Der Hauyptvorstand des Vaterländischen Frauen— verging (Vorsitzende Gräfin Charlotte von Itzenplitz, Vorsitzender des Kriegsausschusses Dr. Kühne) 5 den folgenden Aufruf an die deutschen Frauen und ungfrauen: Die e Stunde hat ein großes Volk gefunden. Kampfgerüstet steht Las einige Deutschland da zum Schutze seiner Grenzen und selner Ehre. Männer und Frauen wetteffern im Opfermute für das Vaterland. Der Mann erfüllt seine ug auf dem r, felde, die Frau am Krankenlager. Der Mann schlägt, die Frau hellt Wunden. Beides tut uns bitter not. Dem Vaterländischen Frauen— verem hegt es in diesen schweren Tagen ob, Fürforge für die verwundeten und erkrankten Krieger zu üben, ihre Angehörigen in Verbindung mit den Gemeinden vor Ma gel zu schützen und j der durch den Krieg hervor⸗ gerufenen Not nach Kräften zu steuern. In Erfüllung dieser großen Auf⸗ gabe sammelt unser Verein die deutschen Frauen und Jungfrauen ohne Unterschied des Glaubens und Standes unter dem Banner des Roten Kreuzes. Ihre Masestät die Kaiserin, die geliebte Schirmherrin des Paten ländischen Frauenvereins, hat alle deutschen Frauen zur Kriegs- vohlfahrtsgubeit aufgerufen. Versagt Euch diesem Rufe nicht, trektet in unsere Reihen, arbeitet mit uns und für uns! Jede Frau und jede Jungfrau, deren Wohnort in dem Bezilrke elnes Vater— ländischen Frauenvereins liegt und die diesem noch nicht angehört, litten wir herzlich und dringend um sofortigen Beitritt. In den Landesteilen, in denen noch kein Vaterländischer Frauenverein besteht, muß schleuniast ein solcher gegründet werden. Der Allmächtig hat unser Werk bisher reich gesegnet und wird es weiter segnen. Wer uns hilft, hilft dem Vaterlande, Unsere Losung bleibt dieselbe in Krieg und Frieden: Mit Gott, für Kaiser und Reich!“
Das Rote Kreuz Berlin (Vorsitzender Geheimer Rat Witting) hat im Zusammenwirken mit der Zentralmelde, und aug kunftestelle des Roten Kreuzes im Reichstage die Unter- bringung von zunächst tausend Flüchtlingen in dem Som merfrischengebiet an der Nordbahn (Fürstenberg, Himmelpfort, Lychen, Hehensychen. Templin usw.) übernommen. Der Leiier der Fürsorgestelle des Roien Kreuzes für Flüchtlinge in Berlin, Reichetag, Portal V, Geheimer Rat . hat das Weitere zur sofortigen Unterbringung
eranlaßt.
Umfangreiche Fürsorgemaßnahmen der Landesver— sicherungs an stalten stehen in Sicht. Im Anschluß an die Mitieilungen in der Presse über Maßnahmen Ler Landes bersicherur gs— anstalt Berlin zugunsten der duich die Kriegslage in ihren wirtschafilichen Verhältnissen gefährdeten versicherungspflichtigen Berxölkerung kann mitgeteilt werden, daß auf Einladung des Praäͤsi⸗ denten des Reichsversicherungsamts Dr. Kaufmann am Montag, 31. Augun, im Reichsversicherungs amt eine Konferenz der Vorsitzenden sämtlicher deutscher Landesbeisicherungzanstalten stattfinden wird. In der Sitzung soll über die Maß— nahmen zur Herbeiführung elner umfassenden Hilfsaktion der Ver. sicherungs träger beraten werden. Es besteht der Wunsch, diese hoffent⸗ lich wet ausgreifende Fürsorge auezugestalten in enger Füblung mit der im Reickstagsgebäude eingerichteten und auf dem Gebiete des Sänglinesschutzes und der Tuberkulosebekämpfung bereits erfolgreich tätigen Zentralstelle des Roten Kreuzes für Kriegswohlfahrtspflege. Dem Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin ist vom Autsschuß ein Betrag von 5 Millionen Mark zur Unter stützung von ln Not geratenen Versicherten zur Verfügung gestellt worden. Vie Unterstützungsaktion soll sich in erster Linie auf die Familien solcher Versicherten beziehen, die infolge von Arbeits lesigkeit in eine Notlage geraten sind. Dat soll nicht ausschließen, daß in dringenden Notfällen auch zurückgebliebene Familien der zum Kriegsdienst eingezogenen Versicherten unterstützt werden. Auch an einzelstehende Versicherte, ins besendere weibliche Personen, kann im Fall dringender Notlage Unter hützung geleistet werden. Die Landesversicherungsanstalt und der Magist'gt von Berlin werden bei ihren Unterstützungsaktionen in engste Fühlung treten. Der Beschluß des Ausschussen bedarf noch der Genehmigung der Aufsichtsbehörde. — Der Ausschuß hat det weiteren beschlossen, der neu begründeten Zentralstelle ür Kriege⸗ wohlfabrtepflege 5ß 06 0 M zu überweisen.
