Italien.
Nachdem gestern früh der Kardinal Agliardi Messe gelesen und die Kardinäle die Kommunion genommen hatten, ver⸗ sammelten sie sich auf das Zeichen der Glocke zum Konklave. Vor der Pforte hält der Konklave Marschall Fürst Chigi mit vierzehn Schweizern die Ehrenwache; die Türen, durch die die Verbindung des Konklawves mit der Außenwelt geht, werden von Kapitänen des Konklaves, Apostolischen Protonotaren und
Prälaten überwacht. Die gestrigen Abstimmungen sind, wie gige „W. T. r men, klasse von 21 bis 30 Jahren, 2 in die Aitersrubrit von
B.“ meldet, ergebnislos geblieben. .. Niederlande. ¶NwJahren fielen. Fast die gleiche Kopflahl, nämlich 38
Wie „W. T. B.“ meldet, ist diese Kommission damit be⸗ auftragt, die nötigen Unterlagen zu beschaffen für die Entschädigungsansprüche der von der barbarischen Krieg⸗ führung der Russen betroffenen Ostpreußen.
D . . 5643 ö in einer bei B. G. Teubner erschienenen lesensw
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9 ᷑ ra . r (. De bon e 51 959 nom -⸗ = r ; ö ke De es J — z ) = * ö. . 1Bell⸗ man
21. bl 35., 47 im 36. bis 40. und 10 im 41. bis 45. Lebens⸗
jahre standen. Als berufgverwandt kann man hier noch binzuziehen über kultur der * 44 erreicht auch Ding ĩ 1 2 nde, ier är, geis Kultur der Naturpolker. (Band 452 Aus Nat zweckmäßige Bandlung bord mech ige, ohne eim r . . nd Geistet welt vor pProfessor Dꝛ. K. Th. Preuß lich durch die mimische Rüchenmädchen mit 149 Müttern (1I2 im Alter von 26 bis 35 Jahre a. ö n e Es folgt alsdann die Gruppe der Verkäuferinnen usw. mit 38. von . denen die reichliche Hälfte (264) auf dag von 31 pi ut , ö 25 Jahren entfällt. Die Gruppe der Schneiderinnen, ,,, . ee, d, e, 6. . 3 , . , , D. Wolken schaffen oder herbeiziehen will. 6s it ekann f ö. . Stepperinnen jzayit 4089 Muttec, von denen gleichfalle 68G, , ,, , , . ng in gemitem ndianer, um Büffel herbeizulocken, diese Tiere ein — (211) auf das Lebensalter von 21 bis 25 Jahren entfällt. ö inf waren Kellnerinnen, von denen fast alle, nämlich 317, in die
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 69 des Reichsgesetzblatts enthält unter. .
Nr. 4483 eine Bekanntmachung, betreffend die Ausstellung von Darlehnskassenscheinen auf Beträge von 2 und 1 6, vom 51. August 1914.
Berlin W. 9, den 1. September 1914
Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.
Eebensalier
Bei den Bewerbungen um städtische Unter⸗ stützungen ist es leider beobachtet worden, daß von den Bittstellern bisweilen falsche Angaben über ihre Per⸗ sonalien und ihre Einkommens⸗ und Vermögensverhält⸗ nisse in der Absicht gemacht werden, dadurch Hilfsbedürftigkeit größer erscheinen zu lassen und Unter⸗ siützungen zu erlangen, auf die sie nach der wahren Lage der Verhältnisse keine Ansprüche haben. Ein derartiges Verhalten verdient die schärfste Zurückweisung; es ist moralisch in höchstem Grade verwerflich. AÄußerdem aber erfüllt es den Tatbestand des Betruges. Wie „W. T. B.“ erfährt, ist in einigen Fällen die strafrechtliche Verfolgung bereits eingeleitet. Es wird die Pflicht eines jeden Bürgers sein, wenn er von derartigen vom Schwindeleien Kenntnis erhält, sie derjenigen Dienststelle, bei der die Unterstützung erbeten ist, zur Anzeige zu bringen.
