es gewagt, un und unserem Kalser das innere Recht zur Anrufun des Beistandes Gotteg zu bestreiten. Daher ist es uns, die wir 2 unte den Christen deg Auslandes als Männer bekannt sind, die an der Auebreitung des Cvangellumz unter fremden Völkern und an der Knüpfung kultureller Bande und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Deutschland und anderen christlichen Rationen gearbeltet haben, ein Bedürfnis, vor aller Deffemlichkest unser Jengnis über diesen Krieg
abzulegen.
Dreiundvlerzig Jahre hat unser Volk Frieden gehalten. Wo irgend in anderen Ländern Kriegsgefahren aufstiegen, hat es sich be⸗ müht, sie besettigen oder mindern zu helfen. Sein Sinn ging auf friedliche Arbelt. Es hat zu dem besten Kulturbesitz der modernen Menschheit sein ehrliches Teil beigetragen. Es fann nicht darauf, anderen Licht und Luft zu nehmen. Et wollte niemand von seinem Platz verdrängen. In friediichem Wettbewerb mit anderen Völkern entwickelte es die Gaben, die Gott ihm gegeben hat. Seine fleißige Arbelt brachte ihm reiche Frucht. Es gewann auch einen bescheldenen Anteil an der Kolonisationgaufgabe in der primsliven Welt und be— mühte gi selnen Beitrag zur Neugestaltung Osfasiens zu leisten. An der Friedfertigkeit seiner Gesinnung hat es keinem, der die Wahr⸗ belt sehen wollte, Zweifel gelassen. Rur unter dem Zwange der Abwehr frevelhaften Angriffs hat es jetzt das Schwert gezogen.
Während unsere Regierung sich bemühte, die gerechte Sühne für einen ruchlosen Königsmord zu lokalisteren und den Auebruch des Krieges zwischen zwei benachbarten Großmächten zn verhüten, bedrohte eine von ihnen, während sie die Vermittlung unseres Kaisers anrief, wortbrüchig unsere Grenze und zwang ung, unser Land gegen Ver wästung durch asiatische Barbarei zu schützen. Da traten zu unseren Gegnern auch die, die dem Blute, der Geschichte und dem Glauben nach unsere Brüder sind, und denen wir ung in der gemein. samen Weltaufgabe wie kunm einem anderen Volk der Erde nahe verbunden fühlten. Einer Welt in Waffen gegenüber erkennen wir es klar, daß wir unsere Existenz, unsere Eigenart, unsere Kultur und unsere Ehre zu, verteidigen haben. Keine RVüdsicht hält unsere Feinde zurück, wo ihnen nach ihrer Meinung die Auesicht winkt, durch Teilnahme an unserer Vernichtung einen wirt— schaftlichen Vorteil oder einen Machtzuwachs, ein Stück unsereg Mutterlandes, un seres Kolonialbesitzes oder unseres Handels an sich zu reißen. Wir stehen diesem Toben der Völker im Vertrauen auf den helligen, gerechten Gott furchtlos gegenüber. Gerade weil dieser Krieg unserem Volke freventlich aufgezwungen ist, trifft er uns als ein einiges Voll, in dem die Unterschiede der Stämme und Stände, der Parieien und der Konfessionen verschwunden sind. In heiliger Begetsterung, Kampf, und Tod nicht scheuend, sind wir alle im Auf⸗ blick zu Gott einmütig und freudig bereit, auch unser Letztes für unser Land und unsere Freiheit einzusetzen.
Namenlose Greuel sind gegen friedlich im Auslande wohnende Deutsche, gegen Frauen und Kinder, gegen Verwundete und Aerjte begangen. Grausamkelten und Schamlosigkeiten, wie sie mancher heidnische und mohammedanische Krieg nicht aufzuweisen hatte. Sind das die Früchte, an denen jetzt die nichichristlichen Völker erkennen sollen, wessen Jünger die chrltlichen Nationen sind? Auch die be—⸗ greifliche Erregung eines Volkes, dessen Neutralität, von gegnerischer Seite bereits verletzt, unter dem Zwang unerbittlicher Not nicht ge— wahrt bleiben konnte, entschuldigt Umnenschlichkeiten nicht und mindert . die Schande, daß solches auf altchristlichem Boden hat geschehen
nnen.
Ins Innere Mlttelafrikas ist der Krieg skrupellos übertragen, obschon dortige militärische Unternehmungen für seine Entscheidung gänzlich belangloz sind, und obschon die Beteiligung von Eingeborenen, die erst seit wenigen Jahrzehnten pazisiziert sind, an einem Krieg von Weiß gegen Weiß die furchtbare Gesahr des , , heraufbeschwört. . primitiven Völker lernten das Christentum als die Religion der Liebe und des Friedens kennen im Gegensatz zu Stammesfehde und Häuptlingsgrausamkeit. Jetzt werden sie mit den Waffen gegeneinander geführt von den Völkern, die ihnen das Evan⸗ gellum brachten. So werden blühende Missionsfel der zertreten.