Staatliche Jugendpflegerausbildung in Preußen im w 3.
Aus einer neuen Denkschrift des Ministers der geistlichen und Unterrichtsangelegenbeiten sind die Ergebnisse der staatlichen Ver— anftaltungen zur Ausbildung und Fortbildung von Turnlehrern sowie von. Jugendpflegern in Preußen während des Etatsjahres 1913 zu ersehen. Auch im Jahre 1913 wurden bei der Königlichen Landes turnanstalt Kurse, Lehrgänge und Konferenzen abgehalten, welche dle Ein sührung in neue Turnweisen sowie die Gewinnung weiterer Lehr= kräfte für die Fortführung und Ausdehnung volkstümlicher Spiel. kurse und neuzettlicher Einrichtungen für Jugendpflege zum Ziele hatten An dem Kursen beteiligten sich 77 Personen, darunter an dem Kursus für Turnlehrer 119, an dem für Turn—˖ lehrerinnen 17, an dem für Leiter von Kursen zur Fort. bildung von Jugendpflegern 199, an solchen für Jugendpflegerinnen 102, aa dem Focthildungskursuß für im Amte befindliche Turn⸗ lehrerinnen zur Einführung in die neue Mädchenturnweise 125, an dem Fortbildungskursus für Lester von Turnberesnen 80, an dem für Turn- lehrer an höheren Lehranstalten 62 und an der Konferenz über Jugend pflege 8s5 Weiter wurden von neun preußischen Universitäten und an den technischen Hochschulen Sommer- und Winterkurse für Lehrer und Leiter von Turn, und Spielübungen abgehalten. An diesen Kursen bet iligten sich 1129 Studierende. Allenthalben wurden die Teil. nehmer an den Turnkursen auch mit den Aufgaben und Mitteln der Jugendpflege bekannt gemacht.
Eine besondere Förderung der Jugendpflege darf man von den von den Regierungen im Laufe des Jahres 1913 veranstalteten oder unterstützten Kursen zur Ausbildung und Fortbildung von Jugend pflegern erwarten. Sämtliche 31 Reglerungebemirke hatten sich dieser Sache angenommen. Es wurden 1913 im ganzen Lande 417 Kunrse abgehalten, an denen sich 26 273 Personen beteiligten. Tie se Teilnebmerzahl setzt sich jusammen aus 10759 Lehrern, 3595 Lehrerinnen, 258 Schulaufsichtsbeamten, 949 Geistlichen, 1015 anderen Beamten und aus 66537 männlichen und 3160 weiblichen anderen Teilnehmern. Zusammengefaßt mit den oben erwähnten Turn⸗ und Hochschulkursen, betrug demnach dle Zahl der Kurgteil⸗ nehmer im Jahre 1913: 28 579. Gegenüber dem Vorjabre, in dem 1j k 24 309 betrug, ist demnach ein Zuwachs von 4270 estzustellen.
Kunst und Wissenschaft.
In der vergangenen Nacht ist W. T. B. zufolge im Alter von 5 Jahren der Geheime Kirchenrat und ordentliche Profe ssor für neu⸗ testamentliche Exegese und Kritik an der tbeologischen Fakultat der Heidelberger Universität D. Johannes Weiß gestorben.
Nr 31 des Eisenbahnverordnungsblatts“, berausgegeben im Minist rium der öffentlichen Arbeiten, vom 24. Auguft, hat folgenden Inhalt; Allerhöchster Erlaß vom 22. August 1914, enthaltend den Kaiserlichen Dank für die glücklich vollendete Mobllmachung und Versammlung des Heeres an den Grenzen.
Theater und Mustk.