Berufs gruype;. der Fab ifarbeiterinnen und Tagelöhneri n; von . 3 6. 7. 15 1 97 ö. ö 8 . . Aan 1. Der — . n Ungel auf ie neben ; Dnnentanzfestes der Arapaho, ie J voi 89 dis 2 3 . . kommen 271 auf die Alterstlasse von 21 bis 30 Jahren. Die , k ben Rab, mehrmals mit sgestreckiem Arm. ß größte Zahl, 257, wein dir 3 6 ö — 9 z 2 1 . M —9nm zu dieser Klasse die „Pcivatieren“, Hausbesttzerinnen, Studentinnen Sonne und diesenigen, deren Beruf festzustrllen so Schlußfolgerungen aus dieser Zah ; 16. Lebensjahre bis über das 45 Jahr an Spielraum bleiht die nack fzah
Königreich Preußen. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: 3. infolge der von der Stadtverordnetenversammlung, in Cöln getroffenen Wahl den bisherigen Gerichtsassessor Dr. jur. Heinrich Billstein daselbst als besoldeten Beigeordneten, der Stadt Cöln für die gesetzliche Amtsdauer von zwölf Jahren zu bestätigen.
Anläßlich des vorgestrigen Geburtstages der Königin Wilhelmina haben, wie „W. T. B.“ meldet, eine Anzahl in Rheinland und Westfalen ansässiger Holländer der Königin das nachstehende Huldigungstelegramm gesandt:
An Ihre Majestät die Königin Wilhelmina der Niederlande. ,
Zum heutigen Geburtstoge Eurer K zniglichen Majestät gestatten sich sahlresche in Rheinland und Westfalen ansässige Holländer ihre 8 /a ehterbietigsten Glückwünsche darzuhringen. An dieser einsten Stunde, sind diejenige der Wäscherinnen und Buglerinnen mit 157 (102 dle Europa in bluttgem Kriege sieht, sind alle Ho länder in ganz be— Alter von 2 bis 30 Jahren), die a. . sonderem Maße von den innigsten Wünschen für das Wohlergehen : , ĩ ñ g
en verteilen), die in
lass. — ; ; Klasse Dhne Beruf“ auf.
var e, , war, daß für
Form vorhanden
imtliche Altersklasse ) . imtliche Altersklassen vom keineswegs
, der Hhanta 5 Din mil i den leblosen magischen Objekte . 6 so wie d 82 , ,, ,,,, ber ist vielmehr eben⸗ enden Gruppen 3. ; 8 l ( D Ibie E- Wort Haul ir von u rem Standnun?k
1 9 ie hl 11
Allgemeine Verfügung III 34 [F 9315 11 — den Königlichen Re⸗ htigung, in Fällen besonderer Be⸗— in d vom Kriege unmittelbar
Die durch die A 25. August 1914 — gierungen erteilte Ermäch dürftiakeit und namentlich unmitt betroffenen Landesteilen die Entnahme von Waldstreu und den Eintrieb von Rindvieh Schweinen auch unentgeltlich zu gestatten, wird dahin erweitert, daß in den Teilen des dortigen j die das vor dem Feinde in Sicherheit gebrachte Vieh der Nachbargebiete vorübergehend aufnehmen und ernähren müssen, der flüchtenden Bevölkerung nicht nur die Waldweide im weitesten Umfange, sondern auch das Beweiden der noch nicht verpachteten oder ab⸗ geernteten oder von den Pächtern unter Rücktritt von der Pacht zur Verfügung gestellten forst⸗ fis kalischen Wiesen allgemein unentgeltlich ge⸗ stattet wird.
anzuweisen, Viehs
Die Forstbeamten Tiüchflinas 2 —I1nterhbrinaen des Flüchtlingen beim Unterbringen des Bi in jeder möglichen Weise behilflich zu sein. . Die gleichen Vergünstigungen sind im Falle des Bedarfs Bewohnern der vom Feinde besetzt gewesenen, aber wieder befreiten Landesteile einzuräumen. Berlin, den 1. September 1914.