In den Krieg, den der Zar als den Entscheidungskampf gegen Germanentum und Protestantismus öffentlich proklamiert hat, ist jetzt unter dem Vorwand eines Bündnisses auch dag heidnische Japan gerufen. Die Missionsfelder, die die Weltmissionskonferenz in Edin⸗ burg als die wichktigsten der Gegenwart bezeichnete — Mittelafrika mit seinem Wettbewerb zwischen Christentum und Islam und die schwarze Rasse und das sein Leben neugestaltende Ostasien — werden jetzt Schauplätze erbitterter Kämpfe von Völkern, die dort in be—⸗ sonderem Maß die Verantwortung für die Ausrichtung des Missiong⸗ befehls trugen.
Unsere christlichen Freunde im Ausland wissen, wie freudig wir veutschen Christen die Glaubens, und Arbeitsgemeinschaft, die die Edinburger Weltmissione konferenz der protestantischen Christenheit als heiliges Erbe hinterließ, begrüßt haben; sie wissen auch, wie wir nach besten Kräften daran mitgearbeitet haben, daß über den christ—⸗ lichen Nationen mit ihren konkurrierenden politischen und wirtschaft⸗ lichen Interessen eine in der Erkenntnis ihres gegenwärtigen Gottesauftrages einige und freudige Christenheit erstehe. Es war uns auch Gewissenssache, auf jede Weise politische Miß perständnisse und Verstimmungen aus dem Wege zu räumen und freundschaftliche Beiehungen zwischen den Natlonen herbeiführen zu helfen. Wir tragen jetzt den Spott der Leute, daß wir dem christlichen Glauben die Krafi zugetraut haben, die Bosheit derer zu überwinden, die den Krieg suchten, und begegnen dem Vor wurf, daß unsere Friedensbestrebungen unserm Volk nur die wahre Gesinnung seiner Feinde verhüllt haben. Doch reut es uns nicht, den Frieden so gefucht zu haben. Unser Volt könnte nicht mit so reinem Gewissen in dlesen Kampf ziehen, wenn nicht führende Männer seines kirchlichen, wissenschaflichen und würtschaftlichen Lebens sich so . darum bemüht hätten, dlesen Brudermord unmöglich zu machen. (
Nicht um unseres Volkes willen, dessen Schwert blank und scharf ist, — um der einzigartigen Weltaufgabe dec christlich en Völker in der Entscheidungsstunde der Weltmission willen, wenden wir uns an die evangelischen Christen im neutralen und im feindlichen Auslande.
Wir hofften zu Gott, daß aus der Verantwortung der Stunde für dle christlichen Völker ein Strom neuen Lebens entspringen werde. Schon spürten wir in unserer deutschen Kirche starke Wirkungen dieses Segens, und die Gemeinschaft mit den Christen der andern Länder im Gehorsam gegen den universalen Auftrag Jesu war uns hellige
reude. 5 Wenn diese Gemeinschaft jetzt heillos zerbrochen ist, — wenn die Völker, in denen Mission und. Bruderliebe eine Macht zu werden begannen, in mörderischem Kriege durch Haß und Verbitterung verrohen, — . wenn in den germanischen Protestantismus ein schier unheil— barer Riß gebracht ist, — ; wenn dag christliche Europa eln edles Stück seiner Welt stellung einbüßt, — wenn die heiligen Quellen, aus denen seine Völker Leben schöpfen und der nichtchristlichen Menschheit darreichen sollten, ver⸗ unreinigt und verschüttet werden, — so fällt die Schuld hieran, dies erklären wir hier von unseren christlichen Brüdern des Auelandes mit ruhiger Gewißbeit, nicht auf unser Bolt. Wohl wissen wir, daß Gott durch dies blutige Ge— richt auch unser Volk zur Buße ruft, und wir freuen uns, daß es seine heilige Stimme hört und sich zu ihm kehrt. Darin aber wissen wir uns mit allen Christen unseres Volks einig, daß wir die Verantwortung für das furchtbare Ver— brechen dieses Kriegs und alle seine Folgen für die Ent— wicklung des Reiches Gottes auf Erden von unserm Volf und feiner Regierung abweisen dürfen und müssen. Aus tiefster Ueberzeugung müssen wir sie denen zu— schieben, die das Netz der Kriegsverschwörung gegen Deutschland seit lange im Verborgenen arglistig ge—
sponnen und jetzt über uns geworfen haben, um uns zu ersticken.
