Anton von Znaniecki in Löbau Wyr. ausgehändigte, zum Verkauf des Grund, stücks Hohendorf Blatt 53 ermaͤchtigende Vollmachtsurkunde, datiert Soldau, den 5. August 1913, für kraftlos erklärt. Bewilligung des Königlichen Amtsgenichte hierfelbst wird dieses hlerdurch bekannt gemacht.
Auf
Lößgu Wyr., den 22. Juni 1914. Büttner, Amtsgerichtssekretär,
auf den 2Z. März 1915, Vorm.
Gerichtsschreiber des Königl. Amtegerichtt.
Fläͤubigern
werden, von den Erben nur insoweit
Der Futterhändler Josef Baumgartner
Fönigliches Amtsgericht Berlin-Mitte.
Anzeigenpreiz für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 3.
Justizrat Scherer in Fürth, gegen Geiger, Philipp, Kunstmaler und Gafftwirt, zuletzt in Fürth, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, hat unterm 19. Juni 1914 klägerischer Prozeßbevollmächtigter Klage ur Zivilkammer des Kgl. Landgerichts ürth i. B. wegen Ehescheidung ein—⸗ gereicht mit dem Antrage, durch Urteil zu erkennen: J. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. II. Der Bekiagte hat die Kosten des Rechtsstrelits zu tragen. Klags⸗ partei ladet den Betlagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Prozeßgericht zu dem auf Freitag, den ü 6. Sktober 191 4, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termine mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Projeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertreiung zu bestellen. Der Sühneversuch ist nicht erforderlich. Dies wird zum Zwecke der öffentlichen Zustelluug bekannt gegeben.
Fürth (Bayern), den 24. Juni 1914. Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts.
31430] Oeffentliche Zustellung. Die Kutscherfrau Klara Schorsch, ge⸗ borene Adam, in Havnau i. Schl., Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justtzrat M. Geisler in Gleiwitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Kutscher Leopold Schorsch, früher in Zabrze, jetzt unbekannten Auf⸗ enthaltz, unter der Behauptung, daß der Beklagte seit 1911 sich um den Unterhalt von Frau und Kind nicht kümmere, daß er sich fast durch 3 Jahre verborgen halte und dadurch eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet habe, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trage. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Gleiwitz auf den . Dezember E914, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bessellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. - 2. R. 40. 14. Gleiwitz, den 19. Juni 1914. Morawietz, als Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
31431] Oeffentliche Zuftellung Die Ehefrau Meta Anna Martha Hollstein, geb. Delzig, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Bolzen, Möller⸗ Crasemann, die gegen ihren Ehemann Jonny Julius Amandus Hollstein auf Grund § 16568 Be- G. B. klagt, stützt die Klage nunmehr auch auf die S5 1565 und 1567 Ziffer 2 B. G.- B. Sie ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 3 ( Jbiljustiz- gebäude, Sievekingplatz), auf den G. Ok- tober L914, Vormittags 99 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen m ne wird diese Ladung bekannt ge⸗ macht.
Hamburg, den 24. Jun 1914.
Der Gerichtsschreiber des Landgerlchts.
3 * Oeffentliche Zustellung.
le Ebefrau Paul Stiebig, Susanna gen. Anna geb. Holj, zu Mülbeim⸗Ruhr, . mãächtigte:
von §S§ 16565 und 1667 des B. G-⸗B. mit dem Antrage zu 1: auf Herstellung der häuslichen Gemeinschaft, zu 2 20: auf Scheidung der Ehe. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Ziwil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts Chemnitz auf Miitwoch den 2 E. Ottober E914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, je einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu ihrer Ver⸗ tretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung werden diese Aus züge der Klagen bekannt gemacht.
Chemnitz, den 25. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königl. Land— erichts, 4. Zivilkammer.
31425] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Berta Globies, geb. Ger⸗ sinski, in Danzig, Niedere Seigen 2 — Prlozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Waechter in Danzig —, klagt gegen ihren Ehemann, den Zimmermann Johann Globies, früher in Danzig, jetzt un— bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: Tie Ehe der Parteien wird geschieden. Der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. Der Beklagte bat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Danzig, Neugarten 30 34, Zimmer 201, II. Stockwerk, auf den O. Okl⸗ tober 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Danzig, den 22. Juni 1914. Puppel, Landgerlchtssekretär, Gerichtg⸗« schreiber des Königlichen Landgerichts.
