1914 / 287 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Dec 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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. Die äußere Ausstattung war stimmungsboll und bot eine schöner, fein abgerundeter Bähnenbilder. Der Belfall des gut

kefetzten Hauses war verdientermaßen lebhaft.

Deutsches Künstlertheater.

August Strindbergs deutsche Historie Luther“ (. Die . von Wittenberg“ wurde am Sonnabend im Deutschen ünstlerthegter zum überhaupt ersten Male aufgeführt und errang starken Beifall. Strindbergs Luther it himmelweit verschleden von dem ther, den man aug den Volkgfestspielen von Herrig und Devrient kennt, die vor einer Reihe von Jahren unter Mitwirkung von nicht berufsmäßigen Darstellern hier und anderwärts aufgeführt worden sind, aber auch von der über ieferten geschichtlichen Persönkichkeit des Reformgtors findet man in Strindbergs Werk wenig wieder, vielmehr einen Helden Strindbergscher Prägung, einen Menschen hart wie Stahl, dem die gemütvollen Zuge seines lebendigen Vorbildes ganz fehlen. Doch den eschichtlichen Luther bat Strindberg nach der ganzen Anlage seines Dramas, in dem so ziemlich alle bedeutenden Persönlichkeiten der Reformationszeit vorkommen, darunter viele, mit denen Luther nie zusammentraf, gewiß nicht zeichnen wollen. Strindberg kam es hei seinem Hang zur Mystik auch weniger auf die Entwicklung eines Charakters als darauf an, zu zeigen, wie ein Mensch, der eine bestimmte Sendung auf Erden zu erfüllen hat, all— mählich durch Schickialsfügungen auf die Bahn gelenkt wird, die er zu betreten hat. Darum giht er seinem Luther einen dämonischen Begleiter mit auf den Weg, der als Personifikation 3 inneren Menschen bei allen entscheidenden Wendungen seines Lebens den Ausschlag gibt. Diesem guten Dämon verlieh er Wesen, Gestalt und Namen des Dr. Johannes Faust, der schon zu Lebzeiten eine mythische und mystische Persönlichkeit, ein Zettgenosse Luthers und auch in Wittenberg nicht unbekannt war. Troßzdem wirkt der Luther Strindbergs nicht etwa wie ein willenloses Wertzeug in der Hand elner höheren Macht, nur das Sichbewußt⸗ werden seiner Sendung und seiner Aufgabe läßt der Dichter, der als Moderner den Monologen auß dem Wege geht, auf diese Weise ent⸗ stehen und die Enischlüsse reifen, die seinem durchaus als kraftvollen Tatmenschen gezeichneten Luther den inneren Impuls zum Handeln geben. In vierzehn locker zusammengefügten Bildern ziehen die Hauptmomente aus Luthers Werdegang, der mit der Bibelübersetzung auf der Wart— burg endigt, auf der Bühne vorüber. Im Borspiel lernen wir ihn als trotzigen wahrheitsliebenden Knaben im Haufe des gestrengen Vaters kennen, dann als Jüngling in der Bibliothek des Kurfürsten, wo er zum ersten Male einen gal nbi Text der Bibel zu Gesicht bekommt, wir sehen ihn im weiteren Verlauf im Kloster, dann vor dem Kurfürsten, ferner bon Rom zurückgekehrt an der Schloßkirche zu Wittenberg seine Thesen anschlagend, später in Worms, sodann als Geächteten auf der Flucht und zuletzt auf der Wartburg. Dem geen dramatischen Moment im Leben des Reformators, sein rscheinen vor dem Reichstag in Worm, ist Strindberg ge— flissentlich aus dem Wege gegangen. Getraute er sich nicht, ihn zu gestalten? Wie dem auch sei, sein Lutherdrama enthält der dichterischen Schönheiten genug, um die Aufführung zu rechtfertigen, und dem Deutschen Künstlertheater darf man Dant dafür wissen, daß es an die Lösung einer so großen und schwierigen Aufgabe ging. In Friedrich Kaißler hatte es zudem einen Künstler gewonnen, der diesem Strindhergschen Luther in allen Einzelheiten gerecht wurde und vom aten bis zum letzten Augenblick stark fesselte. Neben ihm lenkte Rudolf Schildkraut als Dr. Johannes die Aufmerksamkeit auf sich. Aber auch den Derren Forest, Ziener, Mierendorff und anderen gebührt volle Anerkennung für die sorgfältige Ausarbeitung der hauptsächtichsten Nebenrollen. Starker Beifall rief bei jedem Fallen dez Vorhangs die Hauptdarsteller heivor.

Morgen, Dienstag, wird im Königlichen Opern hause „Alda“ in folgender Besetzung aufgeführt: Amnerig: Frau Goetze, Aida: Frau Miekley⸗ Kemp, Radames: Herr Unkel, König: Herr Bach— mann, Ramphis; Herr Schwegler, Amonatzro: Herr Bronggeest. Dirigent ist der Generalmustkdirektor Blech.

Im Königlichen Schauspielhause findet morgen der 24. der von der Generglintendantur der Königlichen Schauspiele zum Besten der notleidenden Bühnenkünstler veranstalteten, Bunten Abenden statt.