Auf Grund htigung
Eurer Masestät erfüllt. Gleichzeitig drängt es uns, Eurer Majestät 2 45 Jahre e ̃ Buch unsein Uiefgefühlten Dank auszusprechen für die energische Initiarive, reien beschaftig Mädchen mit 81, zu denen man auch dit — mit der Eurer Majestät Regterung in diefer schwaren Zeit über die der Papierindustrie beschäftigten 3 Mütter hinzurechnen kann ö D , , . ö rast des Steines au] 12 , Din nan rnichtet in der it über einen Feind einen strengste Neutralität der Niederlande wacht. Vankbar und von Stolz Stützen“ uno shärterinnen 7 ; ( ; ; , T blerte t den harten usk traff g zegenstand, zückt d ö erfüllt auf unser altes Vaterland, begrüßen wir die Vorkehrungen, Federarbeiterinnen mit 50, di Pausiererm nen mit vie Eurer Majestät Regierung für den Schutz der Landesgrenzen 50, die 8 fen fräuleing usw. J n. , einlich zur positiv durch die Ausdrucksbewegung in seinem Laufe zu lenken akauben Holland getroffen hat Die von Holland verkündete strenge neutrale Hinsichtlich des Familtenstandes ergik a . 1 , ,, . Stem n ich nder zu der Grleicht r., d . 6 e enen, ggnnen gegenüber allen Staaten und die gleichzeitige kraftvolle Düttern 1I9 ledig und et ode militärische Besetzung der Landesgrenzen lassen alle Holländer, wo sie Hegchtengwert ere der Umstand, daß von d auch wellen, zuversichtlich hoffen, daß es von feiner Seite gewagt Müttern. 934 serebelicher Geburt waren. wird, das neutrale Gebiet des frießsamen holländischen Volkes zu hatten 1361 Mütter in München, während 29534 überschreiten oder dessen Territortalität anzutasten. berechtigt waren. Dieses Ergebnitz, nach Wir Holländer in Rbeinland und Westsalen, deren neue Heimat ermittelt in M itter von Une helichen an der Westgrenze deg in Kampf verwickelten Deuischen Reiches liegt, stammten, verhindert gewiß unrichtige und die seit langem den rechtlichen, stets aufrichtigen Ghaslakter und Lind ba ptstadt. Von 20 M die grundehrliche Gesianung der Deutschen kennen und schätzen gelernt zhrer haben, sind fest überzeugt, daß der Deutsche Kaiser und seine Re⸗ glerung den Krieg nicht gewollt haben. Wenn aber trotz der Friedentz⸗ siebe Wilhelms 11. Veutschland in den Kampf zu ziehen gezwungen war, so wssen wir, daß eine Verletzung von Hollands Neutralität ö . De 1 — 3. . aber zu⸗ von diesem Lande aus nicht zu befürchten ist Einen Beweis hierfür Ihre Majestät die . , ,, , . lachlt nicht Ae moglichst vollkommene Nachahmung und die vollendete hat uns kürzlich noch die taktvolle und peinlichst durchgeführte Um⸗ ; . 3 eonigt at nach 9 ß ö nnen 9 h ist 1 he Varstellung, sondern die ige Kon tration des 86 gehung Maastrichts beim Aufmarsch der deutschen Truppen nach der iederholungen . . belgischen Grenze g liefert. Wir bedauern deshalb, daß manche falsche oder e ᷣ . JJ . leidende k . . ; ele z. Wohtt 8 der dramatischen Aufführung z. B. im Tanze zum 6 verfiellte Nachricht in die Welt gegangen ist, die Deutschland niedere ö — 6 18 Motive zuschlebt, wodurch auch in den neutralen Ländern große Be— unruhigungen hervorgerufen und die an sich schon schweren wirtschaft⸗ sichen Schädigungen, die jeder Krieg in den Nachbarländern hervor 1usen muß, noch gesteigert worden sind. Im Interesse der Aufrecht⸗ erhaltung von Handel und Verkehr zwischen den benachharten Staaten 5690 . und deren engen wittschaftlichen Beziehungen haben wir es des halb ,, ., sehr begrüßt, daß unwahre und tendenziöse Nachrichten, gleichviel von welcher Seite sie kamen, auch in Holland mehr und mehr die ver⸗ diente Zurückweisung erfahren haben. Gott schütze Holland und das Königliche Haus! Im Auftrage gezeichnet Fritz Ho o semans⸗ Düsseldorf
18 dorbeizugehen droht. ? 1 — ihm origen einem
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— 537 * * 11 2 1 l hmachertinne n uno
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Im Monat Juli 5308 Schiffe im Juli 920 939 Registertons (1913: Wilhelm⸗Kanal benutzt Kanalabgabe in Anrechnung Gebühren 390 566 S (1913
14 haben 4811 Schiffe (gegen z mit einem Nettoraumgehalte von 956 639 R.⸗T.) den Kaiser und nach Abzug auf die , . zu bringenden Elblotsgeldes an 2 125 385 ½ς) entrichtet.
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. Sy . * n Moll 333 Fon rm 9) In der Ersten und Zweiten Beilage zur heutigen zummer z
des „Reichs- und Staatsanzeiger“ werden die 16. Verlust⸗ liste der preußischen Armee sowie die 3. und 4. Verlust⸗
liste der sächsischen Armee veröffentlicht.