31828] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Arbe lter Theophil Madesta, Marla geb. Kalina, in Vortmund, Mühlen⸗ straße 34, jetzt Barlin, 37 Rue de Orleans Dan, de Calais (Nord France), Prozeß- evollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Cohen in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1368 B. G. B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung vor die 4. Zivil. kammer des Kgl. Landgerichts hier auf den EHI. November 1914, Vor⸗ mittags O Uhr, Zimmer 33, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Proießbevollmächtigten vertreten zu lassen. Dortmund, den 20 Juni 1914. Frank, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
31426] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Klara Fricke, geb. Posecker, Schuhfabrikarbeiterin in Erfurt, Rosen⸗ gasse 5b, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Burkhard in Erfurt, klagt gegen ihren Ehemann, den Kontorboten Hans Fricke, früher in Erfurt, zurzeit unbe— kannten Aufenthalts, auf Grund der S§ 1665 und 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage die zwischen den Parteien be— stehende Ehe zu trennen und den Be— klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Erfurt auf den IL 9. November 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu— gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Erfurt. den 16. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen
Landgerichts. Zivilkammer 2.
31427] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Bergmanns Wilhelm Bormann, Katharina geborene Zwatau, in Westerholt, eg f , Justizrat Dr. Strunk in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, unbekannten Aufenthalts, früher in Marl, auf Grund des § 1567 B. GB., mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung det Rechtsstreits vor die 9. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen, Zimmer 248, auf den 26. Ortober 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 22. Juni 1914. Roloff, Landgerichtssekretär, Gerichts-
schreiber des Königlichen Landgerichts.
31429) Oeffentliche Zustellung. In . . a Kunst⸗ malersehefrau und? äherin in Erlangen, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt,
31423) Oeffentliche Zustellung.
Der Werkzeugmacher Karl Mansch in Charlottenburg, Leibnijstraße 4, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Perls in Berlin, Potsdamerstraße 5, klagt in 25. R. 295. 14 gegen seine Ehefrau Minna Mansch. geb. Kühn, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Charlottenbung, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihn am 9. Dezember 1912 böslich verlassen habe und seitdem die Voraussetzungen der öffentlichen Zustellung vorlsegen, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Be— klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivil kammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin zu Charlottenburg. Tegeler Weg 1720, Saal h3, auf den 10. November E914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mäͤchtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 23. Junk 1914.
Thomas, Gerschtsschreiber des Königlichen Landgerichts III.
Nr. 9965 über 300 M für kraftlos erklärt
worden.
Berlin, den 8. Juni 1914.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt 84.
314383) Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtell vom 8. Juni 1914 sind die Hypothekenpfandhriefe der Preußi⸗ schen Pfandbrief ⸗ Bank Em. XX Lit. H Nr. 2788 über 300 M, Em. XX Lit. FE Nr. 3237 über 100 MS, Em. XXI Lit. F Nr. 1299 über 100 ½ für kraftlos er⸗ klärt worden.
Berlin, den 8. Juni 1914. Königliches 2 Berlin Mitte.
Aufgebote, Verlust⸗. undsachen, Fustellungen u. dergl.
50) Aufgebot.
