Paläobotantk; Paläobotanische Arbeiten für Fortgeschrittene; Paläo⸗ hotanisches Praktikum. — Geh. Bergrat, Prof. Dr. Veyschlag: Lagerstättenlehre Prof. Dr. Kühn: Petrographie. Dr. Finckh: Methoden der Gesteinguntersuchung mit Uebungen; Die wichtigsten Gesteinsbildenden Mineralien mit Uebungen. — Prof. Ur. Kühn und Dr. Finckh: Petrographische Uebungen; Petrographische Arbeiten für Fortgeschrittene. Prof. Dr. Kru sch: Erzlagerstttenlehre; Uebungen in Erzlagerstättenlehre; Die Untersuchung und Bewertung von Erzlagerstätten. — Dr. Bärtling: Die Lagerstätten der nicht metallischen nutzbaren Mineralien. Geh. Bergrat, Prof. Dr. Keilhack: Grundwasser und Quellenkunde. — Prof. Dr. Denck⸗ mann: Die Geologie des Siegerlandes und ihre Nutzanwendung auf die Spateisensteingänge des Siegerlandes. Prof. Dr. Gag el: Quartargeologie Norddeutschlands mit Exkursionen; Geologie der deutschen Schutzgebiete mit besonderer Berücksichtigung der nutzbaren Lagerstätten. — Prof. Dr. Michael: Die Geologie Deutschlands mit besonderer Berücksichtigung der nutzbaren Lager⸗ stätten. — Mof. Dr. Weißer mel: Biologie der Meerestiere der Vorzeit. — Geh. Bergrat, Professor Vater: Maschtnenlehre mit besonderer Berücksichtigung der Berg⸗ und Hüttenwesen⸗ maschinen 1 mit Uebungen. — Regierungsbaumeister Phoenix: Ein⸗ führung in die Maschinenlehre; Uebungen zur Einführung in die Maschinenlehre; Ausgewählte Kapitel der Sebemaschinen und Transport⸗ anlagen. Prof. Philippi: Eletrrotechnik 1; Elektrotech⸗ nische Uebungen. — Geh. Baurat Beck: Baukunde. — Geh. Berg⸗ rat, Prof. Franke: Bergbaukunde 1 (Erschürfung, Aufschließung und Abbau der Tagerstätten) mit Uebungen; Aufbereitungskunde einschließ⸗ lich Brikettbereitung; Uebungen im Laboratorium für Aufbereitung und verwandte Gebiete des Bergbauetz. — Hergrat, Prof. Dr. Tübben:; Bergbaukunde 111 (Kraftwirtschaft, Gewinnung, Förde—⸗ rung) mit Uebungen. — Prof. Krahmann: Berg⸗ und Hüttenwirt— schaftslehre elnschließlich Montanstatistik; Uebungen im Bergwirt⸗ schaftlichen Seminar. — Prof. Fuhrmann: Markscheidekunde und Geodäsie 1 mit Uebungen; Markscheidekunde und Geodäsie III mit Uebungen; Markscheiderisches Zeichnen. — Geh. Bergrat, Prof, Dr. Pufahl: Allgemeine Hüttenkunde; Metallurgische Probierkunst einschließlich technischer Gasanalyse; Lötrohrprobierkunst; Chemische Technologie. — Prof. Dr. Peters: Elektrochemie; Elektrometallurgte für Anfänger; Laboratoriumsübungen in Elektrochemie und Elektro⸗ metallurgie fuͤr Geübtere; Arbeiten im Elektrometallurgischen Labora⸗ torium. — Prof. Eich hoff: Eisenhüttenkunde 1; Eisenhüttenkunde 1II; Entwerfen von Eisenhüttenwerken und Einzelanlagen. — Prof. Dr. Krug: Einführung in die Eisenhüttenkunde; Eisenprobierkunst einschl. technischer Gazanalyse für Anfänger; Kolloquium über Hüttenkunde; Arbelten im Laboratorium für Elsenprobierkunst für Geübtere. — Dr. Loebe: Metallographie 11 mit Uebungen; Arbeiten im Metallo— graphischen Laboratorium. — Regierungsrat Schlenker: Form⸗ gebung und Bearbeitung der Metalle II. Geh. Oberbergrat Voelkel: Einführung in die Rechtswissenschaft und Grundzüge des öffentlichen Rechts 1; Bergrecht J. — Geh. Oberbergrat Reuß: Zivilrecht J. — Dr. Schacht: Volkswirtschaftslehre J. Berlin, den 17. Juli 1914. Königliche Bergakademie. J. V.! Wölbling.
Aichtamtliches.
Deu tsches Reich. Preußen. Berlin, 22. Juli 1914.
Im Ministerium für Handel und Gewerbe fand gestern,
wie „W. T. B.“ meldet, unter dem Vorsitz des Ministerial⸗
direktors von Meyeren und der Teilnahme von Vertretern der
beteiligten Ministerien, des , in Potsdam 1
sowie von Vertretern der Versicherun er, eine Ver ,. zwischen den Bevo chtigten der Ranken kassen der Kreise Angermünde und Templin und des Aerztevereins für Oberbarnim und die Uckermark zur Beilegung der Streitigkeiten zwischen Krankenkassen und Aerzten statt. An den Verhand⸗ lungen beteiligten sich außerdem die Aerztekammer und der Leipziger Verband. Die Besprechung führte zu dem er⸗ freulichen Ergebnis, daß sich die Aerzte bereit erklärten, vom 22. d. M. ab die ärztliche Behandlung der Mitglieder der beteiligten Krankenkassen bis zum Abschluß endgültiger Ver⸗ träge wieder aufzunehmen. Dem Abschluß dieser endgültigen
Verträge sollen die Bestimmungen des Berliner Abkommens zugrunde gelegt werden.
