w
. Erkrankung.
Paderborn] Oppeln 56 Ci) f
deutschen Berichsgorte 18955. 1964:
Schwein. Vom 15. bis 2. Nobember im Kanton Waadt
3 4 Ruhr.
Preußen. In der Woche vom 22. bis 28 November sind 1177) Eetrankungen (und 4 Todes fälle) in folgenden Regterungs bejirken Iund Kreisens gemeldet! worden: Landespolizeibeztrk BVerltn 1 Berlin. Lichtenbe g. Aachen 3 1) Aachen Stadt], Allen stein 1 1Ortelsburg), Arnsberg 4 [Bochum Stadt 1, Dort- mund Stadt 1 Hagen Land 2. Breslau s8 Breslau Sladt 1, Neumarkt 1, Oelz 2. Reichenbach J, Wohlau 3, Düsseldorf 3 Barmen] Königsberg 85 1 Braunsberg 16, Königsberg Stadt 4), Liegnitz 5 (1) Bunzlau 2 (I, enn gz 1, Görlitz 2 Lüneburg 1 SDarburg Stadt), . Ascherslebenl, Minden 1 ()
Beuthen Stadt 6, Kosel 1, Gleiwitz
Stadi 5, Kreuzburg 36, Oppeln Stadt 3, Meseritzz Stettin 1 [Stettin Stadt!, tadt 2, Saarbrücken Land 5, Saarlouis 1,
Oesterre ch. Vom 1. bis 7. Nobember wurden 2673 Er— krankungen sund 34 Todesfälle) gemeldet, und zwar in Nieder österr elch sw (), Oberöst erreich 3 (=, Steiermark 42 (), Küstenland 9 C). Tirol und Vorarlberg 4 (3. Bö5hmen 16657 (9), Mähren 1855 (21), Schlefien 50 — . Dalmatien 21 C — . Darunter befanden sich auch solche von Militärpersonen in nicht näher angegebener Anzahl. Aus Galizien und der Bu ko⸗ wina sind keine vollständigen bezw. keine Wochenausweise eingegangen.
Verschie dene Krankheiten in der Woche vom 22. bis 25. November 1914 (für die deutschen Orte).
Varxizellen; Kopenhagen 7 Erkrankungen; Tollwut: Berlin Erkrankung; Trichinose: Magdeburg! Erkrankung; Influenza: Berlin 3 To dezfälle, Kopenhagen 77 Erkrankungen; Fleisch⸗ vergiftung: Beilin 1 ̃ Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen ist an charlach (Durchschnitt aller . l, 0400) gestorben in Königs⸗ bütte, Thorn — Erkrankungen wurden angezeigt im Landespolizei⸗ bezirk Berlin 144 (Stadt Berlin S6), in ken Reg.⸗Bezirken Arns⸗ ken 166, Breslau 144 (Stadt Breslau 36), Danzig 121, Düssel⸗ dorf 131, Königsberg 181, Oppeln 107, in Stuttgart 33, in Hamburg 40, Christiania 27, Kopenhagen 47, Sockhom *. Wien 91; an Diphtherie und Krupp (1896/1904: 1,62 0,09 ge⸗ storben in Altene ssen, Berlin. Pankow, Bromberg, Yeidelberg, Pforz- heim, Thorn — Erkrankungen wurden angezeigt im Landespolizei⸗ bezirk Berlin 302 (Stadt Berlin 157, in den Reg. Bezirken Arns⸗ berg 137, Breslau 302 (Stadt Bretzlau 277 Dässeldorf 144, Magde⸗ burg 188, Potsdam 117, Schlee wig 123, Wiesbaden 117, in Stutt⸗ gart 47, Hamburg 134. Christiania 22, Kopenhagen 33, Prag 23, Stockholm 25, Wien 87. Ferner wurden Erkrankungen gemeldet an: Masern und Röteln in Kopenhagen 353, Prag 25; Typhus in Prag 54, Wien 101.
Stadt 1 (1), Kattowi Vatibor 4), Posen Trier 10 Saarbrücken
Trier Stadt 2]
Der überwiegende Teil der Erkrankungen betraf Kriege⸗ teilnehmer.
Theater und Mufik.
Konzerte.