Wir wenden uns an das Gewissen unserer christlichen Brüder im Auslande und schieben ihnen die Frage zu, was Gott jetzt von ihnen erwartet und was geschehen kann und muß, damit nicht durch Verblendung und e of keit in der großen Gottesstunde der Welt⸗ mission die Christenheit ihrer Kraft und Legitimation zum Boten dienst an die nichtchristliche Menschheit beraubt werde. Der heilige Gott führt seine Sache auch durch den Sturm der Krlegsgreuel und läßt sich von menschlicher Bosheit sein Ziel nicht verruͤcken. So treten wir vor ihn mit dem Gebet: Dein Name werde geheiligt! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe!“
Missionsdirekor Lie. K. Axen feld, Berlin, Professor Dr. med. Th. Axenfeld, Freiburg, Oberverwaltungsgerichtsrat D. M. Berner, Berlin, Oberkonsistorialpräsident D. 8 von Bezzel, München, Pastor Fiiedr. von Bodelschwingh, Bethel bei Biele⸗ feld, Professor D. Ad. Deißmann, Berlin. Oberhofprediger D. E. Dryander, Berlin. Professor Dr., R. Gucken, Jena. Pro- fesso. D. Ad. von Harnack, Berlin. Professor D. Gottl. Hauß« letter, Halle. Missionsdirektor P;. O. Hennig, Herrnhut. Pro⸗ fessor D. W. Herrmann, Marburg. Generalsuperiniendent D. Th. Kaftan, Kiel. Generalsuperintendent D. Fr. Lausen, Berlin. a, Paul Le Seur, Berlin. Professor D. Friedr. Loofz, Halle. rofessor Dr. C. Mein hof, Hamburg. Professor D. C. Mirbt, Göttingen. Ed. de Neu fville, Frankfurt a. M. Missions direktor D. C. Paul, Leipzig. ö D. Wilh. Freiherr von echm ann, München. Professor D. Jul. Richter, Berlin. Max chin kel, Hamburg. Direktor der Deutsch⸗Ev. Misstons⸗Hilfe A. W. Schreiber, Berlin. Direktor D. F. A. Spiecker, Berlin. Missionsdirektor Joh. Spiecker, Barmen. Professor D. G. Wobbermin, Breslau. Professor D. Wilh. Wundt, Leipzig.
Bauwesen.
Neubau der Kaiser⸗Franz⸗Joseph⸗Brücke über die Donau bei Wien. Die in den Jahren 1872 bis 1874 mit einem Kostenaufwand von 53 Millionen Kronen erbaute Kaiser. Franz Joseph- Brücke ist eine der beiden über den sogenannten Wiener Durchstich führenden Brücken. Sie verbindet die westlichen Bezirke Wiens mit dem Bezirk Floridsdorf, welcher im Jahre 1905 ein— gemeindet wurde und seitdem eine wesentliche Entwicklung erfahren hat. Die im ganzen etwa 1000 m lange Brücke wies bisher in den Stromfeldern eine Fahrbahn von nur 623 m und wei seitliche Gehwege von je nur 204 m nutzbarer Breite auf. Diese Ab messungen genügten den andauernd wachsenden Anforde⸗ rungen des Verkehrs schon sest längerer Zeit nicht mehr. Dazu kam, daß die Tragfähigkeit der eisernen Neber⸗ bauten dem Verkehr schwerer neuzeitlicher Lastwagen nicht gewachsen war. Z. B. konnte die Benutzung der Brücke durch städtische Straßen⸗ bahnen nur unter Bedingungen zugelassen werden, die der Abwicklung des Verkehrs empfindliche Beschränkungen auferlegte. Im Gesetz vom 27. Jult 1912, betreffend die Donauregulierung im Erzherzog⸗ tum Oesterreich unter der Enns, ist daher ein Betrag von 12 Millionen Kronen für den Bau einer neuen Brücke an Stelle der bestehenden Kaiser Franz Joseph Brücke vorgesehen mit der Maßgabe, daß die Stadt Wien die Brücke nach ihrer Vollendung in Besitz und Unterhaltung zu übernehmen hat. Die Fahrbahn der ihrer Vollendung entgegen⸗ gehenden neuen Brücke erhält eine Brelte von 13,80 m, die Breite der beiderseitigen Bürgersteige wechselt zwischen 5, 10 (auf der Strom brücke entfallen hiervon je etwa 1B,20 m auf die Eisenkonstruktionen) und 3,50 m. Die Lage und Gliederung des Bauwerks war dadurch bedingt, daß die neue Brücke unter Benutzung der bestehenden Pfeiler auszuführen war. Um die neuen Pfeilerunterbauten im Schutze der bestehenden ausführen zu können, wurde die Achse der Brücke den größeren Breitenabhmessungen entsprechend um 5,70 m stromabwärts verschoben. Die Strembrücke überspannt, wie bisher, vier Oeffnungen von je 89 m Lichtweite (Abftand der Pfellerachsen 18. 84 m, Gesamt⸗ länge 335 m). An Stelle der bie herigen Pagrallelgitterträger sind hier Bogenträger mit aufgehobenem Hortzontalschub und untenliegender Lahrbahn getreten. Nach dem linken Ufer hin schließen sich zwölf
