ö —

der Königlich Preußischen konsolidierten

1 . . . K. * 9 ausend —

kraftlos erklärt worden. ;

Berlin, den 25. Mal 1914.

Königliches , Berlin Mitte.

132776 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 15. Juni 1914 ist die Schuldverschreibung der Königlich Preußischen 3) 0 igen vormals 40 0igen konsolidierten Staatsanleihe von 1880 Lit. E Nr. 88 642 über 300 4 für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 16. Junt 1914. Königliches 42 Berlin⸗Mitte.

132777 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtell vom 15. Juni 1914 ist die Schuldverschreibung der Königlich Preußischen 37 0½ igen konsoli⸗ dierten Staatsanleihe von 1890 Lit. R Nr. 632795 über 300 M für kraftlos er⸗ klärt worden.

Berlin, den 16. Juni 1914.

Königliches än ger g Berlin . Mitte.

Abt.

327800 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 15. Juni 1914 ist die Schuldverschreibung der Königlich Preußischen 3 0 konsolidierten Staatsanleihe von 1903 1904 Lit. E Nr. 218 046 über 300 M für kraftlos er⸗ klärt worden.

Berlin, den 16. Juni 1914.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.

132778 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 15. Juni 1914 ist die Köntglich Preußische 4 0;,0ige Schatzanweisung 1908 Serie 1 Lit. Nr. 39 919 über 500 ½ für kraftlos erklärt worden. Berlin. den 16. Juni 1914. Königliches m,, Berlin. Mitte.

31838] Bekanntmachung.

Auf Antrag der Ehefrau Maria Ebrecht, eb. Heyn, Bremen, Breitenweg 13, für ö. und als Vormund ihres wegen Geistes⸗ krankheit entmündigten Ehemannes, des Kaufmanns Heinrich Wilhelm Ebrecht, unter Beitritt des ,, , des Entmündigten, des Carl Heinrich Witte, Bremen, ist durch Urtell des hiesigen Amtsgerichts, Abteilung für Aufgebotg⸗ sachen, vom 26. Juni 1914 die Obligation der 30,½9 Hamburgischen Prämienanleihe von 1866 Serie O309 Nr. 20 über

8 32460] Oeffentliche Zustellung.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun gemacht. Bromberg, den 23. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

32455] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Margarete Benecke Arnold, in Charlottenburg, K

anwalt Tell in Berlin,

den Kaufmann Fritz Benecke, jetzt un

auf Ehescheidung.

in Berlin zu Charlottenburg,

einen bei diesem vertreten zu lassen.

dies bekannt gemacht. Charlottenburg, den 24. Juni 1914 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III: Brandenburg.

Die Frau Else Boorer, in Berlin⸗Schöneber

eb.

anwalt Hirsch, Berlin,

hagen a.

des Rechtsstreits vor die 8. Zivilkammer des Könltglichen . III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 —20, Zimmer 47, 1 Treppe, auf den 27. Ok- tober 1914, Vormittags 190 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗

. zu trennen und den Beklagten r den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Bromberg auf den ELG. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte . Anwalt zu bestellen.

wird dieser Auszug der Klage bekannt

geb. epler⸗ straße 44. Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ Kurfürsten⸗ damm 213, klagt gegen ihren Ehemann,

bekannten Aufenthalts, früher in Char⸗ lottenburg, Keplerstraße 44, auf Grund Ehebruchs bezw. ehewidrigen Verhaltens, Die Klägerin ladet den Beklagten erneut zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 8. Zwil⸗ kammer des Königlichen ö 3 egeler Weg 17 — 20, Zimmer 47, 1 Treppe, auf den L6. Oktober 1914, Vormittags 9 uhr, mit der ö sich durch erichte zugelassenen

Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten Zwecks Zustellung dieser Neuladung an den Beklagten wird

eißner, . Aschaffenburger⸗

straße 16, Prozeßbevollmächtigter: Rechts= Kurfürsten⸗ damm 14 15, klagt gegen ihren Ehemann, den Jockei James Boorer, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Neuen⸗ Ostbahn, auf Grund böaglichen Verlassens (5 1567 Abs. 2 B. G.⸗B.) auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung

2

llzansuj

50 Taler oder 125 M Kurant für kraftlos

erklärt worden. Hamburg, den 26. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Ausschlußurteil. Im Namen des Königs! In der Saloschinschen Aufgebotssache, 11 F 4713, hat das Königliche Amts⸗ ericht, Abt. 1, zu Danzig in der öffent⸗ ichen Sitzung am 24. gu 1914 für Recht erkannt: Der auf den Herrn A. Saloschin in Danzig⸗Langfuhr gezogene und von diesem angenommene, in Danzig⸗Langfuhr beim Langfuhrer Gredit herein? G. in. b. H. domizilierte Wechsel (¶ Ausstellungsort: Danzig⸗Langfuhr) über 3600 drei⸗ tausendsechshundert — Mark wird für kraftlos erklärt. Verkündet am 24. Juni 1914.

31837) Bekanntmachung.

