K . 3. K 2
w K . ö
. K. 2
— ö
.
. K .
kö
8 36 —
.
ö
. — 1 — —
2
en
.
elassen. Der Bearbeiter hat zwar eine fleißige und hier und da Neues letende Jusammenstellung der Fragmente gegeben, aber da er das Ganze zu umfassen suchte, was ausdrücklich bei der Stellung der Auf⸗ eials untunlich bezeichnet worden war, und die nötige eingehendere handlung eines beliebigen Ausschnittes, wie sie gewünscht war, nicht , . hat, so kann die Aufgabe um so weniger für ge öst gelten, als r Verfuch, den „Schulbetrieb unter den Nachfolgern Plgtos in einer Schlußdarstellung . dartut, daß der Verfasser den Schwierigkeiten dieser Aufgabe noch nicht gewachsen ist. ;
Die zweite Bearbeitung mit dem Motto 5 rä vos Seen Cum behandelt entsprechend der in der Preisgufgabe angegebenen Beschrän⸗ kung lediglich Philippos von Opus. ö einer kurzen m der Zeugnisse und Fragmente geht der Verfasser auf Leben und Schriften des Akademikers in eingehender Forschung ein. Durch eine scharfsinnige Interpretation der Epinomis in Verbindung mit den anderweiti e n , Daten gellngt es ihm, das bisher recht un- deutliche Bild des Mannes ee en. aufzuhellen und mit den Studien des greisen Platon und seiner Mitschüler in Verbindung zu setzen. Die Verknüpfung des Philipp mit Philolaos' Lehre führt schon über Platon hinaus; noch mehr der Gestirnkult, der überzeugend auf chaldälsche Ginflüsfs in der Akademie zurückgeführt wird, Gndlich er. gibt fich enge Anlehnung an den Kalender Guktonons, Vermißt wird eine eingehendere Stilanalyse der Epinomis, * f sich der Ver⸗ asser, wie Andeutungen zeigen, auch hiermil beschäftigt hat. Der
erfasser wird gut tun, diese Lücke bei der Publikation auszufüllen,. Dle Darstellung, die am Anfang etwas vag gehalten ist, gewinnt mit dem Fortschreiten der Arbeit immer mehr wissenschaftliche Konsistenz und gestattet, mit Leichtigkeit den neuen und weitblickenden Forschungs⸗ refulkaten des Verfassers zu folgen. Er hat un weifelhaft einen sehr wertvollen Beitrag zur Geschichte der älteren Akademie geliefert und zugleich angedeutet, wie diese an Platons 6 Phase anknüpfende Astrolatrie und Daämonologie Philipps bei Poseidonios und den Neu⸗ platonikern ihre weitere Ausgestaltung erhäll, . .
Die Akademie hat daher dieser zweiten Arbeit den Preis der Char⸗ lotten⸗ Stiftung zuerkannt. . .
Die nach Verkündung des vorstehenden Urteils vorgenommen Er⸗ öffnung des Namenszettels ergab als Verfasser Dr. Werner Wil⸗ heßm Jaeger, zurzeit der Bewerbung Privatdozenten an der Uni⸗ persität Berlin, jetzt außerordentlicher rer fn an der Universität
Basel.
Stipendium der Eduard Gerhard⸗Stiftung.
Das Stipendium der Edugrd Kö war in der Leibniz-Sitzung des Jahres 1913 für das laufende Jahr mit dem Betrage voön 2400 M ausgeschrieben. Die p ilosophisch-historische Klasse der Akademie hat jedoch beschlossen, das Stipendium diesmal
nicht zu vergeben. ö
ö dessen wird es für das Jahr 1915 mit dem Betrage von 4500 60 ausgeschrieben. Bewerbungen sind vor dem 1. Januar 1915 der Akademie einzureichen.
Rach 5 4 des Statuts der Stiftung ist zur Bewerbung erforderlich: bers; 2) Angabe
IJ Nachweis der Reichsangehörigkeit des Bewerber 1 eines von dem Petenten ö. durch Reisen beg e, archäo⸗
logischen Planes, wobei der
demselben Sinn verstanden und anzuwenden ist, wie dies hei dem von dem Testator begründeten Archäologischen Institut geschieht. Die Angabe des Planes muß verbunden sein mit einem ungefähren sowohl die Reisegelder wie die weiteren Ausführungsarheiten einschließenden Kostenanschlag. Falls der Petent für die Publikation der von ihm beabsichtigten Arbeiten Zuschuß erforderlich erachtet, so hat er den vorausfichtlichen Betrag in den Kostenanschlag aufzunehmen, eventuell nach ungefährem Ueberschlag dafür eine angemessene Summe in den⸗
selben einzustellen.