lutöffnungen von je 35 im Länge zwischen den Pfellermittellinien, auf dem rechten Ufer eine Kalbrücke von 85 i Gesamtlänge und eine Auffabrtrampe von 143 m Länge an. Das Tragwerk der Flutbrücke sowohl wie der Kaibrücke besteht aus sieben unter der Brückenbahn angeordneten Strängen genieteter Hauptträger. Während diese bei der , auf gemauerten Pfeilern ruhen, werden sie bet der Kai⸗ rücke von genieteten Vollwandstützen (bisher gußeiserne Stützen) ge⸗ tragen. Die Zahl dieser Stützen (acht unter jedem Hauptstrang) ist beibehalten; sie sind jedoch etwas anders verteilt als bisher, um den Verkehrsverhältnissen auf der zum öffentlichen Landungz⸗ Hatz gehörigen Verkehrsstraße besser Rechnung tragen zu können. Von den Pfeilern für die acht biaherigen eisernen Stützen haben daher beim Neubau nur fünf wieder Verwendung gefunden. Das Gesamtgewicht des eisernen NUeberbaues beträgt etwa 11500 t. Davon entfallen auf die linksseitige EWlutbrücke 4100 t, auf die Strom- brücke 6700 t und auf die Kaibrücke 700 t. Von den besonderen Bedingungen für die Bauausführung ist noch bemerkenswert, daß der Verkehr auf der bestehenden Brücke während des Baues der an ihre Stelle tretenden neuen Brücke ununterbrochen aufrecht erhalten werden wußte, äußersten Falls war eine Unterbrechung von sechs Tagen ge⸗ stattet. Naͤheres Über den Entwurf und die Bauausführung enthält ein ausführlicher Aufsatz der Oesterreichischen Wochenschrift vom 28. Mai 1914, dem die vorstehenden Angaben entnommen sind.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Wetterbericht vom 28. August 1914, Vormittags 97 Uhr.
Ur
Wind⸗
richtung, Bind? Wetter
Witterungtz⸗ berlauf der letzten 24 Stunden
2 1
Name der Brobachtungt⸗ station
in 45 * Breite in Celsius Niederschlag in
Sarometerstand auf O2, Meere ⸗ niveau u. Schwere
Tempera M Stunden mm Barometerstand in EStufenwerten )
ziemlich heiter ziemlich heiter Gewitter ziemlich heiter vorwiegend heiter zlemlich heiter Schauer Gewitter ziemlich heiter Gewitter zlemlich heiter ziemlich heiter Vorm. Niederschl. Vorm. Niederschl. Nachm. Nlederschl Nachts Niederschl. Nachm. Niederschl.
walten. Dunst heiter heiter wolkig heiter bedeckt Nebel wolkenl. wolkenl. wolkenl. bedeckt bedeckt wolkig bedeckt bedeckt halb bed.
Borkum Keitum Hamburg Swinemünde Neufahrwasser Memel Aachen Hannoher Berlin Dresden Breslau Bromberg Metz Frankfurt, M. Farltzruhe, B. München Zugspitze
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2 D 88 O0
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Witterungt berlauf der letzten 24 Stunden
—
meist bewölkt
Nemsich heller messt bewöls vorwiegend heste
Vorm. Niederschs. Gewitter ö.
gfiemlich heiter
Name der Beobachtungs⸗ statlon
Wetter
Temperatur in Celsius
Wilhelmshap. wolkenl. Klel 766,7 bedeckt Wustt on. M wein Rönigsberg A heiter
. NX bedeckt
Cassel Magdeburg heiter heiter
Grunberg Schl Mülhausen. C. — Friedrichshaf. wolkig Bamberg heiter Paris — Vlissingen heiter Helder heiter Bod helter Christlansund Nebel Skudenes bedeckt Vardz Nebel Skagen wolkenl. Vanstholin wolkig Kopenhagen bedeckt Stockholm Herndsand Haparanda Wisby Karlstad Archangel Petershurg Riga
Wilna
Gorkt Warschau Kiew
Wien
Drag Rom Florenz
Barometerstand in — — — Db ͤ Stufenwerten )
Nachm. Nie dersch. Gewitter
— —
] S
wolkenl. wolkenl. halb bed.