Auf Antrag 1) der Erben der ver⸗ storbenen Friederike Pauline Adelheid Berta Tillmann, geb. Behreng, verw. gew. Standow, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Alfred Fuchs und Dr. Paul Bauer in Berlin, 2) der Witwe Maria Semper, geb. Gaensly, Hamburg, Grindel⸗ allee 137, vertreten durch den Direktor August Krüß, Hamburg, Grindelallee l37 Il, und 3) der Erben der verstorbenen Witwe Maria Dorothea Friedericke Clasen, geb. Pagel, vertreten durch den Lagerhalter Ernst Johann Joachim Kähler, Hamburg, Schleidenplatz 51, sind durch Urteil des hlesigen Amtsgerichts, Abteilung für Auf— gebotssachen, vom 26. Juni 1914 zu 1: die 400 Hypothekenbriefe der Hypotheken⸗ bank in Hamburg Serie 176 Nr. 066225 Lit. D über 300 MS und Serie 158 Nr. Obh9101 Lit. F über 200 A, zu 2: die Obligation der Hamburgischen Prämien anleihe von 1866 Serte 2619 Nr. 19 über 50 Taler oder 125 Mark Kurant und zu 3: die Obligationen der Hamburgischen Vrämienanleihe von 1866 Serie 9336 Nr Oh, Serie 1423 Nr. 09 und Serie 1744 Nr. Ol über je 50 Taler oder 125 Mark Kurant für kraftlos erklärt worden.

Hamburg, den 26. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

31832

Durch Ausschlußurteil vom 24. Juni 1914 ist die 3 o/ 9 Inhaberschuldver⸗ schreibung der Kreigsparkasse des Kretses Alfeld Lit. L. Nr. 424 über 600 Æ für kraftlos erklärt worden.

Alfeld (Leine), den 24. Juni 1914.

Königliches Amtsgericht. 1.

— —— ——

31825] Oeffentliche Senn

Die Arbeilterfrau inna Walkowiak, geb. Stankiewicz, in Bromberg, Berg⸗ koloniestraße 40, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Heymann in Bromberg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Walkowiak, früher in Brom⸗ berg, jetzt unbekannten Aufenthalts, enn schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten und böslicher Ver⸗

—

treten zu lassen. Zwecks Zustellung der Klageschrift an den Beklagten wird dies bekannt gemacht. Charlottenburg, den 24. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichte III: Brandenburg.

32459) Oeffentliche Zustellung. Dle Frau Anna Grüttner, geb. Joachim in Charlottenburg, Potsdamerstraße 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Philipsen in Charlottenburg, Schlüter⸗ straße 62, klagt gegen ihren Ehemann, den Bauarbeiter Carl Grüttner, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗ Reinickendorf, Berlinerstraße 121, auf Grund Trunksucht, Arbeitslosigkeit und Bedrohung, auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten erneut zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 8. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts II in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, Zimmer 47, 1 Treppe, auf den 27. Oktober 1914, Wor- mittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu kassen. Zwecks Zustellung dieser Neuladung an den Be— klagten wird dieses bekannt gemacht. Charlottenburg, den 24. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts UI: Brandenburg.

32457] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Auguste Clever, geb. Riese, in Berlin, Oranienstraße 167, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Guischard in Berlin, Augsburgerstraße 43, klagt gegen ihren Ehemann, den Graveur Otto Elever, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin ⸗Pankow, Kreuzstraße 1720, auf Grund böslichen Verlassens (§ 1567 Abs. 2 Ziffer? B. G. B) auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 8. Zivilkammer des Königlichen Land- erichts III in Berlin zu Charlottenburg, egeler Weg 17-20, Zimmer 47, 1 Treppe, auf den 27. Ottober 191A, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Zwecks Zustellung der Klage an den Beklagten wird dies bekannt gemacht. Charlottenburg, den 24. Juni 1914. Der Gerichtgsschreiber des Königlichen Landgerichts 1II: Brandenburg.

32456] Oeffentliche Zustellung.

ie Frau Anna Fechtner, geb. Göt. ting, in Berlin Lichtenberg, Frankfurter Chaussee 74 Prozeßbebollmãchtigte Rechts. anwälte Stern u. Mehlich in Berlin, Behrenstr. 23, klagt gegen ihren Ehemann, den Steinsetzer Fritz Fechtner, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗ Lichtenberg, Frankfurter Chaussee 13, auf Grund von Bedrohung und Mißhandlungen, auf Ehescheidung. Vie Klägerin ladet den Beklagten erneut zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 8. Zivil

Weg 17 — 20,

bekannt gemacht.

9

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III: Brandenburg.

32458] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Elsa Brehmer, geb. Schreib, in Grieben (Kreis Ruppin), Prozeßbevoll⸗

Charlottenstraße 32, Ehemann, den Barbier August Brehmer, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Malplaquetstraße 38, auf Grund Ehebruchs und Mißhandlung, auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten erneut zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 8. Zivil kammer des Könialichen Landgerichts III in Berlin, zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17— 20, Zimmer 47, 1 Treppe, auf den 27. Oktober A914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerlchte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächiigten vertreten zu lassen. Zwecks Zustellung . Neuladung an den Beklagten erfolgt diese Bekanntmachung.

Charlottenburg, den 24. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III: Brandenburg.

32463] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau Elise Singor, geb. Nahr, zu Saarbrücken, Klägerin und Berufungeklägerin, im Armenrecht, Prozeß- bebollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Josef Schwartz in Cöln, gegen ihren Ehemann, den Friseurgehilfen Josef Singor, wohn⸗ haft zuletzt in Cöln, Silvanstraße 10, jetzt unbekannten Aufenthaltsorts, Be⸗ klagten und Berufungsbeklagten, hat die Klägerin gegen das Urteil des Königlichen Landgerichts, 10. Zivilkammer, in Göln vom II. Dezember 1911 — 10. R. 311/11 -, durch welches ihre mit dem Antrage: „die zwischen den Parteien am 3. Februar 1903 vor dem Standesbeamten in Cöln geschlossene Ehe zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklaren und demselben die Kosten ves Rechtsstreits zur Last zu legen“, erhobene Klage mit Kostenfolge abgewiesen worden ist, Be⸗ rufung eingelegt und beantragt, nach den in erster Instanz gestellten Anträgen zu erkennen. Der Beklagte wird zur münd⸗ lichen Verhandlung über die Berufung vor den 1. Zivilsenat des Königlichen Ober⸗ landesgertcht in Cöln, Reichenspergerplatz, 1. Stock, Zimmer 124, auf den 30. No, vember A914, Vormittags 9 Uhr, geladen, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An— walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 26. Juni 1914.

