ugelassenen Rechtsanwalt als rozeß⸗ ene r dim? vertreten zu . * Freiberg, den 16. Jull 1911. Der Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts.
Il38 35 Oeffentliche Zuste lung.
Die Taglöhnerzehefrau Katharina Ml. denberger in Kraftshof, vertreten durch Rechtsanwalt Rückert in Fürth. klagt gegen ihren Ehemann Michael Milden. berger, Taglöhner, bisher in Brauns. ach, nun unbekannten Aufenthalts, aus Sss 1566 und 1568 B. G. B. auf Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrag, Ürteil zu er⸗ lassen: J. Die Ebe der Streitsteile wird geschleden. II. Der Beflagte trägt die Schuld an der Scheidung. III. Der Be⸗ klagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin lädt den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtz- streits vor dag K. Landgericht Fürth zu dem auf Freitag, den 23. Oktsber 1914, Vormittags 9 Uhr, anbe— raumten Termine mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu seiner Ver⸗ zretung zu bestellen. Die öffentliche Zu. stellung ist mit Beschluß vom 6. Juni 1914 bewilligt.
Fürth. den 14. Juli 1914.
Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts.
38729
Die minderjährige Hedwig Rofa Jung, uneheliches Kind der ledigen Fabrikarbesterin Helene Jung in Haueneberftein, vertreten durch den Vormund Karl Jung, Landwirt daselbst, klagt gegen den Maurer Valentin Hirth, früher in Haueneberftein, z. Zt. an unbekannten Orten, auf Grund des 5 1708 B. G⸗Bs, mit dem Antrage auf kostenfällige, vorläufig vollstreckbare Ver- urtellung des Beklagten zur Zahlung einer als Unterhalt im voraus zu entrichtenden Geldrente von vierteljährlich 75 M an das klagende Kind von seiner Geburt, d. i. 10. Mal 1914, bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres, die rück- ständigen Beträge sofort zahlbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzog⸗ liche Amtsgericht in Baden, Zimmer Nr. 14, auf Freitag, den 1E. Sey; tember L914, Vormittags 9) Uhr, geladen.
Baden, den 10. Juli 1914.
Der Gerichtsschreiber des Großh. Bad. Amtsgerichtz.
38718 Oeffentliche Zustellung. 4 C. 171/14. 8.
Der minderjährige Kurt Czerwon, per- treten durch seinen Vormund Kaufmann Friedrich Fünning in Berlin. Ratibor— straße 19, klagt gegen den Dreher Karl Raben, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Olden burgerstraße 21, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Mündelmutter in der gesetzlichen Empfängniszeit, nämlich in der Zeit vom 24. Februar 1912 bis zum 24. Fun 1912, beigewohnt hat, mit dem Antrage, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Voll— endung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 90 06 „, und zwar die rückständigen Beträge so. fort, die künftig fällig werdenden am 22. März, 22. Juni, 22. September und 22. Dezember jedes Jahres zu zahlen und die Kosten des Rechtestreits zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrestsz wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, auf den 31. August E9E4, Kor⸗ mittags 95 Uhr, Zimmer 173 II, ge— laden.
Berlin, den 4. Juli 1914.
Gaedtke, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
38737] Oeffentliche Zustesllung.
Die minderjährige Ännaliese Bassüner, vertreten durch ihre Pflegerin, die ge— schiedene Ehefrau detäz Friseurs Carl Bassüner in Bremen, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Schimmler in Bremen, klagt gegen den Friseur Carl Bassüner, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhaltsforderung, mit dem Antrage: den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, der Klägerin bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres einen jährlichen Unterhaltsbeitrag von „„ 300, — zu zahlen, zahlbar in viertel⸗, jährlichen Raten hon o 75. —, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die später fällig werdenden jeweils am 1. jedes Kalendervierteljahres, auch das Urteil für vorläufig wollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver= handlung des Rechtsstreits vor das Land— gericht, Zivilkammer J, zu Bremen im Gerichtsgebäude, J. Obergeschoß, auf Montag, den 2. November 1912, Vormittags g Uhr, mit der Auf— forderung, einen bei diesem Gerichte zu— gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht
Bremen, den 14. Jult 1914.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:
Rodewald, Sekretär.
38511] Oeffentliche Zustellung. 1 0 235/14. 2. 3 Firma Reiland u. Berns „GChe— mische Fabrik Oytima' in Aachen, Pro— zeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Bres. Dechamps u. Schumacher, klagt gegen den Franz Gramatzki, früher in Aachen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Reklagte ihr aus dem Kaufyertrage vom 14. 11. 1909 für
.
eln verkauftes Drogengeschäft mit Waren und Einrichtungsgegenstanden den Rest⸗ kaufpreis von 217234 M nebst 450 Zinfen seit 14. 11. 1909 schulde, mit dem Antrage, auf Zahlung des Betrages und Verurteilung des Beklagten in die Kosten des Rechts⸗ streits,. Klägerin ladet Beklagten zur mündl. Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Aachen auf den 20. Ottober 19A, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde— rung, sich durch einen bel diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Aachen, den 14. Juli 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
38510 Oeffentliche Zustellung und Ladung.
In der Streltsache Käünstler, Heinrich, K. Briefträger in Augsburg, Kläger, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Kollmann in Augsburg, gegen Jansen. Christoph, ehem. Gutgbesttzer, zuletzt in München, nun unbe⸗ kannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vertragserfüllung, ladet der Kläger den Beklagten zur mündlichen Verhandlung dor das Landgericht Augsburg auf Frei⸗ tag, den 9. Ottober E914, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu beftellen. Er wird be— antragen: Der Beklagte wird verurteilt, 1) Dem Kläger die Kosten des Vor⸗ prozeffes in der Sache Künstler gegen Kotz wegen Vertraggzerfüllung mit 384 20 3 zu ersetzen; 2) das von dem Kunst⸗ händler Rudolf Bangel in Frankfurt a. M. dem Buchdruckereibesitzer August Kotz in München im August 1910 üherbrächte Dürersche Bild Madonna mit dem Affen“ dem Kläger persönlich zu übergeben oder, falls er damn nicht imstande ist, an den Kläger 6536 S nebst 409 Zinsen aus 4400 S seit 4 November 1510 zu be— zahlen; 3) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die öffentliche Zustellung dieses Auszuges an den Beklagten ift be— willigt. — 1 A 149/14.
