. in . a 41 . des Landgerichts in
Gerichisassessor Kurt Murawsk
tschaft des Landgerichts 1 in Berlin, r. Mosler bei der Staatsanwalt Stettin und Wolff in Oppeln zu
Berthold C haff al aus SchneideC eritz
Staats anwaltschaft ats anwalt bei dieser
Setteg ast von der Staatsanwaltschaft Staats anwalt bei der
Gerichtgassessor mühl zum Staatsanwalt in Meseritz, Sassessor Vater von der
den Gerich 1 in Berlin zum Sta
t des Landgerichts Behörde
den Gerichtsassessor
des Landgerichts JI in Staat anwal
y aus Königsberg i. Pr.
Berlin zum tschaft des Landgerichts I daselbst, ssor Walter Tietze aus Elberfeld zum Staatsanwalt in Boch
den Gerichtsa a. O. zum Staats zu ernennen,
dem Senats 96 5 ve th, Brenk andesgeri opperoth, Bren Kiel und Dr. Koll in undt in Naumburg, Bithorn in Kiel, den Senats präsidenten Dr. Ebert, von Linsinge den Landgerichtspräsidenten Trier, Reuter bei dem Landgericht Dr. Karsten in Hirschberg, Menge bei dem Landgericht III in in Memel, Nohr in Schneidemühl, in Königsberg, Dr. Sch r als Geheimer Oberjusti zweiter Klasse,
dem Landgerichtsrat Dr. Mewes in Berlin, dem Amtsgerichtsrat Kraka dem Amtagerichtsrat Paul Ma na sse den Charakter als Geheimer Justizrat so chter Meene vom Amtsgericht in Neukölln s Amtsgerichtsrat zu verleihen.
Martin Heinze aus Trebnitz zum
sessor Dr. Wil ter in Magde
Gerich Landrichter in Gle den Gerichtsa burg zum Landri den Gerichtsas Landrichter in Erfu den Gerichtsa zum Landrichter in den Gerichtsa Landrichter in Kie den Gerichtsa steinfurt zum Landri den Gerichtsassessor Landrichter in Dortmund die Gerichts und Dr. Ewald den Gerich richter in Heils den Gerichtsa richter in Gumbinn den Gerichtsassessor Dr. zum Amtsrichter in den Gerichtsassessor Dr. zum Amtgrichter in Thorn, die Gerichtsass Berlin⸗Mitte und Amtgsrichtern in Neukölln, den Gerichtsassessor Dr. Boer vo misrichter in Berlin⸗ den Gerichtsassessor Dr. von S Amtsgericht in Pols am zum Amts mi erichtsassessor Dr. K Barth zum Amtzrichter in den Gerichtsa Amtgrichter in Für den Gerichtzass Neuruppin zum Amtgri den Gerichtsassesso gericht in Potsdam die Gerichtsasse Berlin⸗Mitte, Dr. r. Knod vom Berlin⸗Mitte,
elm Thurmann aus Magde⸗ or Dr. Emil Schultze aus Erfurt zum Hermann Fehrs aus Gettorf ssessor Kurt Selig sohn aus Altona zum einrich Kasem eyer aus Burg⸗ Josef Müller aus Dortmund zum efforen Bernhard Veltkamp aus Dortmund
en zu Landrichtern in Essen, aus Weormditt zum Amts⸗
ssessor Hans Gallenkamp aus Frankfurt anwalt bei der Amtsanwaltschaft in Bochum
präsidenten bei dem Oberlandesgericht Los der, den Senatgspräsidenten bei dem O en und Wellstein in in Cöln, Alts mann und Esch in Düssel⸗ dem Kammergericht iemssen, Dr. Marfson, in Bielefeld, Wette in II in Berlin, Sachs in Reitzenste in in Berlin, Kö ster den Oberstaatsanwälten ulze⸗Sölde in Hamm den zrat mit dem Range der Räte
bei dem Landgericht 1 u aus Heilsberg und in Goldberg i. Schl.
erdes aus tsassessor Kuhnig Braunsberg,
essor Fritz Hoffmann aus Lyck zum Amts— Hermann Heym ann aus Danzig Friedrich Wimm er aus Zoppot
essoren Dr. Kastan vom Amtsgericht
mels vom Amtsgericht in Oderberg zu n ) . e r. m Amisgericht Berlin⸗ den Charakter a Schöneberg zum ö ch
ö vom ter in Charlottenburg, röplin vom Amtsgericht in
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Geheimen erpedierenden Sekretär und Kalkulator im
Ministerium der öffentlichen Arbeiten,
Rechnungsrat Max Charakter als Geheime
Dretzky den r Rechnungsrat zu
Charlottenburg zum verleihen.
essor Pernice aus tenwalde (Spree),
essor Kre chter in Perleb r Dr. von Eckartsberg vom Amte n m Amtsrichter in Angermünde, 160 un; gott vom An. Arrest min Amtsgericht j Sanugr.n und dgrichtern in
g vom Amtsgericht in Bekanntmachung.
Auf Grund des § 1 der Verordnung des Bundesrats
das Vermischen von Kleie mit
esetzblatt S. 534) bestimmen
zenkleie, die mit Melasse
ist, in den Verkehr gebracht
vom 19. Dezember 1914 über anderen Gegenständen (Reichsg wir, daß Roggen⸗ oder Wei oder mit Zucker vermischt werden darf. Berlin, den 23. Dezember 1914.