. ö ud slchiusse auf ot haverische ein Dtucchen eines ert f h , 0 üttern war deren Veimat unbekannt Leben u 533 1 8 2 . . ö ,, ,, lan das Gewunschte bein alogi . bUrelalll!il-. ö U] 71 1é f Uct, J 3t in Ge ⸗ ö? i ; 6 194 ahm 30n ni 1 1 . ; 2 8 3 8
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2 ** Bayern. 2 vo . Seine Majestät
der König hat Seiner König
ichen Hoheit dem Kronprinzen Rup precht das Groß
reuz des Militär-⸗Max⸗-Joseph⸗Ordens verliehen. Die
densinsignien wurden dem Kronprinzen im Auftrage des
. r w Königs durch den Kriegsminister mit einem Allerhöchsten Hand
Has Staatsministerium. schreiben überreicht, das vom 26. August datiert ist und der Freiherr von Schorlemer. orrespondenz Hoffmann“ zufolge lautet:
Lieber Sohn! Von Seiner Majestät dem Kaiser Führung einer Armee betraut, haben Eure Königliche Hobeit die bayerischen Truppen gemeinsam mit Truppen anderer deutscher Stämme zu dem ersten großen Siege in dem gewaltigen Kampfe geführt, den Deutschlands Heere gegen übermütige Feinde auszufechten gezwungen sind. Gan; Bayern, ja ganz Deutschland teilt mit Mir, die Freude uber diesen Erfolg deuirscher Waffen, über die glänzenden Leistungen der baverischen Truppen, und über den bayerischen Kronprinzen, Meinen Sohn, der diefe Truppen mit berpor⸗ ragender Umsicht in der Schlacht geführt hat. In dankbarer Wür⸗ digung der hohen Verdienste, die Gure Königliche Hoheit Sich erworben haben, verleihe Ich Demselben das Grohkreut des Militär Max ⸗Joseph Ordeng, und zwar das selbe Czoßkteuz, das Furer Königlichen Höbeit Höchstselizem Herrn Urgfrof vater, Geiner
Linderung
ichtlinge * 111 3 ö 4 26 amllich mitgeteilt wird,
9 ; an babpertsGqgöyon vIielllbbBpbtek 11 3
und namentlich
aer Cwtl 19 zen Hllfe weitester Kreise mit Kl
Trotzdem ist es pöllig
1 1 . 1 9 J der An die Königlichen Regierungen in Königsberg, Gumbinnen, mit de Allenstein, Danzig und Marienwerder.
n freundlie
. — Ewesen, mit d ir Verfügung gestellten Sachen den Bedarf auch nur einigerme zu decken. U hilfsbedürftigen Landeleute sollen be fanntlich wesentlichen in der Provinz Brandenburg auf dem platt n 2 ad in kleineren Städten untergebracht werden — . dritte Flüchtlingszug allein in die Roten Kreuz zur Verfügung steh Lychen und Templin —. Es ist treffenden Familien vorher mir den allernotwendigsten K und Wäschestücken, namentlich auch mit Kinder wäsche zu ver ö. . wäre deshalb für Ueherweisung weiterer zaben an ihre Kleider, und Waschestelle, Rei goufer 6. T alle des Französischen Gumn , . 9 des bsisch . c auße dentlich dantbar. Dabet weißt sie darauf hin, daß nur den ländlichen Berufen angemessene Sachen un leren hilfebedürfsiigen Landtleuten von Nutzen sind. Ballkletder Pang Ballschuhe und ähnliches können nicht gebraucht werden und . bweren den an sich schon außerordentlich schwierigen B Die Beratungsstelle versorgt sowohl die Unterkunfltztiäume der F / linge in Berlin wie die Quartlsere auf dem platten Land 1 meist durch Vermittlung r Land erforder:
28
agchen
Däachen. Ie ö telle welte
Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen und Forsten.
morgen geht z. B. .
dem Zweigverein Berlin nden Quartiere in dringend erwünscht, die
Türkei.
Das Amtablatt veröffentlicht ein Gesetz, durch welches das gestern abgelaufene Moratorium um einen Monat ver- längert wird, mit der Bestimmung, daß die Schuldner von allen Verbindlichkeiten fünf Prozent und auf die Hausmieten
fünfundzwanzig Prozent zu zahlen haben.