Vielfachen Wünschen entsprechend und im Interesse derjenigen, die Karten ju dem Konzert des Königlichen Opernchors am
Temperatut (0 3
den 29 d. M., zum Besten der Kriegshilfe im Königlichen Opernhaufe eine Wiederholung dieses Konzerts unter Leitung von Professor Hugo Rüdel und unter Mitwirkung der Königlichen Sängerin Fräulein Emmi Leisner, des Königlichen Kammersängerg Herrn Paul Knüpfer sowie des Heneralmufikdirektors Herrn Leo Blech mit dem Königlichen Orchester statifinden. Neben größeren X éeappella⸗Werken für Chor von Bach, Spohr, Reissiger, W. Berger, R. Kahn u. a. wird der „Katsermarsch ! von Richard Wagner aufgelührt. Fräulein Lelsner wird „Die Allmacht! von Schubert, mit Orchester von Felix Mottl, Herr Knüpfer die Balladen „Prin; Eugen“ und Fridericus Rex“ singen. Der Kartenverkauf hat heute bereits begonnen und findet täglich an der Vormittags kasse des Königlichen Opernhauses und bet den an den Anschlagsäulen bekanntgegebenen weiteren Verkaufsstellen statt. Die Preise der Plätze sind: Fremden⸗ ,,, ö. . 5 . . 4,50 υ, II. Rang
J Rang 2 46, Ran atz 1,50 S, IV. Ran Stebvlatz 0, 75 . K ; —ͤ
Der Verein für Volksunterhaltungen“ wird mit Unterstützung des Generalintendanten der Königlichen Schauspiele Grafen don Hülst n. Haeseler seine Tätigkeit dahin erweitern, daß er mehrmals in der Woche an verschiedenen Stellen der Stadt musi— kalischdeklamatorische Abende für ein Eintrittsgeld von etwa 10 8 veranstaltet. Es soll dadurch in dieser ernsten Zeit den Daheimgebliebenen aller Bevölkerungsschichten eine Ablenkung und geistige Erfrischung geboten werden. Neben ersten Kräften unserer Königlichen Bühnen, dle sich bereitwillig in den Dienst der guten Sache stellen, sollen auch zurzeit stellungslose Künstler zur Mitwirkung herangezogen werden.
Agnes Sorma hat sich auf Einladung der Direktion des Deut schen Theaters im Interesse ihrer Kollegen bereit erklärt, in den Aufführungen von, Minng von Barnhelm“, die am 29. Auaust und 1. September statifinden, die Rolle der Minna zu spielen. Agnes Sorma hat diese Rolle vor Jahren in der Reinhardischen Bühnenanordnung des Lessingschen Lustspiels im Neuen Theater gespielt. — Die Direktion des Deutschen Theaters hat sich entschlofsen, um den weitesten Kreisen auch in diesen Zeiten den Besuch threr Bühnen zu ermöglichen, die Cintrittspreise um ungefähr vierzig Prozent zu ermäßigen. Wie bereitz mitgeteilt, wird sie (auch bei den Gastspielen von Frau Sorma) den zebnten Tell aller Einnahmen dem Roten Kreuz“ überwelsen. — In den Kammerspielen - des Deutschen Theaters wird Anfang September Gutzkows Lustspiel „Zopf und Schwert“ in einer Neueinstudierung gegeben werden.
In der Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche veranstaltet der Organist Walter Fischer morgen, Donnerstag, Abendz 6 — 7 Uhr, ein Wohltähtigkeitskonzert, bei dem die Damen Margarete Berg-⸗Steingräher (Sopran) und Paula Werner-Jensen (Alt) mit. wirken. Die Einnahme wird dem Verein Frauenhilfe‘ zum Besten der Linderung von Notständen der Familienangehörigen bon Kriegsteilnehmern zugesandt. Eintrittskarten zu 1 (Stuhlplatz) und 050 S6 (Kirchenschfff) sind bei Bote u. Bock und Wertheim und
Abends am Eingang der Kirche zu haben.
Mannigfaltiges. Berlin, 26. August 1914.
Ihre Majestät die Kaiserin und Königin hat sich heute zur Besichtigung auswärtiger Lazarette auf wenige Tage in die Pro— vinz Hessen⸗Nassau begeben.
Bei der heutigen Trauerfeier für den verstorbenen Papst in der St. Hedwigskirche war, wie . W. T. B.“ . inn Majestät der Kalser und König durch den Fürsten von Hatzfeld⸗ Trachenberg und Ihre Majestät die Kaiserin und Königin durch den Kabinettsrat Freiherrn von Spitzemberg vertreten. An der Fekter nahmen u. a. teil der Staatssekretär Delbrück, zahlreiche Minister und Staatssekretäre, der Unterstaatssekretär Zimmermann als Ver— treter des Auswärtigen Amts, viele Mitglieder der Hofgesellschaft und des diplomatischen Korpz und Vertreter der Stadt Berlin.