Augsburg, den 13. Juli 1914. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.
38512 Oeffentliche Zustellung. 53. P. 136. 14.
In Sachen der Apofhekerbank, e. G. m. b. H., vertreten durch ihre Geschäftg— führer, die Apotheker Schneider und Surau zu Berlin, Linkstraße 17, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr Hein⸗ rich Stern in Berlin, Charlottenstr. 19, gegen den Apotheker Dr. F. W. Wellinghoff, früher zu Lichtenrade bei Berlin, ladet die Klägerin den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Ferienkammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts 1 zu Berlin C. 2, Neue Friedrich⸗ straße 16s17, auf den 160. September 1914, Varmittags 19 uhr, Zimmer 2d, J. Stock, mit der Aufforderung, einen hei dem gedachten Gerichte zugekassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Berlin, den 14. Juli 1914.
Stahn, Aktuar, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts J.
38717] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Jongß & Co. G. m. b. H. in Berlin, Belle⸗Alleancestraße 3, Prozeß⸗ hevollmächtigte: Zuchhalterin. Gertrud Kreutzer, ebenda, klagt gegen den Kauf⸗ mann Fritz Roßkotten, früher in Witten g. Ruhr, Kirchstraße 15, auf Grund des Vertrage (Bestellscheins)] vom 29. Februar 1912, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurtellen, M 140, — Restbetrag nebst 190 Zinsen seit dem Tage der Klage— zustellung an die Klägerin zu zahlen oder nach seiner Wahl folgende Gegenstände herauszugeben; 1 Uhr und noch 46, — zuzuzahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Bersin— Mitte, Neue Friedrichstraße 15, II Stock werk, Zimmer 244 - 246, auf den L8. Ok. tsber L914, Vormittags 9) Uhr, ge⸗ laden. Als Erfüllungsort soll Berlin- Mitte vereinbart sein.
Berlin, den 7. Jult 1914.
(L. S.) (Unterschrift.)
Gerichtaschreiber des Königlichen Amts—
gerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 57.
38716 Oeffentliche Zustellung. 38. D. 9h / 47.
Der Kaufmann C. Prahl in Berlin W. 30. Haberlandstraße 10, klagt gegen den Walter Lang. unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte Aussteller und Girant' dez Klagewechsels vom 28. Dezember 1913 üher 275 , fällig am 1. April 1914, sei, und mit dem Antrage auf Ver— urteilung zur Zahlung von 275 ½ nebst 6 Yo Zinsen seit dem 1. April 1914 und 420 6 Wechselunkosten. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechfestreits wird der Beklagte vor dag Königlsche Amtzz— gericht Berlin. Mitte, Ferienabteilung 11, Neue Friedrichstraße 13/14, J. Stockwerk, Zimmer Nr. 159/161, auf den B. Sep⸗ tember E91 A, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Berlin, den 13. Juli 1914. Zindler, Gerichtsschreiher des Königlichen
Amtsgerichts Berlin. Mitte. Abt. 38.
358730! Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Frentrop & Co. zu Bocholt, Projeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Heb- berling in Bocholt. klagt gegen den Kauf— mann Hermann Neumann, jetzt unbe—
kannten Aufenthalts, früher in Gotha,
dann zu Magdeburg, unter der Behaup⸗ tung, daß Neumann ihr für käuflich ge— liefert erhaltene Waren den Betrag von 228. 83 M schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch ein vorläufig vollstreck. bares Erkenntnis kostenfällig zu verurteilen, an die Klägerin 228,83 M6 nebst 5. o Zinsen a. seit dem 24. September 1913 von 147, 98 υς, b. seit dem 6. November 1913 von 81,75 S zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstretts wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Bocholt auf den 4. Noö— vember L914, Vormittags 93 Uhr, geladen. Bocholt, den 14. Jull 1914. (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
38724] Oeffentliche Zustellung.
Der Architekt Eduard Liedtke in Wilmersdorf, Düsseldorferstr. 43, klagt egen den Rentner Walter Heine, früher n Wilmersdorf, Duisburgerstr. 18, unter der Behauptung, daß der Beklagte für die Verpflichtungen seines Sohnes Wolfgang Heine aus dem Mietsbertrage bom . Januar 1913 selbstschuldnerische Bürg⸗ schaft übernommen habe, mit dem Antrage auf Zahlung von 600 6 nebst 40, Zinsen bon 109 M seit J. März 1914, 166,57 selt 1. April 1914, 166 67 6 eit J. Mai 1914, 166,66 S seit 1. Funi 1917 — booso00 Sn und auf Vollstreckbarkeits⸗ erklärung des Urteils gegen Sicherheits—⸗ leistung. Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreitß vor dem König⸗ liche Amtègericht in Charlottenburg, Zivil⸗ gerichtsgebäude am Amte gerichtsplatz, L Treppe, Zimmer 19, ist auf den 20. Oktober 1914, Vormittags 2 Uhr, anberaumt, zu welchem der Be— klagte geladen wird. — 13 6. 461. 14. 1
Charlottenburg, den 14. Juli 1914.
Gads ki, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 13.
38738] Oeffentliche Zuste lung.
