ü Oberleutnant: die Leutnants der Reserve; Schmidt (Prenzlau) Verkehrs me sen. weil sie inzwischen gefallen, vermißt oder verwundet oder aus III. Ad (möglichst genau): Vor⸗ und Zuname Belgien. Zu 4. Spatkasseneinlagen. Dein ke (Perleberg? d. Gren. Regts. Nr. 2, Gab Ce C 3 . J ; anderen Gründen aus diesem teil i D; ; i h ingi — f in zieh r Forder n deutscher Gläubiger in Die Deutsche Bank, Filiale Brüssel, wied auf Ansuchen Spar⸗ . (Posen) nin Regis ftr. ü, Rar ten . In digen, Nr. 3 Wo bleiben die nicht angekom menen Feldpostbriefe? fund. Zahlreich z osibd * . w. 9 ö . K ö. Einziehung vo 2 . ⸗ ; 1 J e , , e , n,, 233 NM 5 n r J . 36 e r e. Von den etwa 3 bis 5 Millionen Feldpostbriefen, die täglich im Beutel zurück,“ weil! der Absender die Kompagnie an Kriegs gefangene abzusenden, wenn ihre Adresse bekannt ist. Der Kaiserlich deutsche Generalkommissar für die Banken in . . 6 . das . . 6. d. Inf. egtg. Nr. 145 Ey Vellfih, die en aänis; Gr sönkulün te in der Heimat aufgeliefert werden, kommt ein großer Teil über nicht mitangegeben hatte. Dies bildet bei Briefen an solche Bei gewohnlichen Briefsendungen genügt indessen auch Belglen bat in einem Merkblsart folgende gefetzliche Bessimmungen Vol macht. ,. . . . 6 ö. 2. and. Inf J. Aufgeb. (eu fsctt in,. beide I. br be tef. Inf Re rr da, die Po tsammelste lle überhaupt nicht, binaus. Das sind die Mannschaften zunächst die Regel, die aus dem heimischen die Angabe des Bestimmungs lan des, doch ist in diesem Fall äüter die Ginzlthung von Frderungen in Belgien und einige piaktische 1 n,. e,, . . . Sch le tt wein 2. Tandm. Inf. 3. Aufgeb. auggrd)R, Wächter 3. Feldpostbriefe mit offensichtlich unzu länglicher Feldadresse und Ersatzbatailloön stammen und im Felde, natürlich einer eine erhebliche Verzögerung in der Beförderung unvermeidlich. Winke dazu zusammengestellt: . worden und können von dort bez gen werden. Landw. Jäger 2. Aufgeb. (Steitin), — belde jetzt b. Res. Inf. R Ne 9, diejenigen, die bereits auf dem kurzen Wege von der Einlieferung anderen Kompagnie zugeteilt werden als beim Ersatzbataillon. Bei Wertsendungen und Paketen muß der Bestimmungsort an⸗ 1) Wechsel forderungen; 2 Waren forderungen, 3) Bank— n nne ,,, . Vallach d. Zandw. Inf. 2. Aufgeb. (l CasselJ. jetzt s. Landw. Inf. bis zur Posisammelstelle mit ihrer Verpackung Schiffbruch ge. Briefe dieser Art müssen deshalb von Hand zu Hand 12 Kom⸗ gegeben sein. Auf jeder Sendung muß der Absender an— guthaben; ) Sparkasseneinlagen. 3. on nige , ,,,. Gebieten s , 6. 2 n 34 4 g nen . litten und deshalb für die beschwerliche Reise nach dem Felde pagnien durchwandern, bis sie glücklich den Empfänger er⸗ ̃ gegeben sein. A. Gesetzliche Grundlagen. eit ö. , , , . , e,, . . ö . auszuscheiden haben. In den ersten Wochen nach der Mobil- reichen. Es 'ist klar, daß bei dieser hier als Beispiel heraus— ‚ IV. Wenn die Adresse eines Kriegsgefangenen anderweit g ig, wen gelten, , , ,,,,
Landw. Inf. 1. Aufgeb, früher im Inf. R. Nr. 84, jetzt im Landw. ; ᷣ ö ; —ᷣ r. ; ; . ö. wie . ; Inf. M,. Ne. , nl, dt. Band. a. D. e e, 4 . . ö 96 . en enen ö. 9. , . * ö. . nicht zu ermitteln ist, kann sie bei einer der nachbezeichneten Der Fälllgkeltstag der Wöchsel bleibt an sich unverändert. Doch Provinzstädie (Lüttich, Namur, Verr eis Charleroh ist jegliche Ver- zuletzt . Land Inf. 2. Aufgeb. (Bartenstein), jetzt bei z. Rej. Kantonisten versuchgweise durchgehen, nachdem sie, u. U. in einer liegt sie oft nicht minder schwierig Briefverluste sich gar ( Actum, ate auch nur Kel Diesen, nicht eh ür gend, in ich äll hne e ä , . Train. Abt. Nr. 3; ju Leutnants der Neserve. die Vizefeldwebel: mit angemessenem Personal und daneben mit reichlichem Kleister, nicht vermeiden lassen. Was wird nun aus den Resten im . welchen sonstigen Bureaus oder Behörden erfragt werden: Verorbnunj (Moniteun Belge voin 9. August 151) *) in Krast, deren In Antwerpen, ist die Ftoilh rwaltung zur Unterstützung und Ver⸗ Gollasg Schräderg, Fitchbach, Venter, Kuß Rog. Bindfaden und Packpapier ausgestatteten Krankenstube! Vennel? Sofern einzeln? Teile, wie Zigarren, Zigaretten, . i) Henttal. Nachweise Durean des Kriegsminssieriums, Föetunepdedh' lenken eriküickkel Gehen lieh sn bene, müttiunge gacetstende , Cine Verahnnrtung fi den zichtigen Ein. mann, Beer, Harder, Fellmann, jetzt im Ref. Inf. R. Nr. 2, mancherlei Operationen zu Heilungszwecken durchgemacht hatten. Tabak, Schokolade usw., nicht etwa auf militärische Anordnung ; Berlin NV. 7 Dorotheenstr. 