Ein Komitee, dem Dr. Neo A. Kubler, Amerkka, J. W. Hissink, Holland, Wisg, Norwegen, Alfred Grenander, Schweden, Hacki Bey, Türkei, E. Theodorides, Griechenland, Gade; Dänemark, Carlo Biraghi, Jialien, Rud. Zulkis, Rumänien, Jakob Schaffner, Schwein, z J. S. Kaleff, Bulgarien, Mendez Gonzalez Spanien, angehören, erläßt folgenden Aufruf: »Angesichts der Gerüchte, die von den Feinden Deutschlands auch in der Presse des neutralen Auslands verbreitet werden, halten es die im Reiche wohnenden Angehörigen der neutralen Staaten für, nötig, durch eine allgemeine Demonstratton für die Wahrhelt über die Zustände im Deuischen Reich zu zeugen. Sie glauben eine sulche Unternehmung nicht nur dem Lande schuldig zu sein, das ihnen bioher seine Gastfreundschaft gewährte, sondern ebenso sehr, auch ihren Heimatsstaaten, in denen falsche Berichte leicht zu schädlicher Stimmungsmache führen könnten. Das Femiteée bittet seine Landsleute und die übrtgen neutralen Fremden, sich vollzählig am Donnerstag, 27. August, Abendz 9 Uhr, im Saale des Architektenhauses, Wilhelmstraße 92/93, zu einer Masffen— der sammlung einzufinden. Damen werden gebeten, mitzukommen. Telegraphische Zustimmungen auß dem Reiche sind zu richten an das Architektenhaus, Berlin. Die Natur der Sache erfordert, daß von Deutschen nur die Pressevertreter erscheinen“
Die vom Lette-Verein eingerichtete Buchbinderei für Frauen wird. wie alle Abteilungen des Vereing, ihren Betrieb während der Dauer des Krieges aufrecht erhalten. Neue weibliche Buchbinderlehrlinge werden j derzeit eingestellt; die Ausbildung ge— schieht unentgeltlich. Die Lehrlinge unterstehen der Handwerkskammer und müssen vor dieser nach dreijäbrigem Besuch der Werkftätte des Lette Vereins die Gesellenprüfung ablegen. Neben dieser Berufsauebildung im Buchbinderhandwerk wurden im Lette-Verein der häufigen Nachftage wegen Kurse von kürzerer und längerer Dauer für Liebhaberinnen eingerichtet zur Erlernung derjenigen Zweige der Buchbinderet, die sich als häusliche Handarbeit verwerfen sassen. Aufträge für jegliche Art von Buchbinderarbeiten werden in der Werkstatt entgegengenommen und fachgemäß ausgeführt. Neu— anmeldungen sowohl zu der Fachtlasse, als auch zum Liebhaberkurfug nimmt die Verwaltungsstelle des Lette⸗Verelns, Viktoria Luise Plaz 6 (geöffnet von 9–— 6 Uhr), an.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 265. August 1914, 8-9 Uhr Vormittags.
Seehöhe.... 500m 1000m 1500m ] 3000m 3400 m
15,9 117 6 33 4,8 Rel. Fchtgk. ( /o 651 71 70 52 45 Wind · Richtung. 080 0 0 Wind⸗ Wind Geschw. ups. 8 3 7 fille strlle
Setter; Bis zu 270 m Höhe Temperaturzurahme bis 18.2, zwischen 2000 und 2310 m überall 3.8, zwischen 2780 und 3380 m Temperaturzunahme von 28 bis 4,8 Grad.
22. d. M. nicht mehr haben erhalten können, wird am Sonnabend,
— ——
Witterunge. ; .
er letzten
Stunden
Wetterbericht vom 26 August 1914, Vorm. 91 Uhr.
Wind⸗ richtung,
ind⸗
stãrke
Name der Beobachtungs⸗ 1 statlon
Wetter
Neiederschlag in
—— 2 Stunden mm Barometerstand in
D Eiusenwerten )
meist bew Gewitter = vorwiegend hein ziemlich hene ziemlich heiter melst bew5st⸗ Gewitter vorwiegend hesn vorwiegend hel meist bewoll vorwiegend hesg meist bewÿsft meist bewöst⸗ meist bewöst Gewitter
bedeckt Gewitt. wolkig heiter Dunst woll ig wolkig wolkig woltig wolkig wolkenl. pwolkenl wolkig Dunst bedeckt wolkig heiter SSW l dedeck! 2 SSO JT belter SO Z hasp her.
Bortum Keltum Vamburg Swinemũnde Neufahrwasser Memel Aachen Dannover Berlin Dresden Breslau Bromberg Metz Frankfurt, M. Karlsruhe, B. München Zugspitze Wilheimshav. Kiel Ih Wustrow. M. Königsberg Cassel Magdebu g
3 8 S SI in Celstus
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Mülbanen d. Friedrichs daf. 6 8 , bedr , 0 . Wetrerleichten Bamberg 7622 S Iren Jg d C berriegem kem
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ö ö . 7559, 5 8 3 Tos SSW 4 wolkig 158 5 761.8 O 2 halb hed. 1595 SO wolkenl. 767.1 O heiter 7609 N Nebel 761, SO Dunst 758,6 SD bedeckt 76I 6 S Dunst 75d, 0 W wolktenl. 6l,3z NM 2 wolkenl. Iöb 3 Win d st. bededt 761,0 wollenl.
Windst. 761,0 Windst. wollen.
