1914 / 256 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Oct 1914 18:00:01 GMT) scan diff

** oo Ser. VIII Nr. 169 über

Pfandbriefe Lit. D zu 330:

ausgestellt von Omw. Lehmann, gezogen 6 den ,, . Robert . in Sagan und angenommen von diesem, , . Nr. 18760 19561 19933 gsriert von den vereinigten Fretburger 8 . 1000 4, . Uhrenfahriken Akttengesellschaft zu Fiei⸗ 2 V tr. 1490 17790 über je 609 4M, burg 5. Schl. an die AÄntragstellermn, zwecks . Nr. ß Il9tz⸗ üer e 200 1, Kraftloserklärung. Der Inhaber des ö. ö VI Nr. 19284 23045 24625 über Wechsels wird aufgefordert, im Aufgebott⸗ 1 ö termine am 8. Mai E915, Mittags 3 36. blerduich gegäß 5 367 KX uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, i. ; e unt emgcht. Zimmer 12, spätestens seine Rechte anzu⸗ 6 au, den 29. Oktober 1914. melden und den Wechsel vorzulegen, chlesische Generallandschaftsdirettion. widrigenfalls dessen Kraftlozerklärung er—

63035 Auf gebot. felgen wird. Die von der . Lebens versicherungs Amtsgericht Sagan, den 14. Oktober 1914.

Bank a. G. auf dag eben von Herrn

ö ; . . : 63047 Aufgebot. , unterm 31. Dezember ighf ausge fertigte enn . . . d en rsigserun eh alle Nr. 129 745 über ö , 9. . . a , , ö für Handel und Gewerbe zu ) ) e Königebe iliale Tilsit, Jun wird hiermit aufgefordert, sich innerhalb nig . , ,

ee, proh ker g e. in Frelb 63053 ; er Proseßagent Mügge in Freiburg DOeffentll (Elbe) als vfl. ger über den Nachlaß der Auf 8. i, rn. 1914 am 9. Januar 1909 in Freiburg (lbe) in Friedenshüite verstorbenen Knechts verstorbenen Witwe Bünger hat beanfragt, Andreas Sleziona haben die St ef⸗ den verschollenen Johann Peter Marx, geschwister des Erblassers, Einlieger Au⸗ geboren 8. März 1840, zuletzt, wohnhaft dreas Lassek aus Staude und Ein iegerin in Allwörden, für tot zu eilären. Der Anastasia Lassek aus Sohrau S. S. An⸗ bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sprüche geltend gemacht und EGrleilung sich spätestens in dem auf den 7. Mai eineg Erbscheins beantragt. Andere Per 19A, Vormittags AL Utzr, vor dem sonen, denen Ansprüche gegen den Nachlaß unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ zustehen, wollen diese beim unterzeichneten ebotstermine zu melden, widrigenfalls die Gericht bis 20. Januar Eg an— enn. erfolgen wird. An alle, melden. Als Erben kommen nur in Be⸗ welch⸗ Auskunft über Leben oder Tod des tiacht Stiefgeschwister des Erblassers und BVerschollenen zu erteilen vermögen, ergeht deren Aptömminge, n. g. auch dine Kinder die Aufforderung, spätestens im Auf- der am 15. Mär) 18352 in Pleß ver gebotstermine dem Gericht Anzeige zu storhenen Frau Drechslermeister Josepha machen. Piechnitzek, geb. Sleziona. Nachlaß Freiburg ((Elbe), den 20. Oktober 1914. ca. 1006 s. Königliches Amtsgericht. 11. Beuthen O. S., 24. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht.

bz 0571 Ausschlußurteil. 4. FP. 4/14. 8. Im Agamen des Königs!

In dem Aufgebote verfahren zum Zwecke der Todegerklaͤrung des verschollenen Gärtners Philip Peter Kissel von Wies. baden hat das Königliche Amtsgericht in Wiesbaden durh dn Amtsgerichts rat Bierbaum für Recht erkannt: Der ver- schollene Gärtner Philipp Peter Kissel, geboren am 25. Juni 1829 zu Wiesbaden und zuletzt daselbst im Inland wohnhaft gewesen, wird für tot errlärt. Als Zeit« punkt des Todes wird der 1. Januar 1880, Vormittags 12 Uhr, festgestellt. Die 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

Kesten des Verfahrens fallen dem Nach—⸗ b. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktlengesellschaften.

lasse zur Last. *

(gez) Bierbaum. 7) Aufgebote, Verlust⸗ n.

Verkündet am 15. Oktober 1914. Rau sch, Gerichtsschreiber.

J Fundsachen, Zustellungen

u. dergl.

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

1914.

M 256.

1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen re.

Berlin, Freitag, den 30. Oktober Erwerbs⸗ und r ,,,, e

6. * 2 J. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. ent ö er nzeiger. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Hanau weise Anzeigenpreiß für den Raum einer 5. gespaltenen Einheitszeile 30 8. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Amtsgericht in Deutschoth, Zimmer 5, auf Mittwoch, den 9. Dezember 1814, Nachmittags 2 Uhr, geladen. Die Belziehung der Arrestakten G 57114 hlesigen Gerichts ist angeordnet. Deutschoth, den 27. Oktober 1914. Der Gerklchtsschreiber

bar zu erklären. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Gröningen auf den 8. Dezember 1914, Vormittags 19 Uhr, geladen. Gröningen, den 21. Oktober 1914.