Laut Meldung des „W. T. B.“ sind S. M. S. „Karls ruhe“ in Port au Prince, S. M. S. „Möwe“ in Dares salam und S. M. S. „Königsberg“ in Bagamojo ein getroffen.
Oesterreich⸗Ungarn.
Der gemeinsame Finanzminister von Bilinski hat gestern in Bad Ischl eine Abordnung der serbischen Nationalpartei des bosnischen Landtags empfangen und ihr seinen Dank dafür ausgesprochen, daß die Partei ent⸗ schlossen sei, auch weiterhin die bisherigen politischen Richt⸗ linien in Bosnien festzuhalten. Die Abordnung versicherte, die serbische Nationalpartei werde auch fürderhin ihr Programm einer der Dynastie und der Monarchie treuen positiven Arbeit für das Wohl Bosniens beibehalten. Der Minister erklärte darauf, wie W. T. B.“ meldet, das politische System Bosniens,
in der Tat groß. Die Zelt ist kurz, aber, wie ich weiß, ist der Wille vorhanden, sie möglichst vorteilhaft zu verwenden und geduldig, ernst⸗ haft und versöhnlich zu sein im Hinblick auf die Größe der auf dem Spiele stehenden Interessen. Ich bete zu Gott, daß er Ihre Be— ratungen so lenke, daß sie zu einer friedlichen und ehrenvollen Bei⸗
legung führen.
Mehr als hundert liberale Mitglieder des Unter⸗ hauses versammelten sich gestern nachmittag, um über die Lage zu beraten. Sie richteten, obiger Quelle zufolge, das Ersuchen an die Regierung, keine Zugeständnisse zu machen, die für die Nationalisten nicht annehmbar seien, und nicht einzuwilligen, daß das Unterhaus aufgelöst werde, ehe der Gesetzentwurf, betreffend die Abschaffung der Pluralwahlstimmen, Annahme gefunden habe.
Rußland.
Gestern nachmittag traf der Präsident Poincarés an Bord der Kaiserjacht „Alexandria“ in St. Petersburg ein und wurde am Landungsplatz vom Marineminister, dem Chef des Marinegeneralstabes, dem Oberhaupt der Stadt und anderen Vertretern der Stadtverwaltung be⸗ grüßt. Der Oberbürgermeister Graf Tolstoi überreichte dem Präsidenten mit einem Willkommensgruß Salz und Brot auf einer silbernen Schüssel. Nach dem Abschreiten der Front der Ehrenwache fuhr der Präsident in Begleitung des Generals Pentelejew zur Kaisergruft in der Peter Pauls⸗Kathedrale, auf dem ganzen, festlich geschmückten Wege von der Bevölkerung lebhaft begrüßt, und legte am Sarkophage Alexanders III. ein von Oliven⸗ und Eichenblättern umgebenes silbernes Schwert nieder. Später empfing der Präsident in der französischen Botschaft Vertreter der französischen Kolonie und darauf im Winterpalais das diplomatische Korps und einige Abordnungen. Abends fand in der französischen Bot⸗ schaft ein Festmahl statt, an dem die Minister mit dem Ministerpräsidenten Goremykin an der Spitze sowie der russische Botschafter in Paris Iswolsky teilnahmen. Zu gleicher Zeit gab die Stadtverwaltung den Offizieren des fran⸗ zösischen Geschwaders ein Festessen, dem im Rathause ein Rout folgte, auf dem auch der Präsident Poincaré mit seinem russi⸗ schen und französischen Gefolge und dem Mmister des Innern auf kurze Zeit erschien. Danach kehrte Poincars an Bord der Jacht „Alexandria“ nach Peterhof zurück.
Türkei.
Das vierte Bureau der Deputierten kamm er, das mit den Voruntersuchungen gegen die Mitglieder der beiden vorigen Kabinette betraut ist, lud gestern die in Konstantinopel anwesenden ehemaligen Minister dieser Kabinette vor. Es wurden der frühere Großwesir Ghasi Mukhtar Pascha, der ehemalige Minister des Aeußern Noradunghian, der Arbeitsminister Zig, der Finanzminister Ab durrahman und der Evkafminister Feyzi Pascha vernommen.
Serbien. Der König begibt sich am 24. d. M. zur Fortsetzung seiner Kur nach Ribarskabanja.
Bulgarien. Der rumänische Gesandte Derussi ist vorgestern abend von seinem Urlaub nach Sofia zurückgekehrt und hatte gestern vormittag mit dem Ministerpräsidenten Radoslawow eine Besprechung wegen dex Grenzzwischen fälle—
Albanien.
Die vorgestern abend aus dem Rebellenlager eingetroffene Antwort lehnt es ab, an einem anderen Orte als Schiak Verhandlungen mit den Vertretern der Großmächte zu führen. Wie „W. T. B.“ meldet, heißt es in dem Antwortschreiben, daß die Bevollmächtigten der Insurgenten verpflichtet seien, darauf zu bestehen, daß die Verhandlungen inmitten des Volkes geführt würden. Die Vertreter der Großmächte werden darüber Beschluß fassen, ob sie nach Schiak gehen werden. Es ist fest⸗ gestellt worden, daß der militärische Leiter der Aufstands⸗ bewegung ein Offizier ist, der unter Torgut Pascha Generalstabs⸗ oberst war. Auf Befehl des Majors Kroon werden die Ver⸗ teidigungsarbeiten in Durazzo, insbesondere die Drahtverhaue, von der Stadtbevölkerung wieder aufgenommen. Gestern trafen 240 rumänische Freiwillige mit mehreren Offizieren dort ein.