Vlissingen Helder Bod Chrlstianfund Skudenes Vardd Skagen Hanstholm Kopenhagen Stockholm Hernösand Haparanda Wisby Karlstad Archangel Petersburg Riga Wilna Gortĩ Warschau Kiew Wien Prag Rom Florenz Cagliari Thorshavn Seydisfjord Rügenwalder⸗ münde Sammershus . porfland Biss = Biarritz Clermont
Perpignan
del del ee de = ee do
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1 wolkenl. 15 bedeckt 17 wolken. 17 vollenl. 15 2 wostenl. I5
NO SW NW
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M vorwiegend helter J .
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. I heiter dugano I63 1 1 wolken. Saͤnt it S2 bedeckt Delsingforg . Kuopto e. Moskau en Brindisi volken!. 3, wolken. rakau I wollten. J Lemberg wolkenl. Dermannstadt ö. Belgrad Serb. gang —— Reykjavlk 2 ;
6 . Abends) etinæa) Budapest 763,5 wolkenl. Jlemssch heller Horta . . . elle Gorunsa
Y. Aenderung des Barometers (Harometertendenz) von 5. big 8 Uhr Morgens nach folgender Skala; 0 — 0,9 bis 9.4 mm; 1 — 0,5 bis 1,4 mm; 2 — 15 biz 24 mm; 3 — 26 bis 8,4 mm ; 4 — 3,5 bis 44 mm j 5 — 45 bis 5.4 mmm; 6 G, ß bit 64 mm; 7 — 65 bis 74 mm; 8 — 7.5 bis s mmm; 98 — nicht beobachtet. Bei negativen Werten der Barometertendenz (Minuszeichen) gilt dieselbe Chiffrestala.
Es herrscht gegen gestern wenig veränderte gleichmäßige Luftdruck, verteilung; ein flacher von der Norbsee big zu den Alpen reichender Ausläufer eines Tiefdruckgebiets über dem Nordmeer trennt ein zurück welchendes Hochdruckgebiet über 765 mm über Polen von einem eben, solchen über der Biscayasee.— In Deutschland ist das Wetter bei schwachen Winden und, zumeist siebzehn bis neunzehn Grad wolkz: der Nordwesten und Süden hatten strichweise Gewitter.
Deutsche Seewarte.
vorwiegend heller vorwiegend helte 6 Gewitter
—
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedttion (J. V.: Koye) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagg⸗Anstalt Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. 1 .
Fünf Beilagen.
Erste Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
M 200.
Königlich Preußische Armee. Verlustliste Nr. 10. Landwehrinfanterieregiment Nr. 7.
1. Kompagnie. Unteroffizier Bruno Bader — verwundet. Wehrmann Karl Karnatschke — verwundet. Wehrmann Artur Vogt — leicht verwundet. Wehrmann Emil Krumpt — leicht verwundet. Leutnant Georg Gollmer — verwundet. Wehrmann Oskar Nickelmann — verwundet. Wehrmann Julius Mai — verwundet. Wehrmann Bruno Scholz — verwundet.
2. Kompagnie. Wehrmann Oswald Zapke — verwundet. Wehrmann Oswald Garbe — leicht verwundet. Wehrmann Alfred Lindner — leicht verwundet. Wehrmann August Kindler — leicht verwundet. Offizierstellvertreter Otto onetz — verwundet.
4. Kompagnie. Wehrmann Robert Schneider — verwundet. Wehrmann Wilhelm Bartsch — verwundet. Wehrmann Robert Adler — verwundet. Wehrmann Paul Heyer — verwundet. Wehrmann Heinrich Gerschwitz — verwundet. Wehrmann Paul Wie dermann — verwundet. Wehrmann Reinhold Scholz — leicht verwundet. Wehrmann Gustav Siebeneicher — verwundet. Wehrmann Karl Abel — verwundet. Wehrmann Heinrich Beer — verwundet. Wehrmann Friedrich Schnabel — verwundet.
6. Kompagnie. Wehrmann Paul Nothing — verwundet. Wehrmann Hugo Weberbauer — leicht verwundet. Wehrmann Paul Melzer — leicht verwundet. Wehrmann Emil Hennig — leicht verwundet. Wehrmann Karl Pelzer — tot. Wehrmann Otto Tilgner — tot.
8. Kompagnie. Wehrmann Hans Berton — verwundet. Wehrmann Paul Göllner — verwundet. Unteroffizier Karl Beseler — verwundet. Trainunteroffizier Erm lich — verwundet.
Infanterieregiment Nr. 17, Mörchingen. 10. Kompagnie. Sergeant Josef Schoch aus Molsheim, Kreis Molsheim — leicht verwundet. 11. Kompagnie.
Reservist Franz Decker — leicht verwundet.
Infanterieregiment Nr. 38.
12. Kompagnie.
Hornist, Gefreiter Grefkes — tot. Landwehrinfanterieregiment Nr. 55, Wesel.
