83. Die Anfrage kann auf folgende Punkte ausgedehnt werden: 1) wer die Vorräte aufbewahrt, die dem Befragten gehören, 2 wem die fremden Vorräte gehören, die der Befragte aufbewahrt, 3 wann die Vorräte abgegeben werden können, 4 für welchen Zeitpunkt die Lieferungen (62 Nr. ? und 3)
vereinbart sind, o) wohm früher angemeldete Vorräte abgegeben sind. Jedes weitere Eindringen in die Vermögensverhältnisse ist un⸗
statthaft.
§ 4. Die anfragende Behörde ist berechtigt, zur Nachprüfung der An⸗ gaben die Vorratsräume des Befragten untersuchen und seine Bücher prüfen zu lassen.
§ 5. — Wer die auf Grund dieser Verordnung gestellten an nicht in der gesetzten Frist beantwortet, oder wer wissentlich unr chtige Angaben macht, wird mit Geldstrafe bis zu 3000 ½ oder im Unvermögensfalle
mit Gefängnis bis zu sechs Monaten bestraft.
86. Die Landeszentralbehörden erlassen die Bestimmungen zur Aus⸗ führung dieser Verordnung.
Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft.
Berlin, den 24. August 1914. Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Delb rück.
Bekanntmachung, betreffend Bestimmung der Hauptmarktorte.
Vom 24. August 1914.
Der Bundesrat hat auf Grund des S3 des Gesetzes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maß⸗ nahmen usw. vom 4. August 1914 (Reichsgesetzbl. S. 327) folgende Anordnung erlassen:
Die Hauptmarktorte, deren Prelse für die Vergütungen nach § 19 Abs. 2 des Gesetzes über die Kriegsleistungen vom 13. Juni 1873 (Reichsgesetzbl. S. 129) zugrunde zu legen sind, werden von der Zandes; entralbehörde bestimmt.
5 19 Abs. 3 des Gesetzes vom 3. Juli 1873 wird außer Kraft gesetzt. 82 Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft.
Berlin, den 24. August 1914.
Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Delbrück.
Bekanntmachung.
Die Zinsscheine Reihe VI Nr. 1 bis 20 zu den Schuldverschreibungen der 3½ vorm. 4 prozentigen deutschen Reichsanleihe von 1882 und Reihe V Nr. 1 bis 20 zu den Schuldverschreibungen der 31 prozentigen deutschen Reichs⸗ anleihe von 1886 über die Zinsen für die zehn Jahre vom 1 Okttober 1914 bis 30. September 1924 nebst den Erneue⸗ rungsscheinen für die folgende Reihe werden
vom 1. September d. J. ab ausgereicht, und zwar: . durch die Königlich Preußische Kontrolle der Staatßpapiere
in Berlin SW. 68, Oranienstraße 2 94.
durch die Königliche Seehandlung Preußische Staatsbank) in Berlin W. 56, Markgrafenstraße 38,
durch die Preußische Zentralgenossenschaftskasse in Berlin C. 2, Am Zeughause 2,
durch alle Reichsbankhaupt- und Reichsbankstellen und alle mit Kasseneinrichtung versehenen Reichsbanknebenstellen,
durch alle preußischen Regierungshauptkassen, Kreiskassen, . Zollkassen und hauptamtlich verwalteten Forstkassen, . .
ferner in Bayern durch die Königliche Hauptbank in Nürn⸗ berg und ihre sämtlichen Filialen, .
in Sachsen durch die Königlichen Bezirkssteuer⸗ einnahmen,
in Württemberg durch die Königlichen Kameral— ämter, ;
in Baden durch die Mehrzahl der Großherzog— lichen Finanz- und Hauptsteuerämter,
in Hessen durch die Großherzoglichen Bezirks⸗ kassen und Steuerämter,
in Sachsen-Weimar durch die Großherzoglichen Rechnungsämter, .
in k durch die Kaiserlichen Steuer⸗ assen,
in den übrigen Bundesstaaten durch verschiedene, von ihnen bekannt gegebenen Kassen.
Formulare zu den Verzeichnissen, mit welchen die zur Ab⸗ hebung der neuen Zinsscheinreihe berechtigenden Erneuerungs⸗ scheine einzuliefern sind, werden von den vorbezeichneten Aus⸗ reichungsstellen unentgeltlich abgegeben.