18 . Generalgouperneur gnstweilen biß zum 31. Oktober d. J. verlängert gang von Wertsachen kann von der Zivilverwaltung nicht Übernommen Fange, Schulze., Heymann, Hinze, Schlotte, Dürbaum, Aber bald zeigte es sich, daß diese Nachsicht nicht am Platze war. anderweit verwandt, z. B. den Verwundeten in den Feld ) Jentralkomitee' der Deutsch en Vereine vom Roten hät (Gesetz: und Verordnungeblatt für die okkupieren Gebiete werden. Bis zur Wiederaufnahme eines geregelten Postverkehrs nach Fehrmann, Schepp, Kalb fieisch, Schröck,« Völker, Die Feldpostanstalten vermochten die vielen Briefe mit mangel- lazaretten zugeführt, werden, gehen diese Gegenstände an die 2 5 n, d n , Berli Belgiens vom 36. Scylember Fl, Nr. 4): „Die Frnsten, während und bon Früssel wird die denische 3wsberwaifung in Brüssel den Schildt (. Bremen, Paasch (J Bremen), Ku kemülier, hasten Adressen auch meist nicht zu enträtfeln. S derten diese Feldpostanslalt zurück, die sie iteren Behandl die . Kreuz (Abteilung Gefangenenfürsorge), Berlin. weicher die Protesterht bungen, und“ fon tigen. zu? Wahrung! beg Brie verkehr mit der Deulscken Bank vermitteln. Die auchu. Reuter, v. Klitzing ( DVamburg), Renger (11 Hamburg), — Bri . d d d ö . , lich far d 56. u , ,. . . 6 . ) Agence de renzeignementz Pon prisonniers de Regresses bestimmten Rechtshandlungen vorgenommen werden müssen händigenden Briefe dürfen nicht geschlossen werden, wohl aber der sämtlich jetzt im Landw. Inf. R. Nr. 75, Nis se n' (J Altona), riefe hin und her und fanden nicht ihr Ziel. Die un ulänglich heimatliche Post zehörde sendet. In der, ersten Zeit des Krieges - guerre, G en f, Kue de l' Athéne 3 ] werden bis zum 31. Otieber einschließlich Herlängert. Der Rückgrift äußere Umschlag mit der Adreffe der Jivicherwaltang. Krosch, Kraefft, Tröglen, Betzen (Kieh, Bartsch, Eggeling ver ackten gar hatten sich trotz der ihnen i der Postsammel⸗ waren diese Rückposten mit ungnbringlichem Inhalt besonders Zu 1423: Auskunft über Kriegsgefangene in auf die Indoffanten und dle anderen Vechfel verbundenen (le rem- Ginhänsterr wärt, Wirt öenst'ciit ier ‚öetech, stelle entgegen gehrachten bescnderen Fürserge sedes mal, wenn umfangreich, da, auch, daz farhrimählhergastesl— Verpackungz⸗ allen Ländern, Anfragen in deutscher Sprache) Hoursemem! kann während ieh Jail un erb m egurchge führt ⸗ Staben, Arendt,. Seer, Haffner (Schwerin, Klünder unterwegs auf der Etappenstraße ein Trainsoldat den Post⸗ material für Feldpostbriefe billigen Anforderungen vielfach nicht ) Auskunftsbureau des Roten Kreuzes in Wien VI, werden. 8 Luxem burg (Stade), Schoop, Virck, Vidal, Bu ße (Waren), Eichbaum, beutel, in dem sie lagen, in die Hand nahm und auf das entsprach. Zahlreiche Beschwerden über die Feldpost, die sich Dreihufeisengasse 4. (Auskunft über österreichische Kriegs⸗ Während derselben Frist ist der Wechselinhaber von der Pflicht ü 5. ; J ; Schwartz, Tilse (Wismar), jetzt b. Landw. Inf. He. Nr. 76, die weiterfahrende Lastautomobil „legte“, allmählich mehr und mehr nachher als unberechtigt erwiesen, sind hierdurch hervorgerufen gefangene im Auslande. befreit, die Zahlung der Wochselsumme am Fälligkeitstage zu ver— sãh A bände ru gg ,, . 1 . v, Siem ens Dann) pe be . ö R. in ihre Bestandteile aufgelöst, sodaß sich beim Oeffnen des Post⸗ worden und haben dem Rufe der Feldpost nicht wenig geschadet. ) Auskunftsbureau des Roten Kreuzes in Bu dapest IV, langen. Er hat den Schuldner der den hauptzächlichsten Wechsel . a,,, ö . Vie nent ah CHohensal'a, jetzt gl d. Ne. Train⸗Abt. Nr. 3. beutels auf dessen Boden ein Gemengsel von allerlei ganzen, Die Zahl der an Heer ee eh? . gerichteten, aber unan⸗ . Vaczy⸗Uteza 338. (Auskunft über ungarische Kriegs! Verhundenen davon zu verständigen, daß der Wechsel am Domizil des durgische Ftenlernng hat unter Bezugnahme auf ken Beichluß vom
8 9 8 ol. ? 53 2 2. . ö 4 ö. ö 3 ; z ö 5 ⸗ ö. 3a n ö. ee e ge n r, e rr , nn. 30h zerbrochenen oder zerrissenen Gegenständen vorfand, die auch die bringlichen Feldpostbriefe ist immer groß; ie schwillt nach . gefangene im Auslande.) J ö k Tage der Wechseleinlösung zu ent, 22. August Jol, betreffend Versährungen, erempfsonen und Fristen
bei d. Res. Fuhrp. Kol 5, — diese vier: d. Train. Abt. Nr. 2; ju geschickteste Hand nicht mehr wieder zusammenbringen lonnte. einem Gefecht, nach einer Schlacht besonders an. Der Feldpost, . ; Kriegsgefangenen⸗Bureau vom Roten Kreuz, Wien!, richten. J ge 3 5 in Zivil⸗, Handels⸗, Verwaltungs⸗ und Fiskalsachen beschlossen :. Lt. d. Landw. Trains 1. Aurgeb.: die Vizewachtmeister: Caspar Angesichts dieser Erfahrungen murde es unvermeidlich, die die sich aus militärischen Gründen im Interesse ihrer Beweg⸗ Jasomirgottstraße 6. (Auskunft über fremde Kriegs⸗ Diese Bestimmungen schützen insbesondere Wechsel⸗LAussteller Art. l.. Die. Hemmung der in Fittalsachen gewährten Sietttz) jckt b. el. Dip. Biückentrain, Klützke (Neustettinß, jetz; Feldpostbriefe bei den Postsammelstellen unter eine schärfere üchkeit von jedem nür irgend enthehrlichen Ballast freihalten gefangene in Oesterreich Ungarn) und udossanten. Hem. W. chselakftpianten kemmt?, ne andere, Bernsungefristen Findet, auf die, Berufangen. gegen e. (nt. . Fupe zu nehmen. Solche; die wegen ihrer Feldadresse ↄder muß, wäre es deshalb, nur angenehm, wenn sie unter biesen . Y La choix rouge frangaise Commission de prison. bisher nicht abgeänderte Verorbnung ' keg! onige mer Reed nnn, scheidung feines Repisionergt kö . 365 Ahlemann, charatt Hauptm. 4. D. (Hartenstein), zuletzt Oblt. Verpackung unzweifelhaft beanstandet werden miässen, unanbringlichen Feldpostsendungen die Päckchen mit Waren— niers de guerre, Bordeaux, ßr Quai de Chartrons. 