Gesuche, die auf die Modalitäten und die Kosten der Verbffent⸗ lichung der beabsichtigten i nnn nicht eingehen, bleiben unberück⸗ etent sich in seinem Gesuch zu verpflichten:
f) vor dem J. Dezember des auf das Jahr der Verleihung fol⸗ ahres über den Stand der betreffenden Arbeit sowie nach bschluß der Arbeit über deren Verlauf und Ergebnis an die Akademie zu berichten; Y falls er während des Genusses des Stipendiums an einem der Palllientage (21. Aprih in Rom verweilen sollte, in der
öffentlichen Sitzung des Deutschen Instituts, . dies gewünscht ortrag zu halten;
3) jede durch dieses . geförderte Publikation auf dem
erausgegeben mit Beihilfe des Eduard Gerhard⸗Stipendiums der Königlichen Akademie der Wissenschaften; H. drei Exemplare jeder derartigen Publikation der Akademie einzu⸗
sichtigk. Ferner hat der , J
wird, einen auf sein Unternehmen bezüglichen
Titel zu bezeichnen als
reichen.
Akademische 66 für 197 aus dem Ge⸗
tete der Philo sophie.
Die Akademie stellt für das Jahr 1917 folgende Preisaufgabe: „Der Anteil der Erfahrung an den menschlichen Sinneswahrnehmungen foll systematisch untersucht und dargestellt werden. Es kommt nicht
ö. daß die Menge der in der physiologischen und pfychologischen Literatur . Einzeltatsachen gesammelt, sondern darauf, daß
darau
die verschiedenen lich nach Art und
11
obachtungen ist erforderlich, größere ö,, Experimentalunter⸗
suchungen über entscheidende Punkte sind erwünscht
Der ausgesetzte Preis beträgt fünftausend Mark. Die Bewer⸗ bungsschriften können in deutscher, lateinischer, französischer, englischer
oder italienischer Sprache n ef sein. Schriften, die in störender luß der zuständigen
Weise unleserlich geschrieben sind, können durch Besch
if von der Bewerbung ausgeschlossen werden. Jede Bewerbungs⸗ schrift ist mit einem Spruchwort zu bezeichnen, und dieses auf einem beizufügenden versiegelten, innerlich den Namen und die Adresse des Verfassers angebenden Zettel äußerlich zu wiederholen. Schriften, welche den Namen des , nennen oder deutlich ergeben, werden . ö iehung einer eingelieferten
Preisschrift ist nicht gestattet. Die Bewerbungsschriften sind bis zum J. Dezember 1916 im Bureau der Akademie, Berlin Nw. 7, Unter den Linden 38, einzuliefern. Die Verkündigung des Urteils erfolgt in der ö Jahres 1917. Sämtliche bei der Akademie werbung eingegangenen Arbeiten nebst den dazu
von der Bewerbung ausgesch
zum Behuf der Preis
Theater. mide Theodor. Gastspiel Miß Mac
Keen.
Berliner Theater. Sonnab., Abends Montag und folgende
8 Ühr: Wie einst im Mai. Posse mit müde Theodor.
Gesang und Tanz in vier Bildern von
Bernauer und Schanzer. g Sonntag und solgende Tage; Wie Schillertheater. O. (Wallner einst im Mai. theater.) Sachse⸗Oper. Sonnabend, , ,, Abends 8 Uhr: Tannhäuser und der
Theater in der Königgrätzer ,
mmant Strate. Sꝑnnakend, Ahens 8 Uhr; Kut ichᷣ
Mr. Wu. Englisch - chinesisches Spiel Sonnta . g, Nachmittags 3 Uhr: Zu er⸗ in drei Akten von H. M. Vernon und maͤßigten reifen: tha! — .
HDarold Owen. Tannhãäufer.
Sonntag und folgende Tage: Mr. Wu. Montag! Der Troubadour.
Theater an der Meidendammer
Brücke. Sonnabend, Abende 8 Uhr: Nentsches (Hpernhaus.