Der Einreichung der Schuldverschreibungen bedarf es zur Erlangung der neuen Zinsscheine nur dann, wenn die Er⸗
an Orten ohne Reichs⸗ bank⸗ anstalt,
des „Reichsgesetzblatts“ enthält unter
von börsenmäßigen Zeitgeschäften in Waren, vom 24. August 1914, unter
vom 24. August 1914, unter der Hauptmarktorte, vom 24. August 1914, und unter
Vergütung für die Ueberlassung von Pferden, Fahrzeugen und Geschirren an die Militärbehörde, vom 24. August 1914.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 65
Nr. 4475 eine Bekanntmachung, betreffend die Abwicklung
Nr. 4476 eine Bekanntmachung über Vorratserhebungen, Rr. 477 eine Bekanntmachung, betreffend Bestimmung
Nr. 4478 eine Bekanntmachung über die Zahlung der
Berlin W.), den 25. August 1914. Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüe r.
heimen Regierungsrat Dr. Heinecke bei seiner Versetzung in den Ruhestand den Charakter als Geheimer Oberregierungsrat mit dem Range der Räte zweiter Klasse zu verleihen sowie
in Eupen und
2 Winterkursus der Lehranstalten für Musik.
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Direktor der Königlichen Porzellanmanufaktur, Ge⸗
die Wahl des Direktors Dr. Julius Müller an dem bisherigen Progymnasium in Eupen, Kreis Eupen, Regierungs⸗ bezirk Aachen, zum Direktor des nunmehrigen Realgymnasiums
infolge der von der Stadtverordnetenversammlung und den unbesoldeten Mitgliedern des Magistrats in Schmalkalden ge⸗ troffenen Wahl den bisherigen Magistratsschöffen Ernst Eickhoff als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Schmal⸗ kalden für die gesetzliche Amtsdauer von sechs Jahren zu bestätigen.
Ministerium des Innern.
Bekanntmachung.
Im Interesse einer schnellen und zuverlässigen Be⸗ kanntgade der Verluste der Armee während des gegenwärtigen Krieges sind folgende Einrichtungen getroffen worden: 1) Die Verlustlisten werden als Anlagen des „Deutschen Reichsanzeigers und Königlich Preußischen Staatsanzeigers“ veröffentlicht. Außerdem wird jeder Stelle, welche das „Armee⸗ verordnungsblatt“ erhält, ein Exemplar der Verlustliste über⸗ wiesen. 2) Den Landräten wird eine Anzahl von Exemplaren der Verlustlisten übersandt werden, um dieselben in ihren Bureaus und in den Städten ihres Bezirks öffentlich auszulegen. In den Stadtkreisen erhalten sowohl die Magistrate als auch die etwa vorhandenen Königlichen Polizeiverwaltungen Verlustlisten zur öffentlichen Auslegung, namentlich in den Polizeirevier⸗ bureaus. 3) In allen Kreisen (and⸗ und Stadtkreisen) werden die Namen derjenigen Toten und Verwundeten, welche den be⸗ treffenden Kreisen angehsren, ausgezogen werden. Diese Aus⸗ züge sind nehen den ellgemeinen , , öffentlich aus⸗ zulegen und den Rtedalf onen der wel Hatte rbwie der Ibrigen im Kreise erscheinenden Tageszeitengen behnfs Veröffentlichung mitzuteilen. ); 4) Im übrigen ist die Einrichtung eines Post⸗ (Einzel⸗) Abonnements auf die Verlustlisten beabsichtigt. Das Nähere hierüber wird öffentlich bekannt gemacht werden. Berlin, den 25. August 1914.
Der Minister des Innern.
J. A.: von Jarotzky.
Ministerium der geistlichen und Unterrichts— angelegenheiten.
Königliche Akademie der Künste in Berlin.
A. Aademische Meisterschulen für musikalische Kom position zu Berlin in Charlotten burg, Fasanen str. 1. Vorsteher: dle Professoren Dr. Humperdinck, Gernsheim und Schumann. Die Meisterschulen haben den Zweck, den in si- aufgenommenen Schülern Gelegenheit zur weiteren Ausbildung in der Komposition unter unmittelbarer Leitung eines Meisters zu geben Genügeng vor— bereitete Asplranten, welche einem der vorgenannten Meister sich an⸗ zuschlleßen wünichen, haben sich bei demselben in der ersten Woche des Pionats Oktober perfönlich zu melden und ihre Komposittonen und Zeugnisse (insbesondere auch den Nachweis einer untadelhaften sittlichen Führung) vorzulegen. eber die prattische Befähigung der Bewerber zur Aufnahme in die Meisterschule entscheidet der betreffende Meister. Der Unterricht ist bla auf weitere Bestimmung unenigeltlich. Näheres auch im Bureau der Akademle der Künste Berlin W. 8, Pariser Platz 4. B. Akademische Hochschule für Musik zu Berlin in Charlottenburg, Fasanenstraße 1.
