rechtg an die Kleinbahn. Altiengesellschaft Küstrin— Kriescht für die Anlage einer Kleinbahn von Keiescht nach Hammer. durch das Amts⸗ blatt der Königlichen Regierung ia Frankfurt a. O. Nt. 37 S. 393, ausgegeben am 5. September 1914;
IM der auf Grund Allerhöchster Ermächtigung vom 16. August 1914 (Gesetzsamml. S. 1853) ergangene Erlaß des Staatsministeriums vom 27. August 1914, betreffend die Verleihung des Enteignung rechts an die Stadtgemelnde Düsseldorf zur Erweiterung deg Truppen. übungsplatzes bel Lohausen, zum Bau einer Krlegsluftschiffhalle und zur Bereitftellung der dazugehörigen Anlagen, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Düfsfeldorf Nr. 38 S. 443, ausgegeben am 19. September 1914;
I) der auf Grund Allerböchster Ermächtigung vom 16 August 1914 (Gesetzsamml. S 153) ergaagene Erlaß des Staatsministeriums vom 30. AQugust 1914. betreffend die Verleibung des Enteignungs rechts an die Stadtgemeinde Düsseldorf zur Durchführung der ge. planten linkerbeinischen Wasserversorgungsanlage durch daz Amtsblait der Königlichen Regierung in Düsseldorf Ne. 38 S. 443, ausgegeben am 19 September 1914,
12) der auf Grund Allerböchster Ermächtigung vom 16. August 1914 (Gesetzsamml. S. 1853) am 31. August 1914 vom Staats mintsterlum volljogene Nachtrag zum Statute für den Pommerzig⸗ Blumberger Deickberband vom 1. Juni 1804 Durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Frankfurt a. D. Nr. 42 S. 426, aus. gegeben am 10. Qttober 1914
13) der auf Rrund Allerböchster Ermächtigung vom 16. August 19814 (Gesetzsamml S. 183) am 7. Seytember 1914 vom Staats⸗ ministerlum vollzogene Nachtrag zum Statute für den Rheindorf. Bürriger Deichverband im Landkreije Solingen vom 29. August 1908 durch daz Ämteblatt der Köntalichen Regierung in Düsseldorf Nr. 42 S. 493 ausgegeben am 17. Ottober 1914,
14 der auf Grund Allerböchster Ermächtigung vom 16. August 1814 (Hesetzsamml. S. 153) ergangene Erlaß des Staalsmlnisteriu ms vom & Dkrober 1514. betreffend die Verleih ing des Enteignunge rechts an die Stadtgemelnde Duisdurg für die Erweiterung ihren Wasser⸗ werkes in der Gemarkung Bockum. Bürgermeisterel Faiserswerth, durch das Amtsblatt der Königl. Reglerung in Düsseldorf Nr. 43 S. 509, ausgegeben am 24. Oktober 1914.
Nichtamtliches.
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10 Millionen an Belglen und 5800 900 an Serbien als bis zum Gude deg Kilseges Unverzingliche Darlehen ükerwöieslen. wer en. Die britischen Kolonien, die unter normalen Umständen sich mit An⸗ leihen an den Londoner Geldmarkt gewendet haben würden, sollten dieser Notwendigkeit durch die Reichsregierung überhoben werden, die shnen Anleihen in Höhe von 30 260 009 Pfund verschaffen werde. Zum Schluß besprach Asquith die Kriegskosten und sagte, diese deliefen fich gegenwärtig auf 200 000 bis eine Million täglich; in Anbetracht der enormen Ausdehnung der Overationen und anderer Giwägungen sei das nicht übertrieben viel, und er könne auch keine Hoff ung dafür eröffnen, daß die tatsächlichen Ausgaben sich ver mindern würden. . Frankreich.
Die Gruppe der geeinigten S ozialisten drückte nach einem Vortrage der Minister Sembat und Guesde über die innere und äußere Politik erneut ihnen einstimmig ihr bereits früher zum Ausdruck gebrachtes Vertrauen aus.
Rußland.
Der Kaiser Nikolaus ist gestern wieder nach Zars koje Selo zurückgekehrt.