Das Deutsche Künstlerthea ter veranstaltet am 20. De= zember unter der Schirmherrschaft des Magistrats der Stadt Berlin elne Wohltätigkeitsvorstellung für den „Städttschen Kriegshilfsfonds zugunsten notleidender Angehöriger der freien Berufe. Aufgeführt wird Goethes . Götz von Ber— lichingen', mit Friedrich Kayßler als Götz, Tilla Durteur als Adel heid und Helene Fehdmer als Elisabeth. ;

Im Domkonzert von Professor Bernhard Irrgang

Jerusalemskirche sein zweites Konzert unter Mltwirkung von Frau Loock⸗Schettler (Hesang), Fräulein Inka von Linprun (Vigline) und Herra Wolsgang Reimann (Orgel). Aufgeführt werden Weih⸗ nachtègesänge von Naumann, Bach, Krause, Schröter und Curth. Das Programm (10 9) berechtigt zum Besuch des Konzertes.

Mannigfaltiges.

Berlin, 7. Dezember 1914.

Seine Majestät der König von Württemberg hat, ebenso wie dies . Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz des Deutschen Reiches und andere Fürstlichkelten getan haben, in hochherziger Weise die Anordnung getroffen, daß die au 1 Briefe mit „Kreuz- Pfennig“ Marken zu be—⸗ leben sind, wie die Hofmarschallaͤmter dem Zentralkomitee der deutschen Verelne vom Roten Kreuz, Abteilung „Kreuz Pfennig“

Sammlung, Herrenhaus, Zimmer 16, mitgeteilt haben.

Am 5. d. M., Abends kurz nach sieben Uhr stieß, wie . W. T. B.“ meldet, die Maschine des von Lünen kommenden Personenzuges V S2 am Südende des Bahnhofs Eying bei einer Weiche mit einer im Nebengleis haltenden, zu weit vorgefahrenen Maschine zu⸗ sam men. Beide Maschinen entgleisten, ebenso die ersten drei Per⸗ sonenwagen. Verletzt wurden der Heizer der haltenden Maschine und zwei Reisende, ersterer anscheinend schwer, letztere leicht.

Der . in Heer und Marine. Der Krieg zeigt fast täglich, welche außerordentliche Wichtigkelt für alle milttärischen Maß⸗ nahmen das im Grunde noch so junge Flugwesen gewonnen hat. Da ist es überaus interessant nachzulesen, wie noch vor einigen Jahren in militärischen fachmännischen Kreisen über die Rolle des Fliegers ge⸗ urteilt worden ist. Vor fünf Jahren wurden in der „Deutschen Zeit⸗ schrift für Luftschiffahrt“ von einem Offizier die Aufgaben besprochen, die der Flieger im Kriege zu erfüllen habe, und die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten erörtert, die sich ihm hierbei bieten bezw. entgegen, stellen. Vor allem wird der Flieger im Auftlärungsdienst Verwendung finden. Die Aufklärung der Kavallerie beschränkt sich im allgemeinen auf die Straßen. Zusammenhängendes, unwegsames Gelände tönnen nur kleine Abteilungen mit Mühe durchqueren, Wald mit dichtem Unterholz und Sumpf macht jegliche Auftlärung unmög⸗ lich. Der rn aher kennt alle diese Hindernisse nicht, frei schwebt er über sie hinweg. Schnell und sicher kann er sich über die Lage beim Feinde unterrichten und dem Führer persönlich Meldung erstatten. Innerhalb einer Stunde erreicht er Entfernungen von 45 bis 55 km und kehrt in derselben Zeit wieder zurück. So kann also der Flieger die Reiterei sehr erheblich entlasten, ersetzen freilich das wird in jenem Aufsatz ausdrücklich betont wird er sie nie können, wie sich das ja auch in dem gegenwärtigen blutigen Kriege deutlich gezeigt hat, wo unsere deutsche Kavallerie sich im Auftlärungädienst wieder glänzend bewährt hat. Vom Festungskrieg heißt es, daß Aufklärung und Erkundung durch dle Kavallerie fast unmöglich ist, daß hier Infanterie und der Fesselballon an ihre Stelle tritt. Aber dessen Steighöhe und die Sehweite des mensch⸗ lichen Auges sind begrenzt, während die Reichweite der Kanonen in bedrohlicher Weise zunimmt. Deshalb sind Fesselballan und Luft— schiff im Festungskrieg stark gefährdet, zumal die geräumigen Anlagen zur Füllung und Unterbringung kaum zu verheimlichen sind und deshalb für die Artillerie ein ausgezeichnetes Ziel bleten. Die Flug— maschine hingegen ist infolge ihrer Kleinheit viel vorteilhafter unterzubringen, und überdies kann man ihren Lager und Abflug⸗ platz beständig wechseln. Sie selbst entgeht durch ihre geringe Große und starke Beweglichkeit dem Feuer der Geschütze viel leichter. Weiter wird in dem Aufsatz betont, daß der Beobachter in der Flugmaschine ohne viel Uebung trotz der Schnelligkeit die Bilder auf der Erde sich einprägen kann; selbst bei Dämmerung sind noch alle Gegenstände auch von 109 Meter Höhe aug gut erkennbar. Für die Verwendung in der Marine wird dem Flieger im Aufklärungs- dienste günstige Aussicht eröffnet, da technisch der Flug über die Wasserfläche recht günstige Bedingungen bietet, weil die meteoro⸗ logischen Bedingungen auß dem Meer meist sehr beständig sind. Freilich wird die Nachrichtenübermtttlung hier jedenfalls der draht⸗ losen Telegraphie überlassen werden, aber die Flugmaschine wird zur Aufklärung benutzt werden können, da sie doppelt so schnell ist als die Aufklärungeschiffe. Sie. wird daher die Kreuzer entlasten und ergänzen, die einen Ruhepunkt und Rückhalt für sie abgeben und die Bewegungen der eigenen Schlachtflotte ver⸗ schleiein können. Inwieweit . An schauungen über die Flugmaschine und die Flieger in dem gegenwärtigen Krieg sich berelts bewahrheitet