Kremer, Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts.

32461] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Arbeiters Bernhard Friedrich, Sophie geborene Femmer, in Dortmund, Grünstraße 7, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Frank J., Dr. Elias und Dr. Bauer in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, Fabrikarbeiter Bernhard Friedrich, unbekannten Auf— enthalts, früher in Vortmund, auf Grund des 5 16518 B. G.-Bzs. mit dem Antrage auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts hier auf den 21. Nonember 1814, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Dortmund, den 18. Juni 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Hilger, Landgerichtssekretär.

32462) Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Bauarbelters Heinrich Redner, Adele geborene Wilberg, in Dort⸗ mund, Leopoldstraße 23, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Schlüter in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, Bauarbelter Heinrich Redner, früher in Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 55 1667, 15968 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts hier auf den 21. November 1914, Vormittags O Uhr, Zimmer 33, mit der y,, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt if Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

Dortmund, den 23. Juni 1914.

Der Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts: Hilger, Landgerichtssetretär.

32459) Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Albert Oltmanns, Anna Elise geb. Schaefer, in Düsseldorf ⸗Eller, Schweid⸗ nitzerstr 32, Prozeßbevoll mächtigter: Rechts⸗ anwalt Bachmann, Düsseldorf, klagt gegen den Schlosser Albert Sitmauns. 3. It. unbekannten Aufenthalts, früher in Düssel⸗ dorf ˖ Eller, Schweidnitzerstr, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin mißhandelt, bedroht und mit einer Frau in Cöln Ghebruch getrieben habe, mit dem Antrag 36 Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗

lassung, mit dem Antrage, die Ehe der

kammer des Königlichen Landgerichts III

in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler immer 47, 1 Treppe, auf den 27Z. Oktober 19REA, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zwecks Zustellung der Klageschrift an den Beklagten wird dies

Charlottenburg, den 24. Junt 1914.

mächtigter: Rechtsanwalt Brat in Berlin, klagt gegen ihren

in Düsseldorf auf den 29. O 1914, Vormittags O Uhr, der , , si diesem

lassen. 3. R. 43/14. 5. Düsseldorf, den 25. Juni 1914. Brem bt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

132466] Oeffentliche Zustellung. Klägerin: die ehe e nn,

Bäcker Georg Hoffmann,

wegen Ehescheidung. den Beklagten

zur mündlichen handlun es

Rechtsstreits vor

walt zu bestellen. Eisenach, den 24. Jun 1914. Der Gerichts schreiber des Großherzogl. Sächs. Landgerichts.

132467] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau des Reisenden

Hollenbeck, Karoline geborene

in Düsseldorf,

scheidung.

Rechtsstreits vor die g. des Königlichen Landgerichts in auf den L. November LI A, Vormit- tags 9 Uhr, Zimmer 248, mit der Auf—

zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage hekannt gemacht.

Esfsen, den 24. Juni 1914. Roloff, Landgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts.

32471] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Olga Margaretha Gutt⸗ mann, geb. Bernhardt, Hamburg, Maria Louisenstr. 198, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. H. Samson, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Herrmann Gutt⸗ mann, unbekannten Aufenthalts, auf Ehe⸗ scheidung auf Grund des § 1567 B. G.. B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Betlagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 5 (Ziviljustizgebäude, Stevekingplatz), auf den 6G. Oktober 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum r. der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 24. Juni 1914.

Der Gerichtsschretber des Landgerichts.

32465) Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Luise Fahrenkrug, geb. Alba, in Neumühlen⸗Dietrichsdorf, Schön⸗ bergerstraße Nr. 110, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Dr. Scholtz u. Macht in Kiel, klagt gegen den Arbeiter Heinrich Wilhelm Fahrenkrug, früher in Schön⸗ kirchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlassung, § 1567, Ziffer ? B. G.⸗B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und auszusprechen, daß der Be⸗ klagte die Schuld an der Scheidung trägt. Dle Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 28. Oktober 194A, Vormittags IO Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Kiel, den 25. Junt 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

32474 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Alfons Witolf, Katharina geb. Hirn, in Mülhausen t. Els., Dornacher⸗ straße 66. Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Dr. Chormann in Mül⸗ hausen i. Els, klagt gegen ihren Ehemann Alfons Witolf, früher Fahrikarbeiter in Nülhausen i. Els., jetzt ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort abwesend, wegen böglichen Verlassens, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und dem⸗ selben auch die Kosten des Rechts—⸗ streits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen , des Rechtsstreits vor die zwelte Zivilkammer des Kaiserlichen Land⸗ gerichts in Mülhausen im Elsaß auf den 28. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt ju bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Ia R 71/14. Mülhausen i. E., den 27. Jun 1914.