Der müde Theodor. Schwank in drei lottenburg, Bismarck Straße Akten von Max Neal und Max Ferner. Direktlon: Georg Hartmann.) Sonnabend, ö Abends 8 Uhr: Tiefland.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr (kleine Sonntag: Letzte Vorstellung vor den Prelse) und Abends 8 Uhr: Der Ferien: Der Zigeunerbaron.
Gastspiel Miß Mac Keen
der Urteils⸗
n Zetteln werden ein Jahr lang von dem z wahrt. Nach
ab von der Akademie für die Verfasser aufbewahrt eten Frist fteht es der Akademie frei, die nicht ab⸗=
n und Zettel zu vernichten. reisausschreibung aus der Graf Loubat⸗ Stift
Ablauf der
geforderten S Beobachtungs⸗
Juli 1916 aus der Graf „S an diejenige gedruckte aus dem Gebiet der präkolumbischen Altertumskunde von
Die Akademie wird gm Leibniz⸗ Loubat⸗Stiftung einen Preis von
merika (Nord-, Jentral⸗ und Südamerika) zu erteilen haben,
welche unter den ihr eingesandten oder ihr anderweitig bekannt ge⸗
wordenen als die beste erweist. Sie setzt demgemäß den 1. Januar
lchem Bewerbungsschriften an sie
est, bis zu we ä1si tatutenmäßig
1916 als den Termin
esandt und in Berlin eingetroffen sein müssen.
en nur solche Schriften prämiiert werden, welche innerhalb der Chrüfflanfund
letzten zehn Jahre erschienen sind. Als Schriftsprache wird die
deutsche und die holländische zugelassen.
Schließlich wurde verkündigt, daß die Akademie die von Sr, Ma⸗
llerhöchseinem Geburtsfeste am
jestät dem Kaiser und Köni le, und zwar in
Hanstholm
27. Januar 1906 eibniz⸗Medail. Kopenhagen
Silber, dem Architekten Dr. Walter Andxrae in Assur in Meso⸗
potamien, dem Generalmajor Dr. Erwin Schramm in B Stockholm
und dem Bibliothekar Richard Irvine Best in Dublin ver⸗
liehen habe. HYaparanda
Paul Heyse hat, wie W. T. B.“ aus München gemeldet wird, in seinem Testam ent die Verfügung getroffen, daß nach dem T
feiner Frau die samtlichen Erträgnisse seiner Schriften, Honorare und
Tantiemen zu gleichen Teilen der Deutschen Schillerstiftung in Pelergburg
er Münchner Zweig «⸗Schlllerstiftung überwiesen
werden sollen.
ü —
Nach Schluß der Redaktion eingegangene
Depeschen.
vorwiegend helfer
London, 3. Juli. (W. B. B. Der frühere Staats⸗
vorwiegend heller
sekretär für die Kolonien Joseph Chamberlain ist gestern abend hier gestorben.
Niagara Falls, 3. Juli. (W. T. B.). Einige der
Thorshapn
Friedensvermittler haben bereits gestern den Ort verlassen,
andere reisen heute ab. Der Zeitpunkt der nächsten Zusammen⸗ Seydlsfford
—
kunft hängt von Carranza ab, der überlegt, ob er der Auf⸗
forderung Folge leisten soll, Vertreter zu entsenden, die sich mit .
vorwiegend heiter
den Deleglerken Huertas über dessen Nachfolger einigen Ir Jarmonth
Portland Bill 755,4
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
reis der archäologischen Wissenschaft in 1
Wetterbericht vom 3. Fult 1914, Vorm. 91 Uhr.
Name der Witterungs.
Beobachtung · der letzten Delsingforz
24 Stunden
—
Sarometerstand auf O, Meereß⸗ niveau u. Schwere
in 45 Breite
Temperatur in Celsius Niederschlag in
2 Stunden mm Sarometerstand in
Stufenwerten *)
vorwiegend heiter
jiem ich Jeler
vorwiegend hester
vorwiegend heiter Nachm. Nieder
vorwiegend heiter
Swinemünde
Hermannstadt Nachm. Nieder
gl schl
vorwiegend heiter
Neufahrwasser Belgrad Serb.
e 8
vorwiegend heiter
i Abends)
(Lesina) Wetterleuchten
vorwiegend heiter
meist bewölkt
vorwiegend heiter
vorwiegend heiter vorwiegend heiter vorwiegend heiter zlemlich heiter
Bromberg
Frankfurt, M. Karlsruhe, B.
verlagert und verstärkt.
e s O 0 O O .
ormen der sinnlichen Erfahrung so scharf. als mög— renzen ihrer Wirksamkeit bestimmt und die gemein⸗ famen Faktoren und Gesetzlichkeiten in den verschiedenen Sinnes⸗ gebieten aufgezeigt werden. Genaue Nachprüfung der verwerteten Be⸗
(Wilhelmshayv.)