Bei der Duma sind die Voranschläge der Ver⸗ waltung der indirekten Steuern und der Branntwein⸗ verwaltungen in den Gouvernements eingegangen, deren Einnahmen für 1915 auf 605 570 600 Rubel gegen 1307 251600 Rubel im laufenden Jahre und deren Ausgaben für 1915 auf 125 681 666 Rubel gegen 242 535 316 Rubel im laufenden Jahre geschätzt werden; ferner der Vora nschlag der Zollver waltung, deren Erträge in Anbetracht des Krieges, der den normalen Handel beeinträchtigt, für 1915 auf 235 912491 Rubel gegen 374 785 988 Rubel im laufenden Jahre geschätzt werden.
Italien.
Der Papst hat an die Bischöfe der katholischen Welt eine Enzyklika gerichtet, in der es laut Meldung des w d ,. heißt:
Der Papst sei, als er auf den Stubl St. Peters stieg, schmerjlich betroffen gewesen über die bedauernswerte Lage, in der sich gegen wärtig die bürgerliche Gesellschaft befinde, aber freudig berührt von dem erfreulichen Zufstand, in dem ibm sein Vorgänger die Kirche über⸗ geben babe. Die Enzyklika begründet ausführlich diese beiden Ein— drücke und spielt bimsichllich des ersten auf den schrecklichen Krieg der Geister an, für den sie vier Hauptgründe findet: den Mangel gegen⸗ seitiger und aufrichtiger Liebe unter den Menschen, die Verachtung der Autorimãt die Ungerechtigkeit in den Beztehungen zwischen den verschledenen bürgerlichen Klassen und die materiellen Güter, die das einzige Ziel der menschlichen Tatigkeit geworden seien. Nach einer Prüfung der gür ; er Rirche und des weiten Gebiets, welches ihrer
fen stebe, schließt der Papst mit einem heißen
. für die Nattonen, die in ihm unschätzbare würden, Frieden für die Kirche, die in ihm die ihr not- heit finden werde, sowie die Beendigung des anormalen dem sich beute der Stellvertreter Christi befinde und
Er Marv . Fünnin ü , Koglrdon Mel 0 ö = . der Papst in Erfüllung seiner heiligen Pflichten die Proteste
ederholt. Belgien. Verordnung des Generalgauverneurs in es6mmt laut Meldung des W. T. B.“, daß die zerordnung vom 3. Oktober 1914 festgesetzte Verpflichtung, ches Geld in Zablung zu neh men, wobei 1 (6 bis auf weiteres mit mindestens 1 Frank 25 Centimes zu berechnen s reinbarungen nicht beseitigt werden kann. teilt mit, daß die der Maas derart fortgeschritten Rhein ab bis zum 16. November bis 2X. November bis Namur schiffbar
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Namur
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6 2 4 2 Draufgehen ermutigen will, sondern staattz⸗ ae Politik eintritt, die die großen Inter⸗ 11 2 . * ö x * und am hesten in der beschlossenen
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Dae amerllamsche Marineheparfement . ermächtigt
kanalzone wöhrend des Krieges zu veröffentlichen. Wie das „Reutersche Bureau“ meldet, wird jedem Flugzeug von Krieg⸗ führenden untersagt, innerhalb der Zone aufzusteigen, nieder⸗ ugehen oder zu fliegen, Kriegsschiffe der Kriegführenden dürfen ke Funkentelegraphie nur zu Zwecken, die sich auf den Kanal beziehen, benutzen. Der Erklärung ist ein Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und der Republik Panama bei⸗ gegeben, wonach die Gastfreiheit, die die Republik Panama den Kriegführenden in ihren Gewässern erweist, nicht auf die Kanalzone ausgedehnt, sondern für eine Periode von drei Monaten aufgehoben wird. Den Kriegführenden wird unter sagt, Truppen und Munition ein⸗ oder auszuschiffen. In keinem Augenblick dürfen mehr als drei Kriegsschiffe sich in den Endhäßen oder den benachbarten Gewässern befinden oder den Kanal passieren. Die Erklärung des Präsidenten be⸗ schränkt die Ankerzeit eines jeden Schiffes Kriegführender auf 24 Stunden. Asien.
Wie das persische Blatt „Haver“ erfährt herrscht in Indien starke Gärung gegen England. Der Vizekönig soll gedroht haben, dem Emir von Afghanistan die Geld— zuwendungen zu entziehen, wenn er sich gegen England wende, aber die Afghanen messen der Drohung keine Bedeutung bei, sondern warten mit Ungeduld auf den Zeitpunkt, wo sie den Khaiberpaß und Peschawar angreifen werden.
Afrika. Einer amtlichen Meldung aus K apstadt zufolge nahm der Kommandant Visser 17 Buren zwischen Varyburg und Marigobo und der Kommandant Debeer ein Kommando von 50 Mann und 70 Pferden in der Umgegend von Schweizerreneke gefangen.
