.
. . . . .
Winter ⸗ Frühjahrs⸗ weizen, weizen, Schätzung Schätzung 1 Juli 1. Juli
Roggen,
Schätzung 1. Juli
1914 1913 1914 1913 11914 1913 1914 1913 1914 1913 1914 1913 1914 1913 1914 1913 1914 1913
Frühsahrs· Winter Frübjahrs⸗ gerste, hafer, hafer, Schätzung Schätzung Schätzung 1. Juli 1. Juli 1. Juli
. 1 Winter.
n e. ãtzung ung
1. Juli . 36
Region Nordwesten.. 70 80 73 ö Norden.. 62 z 1 Nordosten . 63 * 79 65 Westen ... 72 78 HN 6 69 67 H 3 z G Südwesten .. z —⸗ . 65 70 . ; sz 29 11 Südosten ö . 73 70 w z 50 60
70
O COQ — O CO — Nd M
DAA — —2O=— 002
8
Gesamtschätzung .. 7 761 70
—
Frühjahrtz⸗ weizen
Anbau⸗
fläche
Winterweizen Mengekorn
Es erhielten die Note
der
Anhau⸗ fläche
Anbau⸗ fläche
Anbau⸗ fläche
Anzahl der Devpartemen s
Anzah Departements
Anzahl der Departements
ha ha ha ha
Anzahl der
Frühjahrs⸗ gerste
Anbau⸗
fläche
Anbau⸗ flaͤche
Departements Anzahl der Departements Anzahl der Departement Anzahl der Departements Anzahl der Departements Anzahl der Departements
ha ha
15790 99160 1000 119000
. 58000
— 2D
9h00 70 33050 165858690 65 Lo36 16 5995590 6 g9906
C — O deo ö 22
.
Ohne Note.. . ö . : Ohne Anbau ... ! . ö 30 Ohne Resultat .. ö
* . 9 . 1 . * 3 . 29 2 2 21 8. 8 Bei den in Zahlen angegebenen Schätzungsergebnissen bedeutet: 100 sehr gut“, 80 „gut“, 60 „fast gut“, 50 „genügend“,
30 mittelmäßig“, 20 schlecht“. Die Kurse für Weizen und Hafer waren auf den haupt— sächlichsten französischen Märkten im Vergleich mit den am Anfang Mai notierten Preisen die folgenden:
Weizen Hafer
Anfang Aafang Juli Mai Juli Mai J Fr. Fr.
27,30 21,25 22, 37 25,75 z J 22, — 21. —
3 ig, 27,50 21,50 21,23 17,53
markt
Meaux
Chartres Gray 26. 75 Sancerre 26. Lyon 2 27350 Nancy 26, — Dijon 26, 75 Bergueg Toulouse
Dennebont.
, ö
k
ö.
Chãateaudun
Die Sippe der Wicken. Die Wicke ist in der Achtung des Menschen sehr gestiegen, seit der Gartenbau sich ihrer angenommen bat. In der Tat kann man sich kaum einen entzückenderen Anblick vor⸗ stellen als einen Strauß von Wicken, wie sie heute die künstlerische Fürsorge der Blumenzüchter in einer schier unerschöpflichen Mannig-⸗ faltigkeit von Form und Farbe hervorbringt. Noch vor wenigen Jahren dachte man kaum daran, die Wicke zu etwas anderem zu be—⸗ nutzen als für ihre landwirtschaftlichen Zwecke. Wenn man den Wert für den Menschen zum Maßstab nimmt, so stammt die Wicke aus einer recht vornehmen Familie, da auch eine Anzahl von Bohnen, die teils von Menschen gegessen werden, teils ein wichtiges Viehfutter bilden, zu derselber Gattung Victa gehören. Insbesonder ist dies die Puffbohne mit ihren verschiedenen Spielarten, von denen mindestens I0 die nördliche gemäßigte Zone zur Heimat haben. Von den eigent⸗ lichen Wicken, von denen die gewöhnliche Futterwicke zu den ältesten Nutzgewächsen gehört, die der Mensch überhaupt angebaut hat, gibt es auch wieder noch eine ganze Reihe von Arten, die fast sämtlich zu den trefflichsten Futterpflanzen zu rechnen sind. Die Wicke hat sehr zarte Wurzeln und auch ziemlich schwache Stiele, sodaß sie bei üppigem Wachstum einer Stütze bedarf. Das gibt gerade die reizvolle Möglichkeit, sie nach der Art von Winden an einer Mauer in die Höhe zu ziehen, wobei ihr kräftiger Blätterwuchs und die reichfarbige Blüte einen noch reizvolleren Anblick gewähren als die etwas magere steifblütige Winde. Sie kann eine Höhe von etwa 18 em erreichen. Auch die Blätter, die paarweise gefiedert sind und sich am Stiel gegenüberstehen wie die Strahlen einer Feder, sind sehr empfindlich und fallen leicht ab. Aus diesem Grunde wird die Wicke hauptsächlich als Grünfutter ver wandt, auch schon in der Blütezeit geerntet, wenn die Schoten sich eben zu bilden anfangen. Für die Winterwicke fällt diese Zeit auf etwa Ende Mai. Die Frühjahrswicke macht höhere Ansprüche an die Bestellung, wozu der Boden ziemlich tief bearbeitet werden muß. Auf den Anbau der Winterwicke kann man sich aber in den kälteren Teilen unserer Zone kaum einlassen, da sie ziemlich anfällig für Frost ist, doch hat sie sich bis zu einem gewissen Grade auch einem rauheren Winter angepaßt. Die Saat beider Arten ist für das bloße Auge gar nicht zu unterscheiden, höchstens an gewissen Verunreinigungen. Der Boden muß für die Wicke gesund und kalkreich sein. Ein weiterer Umstand, der diese alte Kulturpflanze ueuerdings etwas un— bellebt gemacht hat, ist die Schwierigkeit der Saatgewinnung. Die Schoten öffnen sich sehr leicht, besonders wenn sie trocken sind, und