e Erben des am 14. Juli 1913 in sngrowitz verstorbenen Justizrats Fried⸗ Krüger haben das Aufgebote ver sahren Zwecke der Ausschließung von Nach= beantragt. Die Nachlaß⸗ biger werden daher aufgefordert, ihre derungen gegen den Nachlaß des ver— benen Justizrats Friedrich Krüger kestens in dem auf den 20. Oktober 14, Mittags 12 Uhr, vor dem erjeichneten Gericht anberaumten Auf⸗— ötstermine bei diesem Gericht anzu— den. Die Anmeldung hat die An— des Gegenstandes und des Grundes Forderung zu enthalten. Uikundliche eisstücke sind in Urschrift oder in hhrift beizufügen. Die. Nachlaß biger, welche sich nicht melden, nen, unbeschadet des Rechtes, vor den rbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, mmächtnissen und Auflagen berücksichtigt
31440) Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 8. Juni 1914 ist der von der Firma Fischer C Behn in Berlin, Markgrafenstr. 2/93, am 9. Ja⸗ nuar 1913 ausgestellte, von Herrmann Unterspann in Berlin N., Sprengelstr. 22. atzeptierte Wechsel über 905, 560 „, fällig gewesen am 12. April 1913, für krafilos erklärt worden. Berlin, den 8. Juni 1914. . Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. . Abt. 84. j 31424 Nachgenaunte: ) der Zimmermann Karl Otto Claus nitzer in Obersfrohna, 2) die Heimarbeiterin Olga Elsa Seidler, geb. Meyer, in Chemnitz, 3) dle Auswärterin Helene Martha Beck, geb. Wolf, in Chemnitz, 4) der Anstieicher Johann Christian Seidel in Chemnitz, 5) die Arbeiterin Emma Focke, geb. Händel, in Chemnitz, 6) die Anna Thekla Albani, geb. Lehm, in Pleißa bei Limbach, 7) die Arbeite cin Helene Clara Ludwig, geb. Weißflog, in Chemnitz. 8) die Arbeiterin Theres Ludwig, geb. Winkelmeier, in Chemnitz. 9) die Olga Nelda Feitzsche, geb. Meier, in Oberhohndorf, 10) die Alma Maria Kaiser, verw. gew. Rößner, geb. Leon hardt, in Siegmar bei Chemnitz, 11) die Weberin Qlga Ella Lipinsktt, geb. Herr⸗ mann, in Chemnitz⸗A, 12) die Geschäfts⸗ gehilfin Anna Lina Klotz, geb. Hartmann, in Chemnitz, 13) die Zwicklerin Anna Lina Hofmann, geb. Steiner, in Limbach, 14) die Paula Frieda Morgenstern, geb. Speer, in Chemnitz, 16) die Handschuh⸗ näherin Anna Pauline Günther gesch. Feudel, geb. Richter, in Chemnitz, 16) die Marte Ernestine Selbmann, geb Albrecht, in Chemnitz, 17) die Martha Elise Lenk, geb. Munkelt, in Chemnitz, 18) die Hand ⸗ schuhnäherin Johanne Marie Hofmann, geb. Heinrich, in Lunzenau, 19) die Näherin Elisabeth Auguste Krauß, geb. Höselbarth, in Glauchau, 20) die Tischlergehilfengehe⸗ frau Laura Pauline Buchholz, geb. Lud⸗ wig, in Chemnitz, zu 1 bis 13 vertreten durch den Rechtsanwalt Johannes Uhlich in Chemnitz, zu 14 bis 19 vertreten durch den Rechtsaͤnwalt Schwabe in Chemnitz, zu 20 vertreten durch die Rechtsanwälte H. Freigang und Dr. Gareis in Chemnitz, klagen gegen ihre Ehegatten: zu 1 die Helene Martha Clausnitzer, geb. Graupner, zuletzt in Chemnitz. zu 2 den Eisenhobler Arno Richard Seidler, zuletzt in Chemnitz, zu 3 den Geschirrführer Albanus Paul Beck, zuletzt in Chemnitz, zu 4 die Wilbelmine Frleda Seidel, geb. Findeisen. zuletzt in Chemnitz, zu 5 den Klempner Adelbert Johannes Focke, zuletzt in Chemnitz, zu 6 den Scherer Herrmann Gustav Albani, zuletzt in Röhrsdorf, zu 7 den Kellner Arthur Alfred Lud wig, zuletzt in Chemnitz, zu 8 den , ,,. Karl Friedrich Ludwig., zuletzt in Chemnitz, zu 9 ö. Handarbeiter Johannes Walter
zritzsche, zuletzt in Limbach, 3 den käiste he Karl Ogwin