4. August d J. (Monitcur Belge vom 5. August 1914) *) zugute. e, ö., von w 6. e, , re. . . ul e. und Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Bartenstein, ein Patent feines gehen deshalb schon seit mehreren Monaten sogleich inhalt nicht nach der Heimat zurückzubefördern brauchte. ⸗ Auskunft über Kriegsgefangene in Frankreich.) Sie ermächnigt die Richter, auch durch einstwell ige Verfügung den . ö ö. nee,, Ie, ,. , Honae⸗ Dienstgrades verliehen. wieder an den Absender zurück. Dieser wird Andererseits besteht bei den Truppenteilen in weitem Umfang s) Fe Prisoners o War Information Bureau, Schuldnein in wengehendem Maße . zu gewähren. 5 ,, ,. ö zu erheben. ö unn. Ctönialic Wärttembereisches) Armeekorps. 0sish bereits aach l sci. sägen äber fin Versehen aufeiläürt der Kunfch daß, sie solche Warerzhacchen zurkhtchaltemnanß e,, . 39. . ; ö . Berufungen gegen die vor dieser Veröffentlichung zugestellten Ent⸗
. ö vorausgesetzt, daß die Post ihn ermitteln kann. Ist er auf an bedürftige Soldaten austeilen dürfen. Viele Absender von . ö geri in Großbri ̃ Er e 5 3 ; ; . 84. * . ⸗‚. . ( ( über Kriegsgefangene in Großbritannien. . : e . g. . die der Sendung äußerlich nich angegeben und läßt er sich auch Feldpostpäckchen, wären hiermit bedingungslos einverstanden. . 9) Das r . Kreuz . (Aus- Zu 2. Fällige Warenforderungen. scheidungen eines Repisiongrates. ; Obliꝰ 1 163 Inf 7 nf 3 ef k e , ö bei dem amtlichen Oeffnen des Briefes nicht erkennen, weil Hhne, ausdrückliche Anordnung der Abfender kann eine solche ( kunft über Kriegsgefangene in Rußland.) . Die unter 1 zuletzt erwähnte Verordnung (Gewährung von (Mtemprtal des Greßherzogtums Suremhurg, ö . ati, nur ein „Otto“ oder eine „Agnes“ als Absender genannt ist, Verteilung freilich nicht geschehen. Immerhin wird im Felde 10 Kommander Prisoners of War, Gibraltar. (Aus-] Zahlungegusschub) gilt insbesondere auch für den Warenschuldner. Ne. 76 rom 31. Oktober 1914, S. 1089.)
Braun (Blberach, Dit tus (Ravensburg), die Oblta. D. Landw' ; ᷣ 395 —ᷣ ᷣ J — ; . 9 ,. . ö ; ; ; c . ; o ge 2 rh s als je chon manches Liebesgabei e i, . ; ; Wettere Moratorlumsbestimmungen sind für diesen mcht getroffen a. D. Meinecke, zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Reut⸗ so geht es diesem Briefe freilich nicht anders als jenen sch hes Liebesgabenpäckchen einen Weg gegangen sein, an ⸗ kunft über Kriegsgefangene in Gibraltar.) n , ,,,, .
gendes Kraft (Rudolf. zuletzt in d. Landw. Ins. 3 Aufgebß. Trümmern in den Feldpostbeuteln, die unanbringliches Gut den der Absender zunächst nicht gedacht, der aber nachher ohne . 11) Brüsseler Bureau des Roten Kreuzes, Brüssel. Horkeß., Gagen im Fe k , . . (Gmünd); Schoffer, Oblt. ö Landw. 4. D., zuletzt iCn Landw. geworden sind. Dieses Schicksal teilen täglich viele Feldpost⸗ weiteres seine volle Billigung gefunden hat. Wiederholt ist dies e hr ann belgische . mn ö . überhaupt nicht anhängig gemacht werden (letzteres gilt Schweiz. Train 2. Aufgeb. (Hall, zum Rittm.; zu Wberleutnants; die Lts. d. briefe. Vergebens wartet man draußen im Felde auf sie und auch in Zuschriften an die Zeilungen nachträglich und nachdrücklich . Zu 1— 11: Briefe an diese Auskunftsstellen müssen . . Besondere Verzugsfolgen. Der Schweizerische Bundesrat Zandw. Inf. 2. Aufgeb.: Brill (Ulm) Stiegele (Mavenshurg), schreibt deshalb nach Hause. Dem Absender will es nicht in betont worden. Die Reichspostverwaltung hat deshalb im Ein⸗ offen sein und, wenn sie portofrei befördert Zu 3. Bankguthaben hat am 3. Norember 1914 folgenden Beschluß 5 den ze Reutlingen); Gapphelser⸗ Lt. g. D., zuletzt im Inf. R. den Kopf, wo sie geblieben sein können. Sein Groll über die vernehmen mit der Heeresverwaltung neuerdings öffentlich werden sollen den Vermerk: „Kriegsgefangenen⸗ Die Abhebung von Bankguthaben wurde mach Kriegsausbruch Art. J. Wird nach Vertiag eine vor dem 31. Juli 1914 ent⸗ Nr. 121, die Leutnants der Landwehr a. D.: Ziemssen, zuletzt in Feldpost wächst. Schließlich wendet er sich an seine zeitung. bekanntgegeben, daß Feldpostbriefe auf denen der Wunsch der . s d . ö J ; durch zwei Verordnungen des Königs der Belgier vom 3. und 6. August standene Geldforderung bei Verjug in der Ei trichtung von Zinsen, d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. II Stuttgart), Lang, Rau SVellbronn), Seit einem Monat schicke ich jede Woche 1⸗ bis 2mal meinem Preisgabe durch einen Vermerk wie wenn unbestellbar. zu . n g gen, * *mi 1914 Monitgur Belge vom 4. August und vom 9. August 1914) Amortisgtionen und Ratenzahlungen vorzeitig fällig, oder sind in zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.,, Hauers, zuletzt in d Landw. Kah. ; Brief ; w . Re; I g ,. fa ,s, FM; 4 ste zur . Die in den Niederlanden befindlichen deutschen Heeres— geregelt. Erstere gah den Bantgläubigern bis zum 15. August das diesem Falle Strafszinfen zu bezahlen, so kann der Richter auf Be⸗ . Hufgeb. Cudwigsturg! disser, mt Patent vom ii. Skfober ißlg; Fohne einen Brief ins Feld, teils