dadurch gehen viele Körner verloren. Bel vorsichtiger Behandlung kann man etwa. 15 — 20 hl Wickensamen auf einen Hektar gewinnen. Sehr wichtig ist die Unterscheidung der runden Samen von denen der Platterbse, die auch fälschlich spanische Wicke genannt wird. Diese ecklgen Samen enthalten einen Giftstoff, der bei Mensch und Tier eine Krankheit hervorzurufen vermag. Sie ist als Lathyrismus nach dem Gattungè⸗ namen der Platterbse bezeichnet worden und war schon dem Vater der Medizin, Hippokrates, bekannt. Bei Pferden und Rindern äußert sie sich in einer Art von Tollwut. Auch die Wicke darf den Tieren nur in kleinen Mengen verabfolgt werden, da sie wegen ihres Reichtums an Stickstoff sehr erhitzend wirkt. Erst sett verhältnismäßig kurzer . ist die kaukasische Wicke aus dem Orient nach Eurgpa eingeführt worden. Sie unterscheidet sich von der gewöhnlichen Wicke durch ihre Behaarung und außerdem durch die trauben—⸗ förmig angeordneten Blüten. Obgleich sie vor etwa 20 Jahren durch wissenschaftliche Untersuchungen lebhaft empfohlen wurde, hat ihr Anbau keine erheblichen Fortschritte gemacht. Ste hat den Vorzug, fast jeder Kälte zu widerstehen, da sie nach den Beobachtungen
33 1080 2 he 1430 56
sogar einen Frost bis zu 28 Grad aushält. Auch sie ist äußerst
*.
1626210 1403020 66200 50240
172410 23 114810 386120 712630 29330 3 117560 1150 1 740
2 =. — O00
16650 329840 30 lo? 6ß0 96h lo * 1200 12800 .
genügsam hinsichtlich des Bodens und meidet nur im Gegensotz zur europälschen Art den Kalk. Ueberhaupt gibt es wenige Nutzpflanzen, die so vollkommen erhaben über die Unbilden der Witterung sind. Sogar ein Hagel, der jedes andere Getreide zugrunde richten würde, tut ihr kaum einen nennenswerten Schaden. Ihr Anbau sollte daher gerade auf armen Böden mehr gepflegt werden. Daß sie sich nicht mehr Eingang verschafft hat, liegt wenigstens zum teil daran, daß sie sich leicht als Unkraut verbreitet. Sie muß übrigens mit dem Roggen
zu gleichen Teilen ausgesät werden, weil sie das Getreide als Schutz⸗
und Stützpflanze braucht, und zwar geschieht die Aussaat am besten im September.
Die Holzschätze der Vereinigten Staaten. Es wird häufig Klage darüber geführt, daß die nordamerkkanischen Wälder namentlich durch den ungeheuren Bedarf der Papierfabriten an Holz⸗ stoff einer schnellen Verwüstung entgegengehen. Da ist es wohl am Platze, solche Angaben auf das richtige Maß zurückjufüren. So klug und notwendig der Entschluß der Untonsregterung gewesen ist, endlich eine geregelte Forstwirtschaft einzuführen, ist sie doch noch nicht grade durch zwingende Not geboten. Die Wälder der Vereinigten Staaten bedecken immer noch eine Fläche von mehr als 250 Milltonen Hektar. Ihre Fläche würde also 4 —5 mal größer sein, als das ganze Deutsche Reich. In der Bauholzindustrie sind angeblich 735 000 Menschen beschäftigt. Der jährlich ausgezahlte Lohn soll in dieser In- dustrie fast 15 Milliarden Mark, der Wert der Erieugnisse sogar 5 Milliarden Mark betragen. Auch die berüchtlgten Waldbrände, die im Durchschnitt einen jährlichen Verlust von 100 Millionen Mark verursachen, können diesem Reichtum nicht allzu viel anhaben und sind übrigeng verhältnismäßig geringfügig gegen die durch Insekten und andere Baumschädlinge verursachten Ausfälle, die auf 209 Millionen Mark jährlich veranschlatt werden. Dazu kommen noch die Verwüstungen, die in gewissen Teilen des großen Bereichs fast regelmäßig durch Fluten herbeigeführt werden und angeblich weitere ungezählte Milllonen kosten. Wenn der Verdienst nach Milliarden geht, mögen solche Abfüge tatsächlich unerheblich sein, dennoch denkt man auch in den Kreisen der Holz— industrie, wenn auch nicht mit Sorge, so doch mit Fürsorge an die Erhaltung der Wälder und an ihre sparsamere Ausnutzung. So ist auagerechnet worden, daß durch Anpflanzung von Waldern in Be- zirken, die eine andere Verwendung mindestens vorläufig nicht finden können, noch weitere Einkünfte in einer Höhe von 260 Millionen er— zielt werden könnten. Noch weit größer würden die Ersparnisse sein, die durch eine bessere Konserpierung des Holzes gemacht werden könnten und auf jährlich 400 Millionen Mark geschätzt werden. Die Regierung hat mittlerweile wieder eine große Walofläche als National⸗ park angekauft. Es sind über 40 000 ha, im Staat Nord Karolina. Der Wald gehörte zum Besitz des verstorbenen George Vanderbilt, und der Prets ist besonders billig gewesen, nämlich nur etwa 40 A6 für den Hektar.
Sandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern gestellten „Nachrichten für Handel, und Landwirtschaft“ )
Spanien.
Winke für Exporteure. Nach § 406 der Zollvorschriften (Ordenanzas de Aduana) sind die spanischen Zollbehörden be⸗ rechtigt, Waren, für die der Adressat der Zollbehörde gegenüber mit der Zahlung von Gefällen im Ruͤckstand ist, mit Beschlag belegen zu lassen. Hierunter fallen auch alle an die Adresse von Spediteuren ge⸗ sandten Waren. Sobald die Beschlagnahme einmal erfolgt ist, kann nur auf dem Wege des Verwaltungsstreitverfahrens dagegen reklamiert werden, ein Verfahren, das sich jahrelang hinzuziehen pflegt. Solange also dieser Paragraph noch in Kraft ist, dürften die Absender von Waren in Deutschland immer gut tun, die Konnossemente nach Spanien an Order ausstellen zu lassen, indem dann wenigstens bis zur Einreichung der Deklaration von der Zollbehörde der Absender, nicht aber der Spediteur als Eigentümer betrachtet wird. (Aus einem Berichte des Kaiserl. Konsulats in Malaga.)
zu sammen In dustri e
Schweden.
Zollerstattung bei der Wiederausfuhr von Waren. Beide Kammern des schwedischen Reichstags haben einer vor— geschlagenen Erweiterung der geltenden Bestimmungen über die Zoll erstattung bei der Wiederausfuhr von Waren zugestimmt. Danach soll der Zoll auch dann erstattet werden können, wenn das Schiff nach der Abfertigung noch einen anderen schwedischen Hafen anläuft, sofern nur die Waren in einem besonderen versiegelten Laderaume liegen, dessen Verschluß im Anlaufort unverletzt in. (Nach ‚Stock⸗ hol ms Dagblad ).) .
Argentinten.
Einfuhr von Waffen und Kriegsmatertal. Unterm 9. Mai 1914 hat die Regierung eine Verordnung über die Einfuhr von Waffen und Kriegsmaterial erlassen. Die Verordnung stützt sich auf den Artikel 48 des Zollgesetzes vom 20. Dezember 19605, wonach Waffen und Kriegsmaterial ohne Erlaubni, des zuständigen Minlsteriums nicht eingeführt werden dürfen. In der Begründung wird hervorgehoben, daß sich dieser Artikel 48 nicht auf das von der
Regierung zur Landesverteidigung elngeführte Waffen. und Kriegs- material bezieht, sondern nur auf die Einfuhr größerer Waffen⸗ und Munitlonsmengen, deren Zweckbestimmung der Regierung unbekannt sei und die daher eine Gefahr für den inneren Frieden der Republik bilden könnten. Deshalb müsse die Regierung von den Waffen- und Munttionsmengen genau unterrichtet sein, die als Uebungswaffen oder zu Sportzwecken eingeführt würden.
Aus diesen Erwägungen heraus werden folgende Begriffs⸗ bestimmungen der Ausdrücke Waffen und Kriege material! des Artikels 48 des Zollgesetzes gegeben:
Unter Waffen‘ werden verstanden: Alle gezogenen Feuerwaffen, deren Kaliber größer als 5 mm und deren Geschoß über 5 g schwer ist, sowie alle Geschosse, die für jene Waffen bestimmt sind. Der Ausdruck „Kriegsmaterial“ bedeutet alle Gegenstände, die zur Be⸗ förderung, Verwendung und Bedienung der genannten Waffen und der dazu gehörigen Munition dienen.
Waffen und Munitlon, zu deren Einfuhr die Genehmigung er— teilt ist, sind bei der Einfuhr über Buenos Aires in die Niederlagen des Hauptarsenals, bel der Einfuhr über andere Häfen in die Re— glerungsarsenale oder die vom Kriegemlnisterium bestimmten Nieder⸗ lagen einzuliefern. Die Einführer haben die Aushändigung der von ihnen abgelieferten Waffen und Munition unter Beobachtung der für Pulver und Explosiostoffe geltenden Bestimmungen“) bei der zuständigen Behörde zu beantragen. .