Nach der Bekanntmachung des Herrn Reichskanzlers vom 1. Juli d. J. (Reichs gesetzbl. Nr. 41 Seite 243) hat der Bundesrat auf Grund der Ermächtigung im § 39 Abs. 4 des Besoldungsgesetzes vom 15. Juli 1909 (Neichsgesetzbl. Seite 573) beschlossen, daß die in dem anliegenden Verzeichnis an⸗ gegebenen preußischen Orte der dazu vermerkten Ortsklasse vom 1. Oktober d. J. ab angehören. Soweit hiernach Erhöhungen der Sätze des bisher be⸗ zogenen Wohnungsgeldzuschusses oder der Mietentschädigung eintreten, find die im laufenden Etatsjahr fällig werdenden Unterschiedsbeträge bei den Fonds zu Wohnungsgeldzuschüssen und Mietentschädigungen als Mehrausgabe zu verrechnen.
Berlin, den 19. August 1914.
Der Finanzminister. Der Minister des Innern. J. A.: Löhlein. J. A.: von Jarotzky.
An die Herren Oberpräsidenten in Königsberg, Danzig, Potsdam, Stettin, Breslau, Schleswig, Hannover, Münster, Cassel und Koblenz sowie die Herren Regie⸗ rungspräsidenten in Königsberg, Marienwerder, Pots⸗ dam, Frankfurt a. O., Stettin, Stralsund, Breslau, Liegnitz, Schleswig, Osnabrück. Aurich, Minden, Arns⸗ berg, Wiesbaden, Koblenz, Düsseldorf, Cöln, Trier und Aachen.
Verzeichnis der preußischen Orte,
welche auf Grund der dem Bundegrate durch 5 30 Abs. 4 deg Be⸗ soldungsgesetzes vom 15. Juli 18909 — Reichegesetzblatt S, 573 — erteilten Ermächtigung mit Wirkung vom 1. Oktober 1914 ab in eine andere Orteklasse eingereiht werden.
Orts llasse
Namen der Orte der Verwaltungabeirke
Koblenz D Arnsberg, Kreis Altena D Schlee wig A Schleswig, Krels Herzog D tum Lauenburg Düsseldorf B Cöln D Arnsberg, Kreis Hörde D Potsdam Potsdam Cöln, Kreis Gummersbach Schleswig, Kreis Eckern. förde. Aurich, Landkreis Emden Brügge Arnsberg, Kreis Altena Brunsbüttelkoog Schleswig, Kreis Süder⸗ dithmarschen
Buch Potsdam, Kreis Nieder-
barnim Burscheid Düsseldorf, Landkreis So Coblenz
lingen Koblenz
Ehrenbreltstein
Elberfeld
Kohlenz Düsseldorf Emmerich Flörsheim
Düsseldorf, Kreis Rees Frechen CEöln
Wiesbaden Göhren Stralsund, Kreis Rügen Gravenstein ; Schleswig, Kreis Apenrade Sat pe ! 7 . Arnsberg, Landkreis Hagen Helgoland (Insel) — Schleswig, Kreis Süder⸗ dithmarschen
Herbeꝛthal Aachen, Kreis Eupen Hoffnungsthal Cöln, Landkreis Mülheim
a. Rhein Höhscheid (Stadt) Düsseldorf, Landkreis So⸗ Homburg v. d. Höhe Hordel Hostedde
Adenau
Ahelle
Altona
Aumühle. Billenkamp
Barmen
Bergheim a. d. Erft Berghofen Berlin⸗Lichtenberg Berlin Schmargendorf Bergneustadt
Borby
Borkum
5
de noäodesddeawẃn S
lingen Wiesbaden, Obertaunuskreis Arnsberg, Landkreis Bochum Arngberg, Landkreis Dort⸗ mund Düsseldorf, Krels Lennep Marienwerder, Kreis Schlochau Schleswig Wiesbaden, Obertaunus kreis Arnsberg, Landkreis Dort⸗
Hückeswagen Kaldau
Kappeln a. d. Schlei Keltheim Kirchlinde
mund
Klein Glienicke Potsdam, Kreis Teltow Kley Arnsberg, Landkreis Dort-
mund Aachen
Kohlscheid Kronberg Wies baden, Obertaunuskreis Kronshagen Schleswig, Kreis Bordes—
. holm Laer Arnsberg. Landkreis Bochum Langerseld Arngzberg, Landkreie Schwelm Lychen Pot dam, Kreis Templin Mölln in Lauenburg Schleswig, Kreis Herzogtum Lauenburg Mudersbach (Landgemeinde) Koblenz. Kreis Altenkirchen Nordhorn (Stadt) Osnabrück, Kreis Grasschast Bentheim Arne berg, Kreis Altena Obernigk Breslau, Kreis Trebnitz Pommerenẽe dorf Stettin, Ktels Randow
Oberbrügge
herer Nachforschung durchweg als unbegründet heraus⸗
(. . das den Verdacht einer Vergiftung des Wassers worrief,
Nichtamiliches.