Der Minister für Land⸗ andel und wirtschaft, Domänen und
In Vertretung: Dr. Göppert.
en Dr. Liebe Amtsgericht in
den Gerichtsassessor Wul Amtsrichter in Neutomischel, den Gerichtsassessor Mo Amtzrichter in Kattowiz den Gerichts affe, Fabrikn Geor zum Amtgzrichte. zeugnisse, Sitz, Geri aeldet am 18
Düsseldorf zy f Bo eckweese aus Obornik zum
Der Minister des Innern. Im Auftrage:
ahl l „is aus Schweidnitz zum Der Minister
* Abbild 3
g Hartmann aus Breslau ertretung:
Ludwig von Reiche aus J Gamb ke aus Bunzlau zu Amtzrichtern Justiz ministerium. Rechtsanwalt Dr. Kurt von Negelein in für den Bezirk des Oberlandesgerschts
sung seines Amtszsitzes in Hess. Oldendorf
ö Ire: Mich 2 — — * 6chtsassessor Dr. Alfons Ban dmann aus Breslau zum Amtsrichter i den Gerichtsasse⸗ Amtsrichter in Gleiwitz, den Gerichts assessor i. Schl. zum Amtsrichter den Gerichtsassessor richter in Lublinitz, den Gerichtsassessor A zum Amtsrichter in Gutte den Gerichtsassessor Dr. u. K. zum Amtsrichter in Op den Gerichtsassessor Amtsrichter in Nimpisch, den Gerichtsasse zum Amtsrichter in den Gerichtsassessor Po richter in Steinbach Hallenberg, den Gerichtsassessor Dr zum Amtsrichter in den Gerichtsasse Amtzrichter in Kappeln, den Gerichtsass Amtsrichter in Kiel, den Gerichts assessor Wilhelm zum Amtsricter in den Gerichtsa
den Gerichtsassessor Amtsrichter in Walsrode, den Gerichtsassessor Amtsrichter in Bielefeld, den Gerichtsa limburg zum
es Amtsge⸗ 23
Oldendorf in Celle mit Anwei ernannt worden.
ist zum Notar ohannes Buffa aus Breslau zum
Blauel aus Schmiedeberg Ministerium der geistlichen und Unterrichts—
angelegenheiten.
Der Privatdozent in der medizinischen helms⸗Universität zu Berlin, Geheime Dr. David von Hansemann, der außerordentliche Geheime Medizinalrat Dr. F der außerordentliche Professor in der der Friedrich Wilhelms Regierungsrat Dr. Dr.Ing. der außerordentli der Universität zu Gö der außerordentliche Fakultät der Universität zu Dr. Otto Beumer, ftragte Dozent in der philoso furt am Main, Dire Städtischen Galerie
Julius Ziehen zu Frankfurt am Main r Genehmigung Seiner
u ordentlichen Honorarprofessoren i äten, der Stadtrat Fakultät der Universität in Frank
Max Geyer aus Ratibor zum Amts lbert Han sel aus Neustadt O. Schl. Martin Wilm aus Hermsdorf Paul Rieschick aus Hirschberg zum helm Steinborn aus Staßfurt
Fakultät der Friedrich Medizinalrat, Professor
Professor in derselben Fakultät,
philosophischen Fakultät Universität zu Berlin, 53 36. ö galultat e Professor in der theologischen Fakultä ttingen J. Dr. Alfred Ra hlfs, medizinischen Greifswald, Geheime Medtzinalrat
hischen Fakultät der tor des Städelschen daselbst Dr. Georg
pitz aus Nienburg zum Amts⸗
Menzel aus Blankenese lensburg, or Friedrich Zuschlag aus Itzehoe zum Universität z Kunstinstituts und der Swarzenss i und der Stadtrat Dr. mit Allerhöchste
essor Max Goldmann aus Stendal zum
Westermann aus Hannover Schönberg i. H
; Maje stãt ssessor Mügge aus Lüneburg zum Amts⸗ ef
n den an⸗ Ziehen in der philophischen
gegebenen furt a. M. ernannt worden.
Josef Krüger aus Bleckede zum Dr. Erich Storck aus Verden zum
ssessor Dr. Jose . in
den Gerichtsassessor W zum Amtsrichter in Wattenf
die Gerichtsassessoren aus Bochum und zu Amtzrichtern in Bochum
Finanzministerium.
Das Katasteramt Ratzeburg im Regierungsbezirk
il lenkamp aus Hohen— lud ö Hoh Schleswig ist zu besetzen.
Recklinghausen, Hagedorn aus Bocholt
Friedrich Schul te⸗Kleinherbede Gu ttst adt aus Berlin⸗Schöneberg
chtsassessor Emil Hesfe aus Lüdenscheid zum
Aichtamtliches.
Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 24. Dezember 1914.
sterium nimmt Veranlassung, bekannt zu Beschaffungsstellen auf in denen unter einer ir Kriegsheeresbedarf ange⸗
den Geri Amtsrichter in H die Gerichtsasse und Heinrich Hidd in Gelsenkirchen, den Gerichtsasse Amtgrichter in Mun W., den Gerichtsassessor Kerner Amtsrichter in den Gerichtsassessor zum Amtsrichter i den Gerichts assesso Amtsrichter in Marienbe den Gerichtsa zum Amtsrichter den Gerichtsaff Amtsrichter in Saarhrü
ssoren Karl Spiekermann aus Gladbeck emann aus Wattenscheid zu Amtsrichtern
or Dr. Otto S W
Das Kriegsmini geben, daß die mi Angebote in den Tages zeitun Chiffrebezeichnung Artikel nicht eingehen werden.
pillner aus Essen zum litä rischen
Koenig aus Cassel zum flug vam Amtsgericht in Burgdorf
rankfurt a. O., r Max Berent aus Marienberg zum
eukirchen, boten werden,
herische Gesandte Graf von Lerchen⸗ at Berlin verlassen. Während seiner Ab⸗ Geheime Legationsrat von Schoen die
Der Königlich Ba feld⸗Köfering h wesenheit füh
rg, esso di ̃ ; ssessor Ferdinand Füngling aus Cöln Geschäfte der Hescn dt
Simmern, Heinrich Oeking aus Duüsseldorf zum
Gerichtso sefsor Eri eller aus Duisbur m . ö
Feffor Erich Steinbrecher aus Lyck zum
den Gerich Staattãzanwalt in Allenstein
es 1914 der Veröffentli chts amts für Privatversi g dschreiben an sämtliche heagufsichtigten ngen, in dem die Abführung von
Nr. 4 des Jahrgan des Kaiserlichen Aufsf bringt zunächst ein Run Versicherungsunternehmu
1
Goldmünzen an eine Reichs bank⸗ oder Postanstalt dringend empfohlen wird. ieran schließen si Mitteilungen über die letzten Zulasfungen jum Geschäftz betrieb, über die Genehmigung von . planänderungen und Be⸗ stands veränderungen inländischer Unternehmungen. Es felt eine Zusammenstellung über die Zusammen⸗ etzung des Versicherungsbeirats nach dem Stande vom ]. De⸗ zember 1914 und über die Verteilung seiner Mitglieder auf die einzelnen gemäß 5 8 Abs. 2 der Kaiserlichen Verordnung vom 23. Dezember 1961 gebildeten Gruppen. Von den sodann ab⸗ gedruckten sieben Beschlüssen erörtert der erste die Begriffs⸗ merkmale der öffentlichen Versicherungsanstalt, in dem zweiten, der sich mit dem Hegriffe der PViehwersicherüng befaßt, wird ausgeführt, daß als eine der Viehhaltung . Ge⸗ fahr auch die Gefahr zu gelten hat, die dem Vieh durch den Transport droht, und daß daher die Versicherung gegen die besonderen Gefahren des Transports unter den Begriff der Viehversicherung fallen. Der nöächste Beschluß erörtert den Begriff der freiwilligen Teilnahme an kriege⸗ rischen Unternehmungen im Sinne der Bedingungen einer Lebensversi cherungsgesellschaft über den Einschluß der Kriegsgefahr und die Frage eines Prämien⸗ a . im Interesse der Sicherheik der Gefamtheit der Ver⸗ ] erten bei Uebernahme dieser Gefahr. In dem folgenden Beschlusse wird ausgesprochen, daß kein Widerspruch zu dem in 5. 21. . Abs. 1 des Versicherungtaufsichtsgese ßes anerkannten Grundsatze der gleichen Bemessung von Leistungen und Bei⸗ trägen bei gleichen Voraussetzungen vorliegt, wenn bei der Krankenversicherung von den weiblichen Mitgliedern, entsprechend ihrem höheren Risiko, höhere Beiträge als von den männ— lichen Mitgliedern der Kasse gefordert werden. Die zwei folgenden Beschlüsse sind dem Gebiete der Unfallversicherung entnommen. In dem ersten spricht das Amt aus, daß die Ent⸗ schädigung für den Tag des . voll zu gewähren ist, wenn die Bedingungen eine Einschrän ung nicht ausdrücklich vorsehen. In dem zweiten Beschlusse hat das Amt Stellung zu der Un⸗ fallversicherung für ältere Personen genommen. In dem letzten zum Abdrucke gelanglen Beschlusse hat das Amt die Ansicht vertreten, daß der Versicherungsnehmer bei Kündigung seines Feuerversicherungsvertragtz Anspruch auf Mitteilung der Gründe hat, wenn die Gesellschaft die Kündigung als nicht ordnungsmäßig zurückweist. 9
In dem das Heft abschließenden Abschnitte wird ein Aus⸗ zug aus der dem Reichstag unter dem 23. November 1914 vorgelegten Dentschrift über wirtschaftliche Maßnahmen aus Anlaß des Krieges und dem dazu gehörigen Nachtrage vom 30. November 1914, soweit in beiden der Geschäftsbereich des Amtes unmittelbar berührt wird, zum Abdrucke gebracht.
In dem Anhang werden 3 auf dem Versicherungsgebiet ergangene Entscheidungen ordentlicher Gerichte abgedruckt.
In der Sechsten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ ist eine Anweisung für die Aus— gabe von Hypothekenpfandbriefen durch die Land⸗ n Hypothekenbank in Frankfurt a. M. veröffentlicht.
Der heutigen Nummer des Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ liegen die Ausgaben 287 und 2686 der Deutschen Verlust⸗ listen bei. Sie enthalten die 110. Verlu stliste der preußi⸗ schen Armee, die 127. und 128. Verlustliste der bayerischen Armee, die 81. Verlustliste der sächfischen . und die 83. Verlustliste der württembergischen
rm ee.
Oesterreich⸗Ungarn.