Australien.
Die australische Regierung hat, wie der „Nieume Rotterdamsche Courant“ meldet, die Ausfuhr von Graphit und Kautschuk verboten.
Das deutsche Regierungsfahrzeug „K omet“, das bei Neu Guinea von der australischen Flottenabteilung fortgenommen wurde, ist dieser unter dem Namen „Una“ ein verleibt worden.
Kriegsnachrichten.
Westlicher Kriegsschauplatz.
Großes Hauptquartier, 17. November, Vormittags. (W. T. B) Auch der gestrige Tag v erlief auf dem west lichen Kriegsschauplatz im allgemeinen ruhig. Sü dlich Verdun und nordöstlich Cirey griffen die Franzosen erfolglos an. Sberste Heeresleitung.
Oestlicher Kriegsschauplatz.
Großes Hauptquartier, 17. November, Vormittags, W. T. B. Die Sperationen auf dem östlichen Kriegs⸗ schauplatz nahmen weiter einen günstigen Fortgang, nähere Nachrichten liegen noch nicht vor.
. Oberste Heeresleitung.
Berlin, 17. November. (W. T. B.) Unter den in der Schlacht bei Kutno Gefangenen befindet sich der Gouverneur von Warschau von Korff mit seinem Stabe.
Wien, 16. November. (W. T. B.) Amtlich wird ge— meldet: Auf dem nördlichen Kriegsschauplatz begannen sich gestern an einzelnen Stellen unserer Front Kämpfe zu ent⸗ wickeln.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoefer, Generalmajor.
Südlicher Kriegsschauplatz.
Wien, 16. November. (W. T. B.) Amtlich wird ge melde: Auf dem südlichen Kriegsschauplatze haben unsere sieg reichen Truppen durch ihre hartnäckige Verfolgung dem Gegner keine Zeit gelassen, sich in seinen zahlreichen, speziell bei Val jevo seit Jahren vorbereiteten befestigten Stellungen zu er⸗ neutem ernstlichen Widerstande zu gruppieren. Deswegen kam es auch gestern vor Valjevo nur zu Kämpfen mit feindlichen Nachhuten, die nach karzem Widerstande unter Zurücklassung von Gefangenen geworfen wurden. Unsere Truppen er⸗ reichten bie Kolubara, besetzten Valje vo und Obrenovac.
Der Krieg zur See.
Amsterdam, 16. November. (W. T. B. Das „Handels⸗ blad“ meldet aus London: Der Kapitän des holländischen Dampfers „Maria“, der mit einer Ladung von Puntg. Arenas nach England unterwegs war, erzählte, daß sein Schiff am 26ö. September von dem deutschen Kreuzer, Karlsruhe“ beschlagnahmt und versenkt wurde. Der Kapitän und die Mannschaft der „Maria“ wurden an Bord des Begleitschiffes „Crefeld“ gebracht. Die „Karlsruhe“ hatte damals bereits die Dampfer „Powicastle“, „Strathroy“, „Maplebranch“, „Highlandhope“ und „Indrani“ beschlagnahmt. An demselhen Tage wie die „Maria“ wurde der Dampfer „Cornishcity“, an den dargus⸗— folgenden Tagen die Dampfer „Nioaguasu“, „Farne“, „Hig— babel⸗Arinaga“, „Lynrowan“, „Cervantes“, „Pruth“ und „Condor“ beschlagnahmt. Am 22. Oktober lief die „Crefeld“ in Santa Cruz ein und landete insgesamt 131) Personen von
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den erbeuteten Dampfern.
Der Krieg der Türkei gegen den Dreiverband.
Tiflis, 16. November. (Meldung der St. Petersburger Telegraphenagentur,) Der Generalstab der kaukasischen Armee teilt mit: Nach einer Reihe von Kämpfen in der (Gegend von Köprikoei haben unsere vorgeschobenen Truppen enbgültig bie Gruppierung der feinhlichen Hauptkräfte sestgestellt. Da in den letzten Tagen beträchtliche türkische Verstärkungen an ber Küste bei Chynskala, Erzerum und Trapezunt an— gekommen sind, ziehen sich unsere Vortruppen unter stämpfen in ihnen bezeichnete Gegenden zu rüd. Türkische Versuche, ben Hügel sKthanessouf, ben wir ihnen vorher ah— genommen hatten, wiederzunehmen, sind gescheitert. Die aunberen russischen Truppendhteilungen hatten keine Kämpfe von
worben, ein Erklärung bes Prasipenten Wil son ü he! pie Behbacht er Reutralitst in der Pangma⸗
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Bebeutung.
