elner gemein — 4 2 amen Beratung eingeladen, die am 21. September im
ter de ; 1 erfolgen wird. 1 m Vorsitz des Berliner Dberburgermeisters
Um eine möglichst große Anzahl arbeitsloser weiblicher Personen bei ö Löhnen und . ener Arbeltszelt zu beschästigen, hat der Zentralverein für Arbeits nachweis in Berlin in seinem Gebäude (Räckerstraße) eine besondere Be—= triedsverwaltung eingerichtet, die bereinz direkte . von der Militärverwaltung erhalten hat. Es werden zurzeit eigenen Betriebe und in der Hausinduftrie 1800 Arbeiterinnen beschästigt. Die Leitung liegt in den bewährten Händen von Fräulein Klaußzner. Besondere Beiträge zum welteren Ausbau diefer neuen Ginrichtung werden gern entgegengenommen.
Nach einer Meldung von W. T. B. aus London ist in der am 18. d. M. abgehaltenen ener vẽrfammlung der Britisch⸗ deutschen Freundschaftggesellschaßt beschiossen worden, die Gesellschaft im Hinblick auf den Krieg aufzulöfen und das Ver- eins vermsgen in zwei gleichen Teilen dem nordamerlkanischen Bot ⸗ schafter in Berlin jum Zweck der Unterstützung in Not befindlicher britischer Untertanen in Deutschland und dem nordamerikanischen Bot⸗ schafter in London zur Unterstützung in Not befindlicher deutscher Untertanen in England auszuhändigen.
Kunst und Wissenschaft.
ö Besuchgordnung ;
für die Königlichen Museen im Winterhalbjahr. Das Alte und Neue Museum, das Kaiser Friedrich und das Kunstgewerbe· Museum, das Museum für Völkerkunde sowte die Sammlung für deutsche Volkekunde sind an den Sonntagen und am 2. Weihnachtsfeiertage von 11 Uhr ab bis 3 Uhr geöffnet. Montag s bleiben die Museen wegen der Reinigung geschlofsen; aue genommen hiervon ist das Museum für Völkerkunde, das Montags geöffnet und dafür Dienstags geschlossen wird, damit wochentags stets eines der Museen an der Könlggrätzer ⸗ und Prinz Aihrecht⸗Straße dem Publikum zugänglich ist. An den übrigen Wochentagen werden die Museen um 10 Uhr Morgens geöffnet und um 3 Uhr geschlossen.
Am Bußtage, am 1. Weihnachts feiertage, am Neujahrstage und 8 Seiner Majestät deg Kaisers bleiben die Museen geschlossen.
Die Bibliothek des Kunstgewerbemuseums ist wochentags von 10 bis 4 Uhr geöffnet.
Der Befuch aller Museen ist unentgeltlich.
Die Königliche Bibliothek wird von Donnerstag, den 24. September, den Großen Lesesaal und den Zeitschriftens aal bis Nachmittags 6 Uhr (statt bisber 3 Uhr) offen halten. Die Leibstelle bleibt auch weiter nur bis 3 Uhr offen, es sallen aber die bisherigen Augleihebeschränkungen für Berlin und seine Vororte weg. Eine Versendung durch die Paketfahrt findet nicht statt. Nach auswärts werden Bücher durch die Post nur innerhalb der Provinz Branden burg versandt.
Auf einstimmigen Antrag saͤmtlicher Abteilungen der Technischen Hochschule in Danzig wurde der Generaloberst von Hin den purg, der Befreier Ostpreußens, zum Doktor-⸗Ingenieur ehren- halber ernannt.
Die Unitversität Tübingen wird im kommenden Winter⸗ balbjabr ihren Lehrbetrieb aufnehmen. Der Vorlesunggplan erfährt keine wesentlichen Aenderungen, da für die Vertretung der im Felde abwesenden Lehrkräfte, namentlich in ihren Hauptvorlesungen, möglichst Vor sorge getroffen ist.
Verkehrswe sen. Die Feld postsendungen.