Stornoway vorwiegend heiter
Malln Head
vorwiegend heiter (Wustrow i. M.) vorwiegend heiter (Königsbg., Pr.) vorwiegend heiter
K
—
Magd e n Seehöhe....
*) Aenderung bes Barometers (Barometertendenz) von 5 bis 8 Uhr Morgens nac lgender Skala: 0 — 00 bis 9.4 mm; 1 0,5 b — 235 bis 8.4 mm; 4 — 3,35 bis 44 mm; 5 — 45 dis 5,4 mm; 6 — 5,5 bij 6,4 mm; 7 — 65 bis 74 mm; 8 — 7,5 bis 8, mm; 9 S nicht beobachtet. Hei negativen Werten der Barometertendenz (Minuszeichen) gilt dieselbe Chiffrestala.
Ein Maximum von 770 mm über Finnland hat sich nordwaͤrlt . Eine Depression mit 750 mm befindet stz Nordmeer, ein Ausläufer über der Nordsee bis Belgien. = In Deutschland ist bei schwachen Südostwinden das Wetter heltet sehr warm und trocken; Süd⸗ und Westdeutschland hatten gesten Gewitterregen, sonst war es trocken.
1,4 mm; 2 — 1,5 bis 24 mm;
Deutsche Seewarte
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatorium g,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 2. Juli 1914, 7— 9 Uhr Vormittags:
boo m] Iooo m ] 200 m] 2600 m] 300
vorwiegend heiter (Grünbergschl.) vorwiegend heiter (Mülhaus., HlIs.)
Temperatur (Go) Rel. FIchtgk. CO / o Wind⸗Richtung . Geschw. mps. Heiter. Zwischen 1050 und 1130 m Höhe überall 12,2, zwis 1250 und 1765 m 11,8 Grad.
(Friodrichshaf.)
St. Mathieu halb bed 14
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Wenn der Frühling kommt! mit Gesang und Tanz in drei Akten von Jean Kren und Georg Okonkowsky. Ge⸗ sangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Jean Gilbert.
Sonntag, Nachmittags 33 Uhr: Char⸗ leys Tante. — A Frühling kommt!
Montag und folgende Tage: Wenn der Frühling kommt!
Theater am Nollendorsplatz. Abends 81 Uhr: Der Jux⸗ osse von Pordes⸗Milo und aller. Gesangstexte von Willi usik von Wa Sonntag und folgende Tage:
Juxbaron.
Geboren:
Wenn der
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Gestorben:;
sche Oper in drei Akten von Richard Sonnabend, Abends sz Uhr: Die spanische
6,7 3 29 26
oso Oso 0H
5 5
Verehelicht: Hr. Kapitänleutnant H muth von Hugo mit Frl. Henriette Bergmann (Stögel⸗Kguffung). Kapftänleutnant August Laffen mit ß Margarete Abel (Berlin).
Ein Sohn: Hrn. O
leutnant Karl von Seydlitz⸗ Kur
Frankfurt a. D.). — Eine Tochte rn. Hauptmann Alexander Frhrn. eubronn (Darmstadt).
Hr. Vickor von Laf
Dammeretz (Dammeretz).
Schwank in drei Akten von
anz Arnold und Ernst Bach. Sonntag und folgende
spanische Fliege.
Familiennachrichten.
Verlobt: Maria Gräfin von Schweinitz und Krain Freiin von Kauder mit H Leutnant Karl von Frl. Margarete Leutnant Hans Joachim Gravensteln (Erkner Spandau).
Restdenztheater. Sonnabend, Abends 89 Uhr: Ensemblegastspiel. Die verflixte Schwank in drei Akten von
Ludwig Hirschfeld. e ef, und folgende
verflixte Liebe.
der (Jüterbog). stein mit Hrn.
zeichenbeilage
Verantwortlicher Redalteur Direktor Dr. Ty r ol in Charlottenb
Verlag der Expedition (J. V.: Ken in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei Verlagszanftalt, Berlin, Wilhelmstraßt
Neun Beilagen
leinschließlich Börsenbeilage und R r. S1 A u. 61 B)
M 154.