Die Ehefrau Henrtette Cohnhoff in Dortmund, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte, Justizrat Blumenthal und Dr. Koppel in Dortmund, klagt gegen den Grafen Imre ürnak (deutsch Egon) Degenfeld, früher in Budapest, Sandor utcza 14, jetzt unbekannten Aufenthaltz, auf Grund des Wechsels vom 6. Dezember 1912 über 1400 Kronen, mit dem An⸗ trage, den Beklagten durch vorläufig voll—⸗ streckhares Urteil kostenfällig zu“ ver. urteilen, an die Klägerin 1190 ½ Wechsel. summe nebst 6 /o Zinsen seit dem J. Fa⸗ nugr 1913 sowie 15 4 75 3 Wechfel⸗ unkosten zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die J. Fammer für Handelesachen des Königlichen Land— gerichts in Dortmund auf den 3. No— vember 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 65, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Dortmund, den 25. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Specking, Landgerichts sekretär.
38732) Oeffentliche Zustellung.
Der Zigarrenhändler Ernst Westhelle zu Dortm und, Hohestraße, Prozeßbebollmäch— tigte: Rechtsanwälte Justtzrat Dr. Berend u; Sondheim hier, klagt gegen den Jofef Mehner in Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm aus den Wechfeln' vom 15. Mai er. 100, — 6 und 93 —- schulde, mit dem Antrage, Beklagten zur Zahlung von 183, — 6 nebst 60, Zinfen von 100, — ½ seit dem 1. Juni und von ds. — 6 seit dem 15. Junt er. sowie 4,60 ½ Wechselunkosten zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits wird der Beklagte vor dag König⸗ liche Amtsgericht in Vortmund auf den L. September 1914, Vormittags EO Uhr, Zimmer S4, geladen.
Dortmund, den 15. Juli 1914.
Grotemeyer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
38731 Oeffentliche Zustellung. 2bñ 0. 130 / 1914.1.
Ver Kaufmann Adolf Stern zu Huckarde, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr; Doffmann in Dortmund, klagt gegen den Bergmann Jakob Spadini, früher in Huckarde, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter, der Behauptung, daß ihm Beklagter für käuflich gelieserte Waren noch 14,50 M schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu, verurteilen, an den Kläger 14,560 M vierzehn Mark 50 Pf.) nebst 4 0, Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits inkl. der— jenigen des Arrestverfahrens — 36. G. 52/14 — zu tragen, auch das Urtell für bor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstrerts wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgerlcht hier, end niche rir 22, Zimmer 87, auf den 2E. September E91 A, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.
Dorimund, den 14. Jult 1914. (L. S8.) Reu ter, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
38519 Oeffentliche Zustellung.
Die Bergmann⸗Clettrfzitäts⸗Werke Att. Ges. in Berlin, vertreten durch den Vor- stand, Prozeßbevollmächtigter: Rechtganwalt Bebber in Düsseldorf, klagt gegen den Elektrotechnifer Theodor Hamacher, früher in Opladen, unter der Behaup⸗ tung, daß Beklagter für geliefert erhaltene Waren den eingeklagten Betrag verschulde,
mit dem Antrag auf Zahlung von
148124 „6 nebst 5 oo seit 27. 12. 1911 und Tragung der Kosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 2. Zwvil⸗ kammer des Königlichen Landgerichks in Düßeldorf auf den 29. Ottober 9E, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.
Düfseldorf. den 11. Juli 1914.
(¶ . S.) Buch rucker, Gerichtsschreiber
des Königl. Landgerichts.
38721] Oeffentliche ustellung.
Die Firma Hannoperscher Kunstverlag Heincich Carle in Hannover klagt gegen den Kaufmann Alfred Müller, früher Harburg 4. Elbe, Heinfelderstraße 21, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr für im November 1913 gelieferte Waren und Porto und Ermittlungsspesen eine Forderung zustehe, mit dem Antrage, auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur k bon 87.82 MS. (Siebenundachtzig
ark 82 . nebst ho / g Zinsen seit dem 1. März 1914. Zur mündlichen Verhand— lung des Rechtsstieits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Han- nover, Zimmer 314, auf den 30. Oktober E94. Vormittags AO Uhr, geladen.
Hannover, den 9. Juli 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerlchts.
38096) Oeffentliche Zustellung.
Die Firma D. Jacobsohn, Hannover, Spezialhaus für Damenkon sektlon, Gr. Packhofstr. 13, Klägerin, Prozeßbevoll. mächtigter: Rechtzanwalt Dr. Meinrath, Hanneber, klagt gegen die Verkäuferin Sophie Rickell, früher Hannover, Blumen⸗ straße 711, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, unter der Behauptung, daß letztere den Betrag für auf Bestellung ge⸗ lieferte Waren schulde, mit dem Antrage, die Beklagte zu terurtellen, an die Klägerin 205 6 90 * nebst 4 vom Hundert Zinfen seit dem 1. April 1912 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königlsche Amtsgericht in Hannover, Volgerzweg Nr. 1, neues Justizgebäude, II. Stockwerk, Zimmer 314, auf den 21. November 9E, Vormittags 10 uhr, ge— laden. — 23 O 574/14. 6.
Hannoner, den 11. Jull 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 23.
38768] Oeffentliche Zuste lung.
Der Besitzer Rudolf Kalinng in Rogallen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Walchhoeffer in Lyck, klagt gegen den Karl Reddig aus Gelsenkirchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be— hauptung, daß der Beklagte zur Löschung der für seine Ehefrau, Juste Reddig, geb. Skuwinna, auch Skujlnng genannt, im Grundbuche von Rogallen Band III Blatt Nr. 56 in Abt. 1II Nr. H eingetragenen häterlichen Erhtellsforderung von 5 Taler 21 Silbergroschen 10 resp. 11 Pfennigen und in Abt. III. Nr. 6 eingetragenen Muttererbteilssorderung im Betrage von 19,70 αν, welche Forderungen mit 5 oso verzinslich sind, verpflichtet fei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu berurteilen, die Löschung der für seine Ehefrau, Juste Reddig, geb. Skuwinna, auch Skujinnag genannt, im Grundbuche von Rogallen Band III Blatt Nr. 56 in Abt. III Nr. 5 eingetragenen Erbteils⸗ forderung von 5 Taler 21 Silbergroschen 10 resp. 11 Pfennigen und der ebenda Abt. III Nr. 6 eingetragenen Mutter⸗ erbteilsforderung von 49,0 S zu be— willigen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestrests wird der Beklagte bor das Königliche Amtsgericht in Lyck auf den 27. August E914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die Sache ist zur Feriensache erklärt. Aktenz. 3 CO 747/14.