Trotz des wiederholten Hinweises auf die Notwendigkeit einer deutlichen und genauen Adressierung der Feld⸗ post sendung en kommen ungenügend adressierte Sendungen in solchen Massen vor, daß sich die Postverwaltung gezwungen sieht, von dem Versuch, solche Sendungen unterzubringen, abzu⸗ sehen und sie den Absendern zurückzugeben. Anders ist ein geordneter Betrieb bei den Postsammelstellen nicht aufrecht zu erhalten. Die Adressen der Feldpostsendungen an -die An⸗ gehörigen des Feldheeres müssen außer dem Namen und der Dien ststellung des Empfängers die möglichst vollständige Angabe des Truppenteils, dem er angehört, enthalten, und zwar tunlichst in der Reihenfolge des Vordrucks auf den amtlichen Feldpost karten und Brief⸗ um schlägen, wobei genau zwischen Linien⸗, Reserve⸗, Ersatz⸗, Landwehr⸗ und Landsturm truppenteilen zu unter⸗ scheiden ist. Reicht der Vordruck zur Bezeichnung des Truppenteils nicht aus, wie das bei vielen, häufig sehr lang⸗ namigen, besonderen Formationen der Fall sein kann, so sind die Bezeichnungen an sonst geeigneten Stellen der Aufschrift⸗ seite übersichtlich niederzuschreiben. In kurzer Zeit wird die Postverwaltung neue Feldpostbriefumschläge und Feldpost⸗ karten erscheinen lassen, auf denen zur Bezeichnung der be⸗ sonderen Formationen ein besonderer Platz gelassen ist. Ein Bestimmungsort ist in den Aufschriften der Briefe für An⸗ gehörige mobiler Truppenteile nicht anzugeben.
Auch die Verpackung der schwereren Feldpost—⸗ brie fe mit Schokolade, Zigarren, Tabak, Strümpfen und ähnlichem Inhalt ist vielfach sehr mangelhaft. Wenn solche Sendungen bei den besonders ungünstigen Beförderungs⸗ verhältnissen im Felde unverletzt dem Empfänger zugehen sollen, müssen sie in dauerhafte Umschläge aus Pappe oder starkem Papier verpackt und fest ,
Theater und Muflk.
Schillertheater Charlottenburg.
Heinrich Lees fünfaktiges Schauspiel Grüne Ostern“, dag zur Jahrhundertfeier der Freihelts kriege im vergangenen Jahre auf auzwärtigen deutschen Bübnen seine Wirksamkelt erprobt hatte, wurde am Sonnabend zum ersten Male in Berlin aufgeführt und hinterließ, von der jetzigen Zeltströmung unterstützt, einen tiefen Eindruck. Lee, den man hauptsächlich durch seine liebenswürdige Komödie Der Schlagbaum“, die im Köaiglichen Schauspielhause gegeben wird, kennt, schildert hier den Anfang der großen Volkzerhebung.
oll und stark kUingt immer als Grundakkord der vater ländische Gedanke der Befreiung Deutschlande vom frenden Joche an, aber der eigentliche Reiz des Stückes Liegt, wie bei dem Schlag baum“, im Episodischen, in der feineren Herausarbeitung klelner Einzel ˖ heiten, die inggesamt ein liebevoll ausgeführtes Zeitgemälde ergeben, in das man gern vertieft. Es spielt in Breslau im Jah 1813 und bringt die Herzensgeschichte eines Bürgermädchens mit einem im französischen Heere dienenden Deutschen, der seinem Vaterlande wieder ewonnen wird, in Zusammenhang mlt den großen Ereignissen jener
ge. Am melsten packte der diltte, in den däͤmmrigen Raum des Breslauer Natskellers verlegte Akt, der sich allmählich mit einer be⸗ eisterten Schar jugendlicher Freibeltekämpfer füllt: eine lebendige i rener zu dem Dichterwort: Das Volk sieht auf. der Sturm bricht loz!! — Die Darstellung, die dem Leeschen Schauspiel im Schillertheater unter der Spielleitung Richard Weicherts zu teil wurde, verdient hohes Lob. Besonders gute Leistungen boten die
erren Paeschke, Lindner, Wirth, Letroe, die Damen Pauly, Gundra,
taerck. Lessingtheater.
Das Lessingtheater frischte am Sonnabend die Ertnnerung an alte Wallnertbeaterzelten auf, als eg Le Arnonges Volksstück Mein Leopold! wieder aufführte. Man hat es vor einigen Jahren gelegentlich eines Gastspiels von Girardi in wienerischer Auegabe gesehen, aber es verlangt doch die Mundart seiner Berliner Heimat, und diese wurde ihm am Sonnahend in den Hauptrollen wenigstens unverfälscht zuteil. Jakob Tiedtke als Schuhmacher Weigelt tat sich in dieser Hinsicht besonders hervor und verstand es, in der Rolle des ver narrten Vaters sowohl zu belustigen wie zu rühren. Eine Ueberraschung bot Herr Kayßler, der als Werkmeister Starke seine humoristische Ader entdeckte. Das alte Stück mit seinen komischen und seinen rübrseligen Szenen, batte durch neue. den veränderten Zeitumständen Rechnung tragende Couplets, deren Text von Hans Brennert und deren Musik von Bogumil Zepler herrübrte, eine Auffrischung erfahren. Besonders gefiel dasjenige mit dem Kebrreim: Verlaß dir bloß aul Onkel nicht., das Herr Adalbert — übrigeng ein sehr drolliger Pianist Mehl. meyer — vollendet vortrug. Auch Else Kupfer und Ilka Grüning taten sich sowohl als Darstellerinnen wie als Coupletsängerinnen her vor. Der Abend batte einen vollen Erfolg.