Asien.
Gestern hat in Teheran die Krönung des Schahs in
Gegenwart des diplomatischen Korps und einer großen Ver⸗
sammlung von Prinzen und hervorragenden Persönlichkeiten
stattgefunden. Im Anschluß daran empfing der Schah die Diplomaten.
— Einer Meldung des „W. T. B.“ aus Peking zufolge
sind der Fünfmächtegruppe aus den weiteren Ueberschüssen der
Salzsteuer 2½ Millionen Taels ausgehändigt worden.
Koloniales.
Im Juliheft der ‚Kolonialen Rundschau“ (Verlag von Dietrich Reimer, Berlin) veröffentlicht M. Abeking eingehende
Angola, die, weil dieses Land ein Feld
Auf den in dustrtellen Arbeitsmarkt hatte die Wendung der Verhältnisse keinen besonderen Einfluß, weil sowohl dle Gruben als auch Hoch- und Tiefbau bei ihrem andauernd geringen Bedarf aus⸗ ländische Arbeitskräfte entbehren konnte. . Die Ueberseeauswanderung war noch geringer als in den Vormonaten. Allein an der schweizerisch italienischen Grenze konnte die Abwanderung einer größeren Anzahl von Italienern nach Amerika beobachtet werden. An der Ostgrenze, sowohl in Ost⸗ und Westpreußen wie in Posen und Schlesien, war es fast überall vollkommen still. Wenn aus den Grenzgebieten wirklich noch Arbeiter zur Verfügung standen, so wurden sie durch die nahe Erntezeit in Rußland in ihrer Heimat zurückgebalten, und die stellenweise ziemlich rege Nachfrage blieb zum großen Teil unbefriedigt. Das Angebot von galizischen Arbeitern war etwas xreichlicher als das solcher aus Rußland. Es ließ im Laufe des Berichtsmonats aber so bedeutend nach, daß der eingetretene erhöhte Bedarf an Ernte⸗ arbeitern auch nicht annähernd zur Verfügung stand, Der ungarische Arbeitsmarkt bot das für diese Zeit herkömmliche Bild der Unbelebtheit. Bei den italienischen Arbeitern nahm die Zuwanderung wegen der in Italien beginnenden Ernte noch weiter ab. Zudem verstärkte sich aus demselben Grunde auch die Rückwanderung. Holland stellte, wie gewöhnlich vor der Ernte, der deutschen Landwirtschaft eine ziemlich erhebliche Anzahl Erntearbeiter, die größtenteils auf ihre alten Arbeitsstellen gingen. Auffälligerweise zeigte sich diesmal nicht, wie sonst im Juni, ein Mangel an holländischen Viehwärtern. An der dänischen Grenze 353 . Zuzug unerheblich; er beschränkte sich auf landwirtschaftliche rbeiter.
Die vorläufige Ernteschätzung für Winterroggen und
Wintergerste in Preußen zu Anfang Juli 1914.
Das preußische Statistische Landesamt veröffentlicht im laufenden
Jahre wieder die von den landwirtschaftlichen Vertrauensmännern
mit den Saatenstandsberichten zugleich anzugebenden Schätzungen ver
voraussichtlichen Ernte an Körnern und Knollen von den wichtigsten
Halmfrüchten, Kartoffeln, Zucker⸗ und Futterrüben in Gewicht vom Hektar. Zunächst waren die Anfang Juli erwarteten Erträge von dem Winterroggen und der Wintergerste mitzu⸗ teilen, deren Aufbereitung für den Staat, die Provinzen und Regie⸗ rungsbezirke nach Hektar, und Gesamterträgen jetzt in einer Sonder⸗ nummer der Statistischen Korrespondenz wiedergegeben wird. Weitere dergleichen Nachrichten — und zwar Anfang August über Winter⸗ und Sommerweizen, Winter- und Sommerroggen, Winter- und Sommergerste sowie Hafer, Anfang September nochmals über diese Halmfrüchte und über Kartoffeln, Anfang Oktober nochmals über Kartoffeln sowie über Zucker- und Futterrüben — sollen stets sogleich nach ihrer Aufbereitung, möglichst vor dem 10. der betreffenden Monate, an dieser Stelle zur Veröffentlichung gelangen. Die der Berechnung zugrunde liegenden Anbauflächen sowte die für die gleichen Verwaltungtbezirke aufbereiteten letzten Mittel Normala= ernteschätzungen werden jedesmal, diese zur Vergleichung und besseren Wertschätzung der vorläufigen Ermittlungen, mitaufgeführt. ;
Zu den unten folgenden, der genannten Quelle entnommenen Zahlen ist zu bemerken, daß in Ermangelung der neuesten Anbau⸗ ergebnisse nicht diese der Berechnung der Julivorschätzungen als Unter⸗ lagen dienen konnten, sondern die der vorjährigen aushelfen mußten. Selbstverständlich haben hierbei die Winterschäden Berücksichtigung ge⸗ funden, indem die vorjährigen Umpflügungeflächen zu⸗ und die dies jährigen abgesetzt wurden. Ueber die Beteiligung der Vertrauensmänner an den vorliegenden Ergebnissen sei noch erwähnt, daß von den rechtzeitig eingesandten 4502 Saatenstandsberichten 3707 oder 82.3 Qundertteile für die vom Königlichen Statistischen Landesamte erbetenen Schätzungen Angaben enthielten. ᷣ
Die Ergebnisse dieser Vorschätzungen der Ernte an Winter⸗ roggen und Wintergerste zu Anfang Juli d. J. sind im Ver⸗ gleiche mit den im vorigen November von den Vertrauensmännern für ihren Bezirk neben der Jahresernte geschätzten Mittel (Normal)= erträgen für den Staat und die Provinzen folgende:
Wintergerste
Winterroggen . Voraus⸗
An⸗ sicht licher Ertrag
Vo aus⸗ sichtlicher Ertrag
. / Staat. Anbau ⸗ fläche
e vom ha
bau⸗ fläche vom im Sg ha ganzen ——
in Tonnen (1090 g)
schätzte Mittel⸗
(Normahlhernte vom ha
Provinzen.