Der Gerichts schreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

32472

K. Landgericht Ravensburg. Romula Grabherr, Haushälterin in Konstanz, Prozeßbevollmächtigter: Rechta=

handlung des Rechtsstreits vor die dritte

Zivilkammer des Königlichen Landgerichts ktober mit durch einen bel erlchte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

Dora Hoffmann, geb. Rudolph, jetzt in Coburg, vertreten durch Rechtsanwalt Geh. Justizrat Dr. Wernick in Eisenach, Beklagter: der früher in Eisenach, . unbekannten Aufenthalts, Die Klägerin ladet

Ver⸗ die I. Zivilkammer des Großherzogl. S. Land⸗ gerichts zu Eisenach auf Montag, den S. Ottober 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Gerichte zugelassenen An⸗

Franz einen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schulte in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, unbekannten Aufenthalts, früher in Essen, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehe⸗ Dle Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Zivilkammer Essen

forderung, einen bei dem gedachten . um

mann Josef Grabherr, Taglöhner Knollengraben, Gde. Grünkraut, O) Ravensburg, zurzeit mit unbekanniem J. enthalt abwesend, auf Grund von § 13 Abf. J Ziß. 3 B. G. Bz, mit, dein trage, für Recht zu erkennen: Die zwisch— den Parteien am 2. Mai 1904 vor Standesbeamten in Ravenghurg geschlos⸗ Ehe wird geschieden, der Beklagte ist schuldige Teil und hat die Kosten Rechtsstreit? zu tragen. Die Klage ladet den Beklagten zur mündlichen 3 handlung des Rechtsstreits vor die J. Zh kammer des Königlichen Landgerichts auf Donnerstag, den 24. Septe mh E914, Vormittags 9 Utzr, mit Aufforderung, einen bei diesem Ger zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Den 26. Juni 1914.

Landgerichtssekretär Häußermann,

(32433) Oeffentliche Zuste lung.

Der Johann Derhan, Wirt in Betting als Vormund der minderjährigen Am Derhan, klagt gegen den Franz Massg Knecht, früher in Bolchen, jetzt ohne kannten Wohn- und Aufenthaltzort, ) Grund der Behauptung, daß nach Mitteilung des Standesamts Metz, weß sich bei den Vormundschaftsakten 14 befindet, die Dienstmagd Anna Den am 28. Mai 1914 ein Kind außerehq geboren habe, das den Namen ÄUnna! halten hat. Als Vater des Kindes ma der Beklagte in Anspruch genommen, der Kindegmutter in der gesetzliz Empfängniszeit, nämlich in der Jest n 30. Jull 1913 bis 28. November IJ beigewohnt habe, mit dem Antrage: Beklagten durch vorläufig vollstrech Entscheidung kostenfällig zu verurtesst dem Kinde von seiner Geburt an biz Vollendung selnet sechzehnten Lebensjahn als Unterhalt eine im voraus zu a richtende Geldrente von vierteljähm sichig Mark, und zwar die rücksländin Beträge sofort, die künftig fällig werden am 28. August, 28. Nobember, 28. hruar und 25. Mai jedes Jahres zu zahh Zur mündlichen Verhandlung des Recht streits wird der Beklagte vor das stasg liche Amtsgericht in Bolchen auf Fre tag, den 14. August 1914, Do taittags O Uhr, geladen. Bolchen, den 26. Juni 1914.

Der Gerichts schreiber beim Kaiserl. Amtsgericht.

32470) Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Elfriede Charloh Johne in Dresden, vertreten durch ihn Pfleger, den Bäckermeister Emil Fish in Dresden, Augsburgerstraße 90, Pro hevollmächtigter: Rechtsanwalt Johmm Schulze in Dresden, klagt gegen M Mechaniker Paul Richard Johne, früht in Dresden, Behrischstr. W, jetzt un kannten Aufenthalts, unter der Be haupt daß sie das eheliche Kind des Beklag sei, der seine Familie seit ungefähr In verlassen habe und trotz mehrfacher M orderung seine Unterhaltspflicht ihr gegn über nicht erfülle. Sie sei außerstan sich selbst zu unterhalten. Sie beantt zu erkennen: Der Beklagte wird verurle der Klägerin jährlich 264 M als Unterhg seit dem 1. Dezember 1913 in viertelsth lichen, im voraus zu entrichtenden Rut zu gewähren, und zwar die rückständz Beträge sofort, die künftig fällig werden je am Quartalsersten, und die Kosten Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil vorläufig vollstreckbar. Die Klägerin la den Beklagten zur mündlichen Verhandlů des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkamm des Königlichen Landgerichts zu Drech auf den 2. Oktober E914, Vn mittags O Uhr, mit der Auffordenn sich durch einen bei diesem Gerichte in lassenen Rechtsanwalt als Proleßberd mächtigten vertreten zu lassen. Dresden, den 26. Junt 1914. Der Gerichts schrelber des Königlichen Landgerichts.

32450) Oeffentliche Zustellung. Der Wilhelm Lang, geboren am 25 bruar 1908 zu Breitenfeld, gesetzlich n treten durch selnen Vormund Georg em Schreiner in Breitenfeld, Prozeßben mächtigter: Rechttzanwalt Weller in Cn dorf, klagt gegen den August Ech Arbeiter, geboren am 1. März 1800 Scheuerhalden, Gde. Haufen a. R, mit unbekanntem Aufenthalt abwese unter der Behauptung, daß der Belli der der Mutter des Klägerz in der ih schen Zeit beigewohnt habe, als Kn vater in Betracht komme, mit dem Ant in einem vorläufig für vollstreckbar jn klärenden Urteil für Recht zu enlem der Beklagte fei schuldig, dem Min von der Geburt an bis zu dem Zeltpm in dem er sich selbst ernähren kann M stens aber bis zum zurückgelegten 16 Ke jahre, eine in vierteljährlichen Rate 50 M vorauszahlbare Geldrente von lich 200 4 zu bezahlen und die Kö des Rechtestreits zu tragen. Der klagte wird zur mündlichen Verhandh des Rechtsstreits vor das K. Amtehen in Gaildorf auf Freitag, den 14. Ai 1914. Vormittags 9 uhr, . Zum Zwecke der öffentlichen 3h wird dieser Auszug der Klage bekannt macht. Den 27. Juni 1914. Gerichteschreiberer K. Amtsgerichts Gaildorf. Baur.