mit, teils ohng, Deiggbe, Perfügung! des Truppenteils, ersicht ich gemacht ist, von dem . angehörigen sind sämtlich in Bergen (Nordholland) unter⸗ cht, von ihtem! huttäaben rt ho ', zuzüglich. I0 v, H. gehren des Schuldners anordnen, daß die je Folgen gan; oder teisweise zu Leuinants, vorlaufig ohne Patent Nintelen, Fähnr. im Gren. R. Aber nichts, gar nichts kommt an. In meiner Ver- T ruppenteil zurückgehalten und verteilt werden. . gebracht. bes Verbleiben den Sasdos abzuheben. Die zweite beschränkt ihren als nicht eingetreten gelten, wenn der Schulonen glaubhaft macht, daß Nr. 123, May, Fähnr. im Inf. R. Nr. 126; zu Leutnants der zweiflung wende ich mich an Si und bitte Sie Aus dem Vorhergesagten wird es erklärlich, weshalb . . V. Besondere Besti en: NR chisanspruch vom 16. August ab auf halbmonatliche Abhebungen der Zahlungsverzug die Folge der durch die Ftriegs wirren herbei⸗ Reserpe: die Vizefeldwebel der Reserve: Bihlmaier (Stto) (Reut⸗ dringend, mir helfen zu wollen.“ Tausende und aber⸗ mancher Feldpostbrief nicht sein Ziel erreicht und u. U. auch ( ö. 8 . 9. K k können in deutscher Sprache von je iob0 Fr. Diese In ente Verordnung vom 6. August ist durch geführten wirtschasilichen Verhältnisse int, und wenn durch Gutherßung lingen) Lang (Sermann), Sch anz (Otto) (Ludwigsburg), Gerwig, tausende solcher wahrhaft ernstgemeinten Briefe sind in den nicht an den Absender wieder zurückgelangt. Die Darstellung 6 . riese i. rieg ge ng it Schokolad 5 usw Verordnung des Deutichen Generalgourerneurs vom 23. September Tes Begebrens dem Gläubiger nicht ein unverhältniemãßiger Nachteil Dorsch (Carl (1 Stuttgart), Bal; (Rudolf,, Bardtenschlager letzten Monaten geschrieben worden. Was ist dabei für den bliebe jedoch unvollständig, wenn nicht auch noch trotz der . geschrieben werden. riefe mit Schokolade, Zigarren „ ((Gesetz, und Verort nungs bla für die akkuvierten Gebiete Belgieng zugefügt wird. Der Richter kann die Gutheißung des Begehrens (Wilbelm). Blaich (Wilhelm, Bührlen (Pau, Doöpffei Einsender herausgekommen? Zumeist nichts, da es auch nicht anerkannten Integrität der deutschen Postbeamtenschaft erwähnt ö müssen sehr dwaltbar, verpackt sein, da sonst auf unbe⸗ vom 36. September Nr. 4) dahin abgeändert worden, daß die Banken dabon abhängig machen, daß der Schuldner dem Glaubiger Sicherheit (Karl), Glück (Hermann), Koch (Wühelm), Köhler (August), ; 33 3 ; n , J. 26 n ö f . 95 ! Vie ssi al k . schädigte Ueberkunft nicht gerechnet werden kann. aut er der Zablung von balbmonatlich je 1000 Fr. auch in solgenden für Kapital und Zinsen Listet. Soittte (Balten, Sch gmmter ger (ühsßenh, Sch Thani; ander möglich war,. Hätte er sih von vornherein an die Bo würde gedaßn liders weremnzes auch, Diebstühie pon Feibpos ö p. Für Patel gelten die im Paketpostigrif, für das Aus, Sal n hne dnnn fte . ! Art. . Dic Kantongteglerungen bezeicknen die Gerichtestelle, die eutlingen; Fritz (Walter), Gehring (aul, Josen ans gewandt, so hätte man ihn zunächst nach der angewandten Feld⸗ sendungen im Bereiche der Post vorkommen, obgleich die Post⸗ ö. land enthaltenen Versendungsvorschriften (Auslandspaketkarte, a. wenn die Beträge nachwelsbar zur Entrichtung von geschul. Über salchs Bezchren nn einzige Instan; zu entscheiden hat und setzen (Walter] ( Stuttgart), Offner (Richard Pfizer (Gustap) (Ulm), adresse gefragt und feststellen können, ob diese für die Be— verwaltung von jeher durch scharfe lleberwachung dafür sorgt, . Zollinhaltserklarungen usw.). Die Pakete dürfen keine schrift‚⸗ deten Gehältern Und TWöhnen“ pen Angestellten und Arbeltern in das eidgenössssche Justtz und Poftzeidepartemenr davon in Kenn inis. die Vizewachtmeister der Reserve: Leuze (Reutlingen) im Feldart. R. förderung genügte. Auch hätte die Post dem Absender viel⸗ daß Personen, die sich an Postsendungen vergreifen, möglichst . nyc e Yiitte ; ithalten und missen ut verpackt sein. intustriellen und temmerziellen Uuternchwungen oder zur Zablung Das eidgen össischs Justiz. und Polizeideparte ment veröffentlicht das Nr. 13, Römer (Gerhard) (Reuttingenn;, Widmann (Otto) leicht sonstige wertvolle Fingerzeige geben können. Das kann rasch entlarvt werden. Im Frieden handelt es sich deshalb ö 3 n,, en ist das * 9 Auslands verkehr ron zeitweiligen oden lebenzlänglichen, durch Verträce Urteil Tder die Verzeichnis dieser Gerichtestllen in Bundesblant. . . (II Stuttgart), Hettler (Rol (Um); zu Lig. d. Landw. Inf. sie aber immer nur tun, wenn man sich an sie wendet; sonst immer nur um Ausnahmefälle. Nicht anders liegen . 6 . . l J d Die fü Frankreich und Buchführung des Schuldners festgestellten Unfallrenten gemäß dem Art. 3. Bei grundversicherten Forderangen ist der Richter der . bestimmte Formular zu verwenden. Die r F h. belgischen Gesetz über die Unfallenischädigung der Arbeiter vem gelegenen Sache, bei nicht grundversicherten Forderungen der Richter
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L Aufgeb.: die Vizefeldm. d. Landw. J. Aufgeb.: Kumpf (Horb), ä si i j ĩ ; ö die Verhältniss j i dri sst⸗ ⸗ mm - ö 2 ; . erfährt sie von solchen Schmerzen nichts. Und wie gerne möchte Verhältnisse jetzt im Kriege, obwohl der Post ‚. Froßbritznnien besiinmten Postanwefungen müssen auf der k ,