3 ge
vom im ha ganzen — in Tonnen
1000 kg) ha
31432
ha
Staat 949810
Provinzen: Ostpreußen .. Westpreußen Brandenburg Pommern wn, 6 ö Sachsen r e g: Volstein Hannover Westfalen .. Hessen⸗Nassaun. Rheinprovinz. Hohenzollern
66972 2.23
do
l, Il 86845 1.
239 249 1294 315 555 1903 2517 2
433 L, 6 497 1,851 2692 2.2 ho6 2.27 124 2 3791 29 892 2.27 P 1079 2, as 2617 2,16 7696 223 17645 22 goög l 198 18021 212 1860 15 3629 216 4588 2 9959 221 26. [6 161.
46
ö los 783581 1, 1,82 777556 1,68 1,78 1159791 1,66 1, 8ᷣ 1, 8o 1, 80
949 *, 26
466682 426355, h hi 177380 735943 g9g6 16 33993
1322493 1,55 1079960 1,73 767209 1,86
e N-
309656 883696 1,81 150 468180 1, s 1,88 261946 1,6
493484 1,00
1,02 10 1522 1,50
Zur Arbeiterbewegung.
Die Berliner Müllkutscher sind, wie das „Berl. Tagebl.“ berichtet, gestern wegen Entlassung zweier Kollegen in den Ausstand
147666 1.86 459455 246512 139270 266620
930
2, 10 1, oꝛ
überwiesen worden ist Im September 1913 *
ü J = l 913 kehrte de ise⸗ . Schöde nach Europa zurück, worauf der . eln ich 2 ,. 3 Shantung entschloß, um ̃ fu, r äatte, an der Konfucius besonderg 4aefei wird, an dem großen Konfuctus⸗O .
d, — Opfer teilzunehmen. = ,, . 6 . , , . mit . n * Han⸗ n u-liang-sje bei Kia⸗siang⸗hien d diesen letzten chinesischen Ausflu . flug noch einen Besuch v und Japan, der die Zeit vom Dezember 19 . — n, ö 13 bis Februar 191 in Anspruch nahm. Mitte März nach er li ö . von hier aus die Heimreise ö , 6. nach Berlin. Als Ergebnisse und sichtbare ragende. Sammlungen im Mufeum für Völkerkunde,“ 796 ĩ Her r ig e d eri, 6 . iel, nn . ĩ 9 le e tenen Kanons des Taoismus, ferner des T tsang, gedruckt 1593 Von letztere 2 ang, g m konnte der 4 Hine wor, 6 . , ee fert . . Müller n der eise no etwa 100 ⸗ mme e en , . Sie sind dem Phonogrammarchiv der gan , 26. ö ö. . . erwiesen worden. Der Vortragende hatte seine vom Anfang hi . e. lun reger j Jö 2 eren zum Ende mit größter Aufmerksamkeit verfolgten Sch e, ; r öffentlichen die Rücktehr in ki * durch zahlreiche treffliche Lichtbilder von Land und Leuten i nn k unf . . 39 hinge ö Sammlungen im Drin r ĩ ehrere atsche der berühmte is⸗ ie . . K betreffenden , Hie . . er ber G eli?! z ehör gebrachten Phonyogramme erregten dadurch besonderes Inter⸗ n , , nn , . sie u. a. wiedergaben: Ein Flötenstück, das bei Audtenzen Kö . aiserlichen Hofe gespielt zu werden pflegte, ein Trommelstück . n as bei buddhistischen Tempelfesten erklingt, und V lkslied . R , 4 auf h Art von Gitarre. : kö ; , = Aus verschiedenen, eine k iten V 2 tvers ie Ber r e. ,,, gusfüllenden Mitteilungen ß . ner , r, , , n, , , , , einen. Vortra e ellung des unehelich ; on Mensch und Schimpanse und die von? d' Hahn im schweizerischen Zivil 3 nher n ge e indie, ech . , , ese , d. . eobachtete sinnige Gewohnheit daß in B imm Volkamunde schweizerischen Geseggebun it d nem Kergleich der neuen noch daz Sie bild Plej⸗ . bemerkte er daß das ann em deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch Or! , . der Hlejaden als . Sicht der Gürtel den — 6 , 1 Gesetz rion als „Rechen“ bezeichnek wird. E ĩ über wesentliche Fort ertzer, Keswerk dem deutschen gegen. Sr. Hahn, ein after, in ,, bracht habe. Das schweizeri zugunsten der unehelichen Kinder ge⸗ h. n fen en, be, K 36 — ö. zerische Bundeza nt benen ig, ang zwischen Sternenhimmel und Ackerbéhn es t fu, giner möglichst, weilberfigen Aunwkchkur'rnue sich dem Gesetz zw. ifelhaft bleibt ob diese Verglei ur h, mr , ein schwetjerischer, deutscher ö. n , zu verhelfen. Je religiös Vorste lu , ö. , , ; gißse Vorstellungen in die Volksseele hineingetrag ann noch über die wechsel eit ; Vertreter sprach Zum Schluß wurden d , . Alimententitef; Gir n , . . der erwerbungen der k ö n. gerichtsrat Die fen bach (Colmar i,, . Oberlandes⸗ Museumß für Völkerkunde vorgelegt n . . , merkte, es wäre sehr zu begriten? hoeren nn E er anderem be. gewisse aus Hol zteilen zusammengefetzte 3 ae , m, D ö and und der Schweiz zuffande inn , , emerkenswert durch . ihre 1 ö. . n,. im PYrozeßrecht verbürgen würde. Wienke Ircsenleitigteit fast gengue Nebereinstin ö nich? Sir n handlungen seien bisher erfol 3e. Wiederholte diplomatssche Unter Sch Ra k ö . — , j jon Ratzel hat auf ies nherzen e 8 : — deutscher Beru bonn n der olg 9 Ihm scheine das. Archi Beziehungen wisch J Regierungen biebhhbrterfngh än sherufen. zu sein, bei den beiden gennchenngelss söiscben, Ostasien. und Nordammerikb-. kun g ie Wiederaufnahme dieser Verhandlungen anzuregen. . 