Deu ns ches Reich. Preußen. Berlin, 26. August 1914.
Dem Generalstab gehen zahlreiche Zuschriften zu, deren erfasser sich über die verspätete . . te i rf ndungen an ihre im Felde stehenden Angehörigen oder im diesen nach der Heimat beklagen. Der Grund Ir diese verspätete Zusendoung bestand in einschränkenden saßnahmen der obersten Heeresleitung, die im In⸗ rresse der Verschleierung unserer Absichten unbedingt ge⸗ ven waren. Das siegreiche Vorgehen auf unserer ganzen front hat jetzt die Möglichkeit geschaffen, alle Beschränkungen len zu lassen. Die, Feldpost wird van nun an mit er gleichen Regelmäßigkeit und Schnelligkeit arbeiten, die früheren Feldzügen die allgemeine Anerkennung gefunden aben.
Der Generalquartiermeister.
(gez. von Stein.
Alle Gesuche um Freigabe von Benzin, Benzol d sonstigen Betriebsstoffen für Explosionsmotoren sind für le ganze Provinz Brandenburg einschließlich jerlin und Vororte an die Inspektion des Mi⸗ stärluft⸗ und Kraftfahrwesens in Berlin⸗Schöne⸗ erg, Fiskalische Straße, und nicht an das Oberkommando den Marken oder die stellvertretenden Generalkommandos tz Gardekorps und des III. Armeekorps zu richten.
Maschinisten als Kriegsfreiwillige für elektrische entralen mit Motorantrieb gesucht. Geeignete Be⸗ erber wollen sich zwischen 11 und 1 Uhr persönlich oder hriftlich mit. Ausweispapieren melden. Stellvertretendes ngenieurkomitee, elektrotechnische Abteilung, Berlin W. 62 saaßenstraße 4.
Der Staatssekretär des Innern hat den Antrag des Vereins r deutschen Zuckerindustrie abgelehnt, allgemeine Aus⸗ chmen von den Vorschriften der Gewerbeordnung zer die Beschäftigung von Arbeiterinnen und jugendlichen rbeitern zu gewähren. Es sind zurzeit noch zahlreiche beitslose Arbeitsfähige vorhanden, die zunächst Beschäftigung sden müssen. Die öffentlichen Arbeltsnachweise, die Arbeits= ichweisverbände und letzten Endes die Reichszentrale der rbeitsnachweise im Reichsamt des Innern sind auf Erfordern der Lage, den Zuckerfabriken Arbeitskräfte nachzuweisen.
—
Die Besorgnisse wegen angeblicher Vergiftungen er Verseuchungen von Flüssen, Wasserleitungen, runnen, über die seit Beginn des Kriegszustandes s den verschiedensten Teilen des Landes unverbürgte, aber ' Oeffentlichkeit stark beunruhigende Gerüchte in die Presse langt waren, haben sich, wie „W. T. B.“ meldet, bei sellt. So hat z. B. ein Fischsterben in der Weichsel seine Ursgche in der Ableitung von Abwässern er russischen Zellstoffabrik in die Weichsel gehabt, sem Vorgange, der auch in Friedenszeiten häufig ein⸗ lt. Ebensowenig haben sich die behaupteten absichtlichen sfektionen von Wasserleitungen mit krankheitserregenden nkterien (. B. Cholerakeimen) und auch die befürchteten irgiftungen von Wasserwerksbehältern mit Zyankali und gleichen bewahrheitet. Abgesehen davon, daß solche Ver— ichungen und Vergiftungen, wenn sie wirklich schädlich tken sollen, viel schwieriger auszuführen sind, als man im zemeinen anzunehmen pflegt, umständliche Vorbereitungen d besondere Vorkenntnisse erfordern, ist auch durch sordnungen der Behörden Sorge dafür getragen, daß die lasserleitungen auf ihre gesundheitliche Beschaffenheit hin ndig beaufsichtigt und ihre Vorrätsbehälter dauernd be⸗ icht werden. Wo aber auch nur der Verdacht einer Ver⸗ chung einer Wasserleitung auftaucht, läßt sich bei dem tigen Stande der Kenntnisse jede Gefahr durch eine verzüglich ausführbare Behandlung des Wassers mit Fnen, die Genießbarkeit nicht beemträchtigenden Zusätzen von hlorkalk beseitigen. Eine Veranlassung, sich der in Friedens⸗ sten gewohnten Verwendung des Leitungswassers zu enthalten, 'r etwa durch Abkochen, Filtration oder dergleichen vor seiner nutzung etwas besonderes zu tun, liegt also nicht vor.