diese Erwartungen sich im allgemeinen erfüllt haben. Sehr interessant ist, waz lu dem erwähnten Aufsatz über die mut maßliche Bewaffnung des Fliegers gesagt wird. Die Flugmaschine besitzt gegenüber dem Luftschiff nur geringe Tragfähigkeit. Deshalb kann das Luftschiff einen Teil des Ballastes durch Sprengmunttion ersetzen, die Fliugmaschine hingegen wird man vielleicht mit einem leichten Maschinengewehr zur Notwehr aurüsten. Eine Belastung mit größeren Munition? vorräten würde sie für ihre Zwecke unbrauchbar machen; die Schwierigkeit des Abwurfs verbietet auch sowieso die PVättnahme von Sprenggeschoffen. Man sieht auch hier wieder, eine wie bedenkliche Sache das Prophezeien ist. Bombenwerfende Flieger ehören in dem gegenwärtigen Kriege durchaus nicht zu den Selten⸗ . Und zu den Bomben ist noch eine weltere, ganz heimtückische Waffe gekommen, der Fliegerpfeil.

Königsberg i. Pr., 5. Dezember. (W. T. B.). Wegen Kriegslandesverrats wurde der Wal darbetter Adolf Klein aug Bersgirren, Kreis Labiau, vom Kriegsgericht zu 10 Jahren ,, und Ehrverlust auf die gleiche Dauer verurteilt.

er Angeklagte hatte bei Einbruch der Ruft in Ostpreußen einem russischen Offizier über das Verhalten eines Försters in jener Gegend den russischen Truppen gegenüber eine Mitteilung gemacht, die geeignet war, nicht nur das Leben dieses Försters, sondern auch der Kollegen dieses Beamten zu gefährden. Ez wird sogar vermutet, daß seine Mitteilung zu dem Erlaß des bekannten Rennen kampfschen Befehls die Erschleßung der ostpreußischen Förster mit beige⸗ tragen hat.

Frankfurt a. M., 5. Dezember. (W. T. B.). Die „Frank⸗ furter Zeitung‘ meldet aus London: Aus den Berichten der eng- ltschen Blätter geht nun hervor, daß der Dampfer „Earl of Aberdeen“ im Humberfluß mit einem britischen Unterseebeot zusammenstieß und das Unterseeboot dabei leicht beschädigte. Der Dampfer gilt als verloren. Der Kapitän Dove wurde in Hull vor das Kriegsgericht gestellt.

Ludwigshafen (Rhein), 5. Dezember. (W. T. B.) Der Milchhändler Repp hat seine Frau, seine beiden Kin der einen zehnjährigen Knaben und ein achtjähriges Mädchen, sowie sich selbst durch durch Oeffnen des Gashahnes vergiftet. Ein hinterlassener Brief führt als Grund der Tat an, daß die Familie ständig vom Unglück verfolgt worden sei. ;

Wien, H. Dezember. (W. T. B.) Eine von der Gesell⸗ schaft der Aerzte in Wien gestern einstimmig gesaßte Ent-“ schließung zugunsten der vom Pariser Kriegsgericht ver urteitten krieg sgefangenen deutschen Militärärzte führt nach Zitierung des Wortlauts der Artikel 9 und 12 des Kapitels III der Genfer Konvention folgendes aus: „Diese Bestimmungen sind von den Vertretern Belgiens, Großbritanniens, Serbiens, Rußlands und Frankreichs angenommen und von den Regierungen der ge— nannten Reiche auch ratifiziert worden. Tiotzdem werden öster⸗ reichisch⸗ungarische Aerzte, welche in Auzübung ihrer Pflichten den Feinden in die Vände fielen, von diesen als Gefangene be— handelt und seit Monaten zurückgehalten. Die Gesellschaft der Aerzte in Wien protestiert gegen solches Verhalten und erklärt mit Entrüstung., daß es zivilisterter Staaten unwürdig ist. Ab⸗ machungen zu treffen und dann, wenn sie zur Geltung kommen sollen, nicht zu beachten. Wie die „Neue Freie Presse' erfährt, soll diee Entichließung in den nächsten Tagen den österreichischen Aerzten bekanntgegeben werden; außerdem soll ihr Inhalt auf diplomatischem Wege den französischen und englischen Aerzten mitgeteilt werden.

London, 2. Dezember. (W. T. B.) Das ‚Reutersche Bureau?“ berichtet aus Tokio, daß aus Hokkaido ein Bergwerksunglück gemeldet wird, bei dem 437 Menschen ums Leben gekommen selen.

Neapel, h. Dezember. (W. T. B.) Ein von Rom kommender Schnellzug stieß auf dem Bahnhof von Riardo mit einem Güterzuge zusammen. Sechs Reisende wurden getstet und zahlreiche verletzt.

Nr. 97 des Zentralblatts der Bauverwaltung“, herausgegeben im Ministertum der öffentlichen Arbeiten, vom 5. Dezember 1914 hat folgenden Inhalt: Amtliches: Dienst⸗ nachrichten. Nichtamtliches Die Kriegsschäden in Ostpreußen.—

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preusischen Staatsanzeiger.

M 282.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Das Kaiserliche Gesundheitsamt meldet das Erlöschen der ö und Klauenseuche vom Viehmarkt in Chemnitz am D. U.