Böhme, Amtsgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.

rat, Dr. Becherer und Boltze in Berlin, klagt gegen 1) ꝛc, 2) den Selfen⸗ fabrikanten Emil Reinhold Puhl in Moskau, 3) u. 4) ꝛ. auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte zu 2 Mit⸗ erbe eines Grundstücks geworden sei, auf welchem für den Kläger in Abteilung III unter Nr. 7 zwei Teilhypotheken von

63079] Oeffentliche Zustellung. . . des Melkers Reimer de Vrieg, Anna geb. Rennhach, in Plötzig bei Pritztn, Prozeßbevollmächtigter: Rechte anwalt Berndt in Stolp, die gegen den Melker Reimer de Vries, früher in

stz, jetzt unbekannten Auf- Groß Schlönwitz, jetzt un ö

(63052 Durch Ausschlußurtell vom 23. Oktober 1914 ist der am 30. April 1857 in Aller⸗

2 141 lz as! sum geborene Friseur Arsst Jultus Arfften

Aufgebot. Beschlusz.

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T Monaten bei uns zu melden, widrigen.

falls die verlorene Police für kraftlos er⸗

klaͤrt wird. Bremen, den 27. Oktoher 1914. Freia Bremen /Hannobersche Lebens- versicherungs Bank Aktiengesellschaft.

l es ie von uns auf das Leben des Herrn Johann Dledrich Wilting, Bier perle er in Oldenburg J. Gr., Bahnhofsplatz 1, unterm 15. Dezember 1913 ausgesertigte Police Nr. L 157357 über h000, 4 ist ablanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber genannter Possce wird hiermit auigefordert, sich inuertgzalb zwei Mo⸗ naten bei uns zu melden, wödrigenfalls die verlorene Polier für kraftloz erklärt und an deren Stelle dem Antragsieller eine neue Ausfertigung erteilt wird? Berlin, den 28. Oktober 1914. Freia Bremen /Hannoversche Lebens- bersicherungs⸗Bank Akttengesellschaft.

[62775 Beschluß.

Auf Antrag des Dr. med. Lennartz in Dann ever, Vahrenwalderstratze 2, wird das Aufgebotsver ahren zum Zwecke der Kraftlo— erklärung des verloren gegangenen Kux— scheins über die Kuxe Nrn. 365 374 det Gewerkschaft Erin in Coburg eingeleitet. Aufgebotstermin wird auf den E 5. Mai 9E. Vorm. 190 Uhr, anberaumt. Der Inhaber des Kuxscheins wird auf— gefordert, spätestens im Aufgebotstermine seine Rechte bei dem Gerichte anzumelden und den Kuxschein vorzulegen, andernfalls wird die Krastloserklärung des Kuxscheinz erfolgen.

Coburg, den 17. September 1914.

Herzogl. S. Amtsgericht. 4.

162776] Aufgebot. Der Malermelster Heinrich Kruse junior in Dortmund hat das Aufgebot der an— geblich von ihm verlorenen, auf seinen Namen lautenden, am 3. April 1901 aus. gestellten 4 Kuxscheine der Gewenkschaft Altfalter Nr. 18, 19, 20 und 21 ber 8. Kuxe beantragt. Der Inhaber der Kux— scheine wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 16. Juni E815. Vormittags sz uhr, vor dem unterfertigten Gericht anberaumten Termin seine Rechte anzumelden und die Kuxscheine vorzuzeigen, widrigenfalls deren Kraftlos— erklärung erfolgen wird. Nabburg, den 24. Oktober 1914. K. Amtsgericht.

(63039 Aufgebot.

Der Kaufmann Gregor Dougqus hier, Weiherstraße 8, vertreten durch Rechts— anwä te: Stocky und Heinz hier, hat das Aufgebot der drei angeblich verloren ge— gangenen, von ihm am 30 März 1914 als Aussteller auf die Witwe J. Kalb hier, Worringerstraße 108, geiogenen und von dieser angenommenen Wechsel be— antragt. Zwet di ser Wechsel lauten über 225 9 und waren am 15. Junt be— ziehungsweise 1. Juli 1914 fällig, der dritte Wechsel lautet über 250 S und war am 15. Jult 1914 fällig. Die Wechsel trugen nachstehende Indoffamente:

Gr. Douqué. An Ordre Rhein. Ge—= nossenschaftsban Köln. Wert in Rech— 26 ö 34 3. Gewerbe 5. G. m. b. H. gez. A. Sagebiel. gez. Anton Meyer. ; ! 3.

Für uns an die Ordre der Preuß. Central⸗Genossenschaftskasse. Wert in Rechnung. Rheinische Genossenschafts. bank, E. G. m. b. H. gez. Unterschriften unleserlich.

den 8. Mai 1915, Vormittags AH Uhr, vor dem unterjeichneten Gerichte, Grabenstraße 1925, Zimmer Nr. 1, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Düfseldorf, den 16. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht. 24.

62571 Aufgebot.

Die offene Handels, esellschaft 1. F. Deutziche Messingwerke Carl Eveking zu Berlin ⸗Niederschöneweide, vertreten durch den Justizrat Richard Haensckke in Berlin 8., Oranienstraße 74, hat beantragt das Aufgebot deg angeblich verloren ge— gangenen, am 31. Juli 1914 fällig ge⸗ wesenen Wechsels, d. d. Breslau, den

Reichsbankstelle Tilsit anwies, aus ihrem Guthaten 6000 ÆS6 der Kornhausgenossen⸗ schaft Tilsit zu zahlen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den E85. Jauuar EDR5, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 23, an— beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen alls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Tilstt, den 24. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht.