32438) Oeffentliche Zustellung. zu Der am 30. Mai 1912 geborene ü. Kuhn, vertreten durch feinen Vorm

anwalt Lüllig, hier, klagt gegen ihren Ehe⸗

den Rentier Karl Parschau in Bm

berg, Kläger, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Thimm, . in Grießem, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Mündelmutter in der gesetzlichen Empfängnigzeit beigewohnt habe zum Beweise hierfür bezieht er sich auf das Zeugnis der Mündelmutter, der Dienst— magd Auguste Kuhn, früher in Grunen. feldt, jetzt in Grunenberg bei Schalmey — mit dem Antrage, den elle zu ver⸗ urteilen, den Kläger von seiner Geburt an bls zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von viertel jährlich 24 S (in Worten; vierundzwanzig Mark) und zwar die rückständigen Be= träge sofort, die künftig fällig werdenden am 18. Mai, 18. August, 18. November und 18. Februar jedes Jahres zu zahlen, und das Urteil fuͤr vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte konnte zum Verhandlungstermin vom 6. Juni 1914 nicht geladen werden, da seine Adresse nicht zu ermitteln war. Der Termin vom 6. Juni 1914 ist auf Antrag des Klägers ,. auf den 20. Juni 1914, der Ver= handlungstermin vom 20. Jun 1914 ist aufgehoben und Termin zur weiteren mündlichen Verhandlung vor dem König lichen Amtsgericht, Abteilung 5, Zimmer Nr. 10, anberaumt auf Sonnabend, den 2H. November E914. Vormittags 9 Uhr. Zu diesem Verhandlungs termin wird der Beklagte hiermit geladen. Hameln, den 20. Juni 1914. Der Gerichtzschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

324321 Oeffentliche Zustellung.

Die Centa A. Fleischmann, geb. 27. 12. 1912, vertreten duich ihren Vormund, Maschinist Michel Fleischmann in , ,., Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtganwalt Vr. Weller hier, klagt gegen den ledigen volls. Stein⸗ drucker Christian Schieber, früher in Saarbrücken, jetzt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß Be— klagter als Vater der Klägerin zu gelten habe, mit dem Antrage, 1) anzuerkennen, daß er als Vater des von der Arbeiterin Afra Anna Fleischmann am 27. Dejember 1912 geborenen unehelichen Kindes Centa Amalia Fleischmann zu gelten hat; 2) dem Kinde von der Geburt bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres den Unterhalt durch Entrichtung einer an den Vormund zu leistenden je für 3 Monate voraus⸗ zuzahlenden Geldrente von vierteljährlich fünfundsiebenzig Mark zu gewähren; ) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er— klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor dag Königliche Amtsgericht in Saarbrücken, Zimmer 127, auf den 2. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Saarbrůcken, den 27. Juni 1914. (L. S.) Kahl, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

32446 Frau Fidel Köpfer Witwe in Bernau, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt chlecht hler, klagt gegen den Holzarbeiter Sigmund Baur, früber in Menzenschwand, unter der Behauptung, daß sie seine minderjährige und unterstützungsbedürftige Tochter Theresia Baur seit 11. November 1911 verpflege, auf Grund der 55 679, 683, 1607 ÄUbs. 2 B. G. B. auf Auf. wandsersatz mit dem Antrage, ihn zur Zablung von 310 M mit 400 Zinsen selt J. Junk 1914 und zur Kostentragung zu verurteilen. Zur mündlichen Verhand⸗ lung wird der Beklagte vor das Gr. Amtsgericht St. Blasien auf Mittwoch den Iz. August 1914. Vormittags 9 Uhr. geladen. Die Angelegenheit ist zur Feriensache erklärt. St. Blasten, den 25. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts.

32552] Oeffentliche .

Der Tattersall Beermann, Inhaber Ludwig Beermann zu Charlottenburg, Hardenbergstr. 26, , n i , Rechtsanwalt Dr. Kobyllneski in Berlin, Charlottenstr. Il, klagt gegen die Frau Oberleutnant Winterer, zuletzt im Hotel Bristol in Berlin, Unter den Linden 5s6, wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte dem Kläger für die Pension eines Pferdes vom 22. Oktober 1913 bis 20. Mai 1914 924,75 M verschulde; daß der Kläger in Höhe von 274 365 4 dadurch befriedigt sei, daß er am 20 Mai 1914 auf Grund des § 383 B. G. B. einen Selbsthilfeverkauf des Pferdes; vorge⸗ nommen und dabel einen Erlös von 274, 35 MS erzielt habe, mit dem er auf⸗ gerechnet habe, sodaß seine Forderung nun ⸗ mehr noch 650,40 M betrage, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 656 40 6 nebst 4 00 Zinsen seit 20. Mai 1914 zu jahlen und vas Urteil gegen Sicherheitzgleistung für vor- läufig bollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 25. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts J zu Berlin, Neueg Gerichtsgebäude Grunerstr., II. Stock, Zimmer 1113, auf den 19. November A914, Vormit ˖ tags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 25. Juni 1914.