6. Kompagnie. Wehrmann Johann Lohmann — tot. Wehrmann Edwin Wild aus Oberstein, Kreis Zwickau — leicht
verwundet.
Wehrmann Theodor Kösters aus Menzelen, Kreis Mörs — tot. Wehrmann Michael Deges aus Acaath, Kreis Crefeld — tot.
Füsilierregiment Nr. 90, Rostock.
1. Kompagnie. Major Lefevre aus Stralsund — tot. Leutnant und Adjutant Hans Ehlers aus Stellshagen, Kreis Greves⸗ mühlen — tot. Gefreiter Otto Schwarz II. aus Benz, Kreis Wismar — tot. Einjährig⸗Freiwilliger Hans König aus Lüneburg — tot. Füsilier Wilhelm Schulz aus Vlerstorf, Kreis Franzburg — tot. Füsilier Hermann Schünemann aus Klein Schwaß, Kreis Rostock — tot. Füsiller Albert Waack J. aus Klockenhagen, Kreis Ribnitz — tot. Füsilier Willi Dobbertin aus Teterow, Kreis Malchin — tot. Füsilier Hermann Fell aus Bockup, Kreis Ludwigslust — tot. Füsiller Albert Griewaldt aus Marnitz, Kreis Parchim — tot. Füsilier Hellmuth Haase aus Varchentin, Kreis Malchin — tot. Füsilier Heinrich Roß aus Pölchow, Kreis Rostock — tot. Füsilier Alfred Rickert aus Braunschweig — tot. Füsilier der Reserve Wilhelm Kölzow aus Neuendorf, Kreis Rostock — tot. Füsiller Hermann Hoff aus Rostock — tot. Vizefeldwebel Heinrich Wilken aus Hinrichsdorf, Kreis Rostock — leicht verwundet. Unteroffijter Paul Pieplow aus Alt Steinhorst, Kreis Ribnitz —
leicht verwundet. Gefreiter der Reserve Kl Scheuer aus Damgarten, Kreis Ribnitz — leicht verwundet. Füsilier Stanislaus Ko towski aus Ferdinandshöhe, Kreis Marien⸗ werder — leicht verwundet. Füsilier Gustav Gebheim aus Plau, Kreis Parchim — leicht verwundet. Füsilier Johann Thiemann aus Neuhof, Kreis Parchim — leicht verwundet. Füsilier Paul Frost aus Kottwitz, Krels Breslau — leicht verwundet. . Heinrich Haack, Gr. Laasch, Kreis Grabow — leicht ver wundet. Füsilter Heinrich Bruhn aus Rostock — leicht verwundet. Füsilier . Duwell aus Redderstorf, Kreis Ribnitz — leicht ver⸗ wundet.
Berlin, Mittwoch, den 26. August
Füsilier . Jörß aus Ivenack, Kreis Malchin — schwer ver⸗ wundet.
Füsiller Hermann Möller II. aus Plau, Kreis Parchim — leicht verwundet.
Füsilier Friedrich Ra dloff aus Volkshagen, Kreis Ribnitz — leicht verwundet.
Füsilier Friedrich Wulsten aus Dargim, Kreis Malchin — leicht verwundet.
. Köpke aus Ritzerow, Kreis Malchin — leicht ver—⸗ wundet.
Reservist Josepnuh Winezewskt aus Libienz, Kreis Bütow — leicht verwundet.
Reservist Franz Käker aus Malchin — leicht verwundet.
Füsilier Paul Kowalski aus Krojanke, Kreis Flatow — vermißt. Füsilier . Wrzeszez aus Buschkowo, Kreis Bromberg — vermißt.
3. Kompagnie. . Fritz Uthnehmer aus Tollendorf, Kreis Neustrelitz — ot.
Unteroffizier der Reserve Berthold Bunge aus Rostock — tot.
Füsilier Wilhelm Gloede aus Güstrow — tot.
Füsilier Paul Schwager aus Benzin, Kreis Parchim — tot.
Füsilier Friedrich Rukowski aus Warnemünde — tot.
Einjähriger Gefreiter Ernst Heydtmann aus Mönchhagen, Kreis
Rostock — leicht verwundet.
Füsilier Karl Menz aus Altona — verwundet.
Hornist Max Kaßburg aus Rostock — verwundet.
Füsilier Hermann Kiel aus Poggelow, Kreis Ribnitz — verwundet.
Füsilier Mathias Bittner aus Molzow, Kreis Turk — verwundet.
Füsilier Wilhelm Schütt aus Karenzin, Kreis Ludwigslust — ver⸗
wundet.
Füsilier Dans Wulf II. aus Lübeck — verwundet.
Füsilier Friedrich Moltmann aus Wöbbelin, Kreis Ludwigslust —
verwundet.
Füsilier Wilhelm Voß aus Bꝛikendorf, Kreis Rostock — verwundet.