63041 Aufgebot. Der Anwaltssekretär Matthias Grgeff in Koblenz Schloßstr. 6, hat als Ab⸗— wesenheilspfleger der Verschollenen bean— iragt, die verschollenen Hektor Robert Gallois und dessen Sohn Robert Gallois, letzterer eiwa 1875 in Paris geboren, zuletzt wohnhaft in Paris, fur tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätesteng in dem auf den 1. Mai E915, Vormittags LEH Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13 14, III. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, er— geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 16. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

Abt. 84.

63040 Aufgebot. Das Fräulein Adelheid Brömmer in Halbau in Schlesien, vertreten durch den Rechtsanwalt Hamann in Halbau, hat beantragt. den verschollenen Kaufmann Paul Oswald Brömmer, geb. am 18. März 1828 in Ghristianstadt a. Bober, zuletzt wohnhaft in Berlin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver— schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Juni 1915, Vor. mittags EHE Uhr, vor dem unterzeich.« neten Gericht, Neue Friedrichstr. 13,14, III. Stockwerk, Zimmer 106108, anbe.˖ raumten Aufgebotgtermine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ leilen vermögen, ergeht die Aufforderung, pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 21. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84. . Aufgebot. - Schneidermeister Theodor Karl Halle in Weimar, vertreten durch den Justizrat Kronfeld und Rechtsanwalt Heinecke in Welmar, hat beantragt, den berschollenen Kellner Wilhelm Hermann Theodor Halle, geboren am 13. Dejember 1351, in Weimar, zuletzt wohnhaft in Berlin, für tot zu erklären. Der bezeich⸗ nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Juni 1915. Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 105ñ108, anbe⸗ raumten Aufgebotatermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, späte— stens im Aufgebotstermine dem Gerslcht Anzeige zu machen. Berlin, den 21. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84.

630431 Aufgebot.

Der Geschäftsagent Georg Bauer in Colmar als Nachlaßpfleger der Erben des Nachlasses der am 29. Oktober 1912 zu Colmar verstorbenen ledigen Näherin Anna Maurer hat beantragt, die ver⸗ schollene Josefine Gaßmann, geb. am 1. Januar 1858 zu Colmar. Ehefrau Weiller, zuletzt wohnhaft in Paris, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver— schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 27. Mai 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Auf⸗— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu

machen. Colmar, den 24. Oktober 1914.

63042

Der

27. Februar 1914, über 154 M 35 9,

Elise Glauner, Alfred Sichelschmidt, in Elberfeld, Prinzen« straße 23, wiro ein Aufgebot dahin er— lassen: 1 Es wird der am 21. Ne vember 1862 in Elberfeld als Sohn des An— streichers Ludwig Glauner und dessen Ehe—⸗ frau Marta Elise, geb. Kuhn, geborene Geschasts führer Gustab Adolph Giauner, welcher im Jahre 1895 nach Brasilten ausgewandert und seit dem Jahre 1897 in diesem Jahre hat der Verschollene zuletzt aus Buenos Aires geschrieben berschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichts schreiberei des hiesigen Amtsgerichtz, Stalhof, Kaiser Wilhelm Straße Nr. 76, ö Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Frei⸗ tag, den 21. Mai 1915, Vor⸗ mittags 11 Uhr, anberaumten Auf— gebotstermin, Stalhof. Katser Wilhelm Straße Nr. 70, 1. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, zu melden, widrigen salls seine Todeserklärung erfolgen wird. 23) Et werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte späiestens im Auf— gebotstermine Anzeige zu machen. Hamburg, den 3. Oktober 1914. Der Gerichteschreiber des Amtsgerichts.

63046 Aufgebot. Dag Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag der Base des ver— schollenen Kaufmannälehrlingt Adolf Fer. dinand Bahrs, nämlich der unverehelichten Elisabeth Sasse in Lüneburg, Roten—⸗ bleicherweg 33, wird ein Aufgebot dahin erlafssen: 1) Es wird der am 18. Fe. bruar 1861 in Lüneburg als Sohn des Kaufmanns Thles Bahre und dessen Ehe— rau Parie Ghristime, geb. Sasse, geborene Adolf Ferdinand Bahrs, welcher End der 1880 er Jahre angeblich nach England gegangen ist, von dort aus im Jahre 1891 oder 1892 zuletzt geschrieben hat, seitdem aber verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichtsschreiberel des hiesigen Amtsgerichtz, Stalhof, Kaiser Wilbelm= Straße Nr. 6. Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätesteng aber in dem auf Freitag, den 2E. Mai 1915, Vormittags EHI Uhr, anberaumten Aufgebotstermin,

Das Amttegericht Hamburg hat heute beschlofsen: Auf Antrag des Testamentg— bollstreckers der verstorbenen Lydia Maria nämlich des Buchhalters

„der Genannten,

63049

Dem Ackerer Jakob genannt Franz Fehr in Benrath-Holthausen sowie dessen Kindern, Wilhelm Fehr, Margaretha Fehr, Sofia Fehr, Jakob Fehr und Maria Fehr, sämilich in Benrath-Holthausen, ist am 26. Februar 191 von dem unter— jeichneten Nachlaßgericht ein Erbschein er⸗ teilt worden, worin bescheinigt ist, daß der Ackerer Jakob genannt Franz Fehr ju die genannten 5 Kinder je ju io, die amꝭ 25. Juli 1911 in Düsseldorf verstorbene, zjuletzt in Benrath⸗Holthausen wohnhaft . Ehefrau Gertrud Fehr, geb.

itterbach, die Ehefrau bejw. die Mutter nar beerbt haben. Dieser Eibschein ist unrichtig und wird daher für kraftlos ertlärt. Düsseldorf⸗Gerresheim, den 20. Ok- tober 1914.

Königliches Amtsgericht.