Klockow, Gerichtsschrelber des Köntg⸗

. Oeffentliche Zustellung. In Sachen des

Mätzig, Pankow, Berlinerstr. 97, vertreten durch Paul Schreiber in Berlin, Elisabeth⸗ straße 56, früher Berlin, Kl Beklagte zur welteren mündlschen handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 6, Neue Friedrichstraße 15, J. Stockwerk, Zimmer Nr. 211 — 213, auf den 16. Ot⸗ tober E914, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Handelsmannes Adolf

gegen 7 Blumenthal, opstockstr. 45, wird der

Ver⸗

Berlin, den 23. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin Mitte. Abteilung 6.

32787] Oeffentliche Zustellung. Frau Paula Schmeling in Berlin, Generalbevollmächtigter: Kaufmann Fran Schmeling ebenda, klagt gegen 1) den Kaufmann Hans List in Berlin, 2) Frau Johanna Mulacki, früher in Neukölln, Erkstr. 9, t unbekannt, aus der Liefe⸗ rung von Waren am 31. Dezember 1912, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreck ˖ bare und kosten pflichtige Verurteilung zur Zahlung von 106,05 S nebst 4 0, Zinsen seit 10. Februar 1913. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte zu 2 vor dag unterzeichnete Amtsgericht in Berlin, Neue Friedrich- straße 1314, J. Stock, Zimmer 165 166, auf den 2E. Oltobver 1914, Vor⸗ mittags 99 Uhr, geladen. Berlin, den 26. Juni 1914. Königliches Amtagericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 41.

32551] Oeffentliche , ,, Der Pfandleiher H. Graff in Berlin, Leipzigerstr. I5, Kläger, Prozeßbevoll⸗ mächtigto: die Rechtsanwälte Dr. Bruno Saenger und Dr. Goldstrom in Berlin, Königstr. 45, klagt gegen den Reisenden Arthur Gortatowsey, früher in Berlin, z. Zt. unbekannten Aufenthalts. mit dem Antrage auf Zahlung von 175,60 6 nebst 2,06 ½ις pro Monat Zinsen und zwar seit dem 14. Dezember 1910. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König liche Amtsgericht in Berlin⸗Mitte, Abt. 20, in Berlin, Neue Friedrichstr. 1314, Zimmer 1777179, auf den 16. Sep tember 1914, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 27. Juni 1914.

Knobloch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

31410] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Schuchardt & Schütte zu Berlin, Spandauerstr. 28 29, klagt gegen die nicht im Handelsregister eingetragene Firma Deutsche Metallwerke G. m. b. H., Inhaber Kaufmann Sigi Kraus, früher in Berlin, Schöneberg, Gustav Müller⸗Str. 5, unter der Behauptung, daß ihr gehörige Maschinen und Werk⸗ zeuge, auf die sie vom Inhaher der Be⸗ klagten noch den Rest des Kaufpreises mit 394.55 S zu erhalten habe, von Gläu— bigern der Beklagten bei letzterer ge pfaͤndet und dann versteigert worden seien, und daß sie — Klägerin — von der Pfändung erst nach der Versteigerung Kenntnis erhalten habe und unter der weiteren Behauptung, daß auf Antrag der Firma Haus Fürstenstraße 18, Grund, stücksverwertungsgesellschaft m. b. H. wegen deren Mietsforderungen der Ver⸗ steigerungserlös durch den Gerichtsvoll zieher Hübner hinterlegt worden sei, mit dem Antrage, die Beklagte zu. verurteilen, in die Auszahlung der bei der Kgl. Ministerial⸗Militär⸗ und Baukommission zu Berlin, zu Alten M. 930. 11 durch den Gerslchtsvollzieher Hübner im Februar 1911 hinterlegten, in Höhe von 386,49 4 noch vorhandenen Summe nebst den aufge⸗ laufenen Depositalzinsen an Klägerin zu willigen, die Kosten des Verfahrens zu tragen und das Urteil für vorläufig voll streckbar zu erklären, ev. gegen Sicher⸗ heitsleistung. 5 mündlichen Verhand⸗ lung des echte treits wird die Beklagte vor dag Königliche Amtsgericht in Berlin Schöneberg, . Nr. 6667, auf den 24. September L814, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer 43, geladen. Aktenz.: 28. C. 660. 14. ö

Berlin ⸗ Schöneberg, den 17. Juni 1914.

(L. S.) Wienker, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

32430] Oeffentliche Zustellung.

Der Eigentümer W. Schicks in Berlin, Kniprodestraße 4, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Geheimer Justizrat Timen⸗ dorfer, Story und Dr. Korn in Berlin W. 8, Taubenstraße 1618, klagt gegen I) den Buchhändler Gustav Hermann Gäbler, ) dessen Ehefrau Henriette Gäbler, geb. Becker, beide früber in Berlin ⸗Steglitz, Me r serhf ref, 29, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, 13 daß ihm die Beklagten als Mietsentschädigung für den Monat pril 1914 40 M schulden, da sie die in feinem Hause Berlin/ Steglitz, Poschinger⸗ straße 25, innegehaltenen Wohnräume ver⸗ lassen haben, ohne daß der zwischen den Parteien geschlossene ietsvertrag sein Ende erreicht hätte, und da die Miets— räume im Monat April anderweitig nicht vermietet waren, 2) daß er in den Akten 6 G. 16,14 wegen seiner Forderung einen Arrest erwirkt habe, gegen welchen die Beklagten Widerspruch nicht erbohen hätten, 3) daß ihm für Oeffnen der Wohnung,