Seemann (Reinhold) 5 , Uber (Ernst) (Ludwigsburg, sig 5 6 R j 666 9 j 2 ; — sie jedermann helfen! Oft glauben die Absender von Feldpost⸗ verwaltun bei den eimischen Verkehrsanstalten eit . . . x ; , 1 . . . ft g . ö ; ö s 4 Vorderseite folgende Adresse tragen: b wenn die Beträge zur Zahlung von Steuern, Kontributionen Art 4. Der Richter gibt dem Gläubiger Gelegenheit, sich zu
GSraser, Kraus (August), Krimm el (Johannes) ( Stuttgart), ⸗ ö 3E z . 9 ö . ⸗ 6 r . iefe hriges z N 1 der Mobilmachung 70 0600 Kö ährten Personals , ̃ ⸗ . . ö — . briefe ihr übriges getan, zu haben, wenn sie amen und 3 Kans ben sht , 1) Für Frankreich: Oberpostkontrolle Bern (Schweiz und sonsti en AuflagLen und Abgaben aller Art jowie von Domanial.! dem Begehren des Schuldne s zu äußern. Er bat von Amte wegen
ö / ae . 22 * ᷣ — 2 — n . ö ö .
Ningelgen (Wilhelm), Reit ich (Roland) ( IStuttgart) Bay (Paul, ᷣ e n ng. ⸗ ö . ö. . ö en. . ⸗ 3 j gi . . ö 8 me r. h = ß ĩ 18 24. . ; . ; . 6 9 ; 2 ; 3 k . 3 , , ,,. . . Grimm inger Moberi), Großmann (August, Na st Gottlob) k ö ,,,, 6. k . en nn,, fen, . fangs 2) Für Großbritannien: Königlich Niederländisches Post⸗ vachthins best mmt find, ohne Rug sicht darauf, ob sie fällig sind oder die für die Entscheidung erheblichen Tarfachen festzustellen und erkennt,
J GJ , , . ,. ⸗ ; J =. , , . amt s Gravenhage. nicht. Die Zahlungen können nur bewirkt werden mittels emes an gestützt auf die Ergebnisse feiner Ertebungen. nach freiem Ermessen.
(Gmünd), Layh (Heinrich) (Mergentheim), Riekert (Christian) I19gal j ; ; — 2 J z . 2 336 . . (Reutlingen. Schulte Hang), Staeh te (Artur) Stieglitz postbriefen ist diese Sparsamkeit wenig angebracht. Man darf Fürsorgepolitik, beschäftigungslose Zivilpersonen eingestellt Die Adresse des Empfängers der Geldsendung (s. unter III) die Order der Kasse dis Generalgoubernemenis in Bruüssel auszu.
5 ö 2 h . J or J . 2 jo s 83 5 j 9 si N ü j ⸗ i 3 s j 3 ss . . c . f 26. 9 - Wichard) (11 Stuttgart Denk (Walter) Ulm); zu Lts. d. Landw. hier nicht vergessen, daß diese Sendungen ganz überwiegend worden sind. Natürlich hat die Postverwaltung infolgedessen ist auf der Rückseite des Postanweisungsabschnittes genau an—
Ds Verfahren ist koftenkos. Die Kantone können er gãnzende Ver⸗ Fel 1 Auf b Müll E ) (E b ) Weith cht iel s⸗ st ich d h P kck h di Ueh ch c s ft J . d P P b stellenden Schecks auf die Bank. fahrensvorschriften ö bescht R . ö eldart. 1. Aufgeb. üller (Eugen) (Leonberg, Weitbre aus vielgestaltigen weichen oder harten Päckchen bestehen, auf die Ueberwachung noch verschärft. Jüngst in der resse be⸗ Re f 26 1 Namenilich aus der Bestimmung zu a werden die deuischen Bank— Art. 5. Dieser Bundesrate beschluß tritt am 7. Nopember 1914 ö j Ri ; . * . ; ; ö he z 65. 3 z zen. Bei P ze n Kriegsgefangene in Frank—⸗ . 2 : 2 nung inn ;. , . r e , . . 446 nr ,, auh) (Ulm) Vigemachtmeist⸗ d. Landw. . . Aufgeb; zu denen sich der Poststempel nicht deutlich abdrucken läßt. kanntgewordene Einzelfälle, wo solche Zivilpersonen sich an . a n, Kö nicht ö gläubiger Nutzen ziehen können. ig Kraft. Die Vorschritten di e Beschlu d auch auf vor ihrem . . pon. Grell fac c mFiᷣ . * 1s Nehmen wir nun an, daß ein Feldpostbrief mit seiner Feldpastsendungen vergriffen haben und deshalb von der Post—⸗ . J zu werden. An der Sielle des Formulars, Zu 4. Sparkassenein lagen. (Caisse gencrale EEPpargne) hfialttrctengeingetteiene range elgen an nend bar., net d . Fenner (Halt if te indes Nacht ripb Gee ge r fehnne; Adresse und Verzackung vor den Augen der Postsammelstelle verwaltung dem Gericht zur. ALhurteisung übergeben worden r für die Freimarten ju dienen hal ist die Bemerkung An den rechtlichen Verhältnissen der Sparkasseneinlagen ist nichts kJ ö . 26 * L . 9 / ; J 5 3 36. j . J 2 ö 2 1 8 J 9 . * ö . / ; w. 8. ö ö Hen = ö . * [1 — 921 ee 366 9 ; 3 . Gnadesefunden hat Jach mancherlel mit ihm orgenommenen ind, bilken für, bas Pbliim keinen Anlaß zur W nnruhl gung. „Kriegsgefangenensendung. Taxfrei“ anzubringen. Die Posi- geändert worden. Tatjächlich aber ist unter Aufhebung der his hertgen (Schmeizerisches Handelsamteblatt Nr. 258 November 1914)
(Emih, Vagner (iwin II Stuttgart). Rom m el (Gott⸗ e, n,, i ö . 3 ,,, . J r . aber ist ur n 1 rie (ulm) Knothe (Nhannce) THeilbron n), Vz wachtm. deröwickten Hortiermanövern hat er den Postheutel erreicht, der Ferdanlenmeiz er i wenn die Presse derartige traurige anweisungen nach Frankreich sind in der Frankenwährung, die Rücktahlungebestimmungen die Einschränkung getroffen wor den, daß d. Landw. 2. Aufgeb,, zum Lt. d. Landw. Feldart. 2 Aufgeb.; für das III. Bataillon des Infanterieregiments Nr. r, s te Division, Vorkommnisse brandmarkt, so übereilt wäre es, aus ihnen ,, ; ö ; lländisck bis auf weneres während eines Zeitraumes von je 15 Tagen nur , ᷓ : nach Großbritannien und den Niederlanden in der holländischen , / . 109 7 iwer . 83. L . Vl? J .