96 a a tn , heb , . . . ö . jetzt diese eigenartfae Herssẽllung ö t 7 gsweise findet, hat berei ,, k k e. . nikanisch orden beschrieben. e diese Panzer gehe r ibn ö . , . zr dianer ostlich der Felsengebirge, der Irokef und Huronen, die unz allerdings n n, nd,, en Champlains Reisewerk bekenne, mn K . ins Reisewe ? doch sind auch hier hänge mit ostafiatischen Ty) n . j k ⸗ ichen ypen deutlich erkennbar. D legte dann noch eine Reihe von Gegenständen aus en n ,.
und für rotes Gewächs auf 80- 115
erwartet man für Rotwein 80 120 oso un
Tagungen im vergangenen Monat, eines Normalertrages.
r Armenpflege und Wohltätigkeit ge der deutschen Berufg;
Berichte aus dem Kt. Genf.
konnte, dem glieder
auf 1099 - 1100js g. Die tessinischen
!
diesjährige Ertrag deg schwetzerischen W
ausmachen.
bemerkbar.
sowie den Vergleich mit dem Lu lturen bon Anfangs Juli it terung, Krankheiten u. werden, die in Prozenten der beträgt:
Beurteilt nach dem Stand vom: 1. Juni 1. Jult
1914 1914 1913
dla olg ho
97 33
87 31
8 9
95 50
75 11
.
Kartoffeln.. 9 35 Runkeln . 9 98 95 Selbräben! ? I3 377 33 Feldgemüf 95 94 g Tabak IG 1e, ( Schweizerische
Strafmaßnahme. Der Züricher Stadtrat beurteilt, k kan
dgl.
Streue Winter
Korn Mischft
Hafer Mais. landwirts
in Missourit. Laut Bericht des
früh begonnen beendigt. Von 2 156 637 Acres 2 . nur 1,5 v. H pöllig gebnis wird vorläufig auf 17,1 Buf ü . er n 3 ushel stellen. Die ise Vorjahre. K
Der Allgemei ürs ĩ gemeine Fürsorgeerziehungstag, der im Juni en en
in Halle stattf =. ͤ h. tattfand, erörterte in Verbindu ̃ ͤ sten F un J J Zagung des Deutschen nnr, ö , 3 g. . 3. , . meistens in der Reich erg 56. , e k orgeerziehung fü beseitigen . essor D i ö l ren, zu beseitigen. ö ö För ste r ¶ Ninchen) empfahl in seinem Hier ag ö. . der Jugendlichen die Selbftaerwaltung ah e , n, (nr, Selbstreglerung und kaltfornischer Indianer vor, ihr Körbe, vor allem ihre ser schen Bedingungen hochentwickelte ö. 3 ung gan die pfycholggi, die zugleich Schmuckgegenstänk sind, wie Kal gm re Wertmesser “, ; lte wirtschaftlicher Kulturarbeit. Die je 1 Bollar geltend, Muscheln Magnesitffück . gen . ĩ . . e, je na er Größe
jungen Leute müßten zu freiw! s in, ; zu reiwilli gem Gehorfam erzo— ö 2,50 u ͤ Diese mehr theoretischen Ausführungen wurden wirksam 1 , JJ ö
den Bericht des Anstaltsdirektors YR
ö , . : Remppis (Wabern) i ĩ r rr is ch n werfug; mit der Selur et d er 56 die Aud f sis ru adh ,, . , ö. . nannten R denn er regte a z ien n nn rn, daß die Anstaltserꝛiehung g 1 , .. 9 ö. Unselhstandigkeit und Verkümmerung berech⸗ H ringe, durch Erteilung verantwortungsvoller e , ,, te nue gemneinschaft, Arheitegemeinschaft und Spiel⸗ . 6 ö. ltere, glg und durch Besprechungen mit diesen ö 3 halt a ge Ten heiten usw. zu verringern sei. In einem k ö Professor Dr. Förster noch die modernen gie F, ,, (e em fl . Le eben ng Göttingen und Arbeit an psychopathischen 6 ö
während die abnorme Hitze no—
reichlicher Regen gefallen. c enge. ganzen weniger optimistisch, wesen e g,
Mais wird mit 81 Punkten bew ; ist gut. Die ee na n,, nicht . dem sie über 77 Millionen Acreg betrug. Hafer ursprünglichen . Andere Sagten. Es notieren: mit 88, Flachs mit 80, Tabak mit 9 Die Anbauflächen bei 1 im Vorjahre, bei Flachs und Tabak um ist anzunehinen, daß die
Land⸗ und Forstwirtschaft. Stand der Kulturen in der Schweiz Anfang Jul 1914.