Nachwei sung über den Stand von Viehseuchen im Deutschen Reiche am 30. November 1914.

(Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Kaiserlichen Gesundheitsamte.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts⸗ꝛe. Bezirke) verzeichnet, in denen Rotz, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde oder Schweineseuche und Schweinepest am Berichtstage herrschten. Die Zablen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchenverdachts ge⸗ sperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.

Notz.

Preußen. Reg.-Bez. Königsberg: Königsberg 1 Gem., 1 Geh., Rastenburg 1, 1 (davon neu 1 Gem., 1 Geh.). Reg. Bez. Danzig: Pr. Stargard 1, 1 Reg. Bez. Marienwerder: Marten⸗ werder 1, 1, Briesen 2, 2, Schlochau 1. 1. Reg.⸗Bez. Potsdam: Stadt Charlottenburg 1, 1 (1, 1), Kr. Osiprignitz 1, 1. Reg.-Bez. Frankfurt g. O.: Lübben 1, 1. Reg.-Bez. Posen: Schmiegel 1. 1. Reg. Bez. Bromberg: Wirsitz 1, 1, Hohensalza 1, J. Reg.⸗Bez. Breslau: Trebnitz 1, 1, Militsch 4. 4. Reg. Bez. Oppeln: Lublinitz 1, 1 (1, 15. Reg. Bez. Schleswig: Hadersleben 1, 1 (l, I), Oldenburg 2, 2.

Insgesamt: 17 Kreise, 22 Gemeinden, 22 Gehöfte; davon neu: 4 Gemeinden, 4 Gehöfte.

Lungenseuche, Pockenseuche und Beschälseuche. Fret.

Maul⸗ und Klauenseuche, Schweineseuche und Schwelnueyest.

R. Regierungs⸗ usw. Bezirke.

Schwelnesenche und Schweinepest

. insgesamt dabon ö * K

Maul⸗ und Reglerungz⸗ re. Bezirke sowie ö Bundesstaaten,

die nicht in

Regierungsbezirke

geteilt sind

1

Gemeinden

Kreise ꝛc.

28 Gemeinden Gehöfte

2.

(Weihnachtsmustt) am morgigen Dienstag. Abends 8 Uhr, wirken Fräulein Margret zur Nieden (Alt), Herr Fräulein Dora von Moellendorff (Vöoline) mit. Der Eirwerb eines Programms (20 ) berechtigt zum Eintritt.

Der Jerusalems⸗-Kirchenchor (Dirigent: Königlicher Musik— direktor Max Eschke) gibt am Mittwoch, Abends 87 Uhr, in der

alter Zerm (Tenor) und

haben und noch weiter als richtig bewähren werden, kann augenblick— lich natürlich weder in vollem Umfange übersehen noch gesagt werden. Dazu wird die Zeit erst nach Beendigung des Krieges gekommen sein, wenn alle einzelnen Leistungen gesammelt und von fachmännischer Seite zusammengestellt und beurteilt werden. von den Fliegern aus dem Felde und den Veröffentlichungen unserer obersten Heeresleitung hören, kann man immerhin entnehmen, daß

Aus dem, was wir

Siemens P.

Haus und Garten. Georg Wickop J. Bermischtes: Kriegshilte für die Angehörigen der technischen Berufzstände. Sichen heits. vorrichtung für die Rücklaufstütze bei Bremsbergbetrieben. Rudolf

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

Königliche Schauspiele. Dienstag: Apernhaug. 193. Abonnementavorstellung. Aida. Oper in vier Akten (7 Bildern) bon G. Verdi. Tert von Antonio Ghis⸗ lanzoni, für die deutsche Bühne bearbeitet von Julius Schanz. Musikalische Leitung: Herr Generalmustkdirektor Blech. Regie: 23. Oberreglsseur Droescher. Ballett:

err Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr Professor Rüdel. Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. 135. Kartenreserve⸗ satz. Das Abonnement, die ständtgen Reservate sowie die Dienst⸗ und Freiplätze

nd aufgehoben. Bunter Abend zum

esten der notleidenden Bühnenkünsiler. Anfang 8 Uhr.

Mittwoch:; Opernhaus. 194. Abonne- ments vorstellung. (Gewöhnliche Preise.) Der Barbier von Sevilla. Komische Oper in drei Aufzügen von Rossini. Dichtung nach Beaumarchais von Cesar Sterbint, übersetzt von Ignaz Kollmann. Anfang 76 Uhr.

Schauspielhaus. 205. Abonnementsvor⸗ ii Der Richter von Zalamea. Schauspiel in drel Aufzügen von Calderon de la Barca. Für die deutsche Bühne übersetzt und eingerichtet von Adolf Wilbrandt. Anfang 77 Uhr.

Denutsches Theater. ( Direktion: Mar Reinhardt.) Dlenstag, Abends 7 Uhr: Zum ersten Male: Genoveva.

Mittwoch und Sonnabend: Wallen⸗ steins Lager. Hierauf: Die Picco⸗ lomini. .

Donnerstag: Wallen steins Tod.

Freitag: Genoneyna.

Sonnabend, Nachmittags 25 Uhr: Minna von Barnhelm.

Kanmmerspiele.

Dienstag, Abends 8 Uhr: Die deutschen Kleinstädter.

Mittwoch, Donnertztag und Sonnabend: Die deutschen Kleinstädter.

F:eitag: Wetterleuchten.

Berliner Theater. Dienstag, Abends 8 Uhr: Extrablätter! Heitere Bilder aut ernster Zeit von Bernauer⸗Schanzer und Gordon. Musik von Walter Kollo und Willy Bredschneider.