(gez.) Dr. Koch. Ausgefertigt (L. S.): Nelles, Amts- gerichtsassistent, als Gerichtsschreiber des

Königlichen Amtsgerichts.

[63054] Aufforderung

zur Kumeldung von Erbrechten. Am 4. August 1914 starb in München der ledige Privatier Stefan Mayer, Sohn der verstorbenen Kaufmannseheleute Karl Mayer und Kunigunde Maver, geb. Neu⸗ mann, in Wützburg, unter Hinterlassung eines größeren Vermögeng. Eine Stief schwester des Erblassers Dorothea Mayer und die vollbürtigen Geichwister Justine, Josefa Maria und Dorothea Josefa Mayer sind kinderlos gestorben. Die vollbürtige Schwester Therese Mayer, ver⸗ ehelicht mit dem Fürstlich Lowensteinschen Hofgärtner Georg Weber, starb unter Hinterlassung einer Tochter Johanna ver— ehelichten Bach, Kaufmannswitwe, wohn haft in Würiburg. Der vollbürtige Bruder Karl Alo Mayer, geboren 1. Oktober 1828 zu Würzburg, lediger Mustter, ist ca. 1870 nach Amerka, vermutlich New Vork, ausgewandert und seitdem verschollen. Gr wurde 1906 vom Amtagericht Würz— burg für tot erküärt (als Todestag gilt 31. Dejember 1884). Gesetzliche Erbin tst sonach Frau Bauch. Waren jedoch ehe⸗ liche Abkömmlinge des Bruders Karl Alois Mayer vorhanden, so würden diese die Hälfte des Nachlasses erben. Es ergeht hiermit die Aufforderung an etwaige Ab— kömmlinge des Karl Alois Mayer, ihre

Stalhof, Kaiser Wilhelm Straße Nr. 70, J. Stock (2 Treypen), Zimmer Nr. 24, zu melden widrigenfalls seine Todeserklärung folgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 14. Oktober 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

62780 Aufgebot.

Die unverehelichte Marie Gransalk in Labenz hat beantragt, den verschollenen Albert Wilhelm August Ktrüger, zuletzt wohnhaft in Lauenburg i. Bomm., für tot zu erklären. Der bezjeschnete Ver— schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den ER. Mai 1915, Vor- mittags EO Uhr, vor dem unterzeich— neten Gericht anberaumten Aufgebottz⸗ termine zu melden, widrigenfallg die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Lauenburg i. Pomm., den 2. Ottober

1914. Königliches Amtsgericht.

63048 Aufgebot.

Der Instrumentenmacher Ernst Gustav Bartenbach in Tuttlingen hat beantragt, den verschollenen, am 14. Januar 1844 in Tuttlingen geborenen, im Jahre 1863 nach Amerita . Heinrich Hauser, juletzt wohnhaft in Tutilmgen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätesteng in dem auf Diendtag, den 18. Mai 1915, Vormittags ER Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotg⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche

schollenen zu erteilen vermögen, ergeht dle Aufforderung, spätestenz im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu möchen. Tuttlingen, den 26. Oktober 1914. Königlicheg Amtsgericht.

technikers Hugo Ogkar Boelke von Wies.« baden hat das Königliche Amtsgericht in

geborene

i e gewesen, Auskunft über Leben oder Tod des Ver, wird für kot erklärt. Todes wird der 1. Januar 1914, Mittags, festgestellt. fallen dem Nachlasse zur Last.

Erbrechte bis 1. Juli A9A bei unter—

fertigtem Gerichte, Zim. 195/11, an-

zumelden.

München, den 24. Oktober 1914. Kgl. Amtsgericht München,

Voꝛmundschafts⸗ und Nachlaßsachen.

627831 Durch Ausschlußurtell von heute ist der am 30. Mai 1882 eborene Ernst Gustay Ludwig Leme, zuletzt zu New York, sür tot erklärt. Als Zestpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1913 sestgestellt. Greifswald, den 5. Oktober 1914. Königliches Amtsgerslcht. 163055 Bekanntmachung. Durch Urteil vom 19. Oktober 1914 ist der verschollene Tagelöhner Stanialaus wrzezineti aus Ciswica Kreis Jaroischin, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dejember 1895, Nach mittags 12 Uhr, sestgestellt worden. Jarotschin, den 19. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht.

63051]

Durch Ausschlußurteil vom 15. X. 1914

ist der am 28. August 1850 in Niederaula

geborene Friedrich Pfalzgraf für tot er⸗

tlärt worden. Todestag ist der 1. Januar

1900. F 7/14.

Niederauln, den 19. Oktober 1914. Königl. Amtsgericht.

63056] Ausschlußurteil. 4F. 3 14 - 6. Im Namen des Königs!

In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke

der Todetzerklärung des verschollenen Zabn=

Wiesbaden durch den Amtsgerschtgrat Bierbaum für Recht erkannt: Der ver⸗ schollene am 26. Juni 1867 zu Berlin Zahntechniker Hugo Oskar Boelke, zuletzt in Wiesbaden wohnhaft jetzt unbekannten Aufenthalts, Als Zeitpunkt des

Die Koslen des Verfahrenz

(gez) Bierbaum. Berkündet am 15. Oktober 1914.

für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1910 festagestellt. Wyk, den 23. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht.

