ö , D fiel ig herzliche Verhältnis zw rmee und Volk, wie es iuß schdeutjchen Geschichte von jeher als. etwas Seibstperständ— erschien, kommt besonders auch in der rührenden Fürsorge zum die unseren vor dem Abmarsch stehenden Soldaten und unseren zurückgekehrten Verwundeten von Bevölkerung entgegengebracht wird. dedaue die Unäberlegtheit Einzelner auf dieses schöäne Cinbernehmen bigwessen häßliche Schatten fallen. Wu haben dabei die oft viel zu weit gehende Verabreichung, das sogenannte e en Getränken — besonders an leicht verwundete Mannschasten im Auge. Cs gibt kaum etwas, was in
. zur Heilung in die Heimat allen Kreisen der
so bedauerlicher ist es, daß du
Spendieren von aikoholifch
der gegenwartigen, bitter ernsten
nien mehr beleidigt, als der eldgrauen Rock des Königs trägt. lüctlicherweise, eine Seltenheit, aber eider nicht erspart geblieben. ar g gin einer häͤdigung ihrer Gesundheit lhrer Heilung. Verschiedene Provinz haben sich
chaftshetriebe anzukündigen.
Berlins oder verwundeten Soldaten alkohol zu lassen, die zu einer
Kriegsfreiwillige für Fernsprechabteilungen werden wieder eingestellt. Bevorzugt werben Berufstelegraphisten, Ingenieure, Telegraphenarbelter und einige Schuhmacher, Persönliche Meldungen mit selbstgeschriebenem
Techniker, Mechanlker, Schnelder und Sattler. Lebenslauf für in Berlin und Umgegend
am Sonnabend, den 14. November, 3 Uhr Nachmittags, zu erfolgen, für außerhalb Wohnende find schriftliche Gesuche mit seibstgeschriebenem zum 16. November an die Ersatzkompagnte des Tele⸗
Lebenslauf bis graphenbataillons Nt. 1 (Berlin 80. 33, zu richten.
Ein Kriegsheim für männliche Angehörige der freien Berufe, Künstler, Schriftsteller, Ingenieuke usw., die durch den e Lok.⸗Anz. mitteilt, in dem 8 traße 43, Mittelstraße, das der Deu tsche Ingenieurverein für rie Dauer der Kriegszeit und nach Bedarf zarul ꝛ gestellt hat, eröffnet worden. Schüßlinge des Kriegs heims erhalten dort außer freier Wohnung auch Bewerbungen um Aufnahme Bureau der Wobnungssürsorge für männliche Angehörige der freien Berufe im Abgeordnetenhause zu richten.
Krieg keinen Erwerb haben, ist, wie der Hause Charlottenstraße 43, Ecke
daruber hinaus zur Verfügung Frühstäck kostenfrei.
Tod durch Fliegerpfelle. die Zeitungen die ga nf
sein. Auferstehung, wenn auch in neuer Er besteht aus einem 10 bis 15 em mit massivem unteren Drittel,
des Geschosses nach unten verlegt wird.
und Bajonett tritt dadurch das neue der
ganze Reihe derartiger Verwundungen berichtete vor etwa 6 Wochen Dr. Volkmann in der Münchner Medizinischen Wochenschrift?. Es haadelte sich bet den von ihm beschriebenen Fällen fast durchweg um leichtere Verletzungen, indem der Pfeil durch Weichteile, meist der Füße, gegangen war, zuweilen den Fuß am Boden angeheftet hatte. schwerere Verletzungen vorkommen können, ist ja und bereits Dr. Volkmann erwähnt einen Kopf— schuß, der den sofortigen Tod herbeigeführt hatte. Münchner. Medizinischen Wochenschrift“ von
Daß aber auch selbstverständlich,
ebenfalls in der Oberarzt Dr. Giünbaum einen Pfeil berichtet.
über eine
der Schulter und hatte s
gedrungen, hatte das Zwerchfell Bauchhöhle getreten.
Die Gefahr des Erfrierens.
ausgesetzt. Allerdings
Theater.
Königliche Schauspiele. Donners. tag: Opernhaus. 169. Abonnementsvor— stellung. Fidelio. Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven. Text nach dem ien n von Ferdinand Treitschke.
u Anfang: „Ouvertüre zu Fidelio“. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeifter von Strauß, Regie: Herr Regisseur Bachmann. Chöre: Herr Professor Rüdel. Anfang 795 Uhr.
Schauspielhaus. Geschlossen. Der Eintrittskartenvorverkauf findet zur üblichen
Zeit statt.)
Freitag: Opernhaus. 170. Abonne⸗ ments vorstellung. (Gewöhnliche Preise.) Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Veu einstudiert. Der Troubadour Oper in vier Aufzügen von Gluseppe Verdi. Anfang 735 Ubr.