Im Königlichen Opernbhause wird morgen, Dlenstag, Schillerg Wilheim Tell aufgeführt. Die Hauptrollen werden von den Damen Schönfeld, von Mayburg, Ressel, Poppe und den Herren Sommerstorff, Zimmerer, Geisendörfer, Pohl, Kraußneck, Mannstädt, e, e. von Ledebur und Werrack dargestellt. Spielleiter ist Herr
ggeling.
Im Dom wirken im Orgelkonzert von Profe ssor Bernhard Irrgang am morgigen Dienstag, Abende 8 Uhr, Fräulein Elsa Laube (Sopran), Frau Paula Werner⸗Jensen (Alt) und Herr Maxim Ronls (Violinej mit. Ber Erwerb eines Vortragszettels (20 3) berechtigt zum Eintritt. Der Ertrag ist jur Linderung der Kriegsnot bestimmt. —
Der Professor Schultzen von Asten⸗Cher“ will am 3. Oktober, 6 Uhr, in der Kaiser Wil belm ⸗Gedächtniskirche eine Stunde der Erbauung durch erhebende und tröstende Musik bieten mit den Werken von Bach, Mozart, Haydn, Schubert und Brahms unter Mitwirkung der Damen Eltsabeth Glargaard, Gertrud Peiver. Glücktmann und der Herren Professor Karl Klingler, König licher Kammersänger Paul Knüpfer und DOrganist Walter Fischer. Der Ertrag des niedrig bemessenen Eintrittsgeldes von 50 8, 1 und 2 wird der in dieser Zeit stark in Anspruch genommenen, unter der Schirmherrschaft Ihrer Kaiserlichen und Köntglichen Hoheit der Frau Kronprinzessin stehenden Cäcilien hilfe überwiesen. Karten sind bei A. Wertheim, Bote und Bock und an der Kirchenkasse zu haben.
Mannigfaltiges. Berlin, 21. September 1914.
Die Norddeutsche Allgemelne Zeit ing, schrelbt: Kurz nach Ausbruch des Krieges haben englische Christen und Misstons⸗ freunde, offenbar unter dem Eindruck der öffentlich verbrerteten Lügen über Aufruhr und völligen Zusammenbruch in Deutsch⸗ land und in der Erwartung, daß der Krieg für Deutschland mit einer e,. Niederlage enden würde, Sammlungen zu veranstalten eschlofsen, um die festländischen Missignsgesell⸗ schaften zu unterstützen. ie Berliner Misstonsgesell⸗ schaft, biervon auf dem Umweg über neutrale Ausland benachrichtigt, hat im Ginverständnig mit der Goßnerschen Mission erwidert, daß sie durchaug nicht in der Lage sei, irgendwelche Unterstützungen don englischer Seite anzunehmen. Das siegreiche Deutschland erfreue sich so wohlgeordneter,. befestigter Verhältnisse, daß es seinen Aufgaben, auch selnen Missions aufgaben, ohne fremde Mit hilfe gewachsen sei. Aber auch wenn in Deutschland die bitterste Notlage befstünde, würden deutsche Christen zurzeit englische Unter ⸗˖ stützungen unter allen Umständen ablehnen müssen. Dagegen sei die wegen ihrer vortrefflichen Arbeit auch in Veutschland geschätzte Pariser protestantische Missionsgesellschaft durch die furchtbare Nieder, lage Frankreichs in ihren Lebensberingungen so schwer bedroht, daß die deutschen Christen nur anheimgeben sönnten. den Ertrag jener Sammlung restlos ihr zujzufübren. — Es ist anzunehmen, daß die ssbrigen deutschen Missionsgesellichaften sich dieser Antwort der Berliner und der Gofmerschen Mission einmütig anschließen werden, und die öffentliche Meinung wird dieser Haltung nur beistimmen. Es ist unvermeidlich, daß mu unserem gesamten Volkeleben und ins⸗ befondere mit allen aus Mitteln der feeien Liebestätigkeit sich er haltenden Unternehmungen auch die christlichen Missionen jetzt empfind-
lieber durch die Kriegszeit bindurchbringen und ihnen nach hergestelltem Frieden wieder aufhelsen, ᷣ mehr es erkennt, daß auch die deutschen Misstonen zu seinem eigensten Besitz gehören.