gaiser, zuletzt in Chemnitz, r . 9 Handarbeiter Basilius Lipinski, zuletzt in Hermsdorf bei Ge⸗ ingswalde, ; 6. 12 3 Frledrich Otto Klotz, letzt in Chemnitz, , 13 den . ,. Johann Er⸗ hardt Dofmaun, zuletzt in Kandler, zu 14 den Gelegenheltsarbeiter Ernst Walter Morgenstern, zuletzt in Chemnitz, zu 15 ,, . Max Günther, zuletzt in Chemnitz, zu 3 . , ,. 5 6 ledrich Selbmann, zuletzt in Chemnitz, . ö. den ö. Bruno Paul Lenk, zuletzt in Chemnitz, zu 18 ö Joseph Hof⸗ mann. zuletzt in Lunzenau, zu 19 . Richard Albin Krauß, 6 emnitz, 6 23 den . Gabriel olz, zuletzt in Chemnitz, oe nz jetzt a,,, Hlufenthalts, zu J auf Grund von 5 1353, zu 2, 8, 4, 5, 6, 7, 14, 15, 26 auf Grund don 16675, zu s, 9. 10, 17 auf Grund von §z 1565 und 1668, zu 11, 12, 13, 18, 19 auf Grund von 5 1668, zu 15 auf Giund
riedigung verlangen, ala sich nach Be— digung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ er noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet en jeder Erbe nach der Teilung des chlaseß nur für den seinem Erbteil jprechenden Teil der Verbindlichkeit. die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, rmächtnissen und Auflagen sowie für Gläubiger, denen die Erben unbe— inkt haften, tritt, wenn sie sich nicht den, nur der Rechtsnachteil ein, daß E Erbe ibnen nach der Teilung des chlasseßs nur für den seinem Erbteil prechenden Teil der Verbindlichkeit et.
Bongrowitz, den 22. Juni 1914.
Königliches Amtsgericht.
31441) Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 8 Juni 1914 ist der von der Firma Fischer und Behn in Berlin 8sW. 68, Markgrafenstr. 92 93, am 28. Februar 1913 auggestellte, von Siegfried Löwenthal in Berlin, Kiaut- schoustr. 13, akzeptierte Wechsel über 593 Se 48 , fällig gewesen am 10. Mai 1915, für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 8. Juni 1914. . Königliches Amtsgericht Beilin-Mitte. Abt. 84.
316821 Oeffentliche Zustellung. Frau Anna Seidel, geb. Jahnke, in Berlin, Prozeßbedollmächtigter: Rechts anwalt Dr. Lorenz, C. 2, Spandauerstr. 22, klagt gegen den Tischler Emil Seidel, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Marienburgerstraße, unter der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin im Jahre 1856 böslich verlassen habe, mit dem An⸗ trag auf Ehescheidung em if § 1567 Abs. 2 Nr. 2 B. G.. B. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streitss vor die 22. Zlvilkammer des König⸗ lichen Landgerichts J in Berlin, Gruner. straße, 11. Stockwerk, Zimmer 2/J, auf den 9. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. . Berlin, den 23. Juni 1914. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.
316831 Oeffentliche Zustellung. 37 R. 49413 3K. 29 Die Frau Alwine Kolkwitz, geb. Fleischer, in Pots⸗ dam, Schockstraße 3, Prozeßbevoll mäch tigter: Rechtsanwall Franz Hahn hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Ernst Kolkwitz, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß derselbe sie am 6. No⸗ vember 1906 bötlich verlassen hat, mit dem Antrage, die Ehe der Partelen zu scheiden und den Beklagten für schuldig iu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 20 Zivilkammer des König lichen Landgerichts 1 in Berlin, Gruner⸗
straße,
14] Durch Ausschlußurteil vom 13 Juni ist die am 16. Februar 1838 in. burg geborene ledige Wilhelmine Egner für tot erklärt worden. Als tpunkt ihres Todes ist der 1. Januar b festgestellt. Coburg. 10. Juni 1914.
Herjogl. S. Amtsgericht. 4.