Konstantinopel, 16. November. (W. T. B.) Ein amtlicher Bericht des türkischen Hauptquartiers besagt: Gestern haben wir die Engländer bei Fao an⸗ gegriffen, sie hatten zahlreiche Tote, die wir auf 1000 schätzen. Abdurrezak Bederkhani, der von der ganzen mufelmansschen Welt wegen seiner revolutionären Umtriebe, denen er sich seit langem ergeben hat, verabscheut wird, hat die Grenze mit 300 Mann in der Gegend von Maku überschritten, um den Russen zu helfen, aber er wurde sogleich von unseren Truppen vertrieben. Eine große Anzahl seiner Anhänger wurde getötet. Eine russische Fahne, die sie in einem Dorf der Umgegend aufgepflanzt hatten, wurde von den Unsrigen er— beutet. Abdurrezak ist Kurde und gehört zur Familie der Bederkhani.
Statistik und Volkswirtschaft.
Bevölkerung bewegung, Grundbesitzwechsel, Schlachtun gen, städtische Sparkasse und Armenpflege in Berlin im September 1914.
ö Nach dem Septemberhest der Monatsberichte des Statistischen Amts der Stadt Berlin“ betrug die fortgeschriebene Bevölkerung ziffer der Reichthauptstadt Anfang Oktober d. J. 1.993 379 gegen 203 053 zu Beginn deg gleichen Monattz im Vorjahr und gegen 2010 580 Anfang September 1914. Demnach eigiht sich rechnung smäßig sür den Monat Septemher eine Abnabme der Bevölkerungszahl um 7 201, wopon allein 15 518 uf das männliche Geschlecht entfallen: die Folge der militärischen Einberufungen. Indessen muß dahin— gestellt bleiben, inwieweit die letzteren durch die polizellichen Ab—⸗ meldungen erfaßt worden sind. Daher erscheint ein noch größerer Bevpölkerungerückgang, als er hier nachgewiesen ist, keineswegs als ausgeschlossen.
Lebend geboren wurden im September d. J. 2979 (in dem⸗ selben Monat des Vorjahres 3417) Kinder, darunter 584 (326) oder 194 (24319) o. uneheliche. Auf daz Jahr und Tausend der mittleren Bevölkerung berechnet, stellte sich die Geburtenziffer auf 13 (20,966). E h en wurden im Septemher d. J. 1570 (im gleichen Mana des Vorjahres 1832 geschlossen, darunter 349 (326) Mischehen. Die Zahl der Sterbefälle (ohne die Totgeburten) belief sich im September d. J. auf 2339 (im September 1913 auf 20h2) Im Alter bis zu 1 Jahre starben 644 (457) Kinder, das sind 27 (222) ( aller Sterbefälle des Berichts monats. Auf das Jahr und Tausend der mittleren Bevölkerung berechnet, betrug die allgemeine Sterblichkeitsziffer 14241 (120. . Als iu gezogen waren im September d. J̃ 1323. (in demselben Monat des Vorjabres 15437) männliche und 15 955. (12 998) weih— liche, zusammen 29 139 (28 455) Personen zu verzeichnen. Für die im gleichen Monat Fortgezogenen ergaben sich einschließlich des Zuschlagt für die unterbliebenen Abmeldungen die Zahlen: 2] 039 (6 155) männliche und 17991 (14 987) weibliche, zusammen 47030 (631 142) Personen. Somit verblieb bel der Wanderung ein Me hr—⸗ fortz ug von 15 800 (718) männlichen und 2036 (1989) weiblichen, zusammen ein Mehrfortzug von 17 841 (2707) Personen.
. Ein Bef itzwech el fand im September d. J. bei 108 (im gleichen Monat des Vorjahres bei 153) Grundstücken statt. Kauf lag vor bei 34 (45) bebauten Grundstücken mit 17122 9903 (12 050 596) Kaufpreis und bei 7 (9) unbebauten mit 943 595 (2 546 667) Naufpreis, Zwangsversteigerung bei 34 69) bebauten Grund⸗ stücken mit 8 446 460 (11 8581 863) S und bei 1 (7) unbebauten mit 19 200 (1 924 420) M Kaufpreis; durch Ve erbung gingen 26 (41) Grundftücke mit 8 208 306 (11 201 690) ½ Wert und 6 (12) ohne Wertangabe in anderen Besitz über.