Die auf eine frühere Einfuhrerlaubnis hin eingeführten Waffen fallen unter die oben genannte Verordnung, wenn sie aus den argentinischen Zollniederlagen beim Inkrafttreten dieser Verordnung noch nicht entnommen sind. .
Kein Schiff darf unter irgend einer Flagge in argentinischen Gewässern oder an der argentinsschen Küste Waffen als Ladung oder Armierung führen, das nicht die Berechtigung hierzu durch ein von der argentinischen oder irgend einer anderen legitimen Regierung aus⸗ gestelltes Patent nachwelsen kann. Zuwiderhandelnde werden ange⸗ balten und so lange in Haft gehalten, bis das zuständige Gericht die Untersuchung beendet und das Urteil gesprochen hat. Wer ein Schiff, das ohne das vorgeschriebene Patent mit Waffenladung oder armiert fahrt, kapert, erhält als Belohnung den Wert des Schiffes und seiner Ladung. (Nach einem Berichte des Handelssachverständigen bei der Katserlichen Gesandtschaft in Buenos Aires.)
Marokko.
Winke für den Absatz nach Marokko. In Marokko werden hauptsächlich Zuckec, Tee, Gewürze, landwirtschaftliche und andere Maschinen, Papier, Baumaterialien, Tuche, Baum wollen⸗ waren, Holz, Kohlen, Spirktuosen, Farben, Kleider, Kaffee, überhaupt alles, was ein nur Landwirtschaft treibendes Land benötigt, ein⸗ geführt. Für alle diese Artikel sind je nach der durch die Ernte be⸗ dingten Kaufkraft des Landes noch größere Ablatzmög!lichkeiten vorhanden. Zur Hebung des Exports kann die Orientierung am Platze selbst wesentlich beitragen. Kataloge sind französssch und spantsch abzufasen. Genaues Anpassen an Wünsche und Vor⸗ schriften der Kunden ist ratsam. Bei etwaiger Bean standung der Waren ist kaufmännische Arbitrage, eventuell durch Vermittlung des Kaiserlichen Konsulats, erforderlich. ;
Was die Zahlungs- und Kreditverhältnisse anbetrifft, so gilt Kasse gegen 2060 Skonto oder 3— 4 Monate Ziel. Auch ist Delkredere vom Vertreter am Platze (dessen Annahme sehr zu empfehlen ist) zu verlangen, oder aber der Verkauf hat durch den Vertreter für eigene Rechnung stattzufinden, der wiederum die finanzielle Lage seiner Kunden am besten kennt.
Der Zoll beträzt 10 o, dazu 23 0,0 auf den Marktwert der Ware. Beifügung von Zollfakturen für jede Sendung ist sehr zu empfehlen, da andernfalls leicht Schwierigkeiten mit der Zollverwaltung entstehen. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Casablanca.)
Absatzgelegenheiten im Auslande.
Italien. Lieferung von Firnis, und zwar 22 000 kg elastischem Spezialfirnis für das Innere der Eisenbahnwagen für die Staatsbahnen, 12 000 kg feinem englischen Firnis für den feinen Anstrich der Wagen und 54 000 kg englischem Firnis Flatting für den Grundanstrich der Wagen. 26. Dezember 1914. General⸗ direktionen der Staatsbahnen.
Belgien. Wettbewerb für die Einrichtung der Heizung, Lüftung, Dampf, und Heißwasserversorgung der Propinziallandwirtschaftsschule in Waterloo. 28. August, 19 Uhr, Gouvernement provincial in Brüssel. Sicherheitsleistung 10 000 Fr. Eingeschriebene Angebote zum 24 August. Bedingungen vom Gou— vernement provincial in Brüssel zu beziehen.
Belgien. Bau einer Kleinbahn, und zwar des Teiles von Arquennes bis Nivelles der Strecke Solgnies —Nivelles. 12. August, 11 Uhr, Socisté nationale des chemins de fer vicinaux in Brüssel, Rue de la Seience 14. Anschlag: 161 691 Fr. Sicherheits- leistung 16 000 Fr. Eingeschriebene Angebote zum 11. August an den Generaldirektor der Gesellschaft. Bedingungen von der Gesellschast zu beziehen.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 27. Fult 1914. . Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen Gestellt. . 29 883 11132 Nicht gestellt .. — —