Dem Domänenpächter Heinrich Fricke in Winzenburg, Regierungsbezirk Hildesheim, ist der Charakter als Königlicher
Oberamtmann verliehen worden. Finanzministerium.
—
2 5 vwoiftor 3 y. . cho zroiska 98 j 92 schüůt . ö ö * . 9 h zum Rentmeister bei der Königlichen Kreis kasse in Leobschütz Majestãt König Ludwig 3 als Kronyrinzen fi jene Verdlenste ul . ernannt worden. in dem Treffen bei Poplowy am 16. Math (B07? von Seiner w . RNösken bei der Königlichen Kreiskasse Majestät dem König Mar J. Joseph verliehen worden ist. sche Minister des Aeußern und der bulgarische Bösken bei der Königlichen Kreistasse . . . ö , . zes je die A .. Schildberg versetzt worden Möge Gott auch fernerhin mit Eurer Königlichen Hoheit und Gesar wie die „Agence Bulgare“ meldet, Sch erg versetzt worden. mit dem tapferen deutschen Heere sein. . eine zeichnet, in der sie sich verpflichten, die Eurer Königlichen Hoheit von Herzen anhänglicher Vater, nzstreits wegen der Zuweisung der
Ludw la 2
F einem Schiedsgericht zu unterbreiten.
Der Steuersekretär Bernhard Spierling in Karthaus ist
838635 dle sem
Der Rentmeister
in Sprottau ist nach ¶ letztere
; ratsämter, mit den schen Auch fü zeld ist die Beratungs! ⸗
9 1911
Sachsen⸗Coburg⸗Gotha.
Seine Königliche Hoheit der Herzog Karl Eduard
hat an den Staatsminister von Bassewitz, , Die meldet, folgendes Telegramm gerichtet: nach einer
Ich ermaͤchtige Sie, öffentlich bekannt zu geben, daß ich die Aufständischen
Sterfle des Chefs des Regiments Seafortb Higbland abendvormittag' z
aufgegeben babe, da jch es nicht als deutscher Bundesfürst in Kontrollkomm
Einklang hringen kann. Chef eines Regiments zu sein, dessen Land tag Tasf e.
uns in schändlichster Weise überfallen hat. agultige Fallung
Karl Eduard zunehmen und eir
wenn 3 Unvorl
außerordentlich
Reichstag
J r 1X 82** 1 —asIlarm . ; 1 * 1 ) senden ; wollen. Geg nuber der
nk * neöhgr. dberräge
8e nntmachung. programm der Technischen Hochschule in Berlin 15 ist erschtenen und vom Sekretariat für hließlich Porto für Uebersendung zu beziehen. ulasionen finden in der Zein vom 1.—24. 20. April 1915 statt. Charlottenburg, den 1. September 1914. ektor der Königlichen Technischen Hochschule in Berlin. Partung.
81 82 *
Durazzo hat ö
die JBermittlung von Wohnungen der B als sie sich
Flüchtlingen n die t 1 nl l 3 men ö n 1 Egenube Eline ge
beit unterzo nur in einer an s war r ; ĩ , ö! hilt! 91 ltenden Veghl (el 2. ĩ — ö. ofsor Nokar itschung der a1 enthält. . , . ö. ö * hl, dessen Ueberwindung an sich er⸗
. Das J ( . für 1. Oftober 1914 wie Die
h0 AA aus Immatri 1914 und
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beschlossen,
b ö l großen, aber verhältnismätzig doch nur sehr beschcänlten Zahl von ᷣ verrichten n e lt i be
1 2 6 t 1 weit l ie A t rrichten ; n ben Men tipen übertragen ,, pl indung des Primi⸗
te Zauberkraft, alle
1DLE6ellikl 1 11Inge 41 6 ö 111 . . (vr 1 sroFtor !] ) z ö J . 3 91 h l . 1 0n Achern e bub täts ; d
. ' . i ; mae . n,, Ein n solchen 'hubertatsriten und
jzreisenden als bloße
den kann. Aehnlich