3 Der A uf tri eb auf dem städtischen Viehhof betrug für den Monat Stemher d. J. 13 305 (für denselben Monat des Vorjahres 12 177) Rinder, 10 914 11 710) Kälber, 38 909 (48 872) Schafe, 125 706 (1 339 6 P In den öffentlichen Sch lachthäusern wurden im September d. J 11 965 (Em gleichen Monat des Vorjabres 3110 Rinder, 10 626 (9800) Kälber, 34 500 (44 272) Schafe, 117 893 (965 582) Schweine geschlachtet. — In der Zentralroß⸗ schlächterei wurden 319 (734) Pferde geschlachtet, von denen 4 (10) zurückgewiesen wurden. Zum Konsum und zur Tierfütterung ge⸗ langten somit 315 (724) Pferde, ferner von der Neuköllner Roß schlächterei 20 (83).
Bel der städtischen Sparkasse beltefen sich die Einzahlungen im September d. J. auf 4707 2214, (im September des Vorjahres auf d 384 387 ½ ), die Rückzahlungen dagegen auf 5 1656 366 (7 937 938) 4A; demnach ergab sich ein Mehr an Rückzahlungen von 1 449 135 0 (in demselhen Monat des Vorjahres ein Mehr an Rückzahlungen von 1 653 551 M01).
. Die städtische Armenpfle ge umfaßte im Monat September d. J. 36 557 (in demselben Monat des Vorjahres 35 9599) Almosengeld— empfänger mit einem Gesamtbetrage an laufenden Unterstützungen von 668227 (653 777) M, darunter 2362 (2180) Almosenempfänger mit außerdem gewährten 18 176 (16190) Extraunterstützungen. Helche wurden ferner für 21 974 (8865) nicht laufend unterstützte Personen im Gesamtbetrage von 292 626 (121 4883) M gewäbrt. Pflegekinder waren 13291 (13251) vorhanden, für die 140 553 (130 593) S aufgewendet wurden.
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e Bewegung der Schlachtviehpreise in Berlin vor und nach Beginn des Krieges.
ee . krrzem gah die Preis berichtstelle des Deutschen Landwirt⸗ , ¶Vellin, Winterjeldistraße 37) reraleichende tabellarische 9 . sten, über die Bewegung der Preise von Getreide, Vieh Fleisch und anderen Lebensmitteln in den letzten 3 Monaten vor und den ersten 3 Monaten nach Beginn des Krieges heraus (Preis 25 ), deren Ergebnis in Nr. 261 2 Neichs. und Staatsanzelgers? mitgeteilt wurde. Da ne en der Brot⸗ und der Kartoffelversorgung die Fleischerzeugung den Sch werpuntt in der Ernährung unseres Volfes bildet und es deshalb auch von Interesse ist, wie sich die Bewegung der Schlachtvieh:⸗ preise vor und nach Beginn des Krieges gestaltet hat, veröffentlicht die Preisberichistelle des Landwirischaftzrats jetzt noch vergleichende tabellarische Uebersichten über diese Prele bewegung und den Auftrieb 9m Berliner Schlachtviehmarkt während der Monate Mat bis Oktober (Preis 20 ), denen die amtlichen Berichte über die ein⸗ zelnen Markttage zug unde liegen.