Auf Anregung des Vorschußvereins zu Insterburg ist in nRäumen der Dresdner Bank in Berlin ehrenstraße 38 39) für die Mitglieder und Einleger der enossenschaften der vom Krieg betroffenen slichen Plätze bis zur Wiederaufnahme des Betriebes Sitze der Genossenschaften eine Kriegsgeschäftt⸗
Delegierten empfangen.
in Rußland wohnenden Deutschen zugegangen, er erhalte , . r ih . . . in denen er .
erde, dahin zu wirken, da Russen i schland j eren h . ß den Russen in Deutschland ja
In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers!“ werden die Verlufstlifte 19 r pr euß ischen Armee, die Verlustliste 1 der bayerischen 2 36 K 1 und 2 der sächsischen Armee
e die Verlustliste 1 der wü ischen le, h. ste er württembergischen Armee . diese Verlustlisten sind zusammen für 5 3, bezw einschließlich der Versandgebühr für 8 , in der Epe lm des „Reichs- und Staatsanzeigers“ zu haben. ö
Bayern.
. In der Haupt⸗ und Residenzstadt München beschränkte sich die Feier des gestrigen Namens festes Seiner Majestät des Königs, seinem Wunsche entsprechend, auf Gottesdienste in den Kirchen aller Konfessionen, die zugleich als Bittgottes⸗ dienste für den Sieg der deutschen Waffen galten. Zu der Feier im Dom, die der Weihbischof Neudecker leitete, Janden sich auch Ihre Majestäten der König und die Königin ein, bei der Anfahrt vom Publikum lebhaft begrüßt. Ferner erschienen die übrigen Mitglieder der Königlichen Familie, soweit sie nicht im Felde stehen, die Hof⸗ und Staatswürdenträger sowie die Gesandten Preußens, Württembergs und Sachsens. n, J . ö hat sich, wie „W. T. B.“
ldet, heute früh mit Sonderzug n ; Kriegs⸗ ö zug nach dem westlichen Kriegs ; Sachsen⸗Meiningen.
Das Hofmarschallamt teilt mit, daß Se ine Durchlaucht
der Prinz Friedrich von Sach sen-Meiningen, der Bruder Seiner Hoheit des Herzogs Bernhard und Vater Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Sachsen, am 23. d. M. vor Namur durch einen Granatschuß getötet worden ist.
; Oesterreich⸗ Ungarn. . Dem japanischen Botschafter am Wiener Hofe sind, einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge, gestern mittag die Pässe zugestellt worden. Der österreichisch-unga⸗ rische Botschafter in Tokio ist abberufen worden. ; Vorgestern abend gab in Wien wiederum eine viel⸗ tausendköpfige Menge vor der deutschen Botschaft der großen Freude der Bevölkerung über die glorreichen Siege der deutschen Armeen begeisterten Ausdruck. Der Botschafter erschien auf dem Balkon und nahm dankend die Ansprachen und Huldigungen entgegen, die mit stürmischen Hochrufen auf den Kaiser Franz Joseph und den Kaiser Wilhelm, die beiden Kronprinzen und die übrigen deutschen Fürsten endeten. j
Großbritannien und Irland. Das allgemeine Moratorium, d. h. die Frist für den Aufschub aller Zahlungen, ist, wie . hz. 53 * ; in ganz Großbritannien vis zum 4. QOttober verlängert worden. J Frankreich.
Ein italienischen Blättern zugegangenes, in Paris am 24. August, Abends, veröffentlichtes Communiqué über die militärische Lage besagt laut Meldung des „W. T. B.“: Oestlich der Maas wurde unsere Armee von Deutschen angegriffen. Hielt bewundernswert stand. Zwei französische Armeekorps rückten vor, wurden mit mörderischem Feuer empfangen. Sie wichen nicht. Als aber preußische Garde Gegenangriff ausführte, mußten sie sich zurückziehen. Feind enorme Verluste. Westlich der Maas hatten Franzosen in schwierigem Gelände Vorwärttz⸗ bewegung gemacht und wurden dann heftig angegriffen. Nach sehr lebhaftem Kampfe mußten sie zurückgehen. Südlich des Semois nahmen englische und französische Truppen gedeckte Stellung. Sie blieben intakt. Unsere Kavallerie hat nicht gelitten. Physischer und moralischer Zustand unserer Truppen ausgezeichnet. Französische Armee wird jetzt defensiv bleiben, um O8ffensive in geeignetem Augenblick wieder auf⸗ zunehmen. Unsere Verluste sind bedeutend, aber noch nicht genau anzugeben. Das Communiqué erklärt schließlich, es sei zu bedauern, daß der Angriffsplan seinen Zweck nicht erreicht hahe, und fügt dann hinzu, die Defensivstellung der Franzosen bleibe gegenüber dem Feinde, der schon geschwächt, vollkommen fest. Teile einer selbständigen deutschen Kavalleriedivision auf äußerstem Flügel seien in das Gebiet von Roubaix⸗Tourcoing eingedrungen, das nur von Territorialtruppen verteidigt werde.