Mittwoch und folgende Tage: Extra⸗ blätter!

Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags 33 Uhr: Peterchens Mondfahrt.

Theater in der Königgrätzer

Straße. Olenstag, Abends 8 Uhr: Sturmidyll. Lustspiel in drei Akten von Fritz Grünbaum und Wilbelm Sterk. Mittwoch und Sonnabend: Rausch. Donnerstag. Brand. Freitag: Sturmidyll.

Komödienhans. Dlenstag, Abends 8 Uhr: Wie einst im Mai. Posse mit Gesang und Tanz in vier Bildern von Bernauer und Schanzer.

Mittwoch und solgende Tage: Wie einst im Mai.

Nentsches Künstlertheater (Nürn. bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Luther.

Mittwoch, Freltag und Sonnabend: Luther.

Donnerstag: Der große und der kleine Klaus.

Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Der große und der kleine Klaus.

Theater an der Weidendammer

Krische. Dienstag, Abends 8 Uhr: Komödie

Die Schmeiterlings⸗

Schillertheater. O. (Walltl·ner⸗ theater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Krieg im Frieden. Lustspiel in fünf Akten von G. von Moser und Fr. von Schönthan.

Mittwoch und Donnerstag: Die Neu⸗ vermählten. Hierauf: Amphitryon.

Charlottenburg. Dienstag, Abends 8 Uhr: Die glückliche Hand. Lustspiel in drei Akten von Hugo Lubliner.

Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Die Hermannsschlacht. Abends: Der Seeräuber.

Donnerstag: Wallensteins Lager. Hierauf: Die Piecolomini.

Deutsches Opernhaus. (Char- lottenburg, Bigmarck⸗Straße 3437, Direktion: Georg Hartmann.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Der Troubadaur. Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi.

Mittwoch und Freitag: Era Higarvolo.

Donnerstag: Die Jüdin.

Sonnabend: Die Meistersinger von Nürnberg. .

Thenter des Mestens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Waldmeister. Operette von Johann Strauß.

Preise: S 0,50, 1‚— 2, —, 2,60, Orchesterfauteuil 16 3, —.

Mittwoch und Freitag: Volenblut.

Donnerstag und Sonnabend: Wald⸗ meister.

Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Klein Däumling.

Theater am Nollendorsplatz. Dienstag, Abends 8 Ubr: Immer feste druff! Vaterländisches Volksstück in vier Bildern von Hermann Haller und Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.

Mittwoch und folgende Tage: Immer feste druff!

Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags 37 Uhr: Aschenbrödel.

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Diengtag, Abends 8J Uhr: Wolken⸗ reiter. Fliegerlustspiel in drei Akten von Leo Walther Stein und Eduard Eugen Ritter.

Mittwoch und folgende Tage: Wolken ˖ reiter.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Kam'rad Männe. Volksposse in drei Akten mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Georg Okonkowski. Musik von Max Winterfeld (Jean Gilbert). Ge⸗ sangstexte von Alfred Schönseld.

Mittwoch und folgende Tage: Kam' rad Männe.

Sonnabend, Nachmittags 4Uhr: Hänsel und Gretel.

Trianontheater. (Georgenstr. nahe Bahnhof Friedrichstr) Diengtag, Abends sz Uhr: Gastspiel Alwin Neuß: Die Nacht von St. Quentin. Der Ball⸗ könig. Selbstgerichtet.

Mittwoch und folgende Tage: Die Nacht von St. Quentin. Der Ball- könig. Selbstgerichtet.

Konzerte.

Beethonen · Saal. Dienstag, Abends 8 Uhr: Kammer musikabend des Ross⸗ Quartetts aus Wien.

Zirkus Schumann. Dienstag, Abends 75 Uhr: Große Galavorstellung mit bedeutend ermäßigten Preisen.

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Elisabeth Carst mit Hrn. Dr. Henning von Koß (Sakschew, z. Zt.

Berlin). Frl. Edith Becker mit Hrn.

Leutnant Georg von Bauer (Drölltz bei Plaaz i. Mecklb.).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Koye) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Sechs Beilagen

sowie die 256.1, 257. und 258.

Mus gabe der Deutschen Verlustlisten.

Gehöft

* *

Mrenßen Königsberg Gumbinnen Allenstein 1563 354 38 Danzig 10261 907 17 49 5 Marienwerder 166511 B36 35 765 z Stadtkreis Berlin... 1 9 3 Potsdam 19437 101117344 3 Frankfurt 16227 451 78171 9 Stettin . . k

11 75 174 28 51 Stralsund 431 37 22 23 Posen 25 399 536 120 160 Bromberg 12 265 489 87137 Breslau 23 162272 65 128 Liegnitz 26 io i809 36 55 Sppeln 17 76131 26 365 Magdeburg 17450 169 84 602 Merseburg . 17292684108 323 Erfurt 33166 Schleswig 16245 1016 ö 10 48114 Hildesheim 11100388 Lüneburg 11 89322 Stade 31 93 Osnabrück 5 ü Aurich Münster Minden Arnsberg Cassel Wiesbaden Yi t

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8 419 533 55. 56 760 162

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Württemberg. Regener,, Schwarzwaldkreis ... Jagstkreis Donaukreis

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Berlin, Montag den 7 Dezember

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Reich) ] 15. i l unn nin cs Ss on 220 290 b. Betroffene Kreise usw. ?)

Maul und Klauenseuche.