vieh Aug diesen Tabellen ergibt sich, daß der Krieg auf die Schlacht- biehpreise, von wenigen Unterhrechungen abgesehen, bisher nur ge— 5 Ghfluß ausgeübt hat. Vergleicht man den Durchschnittspreis ö. 963. Monate August bis Oktober mit dem Durchschnittspreis der . Saen r Mai bis Juli, so war der Preiß bet den Rindern 1 ., während des Kriege nur etwas höher als vor diesem, 6 1 und Schafen sogar noch niedriger. Was insbe⸗ ien cb be ef chweine betrifft, die allein etwa 60010 des gesamten ö ö decken haben, so ist darauf binjuweisen, daß ,, nach der Vochkonjunltur der belden vpression ,, . im Laufe deß Frühiahrg 1914 eine, De. Frage stellte . die Rentabllität der Schweinemast in holt hat. So ö der sie sich erst im Ottober etwas er— schweine von 10 14 3; B der Vunchschnftte reis für Schlacht. a , , Ie, 20 kg Lebendgewicht in Berlin während der z . nate August bis Stiober 5077 S für den Jentner, in den , vor dem Krtege 4375 S, im Herhbst 1913 dagegen 6h 6 un 1912 , 6,57 . Die Wiedergesundung des Schwesnemarktes, der während des Rrieges, ahgesehen von den außer genöhnlich hohen Futtermittelpressen, wöiederßolt unter Verkehrz. stodungen zu leiden hatte, ist besonders dem Umstande Ul ver— danken, daß schwere und fete Schwessse in Lause der Mongte
S ptember und Oktober zur Ver rbeitung von Dauer rn sowohl sür Heer und Ma ine als auch für die übrige Bevölterung Absatz sanden. Hierdurch wurde eine wertyolle Reserde fär die Fleisch—⸗ versorgung im nächsten Jahre geschaffen und eine Verschleuderung der jungen, noch nicht mastreifen Schweine verhindert. Während der amtliche Maͤrttbericht im Jult bemerkte, daß fete Schweine schwer verkäuflich seien, vollzog sich seit Mitte September der Umijchwuna, und seitdem wurde amtlich berichtet, daß fette Schweine begehrt seien und die höchsten Preise erzielten.
Wag den Auftrieb anbelangt, so wir dieser in Berlin bei Kälbern und Schafen in den Nrieg-monaten August bis Oktober erheblich ge—⸗ ringer als in den Monaten unmittelbar vor dem Kriege. Hei den Nindern, besonderg bei den Kühen, und namentlich auch bei den Schweinen war der Auftrieb dagegen stärker. Der Schmeineauftrieh betrug in den drei Kriegs monaten August bis Oktober 432 627 Stück oder 46 705 Stück mehr als in den letzten drei Monaten vor dem Kriege und 91 50? Stück mehr als in den Monaten August bis Ok⸗ tobet des Vorjahrg. Auf den 40 bedeutendsten Schlachtviebmärkien Deutschlands wurden im September d. J. ins gesamt 639 170 Schweine aufgetrieben, dag sind 116664 Stück mehr als im September 1913 im Oktober bezifferte sich der Auftrieb auf 640 57 Siück oder 104 163 mehr als in demselben Monat des Vorjahrs.
. Die bisher mäßige Preishöhe für Schlachtvieh während des Krieges ist dem Umsande zu verdanken, daß Deutschland mit einem so starken Viehbestande in den Krieg gegangen ist, wie ihn die deutsche Landwirtschast niemals zuvor aufgewiesen hat, eine Folge der borauf⸗ gegangenen Hochkonjunktur und guter Erntejah te. Es darf dies als einetz der glücklichsten wirtschafilichen Momente für den Krieg be— zeichnet werden. ö
Wohlfahrtspflege.
. Der Reich syerband zur Unterstü tzu ug. deu tscher Veteranen, Berlin W. 9, Potsdamer Straße 126, der es sich zu Aufgabe gemacht hat, auch für die jetzigen Kriegsteilnehmer zu sorgen, hat untenstehend angeführte Sammelßellen für Liebesgaben in den verschiedenen Stadtteilen Berlins eingerichtet. Alle Einwohner Groß Berlins werden beczlichst gebeten, reichlich zu dem bezeichneten Zwecke zu geben. Das nahende Weihnachtsfest bietet be⸗ sonderßs willkommene Veranlassung, unseren tapferen Kriegern nach harten Anstrengungen und Enthehrungen eine Weihnachtsfreude im fernen Feindeäland zu herelten. Besonders erw inscht sind Wollsachen, Leibwäsche wie Pulswärmer, Kopfschoner ꝛ2c., Taschen— tücher, Taschenmesser, Tabak, Zigaretten, Zigarren, Pieiren Schoko— lade, Würfelzucker, Nusse und alle Lebensmittel, die nicht dem Ver— derben ausgesetzt sind. Bares Geld hittet der Reichsverband nur an die Deutsche Bank in Berlin, Depositenkasse E, Spittelmarkt, an Fe Mitteldeutsche Credithank, an die Dieconto⸗Gesellschaft, Unter den Linden 11, auf Reichsbank Girokonto und Postscheckkonto Nr. 16399 einzahlen zu wollen. Von diesem Gelde soll unseren alten Veteranen von 1864, 1866, 1570/71 eine Wethnachtsgabe bereitet werden. Möge auch hterzu jeder sein Scherflein beist uern! Annahmestellen sür Liebesgaben für die im Felde stehenden Krieger sind in Berlin: W. Pot damer Straße 126 II, W. Nollendorfplatz 9 11, G. Wall⸗ straße 12/13 (Adalbert Stier), , Breite Straße 16 (Rudolph Hertzog, bei Jaspettor Schüller), 80. Oranienstraße 1964 (Oetken u. Co. ). N. Friedrichstraße 120 1 und N. Cbausseestraße 63 (2. Perle⸗ berg), in Charlottenburg: Kantstraße 44 45, in Friede nau⸗Wilmers⸗ dorf: Landauer Straße 12, in Groß Lichterfelde: Berliner Straße 171 und Dratestraße 58, in Schöneberg: Viktorla⸗Luise⸗Platz 6 (zette- verein).