Beethobens benliche I Symphonie in möglichster Vollendung herauszubringen, ist wohl des Schwesßes der Edlen wert So muß auch das Bemühen und die im wesentlichen von Erfolg gekränte Aumführung durch den Bruno Kittel schen Chor im 10 voltetümlichen Konzert de Blüthner-Orchestere an ve gangenen Sonn tag gebührend ge schätzt werden. Der feinneidige Mussken Kittel rührte durch sein« mitre ßen de. Leit aug. das. wackere Blüthner⸗Orchester., den stimm⸗ gewaltigen Cher — dessen Tenöre ünd Basse aber im Ver bältnis zu den gär enden Soplanen einer Verstärkung be dürlen — und das Soloquartett sicher durch alle gefabrlichen Klippen. Letzteres, von den Damen Hertha Stolzenberg und Paula Werner Jensen, den Herren Rudolf Lauben“ thal und T von Raatz Brockmann gebildet, überwand die gefürchteten Schwierigkeiten seines Parts recht sicher, nur war die
Altistin, die ale geschmackvolle Liedersängerin bekannt ist, mitunter
kaum zu hören. Die zum Beginn des Konzertes gespielte III. Seonoren“ Quvertüre hatte einige reichlich gedehnte Zeitmaße aufzuweisen, fiel aber im übrigen durch Klarheit der Disposition und dramatisch belebten Vortrag angenebm auf. Der vollbesetzte Blüthner⸗Saal (das Konzert war autverkauft) spendete den Ausführenden, im be⸗ londeren dem geistvollen Dirigenten Kittel stürmischen Behall. — Einen hohen Genuß bot auch das letzte Sonntags konzert der Schillertheaters Charlottenburg, an dem „fich der König liche Kammervn ture Hug. Dechert, Prosessor Arnold Frühanf Fagott), Proseffor Hans Hasse, die Königliche Hofopernsängerin Emmi Leie ner, die Königlichen Kammervirtuofen Max Poike (Kontrabaß), Paul Rembt (Horn), ferner Professor Oskar Schubert (Klarinette), die Violinvirtuesin Gertrud Steiner Kothftein, Professor C. E Taubert und Professor Florian Zajie beteiligten. Zunächst wurde ein Haydnsches Streichquartett (Op. Z3 Nr. ) in gediegenster Ausführung durch die erren Zajie, Hafse, Dechert und die Kammervirtuoßin teiner⸗Roth stein vorgetragen; der neckische Abschluß des Finales, der die ibm unmittelbar , Spannung, die gegen Ende des Tonstückez in dem Zuhörer erzeugt wird löst, rief dank der vortrefflichen Ausdeutung durch die Vor tragenden stürmischen Beifall hervor. Von den Ltedern E. E. Tauberts, die die Königliche Opernsäͤngerin Fräulein Emmi Letsner in üheraus jympathiscker Weife vortrug, und die der Komponist am Klavier selbst begleitete, verdienen die beiden Stücke Junger Knabe und „Korsisches Wiegenlied? — das letztere namentlich im Hinblick auf die überaus charakteristische Begleitung — entschieden den Vorzug, was nicht zum wenigsten auch auf die Beschaffenheit der Texte zurückmführen sein dürfte. Wiederholter Beifall wurde den Vor— tragenden zu teil. Den Beschluß machte Beethovens Es⸗Dur Septett Op. 20, dessen Schönbeiten durch die Herren Florian Zajic, Hang Hasse, Paul Rem bt, OS'kar Schubert, Arnold Frühauf, Hugo Dechert, Max Poike auf das feinste herausgearbeitet und Tem vollen Verssändnis der Zuhörer nähergebracht wurden, die auch diefer Leistung gegenüber mit ihrer Anerkennung nicht zurückhielten. — Per Deutsche Abend?, den die Frauengruppe Berlin des Vereins für das Deutschtum im Auslande zum Besten der Volks sammlung für die kämpfenden Brüder und die Vertriebenen aus Feindesland am Abend vorher in der Philharmonte veranstaltet hatte, nahm ebenfalls einen recht anregenden Verlauf. Einige unserer bessen Künstler hatten sich dem guten Zweck zur Verfügung gestellt. Einer warm empfundenen vaterländischen Rede ‚Deutsckes Heldentum“, die der Geheime Rat Dr. Max Lenz Hamburg hielt, folgten schöne Darbietungen der Berliner Liedertafel unter ihrem Fiel vertreten den Dirigenten Hans Ailbout, Lula Mysz Gmeiner sang Lieder von Schumann mit vollendetem Vortrag und das Künstlerpaar Ansorge spielie verstär dnteinnig die D. Du“ Sonate für jwei Klaviere von Mozart. — Ein Klavierabend dit Pianisten Adolf Watermann in der Singakade mie nahn einen im ganzen wohlgelungenen Verlauf. Uebel berafen war abe der jung: Künstler, als er die Sonate in Deg⸗Dur von Dirk Schãafe⸗ in sein Programm aufnahm. Das Werk, das weder der Form noc dem Inhalt nach eine Sonate, son bern eine planlofe Reihe von Ton folgen und Rhythmen ist, war der öffentlichen Aufführung nicht wert. Im 2. Konzert zum Besten der Hfsvereinigung für Musiten