Füsilier Karl Wolf aus Krakow, Kreis Güstrow — verwundet.
Füsilier Friedr. Wendt aus Rostock — verwundet.
Füsilier Hermann Eichhoff aus Gr. Giewitz, Kreis Waren — verwundet. .
Füsilier Christian Felten aus Kossebade, Kreis Parchim — verwundet.
Füsilier Johannes Nehls aus Gr. Wockern, Kreis Güstrow —
verwundet.
Füsilter Heinrich Wollert aus Cleverhof, Kreis Dargim — verwundet.
Füsilier Hermann Krause aus Demzin, Kreis Malchin — ver— wundet.
Elnjährig⸗Freiwilliger Kurt Meyer aus Berlin — verwundet.
4. Kompagnie.
Leutnant und stellvertretender Bataillonsadjutant Karl Cords aus Culm — tot.
Füsilier Paul Rieck aus Hausdorf, Kreis Doberan — tot.
Füsilter Ludwig Ahrndt aus Dawen, Kreis Waren — tot.
Füsilier Dans Paap aus Warnow, Kreis Grevesmühlen — tot.
Füsilier Ernst Suhrbier aus Krummendorf, Kreis Rostock — tot.
Oberleutnant Stephan — schwer verwundet.
Unteroffizier Paul Seemann aus Gr. Roge, Kreis Güstrow — verwundet.
Einjährig⸗Freiwilliger Werner Deiters aus Berlin — verwundet.
Füsiller Heinrich Jörend aus Hof Sulter, Kreis Malchin — schwer verwundet.
Einjährig Freiwilliger Willi Hegemann aus Hohen ⸗Limburg, Kreis Iserlohn — schwer verwundet.
Füsilier Franz Peter aus Waren — schwer verwundet.
Füsilier Alfons Szymanzki aus Woklawck, Gouvernement Warschau — schwer verwundet.
Füsilier Wilhelm Steinhagen aus Wismar — schwer verwundet.
Füsiller Friedrich Kurzhauer aus Niederhagen, Kreis Rostock — schwer verwundet.
Füsilier Paul Meyer aus Köstritz, Reuß j. . — leicht verwundet.
Füsilier Paul Sprenger aus Menthin, Kreis Parchim — schwer verwundet.
Füsilier Johann Thiede aus Groß Krams, Kreis Hagenow — schwer verwundet.
Füsilier August Schlüter aus Stavenhagen, Kreis Malchin — schwer verwundet.
Maschinengewehrabteilung.
Hauptmann Dimitri von Schultz aus Wismar — tot.
Gefreiter Karl Puls aus Ribnitz — tot.
Gefreiter Theodor Schäffer aus Grevesmühlen — tot.
Füsiller Heinrich Möller aus Groß Klein, Kreis Rostock — leicht verwundet.
Füsilter Hermann Müller J. aus Klinken, Krels Schwerin — leicht
verwundet. Füsilier Gerhard Lindner aus Neusalz, Kreis Freistadt — schwer verwundet. Füsilier Otto Friöel aus Dömitz, Kreis Ludwigslust — leicht ver
wundet. Füsiller Heinrich Schneider aus Goldenstädt, Kreis Schwerin — schwer verwundet. Gefreiter der Reserve Alfred Stolz aus Gexen, Kreis Siegen — schwer verwundet.
Füsilierregiment Nr. 90, Wismar.
5. Kompagnie. Füsilier Richard Kätelhön aus Warin, Kreis Wismar — tot. Füsilter Paul Niemann aus Bartenshagen, Kreis Doberan — schwer verwundet. ,
Füsiller Karl Peters aus Demmin — leicht verwundet.
Füsilter Theodor Schaefer aus Hamburg — leicht verwundet. Füsilier Karl Köster aus Domsühl, Kreis Parchim — verwundet. Füsiller Ernst Porath aus Schadeland, Kreis Wittenburg — ver—
wundet. Füsilter Heinrich Ihde aus Mirow, Kreis Schwerin — verwundet.
Füsiller Gustav Facklam aus Rambow, Kreis Wismar — vermißt.
1914.
6. Kompagnie. Füsilier Willy Möller aus Hagenow — tot. Füsilier R. Stoldt aus Sternberger Burg, Kreis Wismar — 9 5 7. Kompagnie.
Füsilier Wilhelm Meyer gen. Neckel aus Prieschendorf, Kreis Grevesmühlen — tot. Füsilier Johannes Rohde II. aus Krusenhagen, Kreis Wismar — leicht verwundet. Füsilier Wilhelm Lan dau aus Loosen, Kreis Hagenow — verwundet. Füsilier PiQul Mahn aus Schwerin — leicht verwundet. Einjährig Freiwilliger Friedrich Drägert aus Wismar — schwer verwundet. Füsilier Hans Karow aus Dorf Mecklenburg, Kreis Wismar — leicht verwundet. Füsilier Karl Dahl aus Jamel, Krels Schwerin — verwundet. n, , Ulrich Dannenberg aus Hamburg — leicht
erwundet.