Die nach dem siegreichen Vorgehen in Serbien erfolgte Zurücknahme der österreichisch ungarischen Kräfte hat verschiedene, teilweise ganz unbegründete Gerüchte entstehen lassen. Es wird daher, wie das „K. K. Telegraphen⸗Korre⸗ spondenzbureau“ meldet, auf Grund von Erhebungen, die ohne Verzug auf Allerh öchsten Befehl durch eine hohe militärische Vertrauensperson an Ort und Stelle angestellt worden sind, amtlich nachstehende Aufklärung gegeben:
Nach den erkaͤmpften Erfolgen hatte das Oberkommando der Balkanstreitträfte die Erreichung des idealen Zieles aller Krieg⸗ führung, die völllge Niederwerfung des Gegners, ins Auge gefaßt, dabei aber den zu überwindenden Schwierigkeiten nicht genügend Rechnung getragen. Infolge der Ungunst der Witterung waren die wenigen, duich unwirtliches Terrain führenden Nachschubltnien in einen solchen Zustand geraten, daß es unmöglich warde, der Armee die notwendige Verpflegung und Munition zu⸗ zuführen. Da gleichzeltig der Feind neue Kräfte gesammelt hatte und zum Angriff überging, mußte, die Offensive ab
ebrochen werden, und es war ein Gebot der Klugheit, die
rmee nicht unter ungünstigen Verhältnissen zum entscheidenden Kampfe zu stellen. Unsere in Serbien eingedrungenen Streitkräfte sind, den widrigen Verhältnissen nachgebend, zurückgegangen; sie sind aber nicht geschlagen, sie sehen ungebrochenen Mutes neuen Kämpfen ent⸗ gegen. Wer unsere braven Truppen nach dem beschwerlichen RückZiuge gesehen hat, der mußte erkennen, welch' hoher Wert ihnen innewohnt. Daß wir bei die sem Rückzuge empfindliche Verluste an Mannschaft und Matertlal hatten, war unvermeidlich. Hlerbei sei sest⸗ gestellt, daß die über das Maß unserer Verluste verbreiteten Nach⸗ richten über die Tatsachen weit hinausgehen. Seit einer Reihe von Tagen stehen die vom allerbesten Geifle befeelten Truppen in guten Unterkünften; sie werden mit allem Erforderlichen versehen, sie harren ihrer Verwendung. Bigher kam es an der Grenze nur zu unbe—⸗ deutenden Plänkelesen zwichen Patrouillen.
Seine Majestät geruhlen den bis herigen Oberkommandanten auf seine aus Gesundheitsrücksichien geftellte Bitte vom Kommando zu entheben und an seine Stelle Seine K. und K. Hoheit den General der Kavallerie Erzherzog Eugen zu ernennen. Die Nachricht, daß ,, das so wichtige Kommando über die . treitkräßte übernimmt, wird in der Armee, in der der rherzog höchstes Vertrauen und begeisterte Verehrung genießt, mit dankbarem Jubel aufgenommen werden.
— In einer Unterredung, die dem Kriegsberichterstatter des Az Est“, dem Dramatiker Franz Molnar, vom Armee⸗ oberkommandanten Feldmarschall Erzherzog Friedrich im Hauptquartier gewährt wurde, äußerte sich dieser mit großer Anerkennung uber die ö der Gesellschaft für die Sol⸗ daten sowie über die patrioti che Gesinnung der Presse und sagte sodann, wie W. T. B. berichtet, über die Krlegsiage:
Es ist kein Grund zur Besorgnis Serbiens wegen vorhanden. Alles ist im Gange und wird eintreffen, was das Vertrauen in die Armee rechtfertigt, Das Gelände in Serbien ist furchtbar, Tie Wege unwegsam, das Wetter schrecklich. Es gibt aber Tkein Hindernis worüber die nunmehr gestählte Armee früher oder yäter nicht triumphieren würde. Was die Karvathen betrffft, so bin ich glücklich, daß die Entlastung Ungarns so schön fortschreitet. Ich hoffe, in nicht
inken gebracht — und zwar bilden und in der Bauperiode 1910 bis urden. Es hatte ein Deylacement von 550 Tonnen in ge⸗ sieben Torpedolanclerrohren der 849 Pferdestärken besitzenden chwindigkeit von zwölf bis dreizehn ndigkeit von acht bis neun S g bei einer Fahrt von zehn
Das Unterseeboot „Curie“, das ist, gehört zu den 16 Unterseebolen, d moderne — Klasse 1913 fertiggestellt w Tonnen in ausgetauchtem und vez tauchtem Zustande, armiert und entwickelte mit Maschine eine Oberflächenges und eine Unterwassergeschwi j Der Aktionsradius bẽtru Seemeilen 1400 Meilen.
gigantischste Krieg der Geschichte ist, so ist er es,
Wenn dieser der Territorien und
nicht weil die Absatz gebiete, ei oder wirtschaftliche Vor um das Schicksal der Welt zu regeln. auch weiterhin morgen von einem Gesste bese und im Siege werden wir mit Stelz der tragischen Ta denn sie werden uns mutiger und besser gemacht haben. Kammerausschuß für öffentliche Arbeiten Progres“ zufolge den Vorsi Minister der öffentlichen Arbeiten aufzu gefangenen in möglichst großem Maße von dem Ausschuß bereits angenommenen Arbeiten in den Handelshäfen, wie Lös zu verwenden.
esänbert sein; freilich muß alles a nicht nur das Leben, sondern oldaten geschont werden muß. Glauben
langer Zeit wird Ungarn vollständig besonnen und vorst auch die Gesundheit der Sie mir, dies bildet Tag und Nacht meine Sorge.
Großbritannien und Irland.