und Vortragstünstler am Montag in der Pbilbarmonse fan Max Fied ler wieder an der Spitze des Philharm onischen Orchester s. Der Abend war Brabms gewidmet. Wer sich davon nen besgnderen Genuß versprach, kam ganz gewiß auf feine Kosten. Fiedler ist einer unserer besten Brahme.⸗ Dirigenten, er weiß auf alle
Feinheiten liebeboll einzugehen und das Charakteristische der Musik heraus zuholen Den Glanzpunkt des Abends bildete die Rhapsodie Fragment aus Goelhes ‚Harzresse im Winter“) für eine Altflimme, Männerchor und Orch ster. In der vollendeten Wiedergabe durch das Srchesler, Lula Mysz⸗ Gmeiner und den Berliner Lehrergesang⸗ verein wirkte sie weihevoll und erhebend. Im weiteren Verlaufe des Konzerts sang Frau Mysz-⸗Gmeiner, ganz besonderg gut auf⸗ gelegt, einige der schönsten Lieder von Brahms. Die den Schluß bildende Symphonie Nr. 1 C. Moll erweckte in der muster= gültigen Ausführung, durch das Philharmontsche Orchester unter Max Fiedlers zielbewußter Führung wahre Belfallsstürme. — Der besonders als Kammermusikspieler geschätzte Geiger Professor Waldemar Meyer führte an demselben Tage im Klindworih⸗ Scharwenkasaal eine von ihm geführte, neugebildete Trio— gemeinschaft vor; seine Partner waren dabei die Piansftin Else Gipser und der Vöoloncellist Fritz Becker. Das erste Auftreten bewies, daß die Künstler bereils recht gut miteinander eingespielt sind, der Stärkegrad der drei Instrumente muß jedoch durch öfterez Zurück treten des Klaviers noch mehr ausgeglichen werden. Die gut ge⸗ lungene Vorführung des Piestosatzes aus Beethovens , Geister-Trio' erweckte die Hoffnung, daß das neue Waldemar Meyer ⸗Trio in kurzem mit hervorragenden Leistungen aufwarten dürfte.
Der Königlich bayerische Kammersänger Heinrich Knote, in Berlin ein stets gern gesehener und gehörter Gast, hatte am Mittwoch den geräumigen Blüthnersaal mit der großen Schar seiner hiesigen Freunde gefüllt. Der Reinertrag des Konzerts, in dem die Pitanistin Marie Bergwein und die Geigerin Herma Studeny möt— wirkten, war sür die „Emden-Stiftung' bestimmt. Ueber Knotes Vortragsweise im Konzertsaal ist schon wiederholt berichtet worden. Er bestrickt mehr durch den Glanz feines barstonalen Tenors als durch die feine Ausarbeltung des Gesungenen; als Bühnen— sänger bevorzugt er die starken Gegensätze, die das Dramatische besonders hervortreten lassen. Die Wahl der Gesänge an diesem Abend war aber dieser Art angemessen. Besonders zündeten vaterländische Lieder und unter diesen das neue kraftholle ‚Zwischn Metz und den Vogesen, Text von Rudolf Herzog, Mustk von B. Hartl, das wieder⸗ holt werden mußte. Ganz in seinem Element war Knote in dem zum Schluß vorgetragenen Preislied aus den Meistersingern?, das lang andauernden Belfall erweckte und dem er verschiedene Zugaben folgen lassen mußte. Marte Bergweins fein empfundene Klaviervorträge und Herma Studenys klarer gesangreicher Geigenton wurden nicht minder gewürdigt. Als Begleiter bewährte sich Michael Rauchelfen. — Sam Franko (Viola) veranstalt te, ebenfalls am Mittwoch, im Harmontum sgal unter Mitwirkung der Kammersängerin Therese Schnabel Behr, des Pianisten Artur Schnabel, des Geigers Karl Flesch und des Kammervirtuosen Karl G ßberger (Klarinette) einen sebr interessanten Kammermusikabend. Der Konzertgeber wußte sich neben jenen anerkannten musikalischen Größen erfolgreich zu be— baupten und seinem im Konzertsaal solistisch leider nur seiten ge börten Instrument jenen so eigenartig ergreifenden melancholisch⸗ lyrischen Ton in selten schöner Weise zu entlocken. In den' beiden Gesängen für At mit Viola und Klavierbegleitung: „Ge stillte Sehnsucht? und „Geistliches Wiegenlied?“ von Brahms, wurde in folgedessen ein so reizvolles, harmonisches Stim. mungsgemälde, geschaffen, daß der andächtig lauschende große Zuhörerkreis sich wie in einem Zauberbann gefangen fühlte. In dem zierlich und freudig zugleich gestalteten Es⸗Dur Trio von Mozart für Klavier, Klarinette und Viola erklangen die drei meisterhaft behan⸗ delten Instrumente wie im edlen Wettstreit miteinander. Die orößte Steigerung erfchr das schöne Zusammenspiel der Künstler zum Schluß in der Symphonie concertante für Violine, Viola und Klavier von Mozart. Sam Fäianko konnte sich zu solchem schönen Erfolg seib; deg ückwanschen. Di- Brahmseschen Gejänge begleitete Waldemar Liachowsty am Kavier sehr geschickt und stimmungsvoll.