Rumänien. . Der König Karol, der einige Tage unpäßlich war, ist wiederhergestellt und hat gestern die türkischen und griechischen
In einem dem König gewidmeten Huldigungsartikel
Ein Vorstoß von zwanzigtausend Russen gegen die Grenze der Bukowina wurde bei . 63 ständig zurückgeschlagen. Den Feinden wurden mehrere hundert Gefangene abgenommen. In überstürztem Nückzuge ließen sie auf dem Kampfplatze viele Kriegsgeräte zurück.
Wien, 26. August. (W. T. B.) Das Kriegs⸗ quartier meldet amtlich: Die —— Schlacht 2. Lrasnik endete gestern mit einem völligen Sieg unserer Truppen. Die Russen wurden aus der ganzen etwa 70 Kilometer breiten Front geworfen und haben flucht⸗ artig den Rückzug gegen Lublin angetreten.
. Südlicher Kriegsschauplatz.
Wien, 25. August. Die serbische Regierung hat gegenüber dem spanischen Gesandten in Bukarest in einem von dem. Ministerpräsidenten und Minister des Aeußern Paschitsch gezeichneten Telegramm behauptet, das österreichisch⸗ungarische Hauptquartier habe den Kommandanten der in Serbien ein⸗ gedrungenen Truppen Auftrag gegeben, die auf den Feldern stehende Ernte zu vernichten, die Dörfer anzuzünden und die Einwohner zu töten oder gefangen zu nehmen. Ueberhaupt hätten die österreichisch⸗ungarischen Soldaten unerhörte Grausamkeiten begangen und selbst Kinder und alte Frauen nicht verschont. Dadurch seien die serbischen Soldaten so aufgebracht, daß es schwer falle sie von Vergeltungstaten zurückzuhalten. Die sarbische Regierung ersucht schließlich den spanischen Gesandten, der österreichisch⸗ ungarischen Regierung diese Tatsache mitzuteilen und sie wissen zu lassen, daß Serbien genötigt sein werde, zu Repressalien härterer Natur zu greifen, zu denen das internationale Recht sie berechtige. Es ist ganz klar, was mit dieser bewußt lügenhaften Darstellung von serbischer Seite bezweckt wird. Es soll einfach den Vorwürfen zuvorgekommen werden die zu erheben das tatsächliche Verhalten der Serben in diesem Kriege die österreichisch-ungarische Regierung ohnehin früher oder später gezwungen hätte. Schon die bisherigen Berichte von serbischen Kampfschauplätzen haben verschiedene Grausam⸗ keiten der serbischen Kriegführung und ein völker— rechtswidriges Vorgehen der von den Behörden auf⸗ gehetzten Bevölkerung festgestellt. Das Armeeober— kommando hat Erhebungen in dieser Hinsicht angeordnet, die bisher für den Raum um Schabatz abgeschlossen sind und fol⸗ gendes Ergebnis geliefert haben.
; Bei Serbisch-Schabatz sind wiederholt Lei = siümmelter Soldaten unserer Armee . ö 3 Leutnant mit aufgeschlitztem Bauche, ein Soldat mit ausge⸗ stochenen Augen, in deren Höhlen Uniformfnöpfe eingepreßt waren, und ein Soldat, an einem Baume hängend, dem Kopf und Arme fehlten. Die Einwohner von Serbisch⸗Schabatz und den umliegenden Ortschaften haben auf unsere Truppen meist von hinten geschossen, besonders auf die Offiziere und kleine Abteilungen. Selbst als Schabatz schon 24 Stunden in unserem Besitz war, wurde noch auf vorübergehende Soldaten gsschossen; die Schuldigen sind standrechtlich erschossen worden. Aut einer Fabrik in Schabatz wurde wiederholt auf upsere Leute efeuert, einmal sogar von dem Fabrikschlote aus in die Offiziermenage auf, die dort versammelten Offiziere; die Fabrik ist von uns niedergebrannt worden. Bei Mif char wurden Leute, die auf durchziehendes Militär geschossen hatten gefangen; ein Leutnant, dem die Gefangenen vorgeführt wurden verfügte aus Menschlichkeit die Freilassung einer schwangeren Frau. Kaum freigelassen, zog das Weib einen Revolver und erschoß den Leutnant von hinten. Während des Kampfes bei Tekerisch. wurde von serbischen Truppen die Parlamentärs⸗ flagge gehißt; der österreichischungarische Kommandant befahl daraufhin die Einstellung des Feuers und näherte