Staaten und Landesteile
unter I Jahr alt
bis 1 Jahr alt
Erste Beilage
zum Deutschen RNeichzanzeiger und Königlich Preußischen St
Berlin, Freitag, den 3. Juli
Vorläufige Ergebnisse der Schweinezählung vom 2. Juni 1914 usammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.) ;
Zuchtsauen überhaupt
1 Jahr alt und aͤlter (Sp. 5 * 59)
am am 2. 6. 1914 7 2. 61913
darunter
berhaupt
Zuchteber Zuchtsauen
darunter
Zucht eber Zuchtsauen
5
8
Provinz Den en kJ ö
Stadt Berlin J! Provinz Brandenburg Po—mmern
Schleswig⸗Holstein
Vannover...
Westfalen ..
Hessen. Nssau.
Rheinland
Hohenzollern J
Königreich Preußen..
Bayern rechts des Rheins.
links des Rheins Königrei ;
Königrei n eic 6 ö. ö
Württemberg.
Baden .
ern e w ecklenburg Schwerin
,
Necklenburg⸗Strelitz
Oldenburg. ĩ
Braunschweig .
Sachsen⸗ Meiningen.
k . achsen⸗Coburg⸗
. ö K ö
Schwarzburg⸗Sondershausen .
Schwarzburg⸗Rudols
Waldeck. ] ; ö
Reuß älterer Linie
Reuß jüngerer Linie.
Schaum burg⸗Lippe
,
Lübeck w
ö
K
EGlsaß Lothringen
Deutsches Reich.
) Endgültige Zahlen.
Berlin, den 3. Juli 1914.
8671 4812
322
4093 5386 41551 4414 14785 5408 3847 2049 3783
49
II 34 360 10 300 962
6347 3 641 6 2976 3620 3813 3580 4272 4505 6156 3003 1896 2999
57
56181 0165
tittttttt ttt
***
16 905 4 284 0983 4 180
4 7139 3 863 1457 1166
606 1778
470
46 871
6 549 360
6909 3572
194 46
16 876 534
14 7365 854 T
7 863
Kaiserliches Stattstisches Amt. Delbrů ch ö
991 2276 533
b 274 1 828 344
Verdingungen.
(Die näheren An ü ĩ ᷣ
Di Angaben über Verdingungen, die bei ĩ
Ste zanzejoer“ f: H. j n ichs. Staatsanzeiger“ ausliegen, können in ö Eppedition während der Dienstftunden von
(Eastenhefte kz k
senheste können, wenn nichtg anderes vermerkt, vom B — Adjudieations in Brüssel, Rue des Augustinz 165, . 6 ö Juli 1914. 19 Uhr. Eeole de médecine vétérinaire in . ö. . . von 15— 20 000 Deu, 30 9900 kg Roggen⸗ und Weizenst . 23 ö ö. 2 — 30h . ies er,. Sult 1914. 12 Uhr. Salle de la Madeleine in Bri ; . . Ersatzteilen für Personen«, Gnter ö ö . ö 4 ahnen, u. a.: Bolzen, kupferne Trichter, vernsckelte 66 g oösserz Messinggriffe für Türen, Federgehänge Kuppes⸗ aken usw. 15 . Eingeschriebene Angebote z I. ;
lastenheft Nr. I526.
Angebote zum 11. Juli. 22 Juli 1914. 11 Uhr. Socists
von der Gesellschaft zu beziehen.
Norwegen.
13. Juli 1914, 10 Uh N Frist ian Fa. Lieferun 5 . J g von: 168 Achsen mit Ra
i ln, 638 Räberbandagen und . n ,
ö. e mit der Aufschrift „Hjul werden bel der . reau des Maschinendireklorg, Jernbanetorvet 9 genommen, Nähere. Bestimmungen und ö c ungen ebendaselbst sowie beim Reichs anzeige u Bedingungen in der Redaktion der Nachrsch
rie und Landwirtschaft' im Reichsanit des J
oꝛwegen notwendig.