Nr. 490 der Reröffentlichungen des Katserlichen Ge undheits amts“ vom 9 Dezember 1914 hat folgenden Inhal Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. — Zeltweil e Maßregeln gegen Cholera. — Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich.) Tuberkulosebekämpung während des Krieges. — (Preußen.) Neben— ämter durch Kretsassistenzärzte. — Säuglinge. — Notprüfungen von Vilfsschwestern. — Männliche Pflegepersonen in der Krankenpflege. — Norwegen.) Gifte und Apothekerwaren. — (Vereinigte Staaten von Amerika. Gebrauch von Opium zu anderen als medizintschen Zwecken. — Vermischteg. (Deutsches Reich. Berlin, München, Leipzig, Stutt. gart.) Sten lichkeit, 1913. — (Preußen.) Verwaltungebenicht Ter Allgemeinen Knappschaftsvereins zu Bochum, 1913. — Geschenkliste — Wochentabelle über die Sterbesälle in deutschen Orlen mit 40 000 und mehr Cinwohnern. — Desgl. in größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen in Krankenbäusern deutscher Großstädte. — Desgl. in deutschen Stadt, und Landbezirken. — Witterung. — Grundwasserstand und Bodenwärme in Berlin und München, November. — Beilage: Gerichtliche Entscheidungen, betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln (Fruchtfäfte, alkoholfreie Getränke).
Sandel und Gewerbe.
im Reichsamt des Innern Nachrichten für Handel, und Landwirtschaft“ ) Niederlande.
Entladeplatz für rohes Salz. Durch eine mit Bezug auf Artikel 2 der Verordnung vom 3. Januar 1908 (Staatsbad Nr. 2) und auf die Verordnung vom 17. Jun 1910 (Staatabfad Nr. 162) erlassene Königliche Verordnung vom 13. November 1914 ist Schiedam als Entladeplatz für rohes Salz oder salzhaltiges Wasser, das zu Lande in Eisenkabnwagen eingeführt wird, bezeichnet worden. RNederlandsche Staatscourant.)
zu sammen⸗
(AuPs den ö ᷓ In dust rie
gestellten
Schweden.
Verlängerung des Moratorium s. Im Staatsrat vom 26. November 1914 ist das Moratorium, fowest es Pfandverschrei⸗ bungen in unbeweglichem Eigentume, verpfändete Aktien und Wert— papiere betrifft, um drei Monate verlängert worden. Für Inländische Schulden ist der Zahlungsaufschub ausgehoben, für Schulden an bas Ausland bleibt er bis auf weileres beftehen. (Nach Morgenbladet.)
Schweiz.
Ausfuhrverbote. Der Schweizerlsche Bundesrat hat unterm 2 Nobember 1914 auf Antrag feines Handels-, Industrie. und Land— wirtschaftedepartemenis beschloffen:
Art. J. Die am 18. September, 20. und 27. Oktober 1914 er— lassenen Ausfuhrverbote werden auf folgende Artikel ausgertehnt: Salpeter, ungereinigt (Nr. 163). Gerberrsnde, Gerherlohe (Nr. 225) Wollabfälle, Kämmlinge (Rr. 1565. FKunstwolle (Nr. 458). Karbo⸗ rundum, roh (Nr. 629), Schwefelkies (Pyrit) (Nr. 707. errochtom, Ferromangan, Ferrowolfram: roh (Nr— 710). Kupfer, Blei, Zint. Zinn somie Legierungen diefer Metalle: roh oder in Platten, Scheiben, Stäben, Stangen, Draht, Blech u. dergl. Kat. XI, BJ — F). Nickel und Nickelleglerungen, roh oder in Platten, Stangen, Blech, Draht u. dgl. (Nr. 859/860). Aluminium und Aluminiumlegierungen, roh oder in Platten, Stangen, Blech, Draht a, dergl. (Nr. 862 — 865), Antimon (Spießglanz) (Nr. 876). Actomobil ⸗ Benzinmotoren (Nr. S965 = 898, Me. 55. Automobil. Hestandtelle wie Chassis, Kasten (Karosserle) ufw. (Nr. I3ph und 214). Bleioryd, falpeiersaureg und salpetrigsaures (Nr. 1006). Stickoryd (Siicksxydul, komprimiert, auch flüfsig (Rr. I0I7j.
.
Salpetersaure Salje wie: Kali. und Natronsalpeter (salpeter⸗ saures Kalium, 1 Natrlum); salpeterfaureg Kalzium Ur. 1020). Salvetrigsaure Salze wie salpetrigsaures Natrium (Natriumnitrit); salpetrigsaures Kalzium (Nr. 1026). Salpetersäume; Mischsäure (Mischung von Schwefelsaͤure und Salpetersäure) (Nr. 1034). Salzsäure (Nr. 1035). Schwefelsäure; schweflige Säure in wässeriger Lösung oder komprimiert, auch flüssig (Nr. 1036, siehe auch Nr. 1917. Schwefelsäurechlorhydrin (Chlorsulfosaure); rauchende Schwefel sänre soleum vitrioli fumans) Nr. 10577. Tannin (Gerbsäure), Gallus⸗ säure und dergl. (Nr. 1054). Gerbstoffextrakle, flüfsig und fest (Nr. 1065). Art. 2. Dieser Beschluß tritt sofort in Kraft.