Die deutschen Arbeitsnachweisverbände traten am 14. d. M. im Dienstigebäude der Landes versicherungsanstalt Berlin zu einer Krieggsitzung zusammen. Zunächst tagte der Verband deutscher Arbeitsnachweise unter dem Vorsitz des Landesrats Dr. Freund (Berl in), der in warmen Worten des in Frankreich gefallenen Votstand smitglieds Oberlandes— gerichtsrais Dr. Naumann (Hamburg) geda chte. Es waren ver⸗ treten: die Verbände von Bayern, Württemberg, Königreich Sachsen, den Ihüringischen Stagten, von Mitteldeutschland, Rheinprovinz, Westfalen, Schlet wig⸗Holstein, Brandenburg, Hannober, Pommern und Sachsen⸗Anhalt sowie die Provinz Westpreußen, für die ein Ar⸗ beitsnachweisverband in der Bildung begriffen ist, durch den Landes⸗ hauptmann Senfft von Pilsach. Uus den Berichten der Vertreter der einzelnen Arveitsnachweie verbände konnte festgestellt werden, daß die Lage des Arbeitsmarktes durchweg günstig ist und zu Be⸗ sürchtungen für die nächste Zeit keinerlei Anlaß bieiet. Die Arbeite⸗ nachweisverbände und die öffentlichen allgemeinen Arbeiisnachweile haben überall eine sehr rege Tätigkeit entfaltet. . dustriellen Betriebe und die Arbeiter selbst haben veränderten Kriegeverhältnißsen anzupassen verstanden. Betriebe haben ibre Einrichtungen für die Befriedigung des bedarses umgeändert, zahlreiche Arbeiterkategorien baben i schäftigungsart gewechselt und arbeiten für Kriegsbedürfnisse. n Ausgleich von Angebot und Nachfrage durch das gesamte Deutsche Reich nach Möglichkeit zu erleichtern, wurde beschlossen, eine Eingabe an die zeständigen Behörden zwecks Erlangung der Gebührenfreihett für Telephongespräche und der sfresen Eisenbahnsabrt für alle durch die öffentlichen Arbeitsnachweise vermittelten Arbeiner zu richten. Der Sitzung des deutscken Verbandes folgte eine Beratung der Vertreter der vreußilchen Arbeit snachweisverb ande unter dem Voisitz des Oberpräsidialrats Breyer (Maadeburg) Es wurde beschlossen, eine dringende Eingabe an das preußische Sta nteministerium
its erheblicher Mittel für die öffen i
2. 1B Fonds von
Kunst und Wissenschaft.
Das Wesen der Exvlosionen. Die Geschosse, die im modernen Kriege benutzt werden, erhalten ihre furchtbare zerstorende Kraft durch Explosionswirkung. Beim Fortichleudern wird ibnen ibre Geschwindigkeit durch eine Explosion des Pulvers erteilt, zum Teri explodieren sie selbst auch noch in der Luft oder beim Aunchlagen Schrapnell, Granate, Bombe), Tod und Verderben veibreitend, w sie hintreffen. Das Schießpalber ist in Europa zu Beginn des vier— zehnten Jahrhunderts bekannt geworden, und aus ener zeit stammt auch bereits feine Verwendung bei Feuer vaffen. wissenschaftliche Erforschung des Weseng der Explosionen veihälinismäßig kurzer Zeit durchgeführt worden. Bese es der französische Chemiker Berihelot, der vor etwa zwanzig en grundlegende Untersuchungen über die Explosien von Gasgemiichen angestellt hat. Als der Vater dieser Forschungen muß zreilich sche Hamphry Davy bezeichnet werden, der im Jadre 1812 seine evo machenden Studien über die Erscheinungen der Flamme begann stellte zuerst das Gesetz auf, daß jede Flamme als di Verdrer einer explosiben Mischung von unentzündlichem Gas ;
Luft zu betrachten sei. Die Haupihache in der wissens
gabe bestand nun aber darin, daß Fortschreiten einer
eine explosive Mischung von Gasen zu beobachten.