Die lang anhaltende nass i ü 2 inhaltend se Wit terung war für die kee Tt niht . Die Heuernte ergab . Ertrages die Güte des gewonnenen Futters hat ab andauernden Regenwetter stark ü , inden Regenwett gelitten. Auf den Ratur⸗ 9 ö 5 zeigt die Grasnarbe im allgemeinen einen . 6. . e, n ,,. e infolge des späten Schnittes , . 5 s nutzung wird etwas günstiger als 8 die wesde en hö zei noch wenig Gras wuchs, der n , ist . , , ;,, 96 3 , n . erhält nach unserm Punktiersystem * ) (h 1. 2 tnt, . ĩ ) s gut) folgende Hör sitãte not! ö. J . 1. Mai 1. Juni 1914 1914 408
4.20 4,30
Gesundheitsmwesen, Tierkrankheiten masregeln. Vie W. T. G.“ sind bis gestern trankt und 49 gestorben.
Türket. Ku nst und Wissenschaft. Im Königlichen Kupferstichkabinett in Berlin ist eine Ge—
dä bin isausste 2 ausstellun Radie 9. ecbffnet worden g der Radierungen Karl Koepptngs
für die Herkünfte pon Cher i nfte 9 o Untersuchung wieder 1 ;
Aegypten. Gesundheitsrat in
auf den Naturwiesen auf den Kunstwiesen 4,25 auf den Alpweiden . — 3,45 Die Streuewiesen entwickelt l feuchten Wetter gut und verfy . ö ch l 1161 )x 4 1 n ke,. gg ersprechen in den meisten eber den Stand der Getreide a . . 4 16 X 2 . 49 e richterftgteer sehr verschteden aus. . , schweren Niederschläge haben das Wintergetrelde Lagern gebracht; Auch der Rost tritt ziemlich stark auf sodaß ,, . ö Weizen und Korn die Yigli ech en un meren Körnerentwicklung bejwei Sommergerste und Hafer sind i . 8 ö n der Entwicklung gegenüb Jahren noch ziemlich stark zurück, zeigen ab . ö. i Die warmen Tage um die M 6 . lonf n gen m, . ; g Tag die Monatswende haben die Entwick ü licher Halmfrüchte günsti fler ö Halm g g. beeinflußt. Nach den vorlte 8 . a n. G Ertrag der en en enen . ö. Eigen Ernteeigehnis nicht wesentli— ĩ ; 2 i ln e nne ö ö Dtaussichtlichen Ertrag der einzelnen Getreide wir nach den eingegangenen Berichten für die . ö.
geschãtzt: Prov. Schätzung vom
3 Der Internationale dem vorwiegend Gebieten einen
sprechen sich die und zum Teil vielerorts zum
A. E. In der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, zuhehen.
die am Sonnabend ihre Si c re letzte Sitzung vor Beginn der So ö . des Professors Dr. Seler abhielt . . 366 *r ü lr Berl m über seine Reifen in Nordch ina . ,. 1912 — 1 4. Der Redner wurde auf seiner Anfan ,, , 3 ersten Jahre durch die 8e e r ; Königlichen Museen in Werft lerstü , 3, . M in Berlin unterstützt Königliche Bibliothek, in deren Auf ; ! . 4 . 1 * 1 ,, 93 der Reise tätig blieb. Seine 3 gann Ir; Müller im März 1912 in Mukden mit der Prüfun e e e mh, chinesischer Inkunabeln (Wiegendrucke), die 6 ö. 6 , . Die ursprünglichen Reiseplane ur Wrzasgebtetes und Nordching mußten auf . 5 . Gesandtschaft der dortigen . 3 * A stsse, Kelbe un seheben werden. Statt dessen Müll ch Shantung, nahm länge = in, Tens ien und führte altszdann die erste ,, ö ö . die sich an folgende, bisher wenig bekannte n lnüpft: Lat chou fu, Hai⸗miao (hler befinden sich Skulpturen
Verkehrswesfen.
gelangten Beförderung
Nach einer hierher 3 H bei der döeriko verbrannt, während ei säcke selt Wochen in der ö. förderung durch die unter den verbrannten
noch nicht
Nähe von Tegeri
Säcken festgestellt worden.
eingeleitet worden, die
n t, n bisher nicht zu
Postbeförderung in Mexiko während nur allzu sehr berechtigt war. ö
Normalernte
ᷣ Die Ertrags Wein baugeblet schwanken m er . c
; . Eine gute t in Aussicht; die Berichterstatter schů 2. ,
inbauern sehen einer Ernte von etwa S0 0 eines ,, entgegen.