Der gestrige Gesangsvortrag des Berliner Sänger— bunden auf dem Königsplatze gestaltete sich zu einer eindrucz, vollen vaterländischen Kundgebung. Lange vor Beginn der auf 12 Uhr festgesetzten mustkalischen Veranstaltung war der weilte . Tau senden von 2 dicht besetzt. Der gegenwärtig etwa 600 Sänger zählende Chor hatte auf den Stufen des Reichs tagggebäudes Aufstellung ge nommen, und pünktlich zur angesetzten 3396 erhob der Bundeg. chormelster Professor Max Stange den Taktstock. Unter den zuerst vorgetragenen Gesängen machten die ergreifende, Hymne pon Dregert und das machtvolle . Niederländische . en tiefsten Eindruck. Sodann nahm der Vorsitzende des Bundeg, Rektor Runge, das Wort zu einer vaterländischen Ansprache, die mit einem brausend aufgenommen Hurra auf Kaiser und Reich und einem Hoch auf Ihre Kasseerliche und Königliche Hoheit die Kronprinjessin, die gestern ihren Geburtstag felerte, ausklang. Der gemeinsame Gesang der Rationalhymne und der Vortrag der Wacht am Rhein“ und von „Deutschland, Deutschland über Älles durch den Chor schlossen die erhebende Veranstaltung würdig und wirkungsvoll ab.
Am Donnergtag, den 24. September, Nachmittags 6 Uhr, wird im großen Sitzungssaal des preußschen ie n n, auses auf Ver— anlaffung des Vereins für das Deutschtum im Auland eine Kund— ebung der aus Feindesland vertriebenen Deutschen tattfinden, von denen heute viele Hunderte in der Relchshaupitstaht wellen und sich zum Teil in größter Notlage befinden. Der Verein für das Deutschtum im Ausland hat sich ihrer nach Kräften angenommen, sein Aufruf an die Opferfreudigkeit unseres Voltes ist nicht wir. kungelos verhallt. Ihre Kaiserliche und Königliche Hohest die Frau Kronprinzessin bat als Schirmherrin der von dem Verein ins Leben gerufenen deutschen Volkssammlung für die kämpfenden Söhne unseres Volkes‘ zugestimmt, daß die ersten Eingänge der Sammlung zur Linderung der Not dieser Flüchtlinge Vemiwen. dung fänden. Die hohe Protektosin hat auch gern ihr Erscheinen bei der Versammlung zugesagt. Diese soll dazu dienen, die werktätige Anteilnahme unsereös Volles an den notleidenden Landsleuten aus Feindesland weiter anzuregen. Sie soll diesen selbt Gelegenheit geben, ihre volle Hingabe an die große und gerechte Sache unseres deutschen Volkskrieges vor aller Welt zu bekunden. Der Geheime Justizrat. Professor Dr. O. von Gierke, Berlnm, hat eine Ansprache übernommen. Vertreter der einzelnen Gruppen der Flüchtlinge aus Frankreich, Belgien und England werden in 2 Worten ihre Erlehnisfe bei der völkerrechtwidrigen Austreibung erzählen. des Musikkorps vom Ersatzbataillon des 3. Garderegiments so Eindruck der Kundgebung steigern.
en den
gegeben.
einfachen 7j owie den Mitgliedern des Vereins vorbehalten.
lands deut schen
stelle des Vereins Berlin W. 62, Kurfürstenstraße 105, am Dienk⸗ tag und Mittwoch, den 22. und 23. September, während der Geschäftsstunden von 8—3 Uhr. in Berlin noch zahlreich weilenden Deutschen aus neutralen Ländern, insbesondere Deutschamerikaner, Deutschösterreicher, Deutschschweiner, sich zahlreich an der Kundgebung beteiligen werden.
Nach dem auf der Rektorenkonferenz der Berliner Hochschulen gefaßten Beschluß beginnt nun auch die Technische Hochschule in Charlottenburg in ihrer schönen Aula mit vaterländischen Veran— staltungen. Als erster Redner wird am Donnerstag, den 24. Sep⸗ tember, Abends 6 Uhr, der Geheime Regierungsrat, Profe ssor Dr. Zimmermann über das Eiserne Kreuz an der Hand von Lichthildern sprechen und eigene vaterländische Dichtungen, die in Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind, vortragen. Das Eiserne Kreuz ist nach einem Enwurf Friedrich Wilhelms III. von Schinkel künstlerisch gestaltet worden. Die Zeichnungen befinden sich im Schinkelmuseum der Technischen Hochschule, das dem Redner unter⸗ steht. Der Eintritt zu dem Vortiag ist frei für jedermann.