HE: Fischhausen 147 Gem., 151 Geh. (davon neu 22 Gem., 32 Geh.), Königsberg i. Pr. Stadt 1, 6 (— ), Königsberg i. Pr 105, 154 (2, 5), Labiau 71, 98 (2, 6). Wehlau 27, 35 (2, 3), Braunsberg 13, 15 (65, 5), Mohrungen 39, 58 (6, 6), Pr. Holland 16, 16 (16, 16). 2: Heydekrug 25, 48 (2, 3), Niederung 14 14 (H, 5H), Tilsit 12, 12 (3, 3), Insterburg Stadt 1, 1, Insterburg 18, 27 7, 7. Z: Allenstein Stadt 1, 5, Allenstein 57, 127 (4, 13), Ortels⸗ hurg 18, 23 (18, 23), Osterode i. Ostvr. 55, 154 (2, 5), Rössel 18. 19, Sensburg 14, 26 (14, 26). A: Elbing 25, 48 (2, 7), Marienburg t. Westpr. 10, 11. Danzig Stadt 1, 6, Danzlger Niederung 38, 290 ( I), Danziger Höhe 24, 85 (— 2), Dirschau 20. 66 (2, 3), Pr. Stargard 49, 86 (3, 7), Berent 42. 81 (3, 5), Karthaus 44, 220 (3, 20), Putzig 8, 20 (4, 4). 5: Stuhm 28, 69 (1, I), Marienwerder 78, 381 (—, J, Rosenberg i. Westpr. 80, 344 (l. 9), Löbau 47, 76 (6, 9), Strasburg i. Westpr. 33, 59 (4, 6), Briesen 22, 38 (1. 3), Thorn Stadt 1, 1, Thorn 30, 46 (—, 5), Culm 3, 48 C6, 6), Graudenz 77, 172 (G5, 12), Schwetz 45, 100 (3, 5), Tuchel 2. 4 (— 2), Konltz 7,9 (— 15, Schlochau 11, 15 (3, 3), Flatow 6, 12 (1, 2), Deutsch Krone 11, 13 (4, 4). 6: Stadtkreis Berlin 1, 98 (— 5). 7: Prenzlau 62, 141 (16, 49), Templin 21, 43 (5. 9), Angermünde 27, 41 (10, 18). Oberbarnim 30, 70 (6, 19), Berlin -Lichtenberg Stadt 1, 2, Niederbarnim 48, 87 (11, 32), Charlottenburg Stadt 1, 6 (— 1), Berlin. Schöneberg Stadt 1, 1, Neukölln Stadt 1, 5, Teltow 42, 75 (9, 24) Bees kow⸗Storkow 12, 18 (4, 10), Zauch ⸗Belzig 19, 58 (5, 21), Potsdam Stadt 1,2, Spandau Stadt 1 4 ( 15, Ofsthavelland 49, 151 (13, h2), Westhavelland 19, 48 (9, 22), Ruppin 30, 94 (8, 35j, Ostprianitz 42, 108 (12, 33), Westprignitz 30, 60 (9, 18). 8: Königsberg i. Nm. 49, 108 (15, 45), Arnswalde 8, 11 (4, 7), Friedeberg i. Nm. 14, 27 (4, 6), Landsberg a. W. Stadt 1, 4 (— 2), Landeberg 21, 37 6, 85, Leßus hz, 113 (a5, 35). Weststernberg 19, J9 (G3. 115. Ost— sternberg 14, 30 (2, 6). Züllichau⸗Schwiebus 6, 10 (2, 3), Krossen 2. 2 (2. 2), Guben 5, h (2, 2), Lübben 8, 26, Luckau 14, 22 (9, 17), Kalau 4, 5 (1, 2), Cottbus 5,ů 7 (2, 2), Sorau 4, 5 (1, 23). 9: Demmin 21, 35 G6, 14), Anklam 27, 46 (6, 18), Usedom Wollin 6, 7 (6, 6), Ueckermünde 6, 18 (1, 1), Randow 39, go (12, 30), Stettin Stadt 1. 13 (— 4, Greifenhagen 28, 76 (8 20), Pyritz 38, 83 (8, 50), Stargard k. Posn mm., Stadt 1, 1 (1, 1), Saatzig 11, 15 (6, 8), Naugard 7, 10 (6, 8) Cammin 2, 3, Grelfenberg 5, 26 (2, 14), Regenwalde 1, 1. EO: Dramburg 2, 3 (1, 2), Neusteitin 4, 17 (G3, 12), Belgard 3, 3 (2.2), Kolberg⸗Körlin 2, 2 (1, I), Köslin 1, 1, Bublitz 1, 2 (— 1), Schlawe 11, 44 (4, 8), Rummelsburg 1, 1 (l. I), Stolp 32, 45 (io, 14), Lauenburg i. Pomm. 12, 51 (6, 19), Bütow 4, 5. REE: Rügen 14, 16 (9, Jo,) Franzburg 4, 7 G3, 3), Greifswald 12, 13 (9, 9), Grimmen 1.1 (,. 1). Ez: Wreschen 22, 26 (4, 4), Jarotschin 23, 23 (12, 12), Schroda 58, 83 (9, 9), Schrimm 19, 223 (4 5), Posen Ost 18, 24 (46, 4, Posen West 20, 30 (2, 2), Obornik 29, 47 (9, 1, Samter 31, 32 (6, 6), Birnbaum 6, 6 G, 3), Schwerin a. W 8, 11 (4, 9), Meseritz 5, 10 (4 9), Neutomischel 6, 6 (3, 3), Grätz 26, 45 (3, 8), Bomst 19, 18 (Q2, 3), Fraustadt 6, 6 (4, 4), Schmiegel 13, 14 (3, 4), Kosten 23, 27 (10, 12), Lissa 9, 13 (4, 4), Rawitsch 3, 3 (1, 1), Gostyn 19, 25 Cg, 14), Koschmin 15, 28 (7, 18), Krotoschin 7, 13 (2, 7), Pleschen 18, 19 C0, 10), Ostrowo 1, 1, Adenau 4, 4 (1, I). 3: Fllehne 8, 19 C4. 6), Schneidemühl Stadt 1, 1, Kolmar i. P. 18, 135 & 6), Wirsiz 13, 14 (7, 7), Bromberg 25, 29 (13, 14), Schubln 23, 49 (10. 2l), Hohensalza 45, 67 (4, 6), Strelno 35, 50 (17, 31), Mogilno 30, 45 (86, 133, Zuin 29, 51 (5, 15, Wongrowitz 33, 41 (4, 17), Gnesen 5, 6 (1, 1). EA: Namslau 4 5 (2, 25), Groß Wartenberg 2. 2 (1, 1. Oels 128, 20 (1, 5), Trebnitz 9, 9 (4, 4), Militsch 1,7 6). Guhrau 5, 5 98. 3), Wohlau 3, 4 (2, 3), Neumarkt 25, 37 G, 18), Breslau Stadt 1, 4, Vreslan zo, 43 il. ih, 4 5, 3 (3. tz. Brieg 6, 19 (3, 8, Strehlen 8, 8 (4, 4), Nimptsch 7, 10 (6, 9). Münsterberg 2, 2 (3, 2),