63038

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 24. Oktober 1914 ist

1) die am 1. August 1901 von der Deutschen Lebengversicherungs⸗Gesellschaft ju Lübeck für den Johannes (Hans) Philipp Klugkist, Maschineningenteur in Rerlin, ausgestellte und am 27. Februar 1906 ab⸗ geänderte, auf den Ueberbringer der Police lautende Police Nr. 124 327 über die Kapitalversicherung auf den Todesfall,

2) der am 19. Februar 1912 von dem Finanzdepartement der freien und Hanse⸗— stadt Lübeck auf den Inhaber ausgestellte Interimsschein Lit. O 73 über eine Schuld⸗ verschreibung der 40, Lübeckischen Staats⸗ anleihe von 1912 über 1090 mit Zinz— scheinen vom 1. Juni 1912 ab für kraftlos erklärt worden.

Lübeck, den 26. Oktober 1914. Das Amtsgericht. Abteilung VIII.

62772] Im Namen des Könias! In der Aufgebotssache des Gerichts⸗ dieners Ludwig Maus, als Vollstrecker des Testaments der Elise Maus in Kemel, hat das Königliche Amtsgericht Wies⸗ baden, Abtg. 4, durch den Amtsgerichtsrat Bierbaum für Recht erkannt: Der Schuld⸗ schein des Vorschußpereins zu Wiesbaden CEC. G. m. b. H. Nr. 30213 wird für kraftlos erklärt. Bierbaum.

Verkündet am 20. Oktober 1914.

Rausch, Gerichtsschreiber.

630371 Duich Ausschlußurtell vom 21. Oktober 1914 ist der von der Firma J Kamnitzer in Osterode und dem Johann Wieenemßkt in Deutsch Eylau girierte, von Max Ewald in Deutsch Eylau auggestellte und von dem Fräulein Ida Sawatzki in Deutsch Eylau atzeptierte Wechsel vom 7. Oktober 1912 über 300 M, fällig am 7. Fanuar 1913, für kraftlos erklärt. Dt. Enlau, den 23. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht.

63050) Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 24. Oktober 1914 ist der Wechsel de dato Kamen, den 11. Juli 1913, über 150 , aus⸗ gestellt von der Ebefrau Anton Wall—⸗ meier zu Kamen, angenommen von den Eheleuten Leopold Beckhaus daselbst, zahlbar am 11. Oltober 1913, für kraftlos erklärt worden. Kamen. den 24. Oktober 1914. Königliches Amtsgericht.

[62771] Im Namen des Königs! In der Aufgebotssache der Witwe Bern⸗ hard Sender, Emma geb. Leidner, zu Biebrich a. Rhein hat das Königliche Amtsgericht Wiesbaden durch den Amts⸗ gerichigrat Bierbaum für Recht erkannt: Der Hypothekenbrief über die im Grund⸗ buch von Biebrich Rhein Band 48 Blatt 883 und Band h2 Blatt 956 jeweils in Abt. III eingetragene Hypothek von 14 309 M 81 wird für kraftlos erklärt. Bierbaum.

Verkündet am 15. Oktober 1914.

Rausch, Gerichtsschreiber.

63077] Oeffentliche Zustellung. Die Frau des Arbeiters Hans Reese, Anna geb. Möller in Neumünster, Was- bekerstraße 79, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Otto in Kiel, klagt gegen ihren Mann, den Arbelter Hans Neese, früher in Neumünsser, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund bötlicher Ver⸗ lassung und unter der Behauptung, daß der Beklagte eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses herbeigeführt babe, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Tell zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer B des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 13. Januar 1915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu= gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Kiel, den 27. Oktober 1914.

Der Gerichtsschreiber

Kaiserliches Amtsgericht.

Hilfsrichter Bretschneider.

Rau sch, Gerichtsschreiber.

des Königlichen Landgerichts.

63080) Geffentliche Zustellung.

Die Marie Offermann, geb. Syren, zu Colmar, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr Kiener in Colmar, klagt gegen ihten Ehemann, den Tagner Jakob Oster⸗ mann, früher in Colmar, mit dem An— trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver—⸗ handlung des Rechtsstreits vor die J. Zivil- kammer des Kalserlichen Landgerichts in Colmar auf den 18. Dezember 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll. mächtigten vertreten zu lassen.

Colmar, den 26. Oktober 1914.

Der Gerichtsschreiber deß Kaiserlichen Landgerichts.

163081]. Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Heinrich Engelking in Lemgo, Klägerin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Thulesiug in Lemgo, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Heinrich Engelking aus Lemgo, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, Fürstliches Landgericht wolle unter Belastung des Beklagten mit den Prozeßkosten die Ehe der Parteien scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Fürstlichen Landgerichts zu Detmold auf den 29. Januar 1915, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gerichts schreiber des Fürstlichen Landgerichts.

[63075] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Hausierers Josef Kathers in Hannover, Marschnerstraße 20, Prozeßbevollmächtigter: Kamps in Düssel— dorf, klagt gegen thren genannten Ehe— mann, fruher in Neuß, jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, auf Grund des 5 1667 Absatz 2 des B. G. B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung dea Rechtsstreitz vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 23. Januar 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— gelafsenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der en ichn Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 21. Oktober 1914 Reichert, Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts.