Schauspielhaus. 128. Kartenreserve atz. Das Abonnement, die ständigen
eservate sowie die Dienst⸗ und Freiplatz sind aufgehoben. 7. Bunter Abend zum Besten der notleidenden Bühnenkünstler. Anfang 8 Uhr.
Deutsches Thenter. ( Direktion: Max Reinhardt.) Donnerstag, Abends 79 Uhr: Wallensteins Lager. Hierauf: Die Piccolomini. J
Freitag: Zum ersten Male: Wallen⸗ steins Tod. ⸗
Sonnabend und Sonntag: Wallen⸗ steins Tod.
Kammerspiele.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Tie deutschen Kleiustadter. .
nblick eines Angetrunkenen, der den Dieser Anblick ist in Berlin
t Außerdem r jedem starken Alk oholgenuß die Gefahr und einer Verlangsamung militärische Dienststellen nach Zeitungsmeldungen deshalb veranlaßt ge⸗ sehen, gegen Mißstände der bezeichneten Art mit aller Schärfe vorzu⸗ . und für Wiederholungsfälle die Schließung der betreffenden Wirt⸗ . Es steht zu hoffen, daß ein ähnliches Vor⸗ gehen in der Reichshauptstadt sich nicht als nötig erweisen wird. Es ist. vielmehr von dem gefunden Sinn der Bevölkerung zu erwarten, daß es genügt, wenn die Bürgerschaft und namentlich die Gastwirte lermit dringend davor 6 werden, unseren gesunden Ioholische Getränke in Mengen zukommen z . er Schädigung ihrer Gesundheit oder gar zu ärgerlichen Auftrtiten in der Seffentlichkeit führen könnten. Die Ge— undheit und das Ansehen unserer Armee darf durch solche Dinge unter teinen Umständen geschädtgt werden.“‘
Schon vor einiger Zeit ging durch daß die französischen Flieger nicht nur Bomben werfen, sondern daß durch sie ein uraltes Geschoß, der Pfeil,
langem Stift aus Preßstahl I. das in eine feine Spitze ausläuft, während oben sich vier Kanellierungen befinden, sodaß der Wie man den Pfeil auch wirft, er muß sich immer mit der Spitze nach unten senken. Zu den gewöhnlichen Bildern der Kriegsverletzungen durch Granate, Schrapnell, Gewihr
r Ein Unteroffizier verspürte, als er vor dem Hause sitzend einen Rapport schrieb, plötzlich einen heftigen Stich an ü eitdem Schmerzen beim Atmen. während der Untersuchung verschlechtert⸗ sich das Befinden des Mannes, der auch heftige Schmerzen im Leibe verspürte, Lage und Morbhtum gelindert werden konnten, und bereits 38 Stunden nach der Verletzung trat der Tod ein. Der Pfeil war durch die Lunge durchbohrt und war in die freie : Das uralte und wieder ganz neue Pfellgeschoß erweist sich also als eine sehr gefährliche und heimtückische Waffe.
e In einem Winterfeldzug sind unsere Krieger im Felde der Gefahr des Erfrierens ihrer Gliedmaßen kommt dafür nicht allein und lediglich die
6 6
ganz ist
er auch uns der liegt für Ver⸗
immer hatte. in der
feldzug von
wãäsche sowie
wohnende Freiwillige haben
Kristia Am Treptower Park 1—9)
Peg car Dle
Temperaturen von 40 bis 50 einen besonderen Nachteil an ihrer denke nur an Nansen, der mit einem einzigen Gefährten den Winter 1895/96 . ,. zubringen mußte. erfreuten esten Gesundheit. Die sehr auf das körperliche heit verbunden mit Nahrungsmangel und Ermüdun Elntreten des Erfriereng ungemein, wie ja die
Napoleon im Winter 1812 ohne übermäßt
linischen Wochenschrift“
den kalten Gewässern stehen mußten, von 8 Grad Wärme unteren um diese traurige Folge Auch im russisch⸗türkischen Feldzug von 1577 gemacht, ebenso ist aus dem letzten Balkan⸗ 1912 berichtet worden, daß z. B. die zu engen Wickel- i das Kampieren in
noch Die lange . hatte vollkommen ausgereicht. herbeizuführen.
wurden solche Erfahrungen
gamaschen die Erfrlerung begünstigt haben, wobe der feuchten Kälte sicherlich eine große Rolle gespielt hat. Von allen Fürsorgemaßnahmen für unsere im daher die Herstellung und ins Feld
„Pluton ist am Sonntagabend in der auf eine Mine gelaufen und gesunken. u Der Göteborger Dampfer „Atle Tor- björn son ist am Sonntag ebenfalls in der Nähe von Jarmouth auf eine Mine gelaufen und gleichfalls gefunken.