(Schweizerisches Handelsamtsblatt Nr. 278 vom 27. November 1914)
Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 7. De⸗ zember 1914 betrugen (4 und — im Vergleich zur Vorwoche): Aktiva. 1914 1913 1912 Metallbesland . 6 Mp0 6 stand an kurs⸗ sähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus. ländischen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 ½ berechnet) 2 060 624 000 1477 128 000 1028586 000 ( 256 048 000) (— 26 401 000) ( — 36 065 000) darunter Gold. 2018931 000 1201 351 000 747 884 000 C 27 677 000 ( - 17 785 000) (- 21 748 000) Bestand an Reicht⸗ u. Darlehns kassen⸗ .
Bestand an Noten anderer Banken.
Bestand an Wechseln, Schecks und dis—⸗ kontierten Reich. schatzanweisungen.
Bestand an Lombard⸗ forderungen
Bestand an Effekten
Bestand an sonstigen ö
Passiva. Grundkapital.
Reservefonds .
bol 290 009 62 g38 000 23 427 000
( 52 115 000 4 3 739 00) - 1340 600)
12 501 000 19 8657 000 19 480 000 C 3 226 000) (4 11 703 000) C4 9078000
3 035 9657 000 S49 118 000 1 420 254 000 ¶ los 603 000) — 36 gS5 oo (- 10 626 000)
45 359 009 61 938 000 93 ol2 ooo
C J 536 606) (- 536 oo) (= 35 55 65) 25 454 Gos. 225 Hog Hö G.. E28 613 Coo
C I dIIJ 06 ( I7 gz G « ͤ! a 455 655)
228 477 0090 204 533 225 446 000 C 16750 000) (— 2751 00) ( - 3 366 000)
180 000 000 (unverandert) 66 937 000
180 000 000 (unverändert) 70 048 060
180 000 000 (unverändert)
74 479 000
(unverändert) (unverändert) l(unverändert)
4229 928 000 1 951 862 000 1956 160 000 ( 24 565 000) (- 30 O36 00) - 53 819 00)
sonstige täglich fällige Verbindiichkeiten. 1 484 550 000 621 642 000 5670 465 000 ( 37 107 0600) - 3 795 G60) (— 30 755 666) sonstige Passiva. . 131 755 600 77 gög 66h ho 26 90G 7544 000) 4 1755 000) (4 2279000)
Die vorstehende Wochenübersicht der Reichsbank vom 7. d. M. weist zum ersten Malen ern en Golbdbestand von mehr als Milliarden Mark auf und bezeugt damit den großen Erfolg zer bisherigen Besttebungen, das Gold aus dem Verkehr in die Reichs⸗ darck überzuführen. Dank diesen Bestrebungen sowte der in diesen sch veren Tagen zutage tretenden Vaterlandes liebe, dank insbesondere auch dem nachhaltigen Interesse der gesamten Bevölkerung an der Entwicklung unserer wirtschaftlichen Kräfte hat damit der Gold— bestand der Reichsbank, der vor Jahresfrist noch nicht 14 Milliarden Mark betrug, heute eine Höhe erreicht, wie sie in sorglosen Tagen niemals auch nur im entferntesten erzielt worden ist und erhofft werden konnte. Auf Grund ihres jetzigen Goldbestandes ist die Reichsbank in den Stand gesetzt, über 6 Milliarden Park Reichs⸗ hanknoten auszugeben, in Höhe dieses Betrages dem wirtschaftlichen Lehen Deutschlands durch Ankauf von Wechseln finanzielle Hilfe zu leisten, auf diese Weise den größten Teil der deutschen Unternehmungen vor einschneidenden geldlichen Schwierigkeiten zu bewahren und damit ebenso das Interesse der Arbeitnehmer wahrzunehmen. Während selbst die größte aller ausländischen Banken, die Bank von Eagland, zur Aufrechterhaltung des heimischen Wirtschaftslebens Gold aus den Kolonien, aus den . Staaten von Nordamerika, aus Frankreich, aus Rußland und anderen Ländern anhaäusen mußte, hat Deutschland aus eigener Kraft von Woche zu Woche den Gold⸗ schatz der Reichsbank ununterbrochen gesteigert. Allein trotz der außerordentlichen Erfolge des Bestrebens, den Goldbestand der Reichs bank und damit das wirtschaftliche Rückgrat Deutschlands zu stärken, ist die Summe gemünzten Goldes, die in der Jetztzeit von Hand zu Hand, läuft oder ohne Nutzen verwahrt wird, noch sehr beträchtlich. Unter diesen Umständen erscheint es Pflicht eines jeden, in dieser Zelt der Anspannung aller Kräfte das Gold zu sammeln, um es der Reichsbank zu bringen, wo allein es nutzbringend wirkt und dem Vaterlande dienstbar gemacht wird. Darum: Zur Reichsbank mit dem Golde! Sämtliche Post— anstalten im Deutschen Reiche sind verpflichtet, Goldmünzen in Papiergeld umzuwechseln und an die Reichsbank abzuliefern.