Berliner Börse für ultimo Fult 1913: 3 0/090 Deutsche Reichsanleihe 74,70, 3 0o Preußische Konsols 74,70, 3 0so Sächsische Rente 75,90, Russische Banknoten 209, Argentinische 50 / Anl. 1899 999. Buenos Aires 35 0½ Pr. 60, Chinesische 5 o/ Anleihe 1896 989, Chinesische 40/0 Anleihe 1898 89, Japanische 40/‚0 Anleihe g0, Italienische 35 0 Rente 95, Oesterreichische amortisierte Eisenbahn 83, ern giesische unif. III. Anleihe 66,46. Russische 40/0 nleihe 1880 814, Russische 3Yo½0. Anleihe 1894 75, Russische 30 Anleihe 1896 68, Russische 400 kons. Anleihe 1 und 11 1889 82, Russische 40ͤ0 Anleihe 1902 8343, Russische 4 0so Staatsrente 89, Spanische 40, Rente 88, Türkische unifizierte Anleihe 0306 89, Türkische 400 Fr.⸗Lose 140, Unggrische 4 0so Goldrente 74, Ungarische Kronenrente 74, Buenos Aires 60se Stadtanleihe 102.460, Lübeck⸗Büchen Eisenbahn 1627, Schantung Eisenbahn 1104, Elektrische Hochbahn 125, Große Berliner Straßen⸗ bahn 1354, Hamburger Straßenbahn 170, Buschtehrader Eisenbahn⸗ aktien Lit. 3 195, Oesterreichisch⸗Ungarische Staatsbahn 132, Südösterreichische (Lombarden) 143, Baltimore⸗-Ohio 774. Canada Pacifie 1757, Pennsylvanig 107, Anatolier 60 0, 107, Italienische Meridional 1001. Italienische Mittelmeer 42, Luxemb. Prince⸗Henri Eisenbahn 1263, Oriental. Eisenbahn Betr. 150, Deutsch⸗Austral. Dpf. 153, Hamburg⸗Amerikanische a 112, Hamburg⸗Südamerikanische Dampfschiff⸗Gesellschaft 129, Hansa Dampfschiffges. 227, Norddeutscher Lloyd 93, Azow-⸗Don 198, Berliner Handels⸗Gesellschaft 1423, Commerz⸗ und Discontobank 104, Darmstädter Bank 111, Deutsche Bank 223, Diskonto⸗Kommandit⸗Anteile 1753, Dresdner Bank 141, Nationalbank für Deutschland 104, Oesterreichische Kredit 177, Desterreichische Länderbank 116, St., Petersburger internationale Handelsbank 130, Russische Bank für auswärtigen Handel 121,
) Diese Bestimmungen enthalten im wesentlichen die Vorschrift, daß die Entnahme von Pulver und Explosivstoffen unter Angabe des Verwendungszweckes beim Kriegsmintsterium oder Chef der Poltzei zu beantragen ist, je nachdem die Reglerungsdepots in Buenos Aires
Liquidationskurse der
oder an anderen Plätzen der Republik gelegen sind.
Wiener Bankverein 124, Wiener Unionbank 133, All ieitã n ,,,, soltzat. Schalke V0, Deu tsch. Luxemburg. Bgm. Io. , Bentsch Uieberfee Elektr. 1524, Dynamite Trusf 153, Glerftr. Ucht. u. Rraftanl. 118, Glektr. Untern. Zürich 159, Gelsenkirchen Bergw. 165 Hel. f. clektr, Untern. 141 Harp, Bergbau 159, Hohenlohe Werke 94, Kattowltzer Berg au 1814, Laurahütte 133, Raphta Prod. Nobel 283] Sberschl. Cisenbahnbed. 76, Sberschief Cisen. F. Gar-. 63, Orenstein u, Koppel 130, Phöni Bergbau 214 . . 138, deen gen Hlttlen 155, Schuckerl lektr 24, Siemens u. Ha , Türkische
Cern rtl zen d Halske 1953, Türkische Tabak 181,
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 27. Juli. (W. T B.) Gold in B ; . J B. arren das kö . 6. 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm ondon, 27. Jul, Nachm. (W. T. B. ĩ 24*sig, 2 Monate 245sig, e J e en geil ,,, Ir ber nn e, O66 X. Sterling. . aris, Juli. 1 3 z 6 . 4 unt nn Rente . . Madrtd, 27. Juli, (W. T. B.) Wechsel auf i Aäsfabsä, ss Tel. C, C, ä dein Paris loco. New Jork, 27. Juli, (Schluß) (W. T. B. Auch heute trug man an der Fondsbörse anfangs wieder der verschärften politischen Lage in Eurgpa Rechnung. Ünter Liquidationen, nament. lich für europätsche Rechnung, senkte sich das Kursniveau besonders für internationale Werte, von denen Canadianz bis zu 4 Dollar ver⸗ loren. Die Stimmung wurde zwar im weiteren Verlaufe be ruhigter, bald setzte aber auf die Ankündigung größerer Goldausfuhren ein neuer Verkaufsandrang ein. Speyiell fanden seitens hiesiger Spekulantenkreise starke Blankoabgaben statt, zumal gemeldet wurde daß Londoner, Partser und Berliner Firmen am hiesigen Platze nach Schluß der dortigen Börsen ihre Engagementsentledigungen fort⸗ gesetzt hůtten. Man bezifferte das für europässche Rechnung ange⸗ botene Material auf 0 -60 000 Stück Aktien. In der zweiten Nach— mittagsstunde machte sich Interventionstätigkeit geltend, da man aus den vorliegenden Nachrichten über die polttischen Verhältnisse in Furopa den Schluß ziehen konnte, daß es doch nicht zum außersten ommen dürfte. Die beffere Grundstimmung gewann später noch an Vohen, und die Kurse konnten sich vom tiefsten Stand um J bis 1. Dollar erholen. Die Börse schloß in unregelmäßiger Haltung. An Aktien wurden 492 000 Stück umgesetzt. Der Umsatz am Bonds⸗ markt erreichte eine Höhe von 2755 000 Dollar, die Tendenz war . wa, , ö. , auf 24 Std. Durchschn. 3 2, do.. Zinsrate f. letztes Darlehn 3 auf dendon 4, S600, Cable . 6 ö 4 Janeiro, 27. Jult. (W. T. B.) Wechsel auf Lon 98.