r; (W. T. B.) Gestern nachmittag e ; eine im Adriatischen Meer treibende Hine auf die Klippen an der Küste bei Ortona a Mare und 5 und explodierte.
sind an dag ahnwärterhäuschen bekam Risse und droht einzustürzen. Personen sind nicht verletzt worden.
wurde gerettet.
gegen 3 Uhr gerktet
Kälte in Betracht — ez ist ja bekannt, daß Polarfahrer monatelang Grad Kälte ausgehalten haben, ohne Gesundheit davonzutragen.
sich trotzdem in der k ige Verfassung Befinden ein, und
eine Temperatur einseitige Abkühlung der
München, 11. Nobember. (W. T. B.) Der stellvertretende ko mmandierende General des 1. Bayerischen Armeekorps, General von der Tann erläßt folgende Bekanntmachung: immer wiederkehrenden beunrühigenden Gerüchten künftig mit Nach⸗ druck entgegentreten zu können, verfüge ich auf Grund Artikel 4
iffer 24 des Kriegszustandsgesetzes: Mit Gefängnis bis zu einem Jahr wird bestraft, wer falsche Gerüchte aus streut oder ver— breitet, die geeignet sind, die Bevölkerung zu beunruhigen.“
nia, 11. November.
a, 11. November.
(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der
Ersten Beilage.)
Er sowohl wie sein Be⸗ ganzen Zeit der wirkt iedergeschlagen⸗ begünstigen das rmee deg ersten zur Genüge erfahren hat, : e Kälte kann Erfrieren eintreten. Der Wiener Chirurg eit das Auge aller vaterländisch Ge⸗ , . Freiherr von Eiselsberg erzählt im letzten Hest der Wiener
daß sogar im Bosnischen Feldzuge, der doch während der heißen Sommer mbnate geführt wurde, Erfrierungen Füße bei Soldaten beobachtet worden sind, die längere Zeit ' in wobel das Wasser aber
Felde stehenden Soldaten dürfte Beförderung von warmer Unter von Schneehauben, Pulgzwärmern, Socken und Kniestutzen in immer neuen Mengen diejenige sein, die am meisten werden verdient.
(W. T. B.) Der Dampfer Nähe von Die Mannschaft
Ein in der Nähe stehendes
*
Name der Beobachtungs⸗ station
Man
chwere Breite
Barometerstand f Oe, Meeresg⸗ in 459.
au niveau u. S
Witterungs⸗ verlau der letzten 24 Stunden
in Celstus Nieder schlag in 21 86 mm
Temperatur Barometerstand in Stufenwerten )
eben auch
Wilhelmehay. 26630 K 757,4
Aber auch Wustrow, M 7585
bedeckt 9 meist bewölkt
bedeckt Nachm. Niederschl.
bedeckt Nachm. Niederschl.
Königsberg 7592
wolkig Nachts Nlederschl.
Cassel 765 7
Regen meist bewölkt
Magdeburg 763 4
Regen meist bewölkt
Grunberg Schl 7642
bedeckt meist bewölkt
ehaht Mülhausen C. 7703 S
Nebel mesff bewölkt
sied.· Friedrichs haf. 768 7
Nebel meist bewölkt
Bamberg 769,
bedeckt meist bewölkt
Vlissingen 763, 6
wolkig
Helder 75g. 5 S2
— r
wolkig
Bod 735.7
Regen
Christtansund 7351
bedeckt
o ee — O e r ee o 9 o 90 0
Skudenes 741,1
bedeckt
Vardd
Skagen 747, 1
gefördert zu
Regen
Hanstholm 747,4
d S s — — — — — — — — — — —
Regen
Kopenhagen 754,6
Dunst
Stockholm 746,2
bedeckt
Hernösand 741,7
wolkenl.
„Um den
Haparanda 734,9
e e D .
heiter
Wisby 752.1
bedeckt
Karlstad 746,2
Regen
Wien 768,2
wol kenl. metst bewölkt
Prag 767,7
bedeckt meist bewölkt
Rom 765,3
wolkenl.
C CO O , 2‘
FIloren 766 õ
VParmouth
heiter
Cagliart
7640 WM W 4 wolkenl.
ͤ
o — S
Rügenwalder⸗ münde
759,5 SW A4pedeckt
—
melst bewölkt
Sammerhus
756.8 WSW] Dunst
Ilrsch För W.
1 Nebel
Genf 770,1 SO
2 Nebel
Lugano 768,1 N
1Lwolkenl.
Santi
566.5 SW T2 halb bed.
O — — —-— 272 9
Brindisit — — —
Trꝛest
Krakau
766,2 SW 2 bedeckt
Lemberg —
Hermannstadt
769,5 NW 1 bedeckt
meist bewölkt
Budapest or 3 NW
moderner Form erlebt hat.
chwerpunkt
i
Wetterbericht vom 11. November 1914, Vorm. 9 Uhr.