[63074] Oeffentliche Zustellung. Der Steinbrucharbelter Anton Deege in Qberbausen, Begerstraße 132. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Offszanka in Duisburg, klagt gegen seine Ehefrau Wilhelmine geborene Schuh, früher in Essen⸗Ruhr, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund des §1567 des Bürger⸗ lichen Gesetzbuchs, mit dem Anfrage auf Chescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand— lung des Rechtsstreits vor die erste Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 19. Dezember 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. . den 24. Oktober 1914. Küge 9 en, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. 62381] Oeffentliche en Die Ehefrau Margarete Dieser, geb. Flohr, in Frankfurt a. M., gr. Ritter. gasse 9l, , ,, Rechts⸗ anwalt Adolf Berlizheimer in Frankfurt g. M. klagt gegen ihren Ehemann, den Taglöhner Wlülhelm Dieser, früher in rankfurt a. M., letzt unbekannt wo, auf rund der S5 1565 und 1568 B. G. B. wegen Ehebruch usw., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreitfs vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt 4 M. auf den 17. Dezember 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bet diesem Gerichte zu . gelassenen Rechtsanwalt alt Projeßhevoll mächtigten vertreten zu lassen. 4. R. 468 13. Frankfurt a. M., den 20. Oktober 1914.

einen bei

enthalts, auf Ehescheidung klagt Beklagten zum Termin zur Ei durch die Klägerin und zur der mündlichen Verhandlung des streits vor die jweite Zivilkammer des Föniglichen Landgerichts in Stolp i. Pomm. auf den 21. Dezember 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, dem gedachten Grrichte zuge⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stolp, den 22. Oktober 1914.

ichtsschreiber des Königlichen Der Gerichtsschre , ,,

Land

Die

gerichts.

630651 Oeffentliche Zustellung. minderjährige Elly Montag Halle a. S', vertreten dusch den städtischen

i . ortsttzung Rechts⸗

in 1021,20 S6 die Zwanasvollstreckung in das

30 000 ½ und 130090 M, zusammen 43 900 4, eingetragen seien. Diese Hypo⸗ theken sind verzinslich mit 415, jährlich. Die am 1. Juli und am 1. Ottober 1914 fällig gewesenen Zinsen der 43 000 sind nicht bezahlt. le Zinsen betragen für das Kalendernvierteljahr 510, 0 6. Er schuldet mithin an Zinsen 1021,20 . Ver Kläger beantragt: 1) Den Beklagten zu 2 als Gesamtschuldner mit den Be— klagten zu 1, 3 und 4 zu verurteilen: a. an. den Kläger 1021,20 M an Zinsen für die Zeit vom 1. April bis 30. Sep⸗ tember 1514 aus den Abteilung 1II Nr. 7 eingetragenen Hypothekenkapltalien von 43 000 6 zu zahlen, b. wegen der

Grundstück Berlin, Skalitzerstr. 45 GKott⸗ busertorbezirk Band 31 Blatt Nr. 917)

630631

Hermann Seewald in Halle a. S.

Karl

Birufsvormund, den .

ro⸗ zcßbevoll mächtigter: Rechisanwalt Weck in ö klagt gegen den Maschinist Boesel, zuletzt in Diedenhofen wohnhaft, jetzt ohne bekannten Wohnort, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr außerehelicher Vater sei, weil er der Kindes mutter, der unverehelichten Auf— waͤrterin Ella Montag in Halle a. S., in der gesetzlichen Empfängnitzeit, nämlich in der Zelt vom 20. Februar bis 21. Juni 1913, beigewobnt hat, mit dem Antrage auf kostenfällige und vorläufig vollstreck⸗ bare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung einer jährlichen Unterbaltsrente von 216, 4, zablbar vierteljährlich im voraug, beginnend am 19. Dezember 1913, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres der Klägerin und die rückständigen Be⸗ trage sofort. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestrelts wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Dieden hofen auf Freitag, den 18. Dezember EOI4A, Nachmittags 2 Ugzr, geladen. Diedenhofen, den 25. Oktober 1914.

Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

63071] Oeffentliche Zustellung. . Der Rechnungezrat Christian August in Groß Flottbek, Kläger, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Justizrat Stammer und Jungnickel in Altona, klagt gegen den Kaufmann Fritz Strumberg, früher in Groß Flottbek, z Zt. unbekannten Auf— entbälts, Beklagten, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte dem Kläger 4534,89 M nebst Ho p A schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Be⸗ tlagten. Ber Kläger ladet den Beklagten zur mündllchen Verhandlung des Rechts. streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Altona auf den lg. Januar 1915, Vormittags EO Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altona, den 3. Oktober 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(630721 Oeffentliche ö. . Die Firma Reichel & Klinge in Leipzig, Langestraße Nr. 13115 (alleinige Inhaber Kaufleute Carl Reichel und Richard Klinge), Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt, Justizrat Dr. Bonnin in Berlin, Ritterstraße Ni. 66, klagt gegen die Firma Cassel Co. in Brüssel, unter der Be⸗ hauptung, daß die Betlagte der Klägerin für gelieferte Waren 1900 schulde, mit dem Antrage: I) die Beklagte zu verur⸗ teilen, an die Klägerin 1900 M nebst ho / Zinsen sett 1. August 1914 zu zahlen und die Kosten des Prozesses sowie des Arrest⸗ verfahrens des Königlichen Amtsgerichts Berlin Mitte 76. G. 740. 14 zu

zu dulden, C. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 2) das Urteil n Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckhar zu er⸗

zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streitz vor die 27. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Reues Gerichtegebäude, Grunerstr. J. Stock, Zimmer 11 13, auf den 23. Januar i915, Bormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 26 Oktober 1914. Orczjykowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts JI. ZR. 27.

63061] Oeffentliche Zustellung. . gen ge ng. A. Dockhorn in Hielefeld. Obernthorwall 26, Proꝛeß⸗ bevollmächtigter: Rechttanwalt rintmann daselbst, klagt gegen den Otto Göricke, früher in Bielefeld, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund Warenlieferung und Leistung von Arbeiten aug Januar, Fe⸗ bruar und Marz 1912, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zablung von 199 6 25 * nebst 4 060 Zinsen seit 1. April 1912 unter Foftenbelastung. Zur mündlichen ö des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amttgericht in Bielefeld, Louisenstraße 12, Zimmer 6, auf den . 1915, Vor⸗ mittags O Uhr, geladen.