K von auswärtigen Warenmärkten.
Essener Börse vom 27. Juli 1914. Amtlicher Kurebericht. do h Len. Koks und Briketts. ,, des Rheinisch⸗ West fälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Zeche. J. Gas. und Flamm kohle: a. Gasförderkohle 12,00 14, 90 A6, b. Gaß⸗ flammförderkohle 1169-12 50 M, . Flammförderkohle 11500 big 11,50 A, d. Stückohle 13,50 -= 15, 00 υ, e. Halbgesiebte 1300 biz 1400 , f. Nußkohle gew. Korn 1 und 1H 13,75 - 14,50 do wo lll 135 äs e, do. do. T. 18 o= 13, i b, , Ni, gruskohle O = 20/30 mm 8,50 — 9. 50 „, do. — 60/60 mm g75 bit 1060 , h. Gruskohle 700 — 9,75 υς; II. Fettkohle: a. Förder⸗ kohle i = 00 „6, b. Bestmelierte Kohle 12,50 – 1300 , C. Stückkohle 13,50 — 14,090 ½, d. Nußkohle, gew. Korn 1 13,75 bit 14,50 A6, do. do. II 13.75 — 14,50 ½, do. do. III 13,50 - 14.25 M6, do. den, IV 13. 090— 13,5 S6, e. Kokskohle 12,25 — 13,00 ; II. Mag ere Kohle: a. Förderkohle 10 50 — 12.00 S6, b. do. melierte 1.75 — 1275 ννς, c. do. aufgebesserte je nach dem Stück . 1275— 1425 ½, 4. Stückkohle 13,50 — 16,00 MS, e. Nuß⸗ ohle, gew. Korn 1 und il 15.25 — 18,50 , do. do. III 1600 biz 6 , do. do. IV 11.50-14.00 M, F. Anthrazit Nuß Korn J 20609 — 21,50 S, do. do. II 21,50 = 265,50 , g. Fördergrus 9,50 bis 10,50 gs, h. Gruskohle unter 19 mm 6.25 — 5. 60 S; IV. Koks: . Hochofenkols 1300 - 1700 ., P. Gießerertsks 1750 = 1850 M, e. Brechlols Lund II 1900 22,00 M; V. Briketts: Briketts 6 nach Qualität 11,90 – 14325 66. Tendenz: Die Marktlage hat keine Aende zung erfahren. — Die nächste Börsenversammlung findet am Mittwoch, den 29. Juli 1914, Nachmittags von 3 bis 4 Uhr, im „Stadtgartensaale' [Eingang am Stadtgarten) statt.
Magdeburg, 28. Juli. (W. T. B.) zucker 88 Grad ohne Sack 9,36. = Stimmung: Ruhig.
Zuckerbericht. Korn⸗ 8 i , 75 Grad o. S. ö rotraffin. J ohne Faß 19,75. Kristallzucker J! mik Sack — —. gf Raffinade md 1363. Gem. Melis 1 mit Sack 19300. Stimmung: Still. Roh⸗ lucher 1. Produkt Transit frei an Bord Hamburg: Juli 9.37 Gd., 34121 Br., August 9425 Gd., g.45 Br., September 9.527 Gd. hh Br., Oktober⸗Dezember 9, 65 Gd., 677 Br., Januar⸗Mär; 9.80 Gd, 985 Br., Mat 9975 Gd. 10 00 Br. Sterlg.
Föln, 27. Jult. (W. T. B.) Rüböl loko — — für
Oktober 69,00.
ö Bremen, 27. Juli. (W. T. B.) Schmalz. Stetig. Loko, Tubs und Firkin Il, Doppeleimer 523. — Kaffee. Ruhig. — Baumwolle. Matt. American middling loko 653.
. Bremen, 27. Juli, Nachmittags 1 Uhr. (W. T. B) Zaum wolle american middling für Juli — —, für August 2,4, für September 610, für Oktober 65,7, für Rovember — —, . Dezember 59,8, für Januar bos, für Februar 59,8, für Niärjz 598, für April 59,8, für Mai 59,8, für Juni 59,8.
Tendenz: Ruhig. 28. Juli, Vormittags 10 Uhr. (W. T. B.)
ö Hamburg, Zuckermarkt. Ruhig. Rübenrohzucker 1. Produkt Basis
S8 . Rendement neue Usange, frei Juli 9,30, für August 9,40. für September 9,471, für Oktober⸗ Dezember 9,60, für Januar⸗März 9,774, für Mai 9,924.
Sa (W. T.
mburg, 28. Juli,
B.) Kaffee. Stetig.
an Bord
Hamburg, für
Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. Good average
Santos für
September 464 Gd., für. Dezember 47 Gd., für März 48 Gd.,
für Mai 485 Gd.
London, 27. Juli.
Juli 9 10 sh. 1
London, 27. Juli.
(W. T. B.) sh. 54 d. Wert,
stetig. J d. nominell, ruhig. (W. T. B.)
Rübenrohzucker 88 0½0
avazucker
(Schluß.)