Name der
Pieilverletzung. Ueber eine station
Beobachtungs⸗
d in
Wind⸗
richtung, Wind⸗ Wetter
staͤrke
Barometerstan
in Celsius
Barometerstand auf 0e, Meeres niveau u. Schwere in 459 Breite Niederschlag in
Stufenwerten *)
24 Stunden nm
Witterun
der letzten 24 Stunden
n,
Borkum
Temperatur
— 8 — e
/ SW 7 Dunst
Nachm Nlederschl.
Keitum
SW N bedeckt
ö *
meist bewölkt
Hamburg
SSW a bedeckt
Nachm. Niederschl.
Jetzt wird Swinemünde
SW I wolkig
Schauer
Neufahrwasser
WSW a wolkig
meist bewölkt
tödliche Verletzung durch Memel
WNW wolkig
Nachts Niederschl.
veröffentlicht
Aachen
SW A bedeckt
Nachm. Niederschl.
Schon Hannover
SW I bedeckt
*
meist bewölkt
Berlin
SW wolkig
metst bewölkt
. Seehöhe 12 m
die nur durch ruhige Dresden
wolkig
meist bewölkt
Drachenaufstieg vom 10.
O
L bedeckt
Aenderung des Barometers (Barometertendenz) von 5 biz 8 Uhr Morgens nach folgender Stala; O — O0 bis 4 mm; 1 — O05 bis 1,4 mm; 2 1,5 bis 2,4 mm; 3 — 25 bis 3, mm; 4 — 3,5 bis 4,4 mm; 5 — 4,5 bis 5.4 mm; 6 — 5,5 bis 6,4 mm; 7 — 6,5 bis 7,4 mm;
negativen Werten der Barometertendenz (Minus zeichen) gilt dieselbe Cbiffrestala.
Ein Hochdruckgebiet über 770 mm über Frankreich hat abge⸗ nommen, ein solches gleicher Höhe liegt über Südosteuropa. Ein ab—= ziehendes Tiefdruckgebiet unter 735 mm lie ein heranziehendes über dem Nordmeer i r, einen Ausläufer nach der Nordsee. — In Deutschland ist das Wetter ziemlich trübe und etwas kälter; im Süden ist es ruhig und neblig; im Norden herrschen stark guffrischende Südwestwinde, der Nordwesten hatte ver⸗ breitete, der Osten vereinzelte Regenfälle.
8 — 7.5 bis 8,4 mm; 9 — nicht beobachtet. Bei
t über Nordosteuropa,
Deutsche Seewarte.
Mitteilikngen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,
vom Berliner Wetterbureau. November 1914, 7— 83 Uhr Vormittags:
500m 1000m 100m! ⸗
Breslau
o OS .I OL ALA DM A 0
bedeckt
meist bewölkt
Temperatur (Ge) 88
Bromberg
Rel. FIchtgk. (O / ) 97
Metz
3 bedeckt
meist bewölkt
Wind Richtung SW Geschw. mps. 8
Frankfurt, M.
Nebel
metst bewölkt
Karlgruhe, B.
bedeckt
meist bewölkt
Höhe.
München
Nebel
2
meist bewölkt
Zugspitze
Freltag. Etertra. Sonnabend und Sonntag: Die deutschen Kleinstãdter.
Berliner Theater. Donnerst. Abends 8 Uhr: Extrablätter! Heltere Bilder aus ernster Zeit von Bernguer⸗Schanzer und Gordon Musik von Walter Kollo und Willy Bredschneider.
Freitag und folgende Tage: Extra blätter!
Sonntag. Nachmittags 3 Uhr: Wie einst im Mai. .
Theater in der Käniggrätzer Straße. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Rausch. Schauspiel in vier Akten von August Strindberg. Uebersetzt von Emil ei ng.
Freitag, Abends 75 Uhr: Brand.
Sonnabend und Sonntag: Rausch.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die fünf Frankfurter.
Komüdienhaus. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Wie einst im Mai. Posse mit
Gesang und Tanz in vier Bildern von Bernauer und Schanzer. Wie
Freitag und folgende Tage: einst im Mai.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Hinter Mauern.
hergerstr. 70 71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Donnerstag, Abends 8 ühr:
Deutsches Aünstlertheater (Nürn · M
Der große und der kleine stlaus.
2 — 2 21 — — — — — — — — — Q — O
heiter
SG vorwiegend heiter
ͤ
JJ
726 86 88 VW. W. W. 14 16 18
Himmel bedeckt, nässender Nebel, untere Wolkengrenze bei 800 m
Freitag: Glaube und Heimat.