16 Todeserklärung.
Durch Ausschlußurteil vom 17. Juni
4 ist der verschollene Maler Friedrich
cker, geboren am 12. Februar 1867 in
ende, für tot erklärt worden. Als
tpunkt des Todes wird der 31. De—
ber 1910 festgestellt.
Böttingen, den 17. Juni 1914. Königliches Amtsgericht. 1.
142] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 8. Juni 14 ist Namensaktie Nr. 260 der Ber⸗ r Logenhaus Aktiengesellschaft zu Berlin r 2000 6, ausgestellt auf den Namen Rentiers Emil Hannes, für kraftlos ärt worden.
zerlin, den 8. Juni 1914.
önigliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 84.
k)] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 8. Juni 4 ist der bis 1917 unkündbare, mit a berzinsliche Pfandbrief der Preußischen tral.· Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft vom hre 1907 Serie III Lit. D Nr. 402 B öboh 4 für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 8. Juni 1914.
Rechtsanwälte
ustizrat Teutsch und Dr. Jérsme in Metz, klagt gegen den Bergmann Paul Stiebig, früher in Metz, z. Zt. unbe—⸗ kannten Aufenthaltz, unter der Be⸗ hauptung, daß er die Klägerin öfters be⸗ schimpft und schwer mißhandelt und den Unterhalt seiner Familie vernachlässigt habe, mit dem Antrage, die Ehe der Par⸗ teien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die II. Zivilkammer des Katserlichen Landgerichts in Metz auf den 2. Oktober 1914, en, ,,. O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗
macht. Metz, den 18. Juni 1914. Der Gerichtaschreiber bei dem Kalserlichen Landgericht.
31433) Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Martha , geborene Böcker, in Harburg g. d. Eibe, Garten⸗ straße 29, er,, . anwalt Justhrat Nagel in Stade, klagt Cee ihren . Arbeiter Augu ur ts, au
. er i b 3 un⸗ i, wl eh, ; J 1568 B. G. B. auf Ghescheidung. Bie erin ladet den Beklagten zur mündlichen
II. Stockwerk, auf den 25. No⸗ vember 1914, Vormittags LO Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. ; gun, den 24. Junk 1914. . Lehmann, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Landgerichts JI. Zivilkammer 20.
Abt. 84.
Lzä] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtell vom 3. Juni 1914 d, die 33 o, igen Hypothekenpfand. fe der Preußischen Pfandbrief⸗Bank UlII Lit. E Nr. 559 über 100 „, XIII Lit. E Nr. 930 über 300 , XVIII Lit. F Nr. 7650 über 100 kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 8. Juni 1914.
314221 önigliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. , Abt. 84.
n Sachen der Arbeiterfrau Sophie Mrd ael 9k Borchert, in Göhren bei Sukow (Meckl), Antragstellerin, vertreten durch den Rechtsanwalt Georg Gudenatz in Breslau, Junkernstraße 18, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Gustav Michael n Wohlau, Ring 12, jetzt unbekannten Aufenthalt, Antragsgegners, wegen Ehe⸗ scheldung, ladet die Klägerin den Ye— klagten, nachdem ihm die Klage im Ge— richtsgefängnis ju Tessin am 30. Januar 1914 zugestellt war, von neuem zur münd⸗ lichen Verhandlung vor dis zwelte Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Breslau, Schweldnitzerstadtgraben Nr. 213, Zimmer Si. II. Sisck, auf den 18. Sep⸗ Ember 1914, Vormittags 190 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird flese dadung bekannt gemacht. I K 268 18.
Breslau. den 20. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber deg Königl. Landgerichts.
437 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteik vom 8. Juni t sind a. der Zz do ige Zentralpfand= der Preußlschen Central⸗Boden kredit tengesellschaft vom Jahre 1859 Lit. 0 119 über 1000 A, Lit. G Nr. II S667 log A, b. der 3z /o ige Hypotheken- söbtief der Preußischen Boden⸗Gredit. len Bank vom Jahre 1855 Serte XV z Nr. 1506 über 100 6 für kraftlos art worden. Ferlin, den 8. Jun 1914. dnigliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.
436 Bekanntmachung.
. de. . . e Zentralpfandbrie d reel Bete ür chast vom Jahre 1554 Sit. B