1
vorwiegend hesse ziemlich heiter
wolkenl. heiter welten. bedeckt Cagliari halb bed. Thors han Seydis lord —
Rügenwalder⸗ münde
Hammershus derwick Portland Bill Btarrltzʒ Clermont Perpignan Nitza Zürich Genf Lugano Saͤntls Helsingfors Ruoplo Moskau Brindisi Trlest Krakau wolkenl. vorwiegend Lemberg heiter — Dermannstadt ö — Belgrad Serb. — = — Reykjavik — ( Lesina) (5 Uhr Abends) —
Gudapest wolken. ; vorwiegend heste Dora — — — Coruna — — —
) KRenberung des Barometers (Barometertendenz) von 5 bis 8 Uhr Morgen nach solgender Skala; 0 — 0,9 bis 9a mm; 1 — 05 bis 1,4 mm; 2 — 1,5 bis 2.4 mam; 3 — 25 bis 3,4 mm; 4 — 83.5 bis 44 mm ; 5 — 45 dis 5,4 mm; 6 — 5,5 bin 6,4 mm: 7 — 65 bis zd mm; 8 — 7,5 bis 8,4 mm; 98 — nicht beobachtet. Bei negativen Werten der Barometertenbenz (Minuszeichen) gilt dieselbe Chiffrestala.
wolkig Dunst
764,3 NNO 2wolktg 6236 NMS D bededt 76Gb .7 NW 1 Regen 565,1 ONO 6 halb bed.
Die gestrigen Hochdruckgebiete haben zugenommen, ein solches über 770 mm über Finnland, mit einem Ausläufer über Südschweden, schreitet südostwärts fort, ein solches über 768 mm dringt von Frank, reich aus östlich vor; ein flaches Tiefdruckgebiet über dem Ozean ist zurückgewichen. - In Deutschland ist das Wetter im Alpenvorland kühler und wolkig bei schwachen Südwestwinden, sonst bet geringer Wärmeänderung und schwachen Nordostwinden zumeist beiter; ber Süden und Nordwesten hatten Regenfäkle, strichweise Gewitter.
Deutsche Seewarte.
Mitteilungen des Köntglichen Asronautischen Observatorlums,
beröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.
Drachenaufstieg vom 27. August 1914, 7—8 Uhr Vormittags.
ö Station ; Seehöhe 122 m 509m l000om 1500m 2000m ] 2700m
Temperatur 9 3 18.2 18,2 14,7 9, 8 6,9 3,2 Rel. . (o/o 87 60 64 86 98 98 Wind Richtung S0 80 8 8 8 S880 Geschw. ps. w 4 4 3 3 Himmel größtenteils bewölkt, dunstig. Bis zu 200 m Höhe Temperaturzunahme von 18,2 bis 20,1 Grad.
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (J. V.: Koye) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗Anstalt Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.
Fünf Beilagen (einschließlich Warenzeichenbeilage Nr. 78).
Mn 202.
Königlich Preußische Armee.
Verlustliste Nr. 12.
Stäbe der Infanterie. 27. Infanteriebrigade. Hauptmann Siegfried Heine — verwundet.
4. Garderegiment zu Fuß, Ersatzbataillon, Berlin. Grenadier Hermann Meyer — tot.
Grenadierregiment Nr. 5, Danzig. 1. Kompagnie. Grenadier Friedrich Basch — verwundet.
5. Kompagnie. Gefreiter Felix Kliewer — verwundet. Gefreiter Michael Sa gert — verwundet. Reservist Felir Walter — verwundet. Grenadier Leo Kulling — verwundet.
6. Kompagnie. Reservist Max Joachins ki — verwundet. Grenadier Leo Lewandowski — verwundet.
8. Kompagnie. Grenadier Georg Alker — verwundet. Grenadier Heinrich Kastens — verwundet. Grenadier Otto Schmadtke — verwundet. Leutnant Ernst Schultz⸗Fadernrecht — verwundet.
10. Kompagnie. Füsilier Johann Andreas — verwundet. Unteroffizier Wilhelm Brandemer — verwundet. Gefreiter der Reserve Richard Frank — verwundet. Gefreiter der Reserve Leo Graditzki — verwundet. Grenadier Joseph Kalitta — verwundet. Füsilier Otto Leinhaus — verwundet. Grenadier Johann Leppack — verwundet. Füsilier Matzke — verwundet. Grenadier Gustav Schröder — Füsilier Stock — verwundet.
11. Kompagnie. Füsilier Hermann Leußat — verwundet. Füsiller Les Rosenbaum — verwundet.
12. Kompagnie. Füsilier Varcken — verwundet.
Ohne Kompagnieangabe.
Leutnant Albert Ranft — verwundet.
Infanterieregiment Nr. 14, Bromberg. l. Kompagnie. Musketier Karl Heller — verwundet.
Infanterieregiment Nr. 43, Königsberg i. Pr. 1. Kompagnie.
Hauptmann Fritz Herm en au — schwer verwundet.
Leutnant Dahms — schwer verwundet.
Unteroffizter Joachim Fegqg aus Braunschweig — leicht verwundet.
Musketier Hermann Krause aus Bertelsdorf, Kreis Pr. Eylau — leicht verwundet.
Musketier Georg Anhalt aus Berlin — tot.
Musketier Paul Perlow aus Brandenburg a. H. — wundet.
Unteroffizier Ottomar Schreiber aus Marienburg — leicht ver⸗ wundet.