Ministertum des J k
üinisterium des Innern, Personal⸗ und i
Ce ie, 15. August 1914, . ö offen für Nachtwãächteruniformen. Lastenheft
eim
. nigung ma chien für den städtischen
bis zum 28 Jult n
6 3. 1914 an den Direct Génsr
lit in le u ecteur Génßsral de la e in Alexandrien. Bewerbungsbedi
franzbsischer Sprache beim lech rn gn mden ö
Bei den Abrechnungs im Monat Juni 1914 abg
Nach der Wo ü 1914 betrugen (4 1
en Wochentagen in dessen 9 — 3 Uhr eingesehen werden.)
ö (Be⸗
fähigem deutschen Gelde und an 5 Barren oder aus.
ländischen Münzen,
26 Ho Kg vaser⸗
um 11. Juli. Spezial⸗
15. Juli 1914, 12 Uhr. Eb . e auch Gegen fanden der eh lc . . ö Stellstangen, Gleitschuhe, Zungenkolben Ftahlselle ufw. 18 Lose. Speialavss Rr. 1243“
darunter Gold
Bestand an Reichg⸗ kassenscheinen .
Bestand an Noten anderer Banken.
Bestand an Wechseln und Scheck
Bestand an Lombard⸗ forderungen
Bestand an Effekten
Bestand a Ir en lanstten
verschiedene Schienenstühle, Eingeschriebene
ᷣ— . nationale des chemins de 68 vicinaux in Brüssel, Rue de la Selenne 14: Ben ei fsesl 7 Moerbele bis an die holländische ꝛ ö 3 38, Fr. Sicherheitsleistung 12006 Fr. m 21. Juli an den Generaldirektor der
Eingeschriebene Angebot Heß lf het ne ge ss e
Staatsbahnen
Versiegelte An⸗ Hauptverwaltung im s 9, Kristtania, ent- Bedingungen r und Besttmmungen ten für Handel, In Vertreter in
Passiva. Grundkapital.
Reservefonds..
Betrag der
gabteilung in laufenden Noten.
rer . von
Reichganzelger⸗ und im Bureau ber It englischer Sprache . ch
. . Landwirtschaft⸗, Berlin, . . kö
LDtverwaltung von Alexandrlen: Lieferung von Wa
prengwagen, Kehrichtwagen und sonstige Passia..
andkarren sowie Stra einigungsdienst.
Handel und Gewerbe.
stellen der Reichsbant w erechnet: 6 170 062 200 . urden
cht der Rei Vergleich zur
1914 23
1 630 600 000 C Il 36h 00)
1 306 154 666 = 64 924 000)
49 869 000 2I 67 66h
667 000 C 23 444 660)
1212 746 00 16 za G6)
71 632 000 C 16 647 000)
367 04 000 (lG 423 0906)
218 211 000 C hh 157 000)
180 900 000 (unverändert)
74 479 000 (unverãndert)
2 406 580 000 (602 ol 100)
So 296 000 207 751 000) 40 374 006 ( 2527000)
= 53 552 66h 1 086 g6ß 4 66 z g hoch
13 973 ooo 7 8928 0c 1 b ch
13 757 000 C 19033 O00) (- 28 524 )
1505 3659 000 hboꝛ Sh 00)
127 901 000 ( S3 381 00) 101 747 000 C S6 14 000)
191 O86 ooo T3 Sia ho)
—
180 900 000 (unverandert) 70 0948 000 (unverandert)
2316 765 000 C562 I68 600)
bob zot ooo C E76 669 606) 53 922 600 ( 32740600)
Municipa- enhefte in
Gestellt . Nicht gestellt.
chs bank vom 30. Juni Vorwoche): 36
1912 160
1363 309 000 1227686 000 Illi 35 6b
S5? 71 666 = I 250 bb)
36 570 000 8 g57 999
1463 396 O00 ¶ is Gz och
116 937 000 bob 861 O06)
b 498 000 C 62 863 00)
143 663 909 C Il 66g o)
180 000 000 (unverändert) 6b 937 000 (unverändert)
2 os? 65l oo ( ho? Si Hoch
ho 272 oo IG gõõ
lõ di ooo ( 666 660)
Wagengestellung für Kohle Kok g . und Brikettz Ruhrrevier
Ob r eh der erschlesisches Revier 28 254
aatsanzeiger. 1914.
Schweine überhaupt
am am 2. 6. 14 *) 2. 6. 13
—
tri T ttt *
1296 852 1 859 884 17072597
.