Kosten entstanden selen, zu deren Er— stattung Beklagte nach dem Vertrage ver⸗ pflichtet wären, mit dem Antrage, I) die Beklagten als Gesamtschuldner zu ver⸗

urtellen, an Kläger 53,75 „ nebst 4 09 Zinsen von 40 M seit dem 1. April 1914 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der im Arrestverfahren 6 . 16/14 entstandenen Kosten zu tragen, ?) den Beklagten zu 1 zu verurteilen, die Zwangs⸗ vollstreckung gegen die Beklagte zu 2, seine Ehefrau, wegen der 53 75 M nebst Zinsen zu dulden, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagte vor das Königliche Amtsgerlcht in Berlin⸗Schöneberg, Grunewaldstr. 66/67, Zimmer 361, auf den 6. November E 9E4A4. Vormittags 95 Uhr, geladen. Berlinu⸗ Schöneberg. den 18. Juni 1914. Jüttner, Gerschtsschreiber des Königlichen Amtegerichts. Abteilung 6.

32788] Oeffentliche Zustellung. Der Schneldermeister Max Holz in Berlin, Schützenstr 36. Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Arthur Herzfeld in Berlin, Oranienstr. Na, klagt gegen den minderjährigen Herbert Nosenstock zu Berlin-⸗Schöneberg, Hauptstr. 11, Pen⸗ sionat, vertreten durch seinen Vater, den Kaufmann Dav. Rosenstock, früher in Berlin ⸗Schöneberg, Bambergerstr. 35, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, 36 der Beklagte im Dezember 1912 und Mal 1913 Kleidungẽsstäcke käuflich geliefert erhalten habe, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbarts Urteil kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 297,75 s nebst 4 v. H. Zinsen seit 1. Juli 1913 zu zahlen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Berlin⸗Schöneberg, Grunewald⸗ straße 66 / 7 auf den 28. August E81, e ,, EO Uhr, nach Zimmer 34, geladen. le Sache ist zur Feriensache erklärt. Berlin ⸗ Schöneberg, Grunewald⸗ straße 66 / 67, den 23. Juni 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 32.

32789) Oeffentliche ,, Der Zahnarzt Dr. Schaefer in Breslau, Viktorlastraße 1042, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Jakob Riesenfeld in Breslau, klagt gegen elnen gewissen Dr. Wolfgang Heß, früher in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß ihm der Beklagte für zahn⸗ ärztliche Bemühungen im III. Vierteljahr 1913 215 4A schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreck⸗ bares Urteil kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 215 4 nebst 4 vom Hun⸗ dert Zinsen seit den 1. Oktober 1913 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreltz wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Breslau, Schweidnitzer Stadtgraben 4, Zimmer 168, auf den 8. September 194. Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Die Sache ist zur Feriensache erklart und die Einlassungs⸗ frist auf 10 Tage festgesetzt worden. Breslau, den 24. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

32790) Oeffentliche Zustellung. Der Dentist Hugh Caffrey in Breslau, Salvatorplatz 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Blasse in Breslau, klagt gegen den Alfred Loeb, . Adr. Englische Amerikanische Farbenfabrik in Fulda, früher in Fulda, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für zahntechnische Arbeiten noch einen Rest von 287 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 287 S. zweihundertsiebenundachtzig Mark — nebst 4 0u Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Breslau, Schweid⸗ nitzerstadtgraben Nr. 4 Zimmer 1665 im J. Stock, auf den 2. September 1914, Vormittags O Uhr, geladen. Die Sache ist zur Feriensache erklärt. 14 0642/14 Breslau, den 26. Juni 1914. Der Gerichts schreiber des Königlichen Amtsgerlchts.

32443] Oeffentliche Zustellung.

Die Häuser⸗ Verwaltungs Gesellschaft Nord⸗Ost mit beschränkter Haftung in Berlin ⸗Lichtenberg, Frankfurter Allee 183, vertreten durch ihren Vorstand, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Schachtel und Kirschner in Berlin, Frank⸗ furfer Allee 183, klagt gegen 1) den Georg F. Groß, 2) de ssen ue. Anni Grof, geb. Lobschüͤtz (oder Loschschitzer), früher in Charlottenburg, Mommsenstraße 23, unter der Behauptung, daß die Beklagten ihr an Mictezing für März big Juni 1514 für eine im Hause Mommsenstraße 23 zu Charlottenburg gemietete Wohnung 300 und für Ausbesserung dieser Wohnung 75 Mα, zusammen also 375 verschulden, mit dem Antrage 1) die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an die Klägerin 375 M nebst 4 vom Hundert Zinsen für je 75 M seit dem 1. März, J. April, 1. Mat, 1. Juni 1914 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstrelts zu tragen, 2) den Beklagten Ehemann Groß zu ver⸗ urteilen, die Zwangsvollstreckung in das Vermögen selner Ehefrau zu dulden, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstieits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Char—⸗

gif im Zibllgerichts gebäude, Zmmer 21, au mittags 9 Uhr, geladen. 12. C. 91614.

Nr. 26, den 20. Juni 1914.

den A7. Oktober 18914, Vor- Charlottenburg, Witzleben ⸗ Straße

Iven, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. l

32436) Oeffentliche Zustellung.