Mugketier Bruno Sader aus Berlin — schwer verwundet.
Reservist Gustav Kretschmann aus Gr. Friedrichsgraben 1, Kreis Labiau — tot.
Musketier Otto Weiß aus Endreischken, Kreis Niederung — leicht verwundet.
Musketier Franz Bandowski aus Rachsittenthal, Kreis Königsberg — leicht verwundet.
Musketier Paulus aus Spandau — leicht verwundet.
Musketier Ernst Kußmagk aus Stremmen, Kreis Beeskow⸗St. — schwer verwundet.
Musketier Emil Kummetz aus Joneiten — leicht verwundet.
Musketier Jürgen Szoggas aus Mischkogallen, Kreis Hevdekrug — tot.
Musketier Friedrich May aus Kalzehin, Kreis Stallupönen — leicht verwundet.
Sergeant Eduard Splitter aus Dambrowka, Kreis Stargard — leicht verwundet.
Musketier Franz Iötzki aus Bärenfang, Kreis Pillkallen — leicht verwundet.
Gefreiter der Reserve Ferdinand Alpmann aus Scharmede, Kreis Büren — leicht verwundet.
Vizefeldwebel William Glashoff — leicht verwundet.
Vizefeldwebel Richard PßFeuß aus Siewen, Kreis Angerburg — leicht verwundet.
Feldwebel Otto Wagner aus Greiz — schwer verwundet.
Unteroffizier Fritz Janke aus Jaiglitz — schwer verwundet.
Unteroffizier Fritz Czechanowski aus Groß Kuhren, Kreis Fisch⸗ hausen — schwer verwundet.
Gefreiter Paul Ewald aus Fitz — tot.
Unteroffizier Adolf Becker aus Groß Steindorf — schwer verwundet.
Musketier Franz Em mlat aus Zangelben — vermißt.
, Fürsten au aus Zolchow, Kreis Prenzlau — vermißt.
Gefreiter Heinrich Luse aus Groß Schlaustein — leicht verwundet.
Mugketier Andreas Szepanski aus Allenstein — vermißt.
Reservist Ferdinand Schäfer aus Endregen, Kreis Niederung — tot.
verwundet.
leicht ver⸗
Musketier Anton Matthes aus Mühlheim — leicht verwundet.
Musketier Hermann Mildt aus Groß Racknicken, Kreis Labiau — vermißt. .
Gefreiter der Reserve Friedrich Holland aus Ratkein, Kreis Gu⸗ dauen — leicht verwundet.
Er st e Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Freitag, den 28. August
nn, Krummdentsch aus Sydow, Kreis Oberbarnim
— tot.
Reservist Ernst Oschlies aus Jungferndorf, Kreis Königsberg — leicht verwundet.
Musketier August Preis kows ki aus Dortmund — leicht verwundet.
Reservist Otto Wosgien aus Kukers, Kreis Wehlau — vermißt.
Reservist Hermann Dörfert aus Reinlacken, Kreis Wehlau — vermißt.
. n, Naß aus Tanten, Kreis Möcs — leicht ver⸗ wundet.
Reservist Friedrich Clemens aus Gr. Engelau, Kreis Wehlau — leicht verwundet.
Musketier Ozwald Prvmuth aus Prusken, Kreis Schrimm — leicht verwundet.
Reservist Otto Habedank aus Ludwigswalde, Kreis Königsberg — leicht verwundet.
Musketier Emil Papenbrock aus Neu Ruppin — vermißt.
Reservist Hermann Gerlach aus Heiligenwalde — leicht verwundet.
Musketier Friedrich Paulus aus Spandau — leicht verwundet.
Unteroffizier Nalizinski aus Ortelsburg — vermißt.
Hornist . Walka aus Stolbeck, Kreis Tilsit — leicht ver⸗ wundet.
Musketier Friedrich Franzen aus Asberg, Kreis Mörs — leicht verwundet.
Musketier Friedrich Picklapp aus Dannewitz, Kreis Stendal — leicht verwundet.
Unteroffizier Fahnenjunker Kurt Hübener aus Hameln — vermißt.
Musketier Heinrich Vogel aus Crefeld — vermißt.
Reservist Gustav Dangeleit aus Königlich Damerau, Kreis Wehlau — leicht verwundet.
Unteroffizier Kurt Tellscchow aus Königsberg — vermißt.
Reservist Otto Urban aus Groß Friedrichs⸗Graben 1, Kreis Labiau — leicht verwundet.
Reservist Gustav Bogdahn aus Althof, Kreis Friedland — leicht verwundet.
Reservist Ernst Kreutzberger aus Moditten, Kreis Königsberg — schwer verwundet.
Reservist Hermann Beutler aus Klein Krichnakeim, Kreis Labiau — leicht verwundet.
Reservist Wilhelm Ludwig aus Münchewalde, Kreis Labiau — leicht verwundet.