Vorjahre folgen.
eintreten,
Sommerwelzen . 95
Wintergeiste Sommergerste g 3 g9
. r Ackerbauamts in Columb ist die Weizenernte in Missouri, die in diesem Jahre außergewö
hat, bis auf ganz geringe Reste (weniger als 1 die im
als sie es nach
vgrsuricht eine Ernte von nur 56 Anbaufläche werden etwa 69 p. H. abgeerntet werden
ö ut S4, Baumwolle ; ratrieheu mit 83 ; Alfalfa und Baumwolle sind etwas . Aussichten sich ö .
. en
haben. Bericht des Katserlichen honss fat! n t. 5 . r
große
merlkanischen Behörden auch deutsche
s ĩ Wege förderten Säcke sind Verhandlungen mit . .
Oo
Im Kt. Neuenburg
d für Weißwein 75 -= 100 00
8 dem waadtländischen Aehnlich lauten die e steht im Wallls sichtlichen Ertrag dagegen nur
Der
einbaues dürfte, nach dem
Stand vom J. Juli beurteilt, etwa gö o einer Normalern te
8 zei ausgedehnte Reise bezeichnete der Vor— Dte Kartoffeln wie auch die übrigen Ha ckfrüchte sind im
en aher im allgemeinen eine gute Ent— macht sich stellenweise das Auftreten Schwarzbeinigkeit oder Stengelfãule Nachstehend lassen wir summarisch die Ergebnisse der Umfrage Nach dem Stand der
n, wenn nicht abnormale
eine Ernte erwartet Durchschnitte ernte der letzten 10 Jahre
1. Juni 1. Juli 1914 1914 1913
0s9 0so 109 109 100 g9gg9 97 101 99 99
weizen
Sommerroggen . 99 895
Kö 100 100
99 98 100
K chaftl. Marktzeitung)
Weizenernte und Stand der übrigen Feldfrüchte
den
0/0
95 99 99
191
1
98 99 99 98 97
ö.
02.
la, Mo., vom 3. d. M. 44 v. H. . tzten Herbst eingesät , Das Er⸗ er, gegen 16,1 i
Die Ernte wird sich auf etwa 3 Heilen etwa 10 Cents niedriger als im
denen der erwähnte Bericht des Ackerbau⸗
amts beruht, stammen aus den letzten Tagen des Monats Junt
Erst am 30. Juni ist
Nachstehende Angaben sind daher im diesem Zeitpunkt ge⸗
Der Stand der Kulturen
v. H.;
aeringer.
so groß wie im Vorjahre, in
von der
Es
m 6. d. M.)
und Absperrungõ⸗
von Veraeruz
aus Winnitza (Gouv. Podolien) m e . Wi . — . eldet im dortigen Kreise an Cholera 213 Personen er⸗
Der internationale Gesundheitsrat in Konstantinopel hat die
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Theater nnd Mußt.
Die Direktlon der Sachse⸗O i i on Oper im Schill 3 . den Aufführungen von Richard . ö 6m , fee er , 8. Langendorff vom ft ür die Partie der Ortrud als Gast
Die Titelpartie singt Otto Fan s . 2 Fanger, die Elsa Margarete Elb Telramund Adolf Permann; die musikalische Lei 56 t . Schint, die szenische Leitung ef f ö n,,
Mitteilungen über deutschen Unternehmungsgeistes
Interesse beanspruchen dürfen. neuesten portugiesischen Quellen und behandelt in ein- dringender Weise die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Landes. Der bei der Lektüre vorwiegende Eindruck ist der, daß in dem Lande große Schätze verborgen liegen und durch geduldige Erschließungsarbeit gehoben werden können. Ein fressender Schade für die Kolonie ist die dauernde Arbeiterausfuhr nach den Kakaolnseln S. Thoms und Prineipe, die ganze Distrikte fast ent⸗ völkert hat und natürlich die Entwicklung im Lande selbst hintanhaält. Weite Strecken Angolas sind für europätsche Siedlung geeignet; der Wasserreichtum ist durchweg größer als in Deutsch Suͤdwestafrika.