Betrag der um⸗ laufenden Noten.
Konkurse im Auslande. Rumänien.
Anmeldung Schluß der
der Verlfizierung
Name des Falliten , . .
Handel gericht
15.28. Dez.
5. / 18. Dez. 1914
? I tei 3 Kommanditgesellschaft
— ——
— Berliner Großhandelspreise für Speisekartoffeln. Im Berllner Kartoffelgroßhandel wurden nach den Ermittlungen der von den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin gebildeten Ständigen Deputatson für den Kartoffelhandel in der Zeit vom 7. big 9. De zember 1914 folgende Preise (für 1090 kg gute, gesunde Ware, ab Berliner Bahnhöfen) gezahlt: Dabersche Kartoffeln 6,50 — 7,35 4, Magnum bonum 6,50 7,35 ½, Woltmann 6, 00 - B, 50 „S, Silesia und andere runde weiße Speisekartoffeln 6, 00 — 50 S6. Das Ge⸗ schäft nahm in der ersten Wochenhälfte einen sehr ruhigen Verlauf bei gedrückten Preisen. Dabersche und Magnum bonum, die in der vorigen Woche nech mit 7 00 7,50 . umgesetzt wurden, wurden mit 6.50 — 7,35 S gehandelt. ö
Die Generglversammlung der Allgemelnen Elektrizitäts« Gesellschaft, Berlin, in der ein Attien kapital von 71 918 506 16 mit 143 837 Stimmen vertreten war, genehmigte u. a. die Bilanz zum 39. Jun 1914 und setzte, die i ü auf 10 0 für das 1655 Millionen Mark bettagende Akstenkapital fest. gestellten der Gesellschaft sind rund 14 000 einberufen, unter lhnen qswa
Ilfov (Bukarest)
Von den An⸗
200 Offiziere. Gefallen für das Vaterland sind 157, mit dem Elsernen Kreuz ausgezeichnet 132 Angestellte. Zur Fürsorge für die Angehörigen der , , , und der and festgehaltenen Angestellten 500 000 6, jusammen bisher 2 000 900 MS, aufgewendet; hierzu treten außerdem die Leistungen der Ruhegehaltskasse und anderer Unterstützungseinrichtungen der Gesellschaft. Von 89 aus dem feind= lichen Ausland stammenden Angestellten ist keiner mehr bei der Ge—= esamtumsatz des abgelaufenen Geschäftsjahres stellte sich auf 453 Mill. Mark gegen 441 Mill. . daran war das feindliche Ausland mit 95 Mill. Mark beteiligt. Die Gesamtziffer der gegenwärtig vorliegenden Umsaͤtze und Aufträge jim In⸗ und Ausland laßt sich nicht feststellen, da seit dem Ausbruch des Krieges alle Angaben vom feindlichen Ausland fehlen. ? stunden berechnet, verhielt sich die en n n. der Gesellschaft während der ersten vier Monate dieses Rechnungsja Für das Inland und dag neutrale Ausland betrugen die ab— gerechneten Umsätze am 31. Oktober 1914 125 Mill. Mark, die vor⸗ liegenden Aufträge 310 Mill. Mark. Nicht einbezogen in diese Ziffern sind die abgerechneten Umsätze und die Aufträge, die sich bei den en im feindlichen Auslande am 30. Juni 1914 auf kill. Mark beliefen; inwieweit diese Aufträge zur g nicht übersehen. pital der Tochler⸗
im Aus
sellschaft tätig.
.
Tochtergesells 54
zusammen 130
Abrechnung gelangen werden, läßt sich gegenwärti Von dem 35. Mlll. Mark betragenden Altienka gesellschaften im feindlichen Ausland aestzt die Gesellschaft 13 Mill. esamten Debitoren im feindli
Mark; die
20 Mill. Mark.
— Nach dem Bericht der Brasillanischen Bank für Deutschland, Ham burg, hat die für Brasilten ungünstige Wen— dung in der wirtschaftlichen Lage, sich in dem Laufe des mit dem 30. Juni 1914 abschließenden Geschäftsjahres mit zunehmender Schärfe Die Kaffeepreise vermechten sich
gellend gemacht. Gummi (ü ine
Der G
S 153 Millionen
einen Importüber
wisses; die lionen),
abnehmern.
ezwungen,
die Ausfuhr
hard pit Kapttal verhielt sich, weiterhin ablehnend, denn mit . . übersättigt., und seine Sparkraft wurde anderweitig in Anspruch genommen. In en n iter eine neue große Federalanleihe von E 15 - 20 Millionen, die aber nicht zum Abschluß führten, insbesondere auch weil die englischen und franjösischen Interessenten sich über beanspruchte Sondervortelle nicht einigen konnten. Di
vorangegangenen 8 Jahren einen Exportüberschuß von durchschnittlich auswies, ergah für das Kalenderjahr 1913 von E 2 Millionen. Es betrug in 1913 die Einfuhr S 67,1 Millionen (Vorjahr E 634 Milltonen), die Ausfuhr S 64,9 Millionen ( 74,6 Millionen). ausfuhr gingen um je zirka S 6 Baum wollaust fuhr Vierteljahr 1914 besserte
6
kriegsgefangenen
Para) sank unter 3 sph.