Die „London Gazette“ teilt mit, daß die Ausfuhr aller Art Sprengstoffe und Rohstoffe der Schuhwaren⸗ industrie sowie aller Wasserfahr docks, auch Teile davon und — außer den britischen Besitzungen und Protektoraten verboten ist.
Frankreich. Die Regierungser klärung, die der Ministerpräsident Vivigni vorgestern in der Kammer vorlas, lautet nach dem Bericht des W. T. B.“:
obne Gnad Frieden gesicherten Schreit des Parlaments, des . dieses ihm unerwarteten Erscheinens diefes Nationalemp Deutschland aus dem Taumel seines Siegesrausches a gen des Konfliktes verleugnete es das Recht 8 verachtete die Geschichte und schützte ein das des Interesses, um Belgien zu verletzen und Seither hat die deutsche Regierung Meinung der Welt rechnen muß, und des Krieges auf die Verbündeten zu wälzen ch. Alle von den beteiligten Nationen ver= aufsehenerregende des edlen Italiens bejeugen
Völter nicht aufeinanderprallen, um rößerung ihres matertellen Lebens und polttische teile zu erwerben, sondern weil sie aufeinander⸗ Deshalb wollen wir In Frieden
ge gedenken, war mit
euge und Schwimm⸗
ör, nach allen Ländern enden beauftragt, den
ordern, die Kriegs⸗ zur Ausführung der Arbeiten sowie der chen der Ladungen usw.,
hat dem
Kunft und Wissenschaft.
der Galerie Schulte Vorentwürfe ßen Wandgemälde für die Aula der Redner an das Dag Gemälde selbst ist noch nicht ganz der jetzt ju Studienzwecken im nach Berlin die letzte aber auf Grund der hier das Werk wird seinem life Arheit eines Künstlerz, Kampf wählte zum Schauplatz t und dessen Bauwerke nur an⸗ sprechen. Fichte steht wie etwa Paulus erhöhtem Stand⸗ und Frauen die sich untereinander zu ge⸗ menfügen. Die lebhaft be⸗
Belgien. Der Generalgouverneur hat der Sociéts Generale de Belgighe das ausschließliche Recht zur Ausgabe von Bank⸗ noten zunaͤchst für die Dauer eines Jahres erteilt. Die Noten
Société Génsrale 8 . In der Urkunde heißt es laut M
Zum Regierungskommissar bei dem Notendepartement der Belgique ernenne ich Herrn Felsx Somarv. darf vom heutigen Tage ab weder neue Noten wieder in den Verkehr bringen, die an oder in Zukunft zurückfließen. Belgien wird ermächtigt, alle erforder- zu treffen und Ausnahmen von diesem Verbot in
Arthur Kampf stellt in und den Karton zu seinem gro Berliner Universitãt aus deutsche Volk! darstelli. ausgeführt; der Künstler, nach seiner
So viel läßt sich
igen Stunde ist nur eine Politik möglich. Kampf is zur endgültigen, durch einen völlig siegreichen Dies ist der einmütige
findens ist ufgescheucht
Fichte als
Befreiung Europas.
⸗ 9 ndes und der Armee. erhalten
eldung des
de Belgique
Hand daran legen. gezeigten Vorarbeiten schon jetzt bedeutenden Inhalt gerecht und es ist die reife
In den ersten Ta und rief die Gewalt an; e einziges Gesetz vor, einzufallen.
eingesehen, daß man mit der hat die Veranjwortun versucht, jedoch verge öffentlichten Dokumente, auch die in Rom gehaltene, Rede eines der bedeutendsten Vertreter den seit langem feststehenden Willen unserer Feinde, einen Gewast⸗ Die Erklärung bringt weiter in Erinnerung, daß Rußland am 31. Juli dem englischen Vorschlag bei⸗ die militärischen Vorbereitungen einzuftellen und in Ver⸗ handlungen in London einzutreten. Hätte Deutschland zugestimmt, so hätte der Frieden noch in dieser letzten Stunde erbalten werden können. Indem aber Deutschland die Lage brüsklerte, machte es den Krieg unvermeld- er Hinsicht den Frieden im Keime ersfickte, geschah es, weil es seit vierzig Jahren unablässig das Ziel Frankreich zu erdrücken, um zur Knechtung der W Alle Auffläcungen sind vor jenes Tribunal für Bestechlichkeit kein Platz ist, und da deten trotz ihrer Anhänglichkeit an den nehmen mußten, werden sie ihn bis ans End Unterschrift im Vertrage vom 4. September, wo es seine Ehre und wird Frankreich die Waffen erst Recht gerächt, die gewaltsam ge⸗ das französische
Société Génerale de Die belgische Noten ausgeben, noch sie zurückgeflossen sind kommissar für die Banken in lichen Maßnahmen besonderen Fällen z
Nationalbank der großzügig zu gestalten versteht. ein ideales Gelände, dessen Landschaf gedeutet sind und nicht mit
auf Rafiaels Paulus
jeden Alters und aller Stände umgeben, schlossenén Gruppen ungezwungen jusam e gte Gestalt des Rednerg, die sich frei abhebt, ist scharf im Profil ehen und von edler Leidenschaft erfüllt.
und verhalten
Der General⸗
aufhorchenden
Norwegen.
ch einer Llodsmeldung ist der norwegische ee auf eine Mine gestoßen und
streich zu versuchen.