Sonnabend und Sonntag: Der große und der kleine Klaus.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Glaube und Heimat.
Theater an der Weidendammer
Briicke. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Anfang gut — Alles gut! Freitag und Sonnabend: Heimat. Sonntag, Nachmittags 31 Uhr: Heimat Abends: Neu einstudiert: Hasemanns Töchter.
Schillertheater. O. (Wallner— theater) Donnerstag. Abends 8 Uhr: Grüue Ostern. Schau spiel in fünf Auf⸗ zügen von Heinrich Lee.
ö Die glückliche Hand.
onnabend: Sie Hermannsschlacht.
Charlottenburg. Donnerstag Abends 38 Uhr: Die glückliche Hand. Lustspiel in drei Akten bon Hugo Lubliner.
Freitag: An der Spree und am Rhein.
Sonnabend: Die glůckliche Hand.
Thaliatheater. (Dtrektion: Kren und Schönfeld.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Kam'rad Männe. Volksposse in drei Akten mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Georg Okonkowski. Musik von Max Winterfeld (Jean Gilbert). Ge— sangstexte von Alfred Schönfeld.
Freitag und folgende Tage: Kam'rad
änne. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Hänsel und Gretel.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Heimat.
Nentsches Opernhaus. (Char⸗ lottenburg, Bismarck-Straße 34— 37, Direktion: Georg Hartmann.) Donnerstag. Abends 8 Uhr: Die lustigen Weiber von Windsor.
, Die Walküre. I
onnabend: Undine. ;
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Martha. — Abends: Die Jüdin.
Theater des Mestens. (Station:
Zoologischer Garten. Kantstrafie 12.) Sonnabend, den 14. November: Wieder⸗ beginn der Operettensptelzeit. Don Cesar. Operette von R Dellinger. Preise; 0 O, 50, 1, 2. —, 2350, Orchesterfauteuil M 3,—.
Theater am Mollendorfplatz. Donnertztag, Abends 8 Uhr: Immer feste druff! Vaterländisches Volksstück in vier Bildern von Hermann Haller und Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.
Freitag und folgende Tage: Immer feste druff!
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Immer feste druff!
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Wolken⸗ reiter. Fliegerlustspiel in drei Akten von Leo Walther Stein und Cduard Eugen Ritter.
Freitag und folgende Tage: Wolken⸗ . chmittags 34 Uhr: Di
onntag, Nachmittags *: e HSHaubenlerche.
Konzerte. Singakademie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: 2. Kammermusik⸗Abend des
Klingler ⸗Quartetts. Mitw.: Professor Ernst von Dohnanyi.
Zirkus Schumann. Donnerst, Abends II Uhr: Große Galavorstellung.
Familiennachrichten.
Verloht: Dedi Fretin von Hodenberg mit Hrn. Leutnant Karl von Kronen⸗ feldt (Hannover). .
Verehelicht: Hr. Reglerungsassessor Peter Fritz Mengel mit Fri. Marie Else Lemm (Berlin). — Hr. Leutnant Ludwig Foerster mit Ilse Freiin von Tettau (Freyburg a. U.).
Geboren: Eine Tochter: Hrn. Cord von Alten (Hannover).
Gestorben: Fürstl. lippischer Minister a. D. und Königl. preußischer Re⸗ ierungspräsident a. D. Karl von Oertzen G n r. — Fr. Elisabeth von Breiten buch, geb. Freiin von Ziegesar (Branden⸗ stein b. Ranis i. Th.).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (E oye) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und
Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Vier Beilagen
sowie die 188., 189. u. 190. Aus⸗ gabe der deutschen Verlustlisten.
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Mn 266.
Erste Beilage
Berlin, Mittwoch, den JI. Novemher Amtliches.
Deu tsches Reich. Ueber ich
1914.
der Prägungen von Reichsmünzen in den deutschen Münzstätten bis Ende Oktober 1914.
ö Goldmünzen
Silbermünzen
Nickel münzen Kupfermünzen
1) Im Monat Oktober 1914 sind Doppel. geprägt worden in: kronen 166
Kronen
ö
Hiervon auf Prlvat⸗ rechnung *) Ib
Ein⸗ Füůnfzig⸗ markstücke pfennigstücke
416 6 3
Drei⸗ markstücke
Zwei⸗ markstücke
Fünf⸗
martstücke
Fünfund⸗ zwanzig⸗ pfennigslücke
6 3 6 4 6 4142 46
Ein⸗
Zwei⸗ pfennigstũůcke
Fünf⸗ pfennigstücke
Zehn⸗ 9. pfennigstũcke
pfennigstũcke
Berlin. München . Muldner Hütte. Stuttgart. Karlsruhe.