, Pohl aus Lauth, Kreis Königsberg — leicht ver⸗ wundet.
Reservist Friedrich Neumann III. aus Roddau, Kreis Wehlau — leicht verwundet.
Reservist Gustav Pfahl aus Neu Puskanken, Kreis Lablau — leicht verwundet.
Unteroffizier Franz Schmidt aus Löwenberg, Kreis Lablau — leicht verwundet.
Vizefeldwebel Wilhelm Lange ans Königeberg — vermißt.
Vizefeldwebel August Meißner aus Osterode — leicht verwundet.
Reservist Gustav Falkenau aus Bärwalde, Kreis Fischhausen — vermißt.
Reservist Otto Rudat aus Königsberg — tot.
Reservist Emil Frunder aus Klein Nuhr, Kreis Wehlau — leicht verwundet.
Gefreiter der Reserve Martin Hotop aus Kaschken, Kreis Oletzko — leicht verwundet.
Reservist Richard Strepkowski aus Pregelswalde, Kreis Wehlau — leicht verwundet.
Unteroffizier Heinrich Gödicke aus Braunschweig — leicht verwundet.
Unteroffizler Friedrich Müller aus Oßleben, Kreis Hadersleben — leicht verwundet.
Gefreiter der Reserve August Deppe II. aus Bevern, Kreis Holz⸗ minden — leicht verwundet.
Reservist Friedrich Brennecke aus Seesen, Krels Gandersheim — vermißt.
Reservist Heinrich Brandes aus Brunkerzen, Kreis Holzminden — leicht verwundet.
Reservist Paul Becker aus Rübeland, Kreiz Blankenburg — vermißt.
Reservist Fritz Becker II. aus Küplingen, Kreis Wolfenbrunn — leicht verwundet.
Reservist Heinrich Ebeling aus Bevern, Kreis Holzminden — leicht verwundet.
Reserpist Paulus Fiedler J. aus Braunschweig — leicht verwundet.
Reservist Friedrich Hillebrecht aus Brennke, Kreis Holzminden — leicht verwundet.
Reservist Albert Herdamm aus Rübeland, Kreis Blankenburg — leicht ve wundet.
Reservist Wilhelm Lüdke aus Feldheim, Kreis Braunschweig — leicht verwundet.
Reservist Olims gen. Räke aus Lutter am Berge, Kreis Ganders⸗ heim — tot.
Reservist Hermann Schütte aus Dohnsen, Kreis Holzminden — leicht verwundet.
Reservist Wilhelm Schmidt aus Bundheim, Kreis Wolfenbüttel — leicht verwundet.
Reservist Christian Schulmann aus Ohrum, Kreis Goslar — leicht verwundet.
Reservist Panul Wollte in aus Hornhausen, Kreis Oschersleben — tot.
Reservist Wilhelm Noltem eyer aut Braunschweig — leicht verwundet.
Major Wilhelm Boening — tot.
2. Kompagnie.
Vizefeldwebel Anton Woyciechowski aus Marienwerder — schwer verwundet.
Unteroffizier Hermann Pose aus Pötkallen, Kreis Gumbinnen — schwer verwundet.
Gefreiter Wilhelm Haarmann aus Münchehof, Kreis Gandersheim — schwer verwundet.
Reservist Gefreiter Ernst Bock J. aus Münchehof, Kreis Ganders— heim — schwer verwundet.
Musketier Otto Elfert aus Neu Descherin, Kreis Niederung — schwer verwundet.
Musketier Jurgies Furaschka aus Matzken, Kreis Heydekrug — schwer verwundet.
Naguszewo, Kreis
19R4.
Musketier Karl Liedtke aus Marienburg, Krelg Friedland — schwer verwundet.
Musketier Hermann Heinrici aus Papuschinen, Kreis Gumbinnen — leicht verwundet.
Musketier August Jakubzick aus Skoripken, Kreis Allenstein — leicht verwundet.
Musketier Paul Kehrbaum aus Raunau, Kreis Königsberg — leicht verwundet.
Musketier Karl Friedr. Wilhelm Krause III. aus Schönow, Kreis Potsdam — schwer verwundet.
Musketier August Mareicke aus Neu Trempen, Kreis Gumbinnen — schwer verwundet.
Musketier Walter Opgenorth aus Geldern, Kreis Düsseldorf — schwer verwundet.
Musketier Walter Rüttgers aus Leichlingen, Kreis Düsseldorf — leicht verwundet.
Musketier Erich Schmuhl aus Charlottenburg, Kreis Potsdam — leicht verwundet.
Musketier Mathias Verhag aus Mörs, Kreis Düsseldorf — leicht verwundet.
Musketier der Reserve Hermann Dombrowski aus Rein, Kreis Lötzen — leicht verwundet.
Musketier der Reserve Eugen Fadenrecht aus Breitfelde, Kreis Danzig — schwer verwundet.