Y GprIoTYO 69 83 w ich die Fällen möglich nach Schiack um die end Landquartt?: Forderungen der Aufständischen entgegen i r, 1è Abkommen zu treffen. Der Fürst wird,
rgesehenes dazwischenkommt, morgen ab
FI[Ffaf⸗Qoth r reisen. Il ona sind die ersten Abteilungen der Aufständischen Aichtamtliches e mern ,,, n, sgrigen Tage] unter Vorantragung einer t Fahne 21J ! am! 1 18 *. 2 g Vlsasser er entlie 1 V 9 igen age . IJ 1 1111 El — I FI ö
; datierte Erklä des Bischof s ladt eingerückt. Vororte 3 datierte Erklärung des Bische 3. 9 ⸗ Den tsches Reich. ñ
Der frühere Redakteur E. Wetterl é, der immer . 5 * er auf dem Boden der deutschen Verfassu 19 stehe 118 deutscher ö . 2 ö 9 . 9 K g . . 146 11 * Den ** d 1 6M CSverllgtn ung 96, Al8 Deu 9k Preußen. Berlin, 2. September 1914. Bär cer fein? Pflicht opel erfüstz. und
Die vereinigten 2 usschüsse des B undesrats für Zoll⸗ und Landtagtabgeordneter geh; stet bat, soll 1 (. n Ber icht der 868 f ö f Volkezeitung“ (N 68 1 21. August) im „Echo de und Steuerwesen und für Justizm nn,, ,, , , e g zes er 2 7 690 2m ese ol to zeute — iger 7 6 eElnen von ihm unterteichne en Artitel vero sentite haben, der
Zoll- und Steuerwesen hielten heute Sitzungen. mit seinen früheren Eiklärungen und Eiden in spruch steht. Sobald wir die Tatsache authentisch festgestellt haben, werden wir uns veranlaßt sehen, gegen Wetterls mit kanonischen
1
der den Eid als Reichstags X 58 j . . h . 851... 6. Kölnischen esen sowie der Ausschuß für otolntsche in offenbarem Wider 1. Nach einer Meldung des „W. T. B.“ ist am Dienstag trafen vorzugehen.
nachmittag eine von der Eisenbahndirektion Magdeburg zu Der Kommandant von Colmar,
sammengestellte und aus Eisenbahnbeamten und Arbeitern beö⸗ J von Mellenthin, veröffentlicht dem
stehende Eisenbahnbau⸗ und Betriebskolonne nach nachstehende Bekanntmachung:
Brüssel abgereist. Die Kolonne ist 420 Mann stark und Der Maler Jean Facqgues Waltz, genannt Hansi, der
steht unter der Leitung des Regierungsbaumeisters Goldschmidt Rechtsanwalt Albert Helmer und der Zahnarzt Karl Huck,
Magdeburg. Sie begibt sich in beschleunigter Fahrt auf An- alle drel aus Colmar, die sich bei den franzö sichen Truppen befinden „ißt das släntisch. Söattftisch
zrbeng baz Chess des Feldelsenbahnwesens nach dem beigischen werbzne für, Kghnde che rchtr Cääkiht, Wet Lnhn Aufehttalt fantem Monate bertcht für Jan ber ssenzklicht hat, Gt in uch
Kriegsschauplatze, um die zerstörten Eisenbahnlinien im Rücken gewährt oer ihren Aufenthalt verheimlicht, der wird nach Kriess⸗· inter der toigebaren . ü chählt Die Gefamtzahl ve di
. ; ; : . zebrauch erschoss ütter der totgebörenen Kinder mitt unseres Heeres wiederherzustellen und in Betrieb zu nehmen. gebrauch erschossen.
Heute vormittag hat
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J 164 wünsche der einzelner bewohner in Städten, Landbewohner 1 527 4. * J. Bet der ganzen daß es sich
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lützung der Hinterbltebenen der deutschen Gefallenen nanchmal eben Serlen im einzelnen Indo
Diese Summe soll auf die einzelnen Städte de . c , , nnn, ,,,, , , , en,
Staaten von Amerika nach den . ö i,, . ö .