) Außerdem Maul, und Klauenseuche in mehreren Krelsen usw. ohne nähere Zablenangaben.

) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Bezirke ist die entsprechende laufende Nr. aus der vorstehenden Tabelle aufgeführt.

1914.

Reichenbach 4, 6 (1, 1), Schweldnitz Stadt 1, 2 (1, 2), Schweidnitz 6. 6 (6, 3), Striegau 8, 15 (6, 10), Waldenburg 11, 21 G, 8, Glatz 1, 3, Neurode 6. 10 (1, 1), Habelschwerdt 1, 2. E33: Grün⸗ berg 5, 9 (4, 4, Freystadt 3, 3 (1, 1), Sagan 3, 11 (1, 6), Sprottau 3, 3, Glogau 19, 45 (4, 17), Lüben 7, 12 (3, 4), Bunzlau 5. 6, Goldberg ⸗Haynau 6, 8 (4, 4), Ltegnitz Stadt 1, 1, Liegn 17, 43 C4, 15), Jauer 4, 5 (2. 35, Schönau 1, 1. Bolkenhain 3, (l, 1), Landeshut 2, 4 (, I), Hirschberg 2, 2 (1, 1), Löwenberg 9, 10 1), Lauban 2, 2 (2, 2), Görlitz 7, 9 (1, 2), Rothenburg 4. D. L. 1, 1, Hoyerswerda 2. 2 (1, 1). AG: Kreuzburg 1,1 (1, 1), Rosenberg i. O. S 4. 4 (2, 2), Oppeln 2, 4. Groß Strehlitz 1. 1 (1, 1), Lublinitz 6, 6 (2, 2), Tost⸗Gleiwitz 12, 12 (1, 1), Tarnowitz 8, 11 (2, 2), Beuthen 1,1 (l, I), Zabrze 4, 6 (2, 2), Pleß 7, 8 (3, 3), Rybntk 1, 1, Ratibor 7. 298 (1, 3), Kesel 1, 1, Leobschüͤtz 3, 6 (2, 5). Neustadt i. O. S. 8, 13 (4, 6), Neisse 4, 11 (-. 27), Grottkau 6. 16 C4, 5). A 7: Oster⸗ burg 42, 74 (21, 44), Salzwedel 49, 106 (17, 51), Gardelegen 53, 185 7, So), Jerichow 1 40, 109 (12, 48), Jerichow I 41, 167 (10, 41), Kalbe 32, 140 (5, 27), Wanzleben 23, 86 (2, 42), Magdeburg Stadt L 4, Wolmirstedt 39, 181 (3, 87), Neuhaldensleben 65, 367 (3, 115), Oschersleben 30, 141 (1, 52), Aschersleben Stadt 1, 7. Quedlin-= burg Stadt 1, 1, Quedlinburg 12, 36, Halberstadt Stadt 1, 1, Halberstadt 17, 82 (3, 15), Grafsch. Wernigerode 3, 5. A8: Lieben⸗ werda 4 4 (1, 1), Schweinitz 6, 9 (5, 8), Wittenberg 11, 31 6, 16), Bitterfeld 15, 28 (5, 19), Saalkreis 38, 66 (16. 35), Halle a. S. Stadt 1, 5, Delitzsch 34. 75 (13, 44), Mansfelder Gebirgskreis 8, 19 (— 4, Eisleben Stadt 1.2 (— ). Mansfelder Seckreis 34, 93 (9, 35), Sangerhausen 12, 21 (4, 9), Eckartsberga 8, 16 Z. 7), Querfurt 40, 149 (9, 47), Merseburg 56, 129 (30, 86), Weißenfels 18, 22 (?, 9), Naumburg 3, 8, Zeitz 6, 7 6, . A9: Norbhausen Stadt 1, 1, Grafsch. Hohenstein 2. 2 (1, 1), Heiligen stadt l, 1. (1. IN), Langensalza 4, 19 (2, 6), Weißensee 11, 67 (4, 36), Erfurt Stadt 1, 1, Erfurt 2, 15 (—, 9). DO: Apenrade 2,5 U. 3), Sonderburg 1. 1 (1, 1). Schleswig 1, 1 (4, H, Oldendurg 4, 4 (1, 15, Plön 20, 41 (4, 12), Kiel, Stadt 1, 1, Neu= münster, Stadt 1, 1, Bordesholm 17, 32 (7, 18), Rendsburg 10 14 3, 3), Norderdithmarschen 4, 14 (3, 13), Süderdithmarschen 4, 9 E, 6), Steinburg 25, 68 (10, 29), Segeberg 67, 539 (5, Ss), Stormarn 25, 44 65, 16), Pinneberg 45, 194 (2, 22), Herzogtum Lauenburg 18, 45 (4, 14. 