sich den Serben, die sodann auf dreihundert Schritt Entfernung gegen ihn und seine Leute ein mörderisches Feuer eröffneten. Mit Vorliebe beschießen die serbischen regulären Truppen unseie Verbandsplätze und Verwundetenträger; eine Patrouille, die . , Oberst transportierte, wurde aus nächster ähe niedergeschossen. Selbst serbische Kinder beteili ; an diesen nne ltchtenen MJ Sarajewo, 24. August. (W. T. B.) Der noch vor Beginn unserer Operationen über Uwatz und Wardiste in nagt Grenzgebiet eingedrungene Feind wurde am 20. August angegriffen und aus seinen ebenso gut gewählten wie hen gerichteten Stellungen in der Richtung auf Uzitze über die Grenze zurückgeworfen. Bei diesen Kämpfen, an denen auch das deutsche Detachement aus Skutari freiwillig rühmlichen Anteil nahm, haben unsere Truppen trotz des schwierigen Terrains und der zähen Verteidigung des über— legenen und in wohlangelegten Befestigungen befindlichen Gegners mit bewundernswertem Elan gekämpft und be⸗ wiesen, daß sie von demjenigen Geiste erfüllt sind, der die österreichischungarische Armee in einer Jahrhunderte langen Geschichte zu Ruhm und Ehren geführt hat. Die aus Truppen aller Teile der Monarchie zusammengesetzten Armeekörper haben mit gleichem Schneid und Todesverachtung den an Zahl überlegenen, kriegsgewohnten und erbitterten Gegner von seinem großen Irrtume geheilt, daß die serbische Tapferkeit unbezwinglich sei. Das deutsche Detachement bezahlte seine Tapferkeit mit dem Tode von drei Soldaten und der Verwundung von zwei Offi⸗
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Jtauschwalde bei Eörlitz (mlt Liegnitz, Landkreis Görlitz Rangterbahnhof Schlau roth)
Rahnedorf (mit Wilhelms. Potsdam, Kreis Niederbarnim
hagen) Cöln, Landkreis Mülheim
schreibt die Indépendance Roumgine“:
Wir wissen, daß, was immer geschieht, der König die Nation zum aͤußersten Opfer nur auffordern wird, um das Lebentzinteresse dieses lateinischen Landes zu wahren. Mehr denn je umgibt die ruamänische Nation den Thron Karls von Hobenzollern mit kindlicher Verehrung. Wir haben Vertrauen zu ihm, und alle werden wie ein Mann der Fahne solgen, die er tragt.
neuerungsscheine abhanden gekommen sind. Berlin, den 21. August 1914. Reichsschuldenverwaltung. von Bischoffshausen.
Vorstandsmitglieder anderer in gleicher Weise betroffenen 363
mossenschaften, sich mit dieser Stelle in Verbindung zu setzen.
Dureltorium: Geheimer Regierungsrat, Professor Dr. Kretz schmar, Professor Barth, Professor 96. . Professor Felix Schmidt.
Die Aufnahmebedingungen sind aus dem Prospekt ersichtlich. Die Anmeldung ist schriftlich unter Beifügung der unter Nr. VIII des Prospektes angegebenen Nachweise, aus denen das zu studterende Hauptfach ersichtiich sein muß, spätestens bis zu m
Rösrath
Russee
Wohlfahrtspflege.
Der stellvertretende Militärinspekteur der freiwilligen ö zu Trachenberg erläßt die . Üün feren kämpfenden Truppen sind nachf = k , di, . 9 Zigarren, Zigaretten, Tabak, (Pfeifen), Konserven, Schokol . Tee, Kaffee, Bonbons, Bouillonkapseln, gie , Gemüsekonserven, Dau 1wurst, geräucherte Fleischwaren, altobolfrete Getränke, Mineralwasser, Trockenmilch, kondensierte Milch, Lebkuchen. ö 661 . , ,, Hosentröger, Hals binden nd (zut Fußhekleidung), ü ; ö . . ng) aschentücher, Hemden, Unterbein III. Taschenmesser, Löffel, Notijbücher, Postkart ĩ Klesstifte int Schonern *, Zahnbüisten, . ghcs e f., Siifenrosen, Stearin kerjen, zusammenlegba)e Sandlaternen, Saar⸗ 1 . ir n . Streichhölzer mit Meiallbülse d chen (entbaltend Zwirn, Knöpfe, Band, ? inger⸗ ,, , ö,, e,, te um schnelle und reichliche Gaben an di ' gegebenen Sammelstellen des Roten Kreuzes und der — 9. 6. . ,, ,, . an die Abnahmestellen bei . stellv itretenden Geretalkommandt s, v 1 d . andi on dort aus den Truppen