J
2467 701 1790 832 — 1202301 * 450 000 ö 500 000 *
378 000 . 1000000 400 000 2 190 832 —
ö. 145 627 807 216 5os 20 3. go ooo 19 00
20 000 — . 3000 52 71480 2000 — 12500 .
15 000 – 257 008 3000
Hamburg
l
Summe 1
530 205 960 772 276 550 oοσας16520281 332 740 171 843 891 3122110746329 2321890
5 998 002
96 91820 —
7500 449
I IJ 55 I I40 801 S0 35 862 2163 3. 15 5328 35402 7 T iõ Sd br ss 35 D in
2) Vorher waren geprägt“) .
k hg Fos zs] 65 Ses 7h
TD Ts bb? d d dd i Gbds ish z o sI 332 740 i 7IS43 891 319 311 074 335 235 132
ND ir =
240 065 17919 373 574 1123483 38 241 —
7 Dod T5 -
530 50) 4 764 545 400 307 383 10 35 292
4) Hiervon sind wieder eingezogen 5
1175 597 600705 755 760 5129 353 360 .
D övdnd?ꝰ dir Tt rr F. is J. öl. d s) 1205036 637 .
) Einschließlich von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geliefert hat.
j Vergl. den Reichsan zeiger vom 7. Oktober 1914, Nr. 236.
Berlin, den 10. November 1914.
Hauptbuchhalterei des Reichsschatzamts. Schuckert.
Do 77ĩ T V FD 5
7 N s d B ds T T , d d n n
110 424 425, 65 4. 24 427 854,53 .
Sandel und Gewerbe.
Nach der Wochenübersicht der Reichs bank vom 7. No⸗ vember 1914 betrugen (4 und — im Vergleich zur Vorwoche):
Aktiva. 1914 1913 1912
Metallbestand ¶ Be⸗ 3 A0 60 stand an kurt⸗ fählgem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aut; laändischen Münzen,
it leer cg m sen ö oo 1451 38 99 1113834 R
2784 46 berechnet . 4 31 236 000) 4 19 369 000) (– 12704000) darunter Gold. 1 885 416000 1215 388 000 817 790 000 ( 27 102 000) (4 19 735 000) (- S8 908000) Bestand an Reichs⸗ u. für 1914 an Dar⸗ lehnskassenscheinen
Bestand an Noten anderer Banken.
Bestand an Wechseln, Schecks u. für 1914 diskontierten
Reichsschatz⸗ . . 2642 943 000 945 279 000 1 402 41 ] 000 30 600 000) C 57 330 000) (— 73 146 000)
Bestand an Lombard⸗ ö. forderungen ; 33 146 000 63 gg 000 S0 179 000 Lr Be e , = g t Effekt 35 120 000 . , ( 3 310 000 (— 206 000) — 5943000) Bestand an sonstigen
Aktiven .. 221 643 000 205 441 000 174 980 000 ( 2 733 00 0 4 869 00) (— 7324000)
Sh9 218 09 42 691 000 29 297 M0 ( 10 612 00 1810 00) (4 806 000)
23 247 000 13 383 000 20 467 0090 C 12 664 000) (4 10 611 000) (4 10918000)
Passiva. Grundkapital .
Reservefonds .
Betrag der um⸗ laufenden Noten.
sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten .
sonstige Passiva .
180 000 000 (unverändert) 66 937 000
180 9000 000 (unverändert) 70 048 0600
180 000 000 (unverandert)
a 473 oo ;
(unverändert) (uounverändert) (unverändert)
4054 842 099 2018198 0090 1914 573 0900 ( 85 gh 000) (- 100 489 000 (— 78 437 000)
1282 060 009 623 2569 9000 661 775 090 23 455 060) (4 45 118 0b) (- qi is G5) Il Ms Go. 75 385 65 . 55 Ol O60
(4 3 579 06 (4 1 164 006 (4 1126 060)
(Aus den
im Reichsamt des gestellten *
„Nachrichten fü. und Landwirtscha
Dänemark.
Geplante Erweiterung der Ausfuhrverbote. Der Justizminister hat dem Folketing am 28. Oktober 1914 zwei Gesetz⸗ entwürfe vorgeleat, von denen der eine eine Ergänzung des Gesetzes vom 6. Anf 1914 über die Ausfuhrverbote betrifft und der andere Handlungen, die zu den abgegebenen Erklärungen über die Einfuhr und. Ausfuhr von Waren in Widerstreit siehen, mit Strafen be droht. Das Gesetz vom 6. August führt sechs näher beschriebene Gruppen von Waren auf, deren Augfuhr verboten ist, und fügt eine siebente Gruppe mehr allgemeiner Art binzu. Diese letztere hat sich indessen als unzureichend erwiesen. Der neue Gesetzentwurf will nun die Geltung des Gesetzes vom 6. August erweitern auf Waren, deren Bewahrung für Dänemark in Hinblick auf das Wirtschafts⸗ leben der Allgemeinheit (Jamfundshusholdning) für erforderlich ge halten wird“.