Frankreich und Unter den 3
Dampfer n“ in der Nords
gesun ken. und immer
Schwarz ⸗Weißwirkung chönheit der Linien aus⸗ f darauf gespannt sein, ob Gemälde die monumentale zu erreichen. — Wilhelm gutem Farbenempfinden aufgebauten Die Landschaften stellen
der Künstler durch die erlelene Farbenharmonie Straßenansicht
Ausdruck der Männer
des Kartons kommt dem vor allem auf die S gehenden Kunstwerke zustaiten. es Kampf gelingen wird, beim ausgeführten Tinheitlichkeit und Cimachheit auch farbig chmurr verrät in seinen mit Blldern starke malerische anspruchslose Naturausschnitte sind, denen aber fesselnde maleris Dämmerung“ 1äütimmung; die ünem Wi h Irengenehm auf.
Iich. Wenn es so in diplomatis
Kriegsnachrichten.
Westlicher Kriegsschauplatz.
ßes Hauptquartier, 24. Dezember, Vormittags. B.) Der Feind wiederholte gestern in Gegend Nieu⸗ Bei Bixschoote machten unsere ppen in den Gefechten vom 21. Dezember 230 Gefangene. Se aft war die Tätigkeit des Feindes wieder in der Gegend des Dem heftigen feindlichen Artillerie⸗ feuer auf dieser Front folgten in Gegend Souain und Perthes Infanterieangriffe, die abgewiesen wurden. dauerndem Artilleriefeuer am Abend
elt zu gelangen. der Geschichte gebracht, wo rankreich und seine Verbün. ieden den Krieg auf sich e durchführen. Getreu seiner
Begabung.
Reize verliehen hat. ist trotz des nüchternen Gegenstande Gestalt einer jungen Bäuerin in blauer Jecke esengrunde fällt durch die gepflegte, bebussame Sein Bildnis eines Herrn und das geblümtem Grunde sind gleichfalls geschmack. Rein als Bildnis genommen, sind aber chlich. Die Gestalt der Dame, löst sich außerdem nicht stark genug in „den blumigen Grunde los. Gegensatz zu Schmurr dieser ü. den meisten Gemälden von ng. , Pappe auf dem interessanten Ecchenen 66 . ĩ r, Gemälden er n . nnernden länd⸗ Kannen und ndern wegen
somit auch sein Leben einsetzte, port seine Angriffe nicht. wenn eg das verletzte raubten Provinzen für immer an das heldenmütige Belgien materiellen Lebens und seiner politif hergestellt und den preußis um auf der Grundla Europa aufbauen zu k
Wenn wir diese Gewißheit des Erfolges haben, verdanken wir diese unerer Armee und Marine, die ung gemeins lischen Marine die Seeherrschaft gibt,
niederlegen, Vaterland ge⸗
in der Gesamtbeit seineg chen Unabhängigkeit wieder⸗ chen Militarismus zerbrochen haben wird, ge der Gerechtigkeit endlich ein neugeborenes
Lagers von Chalons.
volle farb. Je beide ziemlichstre die einen wesßen K von dem kraͤftig mi
iltig und oberflä
gehaltener ada, n trägt,
vom Feinde Graben wurde uns entrisse Die Stellung wurde nach diesem gelungenen fgegeben, da Teile des Schützengrabens vom Ueber 100 Ge⸗
Oberste Heeresleitung.
am mit der eng⸗ unseren Truppen, die in Ma— griffe abschlugen, die sich nicht wiederholten, und unseren soldaten, die vom ersten Tage an zum Mutterlande wendeten. Heldentum
genommen. Gegenstoß au euer des Feindes fast eingeebnet waren. angene blieben in unserer Hand.
Roubaud die Wirku Sie stellen zumeist aus anderen bunten Ländern d Gartmanns sind die ent lichen Innenräume die besten. vor dem man zwar nicht wegen 8. des farbigen Klanges an Schuch denkt, ist Andreas Dirks sieht man ein gutes Seestüc
Der daneben hängende „Hafen von Lü Hübner wirkt aber dank der größeren Wahrheir Tönen frischer und lebendiger. Albrecht, diese beiden duich je ein Werk. Steppes stell
ich in zärtlicher Aufwallung en sie unserer Armee, deren Sieg an der
Wir verdan fernt an i
unvergleichlichen Führern dem Sieg
aufgesaugi in Flandern M Bedingun verdanken sie der Nation, die diesem zweigerl
Kämpfen geführt wurde, k und Heiterkeit
Verotsmus Einheit, zu zugesellen
Oestlicher Krie gsschauplatzꝛ. Großes Hauptquartier, 24. Dezember. re Truppen haben von Sold die Offensive ergriffen und in m Russen zurückgewor ungen bei Mlawa ldiesen Kämpfen wurde Bzura⸗ und Rawka bei dem die Artillerie
Schweigen
ganisierte Demokratie durch tatkräftiges Handeln reiheit und Gleichheit dienen kann, das
(W. T. B.) au⸗Neidenburg her erneut ehrtägigen Kämpfen die fen. Mlawa und die feindlichen Stel⸗ sind wieder in unserer Hand. In n über 1090 Gefangene gemacht. abschnitt kam es bei unsichtigem Wetter, wenig zur Geltung kommen konnte, an llen zu heftigen Bajonettkämpfen. Die Ver—⸗ groß. Auf dem rechten Pilicaufer omas zow griffen die Russen mehr— ter schweren Verlusten von den Weiter südlich
Oberste Heeres leitung.