Lyck, den 14. Juli 1914.
Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts.
38514 Oeffentliche Zustellung. I O 665/14. Der Anton Hell, Kaufmann in Basel, Kläger, Proz sbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dr. Dreyfus und Hartmann in Mülhausen i. C., gegen 1) Gugen Gell⸗ auger, Handelsvertreter, früher in Paris, Boulevard Barbos Nr. 2, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn- und Aufenthaltsort, 2) c wegen Löschung einer Hypothek, mit dem Antrage, die Beklagten gesamischuldnerisch zu verurteilen, die Löschung zu bewilligen der Hypothek vom 15. September 1897 für „ 800 Urteilsforderung nebst M 1260 Höchstbetrag für Rangzinsen zu 5 und für Kosten bis zum Höchstbetrage von Me 280 zugunsten der gewerbslosen Witwe Theobald Grünfelder, Eugente geb. Faivre, in Dammerkirch, welche auf der im vor— läufigen Grundbuche von St. Ludwig früher auf Glatt 528, auf Namen Vetter, Nikolaus, Milchhändler, Witwe Sophie geb. Rev in Kembs und Abkömmlinge aut der Ehe mit Nikolaus Vetter in fort⸗ gesetzter Gütergemeinschaft, jetzt auf Blatt 03 auf Namen des Klägers berjeichneten Liegenschaft in Abteilung II unter laufende Nr. 8 eingetragen ist, den Be— klagten als Gesamtschuldnern auch die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen und dag ergehende Urteil eventuell gegen Sccherheitsleistung für vorläufig vollstreck—
bar zu erklären. Der Kläger ladet die
Beklagten zur mündlichen Verhandlung des echtsstreits vor die II. Zbril⸗ kammer des Kalserlichen Landgerichts in Mülhausen im Elsaß auf den 8. Ok- tober E91 4, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dleser Auszug der Klage bekannt gemacht. . Mülhausen i. E., den 30. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
38719) Oeffentliche Zustellungen.
1) Der Ingenieur Dr. Henry Wright in London, Heath View Westeombe Park Bd. Blackheath S. G., vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Paret und Dr. Seldl in München, klagt gegen 4 Valeria von Hrynieiwska, entiere, früher in München, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm bessere Rechte auf die Anfprüche aus der Lebengversicherungspolice Nr. 36424 der Probidentia zu Frankfurt a. M. lautend auf den Zahnarzt Hermann Wieber, als der Beklagten zustünden, und beantragt zu erkennen: Die Beklagte ist schuldig, die besseren Rechte des Klägers auf ö. Ansprüche aus der Lebensver⸗ sicherungspolice Nr. 36424 der Providentia Frankfurt a. M. lautend auf den Zahn⸗ arzt Hermann Wieber anzuerkennen. Die Beklagte Freifrau Valeria von Hryntewska wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Donnerstag, den EO. September 1914, Vormittags 2 Uhr; vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 1010, geladen.
2) Die Firma Fritz Schule in München, Maximilianstraße 10, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Wasser— mann, Dr. Bernh. Mayer II und Rud. Meyer -⸗Absberg in München, Residenz= straße 3, klagt gegen August Fischer Dick, früher in München, Wilhelm— straße 4, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Warenlieferung und beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 200 „0 nebst 4 ½ Zinsen seit 1. April 1914 zu verurteilen und dag Urteil für vorläufig bollstreckbar zu erklären. Der Beklagte August Fischer Dick wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Freitag, den 30. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amts—⸗ gericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. H2so, geladen.
München, den 16. Jult 1914.
Gerichtsschreiberet des K. Amtsgerichts.
38739] Oeffentliche Zustellung.
Die Fima L. Müller zu Neisse. Bregs⸗ lauerstraße 57, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Roth, Walter und Lewinsky zu Neisse, klagt gegen den Privatmann Hermann Grützner, früher in Reinschdorf. Kreis Neisse, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ tung, daß ihr der Beklagte für am 7. Juni 1913 käuflich entnommene Kleidungeffücke 48.15 ½ nebst 4 00 Zinsen seit 1. Juli 1913 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 18 6 16 4 nebst 4 0 Zinsen seit dem 1. Juli 1913 zu zahlen und die Koften des Rechtsstreits einschließlich derjenigen des Mahnberfahrens und des Arrest⸗ berfahrens 12 G 3713 zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Neisse auf den 36, September EL 9H, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.
Neiffe, den 15. Juli 1914.
Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts.
38726] Oeffentliche Zustellung.
Der Fritz Lerch, Fahrradhandlurg in Moers, Friedrichstraße, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtskonsulent Georg in Moerg, klagt gegen den Zechenarbeiter Gligor Guresko, früher in Lintfort, jetzt un= bekannten Aufenthalts, unter der Be— hauptung, daß der Betlagte ihm für ein geliefertes Fahrrad, Marke Wicha Nr. 41091“, restlich 990 M verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurtellung zur Zahlung von 90 ½ nebst 400 3Zinsen seit 233. Mai 1914. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amte gericht in Rheinberg, Zimmer 4, auf den RI. De— zember 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Rheinberg, den 11. Jul 1914.
Vogel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichtz.
38727] Oeffentliche Zustellung.
Der Fritz Lerch, Fahrradhandlung, in Mörs, Friedrichstraße, Prozeßbevollmach⸗ tigter: Rechtskonfulent Georg in Mörs, klagt gegen den Zechenarbeiter Nikolaus Sporea, früher in Lintfort, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagier ihm für ein geliefertes Fahrrad, Marke . Blücher Nr. 304 299, restlich 100 „ schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig voll⸗ streckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 100 ½ nebst 4 09 Zinsen seit 23. Mai 1914. Zur mündlichen Ver⸗ handlung deg Rechtsstreits wird der Be— klagte vor das Königliche Amtsgericht in Rheinberg auf den 11. Dezember 181A, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Rheinberg, den 13. Jul i9gl4.