Ir * 60 cx 1.4 Vamone] ode wojste ktreienen Veutschtums umgelegt werden. , nen oder Geister,
, z ᷣ Denschen tätig sind, sondern ersichtlich Vas Rote NRren besondere K . a ,
A 2 1 ndere Kräfte sehenden magisch
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Amerika⸗Linie gechartert und ibm
2 1x . 1 1 = 2 5 schon mit de I 16 Lebens⸗ gegebe n Ter 3 une 1 — 19 6 ö — 134 Der Kaiser Franz Joseph hat unter Anerke . ö. . n, gegeben. Ter Vampfer soll an So mit 12 Hospitaleinheiter tül . . Franz Josep)h, hat 1 , 9 3 jahre, 17 hasten dag 17 und 50 das 18. Lebens jahr hegennen. Faßt an Bord, mit amerlkanischer Mannschaft und am can hscher e und der Ausiübnng der Wirkungen rühmlichen Verhaltens des osterreich schen Landsturms die E man diefe drei Altertflassen zusammen, so vertellen sich die 64 jugend⸗ nach England abaehen. Das Schiff ist dazu bestir mt, Verwun dere ganz abgesehen davon, daß das Essen von Körperteilen ber Cen en, mächtigung erteilt, daß der Landsturm auch außerhalb lichen Mütter ibrem Berufe nach, wie folgt; 3 waren in der Papter⸗- 8 dia , n nme bm en Sher bophagie meistens auf die Zuei nung der diefer ö . 9 3 3
h . ö 224 ⸗ ) b 1 *. 912 1 ( 5 ( 1 11 1 . 71 8 ᷓ ö . . UüUelg lui ö — f 6 intl * 1 22 Oesterreichs verwendet werden dürfe. und Lderindustrie tätig, 10 in dem Bekleidungs, und Reinigungs— ir Seite sie gekämpft baben. Der er , wol fähigkeiten zurückgeht. HJ
Der deutsche Botschafter von . l
. . ; ; lte hnenden gewerbe (7 Schneldermnen, 1 Friseuse, 2. Wäscherinnen). 3 in dem Rie it In gewissem Sinne darf man alle dies sc . Renener M ⸗ f ; . zruckerelgewe be, 5 waren Fabitkarbeiterinnen . . , Sinne darf man alle dise magischen . d Bögendorff hat in Beantwortung Drugeresgeme be, b waren Fabfttan beit eznnen, n sich de send
ᷓ * . telegramm s
— des Kriegspressequartiers zu deutschen Armee
1913 in ßerehelichen Kinder
he Amt in Tabellen Aufklärung, die es in
Rütter der im Fahre München börenen au
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des Pepote genannten Ka altigen Get Grund rr ro; 2 ) 3sso 5 he rrsamkeit zugemessen wurde, ist es Genusses auf den Körper mußte als werden sie auch bei Zeremonien und im Gottheit selbst z. B. in den
indem die heilige Handlung dadurch wirksamer aus—⸗ ĩ 1; .
Dorin ö nschaften
ü : erweisen. Aber es handelt sich nicht nur um änke betrug 4315. Nach verschiedenen Richtungen hin dürften die nach sp z ) f lungsergehnlsse für moralsoziologische S hlußfolgerungen besonderes
* Interesse haben, denn es roerden nachgewiesen: Alter, Beruf, Familten⸗
Desterreich⸗ Ungarn. stand, Heimat und Konfession der Mütter. Dag Alter von? Mattern beginnt
Uütter 231 1
eile und Tätigkeiten seines 93 I irt 89 4 j
z ö 3. de, Blute, dem Speichel und
dem Auge (böser Blick., dem Sperma, den Geschlechtsteil
Individuums objektiviert Körpers und schreibt z. B
1 Ho Vauche,
Kult viel
21 ; . Genuß naben? z . ) I geführt w
Auf den Aufruf des Reichsmarineamts, die Gründung eines freiwilligen Marinefliegerkorps betreffend, haben sich, dem „W. T. B.“ zufolge, in wenigen Tagen weit über 3006 Kriegsfreiwillige gemeldet. Von diesen konnte zunächst nur eine beschränkte Zahl eingestellt werden. Die Gesuche, die ein sehr beredtes Zeugnis von dem Interesse und dem Drang nach Betätigung im Dienste des Vaterlandes ablegen, alle einzeln zu beantworten, ist dem Kommando des Marinefliegerkorps nicht möglich gewesen. Bei weiterem Bedarf wird auf die vorliegenden Anmeldungen
zurückgegriffen werden.
88 vostgidorg nber; s 4 Golitus besonder zauuberische
Literatur. Kurze Anzeigen
Schriften, deren Besyrech blei
Schriften, deren Besnrechung vorbehalten bleib . ng eng sind. nur an die Redaktion, Wil be . 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt W 1 . ü Warum wir sterben. Von Vr. Al der Li ů
Warum st erh en. 2 ir. Alexander Lip ; J ö. Stuttgart, Franckbsche Verlage handlung . 54 a . die kriegschirurgische Tätigkeit deg Arites zug den Verbandplätzen. Von Professor Dr. Walter von Hettingen. 1.0 6. Dresden, Theodor Steinkopff. . Die per sbnliche Feldausrüstung des deutschen ffizsiers, Ganitätsoffiziers und Milttärbeam ten sowie
der Mannschaften von Gener er Ich von Generalarzt a. D. Dr. = . München, J. F. Lehmann's Verlag. .