15 490 101 * 1587 3986 4 164 876 4 214 281 ; . 62 102 4 1752 272 4 5s id 4 58 101 4 29 S42 4 51 282 4
ö /.
25 274 3265 21 821 453
— Ueber ö ausländ un kodewarenstoffe), Aeltesten der ,
ische Firmen in Rom Verschiedenes), . zu⸗ j Zentralbureau öl, J, an den Werktagen zwischen ch nähere Auskunft gegeben.
Handelskammer zu Crefeld Crefelder Samt⸗ und — ir das Ighr 1913 bat der eine Höhe von 6g Millionen Mark g des vorigen Jahres von 93 Mil Steigerung um Iz Millionen Mark, uf den Umschlag in Samtgeweben und Umschlag in Stoffen und Stoffbändern utschland in Samtgeweben ist um über angen, weil einzelne Arten von Samt 1913 in Deutschland nur einen aber auch dadurch, daß das Geschäft der für . . r urückstand. er Um- st. jedoch um fast 17 Millionen Yan mit dem Inlande beträgt demnach
MS im Jahre 26 Im Verkehr mit nwachsen des Umschlag , 2,4 Mill. Mark zu vermerken. . 4 die Samt⸗ aren tist u M im Jahre 1912 auf ü ge hsgund ge erhöhten Warenumsatzes; Zahl der beschäftigten en Lohnsumme und dem ge= ch zu schließen, daß der Meterzahl nach,
entsprechende Betracht kommen. en und aufgestellt nittlich beschaͤftigt 341, davon durch⸗ n betreff der Ver⸗ cht, daß die Crefelder rbrauch von Rohselde
1912 verbraucht 3 die Poren ch . was aus der 4218 4 auf 1 und a, Sto im Jahre 1912
also um 2 598 g384 2 gewachsen. 2 le in Stoffen ist und mechanischen Stu
), Verviers ( . ,, Berlin M zwürdigen Interesser ird der Khrpora cen gien 3 ressenten wird im
9 und 3 Uhr mündlich oder s
Nach einer im Jahresbericht veröffentlichten Statistik . strie und Färberei für g im Jahre 1913 Gegenüber dem Umschla l Mark bedeutet das eine die mit rund 1 Million Mark a mit 23 Millionen Mark auf den lamm Das Geschäft mit De 23 Millionen Mark zurũckgeg ondere Mantelplüsche, atz fanden, dann Fabriken mit inländischen Exp zufolge der Balkanwirren, gegen frü 6 in Kö Deutschland egen. er Gesamtum ur S79 010 0 . 57 356 699 * statt 58 235 700 den auswärtigen Ländern ist vo mit England, und zwar um beinahe Ländern um fast g ben fn , kommt haupt e mschlages in n 29 g65 760 J ö
Seidenindu Gesamtumschla
geweben, insbes ieringen Abs. orteuren in Waren her bedeutend z
r allem ein A
außereuropâischen Diese Vermehrun
1 Mill. Mark, vo k gestiegen, ielmehr sei aus der geri Webstühle, ö
jedoch nicht infol geren durchschnittlichen aus der etwas vermindert ringeren Rohstoff⸗, insbesondere B Herstellung und Umschlag von
e Qualitäten höhere Preise,
Mechanische We Samt und Samtgewebe 213 1499, außer Betrieb 646, schnittlich beschäftigt 129, arbeitung von Ro Samtindustrie 191 und Schappe um 160 009 kg Baumwolle weniger aks dem Jahre vorher hat sich 191 Maße bedruckten Waren zugewandt Druckereien bejahlten Löhne von 2 . Der Umschlag in ganz⸗ bändern ist von 63 041 066 M im, Jahre 1913, schäftigten mecha der Stoffbandstühle (Hand⸗
Jahre 1913 lebhaft beschäftigt 1913 waren an mechanischen Webstühlen vorhanden
aumwollverbrau Samtgeweben, zurückgegangen und, der Rohstoffp auch, für die Fabrikat bstühle waren Ende 1913 vorhand z, davon durchsch festkantiges Samtband außer Betrieb 212. J . . . der Ber bet einem etwa gleichen über 3000 kg a n.
teissteigerung
Steigerung d 13 39. * . e , 5 16 , die Za hle) um 212 Stoff bandindusirse Schlusse des Jahres und aufgestellt für:
nischen Webstüh