Gr fed, den 17. Oktober 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichlz. Abt. 4.

63062] Oeffentliche Zustellung. ( Die Firma Ernst GEbenstein in Berlin, Unter den Anden 43, , . mächtigter: Rechtgzanwalt Dr. Richard Rosendorff, Berlin, Behrenstraße 50 52, klagt gegen den Kaufmann Dr -Ing. Richard Scheibner, früher in Berlin, Lutherstraße 21, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten auf Bestellung Kleidungsgegenstände und Arbeiten ge⸗ llefert habe, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten koftenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 363, S6 nebst 5 o o Zinsen seit dem Toge der Klagezustellung zu zahlen und das Urteil evt. gegen Sicherheits⸗ leitung für vorläufig vollstreckbar zu er= klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Könlgliche Amtsgericht in Charlottenburg, im Ziwilgerichtsgebäude, Amstsgerschtsplatz,

klären. Der Kläger ladet den Beklagten zu 2 in

bel dem Kaiserlichen Amtsgericht.

Oeffentliche Zustellung. CO 266/14. Der Baumaterlaliengroßhändler Paul Perlia in Diedenhofen. Prozeßbevoll mäch⸗ higter: Rechtsanwalt Schrader in Dieden« bofen, klagt gegen den Bauunternehmer Karl Barbaglia, früher in Oettingen, z. Zt. ohne bekannten Wohn und Auf— enthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß ihm Beklagter für im Jahre 1914 gelieferte Baumaterialien einschl. 5, S Rosten einen Betigg von 36229 MM ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung eines Betrages von 362,20 M (lin Worten: Dreihundertzweiundsechzig Mark 20 Pfennige) nebst 5H o Zinsen seit dem Klagezustellungstage ab. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreit⸗ wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht Deutschoteh auf Mittwoch, den 9. Dezember 1914, Nachm 2 Uhr, Zimmer Nr. II, geladen. Die Beiziehung der Arrestakten G 56 / 14 hiesigen Gerichis ist angeordnet.

Deutschoth, den 27. Oktober 1914.

Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserllchen Amtsgericht.

63076) Oeffentliche Zustellung. Der Konkurgveiwalter Emil Lehnick in Frankfurt a. O. als Verwalters im Kon⸗ kurse über das Vermögen der Vereinsbank Frankfurt a. O. Aktiengesellschaft in Liqui dation in Frankfurt a. O. Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Böhmig in Dresden, klagt gegen den Kaufmann Rober Max Wilsdorf, früher in Wurzen wohnhaft, jetzut unbekannten Aufenthalte, unter der Behauptung, daß er die ihm von der Akttengesellschaft Mitteldeutsche Bodenkredit Anstalt in Greiz abgetretenen, auf den Grundstücken Blatt 154, 312 bis 319 und 433 des Grundbuchs für Heidenau in Abteilung Al, als Reallasten einge⸗ tragenen und fällig gewesenen Beträge von insgesamt 1482,64 M verlagaweise beiahlt habe, mit dem Antrage: Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger aus den Grundstücken des Grundbuchs für Heidenau Blatt 154 39 , Blatt 312 39 A 87 , Blatt 313 37 M 56 5, Blatt 314 37 02 g, Blatt 315 35 6 58 3, Blatt 316 34 S 14 5, Blatt 317 31 29 9, Blatt 318 23 ÆS 19 8, Blatt 319 38 Æ 18 3, Blatt 433 1166 81 3 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Dieses Urteil ist gegen Sicher heitsleistung vorläufig vollstreckhar. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts zu Dresden auf. den 2. De⸗ zember 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerlchte zugelassenen Rechts. anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver treten zu lassen. Dresden, den 26. Oktober 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

63066] Oeffentliche Zustellung. Die Sparkasse der Stadt

Egeln (städtische Sparkasse zu Egeln), vertreten durch den Vorstand in Egeln, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Franke in Egeln, klagt gegen 1) den Ex⸗

auf den 22.

42 G 1403. 14. Eharlottenburg, den 24. Oktober Der Gerichtsschreiber

ezember 19814, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Aktenzeichen:

pedienten Paul Bläß in Diemitz bei Halle a. S., 2) den Arbeiter Alfred Bläß, früher in Diemitz bei Halle a. S., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß auf den Grundstücken des Fleischermeisters Gustav Bläß, verzeichnet im Grundbuche von Kroppenstedt Band 11

1914.

klaͤren. zur mündlichen

Berlin,

gemacht. Lungfiel

Sigmundshof 7,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Rechtsanwälte Ge

streits vor die 13. Kammer für Handels⸗ sachen deg Königlichen Landgerichts 1 zu Neue Friedrichstraße Nr. 16517, Zimmer 69s71, auf den 15. 1915, Vormittags IO Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt Alten jeichen 60. O. 283. 14. Berlin, den 24 Oktober 1914.

des Königlichen Landgerichts J.