Hand, daß die darauf abzielenden Versuche Mu ᷣ Beschäftigungen von. Gelehrten M rechnen sind.
ist ihnen auch manches wertvolle Menschenleben zum
fallen. Die Mütsel der phostkalischen und Gemischer
haben sich aber mit der Zeit derart verdell kommet.
bel der Hantlerung mit den siärksten Sprenghesen ben
gehende Sicherbeit erztelt werden kann, obgleich von 1 luer noch schwere Unglücksfälle dieser Art vorkommen Tenn die Fortyslan ung von Tlammen durch erplosiwe Gaz gemische deteacht . muß man Wei Dinge wobl nter sch lden Würd eine derartig Mischung entzunder so pflanzt sied die Rlamme ar eine dewasfe de schränkte Gutsernung die nnr wenige Faß beten, mit ener Kemlich gleihktörmlgen Geschwind o delt —
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stoff und Sauerstoff, beläuft sich dlese Geschwindigkeit auf eiwa 35 m in der Sekunde. Dies ist die Anfangestuse der Verbrennung, die in wissenschaftlichem Sinn als Entzünrung bezeichnet wird. Nachdem dann aber die Flamme diese Strecke von einigen Fuß durchmessen hat, gerät sie in Isttern und verändert ihren Charakter. Die Schwankungen der Flamme werden stärker und stärker und schwingen rückwärts und vorwärts mit Bewegungen von zunehmender Aus schlage größ!. Dann tritt einer von zwei möglichen Fällen ein. Entweder die Flamme erlischt oder sie geht mit einer außerordenilich großen noch immer wachsenden Geschwindigkeit vorwärts und verursacht die heftiaften Wirkungen. Die ser zweite Akt wird von der Wissenschaft Detonatlon genangt, während die Vorwärte= bewegung der Flamme Explosiongwelle beißt. Die Entdeckung des Weseng der Detonation ist eine Haupftat von Berthelot. Dieser Forscher bewies daß die Geschwindigteit der Eyplosionewelle von der Länge der darchschlagenden Gassäule unabhängig ist und daß sie für ein und dieselbe gasige Mischung unter gegebenen physikalischen Bedingungen einen festen Wert besitzt. Im einzelnen ist die Eriorschung der Explosionen dann während der letzten Jahre wesentlich gefördert worden. Hand in Hand damit ging eine stãn dige Vervollkommnung der Sprengtechnik nebst der Erfindung immer neuer fürchterlicher Sprengstoff', die glücklicherweise ihre hauytsächlichste Verwendung nicht zu Kriegswecken, sondern bei friedlichen Arbeiten wie Felsensprengungen und Tunneihau finden.
Literatur.
g melee neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt. Ginsendungen sind nur an die Redaktion, Wilhelm⸗ straße 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.
Für alle Welt. Illustrierte Zeitschrift mit der Abteilung Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwisfenschaften und Technik. XXI. Jahrgang 1913. J. bis 4. Kriegsnummer. Jährlich 28 Hefte à O,40 . Berlin W. 57, Deutsches Verlagsbaus Bong u. Co.
Waldemar Bonsels, Das jun ge Deutschland und der große Krieg?. 1 . München, Walter Schmidkanz.
Durch Kampf zum Steg! Deutsche Worte für den deutschen Krieger. Von Wilhelm Vogt. O20 16. Hirschberg, Schles.
uhsche Buchhandlung.
Lieb Baterland . . . Feldbriefe unserer Aerzte und Soldaten. 1. Bäntchen. 020 .
Eugen Salzer.
Durch Gott z ieg. Predigten von J. Keßler. O75 4M. Dresden, C. Ludwi
Deuischer K Wahrhaftige Anekdoten ous dem Weltkrieg 1 it Zeichaungen von Paul Haase. 14A. Berlin W. 530. aßenstr. 13. Oscar Goblentz.
Die Kuhhaut. Sumoristische Erjzäblung aus dem Soldaten⸗ leben des Krieges 1370 71. J burg⸗Großborstel, Deu
Der deutsche Kri
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200 Englands * Hermann Verlagsanstalt.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Der Wochenschrist behan Krieg. Er betont, Frieden gar nicht zu wundungen im dringend nötig machen,
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