Dennoch
1,3 Millionen stieg. sich die
um E
wie für die sonstigen at die Gesellschaft monatlich
Mark im Vorjahr;
Nach Arbeitg⸗
res zur vorjährigen wie
en Ausland betragen rund
nicht zu erholen. Das euro⸗ es war
wurden Verhandlungen
Die Handelsbilanz, die in den
Die Kaffee und Gummi⸗ lillionen zurück, während die
Handelsbilanz um Einfuhr betrug E 164 Millionen (8 235 Mll— S 199 Millionen ( 21,8 Millionenz. Die handele statistische Lage bewirkte ein weiteres usammenschrumpfen des Goldbestandes der Konversionskasse von S 233 3 killionen Mitte 1913 auf S 114 Millionen Mitte 1914 und gleichzeitig eine weilere dem- entsprechende Einengung der Umlauf mittel. Der Wechselkurs schloß nach vorübergehender Senkung bis auf 157 mit 161616 d. Die schlechte Geschäftglage beim Kaffee und Gummi sowie die Finanzschwierigkeiten wirkten allmählich auf alle Landesteile und alle Taͤtigkeitzweige zurück. In den Südstaaten stockte der Absatz nach den Nordstaaten, den Haupt Die Textilindustrie kämpfte mit Absatz⸗ und Geld- schwierlgkeiten; im Staate Säo Paulo stellten drei Eisenbahn, unternehmen die Zahlungen eln; große Arbeitgeber und Unternehmer, wie der Staat, die Brazil Railway, schränkten, durch Geldmangel ihre Arbeiten aufs äußerste ein.
ein ge⸗
So lockerte immer eln
ersten
Staates bruch des Dlenstes der abe von Milr. 250 Millionen ungedecktem onversiongkasse, zeigen, da Wenn auch die bebliche Rück so hätte das
37,50 — 40,50. Fe
diskont 21/6. Amsterdam 12.043, 25,55, Scheck auf
engen schnittszinsrate 3) Transfers 4,8775 Berlin auf Sicht 923,
Stein den nächsten in dem an sich nicht sehr festgefügten okonomischen Aufbau der letzten Jahre, und in dieser schon kritischen Lage traf dag Land der Kriegs ausbru silien verhängntevollen Beldmarkles, der Lahmlegung allen überseeischen Handelsverkebrg, auf den dle wirtschaftliche Cxistenz des Landes und die Finanzkraft des sich gründen. Die Mittel, welche Brasilien seit dem Aus— Weltkrieges ergriff: äußeren
Bu dapest,
ersten Tag, an dem die Pöchsspreise Geitun atten, war das Ange⸗ bot an der Getreidebörse se y. 3 7 Weizen, 2 W Lage war sehr unklar. gut technischen Gründen sich nicht entwickeln, anberseits war man der Ansicht, die Produzenten würden einige Zeit Zurückhaltung beobachten. .
Berlin, 11.
mittelten Prelse waren (für 1000 Kg) in Mark: Weizen geschaäftslos. 2 Roggen geschaäͤftslos. Ha fer geschäftslos.
Mais geschäf Weizenmeh
Roggenmeh
1, gemisht / zi, 3 32 50. Fest. Rü böl geschaͤftglos
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
London, 9.
Paris, 9.
New Hork,
schäft am Bonds markt war heute vorwiegend ruhig, und die Tendenz neigte zur Schwäche. Southern Pacifie der Verkehr hei ausgesprochen fester Stimmung etwas lebhafter. Vie Umsätze in Aktien hielten fich heute Tendenz für Geld stetig. Geld auf 24 Sid. Durch— —4 Wechsel auf London ö Tage) 4, 8475, Cable
Grenzen
Bank ö. in Sao Paulo und Bahia er⸗ stellungen auf schwebende Engagements vorzunehmen batte, das Reinerträgnitz nach dem Bericht doch ausgereicht, auch nach Herücsichtigung der Rücklagen eine 10 ro ige Dividende, wie in den Vorjahren. a ö
hält es die Bank für geboten, einen erheblichen Teil des Rein⸗ gewinns auf neue Rechnung vorzutragen und die diesmalige Dividende auf 60 /o zu ermaͤßlgen.
aggons Roggen und 4 Waggons Gerste gehandest. ! Die
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Bankeingang 1 259 000 Pfd. Sterl.
De ember. zösiche Mente 2,50. 5 osg Ruffen von JHoß S9 5, Spanische dußere Anleihe So, 5, Rio Tinto i315, Sue kanal 39990, Credit Lyonnais 1025.