Der andere Gesetzentwurf hat nachstehenden Wortlaut:
Wer handelt oder zu handeln versucht in Widerstreit mit einer von ihm vor einer Behörde abgegebenen Erklärung über den Be. stimmunggort für Schiffe oder für Waren, die er aus Dänemark auszuführen oder nach Dänemark einzuführen beabsichtigt, ebenso wer vorsätzlich dazu mitwirkt, wird mit Bußen von 500 bis 109000 Kronen oder mit Gefängnis bestraft — vgl. Allgemeines Bürgerl. Strafgesetz 265 — außerdem werden die Waren eingezogen. Die Bußen fließen in die Staatskasse. Die Sachen werden als . izeisachen behandelt.
Das Gesetz tritt sogleich in Kraft.“
(Nach Berlingske LTidende.)
—
Schweiz. Aus fuhrverbote. Der Bundesrat hat am 27. Oktober 1914 folgenden Beschluß gefaßt: Die unterm 18. September und 20. Ot= tober 1914 erlassenen Ausfuhrverbote werden auf Kautschuk und dessen Ersatzmittel, Reifen und Mäntel aus Kautschuk für Fahr⸗ zeuge und Fahrräder ausgedehnt. Dieser Beschluß tritt sofort in Kraft. (Schweizerisches Handelsamtsblatt.)
— Nachträgliche Zeichnungen auf die Kriegsanleihe (Feld= . . wie W. T. B.“ aus Berlin meldet, auch bon solchen Militärpersonen entgegengenommen, die im Felde gestanden haben und wegen Verwundung oder Erkrankung zurück, kehren mußten. Feldzeichnungsscheine können zu diesem Zweck von dem 4 der ,, für Wertpapiere, Berlin 8W. 19, bezogen werden.
— Der gie , des Schwelmer Eisenwerks Aktien⸗ gesellschaft im Geschäftsjahre 1913114 betrug laut Meldung des W. T. B. aus Cöln 521 924 M gegen 355 585 M im Vorjahre. Es soll eine Dividende von 60/ gegen 8oso im Vorjahre vor= geschlagen werden. Der Vortrag auf neue Rechnung beläust sich auf 206 058 ς gegen 81 535 6ς im Vorjahre. .
— Der Rechnungtabschluß der Maschinenbauanstalt Hum⸗
boldt für das Geschäftsjahr 1913/14 ergibt laut Meldung des
„W. T. B.“ aus Cöln einen Reingewinn von 3 563 152 ½ gegen 3763 883 M im Vorjahre. Es soll die Verteilung einer Dividende von 60lo gegen o/ im Vorjahre vorgeschlagen werden,. Der Vortrag auf neue Rechnung betragt 1385 083 S½ gegen 1116 537 4
im Vorjahre. Bien. 10. November. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung
des Kursblatt⸗ und Usancenkomttees wurde der seinerzeit gefaßte Be⸗ schluß, jede Art von Geschäftsabschlüssen in den Räumen der London, 9. November. Privat⸗ diskont 3 o / o. anleihe) wurde mehr als dreimal überzeichnet. Der Gesamtbetrag der
Wiener Börse zu untersagen, auch auf die Amtsräume der Sensale sgedehnt.
w e, Privatdiskont 3 Oo.
Silber 223. Bankeingang 55 000 Pfd. Sterl.
Londdn, 190. November. (B. T. B) Silber 223.
Bern, 10. Nevember. (W. T. B.) Das ho Eidgenößssische Anlehen in Höhe von 50 Millionen Franes (2. Mobilisations⸗ Zeichnungen beläuft sich auf 179 107 800 Francs. Die Zahl der Zeichner ist 28 295.
Berlin, 11. November. Produktenmarkt. Die amtlich er⸗
mittelten Preise waren (für 1000 kg) in Mark:
Weizen geschäftslos.
Rogg en geschäftslos.
e n (er n
ais geschäftslos.
; . bhcfir 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 33, 00 - 39,50. uhig.
Roggenmehl (für 100 kg) ab Bahn und Spelcher Nr. 0O und 1 gemischt 29, 490— 30 50. Ruhig.
Rüböl geschäftslos.
Kurgberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Bordeaux, 9g. November. (W. T. B.) 3 9ο Französische Rente 73 u. 75, Spanische äußere Anleibe S2 00, o/ Russen von 1906 88,50, 40/0 Unkfiz. Türken , ö 1021, Suezkanal —, — Panamakanal 99,00, Rio Tinto .
z York, 9. November. (W. T. B) (Schluß) Sichtwechsel London ——. Cable Transfers 4,9125, Wechsel auf London 60 Tage) 4.8775, Sichtwechsel Paris 5 1125, Cable Tranę fers —⸗—, Cee nf Berlin 88, Cable Transfers 88], Silber Bullton 493.