zu Fähnrichen: die Fahnenjunker sUnteroffizieres: Ebner, Sim on, tes Armeekorps bestimmt ist und der danach der Feldpost⸗ etwa den Schluß zu ziehen, daß in größerem Umfange Verluste 5 rn , . . ne, , n
. . ? ; e r, . . . . 163 . . ,, . ö — 1 16 len. Schweiz wird bei der * . . ; J amber, ft
n. Spindler im Inf. R. Nr. 120, Fink, Meyer, Schmedding, expedition übersandt wird, die den Postdienst für jene Division und Beschädigungen von Feldpostpäckchen mit Liebesgaben auf ,, w das Ver⸗ der ,, . . Nationalbank 2 der belgijchen Post . - . '! D an vielen Orten eingestellt, die Wiederaufnahme an den größeren
Stadler im Inf. R. Ne. 127. wahrnimmt. Ist dami die richtigen zögerte Diebstähle oder Beraubungen bei der Post zurückzufül ᷣ x ler im Im . . „Ist damit nun auch die richtige und unverzögerte Diebstähle oder Beraubungen bei der Post zurückzuführen seien. fr s 8 168 Fran? ; . * ö ; 2. *r, 95 . P ** 8 *r 4 * 1 * . . * 2 D831 * 8 * J * ) 8 . vent iir 9 21 * n J . Tählih apm, d. dieß a. D. zuletzt . NeJ. d. Inf. Regts. lÜieberkunft des Briesez an (ben, Empfänger im allgemeinen Das Publikum möge auch im Kriege der Postverwaltung und hältnis pen oz 109 Iranten zugrunde gelegt,. Mit. Orten, mit. Nationalbantagentur, aber ka d zu erwarten. Dhre Por; Nr. 124 (Biberach), als Dauptm. d. Res. dieses Regts. mit seinem sichergestellt? Leider ist es nicht der Fall Die ersten Schwieri — der Feldpost das Vertrauen zuwenden das es der Reichs post . d. Briefe mit Wertangabe dürfen außer schriftlichen Mit⸗ weisung des Spartassenbuchs werden keine Gelder ausgezahlt (s. S. 2 früheren Patent wiederangestellt. . beginnen schon sobald e. Krief h. hen ich . in riechen zelten sstets n reichlichem Maße gewahrt teilungen nur Wertpapiere enthalten. Die Briefe und Kästchen des Sparkassenbuchs). ; kö ; . ,, ö mit Wertangabe müssen offen eingeliefert und nach Prüfung B. Praktische Winke.
Im Veterinärkorps. Linge (Edgar) (1 Stuttgart), Unt. ; i,, . ⸗ ͤ 2 ö . 33. 1 * 5 ri r Alle W hat Die während der ersten Zeit nach Ausbruch z ; 5 Veter zum Veter. d. Res. beförderk. überschritten hat. Er ist jetzt in Feindesland. Alle Wege hat. . Ze ich Ausbru 466 . ö . . d des Inhalts durch den Annahmebeamten unter dessen Augen Zu 1 und 2. Wechsel⸗ und Wären forderungen. , r
Behderf nn mtleyten. Reinbardt, gölt. d. Res Bü Inf. ind, dort mehü oder weniger unsicher. Schon wiederholt sind des Krieges beim Publikum vorhanden gembefene Kuh zom Absender versiegelt werden Regls. Nr. 127 Rotweil), Koch (Gmünd), Pfleiderer (Reut⸗ Postkraftfahrzeuge auf den Etappenstraßen, also hinter unserer über das Schicksal seiner Feldpostsendungen fand in den '. . 9. ö vet eg . 6 Gibraltar müssen Während die meisten Schuldner die ibnen zugebilligten Erleichte. 9 September 1913 derordnet: ngen. Wild (har snsburg. Wölts. d. Landw. Inf J. Aufgeb,, Front, Üherfallen worden und mar ber Postladung in die Hände großen Verkehrsumwälzungen, die der Krieg für den Post— ö dre fler . un en . , 3 n Il ar Gihraltunt rungen voll aunnußzen und. Zahlung verweigern, gehen doch von Arnie 4. Die anne, Derzer, Remis (Gmünd. Oblis. d., Sand, Inf. 2. Aufgeb.; bes Feindes geraten. Auch unsere Feldpostanstalten haben sich beförderungsdienst im Gefolge gehabt hat, ihre natürliche Er— adressiert sein: Rommander Prisoners of War, Gibraltar. zaEten ch Teil. oder Vollzahlungen ein. In ben besetzten mit Justimmüng des Regierungsrats enen an Särglen, Oblt. d. Landw. Kav. 2. Aufgeh. (Ulmj, zum Rittm., mit ihrem Personal bereits oft im feindlichen Feuer befunden, klärung. Jetzt hat das Publikum im allgemeinen keinen An— . Gebieten Belgiens besteht nut ein deuisches Bankinstitat, die Fisiale age für die Zablungen in jremder Mü
Portugiesische Besitzun Zahlungsaufschub. Die portugiesin
— T n Uligen, Stier korb, Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. Mergentheim), zum Oblt.; ö R 5 ; en Ran 3 f ß hr, ü ie Lei ! Tel S1 J ; ö 3 . der Deutschen Hark in Brüssel. Diese wird die Einziebung aller ihr Wechsein, Scheck laufender Rechnung und Geld geschãften stammen. e Teurn ant der Reer ve; die Vlieseldwebel der Referve: Hol ischub Aus , Reihe ö. ,,, , . n,, 16 ; ö . Die Schweizerische Pestverwaltung, die den Post⸗ zugesandten Schecks Atze pte, Tratten und Quittungen versuchen. itel 2. Die in Artikel 1 erwähate Frist von 60 Tagen jäblt von Fran) (Biberach! Möller (dens), Schneider (Emil, Sorge l; ür tapferes Verha en das Eigerne ru zutell geworden ist. . z e. Woglicht. Die