Der Fabrikarbeiter Fosef Malecki in Witten, Humboldtplatz 4, gear neh, mächtigter! Rechtsanwalt Baumer in Duisburg⸗Ruhrort, klagt gegen den Ludwig Ludwiczak, zurzeit unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Duisburg. Meiderich, Mühlenfelderstraße 58, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihm aus dem Urteil und Kostenfestsetzungsbeschluß des Königlichen Amtsgerichts zu Witten einen Betrag von 132,16 S nebst 40,0 Zinsen seit dem 1. Januar 1914 von 120 schulde, mit dem Antrage, festzustellen, daß die Zession des Bergmanns Nicolaus Ludwiezak in Duisburg⸗Meiderich, Mühlen felderstr. 58, zu Gunsten des Beklagten, wonach diesem die Lohnforderung des⸗ selben gegen die Gewerkschaft Westende in Duisburg⸗Meiderich, sowelt sie monatlich

abgetreten ist, gegenüher dem Pfändungs⸗ und Ueberweisungsbeschluß in Sachen des Klägers gegen Nicolaus Ludwiczak vom 11. März 1914 in Höhe von 154356 nebst 400 Zinsen von 120 00 M seit dem 1. Januar 1913 unwirksam ist. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtgstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Dutsburg⸗Ruhrort auf den 18. Sentember 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 27, geladen. Duisburg⸗Ruhrort, den 23. Juni 1914. Der Gerschtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts; Biele feld, Amtsgerichtssekretär.

32435] Oeffentliche Zustellung. Der Restaurateur Matthias Brungs in Eschweiler, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Deis in Eschweiler, klagt gegen den Monteur Jacoh Mittermüller, jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, früher in Neunkirchen a. Saar, unter der Behaup⸗ tung, daß Beklagter ihm für Kost und Logis einen , voñ 52 MS (zweiund⸗ fünfzig Mark) nebst 2 A6 für eine Zah⸗ lungsaufforderung und O, bh für eine Auskunft des Meldeamts Neunkirchen schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kosten⸗ fällig jur Zahlung von 54,5 S6 „vier⸗ undfünfzig Mark 55 Pfg.“ nebst 400 Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Eschweiler auf den 5. November 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Sschweiler, den 13. Juni 1914. Zobel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

32442] Oeffentliche Zuftellung.

Der Schuhmachermeister Karl Bucke, zurzeit in Schilda, N. X., wohnhaft, klagt gegen den Arbeiter Johann Maschetzki, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Poley wohnhaft, unter der Behauptung, daß er von dem Beklagten für gelieferte Schuhwaren 28,0 „S und für geleistete Schuhreparaturen 6.70 S, abzüglich be⸗ reits gezahlter 1,50 M, zu fordern habe, mit dem Antrage: I) den Beklagten zu verurteilen, an ihn 3,80 M zu zahlen, 2) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 3) das Urtetl für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Finsterwalde auf den 23. Oktober 1914, Vormlttags 9 Uhr, geladen. Dle öffentliche Zustellung ist bewilligt.

Finstermwalde, den 22. Juni 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

32444] Oeffentliche 3 Die Ehefrau Wagner Anton Osebold, Theresia geborene Burmann, zu Altenfeld, unter Zustimmung ihres Ehemannes, des Wagners Anton Osebold zu Altenfeld, klagt gegen den am 13. Juni 1874 ge—⸗ borenen Anton Burmann, zurzeit unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher zu Bödefeld wohnhaft, mit folgendem Antrage; Der Beklagte wird verurteilt, in die Auflassung. der Grundstücke Flur 5 Nr. 72/2, 234/46 und 237149 der Gemarkung Bödesesd, ein- getragen im Grundbuche von Bödefeld Band 9 Blatt 353, an die Klägerin zu willigen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Frede⸗ burg auf den 19. November 1914, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Fredeburg. den 23 Jun 1914. Wirtz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

132793] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Marx Ha emaun zu Greifs⸗ wald, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan⸗ walt Andrich zu Greifs wald, klagt gegen den Vorschnitter Urbaniak, früher in Dargelin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für käuflich geliefert erhaltene Waren den Betrag von 371,27 M schulde, mit dem Antrage, den r . durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urtell kostenpflichtig zu verurteilen, an ihn 371,27 M nebst bier vom Hundert Zinsen selt dem 1. Mai 1914 zu zahlen. Zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits wird der

berg, Gartenstraße Nr. bekannten Aufenthalts, gegen die Firma Hannoverscher Anze der A. Madsack und Co. in ö vertreten dur Wolter und Fraenkel in Hannover, ladet die Beklagte den Kläger zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung des Nechte⸗ streits vor das Königliche Amte gericht in Hannover, Neues Justizgebäude, weg Nr. I, II. Stockwerk, Zlimnmer auf den 22. September 1914, Voe⸗ mittags IO Uhr.

in Greifgwald auf den 29. Oktober 19414. Vormittags 10 U

geladen. Greifswald, den 25. Juni 1914. Breese, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

32449) Oeffentliche Zustellung.

In der Prozeßsache des Grich Lüne⸗ Reifender, früher in Hannover, 29, A. L, jetzt un-

Schlllerstraße Nr. 19 11, ch die Rechtsanwälte Dres.

Volgertz Nr. 314,

Hannover, den 24. Juni 1914. Der Gerichteschreiber

des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 23. 32437] Oeffentliche Zustellung.

Der Bergmann Josef Tysiak zu Herne,

125 S½ Übersteigt, bis zur Höhe von 760 4 ud igstra ß Ir, Pros bebollmächtigter⸗