2K: Syke 5, 14 (, ), Hoya 6,7 EQ, 2), Nien⸗ hurg 6, 9, Stolzenau 1,1 (1, 1), Neustadt a. Rbge. 1, 4 (— D. Hannober 6,7 (4, 4, Linden, Stadt 1.5 (— 4), Linden 5, 16 (1, 5), Springe 11, 38 (3, 15), Hameln 5, 19 (5, 19). 22: Peine 25, 110 (14, h2), Hildesheim 15, 29 (6, ig), Marienburg i. Hann. 33, 190 (9, 61), Gronau 4, 5 (2, 3), Alfeld 1. 1 (1, 15, Goslar 13, 36 (6, 24), Göttingen, Stadt 1, 2 (— D. Göttingen 4. 9 (2, 6), Uslar 1, 1 (1, 1), Einbeck 1, 3 2), Northeim 2. 2 ( 3 23: Celle 3. 4 (2, 3). Gifhorn 33, 65 (3, 36), Burgdorf 7, 33 (2, 18), Jienhagen 2 31 (1, 9), Fallingbostel 4, 27 (2, 3), Uelzen 6. 7, Lüchow 19, 125 (4. 19), Dannenberg 4, 16 (l, 3). Bleckede L 11. 1), Winsen 1. 3 Harburg 4, 10 (i, I). 24: Stade 1, 1, Osterholz 2. 2 (1, 1), Blumenthal 1, 3 (— I), Verden 17, 33 (, 8) Achim 4, 6 (— I), Rotenhurg i. Hann. 5, 47, Bremerbörde 1 1, d. 1). 26: Meppen 1, 1 (1, 1, Ber senbrüch Wittlage 2, 3, Melle 1, 1, Iburg 6, 11 (2, 3). 27: Tecklenburg 3, 3, Warendorf 4, 12 (—, 5), Beckum 10, 64 (1, 2), Lüdinghausen 10, 45 (= 9), Münster i. W. Stadt 1, 4 ( 1), Münster 13. 52 ( 9), Steinfurt 18, 60 (- 8), Coesfeld 14, 54 (2, 7), Ahaus 10, 23 (1, 3). Borken g, 22 (1, 5), Buer Stadt 1, 1, Recklinghausen 10, 22 ( 3). 28; Minden 1,2 (— I), Herford 2, 2 (3, *) Halle i. W. 19, 52 (4, 30), Bielefeld 2, 2 (1, 15, Wiedenbrück 7. 14 2, 6), Paderborn 1, 1 (1, 1), Büren 1, 2 (— 1). 29: Arnsherg 9. 16 (- 1), Meschede 1, 1 (, 1), Lippstadt 8, 38 (2, 11), Soest 28, 71 (18, 44). Damm 6, 6 (2, 2j, Dortmund Stadt 1.2 (— 2), Dortmund 9, 17 (2, 3) Hörde 8, 17 (3, s), Herne Stadt 1, 3 (= 1), Gelfenkirchen Stadt 1, 1, Hattingen 3, 4, Hagen Stadt 1.2 (— 1), Hagen 2, , Schwelm 4, 6 (, I). Iserlohn 4. 4, Siegen 1, 1 (C, 1). 30: Eschwege 3, 3 G, 9), Fritzlar . 5 (2, 3), Hofgeismar 1, 1 (1, 1), Wolfhagen 3, 3 (3, 3, Fuida 2. 2, Hünfeld 1, 1 (1. 1). Hanau Stadt 1, J, Hanau 18, 935 (l, 15), Schlüchtern 2, 2 (1 1), Herrsch. Schmalkalden 5, 5 (d, 47. Grafsch. Schaumburg 1, 1, Gersfeld 2, 2 (1, Y. 3E: Oberwesterwaldkreis 4. 4 (4, 4), Westerburg 3. 3, Unterwester⸗ waldkreig 5, 13 (2, 9), Limburg 1, 8 (— 6), Wiesbaden Stadt 1. 1 (1, I), Wiesbaden 5, 26 (—, 5), Qbertaunug kreis 5, 12 (2, 6), 32: Koblenz Stadt 1, 1 (1, ), Koblenz

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ö . ! ö *

6, 9 ), Deggendorf 3, 5 (— 1 3 D, Grasenau 15, 2, lt

78

Frantentbal

1 Kemnath 5, Regensburg 6 7 2. Bamberg S 2. 2) ke * * .. . 21 berg 11 2 ( . t 34 Bayreuth 2,

4. 76

6 t 2. 13), Erlangen (l. 2), Feuchtwangen 2.7 (1, 6), Fürth Stadt 1, 1 (6, D. , 42 (l, 17), Gunzenhausen 5, 14 (1, 6), Hilpoltstein 1, 1