Kriegserinnerungs marken. Zum Besten des Reicht verbandes zur Unterstützung deutscher Veteranen', Berlin, ist die erste Reihe von Kriegserinnerungsmarken erschienen, die im kleinen eine Art „Kriegsgeschichte in Bildern“ darstellen. Die 12 Bilder dieser ersten Reihe sind in kraftvoller Schwarz⸗Weiß⸗ Zeichnung von Franz Stassen entworfen worden und schildern die 1yptschen Ereignisse der ersten Kriegezeit. Weitere Reihen von je 12 Hiidern sind in Vorbereitung und werden von Künstlern wie Roloff, Gleich u. a. gezeichnet. Die Reihe wird mü 30 A verkauf; es wäre zu wänschen, daß sich recht viele Freunde des Unternehmens finden, da z des Reingewinns dem oben erwähnten Reichsverband! zur Hilfe für sein valerländisches und wohltätige Ziel zufließen. Durch die wertvollen Zeichnungen namhafter Künstler ist somit ein Unternehmen entstanden, das sowohl für die Erwachsenen als auch für die Kinder ein schönes und später selten werdendeh Sammelstück bildet. Diese Zeichen des ruhmreichen Vordringen unserer Truppen werden jedem Soldaten eine Freude bereiten, wem er sie auf seiner Feldpost findet. nimmt die Firma Arthur Collignon, Verlag, Berlin W. 62, Kur— fürstenstraße 108.
Bremen, 20. September. (W. T. B.) Die Rettungt⸗ station Wangeroog der Deutschen Gesellschaft zur Reltum Schiffbrüchiger telegraphtert: Am 18. September von dem Boot „Posei don“, Kapitän Ulfers, gestrandet Reede, ein Mann gerettet durch Rettungsboot ‚„Fürstin Bismarck der Station.
Heute nachmitta⸗ Das Feuer
Budavest, 19. September. (W. T B.) geriet die Elisabeth⸗Vampfmühle in Grand. entstand infolge des Heißwerdens elner Walze. Stunde gelang es, den Brand, dem das ganze Mühlengebäude zum Dvfer gefallen ist, auf seinen Herd zu beschränken. Der Schaden if sehr bedeutend, u. a. sind 460 000 Säcke und 24 Waggon Mell verhrannt.
Sonnabend:
Theater. Wall ensteins Lager.
Königliche Schauspiele. Diens.˖ tag· Dyernhaug. 179. Kartenreservesatz. (169. Schausvlelabonnementevorstellung.) Wilhelm Tell. Schauspiel in 5 Auf- zũgen 64 . 49 566 Regie: Herr eling. ang ? t.
K Opernhaug. 128. Abonne- ments vorstellung. Violetta. (La Tra- viata) Dyer in vier Akten von Giusevype Verdi. Text von Piave. An ˖ fang 71 Uhr.
Dentsches Theater. ¶ Direktion: Mar 3 — vnn, Minna von Baruhelm.
Donnerstag: Zopf und Schwert. n, g , Ha, eren scher Prolog. Wallensteins Lager.
Dichtungen.
e, Gesvenster.
lottenburg.
Mittwoch Fivelio. Donnerstag Felpyrediger.
ESzenischer
sÆKammerspiele.
Diengtag, Abends 8 Uhr: Die Ge schwister. Vortrag vaterländischer
Mittwoch: Maria Magdalene. Donnerstag: Jedermann.
onnabend: Torquato Tasso.
Dentsches Opernhaus. Bismarck · Straße Direktion: Georg Hartmann.) Diengtag, Abends 8 Uhr: Tiefland.
und Sonnabend: Freitag Der Waffenschmied.
siche Einschränkungen erleiden. Aber unser Volk wird sie um so
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
/ —
Prolog. Komödienhans. Dienstag, Abende 8 Uhr: Es braust ein Ruf. Volkastück aus den Mobilmachungstagen 1914 in drei Akten von Hans Gaus.
Mittwoch und solgende Tage: Es braust
ein Nuf.
Theater an der Weidendammer
Brüche. Dienstag, Abends 8 Uhr: Anfang aut — Alles gut!
PHeittwoch und folgende Tage: Anfang H gut — Alles gut!
alm. Mittwoch Veyi. ¶ Char
Charlottenburg. Dienstag, Abend 8 Uhr: Grüne Ostern. Schau spiel in fünf Aufzügen von Heinrich Lee.
Mittwoch:
Donnerstag? Die Hermanns schlacht.
CLustspie haus. (Friedrichstraße 266)
Vlenstag, Abenbs 8 Uhr: Graf Pepi. Lustspiel in drei Atten auß dem Jahre 18666 von Robert Saudek und Alfred
Schillertheater. O. (aIIn er-
Geboren: Eine Tochter:; Der g Muth von Gerlach, geb. von Bonin ( Parsow).