Füsilier August Waschull aus Schmachthagen, Kreis Greves⸗ mühlen — verwundet.
8. Ko mpagnie.
Füsilier Friedrich Waetke aus Tessin, Kreis Hagenow — schwer verwundet.
Füsilier Joseph Flaszynski aus Zwiniarz, Kreis Löbau — schwer verwundet.
Füsilier Wilhelm Bartnick aus Ruhm, Kreis Parchim — leicht verwundet.
Füsilier Hermann Schwartz aus Lübtheen, Krels Hagenow — tot. Einjähriger Füsilier Werner Ellmenreich aus Hamburg — leicht verwundet.
Füsilier Hermann Hünemörder aus Groß Gieschow, Kreis Doberan — schwer verwundet.
Füsilier Friedrich Bu sch aus Wusseken, Kreis Anklam — vermißt. Leutnant und Adjutant Richard Siemers — schwer verwundet.
Stabsarzt Schulze — vermißt.
Infanterieregiment Nr. 142, Mülhausen, Els. 9. Kompagnie.
Unteroffizier Lorenz Broß aus Grießheim, Kreis Offenburg — schwer verwundet.
Musketier Heinrich Sch erb aus Mülhausen, Elsaß — vermißt. Musketier August Falkner aus Mannheim — vermißt.
Musketier Reservist Eugen Haug aus Dill⸗Weißenstein, Kreis Pforz⸗ heim — vermißt.
Musketier Reservist Johann Heitmann aus Bremen — vermißt.
10. Kompagnie.
Musketter Otto Bauer aus Grusgen, Kreis Schopfheim — vermißt.
Musketier Daniel Kaiser aus Kirchheim, Kreis Heidelberg — schwer verwundet. . ö z
Musketier . Rauch aus Diedolshausen, Kreis Rappoltsweiler — vermißt.
, Müller II. aus Schorborn, Kreis Holzminden — vermißt.
, Nietmann aus Helbra, Mansfelder Seekreis — vermißt.
Musketier Reservist Jakob Schäfer aus Strümpfelbrunn, Kreis Eberbach — vermißt.
Musketier Reservist Johann Schneider aus Kaiserslautern — verwundet.
II. Kompagnie.
Gefreiter Reservist Theodor Mack aus Muggensturm, Kreis Rastatt schwer verwundet.
Reservist ö Schindler aus Trebnitz, Kreis Weißenfels a. S. vermißt.
Gefreiter Reservist Wilbelm Lindenberger aus Gochsen, Kreis Neckarsulm — vermißt.
Musketier Karl Sem mle aus Helmsheim, Kreis Bruchsal — vermißt.
Musketier Taver Bourgoln aus Rosheim, Kreis Molsheim — vermißt.
Musketier Johann Krieg aus Wleblingen, Kreis Heidelberg — vermißt.
Unteroffizier Reservist Bernhard Hesler aus Hürden, Kreis Heiden heim — vermißt.
Musketier n Schmidt J. aus Bartenheim, Kreis Mülhausen vermißt.
Reservist Wilhelm Ludwig aus Neckarau, vermißt.
Kreis Mannheim —
2. Kompagnie.
Gefreiter Reservist Gustas Laer oir aus Mannheim — vermißt.
Musketier Leo Hufnagel aus Sickingen, Kreis Bretten — schwer verwundet.
Musketier Pius Herr J. aus Sandweier, Baden — vermißt.
Musketier Franz Holzer aus Mannheim — vermißt.
ö Vogelbacher aus Kirrlach, Kreis Bruchsal — vermißt.
Gefrelter . Johann Nell aus Hüttental, Kreis Erbach — vermißt.
Reservist Franz Nold aus Steinmauern, Kreis Rastatt — vermißt.
Reservist Alois Schmid aus Untergüngbach, Kreis Künjelsau —
vermißt. ö Reservist Franx Müller aus Zwiefaltendorf, Kreis Riedlingen, Württemberg — schwer verwundet.
Infanterieregiment Nr. 144, Metz.
8. Kompagnie.
aun, . Reserve Karl Hellwig aus Wesel — schwer ver⸗
wundet. .
Unteroffizier der Reserve Karl Freudiger aus Weißstein, Kreil Waldenburg — schwer verwundet.
Gefreiter der Reserve Johann Napiral la aus Priment, Kreis Bomst — schwer verwundet.
Reservist Ludwig Nimeskan aus Lübeln, Kreis St. Avold — leicht
Füsiller Karl Hinzpeter aus Lentschow, Kreis Parchim — schwer verwundet.
Füsilier Paul Bayer aus Mittelmoor, Kreis Witzmar — vermißt
verwundet.