auzerge wöhnlichen Schwierig⸗ . verkehr mit den deutschen Kriegsgefangenen in Es wird sich empfehlen, ibre Vermittlung in Anspluch zu nehmen. den ge der Fälligkeit der betreffe uren Zablm Dermann)] (Gmünd), Miller (Gregor) (Ludwigeburgh. Gun der! So bringt es der Krieg mit sich, daß mancher wohlgefüllte keiten, mit denen sie anfangs zu kämpfen hatte, sind üher⸗ Frankreich vermittelt, führt Klage darüber, daß die als Ueber Waren orcerungen wären dabei Tiatjen oder Quittungen aus- ab bis zu dem der pros rerdnun mann (hickard), St ier korb (Albert), Wanner (Karl) (Mergent— Feldpostbeutel noch während der Beförderung durch feindliche wunden, wenn man, naturgemäß von den besonderen Fällen . Briefe versandten Schächtelchen aus Karton mit Zigarren usw. zuschtelben. Ist Zablung nicht zu erlangen, jo bieten sofortige Pro. von da ab für di Verpflichtungen. ar die ein Fälligkeit nicht beim. Baumann (Mar) (Reutlingen), Fischkn ger Erwin), Artilleriegeschosse oder Fliegerbomben oder bei feindlichen Ueber⸗ absieht, die der Krieg an sich sowie die Operationen der . für Kriegsgefangene oft schon in der Schweiz beschädigt ein- testierung und gerichtliche Eintlagung mu Rücksicht auf die erwähnten bestebt. Artikel 3. Die Zmjen für dee von der d Müller (Karl), Nan; (Eugen), Rech kemm er (Walter), San n⸗ fällen vernichtet oder geraubt wird. Hat er glücklich die mobile Truppen zeitweilig immer wieder von neuem hervorrufen, oder . treffen. Es könne selten ein Postsack entleert werden, ohne daß dem Schuldner ett g räumten gesetzlichen Crseichterungen nenig Aus. ff 8 werd xe der al ald Qtto), 35 Johannes), ö i . Feldpostanstalt erreicht, so drohen der Zustellung seines Inhalts die, wie beispielsweise „kürzlich in Russisch Polen, durch ganj ; dabei Trümmer von solchen Schachteln, sowie zerbrochene sicht auf Erfolg. e , egg k bank geregelt, Artitel 4 Die entge ensteben de . alte) Gi Merkt ,, . an die Empfänger neue Hindernisse und Gefahren. Bekanntlich besondere Ungunst der Verhältnisse geschaffen werden. Deshalb - Zigarren und Zigaretten herausfallen. Die deutschen Absender 1 . . . 236 den , 2 verno erte 895) 1 9 n), 5 z X 5 6 224 . D 24 J . * c . * 2 . ; . Anwe mme zaàtonnler, Perrn Vheodor, Mue di Oi . O / , ; werden die Feldpostsendungen, für die Truppenteile, durch möge sich das Publikum auch über das Schichsal der Feldpost⸗ sollten daher auf besonders haltbare Verpackung der Liebes— , , ne g, de, d, n,, ,, Ordonnanzen von der Jeldpostanstalt abgeholt, für die Infanterie sendungen nicht unnötig Sorgen machen. Wendet ein jeder gabenbriefe an Kriegsgefangene um so mehr Bedacht nehmen, Anwalt uüͤberweifen würde. Vie mit dem Jrfasfo ven Atzepten be. 3. 3. batgillons weise. Dabei haben manchmal die Ordonnanzen, immer eine richtige Felbadresse an, so werden die Sendungen, , als diese Sendungen durch zahlreiche Hände gehen, bis sie zu auftras te Stelle näre anzuweisen, alles zur Erhaltung des Regreß . namentlich solche von Lazaretten, 50 kim und mehr zurückzu— die Ausnahmen abgerechnet, die nun einmal namentlich im den Kriegsgefangenen gelangen. . rechls Erforderliche zu veranlassen (wichtig z. B. für den Fall der nr e, nel e ; legen. Die Erfahrung hat gelehrt, daß bei derartigen lang⸗ . mit in Kauf genommen werden müssen, auch ihr Ziel J ö Abänderung der bestehenden Bestimmungen). den den ien en de, , nnn, . Aufgeb.: Oelkrug (Erwin) wierigen Transporten mit nicht immer ausreichenden Beförde⸗ erreichen. Deputation pr den Karton lande Vizewachtmeister d. Landw. 1. Aufgeb; zu zmittel 99 Nack . bel ters Ver . Sandel und Gewerbe. Zu 3. Bantsuthaben. , , , are n em ĩ . — geb; rungsmitteln bei Nacht und Nebel öfters Verluste von Feld— . ; Die Bant hen n alt wellen bah Rr weiner oben J , aun w. J 2. Aufgeb,. die Vizefeldwebel d. Landw. sisend int Nach Ank beim T teil be⸗ (Aus den im Reichsamt des Innern zusammen« Die Bauten machen im allgeme 3 z achmal bösen) cczablt: Friederich (Hugo Ghingen) Gsell postsendungen ein reten. Uach n unft deim Truppentell be⸗ ge stellt Nachrichten für Bande! In dust rie genannten gesetzlichen Erleichterung Gebrauch, zahlen aber manchmal 28len) Sablt: ; a (Garagen, Kübler ber (6mänd), Bunz ginnt nun innerhalb jedes Bataillons die Verteilung auf die ein— Postverkehr mit den Kriegsgefangenen. ö dL2an vw ihr f hn rr . guten Kunden oder nach besonderer Vereinbarung auch sofort böhere bonum 70 50 , — . ; and), ; elnen Kompaani Wo li ber diese Kompagnien? Di . ö ö. . un 9 