Gestorben: Hr. Gehelmer Regierung. rat, Landrat Otio Wilhelm von de Beck (Züllichau). — Hr. Oberlandel⸗ gerichtsrat Dr. F. berg a. Lech. Hr. Santtätsrat Dr 22 Jacke (Fürstenwalde, Spree) .= Fr. Iba pon Wissel, geb. von Elfter mann / Hoppe ( Görlitz).
Fröschmeiler.
m.
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg
Verlag der Grpedition (J. V.: in Berlin. i551)
und folgende Lage: Graf
36 — 57. theater.) Dienstag, Abendz 8 Uhr; . und Schwert. Lustspiel in fünf kten von Karl Gutzkow. Mittwoch! Prinz Friedrich von Gomburg. . Vonnergtag: Zum ersten Male: Kleiner
Krieg.
Der
FJamiliennachrichten.
Verehelicht: von Rosenberg mit Frl. Erna Dewitt
(Grünau i. Math).
Yrug der Norddeutschen Buchdruckerei uh Verlagsanstalt, Berlin, Wil helmstraße s
de ge, Hr, Obe leatuant Can Fünf Beilagen
der beutschen Verlustlisten.
darunter Gold
Reichgschatz⸗
stand an sonstigen Gemeinsame Gesänge der Versammelten unter ', n. . glach ibr ist in den Wirtschaftz. räumen des Abgeordnetenhauses die Möglichkeit zu einem zwanglosen, Die Sitze im Saale selbst sind den Auß⸗
Fim die Tribünen erfolgt eine besondere Kartenausgabe durch die Geschäftz⸗.
Es steht zu hoffen, daß auch die BVerbindlichkeiten.
böse Passia.
Den Vertrieb der Marken über
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sowie bie 84. und 33. Uusgab
3
Sandel und Gewerbe.
Nach der Wochenübersicht der Reichs ba ember 1914 betrugen (4 und — im Vergleich zu
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Aktiva. Metallbestand 66 stand an klurt⸗ fähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder auß⸗ ländtschen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 S6 berechnet)
1653419000 C 33 531 000) IL 620 go0 000
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19 252 000 ( 5130000
4 660 453 000 C 19316000)
118 884 000 ( 160672 560)
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1445071000 1170391000
46 932 9o0 133 6c
29 442 900
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( 1354 000)
(4 3009666)
Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
222.
Berlin, Montag, den 21. September
nk vom 15. Sep⸗ r Vorwoche): ü
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1247 809 000
C 13 415 0656)
9h 973 000
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77 099 000
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260 202 000
180 900 000 70 9048 000
24 362 000 198 963 000) 61 799 000
( 9777 000)
( 1294000)
( 26 721 000)
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1207766 000 69 598 000)
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Zu dem vorstehenden Reichs bankauswels wird laut
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von zuständiger Seite noch bemerkt, daß bis
September von den Darlehntkassen 255.2 Millionen n le bei einem Bestande der Reichsbank von Millionen ark Darlehnskassenscheinen im Verkehr
Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikett
am 19. September 1914.
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Anzahl der 346
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am 20. September 1914.
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die Hinausschiebung der Ablieferung der Effekten 1 o August bis zum Ultimo Septemher, tember bis zum Ultimo Oktober sind, 2. Oktober d. I zu bezahlen. Oktoher gewährten Gesddarlehen die Zinfen bis Das gleiche gilt
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für den gestrigen Beschluß des Börsenporstands
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Sonderregelungen des Zahlungsverkehrs im . Benutzung amtlichen delekammer zu Berlin herausgegeben. Die sräge fortlaufend ergänzt werden soll,
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Pflichtfortbildungsschuse nach Maßgabe des Ortgftatut
Der Unterricht fad n ttt 1 ,. r gi ö. rn ae , ann 3) im Fröllnischen Gymnasium, Ins städtischen Gymnasium, Glisabethstr. S6 57,
astum, Gartenstr. I, und 6) in der 3. Real ule,
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16, Sophienstr. 18. genommen in den Schulen sowie im
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Die Anmeldun
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] dereinigten Jutefabrifen für das letzt ahr 1913, eine Betriebgeinschränkung mit 10 vom Hundert, ** 20 vom Hundert erböbt wurde. En erzeugt: 1913;14 in der Spinnerei 11 029954 (1912/13
( 1644000)
soweit sie nicht bereits Ebenso sind auf
mit der Verschlebung der
Druckschrift, die durch ist zum Selbstkostenpretse Handelskammer, Vorotheenstraße 8, er⸗ 2 den beteiligten, besonders den im Verkehr dem Auslande stehenden Kaufleuten Aufschlüsse über die Möglich⸗ Forderungen einzuziehen 36 3 5. Umfang der Pflichten e Veröffenilichung zeigt ferner, weit guch die nicht unmlttelbar am Kriege . ö. den besonderen Verhälinissen dieser
Dig faufmännischen Fachschulen, der Kor ti
mannschaft von 5766 fr g Ihr Win e h, , e pflichtt kaufmänni ?