! Schleswig, Kreis Bordeg⸗ 24. Sey tem ber ü sit ann, dä Direk to rh im der Ftöniglichen ,. . . der mit dem Schutze der französischen, russischen und
. In dem Wunsche, der Wahrheit zum Siege zu verhelfen, Auf Grund des 8 10 des Gesetzes vom 1. Juni 1898, be⸗ treffend die elektrischen Maßeinheiten, ist das folgende Sy stem von Elektrizitätszählern zur Beglaubigung . die Elektrischen Prüfämter im Deutschen Reiche zugelassen und ihm das beigesetzte Systemzeichen zuerteilt worden: C Induktionszähler für einphasigen Wechselstrom, X Form E E, der Elektrizitätszählerfabrik H. Aron in Charlottenburg. mittaes 4 Uhr; ꝛ; ; . j 3) für Violine und Orgel den 2. Oktober, Morgens 9 Uhr; Eine Beschreibung wird in der Elektrotechnischen Zeitschrift g fir Chotschule (Ginzelgesanqänterrichh den 8. Oltober, veröffentlicht, von deren Verlag (Jul. Springer in Berlin W. g, Mittans 12 Uhr;
Linkstraße 23 / 2) Sonderabdrucke bezogen werden können. 5 für Chor den 8. Oktober, Nachmittags 4 Uhr, ᷓ Charlottenburg, den 17. August 1914. Die Aspiranfen baben sich ohne weitere Benachrichtigungen zu
56 . ; den Prüfungen einzufinden. Der Präsident der ö Reichsanstalt. 3 den 21. August 191. . Der Senat, Sektion für Musit. Fr. Gernsheim.
Arnsberg, Krei,s Altena, Gemeinde Schalksmühle, Amt Halver
Schleswig
Trier, Kreis Saarlouis
Schleswig
Minden
Düsseldorf, Landkreis Solingen
akademischen Hochschule für Musik zu richten. Auch muß aus der Schalksmühle Meldung hervorgehen, daß dem Aspiranten der Prü⸗ fungstag bekannt ist.
Die Aufnahmeprüfungen für das Winterhalbjahr 191416 finden statt: .
1) für Kompositton, Direktion (Käpell meister), Klavier, Cembalo, Violoncell, Harse, Kontrabaß und Blaeinstrumente den 1. Oktober, Moraens 9 Uhr;
2) für Gesang (einschl. Opernschule) den 1. Oltober, Nach⸗
hgischen Staatsangehörigen beauftragte hiesige anische isschafter Polo de Bernabé vor 6. ag n n gin ritterlichster Weise den von der Deutschland feindlichen fesse im Auslande verbreiteten Verleumdungen entgegengetreten, mnach Angehörige der mit Deuischland im Kriege befind⸗
hen Staaten in Deutschland unmenschliche Behandlung, Ver⸗ hung und Beraubungen zu erdulden hätten. Der Botschafter unte demgegenüber ausdrücklich, daß nach den freiwilligen nnen Versicherungen seiner Schutzbefohlenen die Fremden Arntberg, Kreis Altena mn seiten der Deutschen mit aller ihrer mißlichen Königsberg, Kreis Brauns, ge schuldigen Rücksicht und Achtung behandelt . berg rden. Die strenge Unparteilichkeit, die die neutrale Haltung Wünsdorf Potsdam, Kfeis Teltew naniens seinem Vertreter zur Pflicht macht, hat Herrn Polo Tanten Düsseldorf, Kreis Mörs Bernabé, wie „W. T. B.“ meldet, veranlaßt, dem n . 5 Teltow swärtigen Amt heute mitzuteilen, daß der mit dem Schutze Zielenzig . Deutschen in Rußland betraute Geschäftsträger der Ver⸗ gten Stagten von Amerika wörtlich erklärt habe, ihm seien mnerlei Klagen über Mißhandlungen der 200 000
Kriegsnachrichten. Oestlicher Kriegsschauplatz.
Wien, 25. August. (W. T. B.) Das Kriegspresse⸗ quartier meldet: Die Offensive unserer Truppen beiderseits der Weichsel dringt unaufhaltsam vor. Westlich des Flusses überschritten unsere Kräfte im Anschlusse an die deutschen Verbündeten unter kleinen Kämpfen die Lysggora und erreichten gestern den Abschnitt des Kamionkaflusses zwischen Kielie und Radom. Oestlich der Weichsel warfen unsere sie greich vardringenden Kräfte am 23. August bei Krasnik auf dem Wege nach Lublin eine starke Gruppe zweier russischer Korps zurück. Ueber tausend Russen, darunter viele Offiziere, fielen unverwundet in unsere Hände. ,, Fahnen, Maschinengewehre und Geschütze wurde rbeutet.
Sonderburg
Wadgassen
Wandsbek
Warburg
Wiestof (mit Schlebusch Manfort) ö. — zu streichen Küpper⸗
. Winkhausen Wormoltt (Stadt)