Tschirschky und m land wer eutralitã 10 Verläuferinnen, der Mensch bedient r Stufe ftell ;
26 21 06h lent, auf gleiche Sinufe ellen, ob er sie dem Kommandanten des Kunst und Wissenschaft.
eines Glückwunsch⸗ Mn ; k ö ; 3 Dienstmädchen, und für 20 ist eine Beruftangabe nicht ermittelt 3 z ; 3 Dien chen, erustanga hi ern Außenwelt oder dem eigenen Körper entnimmt. So aktiv er sich
dem Siege der worden. Von den übrigen 4251 Müttern standen 37 im 19. bis . . . . . 9M . 3 nimmt, indem er alles nwen so ist er doch al 58
Deutsck . in Pressequartiers 20., 2040 im 21. bitz 25, 1083 im 26 bis 30., 4365 im 31. bis 35. dabei passiber r en . . ach 1 ,. 5 al . anzes im Ohersten von Hoen und allen Beteiligten seinen verbindlichsten bassiwer Natur, weil er überall wirkende Kräfte sieht, die dure Dank für die begeisterte Kundgebung ausgesprochen; er werde
218 im 36. bis 40, 71 im 41. his 45, 8 im 46. oder in einem är, nn, Hennen ,n m, . ; 4 J ? . MI, ch neben seinen nicht ermangeln, die darin zum Ausdruck gebrachten treuen
höheren Leh ns jahre, von 18 war daß Alter unbekannt weteorologtschen x z elgenen Ich eine gewisse Zelbständigkeit bewahren. Aus Gesinnungen zur Allerhöchsten Kenntnis gelangen zu lassen.
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Die Berufs statistik aller 4315 Mütter zeigt 39 Gruppen. Die . Zentralburegus in ö 5 ;
, , . ,, , 67 1 und 2 r 3oraen eigensten Wesen heraus wirkt er nur durch den sogenannten An ) kleinsten Gruppen bieten wenig Interese, weil hier auch der Zufall ö m 6 ez ur Norge n6 ü . giezauber Die n tn h n . 33 , Analr
h h 8 J ö (tep! gallckze ü 5 von lan * h. P . 2 9413 . Ihre des l v6rs ö wr 1m eine Nolle spielt. Von den größeren Gruppen erwähnen wir solche, . e Gr ol gg sch n Statten ven Plewna ! neben der Ausbildung der Idee , m, zie für die Beurtei des Gan ui scheinen Vie Großen Bär und den Zwillingen einen ner ieben der Ausbildung der Idee des ursächlichen Geschehens liegt, wird die für die Beurteilung, des Ganzen eischeinen. Vie habe. n , . . erst durch diesen Analogiezauber in das klarste Lie 6 größte Anzahl der Mütter, nämlich Gruppe abe. Deklination 58, Rektaszension 120. . 6, das klarste Licht gesetzt. Nicht
6. . . die nach unseren Begriffen vernünftige zweckmäßige Hand Köchin, Vienst⸗ und Kindermädchen an, n lung doch magischen Zufällen ö . . ,,,. ,, . ig de nagischen Zufällen ausgesetzt ist, daß die Fähigkeiten nicht
(Greenwi
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß alle zuverlässigen ⸗ Nachrichten, die dazu dienen können, Grausamkeiten und Verwüstungen der rusfsischen Truppen in Ostpreußen
von Belang 1241, gehören der von denen 972, allo n,
Ruszland. Nach einer Meldung der „St.
* genug, daß
zu beweisen, zu richten sind an das Preußische Ministerium des Innern, Berlin NW. 7, Unter den Linden 7273, mit der Bezeichnung: „In Sachen der Ostpreußischen Kommission.“
z Petersburger Telegraphen⸗ agentur“ wird auf Kaiserlichen Befehl St. Petersburg
künftig Petrograd genannt werden.
21 bis 30 Jahre alt waren. Es ist aber hesonderg bemerkengwert, daß fetuer 12 von diesen im 16. bis 18, 2 im 19. bis 20., 124 im
ils solche, sondern fremden Einflüssen unterworfen angesehen werden [ 1
1 da
aß sowohl die Werkzeuge wie auch einzelne Körperteile und Natur—