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J im Frledrichs⸗ Realgymnasium, elstr. 2/5, 4) im 6) im Humboldt⸗
; nn,, ute! un ach s industrie die Beschaffenheit der Jute vielfach . zu Die ungewöhnlich hohen Robjutepreise in Verbindung Weltmarkttlage Nachfrage NUebererzeugung
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1914.
11 641 361) kg, in der Weberei 16713198 (18 548 883) m, Sacknãheret 6 825 853 (6 g82 275) Stück U ber die . . ist vorläufig zu berichten, daß die Anbaufläche von der indischen Regierung auf 3 278 000 Aereg gegen 3 191 175 Acres im Voꝛjah te geschätzt wird. Der Betriebsgewinn einschließlich Vortrag von 72 1665 M beträgt 677303 S6, hiervon entfallen u. 4. 366 000 M, auf 12 09 Dipldende und 109 390 M auf den Vortrag. Die Verlaufestelle Veremigter Fabrikanten isolierter Leitungs⸗ drähte hat laut Meldung des W T. B. aus Berlin den Kupfer g aa gn. 13 a, . ee. . von 420 4ÆS auf 4,60 M für m Länge un dmm Kupferquerschnitt erhöht. ĩ . vorhehalten. . . . — Der Londoner örsenvorstand bestimmte nach einer durch W. T. B übermittelten Mitteilung der ‚Fikf. Zig.“ 16 Zertifikate amerikanischer Aktien, die auf. den Namen von Untertanen feindlicher Stagten lauten, nicht mehr lieferbar sind und der Handel in 8 , . en, 29. September. (W. T. B.) Nach dem stasist Ausweig des Handelsministeriums über den . . Ssterreichisch· ungarischen Zollgebiets betrug im Monat Jult die Ein⸗ fuhr 2941, die Ausfuhr 227,3 Millionen Kronen, das sind 181 bew. 15,3 Millionen Kronen mehr als im Vorjahre. Die Einfubr in den Monaten Januar bis Juli bemrug 2153 5, die Ausfuhr 1556 6 Mil. lionen Kronen, das sind 206,4 bezw. 21,6 Millionen Kronen mehr als im Vorjahre. Demnach beträgt das Passiwum der Handelsbilanz für die Monate Januar bis Juli 597 gegen 4122 Millionen Kronen im ö. ö ew Jork, 18. September. (W. T. B.) In der vergangen Woche wurden 268 000 Dollar Gold und 186 069 Dollar 8 gin gefühntz ausgeführt wurden 50 9000 Dollar Gold nach , 18 000 Dollar Gold anderweittg und 1131 000 Dollar er. New Jork, 18. September. (W. T. B.) Der Wert der in der vergangenen Woche eingeführten Waren betrug 16930 000 Dollar gegen 15 210 900 Dollar in der Vorwoche, davon für Stoffe 2 201 000 Dollar gegen 2 489 000 Tollar in der Vorwoche.
un fer ener . Produktenmarkt. mittelten Preise waren (für 1900 kg) in Mark: Weizen, in— ländischer 43, 0 - 2465 99 ab Bahn Fest. . eren, k 00 ab Bahn. Fest. aer, inländischer, fein, neuer 215,00 — 27,00, mittel 213,0 bis Ag ö ab Hahn er, gehn, ner,, . . e, 220, 00-2400 ab Kahn. Unverändert. eizenmehl (für lo0 kg) ab Bahn und Spei Nr. . s 3 , , en. JJ oggenmehl (für 190 kg) ah Bahn und Spei tr. r l gemischt 29, 09 ** 30 80. Behanptet. ö Rü böl geschaͤftslos
Die amtlich er⸗
Berlin, 13 September. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Der Markt hat sich weiter befestigt. Die Eingänge feinster Butter sind klein, um so mebr, als die Provinz Ost= Preußen vollständig ausfällt, und können den Bedarf nicht decken. Vom Auslande lauten die Angebote bedeutend böher. Die Heutigen Aufzeichnungen sind: Hof und Genoffenschaftsbutter 13 Qualtät II3 bis 122 AÆ, do. Ua Qualität 113 - 119 4. Schmalz Die Nachfrage ist unverändert gut. Die Vorräte haben weiter abge⸗ nommen und die Preise dafür sind steigend. Die heutigen Notierungen sind: Cbotee Western Steam 79—– 71 *, amerikanisches Tafesschmal Borussia 72,50 4A, Berliner Stadtschmal! Krone 727 00 76 090 * Berliner Bratenschmali Kornblume 72,50 - 76,00 Æ6. — Speck: knapp
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
London, 18. September. (W. T. B.) rivatdiskont 3 bi 34 09, Silber 2313/14. Bankeingang 351 006 pm en Gold. ö. London, 19. September. (K. T. B.) Silber 23366, Privat- diskont 3- 30/9. Bankeingang 479 000 Pfd. Sterl. .