zember. (W. T. B. Amtlich wird gemeldet: günstigen
zeigen, daß ihrem Ideal von F Wir könne der gleichzeiti Republik au konnten in diesem unheilt man uns zuerkennt, nämlich Initiative,
Waghalsigkeit in Erscheinung treten, aber a stritt, Ausdauer, Geduld und Stotzismus. Eine Nation, die s
Edmund Steppe und arl tschen Meister, erfreuen diesmal t eine Gebirgslandschaft aus A chwommen gehaltene Abendstimmung in 23
hre Größe simus fagte,
n der Weit zeigen, wie der Generalif ist, daß die
g ein großer Soldat und ein edler Bürger stolz sein kann, die sie ausbildete. So genden unserer Rasse, die Schwung, Kühnheit und uch die, die man uns ab⸗
Wir wollen alle diese olche Begeisterung zeitigen kann, 5 Heldentums lebte und arbeitete s Krieges auf sich nahm, und der
die Armee eine fast zu vers
gen Kriege alle Tu
Die Berliner Akademie der Korrespondenz für Kunst und Wissen zu. Beginn des kommenden Jahre Pariser Platz zu peranstalten,
Künste beabsichtigt, wie die schaft! erfährt, trotz des Krieges eine Ausstellun und zwar eine deutsche der Akademie und geladener Gäste edert wird eine Ausstellung aus dem Nach⸗= er vernorbener Mitglieder der Akademse, des Meisters der Graphik Meisteratelters eurenberg, des Endlich wird die Aus⸗ von Bildern aug dem jetzigen nders aussichtsr eich, da sehr Felde waren oder sind, so Artur w Die Auestellung am 1. März eröffnet werden und bis Ob auch in Paris und London eine solche Ver⸗ darf man mit Recht beijwelfeln. an der Berliner Akademie, die m Lelbls und einiger seiner Nach— en wollte, und dafür schon die e ehemalige Sammlung Seeger) mußte des Krieges wegen leider auf.
vielen Ste
Helden grüßen. luste der
ist unvergänglich. Im Schutze diese die Nation, indem sie die Folgen de bürgerliche Friede wurde niemals ge
Die Erklärung führt weiter sie Paris auf ausdrücklichen Wuns habe, in Ausübung der ihr vom begonnen hätte, alle für den B Maßnahmen zu treffen. an die Erklarungen Ribots Lebensfähigkeit
Russen sind in Gegend sü döstlich T mals an und wurden un verbündeten Truppe ist die Lage im allgemei
Räumen am Ausstellung de die Veranstaltung angeglt lasse zweter bervorragend nämlich des Pꝛiofessors
für Kupferstt Malers tiefempfu sftellung auch eine Sammlun Kriege enthalten. namhafte Mitglieder der Akademie im Ludwig Dettmann und Max ariser Platz wird voraussichtlich am nfang April dauern.
anstaltung zustande kom Ein weiterer großer in diesem Winter das Werk Wilhbei solger in großem Rahmen vereinig wichtigsten Zusagen, aus Cöln (di
r Mitglieder
n zurückgeschlagen.
aus, daß die Regierung, bevor I. nen unverändert.
ch der Militärbehörden verlassen Parlament übertragenen Rechte estand der Nation notwendigen örtert ferner im Anschluß die Finanzlage, Sicherheit
Karl Köpping,
Vorstehers und des Professors Joses S ndener religiöser Bilder.
Xi . atademischen ien, 23. De Unsere Operat Im Latore
ionen in den Karpath en nehmen einen zagebiet wurde ein russischer An— bei Voloez (Volovez abgewiesen. machten unsere Truppen 060 Gefangene
des Kredits das sie jedermann trotz des armmachenden es, den Krieg bis zu zusetzen, an dem die notwendige Vergeltu werde. Die Erklärung gedenkt der unschuldige die bisher von den Kriegsgesetzen gef Feind gefangen genommen oder nieder versuchen, die Nation, die unerschütterl U versetzen. Gegenüber den egierung ihre Pflicht getan, noch nicht gelöscht. eines Kredits verpflichte sich feierlich, Departements wieder aufzubauen. Indem wir mit dem Ergebnis de langen werden, rechnen, und die erwarten, wird die ganze threr Kinder, die Pfli Der Staat verkünd die Opfer der Kriegseret Maße erfüllen. kommen, bis dahin wird sein. Bereiten wir unsere Um die gewalt eiklaͤrt sich Verbündeten durch den maßlosen eblich deren
griffsversuch oberen Ungtal Fenyvesvölgy 3 vor. Auch nordöstlich des Lubkowerpa gegen Lis ko gewann unser Angri Communiqué des russischen General behauptete, daß uns an dieser Front 3 schütze und Maschinengewehre abge Angaben sind erfunden. gruppe verlor an Toten, sammen zwei Offiziere, 305 Mann. ein Maschinengewehr heftigen Kämpfe unteren Dunajec halten an. Russen auch in der vergangen verlustreichen Angriffe. Kampf. Nächst der Mündung des Feindes über die Weichsel Tom aszow wurde von uns angriff kaukasischer Regimente Kämpfe unserer Verbündeten um d abschnitt dauern fort. eine neue Schlacht i Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Frankreichs, das Vertrauen beweise, welterschütternden ermögliche
gestern bei und drangen weiter sses in der Richtung Raum. Das offizielle bes vom 18. Dezember 000 Gefangene und auch nommen wurden. Unsere hier aufgetretene Kampf— nd Vermißten zu⸗ Nicht ein Geschütz, nicht fiel in die Hände des Feindes. Die
Jaslo, Tuchow und am An diesem Flusse erneuerten die en Nacht ihre vergeblichen, An der Nida steht vorerst der dieses Flusses wurde eine Brücke in Brand geschossen. Südlich Truppen ein Nacht⸗ r abgeschlagen. en Rawka⸗ und Bzura⸗ An der ganzen Front ist somit
dem Tage fort⸗ ng erlangt sein n Kriegsopfer, chützt wären, die der gemetzelt habe, um zu ich bliebe, in Schrecken Familien dieser Opfer habe die aber die Schuld des Landes sei Die Regierung schlage zunächst bie Erõöff⸗ von dreihundert Millionen vor und en Ruinen in den besetzten Die Erklärung fährt fort: r Entschädigung, die wir ver⸗
men könnte, Ausstellunggpl
und aus Mnchen, erhalten hatte,
Verwundeten u gegeben werden.