vom sogenannten Kinder⸗Meerzug“ d ] sᷣ
2 Mieerzug“ des Kaisers Ts'in Shib— Jgeti . . bor unserer Zeitrechnung), . . Feng - lai⸗ ko, JYent ai (übereinstimmend mit Tschifu), dal yang
getreten. Nach amtlichen Angaben betrug, wie W. T. B.“ meldet, die
3. . n he ng g e r . rg g. . d. . gestern früh 80 000. Ein Polizeioffizier und vierzehn utzleute, au Tst⸗mo, , , . die von Streikenden mit Steinen geworfen wurde, eröffneten auf, diese 9 die . 6 . 46, ligt, ein intereffsankes Fundfeft das Feuer, ohne, wie es scheint, jemand zu verletzen. Als im Wiborg⸗ Es folgte ein Aufenthalt in un . in, endlich Ts'ing chou. fu. viertel ein Kosak ö. einen Steinwurf leicht berletzt wurde, gaben beteiligte sich Herr G Ede Säern g, . An weiteren Reisen andere Kosgken sieben Revolverschüfse ab, durch die ein Ottoher 19173 die Mandschuter besucht w nn, wurde Ende Arbeiter schwer und seine Tochter leicht verwundet wurden. historische Funde glückten. Ueber Kap He nr Dalny Dairen) prä. Besondere Schutzmaßnahmen waren an dem Wege, den der Präsident Shantung zurückgekehrt, wurden J Militis Head wieder nach Polncaré durchfuühr, sowie in der Nähe der Stadtdumg, wo ein Rout an dem Königsgraß Teien - Fo— on den Forschern Grabungen sür die französtschen Offiziere stattfand, getroffen worden. Trotzdem genommen und alteste 9 ö ö. bei Ting ⸗chou⸗ fu vor⸗ gelang eg den Autzständigen, mehrere Straßenbahnwagen umusliht en. angehörige Stulpturen? ern. vorchristlichen Jahrhundert Im Laufe des Tages wurden 52 Verhaftungen vorgenommen. Der durch dag F zo - Tal mn ge . Cine WBinterrelse erfolgte 1 ist wegen des Ausstandes der Arbeiter der Chung ⸗tfien fand man . nach, Jchon fu und J s Bei Zentralstation eingestellt worden. Dan⸗Zeit, d. i. etwa arbeit aus der In Moskau ist, W. T. B.“ zufolge, der Straßenbahnverkehr rabanlagen von wegen des Kundgebungsausstandes der Arbeiter der elektrischen Kontrollstation eingestellt.
In Baku sind, wie dem W. T. B.“ telegraphiert wird, die Angestellten der Zentralstationen, welche die Stadt mit elektrischer Kraft versorgen und die zur Herstellung von Trink⸗ wasser dienenden Salzentziehungsapparate in Betrieb halten, in den Ausstand getreten. Die Stadt ist infolgedessen von Wassermangel bedroht. Militärtechniker sind zur Aushilfe heran⸗ gezogen worden.
In Jekaterinodar sind, wie dem ‚W. T. B.“ aus Odessa gemeldet wird, größere Ausstände ausgebrochen.
das drei Konfessionen zur gemeinsamen Arbeit im Land⸗ tage einige, entspreche seiner Ueberzeugung. Er hoffe, daß die serbische Bevölkerung Bosniens immer, auch in schweren Zeiten, ihre Anhänglichkeit an die Dynastie und Monarchie wie die Liebe zum Lande durch ruhige und besonnene patriotische Hal⸗ tung beweisen werde. Wenn dieser Beweis erbracht werde, könne niemals der Gedanke aufkommen, gegen die Serben zu regieren. Leider sei ein Teil der serbischen Jugend Bosniens durch gewissenlose Verführer auf Irrwege geraten. Die loyale serbische Bevölkerung müsse mit allen Kräften auf die heran⸗ wachsende Jugend in dynastietreuer und patriotischer Richtung
erzieherisch einwirken.
Großbritannien und Irland.
Gestern trat die Homerulekonf erenz im Buckingham⸗ palast in London zusammen. Wie „W. T. B.“ meldet, hielt der König bei der Eröffnung der Konferenz folgende An⸗ sprache:
Meine Interbention kann als ein neues Verfahren betrachtet werden, aber die außergewöhnlichen Umstände rechtfertigen meine
andlungsweise. Seit Monaten nehmen die Greignisse in 8 sicherlich beständig die Richtung auf, einen Appell an die Gewalt. Heute ist der Ruf „Bürgerkrieg! auf allen Lippen. Es ist undenkbar, daß wir an den Rand eines Bruderkrieges gebracht werden sollten nach Ergebnissen, die offenbar so geeignet zu einer friedlichen Beilegung sind, wenn sie im Geiste des Entgegenkommens behandelt werden. Ihre Verantwortlichkeit ist
zu werden verspricht, besonderes
Die Arbeit fußt auf den 1. Juli i9l4, q
93 000 54 000 461 000 402 000 53 000 88 000 30000 S6 000 738 000 28 000
4
883 000 55 000 456 000 419 000 54 000 91 000 31000 87000 750 000 28 000
Winterweizen. Sommerweizen Korn (Spelz)... Winterroggen. Sommerroggen Mischfrucht Wintergerste k Sommergeste afer
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Infolge starken
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Statistik und Bolkswirtschaft.
Die ausländischen Arbeiter auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Juni 1914.
Nach dem Bericht der Deutschen Arbeiterzentrale fand in der ersten Hälfte des Monats Juni immer noch ein nennenswerter Arbeiterzuzug statt, der zur Deckung des bis dahin vorhandenen nur geringen Bedarfs ziemlich ausreichte. Mit dem Beginn der zweiten Mongtahälfte hörte die Zuwanderung an fast allen Grenzstrecken, ins= besondere an denen im Ssten, fast gänzlich auf. Auf dem land⸗ wirtschaftlichen Arbeitsmarkte, auf dem sich bereits die bevor⸗ stehende Halmfruchternte durch eine erhebliche Steigerung der Nach- frage bemerkbar machte, trat infolgedessen ein gewisser Mangel an Angebot von Arbeitskräften ein.
erstaunlicher Großzügi Ende Januar wa h vorzubereiten, die Kalgan aus biz der äußeren
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Im Mai 1913 ging es günffigen Ver Felsbildwerke bei Lung— Jahrhundert unferer Zeitrech=
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der europäischen Händler gegenüber Altertums. Es gelang indessen die en, charakteristischen Sammlung, die durch die Dr. Herbert Müller den Museen als Geschenk
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