Musketier der Reserve Franz Alb. Bock aus Königeberg — schwer verwundet.
Musketier der Reserve Hermann Fischer III. aus Twieflingen, Kreis Helmstedt — leicht verwundet.
Musketier Paul Kirchner aus Petersheide, Kreis Oppeln — tot.
Musketier Paul Motz ki aus Guttstadt, Kreis Königsberg — tot.
Musketier der Reserve Hermann Goldbach aus Schillgallen, Kreis Labiau — tot.
Musketier der Reserve Hermann Körner aus Bortfeld, Kreis Braun schweig — tot. ;
Musketter der Reserve Heinrich Friedrich Wilhelm Schünemann aus Dandorf, Kreis Helmstedt — tot.
Gefreiter Max Metz aus Pertelningken, Kreis Königsberg — vermißt.
. Reserve Gustav Blöck aus Sensen, Kreis Labiau — vermißt.
Musketier der Reserve Paul Liedtke 1II. aus Schakenhof, Krels Gerdauen — vermißt.
Mutketier der Reserve Hermann Juknieß aus Braunschweig — vermißt.
Musketier der Reserve Gustav Eichler aus Poparten, Kreis Labiau — vermißt.
Musketier der Reserve Artur Dubell aus Braunschweig — vermißt.
Musketier der Reserve Karl Gropp aus Tanne, Kreis Blankenburg — schwer verwundet.
Musketier der Reserve Otto Gehrau aus Timber, Kreis Labiau — schwer verwundet.
Musketier der Reserve Hermann Hafke aus Pomdien, Kreis Wehlau — leicht verwundet.
Musketier der Reserve Wilhelm Hühne aus Raunau, Kreis Königs- berg — schwer verwundet.
Musketier der Reserve Ernst Lemke aus Labiau — leicht verwundet.
Musketier der Reserve Hugo Nolte aus Braunschweig — leicht verwundet.
Muctketier der Reserve Hermann Schütte aus Stendal — schwer verwundet.
Musketier der Reserbe Friedrich Rinne aus Marienrode, Marienburg — schwer verwundet.
Musketier der Reserve Albert Stockmann aus Gr. Ischdaggen, Kreis Labiau — leicht verwundet.
3. Kompagnie.
Hauptmann Wottrich aus Heilsberg — leicht verwundet.
Vizefeldwebel der Reserve Hennri Rönneb urg aus Braunschwelig — schwer verwundet.
Vizefeldwebel der Reserve Hans Stellmacher aus Königsberg — schwer verwundet.
Unteroffizier der Reserve Hermann Burgsmüller aus Braun⸗ schweig — vermißt.
Untero fizier der Reserve Hermann Huwald aus Braunschweig — schwer verwundet.
Unteroffizier der Reserve Friedrich Müller aus Braunschweig — schwer verwundet.
Musketier der Reserve Hermann Bey Kreis Königsberg — leicht verwundet.
Gefreiter der Reserve Franz Debler aus Propelswalde, Wehlau — vermißt.
Füsilier der 5 Friedrich Du dde aus Panzerlanken, Kreis Labiau — vermißt.
Gefretser der Reserve Friedrich Fürst aus Bergau, Kreis Königsberg — schwer verwundet.
J Reserve Fritz Hinz aus Drebnau, Kreis Fischhausen — vermißt.
Gefreiter der Reserve Heinrich Hochfeld aus Bruch, Kreis Königs⸗ berg — leicht verwundet.
Musketier der Reserve Ernst Klein aus Neuendorf, Kreis Wehlau — schwer verwundet.
Mugßketier der Reserve Wilhelm Lindemann aus Gr. Lindenau, Kreis Königsberg — leicht verwundet.
Füsilier der Reserve Otto Preikschat aus Paunauzer, Kreis Labiau — schwer verwundet.
Musketier der Reserve Hermann Sauerbaun aus Neuhof, Kreis Königsberg — vermißt.
Musketier der Reserve Hermann Eichmann aus Leinde, Wolfenbüttel — leicht verwundet.
Musketier der Reserve Theodor Frömling Braunschweig — vermißt.
Musketier der Reserve Albert Hagemann aus Reppud, Kreis Wolfenbüttel — leicht verwundet.
Musketier der Reserve Erich Jogeleit aus Oelper, Kreis Braun⸗ schweig — leicht berwundet.
Gefreiter der Reserve Otto Kiene aus Braunschweig — vermißt.
Musketier der Reserve Heinrich Könneke II. aus Klein Deuthe, Kreis Wolfenbüttel — leicht verwundet.
Musketier der Reserve Heinrich Nolte aus Braunschweig — tot.
Mutketier der Reserve Gustav Ohlendorf aus Rodenburg, Kreis Gandersheim — leicht verwundet.
Kreis
aus Pogzienpfuhl, Kreis
Kreis
aus Oelper, Krels