Amsterdam, 10. Dejember. oh. 25 — 55,7 5, Scheck auf London 47,65 — 48, 15.
in Europa mit r. gerade auch für Bra⸗ olgen: dem völligen Versagen des Londoner
Moratorium, Einstellung des Staats schuld 2 loan) Aus ⸗ apiergeld, Schließung der
auch hier das Barometer auf Sturm wies.
zu erhalten. Im Hinblick auf die Lage
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echt
106. Deiember. (W. T. B.) An dem heutigen Insgesamt wurden 3 Waggons
Einerseits glaubte man, das Geschäft könnte
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Dezember. Produktenmarkt. Die amtlich er⸗
tslos. lfür 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. Ob
(für 190 Kg) ab Bahn und Speicher Nr. O und
(W. T. B.) Silber 233, Privat⸗ — Wechsel auf Scheck auf Amsterdam 1201, Wechsel auf Paris Parts 26,03. Wechsel auf Petersburg 1183.
(W. T. B.) (Kassakurse.) 3 0i Fran⸗
Dezember.
(W. T. B) Scheck auf Berlin 11,93 — 12,03, Scheck auf Parlz 9. Dezember. (W. T. B.) (Schluß) Das Ge—⸗
Nur in den Werten der Rock Jslandbahn, der
und der Colorado Southernbahnen gestaltete ich
bei unregelmäßiger Haltung in
Wechsel auf Paris auf Sicht 5 14, Wechsel auf Silber Bulllon 454, Jo /o Northern Pacific
Bonds 62], Aichison, Toveka u. Sankta Chesapeake u. Ohlo 42, Denver u. Rio Grande 4, Central S1J. Norfolk u. Western 5s] Southern Pacifie 833, Union Comp 49.
Ill
Chleago, Milwaukeg u. S inols Central 1041, Penn svlvania 1051, Read PVaeifie 115, Amalgamated
Ke
F 91, Canadian Paeifie 155, t. ul 85 . gJort
40.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. (W. T. B) Baumwolle.
Offizielle Notierungen. ordinary 3,24, do. fully good o do. fully low middling 4.14, do. x1vdl 4,45, do. good middlin middling fair 5,27, Pernam fair 479, do. good fasr 5 21, good 7,40, fully good 3 88,
Liverpool,
Madras Tinnevelly good 4,06.
bericht. wolle 26 280.
von do.
loko = —, für Am sterdam, 10. Dezember. ruhig, loko 466. Santos Kaffee fur Dezem
für
do.
Refined (in Cases) 1 do. in Tanks 450, do. Credit Bal Western Steam 10, 173, do. Rohe u. 356, Weizen loko Nr. 2 Red. Mai 1293, do.
F, do.
Verbandes deutsche
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Liverpool, 4. Dezember. (W. T. ö 33 010, do. esamter n,, 5958. do. Import 139 187, do. do.
ẽ 108 767. Gesamter Vorrat 736 690,
amerikanischer Baumwo
5. Dezember. American ordinary 2579, do. 44, do. low middling J 89, ng 4, 35, do. fully middling g 4,61, do. fully good middling 4 82, do. air 479, do. good fair 5.21, Ceara gyptian brown fair 6,05, do. brown fair 6,59, do. brown fully good fair 6,75, do. M. G. Broach good 3, 86, do. fine 4 15, Domra 9 do. fine 4.00, Bengal good 2338, do. fine 312,
B.) Baumwoll⸗Wochen⸗
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brown good ood 3, 76, do.
von amerikanischer Baum⸗
do. von amerikanischer Baumwolle 459 906, do. do. von agyptischer Baumwolle 58 726. gyptisch
Amsterdam, Januar — —.
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(W. T. B.)
(W. T. B.)
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do. für Dezember 6.45, do. für März 6,73, do. für Mai 691,
für Juli Ih, 8 Standard lolo — —, Jinn 32, 00 - 35.06. eu.
(W. T.
Gewerbe⸗
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folgende Beiträge: Das Wettbewerbsverbot“ von Magstratsrat von Schulz;
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Das Mieteinigungsamt Gehaltskürzungen von ? sprechung deutscher Gewerbe
des Reichsger EssenJ. —
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und Kaufmannsgericht?“, Monotsschrift des ichte (Verlag von
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agistratgrat Dr. Landsberger. — Necht⸗ und Berufungssgerichte (Berlin, Char⸗ . deutscher Kaufmanns. und Gen, n, (Hannover,
M chts und anderer Einigungsämter und Kollektip—⸗ chaft zwischen Arbeltgebern und , Absatz
beitévertrageg gemacht werden?“ von Ärbeitersekretär Kieeig. —
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ärkten Deutschlands im Monat November 1914.
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15 976 2536 15 376 1390 4505 3173 4569 2389 2209 2057 6 007 2680
515 92376 2883
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10 807 6 56 2549 928 98785, 3 303 94 816 101794639 L902 8 980 10 7111 88 681
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) Außer Schlachtvleh gegebenenfalls auch Nutzvleh. — *) Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere umgerechnet, in den nachstehenden
Berlln, den 11. Dezember 1914.
Kaiserliches Statistischeg Amt. Delbrůck.
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