New York, 19. September. (W. T. B.) (Schluß) Sicht wechsel London 4,9525, Cable Transfers 4,9660, Transfers Parig b, 10 —– 5, 15, Sichtwechsel Berlin 968 — 964, Süitber Bullion 513.
e, , von e, ,, Waren märkten.
h J. 7 ̃ anꝛis w ö . September. (W. T. B.) 3u e. ar ö . 3. 8. er Javazucker 2516, Continental Cubes z5 = Granulateb
Liverpool, 19. September. (W. T. B.)) Baum wol e 1400 Ballen. Import 1935 Ballen. Amerikaner — Felle Alle m r ö . ew Jork, 19. September. (W. T. B.) (Schluß. aum wolle loko middling — —, do. für September 3 38 . do. in New Orleans loko middling — —, Petroleum Resined lin Cases) 1075, do. Standard white in New Jork 8 25 do in Tanks 475, do. Credit Balances at Oil City 1,45, Schmal, Western steam 1005, do. Rohe u. Brothers — — Zucker Zentrifugal bbb n b,, Weijen loko (neue Ernte) 123. do. für September 131 do. für Dezember 1235. do. für Mäl Iz, Me]! Sprmng. When elears 475 — 5 90, Getreidefracht nach Liverpool 3, Kaffee Rio Nr. 7 loko 6h. do. für September — — do. für Dezember — — Kupfer
, ,. 1 1 3 .
ew York, 19. September. (W. T. B) Baumwoll Wochenbericht. Zufuhren in allen Unionshaäͤfen 68 0900 Hellen Ausfuhr nach Großbritannien 7000 Ballen, Ausfuhr nach dem Kontinent 1000 Ballen, Vorrat in den Unionshäsen 275 000 Ballen.
Mittellun gen r Königlichen Asronaut Observatortumg, nau tischen
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 19. September 1914, 7- 8 Uhr Vormlttagt:
Station Seehöhe. 122 m 500m 1000m 1400m]
Temperatur (00) 9.2 72 4.7 2,8 Rel. 9 83 94 100 100 100 Wind ⸗Richtung WSw Sw W. W.
Geschw. nps. 12 23 23 bis 30
Dimmel bedeckt, untere Wolkengrenze bel 480 m Höhe.
—
Wetterdericht vom 20. September 1814, Borm. St Uhr.
Name der Beobachtunge⸗· station
ar ometerstand auf 0, NReere]⸗ niveau n. Schwere
in 45 Breite
.
Wind⸗ richtung, Wind⸗ stãrke
Wetter
Temperatur
in Celsius
Ditterun
— der letzten 24 Stunden
Harometerstand in
Hortum
6d, 1 NNW 4bedeckk 17
Nachts Niederschl.
Reitum
377 N
IL bedeckt
Hamburg
23 WS WJ bedeckt
Swinemũnde?
— Mederschlag in 2 r 21 Stunden nm
10 E
Nachts Niederschl. meist bewölkt
2 = Gtasemper en
Neu sahrwa fer
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Hannover
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2 7 1 Nachts ttederschl.
Karlsruhe. B.
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129
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Dorta
Coruna
Aenderung des Baro a, ä. 0 , ' 2 4. k . , negattven Berten der Barometertenden r 21 . Ein langsam zurückwelchendes ver ich von Rußland bis Schweden und eiltief von 750 mm liegt über Polen. 76b mm btfindet sich über der Biscavasee, ein s über dem Nordmeer entsendet einen Ausläufer nach Sidnor — In Deutschland ist das Wetter vorwiegend trübe und ziemlich bei schwachen westlichen big nördlichen
weise ergiebige Regenfälle stattgefunden.
Em
nor org,
— 135 din Ra e.
5.4 mia; 8 —
flachtes Tiefd ebiet i . ef . et breitet
ordsee aus ein
Hochdruckgebiet über ber 760 mm
olches ü
en. bl
inden; überall haben test. Deu tsche Seewarte.