Vogel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichte.
zum Deutschen Neichsanzeiger und K
3 167.
Zustellungen u. dergl gen ꝛe.
Zweite Beilage . öniglich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Sonnabend, den 18. Juli
1914.
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszetle 30 3.
9. Bankausweise.
6. Erwerbs, und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Re 8. Unfall⸗ und Invaliditäts-
tsanwälten. 2c. Versicherung
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
7) Aufgebote,
Fundsachen, u. der 38725 Oeffentliche
Der Besitzer August Mingstimehlen, jetzt in
bevollmächtigter: Rechtgzan want Farnsteiner agt gegen den Gärtner Christoph Kundruweit, Augstutschen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ klagte die Löschung der im
in Pillkallen, kl
von Mingstimehlen N unter Nr. 6 16 Talern 8 trotzdem die
Zinsen bezahlt fei, mit
Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, in Hypothek von 16 Talern nebst Zinsen, die für ihn Mingstimehlen Nr. 8
die Löschung der 8 Silbergroschen im Grundbuche von in Abt. III unter Nr. 6 zu willigen, und das U vollstreckbar zu erklären. Verhandlung des Beklagte vor das
in Pillkallen auf den
184. Vormittags 10 uhr, Pillkallen, den 3. Jult 1914.
Unterschrift), Aktuar,
des Königlichen Amtsgerichts.
l zol Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Pausine Bucke, ver⸗ treten durch ihren Ehemann Schuhmacher⸗ in Tröbitz Arbeiter Otto Swat, N. L., jetzt unbekannten
meister Carl Bucke klagt gegen den früher in Clettwitz Aufenthalts, unter der sie dem Beklagten Wa Arbeiten geleistet habe, auf Zahlung von 11,9 Zinsen seit 24. P I-40 M6 Mahnkosfen. urteil vom 24. Januar klagte dem Antrage der verurteilt.
handlung Hauptsache Königliche N. L. auf
Amtsgericht
2 Treppen, geladen.
gestellt.
Senften derg, den 16. Juli 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: Fritzen.
38728] Oeffentliche
Bucher in Straßburg, gasse 13, Prozeßbevollm anwalt Em. Ruffenach, den Agenten Marx Edwi in Straßburg, ohne bekannten Wohn ort, unter der Behaupt Beklagten zwecks Ve Hetrat die im Antrag
Ddeiratgpermittlung Beklagter die Herausgab dem Antrage, gabe von:
des Klägers, 4) einem 3
Naiserpalais, 6) einer Siegel für Statthalter
Deiner Legltimationskarte
Jubiläum Seiner Kgl. herzogs von Baden, timatlongurkunden, selben die Kosten Last legen und das vollstreckbar zu erklären.
zu des
Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor dag Kaiserliche
in Straßburg auf den 194, Vorm. 9 Uhr, Straßburg, den II.
Gerichtsschresber beim Ksl. Amtegericht.
28520] Oeffentliche Zustellung.
Rudolf Steng in Dorn—⸗ stetten (Württemberg), 2) die Witwe Josef Werner, Pauline geb. Steng, burg, 3) die Wstwe Wilhelm Steng, Barbara geb. Steng, in Hagenau, Pie
1) Der Bäcker
bevollmächtigte: Rechtgan Weber und Dr. Schmi . Sofie Kraft, Y) Schlosser, und 35 Ma
66 früher in Bischheim, jetzt ohne und Aufenthaltsort,
ekannten Wohn- unter der Behauptung, ihre Eltern für den na
eingetragenen Hypothek von Silbergroschen nicht bewillige, Hypothekenforderung nebst
Rechtsstreits wird der Königliche Amtsgericht
ejember 1908 nebst Durch Versäumnsz⸗ 1913
Gegen dieses Einspruch eingelegt. Zur mündlichen Ver⸗ über den Einspruch und die wird der Beklagte vor das
den E18. September 1914, Vormittags 9 Uhr, ; Die Klägerin hat den Antrag auf Verwerfung des Einspruchs
Zustellung. Der Herrschaftsschaftzdiener Maximilian
Graumannggasse 4 jetzt
e aufgeführten Gegen⸗ stände leihweise überlassen habe, daß die fehlgeschlagen
den Beklagten zur Heraug— 1) einen Ueberzieher, J) einen Stock. 3) drei perfönlichen Photographien eugnis, ausgestellt vom Hofmeister Mayer, 5) einer Rang ⸗ q ardnung 1911, 1913 für Festlichkeiten im
Hoheit des Groß— 8) drei weiteren Legi⸗
Urteil für vorläufig
ustellungen gl.
Zustellung. Bratzat, früher in Tuppen, Prozeß.
früher in Kl.
Grundbuche r. S in Abt. III
dem Antrage: den
eingetragen steht, rteil für vorläufig Zur mündlichen
20. Oktober geladen.
Gerichtsschreiber
N. X.,
Behauptung, daß ren geliefert und mit dem Antrage O0 460 nebst 409
13 ist der Be⸗ Klägerin gemäß Urteil hat er
in Senftenberg
Zimmer 35,
5. C. 73814.
Nikolauskasernen⸗ ächtigter: Rechts. hier, klagt gegen n Härtig, fruher
und Aufenthalts⸗ ung, daß er dem rmittlung einer
und e verweigere, mit
Einlaßkarte mit und Kaiserpalaig, zum Ho jährigen
verurtellen, dem⸗ Rechtsstreits zur
Zur mündlichen
Amtsgericht
1. November Saal 45, geladen. Jult 1914.
in Straß⸗
wälte Dr. Jaegle, dt, klagen gegen Albert Kraft, rie Kraft, An—=
daß diese bezw.
Verlust⸗ u.