ĩ ag 8 8 vir unächst versucht werden runde weiße Speisetartoffeln Fauche (Vilhelm), Rapp (Richard) (Reutlingen, Hencke zeln ompagnien. o liegen aber diese Lompagnien? le J. Zugelassen sind: ⸗ Beträge als 1000 Fr. aus. Es wund zunächs in der Berichtsztit reichlicher 2 , Reunmlngen Vijneselpw. des Tandsturma, Horn äboif eine bespielsweise auf Vorposten, die andere in Schützengräben, von 1 ela Zi ff end . d Däanem ark. müssen . B. durch, die Dentsche Ban das gesamte Qurbaben p. . ö a ren, . Jieutitagen), Bhzeseltw. d. Mer, jum gt. . re, der dritten sind Teile auf, Feldwache oder auf Patrouille usw. offene riefsen dungen ohne siachnahme, und zwar 2. Geplante Neuordnung der Bestimmungen über aus, oder größele Teilbettäge einzutteben, et sm mirtel Schecke ,, , rr . g . Zu den Kompagnien, die hart am Feinde sind, kann ber gffene, gewöhnliche rief, Postkarten, Drucksachen, ändische Handlunggreißende. Der Ges'tzenmwurf über die müttell gesci derten Ulebermeifung an die TReutiche ant n ren, r,, — — Im Beurlaubtenstan de. . Feldwebel die Beutel mit den Feldpostbriefen vielfach mir Warenproben und Geschäftspapiere; Dandlungsressenden ausländischer Firmen, über den seit mehreren Im Falle — wabrscheinlicher — Nich ter üll ung sind die Den ãge J r 6 . , . e, , , ,, . Nachts mit den Feldküchentranporten hinbefördern. Beim 2) Briefe und Kästchen mit Wertangabe ohne Nach⸗ Jabren verhandelt worden ist, ist' der gegenwärtigen Tagung des einzuztehen. die zufolge der oben unter A 3 wiedergegebenen . J Green a gien und 1 Si * Horb), Mertz il Stuttgart, Wei; sar den. kö. . rn. . ac e lederfGccht üder Re Sreedrisfe des Stein und tatigart! echter (orb Mertz tustgt g wers säcer Seffnen bes Beutel im Schützengraben darf u. A. nicht einmal
nahme; ß von neuem vorgelegt worden, und 6 k— 5. ordnung des ,,, vam 23. . . e. erer nen,,
(Heilbronn), Unt. Aroth- ter d. Res, Haatz (11 Stuttgart, Unt. ; 2 ö J ⸗ . 3) Postpakete bis 5 k e N 5 . er in der vorigen Tagung im Landeting erhalten hat. arnach so sonders Punkt a, gezahlt werden müssen. Für die Zeit na dem rn, ,,,, Areiheter g. Landw. 1. Aufgeb. eine Laterne angesteckt werden, meil der gegenüberliegende Feind Pop g ohne Nachnahme (nach Frank der Gewerbeschein, der sog' nannte „Adaangsbevis', 160 Kronen kosten 1. Oktober wären etwaige neue gel ßlicke Arordaungen zu berück, . derte tmn d w , sonst sofort Granaten dorthin wirft. Ban keble wert 10065 - S6); Strag 1338 - SM t. Be-
. , reich N ; ässia])“ ö. l 3 2 ; ( . ? ö Unter solchen Verhältnissen zich, Wertangabe nicht zulässig) und für 30 Tage gelten. Eine Verlängerung um 15 Tage kann gegen sichtigen sein. Ratsam wird es sein, die Deutsche Bank um sofertige Marine Infanterie. wandert nun der Beutel mit den Feldpostbriefen von Hand zu
2.
So- - 8 — 8 9 m —
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4) Postanweisungen (nach Rußland nicht zulässig). Zahlung eineg Zuschlags von 50 Kronen e folgen. (Nach einem Be. Weiterüberwelsung aller Eingänge zu ersuchen. Son eit bedeutende 8 Den 8. Tevember. Besärzert: bie Hauptleute: Hesse, unter Hand. Jeder einzelne bemüht sich, das ihm Zukommenbe II. Die Sendungen sind sämtlich portofrei. Sie richt des Katserlichen General konsalais in Kopenhagen Summen in Frage lommen st durck Tersönliche Unter ban dluns Gr. ang zum Pate Kem, Berndt, Ing. Ossi. — ju Majoren, daraus zu entnehmen. Als Reste im Beutel verbleiben ent— müssen mit dem Vermerk, „Kriegsgefangenensendung“ versehen Neue Au sfuh verbo te. Durch Belannfmech ng vom 26. Ok— gl ft und Stelle vielleicht mehr ju erteichen als durch schrimnichen Si3s ) Perlnnen- v. Schlig, Bitte, Kemp en, Re b de, Gh. v. Hofenfelg, zweigegangene, Feldpostbriefe, die ungeachtet der bei der sein und dürfen nur bei den Postanstalten, gewöhnliche , die Augfuhr von rohen Rinde däuten und von Vertebr. J , D ben eder 33. wi, e, g Maurer, Oblte, zu Hauptleuten, heimischen Postsammelstelle geübten Kontrolle die weite Neise Briefsendungen auch durch die Briefkasten aufgeliesert, nicht , von 3 kg Gewicht in gesaljenem Zustande —— . . Weldang Ter B. J Reymann, et, zum Sblt. sicht überstanben haben, Ferner solche Sendungen, beren gber an irgendwelche Behörden oder Hurennl in! In⸗ oder orden. (tach herlingske Fidendej Vergl. Nr. 1060 Rer. Nachzichten für Oandel, Industtie und Nokftadlgen än —— Empfänger sich nicht mehr bei der Kompagnie befinden, sei etz Ausland übersandt werden. . Landwirtschaft vom 8. Oktober 1814. im Olteder 1813.