Das Königliche Kun ebruar 1915 of, zwet öffentliche V Direktorialassistent Dr deutsche Bildnerel im Mittelalter an den 8! Uhr sprechen und damit assistent Dr. Rudolf Be romanische Strömungen in Donners tagabenden um 83 Uhr;
stgewerbemu seum veranstaltet im Hörsaal, Prinz Albrech!⸗. ortragsreihen von je 6 Vor⸗ Demmler wird über Die notagabenden um am 12. Januar beginnen; der Direftorial- rnoullt spricht über Tunst und Kultur der n um seine Vorträge beginnen am 14. Ja⸗ Vorträge sind unentgeltlich und werden durch Lichtbilder
Land⸗ und Forstwirtschaft.
New Jork, 22. Dezember. ausweis haben die Vorräte von von Mais um 3 361 000 Bushel 3
Verkehrswesen.
scheint eine neue Nummer des im Reichsanzeiger - bildet, aber auch das im Reichspostamt zufammen⸗ ngen und Tarife ĩ Iten. Auf die seit ummer (Anfang Oktober) ein⸗ euen Nummer durch viesen. Das Postblatt! kann au ilfsmitteln für den Verkehr mit aphennachrichten fü diese bis f
bei Kros no, Januar und
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Hilse und Mitwirkung des Landes Natton, stolz auf das Clend einez Teiles keit zu erfüllen ntschäͤdigung für cht in größtem st noch nicht ge⸗ kann langwierig Mut darauf vor. en kann, zu erben,
ö ermanische und t der nationalen Einmütt igt so das Recht auf ö gnisse und wird seine Pflt Tag des endgültigen Sieges i Aufgabe hart sein und fie n Willen und unseren gste Ruhmeslast, die das Volk trag Frankreich im voraus zu allen Opfe und die neutralen Nationen wissen es Feldzug falscher Nachrichten versucht man Sympathien zu gewinnen, lieben. Wenn Deutschland anfangs daran; es jetzt nicht mehr. Es stebt fest, daß das fr Monate langen Kriege vor der W em Tage bot, an dem es namens der nahm, Das Parlament besitzt alle Autor tät, um die Es ist seit 44 Jahren zugleich der Ausdru Freiheiten. Es wesß, daß die R digen Kontrolle unterztehi, daß ig ist. daß, morgen wie gessern diese Souveränität ist es, die die Ma Beispiel geg
Laut Bradsfreet- Werzen um 5I2 000 Stück und ugenommen.
(W. T. B) wissen dies
die uns jedoch erhalten u zweifeln vorgab, zweifelt anzöstsche Parlament nach elt das Schauspiel erneuert, ehdehanoschuh
ck der Garantie
Der Krieg zur See.
Anfang Januar 1915 er blatts *, das eine Beilage zu en werden kann. Im. t wird, sind die wichtig
ostsendungen aller Art sow dem Erscheinen der vorangegangenen en wird in der n hingewiesen.
Ueber das französische Unterseeboot XII der österreichis Straße von Otranto anlanciert worden i nach einer Meldung des W. T. B“ der Flotte, Vizeadmiral Bous de Lap lagende Angaben gema esitzt vier Schiffe des Typs Co Courbet · „France“ und „Paris“; Dreadnoughtklasse an, sind vom Stapel 3 . t .
eemeilen. Ihre Armierung 22 Stück 14 em⸗ 4 Stück Unterwasserlaneierapparaten. Der es beträgt ungefähr 1100 Mann.
laggenschiff, das von dem schen Marine in der st und auf dem sich Kommandierende der
das es an d Nation den ten Versendungsbedin
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anzösischen aben dürfte, zösische Kriegsmarine amen „Jean Bar sie gehören der neuesten in den Jahren 1911 und 1912 sitzen einen Tonnengehalt von schwindigkeit von 20 bis 2 aus 12 Stück 30 5 em-, 47 em⸗Geschützen und 4 Bemannungsstand des Schiff
egierung willig sich seiner sein Vertrauen ihr unbedin seiner Souveränität cht der Kundgebung eben hat. Um zu n Grenzen nicht, es bedarf der tfahren, uns vor jedem Eingriff en. Deute wie gestern und morgen müffen sion des Vaterlandeg und das Ideal bes ür kämpft auch Belgien, binaab, England sowohl rbien und die kühne japanische Marine.
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Erhöht, von welcher eg bereits ein enügt das Heldentum an de
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ost⸗ und Telegr Der Bezugspreis des Postblattz ˖ Nummer 10 3. Bestell
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werden von den Postanstalten entgegengeno
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in diese heilige Ce wir den Siegess Rechts in uns tragen. das diesem Ideal alles Blut se wie Rußland, das furchtlofe Se
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