63073) Oeffentliche Zustellung. l Der Rentier Gustav Krüger in Berlin,

n,. tz. h. tiz⸗

tragen, 2) das Urteil gegen Sicherheits- leistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ Die 2 ladet die Beklagte

erhandlung des Rechts⸗

Januar

Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

63064

Oeffentliche Zustellung. OC 26514. Der Baumaterialiengroßhändler Paul erlia in Dledenhofen, vertreten durch Rechtsanwalt Schrader in Diedenhofen, klagt gegen den Josef Cattini, Bauunter⸗ nehmer, früber in Bollingen, z. It. ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort auf Grund der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger für im Jahre 1914 gelieferte Baumaserialien einschl. 4.50 Kosten einen Betrag von M6 345,50 verschulde, mit dem Anträge auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung eines Betrageß von MS 345 50 lin Worten: Dreihundertfünfundvierzig Mark 50 Pfen⸗ nige) nebst H oo Zinsen seit dem 266 der Klagezustellung, und das ergehende Urteil für borläufig vollstreckbar zu erklären. Zur

Blatt 370 in Abteilung II unter Nr. 2 für die Klägerin eine Darlehnshypothek von 3000 , verzinslich zu H vom Hundert jährlich, nach 3 monatlicher Kündigung zahlbar, eingetragen stehe, für die der Fleischermeister Gustav Bläß auch per⸗ sönlich hafte, daß dieser verstorben sei und daß seine Erben die Beklagten, welche die Erbschaft angetreten hätten, geworden wären, denen die Hypothek vor länger als drei Monaten zur Rückzahlung gekündigt worden sei, mit dem Antrage. a die Be⸗ klagten als Gesamtschuldner kostenpflichtig zu verurteilen, bei Vermeidung der Zwangs⸗ dersteigerung der ihnen gehörigen, im Grundbuche von Kroppenstedt Band 11 Blatt 370 verzeichneten Grundstücke und der Zwangsvollstreckung in ihr sonstiges Vermögen an die Klägerin 600 4 nebst 44 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Ja⸗

63067] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Walter Kliewe zu Hamburg, Commeterhaus, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. Bolzen, Möller u. Crasemann in Hamburg, klagt gegen die Firma Donald Campbell Æ Co. zu Lonkon E. C. 10. St. Mary Axe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Verurtellung zur Zahlung von 241 4 40 3 nebst 5 Zinsen seit dem 9. Juni 1914 sowie zur Tragung der Kosten des zwischen den Parteien er⸗ wachsenen Arrestversahrens, unter der Be⸗ gründung, daß die Klägerin im Auftrage der Beklagten im Frühjahre 1914 den Verkauf von ca. 4000 Kisten Japantran ver⸗ mittelt und dafür die vereinbarte Courtage von 241 S 40 3 zu fordern habe. Da die Beklagte in Hamburg Vermögen habe, sel die Zuftändigkeit des angerusenen Ge⸗ richts begründet. Die Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Hamburg, Ab⸗ teilung 2 für Handelesachen, im Zivil⸗ justizgebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 119, auf Mittwoch, den 6. Januar 1915, Vormittags 101 Üühr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 31. Oktober 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

lõ30s6] . Der Kaufmann Richard Untermann in Berlin, Lindenstraße 116, Prozeßbevoll⸗ mächtigte Rechtsanwälte Keller, v Campen- hausen und Leonhard in Heidelherg, klagt gegen den Max Bergas, früher in Heidelberg, z. Zi. an unbekannten Orten, auf Grund eines vom Beklagten akzep⸗ tierten, auf 1. August 1914 fälligen Wechsels über 750 M, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung des Betrages von 753 M nebst G6 o ο Zinsen aus 750 u vom 1. August 1914. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts ju Heidelberg auf Mittwoch. den 73. Dezember 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An-⸗ walt zu bestellen.

Heidelberg, den 27. Oktober 1914.

Der Gerichtsschreiber Großherjoglichen Landgerichts.

630609] Oeffentliche Zustellung. Der Rauchwarenhändler S. Frommer zu Leipzig, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte O. Neubert und Dr. Ketterer in Leipzig, klagt gegen N. Karo, früher in Warschau, Place trasinski 6, jetzt unbe= kannten Aufenthalts, wegen einer Wechsel⸗ forderung, mit dem Antrage: Der Be= klagte wird verurteilt, an den Kläger 505 (Funshundertundfünf) Mark 95 Pfennige nebst 60/9 Zinsen von 300 M seit dem 2. Dezember 1911 und von 200 4 seit dem 15. Januar 1912 zu jahlen und die Kosten des Rechtestreits zu tragen. Das Urteil ist een Sicherheits leistung in Höhe des beizutrelibenden Betrags vorläufig voll streckbar. Der Beklagte wird 8 münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht ö deipzig Peterssteinweg 8, Zimmer Nr. 70, auf den 11. Dezember 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Leipzig, den 19. Oktober 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[63068] Die Firma Gangzauge K Tietsch in Leiv ig, Prozeßbevollmächtigte; Rechte ˖ anwälte Justtzrat Dr. Hillig, Dr. Franz, Dr. Freiesleben und Dr. Stierwaldt in Leipzig, klagt gegen den Kaufmann Carl Hintze, ye . in Leipzig, Dregdnerstr. 25 11, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines Mietvertrages vom 22. Februar 1911 wegen eines ,, mit dem An⸗ trage auf vorläufig vollstreckbare Verurtei lung des Beklagten zur Zahlung von 225 . ö nn ö. dem 1. tober und zur Tr der Kosten des Rechtsstreits einschließlich derjenigen des vorangegangenen rest⸗ verfahrens. Der Beklagte wird zur münd⸗ lichen e , , des Rechtsstrelts vor daz Königliche Amtegericht zu Leipzig, Peterssteinweg 8, Zimmer 138, auf den 29. Dezember 1914, Vormittags

9 Uhr, geladen. ö ö. ' , relber des Königlichen

mündlichen Verhandlung des Rechtzstreits

ustizrat Lisco, Ju

wird der Beklagte vor dag Kaiserliche

nuar 1914 zu zahlen, b. das Urtell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗

Amtsgerichis Leipzig, am 25. Oktober 1914.