Kupfer kaum stetig, 583, 3 Monat 583. tags 4 Uhr 10 Minuten.
Liverpool, 27.
(W. T.
Spekulatien und vort Amerikanische middling Lieferungen: August⸗
Juli, Nachmit B.) Baum wolle. Export —
September 6,73, September
Umsatz 5000 Ballen, Ballen. Stetig.
Oktober
Tendenz: ; Juli⸗August 6,94,
96 0/0 prompt
Standard⸗ davon für Willig.
6, 59, Oktober⸗
Vovember 6h56, November⸗Dezember 6.5, Dezember⸗Januar 6,50, Januar⸗Februar 6,51, Februar⸗März 6,52, März⸗April 6,54, April⸗
Mai 6,54.
Liverpool,
(W. T.
Mutmaßlicher Umsatz 5000 Ballen. amerikanische 3000 Ballen. Glasgow, 27. Juli.
28. Juli, Vormittag
B.) Baumwolle.
(W. T. B
stetig Middlesborough warrants 5l / 24.
Paris, 27. Juli.
W. T B)
ruhig, S8 o/o neue Kondition 304 — 30. Nr. 3 für 109 kg für Juli 333, für August 328, für Oktober
Januar
Amsterdam, 27. Juli.
ordinary
314, für Januar⸗April 31. W. T.
413. — Bancazinn 843.
te enn, Raffiniertes Type weiß loko 21 bez. Br., do. für Juli 214 Br., do. für August 213 Br., do. für September⸗Oktober 21 Br. Ruhig. — Schmalz für Juli 125.
New Jork, 27. Juli.
(W. T. B.)
gs 10 Uhr 25 Minuten.
Weißer
Der Markt eröffnete für loko stetig. en. Import 8000 Ballen, davon Amerikanische Lieferungen stetig.
) ESchluß.)
(Schluß.)
Roheisen
Roh zucker Zucker ruhig,
B.) Java⸗Kaffee good
T. B)
(Schluß.)
Petroleum.
Baumwolle
loko middling 13,00, do. für Juli 12,25, do. für September 12,16,
do. in
(lin Cases) 10,75, do.
New Orleans loko middling Standard
135s18,
. Petroleum white in New Jork 8,25,
Refined
do. Credit Balances at Oil City 1370, Schmalz Western steam
10,32,
Getreidefracht nach loko 8z,
do. Rohe u. ⸗ Liverpool Zt., do. für Juli 7,96,
Kaffee
do. fuͤr September
Standard loko 13,25, Zinn 30 00 - 30,25.
Brothers 10355, Zucker Centrifugal 3.26
, rn, 8, 11, Kupfer
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriumgz,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 27. Juli 1914, 7— 10 Uhr Vormittags:
Seehõhe
Station 122 m
öoom ] 100m] 150m] 2000 m 2200 m
Temperatur (00) 14,90 9
Rel. Fchtgk. (/ )) 68 98 1090
Wind ⸗Richtung . Geschw. mps. 6 .
b. b
W
Si w 9
1
100
W 9
JJ
106 106 w V 9 9
Himmel größtenteils bewölkt, untere Wolkengrenze bei 520 m Zwischen 1760 und 1920 m Höhe Temperaturzunabme von 6,4 bis O,6, zwischen 2100 und 2210 im von — 1,4 bis — 1,0 Grad.
Höhe.
Wetterbericht vom 28. Juli 1914, Vorm. 9 Uhr.
Name
Beobachtung. station
* Wind⸗
icht J Wetter
stärke
Schwere
rstand
Neeren⸗
der
2 e
Saromete in 452 Breite Temperatur
auf Oỹ nine au u
Isius g in Stunden um
in Cel
Nieder schla
2
9
Witterungg⸗ verlauf der letzten 24 Stunden
Damburg 74883 K Sw inem nde 16 1 B
Neu sahrwasser 19 1 SKW
Memel
Berlin
749.3 NW
749.3 beiter ar RR 3 Regen iss WS Wa bededt
Y balb bed 3 wolkig
Go l SS WJ woltig , Wwe Wa woltig 75609 SW 4 halb bed.
de — =
16 1 1 Vorm. Niederschl
Zarometerstan? in Stufenwerten Y)
8
.
d
3 4
dorwiegend heiter
Schauer Schauer
Gewitter
g 10.
Schauer
Schauer
11111090
3 ö — * — 750,5 W 3 wollig
Gewitter
3 6 D
metst bewölft
Dresden
i,, n,, oi, We WJ halb bed
1 5675
ziemlich heiter
ö
n . n woltenl mor 8 We GW 3 bedeckt
Frankfurt, M 753 9 SW A4 bedeckt
Karlsruhe. B. T B
3 8 Id
1 wolken. 16 G O borwiegend heiter
Schauer
12 153 56.
öl W NM bedec 755,7 WSW ö bedeckt
Zugspitze
bas 7 RW.
— — 2 — 4 Schnee s
Schauer
Schauer
6 Nachts Niederschi. 0 Nachm. Niederichl
Stornoway
mn, D weder
Malin Head 75633 JW
3 bededt
Valentia
RW. A4 bededt
(Wilhelmshav.)
meist bewölkt
(EKien)
meist bewölkt
WVustroꝶ i. MI.)