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gleichung zu bringen. die Beklagten des Rechtsstreits vor die drstte Zivil. kammer des Kaiserlichen Landgerichts in
bek Strasburg, den 14. Juli 1914.
den früheren Landbriefträger
Rechtsstreits zu tragen und vorläufig vollstreckbar zu erksären. mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Amtsgericht in Thorn, den 24. Ortober 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. .
Thorn, den 10. Jull 1914.
Sem prich, Aktuar, Gerichtsschreiber
lasser Beträge eingezogen, aber in die rbmasse nicht eingeworfen hätten, mit ö Antrage auf kostenfaͤllige Verurteilung er „ 1164,45 nebst 4 0 Zins sest Klage zustellung für die Erben des verstorbenen
Beklagten als Gesamtschuldner
chneidermeisters Adolf Steng aus Dorn⸗ tten bel dem Verteilunggsnotar Dr.
Keller in Straßburg oder einer sonstigen Hinterlegungsstelle zu hinterlegen, hiffs⸗ weise 3
pflichtet bei der Verheiratung als Aussteuer er⸗
tzustellen, daß die Beklagten ver⸗ sind, sich 80 M, die ihre Mutter
lten hat, bei der Auseinandersetzung ter den Erben des Steng zur Rus Die Kläger laden zur mündlichen Verhandlung
traßburg t. Els. auf den 2. Oktober
1914. Vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung, Gerichte
einen bei dem gedachten zugelassenen Anwalt zu be— len. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ lung wird dieser Auszug der Klage⸗ annt gemacht.
Gerichtsschreiberer des Kaiserlichen Landgerichts.
38723) Oeffentliche Zustellung. Der Postschaffner Schönsee,
9 0716 / 14. Poewiardowskt in Prozeßbevollmächtigter: Recht. walt Zoche in Schönfee, klagt gegen Witt, früher Schönsee, jetzt unbekannten Aufenthalts, ter der Behauptung, daß Beklagter
vom Kläger im Jahre 1913 ein Darlehn von 74 M, welches
er sofort zurück⸗ ahlen versprach, geliehen habe, mit dem
rege den Beklagten zu verurteilen, an
74 S nebst 4 0n Zinsen seit die Kosten des das Urteil für Zur
ger agezustellung zu zahlen,
vor das Königliche
Beklagte Zimmer 33, auf
des Köntglichen Amtsgerichts.
Il38722] Oeffentliche Zustellung
Der Postschaffner Gill in Schönsee, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwaltoche in Schönsee,
6 klagt gegen den früheren Tand⸗ efträger Witt, früher in Schönsee, t unbekannten Aufenthalts, unter der
Behauptung, daß Beklagter von Kläger im Oktober 1913 ein Darlehn von 21 M geliehen und sofort Rückzahlung dersprochen habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an ihn 21 4 nebst 4 Go Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, die Kosten zu tragen und das Urteil für vor— läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtègericht in Thorn, Zimmer 33, auf den 24. Oktober 18911, Vormittags 9 Uhr, geladen. 9 071514.
Thorn, den 10. Juli i9l4.
Sem prich, Aftuar, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
(38733) Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Heinrich Wiesner in Zeven klagt gegen den Schachtmelster und Kantinenverwalter Tietz, zuletzt in Zeven, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus Warenlieferungen aus der Zeit von Ende Juni bis 12. Juli 1914 164 C 87 9 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger 164 S0 87 * zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und das Urteil für vorläufig voll— streckbar zu erklären. Zur mündlichen Ven handlung des Rechtsstreits wird der Be— klagte vor das Königliche Amtsgericht in Zeven auf den 24. September 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Dle Sache ist als Fertensache bezeichnet.
Zeven, den 15. Juli 1914.
Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts.
) Verffufe Verpachtungen Verdingungen ꝛ.
38500 Verkauf.
6 verschiedene Maschinen usw. (darunter 8 Feldschmieden, 1 Drehscheibe und 5 Ven. tllatoren) sollen am Mittwoch, den 12. August 1914, Vormittags HEI Uhr, verkauft werden.
Bedingungen liegen im Annahmeamte der Werft aus, werden auch, soweit der Vorrat reicht, gegen zufammen 1,00 s postfrel versandt. Gesuche um Uebersendung der Bedingungen sind an das Annahmeam? der Werft zu richten. Bestellgeld nicht erforderlich. Wilhelmshaven, den 16. Juli 1914. Verwaltungsressort der Kaiserlichen Werst. Abteilung 1.
Lauterwald.
etz
W
der
zur
De
chgenannten Erb⸗
38026
4 Verlosung ꝛc. von
(38483 Betrifft 4 0½ Anleihe der früheren ewerkschaft der
Der am 1. Zinsschein Nr. verschreibungen der früheren Gewerkschaft
Lruckel, vom Februar 1909 gelangt vom
Fälligkeitstage ab
bei der Kaffe . Gesellschaft in e
bei der Rheinischen
Bochum, im Juli 1914.
38485 Betrifft: urkunden der 3 Nachbar zu Linden · Ruhr. on urkunden der Friedlicher Nachbar vom 1. Jult 1900 sind , . zum 2. Januar 1915 fofgende
von der Haltestelle Bresin
Größe rund 392 ha.
Grundsteuerreinertrag 3818 .
Erforderliches Vermögen 75 000 „.
Bisheriger Pachtzins einschließlich Meliorationszinsen 8590 .
Zwecke der Besichtigung der Domäne bei dem Herrn von Raesfeld, vorher anmelden.
Auskunft, auch über die Voraussetzung der Zulassung zum Mit⸗
Pachtbewerber wollen sich zum igen Pächter, Nähere
bieten, erteilt Fönigliche Regierung, Abteilung 1 direkte Steuern, Domänen und Forsten, anzig.
zu
Domãͤnennerpachtung.
ö. ö Domäne Bresin im Kreise Putzig W. Pr., 76 km von der Kreisstadt und 1,A,1“᷑ km den 10. August 1914, Vormittags
Zimmer 79, für die Zeit von Johannis 1915 bis zum
entfernt, soll nochmals am Montag, EH Uhr, im hiesigen Regierungsgebäude, 1. Juli 1933 ausgeboten werden.