Rio de Janeiro, 9. November. (W. T. B.) Wechsel auf
London 131.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
Cöln, 10. November. (W. T. B.) Rüböl loko 120,90.
London, 9. November. (W. T. B) Zuckermarkt. Tendenz stetig. Für a vazucker loko wurden 26 sh. bezahlt.
London, 10 November. (W. T. B) Zuckermar kt. Tendenz stetig. Javazucker 26 — Verkäufer. ⸗
London, 9. November. (W. T. B.) Kupfer für Kasse 504 bezahlt.
London, 10. November. (W. T. B.) Kupfer 50 bezahlt.
Liverpool, 9. November. (W. T. B.) Baum wolle. Umsatz 10 000 Ballen. Import 81 081 Ballen, davon 13 379 Ballen a n e Baumwolle. Terminmarkt ruhig. Mai⸗Junt 4,35. Brasilianer 9 Punkte niedriger. Aegypter 109 Punkte höher. .
Glasgow, 9. November. (W. T. B.) Eisen für Kasse
Glasgow, 10. November. (W. T. B.) Roheisen für Kasse 49 sh. * d., für 1 Monat 49 sh. 55 d.
Bradford, 9. November. (W. T. B.) Wolle. Die
Tendenz war bei ruhigerem Geschäft sehr fest. 40er Tops Loko 20 Pence, spätere Lieferungen 18 Pence. ; Am sterdam, 10. Nodember. (W. T. B.) Ja va⸗ Kaffee stetig, loko 45. Santos⸗Kaffee für November 358, für Dezember 35, für März 32, für Mai 303. New Jork. 9. November. (W. T. B.) (Schluß) Baumwolle loko middling 73, do. für Deiember —— do. für März —— do. für Mai — —, New Orleans do. loko middling 72, Petroleum Refined (in Cases) 10,50, do. Standard white in New Jork 8,00, do in Tanks 4 50. do. Credit Balances at Oil City 1.45, Schmalz; Western Steam 11,75, do. Rohe u. Brothers — „Zucker Zentrt⸗ fugal 4,01, Weizen loko Nr. 2 Red. 1245. do. für Dezember 124, do. für Mai 1313, do. für Juli — —, Mehl Spring⸗Wheat elears 50 — 5,20, Getreldefracht nach Liverpool 6, Kaffee Rio Nr. 7 loko 66, do. für Dezember 5.61, do. für März — —, do. für Mai 6, 10, do. für Juli — Kupfer Standard loko ——— Zinn ——
New Jork, 9g. November. (W. T. B) Die Visible Supplies betrugen in der vergangenen Woche an Weizen 70 279 000 Bushels, an Canadaweizen 20 068 000 Bushels, an Mais
2 901 000 Busphels.
Großhandelspreise von Getreide an deutschen und fremden Börsenyplãätzen für die Woche vom 2. bis 7. November 1914 nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche.
1000 kg in Mark. (Preise für greifbare Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.)
Woche Da⸗ 2. bis 7. gegen Novbr. Vor⸗ 1914 woche 222 00 227,33 J 264.00 263.50 4 x 2243,17 223.17
Berlin. Roggen, guter, gesunder, mindestens ö.
Mannheim. 237,93 280 00 237,50 237,50 238, 75
243,25 281, 88 237,50
2160 oo
292. 40 199,75
283.90
Pester Bod Roggen, Pester Boden 68
Mais, ungarischer
269, 88 343,83 190, 66 200 09 173,83
Roggen,
Weßzen, 74 bis 79 kg das hl Hafer, 1
Gerste, Futter⸗ J
Mais, ungarischer
176,99 185,80 112, 88
180,71 190.43
Weizen, Lieferungsware 1* f 115.71
Mais, 9
189. 58 192.36 202, 44
188,60 189.85 197, 65
Weizen ͤ Veferungsware k 1
Bemerkungen. Für die außerdeutschen Plätze liegen, außer für Roggen und Mais
in Wien, unmittelbare Preisangaben aicht vor. Für Budavest konnten nur die Preise der Vorwoche nachträglich eingesetzt werden. Für Chicago und Neu Vork sind Preise auf Grund von Angaben dent; Tageszeitungen nach dem Kurse 420 Æ, mangels anderer Kurgfest⸗
stellungen, berechnet. Berlin, den 11. November 1914. Kaiserliches Statistisches Amt. Delb rũů ck.
49 sh.ß I d., sür 1 Monat 49 sh. 4 d.