Schauer
Witterungs⸗ verlau der letzten 24 Stunden
Name der Beobachtungt⸗ tation
Barometerstand auf Oe, Meeres- ilvean u. Schwere Temperatur in Celsius Niederschlag in 24 Stunden mm
(Cönigsbg. r.) Vorm. Niederschl.
(Cassel) meist bewölkt
Magdebur . 23 2 ee , n 7565 NNW 2 wolkig 8 0 meist bewölkt . ö (Mülhaus., Els.) Nachts Niederschl. Friodrichshaf.]) Nachm Niederschl. . (Bamberg) 54.1 WNWabedeckt 15 0 1 Schauer ö s SKR bebe 143 2 W 4 woltig I6 15 Selder 7560 5 NNW Twostig I6 Bodd 75235 5 1 bedeckt Chrifflan fund Jö53 3 Windst. Nebel Skudentg 75G 4 N I beiter , . Skagen 747 RMO 7 bedeckt Hanstholm 745,9 NW A4 wolkig Kopenhagen 740,7 WSW Regen Stockholm 7477 NO 2 bedech Sernbsand NJö62 0 MN 2 wolfig SVaparanda J5I.5 NMS 2 bedeckt Wisby aß 4 SSO Jwoltlg Rarlstas N71 8 SO S bedech Archangel 537 SMO 2 bededt Petersburg 74g 8 t Regen , heiter Wilna Ibs d SS Wa bene Gorki 753,5 SS halb bed. Warschau — T7öa, I M wolkig 3 bedeckt
;
* 22
bedeckt J bedeckt 7552 NNW 2 balb bed.
Seilly
* DN
Aberdeen
Sbields
Dolvbead Ile diAir St. Mathieu
757,7 NNW 3 bedeckt
Gris ne Paris BVlissingen
metst bewölkt
—
1
Neren 1 bedeckt. 19 8 6. ö Taal iar! . 3 Z wolken . Thorshaoyn 760.3 MG D dalb bed. 656 Seydlefsord 762,90 Windst. wolken. 7 — 6 — Rügenwalder⸗
münde 747, SW Hhswolkig 15 16 1 Gewitter Gr. Jarmourb 755, 3 MW J wolkig 14 5 J — Terwic öh d So N bal bed. 16 1 Portland Bill 755,4 NRO 1woltig 14 0 10 Viarrltz 6b G SW Meggen 16 6 I Slermem , D J Heer, , .
Perpignan
Nizza
. k
Sen Lugano
Jö
* 5 I bedeck JI 6 60] bedeckt 153 9 gang wolken. I 0 1] Saͤntis⸗ Schnee 3 lo T5600 oH SSO I bededt 13 4 —= 1 Moskau 3 3 SG L bedet 19 65 180] Brindiss . JS J wolken B 6 5 — 5 Gewitter
831 Windst. bab bed A 87 W
338 *.
Tren 33 8M SG Z wolken, 17 138 1] Krakau
— — — — —
Renn,
.
Vermann stad ,, Reyrksapik N64, 5 Windst. bedeckt (Uhr Abends
Budayest
; 6 (Lesina)
Iös. 1 Ww 3 1 —0 Nachts Niederschl. is W N bededt 18 — 763. 1s — = — Y Aenderung des Barometerg (Barometertendenz) von 5 bis 8 Uhr Morgens nach folgender Skala; 0; — 0,0 bis 0,4 Inm; 1 — O5 bis 14 mm; 2 — 1,5 bis 2,4 mm;
3 — 25 bis 8,1 mm; 4 — 335 bis 44 mm; 5 — 45 bis 5,4 mm; 6 — 535 biz 64 mm: 7 — 635 bis 74 mm; S — 75 bis 84 mm; g — nicht beobachtet. Bei negativen Werten der Barometertendenz (Minuszeichen) gilt dieselbe Chiffrestala.
Ein Tte druckgeblet breitet sich; von einem nordwestwärts ver⸗= lagerten Tief von 740 mm über Südschweden ausgehend, bis Frank reich, Desterreich, Finnland und die Nordsee aus. Ein Hochdruckgebiet über 765 im liegt über dem Ozean und über Südwesteuropa. — In Deutschland ist das Wetter kühl und, außer im östlichen Binnen land, ziemlich trübe bei meist schwachen bis frischen südwestlichen Winden; fast überall haben Regenfälle, an der Ostseefüste strichweise Gewitter stattgefunden. Deutsche Seewarte.
3 Regen
Marktorte
Weizen
Roggen
— * — 2
Königsberg i. Pr. . w
. ö osen.. ; ö. J k a, , resden..
, — Hamburg J Berlin, den 28. Juli 1914.
. ö -. ö. 207 J 203, 200-203 194 —196 215 — 222,50 ö . . ö 203 - 207 J 225
206-208
J
168
168
174 n. E.
166
158 - 161 n. E.
158 - 160 180-185 173— 176
175 —
17
Kalserliches Statistische J. V.:: Koch.
170 168 176 164 160 - 162 158 - 160 188-193 177 - 180 195
181 —184 8 Amt.
3 111
11
* M * — D de
1441
1.