Wertpapieren.
Zeche Vereinigte iendahlsbank vom Februar 15059. August 1914 fällige 11 der 430,0 Teilschuld⸗ Wiendablsbank,
Zeche Vereinigte
Bochum sow
Bank in Essen⸗
Din. Mülheim ⸗Ruhr und Duls⸗ urg
Einlösung.
Denutsth · Lnxemburgische rgmerks und Hütten. Aktien-
gesellschaft. Der Vorstand.
1 0, Partialdarlehns⸗ früheren Gewerkschaft
0½ J. Partialdarlehns⸗ früheren Gewerkschaft zu Linden⸗Ruhr dem Tilgungsplan
den
ummern ausgelost:
18 136 205 258 278 321 325 381 391 431 467 470 541 543 582 664 630 674 97 700 755 800 823 829 856 S57 866 S868 1100 1107 1142 1177 1181 1186 195 1196 1199 1222 1233 1258 1269 1303 1314 1329 1408 1507 1512 1521 1524 1526 1616 1619 1634 1645 16936 1803 1804 2043 2045 2048 2075 2076 2111 2126 2205 2226 2231 2255 3259 2339 2340 2366 2367 2368 3370 2386 2424 2431 2432 2441 2442 2445 2449 24560 2491 2497 2541 2563 3576 2634 2668 2680 2734 2785 2786 3799 2815 2854 2946 2950. Die Einlösung erfolgt vom 2. Ja⸗ nugr 1915 ab zum Betrage von 6 5z00, — für jedes Stück gegen dessen Auslieferung mit den noch nicht fälligen Zinsscheinen und dem zugehörigen Er⸗ neuerungsschein bei unserer Gesellschaft in Bochum, bel der Bank für Handel und In⸗ dustrie in Berlin W. 56,
bei der Bergisch Märkischen Bank, Filiale der Deutschen Bank, in Elberfeld. .
bei der Rheinischen Bank in Gsfen⸗ Ruhr, Mülheim⸗Ruhr und Duis— burg.
Aus früheren Verlosungen sind rück⸗ ständig die Stücke:
Ur. 68 401 1428 1625 2953.
Bochum, im Juli 1914.
Deutsch · Cuxemhurgische Bergwerks und Hütten Aktien.
37637
Zucker⸗Raffinerie Danzig. In der am 2. Juli er. stattgehabten Verlosung unserer 3 6 hypothekarischen Anleihe öom 20. Dezember 1964 sind folgende Nummern zur Rückzahlung à 1083 ½ per 1. Ottober 1914 ge⸗ zogen worden: 15 26 30 32 102 118 142 216 240 349 406 428 440 449 470 474 481 546 567 631 646 775 862 874 889 892 907 940 944 983 991. Dieselben sind zahlbar: in Danzig ⸗Neufahrwaffer an der Kasse der Baltischen Zucker⸗ Raffinerie G. m. b. H.
in Berlin bei der Berliner Handels⸗ Gesellschaft,
in Magdeburg bei der Mittel— deutschen Privat Bank, Attien gesellschaft.
9 anaig . Ateufahrwasfer, den 13. Juli
Zucker⸗Raffinerie Danzig. Gesellschaft mit beschrünkter Haftung. Eh lert. ppa. Reschke.
38497 Bekanntmachung.
Die Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27. Juni 1914 sind am 13. Jult 1914 von dem Reichskolonialamt genehmigt worden.
Der Herabsetzungsbeschluß lautet wie folgt:
1) Das Grundkapital wird herabgesetzt in der Weise, daß je drei Anteile zu 1090 ½ in einen zusammengelegt werden.
2) Die Eigentümer der Anteilscheine haben zum Zweck der Zusammen legung ihre Anteilscheine bis spätestenz zum 15. August 1914 einschließlich einzureichen. Für die außerhalb EGuropatz wohnenden Anteilseigner ist diese Frist biz zum 15. Oktober 1914 verlängert. Von je drei eingereichten Anteilscheinen werden je zwei zurückbehalten, der dritte wird dem Eigen⸗ tümer zurückgegeben mit dem Aufdruck: „Gültig geblieben gemäß Zusammen— legungsbeschluß vom 27. Juni 19147.
3) Soweit die eingereichten Antellscheine zur Durchführung der Zusammenlegung nicht ausreichen, der Gesellschaft aber zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt sind, werden von den in dieser Weise eingereichten je drei Anteilscheinen immer zwer vernichtet, der dritte durch den ,, Stempelaufdruck für gültig geblieben erklärt. Ver letztere wird in öffentlicher Versteigerung verkauft und der Nettoerlös den Beteiligten nach Verhältnis ihres Anteilsbesitzes zur Ver⸗ fügung gestellt. Sollte ein nicht zusammen⸗ legbarer Anteilschein übrig bleiben, fo wird dieser Antellschein von der Gesellschaft zu dem auf der Versteigerung erzielten Durch⸗ schnittserlÿs erworben.
4) Die Anteilscheine, die bis zum 15. August 1914 einschließlich nicht ein⸗
Eigentümer in einer Anzahl eingereicht werden, die zur Durchführung der Zu⸗ sammenlegung von 3 zu 1 nicht ausrescht und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für die Beteiligten zur Verfügung gestellt werden, werden für kraftlos erklärt. An die Stelle der für kraftlos erklärten werden neue Anteilscheine ausgegeben, und zwar je ein neuer für drel alke. Diefe neuen Anteilscheine sind für Rechnung der Be— teiligten in öffentlicher Versteigerung zu verkaufen und der Nettoerlös den Be— teiligten nach Verhältnis ihres Än tells. besitzes zur Verfügung zu stellen. Sollte ein nicht zusammensegbarer Anteilschein über 100 M übrig bleiben, fo für kraftlos erklärt.
5) Die Zusammenlegung muß bis zum 15. November 1914 durchgeführt sein.
6) Der durch die der Bilanz freiwerdende Abschreibungen oder zu Art zu verwenden. Demgemäß fordern wir die Inhaber bon Anteilscheinen auf, ihre Anteisscheine mit Dividenden⸗ u. Erneuerungsscheinen
Betrag ist zu
spätestens am 15. August 1914 ein.
zureichen. Die außerhalb Europas wohnenden Anteilseigner werden aufge⸗· fordert, ihre Anteilscheine mit Dividenden, u. Erneuerungsscheinen spätestens am EF. Oktober A914 einzureichen. Berlin W. h7, den 15. Juli 1914. An der Apostelkirche 11.
Deutsche Samoa⸗8Hesellschaft
Goldstücker. ppa. Bade.
38498 Bekanntmachung. z In der Hauytversammlung vom 27. Juni 1914 ist die Ausgabe von Vorzugsan— teilen beschlossen.
1) Die Stam mantelle, wie sie sich durch die Herabsetzung des Grundkapttals
gesellschaft. Der Vorstand.
ergeben haben, verwandeln sich durch Zeichnung und Zahlung von je 45 seitens
gereicht worden sind und die, die von einem?
wird dieser
Zusammenlegung in 3
Rücklagen aller 43
ihrer Eigentümer in Vorzugganteile, wo⸗ fern die Zeichnung eines Betrages von mindestens einhunderttausend Mark bis 15. Dejemher 1914 einschließlich erfolgt ist. Die Umwandlung wird durch Auf⸗ druck auf den Stammanteilscheinen ver— merkt.
2) Die Vorzugsanteile erhalten für je 190 ½ aus dem Reingewinn mit dem Recht auf Nachforderung eine Vordivt⸗ dende von 6 vom Hundert vorweg vor den Stammanteilen, und zwar vom ' Jult 1915 ab.
) Bei einer Liquidation der Gesell— schaft werden je 100 6 vorweg vor den auf die Stammanteile entfallenden Be⸗ trägen zurückgezahlt.
4) Als Endtermin für die Zeichnung wird der 31. Januar 1915 festaesetzt. Bei der Zeichnung der Vorzugsanteile sind auf jeden Anteil 10 „ anzuzahlen. Am 15. Februar 1915 sind weltere 19 66 und die restlichen ꝑ5 M½ am 15. Mal 1915 fällig. Der Vorstand wird ermächtigt, die Termine für die Zeichnung und Zahlung hinauszuschieben.
5) Die geleisteten Zuzahlungen sollen zu Betriebs zwecken, zu Abschreibungen, zur Deckung von Verlusten oder zu Rücklagen aller Art verwandt werden.
6) Falls ein Zeichner die fälligen Be⸗ träge nicht pünkilich einzahlt, ist die Ge⸗ sellschaft berechtigt, aber nicht verpflichtet, mittels eingeschrlebenen Briefes ihm ein? Frist zur Einzahlung zu setzen unter An⸗ drohung des Rücktritts der Gesellschaft von der Umwandlung seiner Stammankteile in Vorzugsanteile und unter gleichzeitiger Androhung des Verfalls etwa geleisteter Zahlungen zugunsten der Gesellschaft. Die Frist lauft von der Absendung des einge⸗ schriebenen Briefes an.
Wenn tunlich, ist dem Anteilseigner der Rücktritt der Gesellschaft und der Verfall der geleisteten Zahlungen durch einge⸗ schriebenen Brief mitzuteilen.
Wir bitten diejenigen Anteilseigner, welche von der Umwandlung ihrer zufammen zulegenden Anteile in Vorzugsanteile Ge⸗ brauch machen wollen, uns ohne Verzug Mitteilung zu machen.
Berlin W. 57, den 15. Juli 1914. An der Apostelkirche 11.
Deutsche Samoa⸗Kesellschaft.
Goldstücker. ppa. Bade.
38499
Bei der am 2. dieses Monats in Gegen⸗ wart eines Notars stattgefundenen plan— mäßigen Auslosung von Teilschuld⸗ verschreibungen unferer fün fprozentigen hvpothekarisch gesicherten Anleihe vom Jahre 1904 sind folgende Nummern ge⸗ gezogen worden:
Stücke zu S 2009. —. Nr. 45 70 72 76 82 189 205 259 273 287 346 114 446 488 490.
1408 1434 1637 1697 1806 1829 1922 1921 2039 * 2268 22 2329
1404 1619 1793 1896 2017 2218 2318
Nr. 2519 2670 2697 2811 28462 3098 3121 3136 3200 3227 32. 3344 3393 3 3497 3499 358 3800 3807 383. 3875 3907 3 4057 4113 4280 4289
1402 1530 1787 1880 1964 2156 2317
1440 1743 1845 1926
1442 1461 1746 1760 1853 1873 1927 1946 2080 2125 2145 2293 2300 2302 2387 2392 2458. Stücke zu M 500. —. 2623 2627 2637 2657
2739 2747 2758 2759
2917 2999 3077
3142 6 3170 3172
3297 3308 3332 3338
3480 3494
3738 375
3754 3862
3870 3955 4019 4261 4266 4360 4368 4381 4416 41326 4455 4468 4489 4491 4500. Die Verzinsung dieser Teilschuldver⸗ schreibungen endet mit dem 31. Dezember dieses ö sie werden vom 2. Januar 1915 ab gegen Einlieferung der Stücke mit dem Erneuerungsschein dez Zinsschein⸗ bogens zum Nennwerte mit Josp Zuschlag eingelöst bei: der Gesellschaftskaffe Ober⸗ Bank, Filiale
heldrungen (Thür. ), der Wernigeröder der Mitieldeutschen Privatbank G. in Wernigerode ¶ Sarz) / Herren Mooshake R Lindemann, 8, senior, S erm Karl Kux senior, Halberstadt der Ascherslebener Bank, 2 Aschersleben.
Kohen * Co., den 2. Jult 1914.
3409 34 3606 3676
in
Oberheldrungen
Gewerkschaften Heldrungen J und II.