Unsere . Eq Tis a, sind 2 gegen eitioen 3 Ruland. Parlament gliedern der da eikar che Partei I, worden war,
zf z a gegenseirtger Liebe und Wertschätung, durchdrungen, Deutsche und Der Zar besichtigte bei seinem Aufenthalt an der Front nachdem geßen den, gottlolen Angriff auf Deutschsüdwes un
a. isation bish icht Wunsch der mir unterstellten Streitkräfte als sichereg Uytern send öflerreichisch. un garische Truppen verrichten gemein am berrliche Taten In der * 8 n. . . 2 e e lem ; 24 in l, e lle är mir, dern, e, ehe 4 6
we n,, , re,, ace n. sur eine glückliche Zukunft der Monarchie und ihrer Völter buld⸗ der Fãbrung herrscht vollkommene Harmonie. Mit voller Hingebung die Berichte über die kri ischen C . t 2 gesinnt war, protestiert worden war, und nachdem die Regierung
, e, ⸗ ö , , nr n, , , . 33 w . entgegen. das Recht des Publilun s, den Pratest fortzusetzen, durch die Vrolla-
—ᷓ ö Aittieng e el schtit G in rn, en haltstrat s e 6 Erzberzog Friedrich, Feldmarschall. rung und deutsche Heeresbestandteile unter unserer Führung. Vor XVarau begab er sich zu den Truppen, verlieh den Kriegern, mation des Kriege rechts ver bindert kat — erheben wir mit den Waffen
, e. J . bi * 5. Januar 1915 bindend erklären, ob sie Der Kaiser Franz Joseph antwortete hierauf: einigen Wochen batte ich Gelegenbeit, unmittelbare Wahrnehmungen die sich am meisten ausgezeichnet hatten, Ehrenzeichen und in der Hand gegen ein Jo gemahrliches Prinzip Einspruch, das die Me
und Redbig von Stralsund nach Tilsit sur Verwaltung der bis zum. 3 ngen“ oder als „Kleinhändler“ im Sinne der Der Kailer, d rand öh; en aller Ihnen Unie steliten Streit, über die vollkommene Soltdarität zwifchen der Mon, dankte den verschiedenen Einheiten der Armee für ihre gierung gegen die Absicht und den Willen des Volkes ausfäbren will
e ne , , , . ,,, lten zflen, d. h. ob sie künftig die 35 Tigbewegt von, Pf I dargebrachten Wünschen, danke Ich archie und dem Deutschen Reiche zu machen. Auf die Kriegsdienste. da wir überzeugt sind, daß unser Volk in das größte Unglück und
ohe, . 53 . 9 i n er ü nen . Ulba durch Sammler an keafte 3 Ja a,, r, fest vertrauend, erhoffe Instiative des Ministers des Aeußern begab ich mich ins deutsche . Italien. Elend gestärzt werden wird und daß wir uns Gottes Fluch zuziehen
Den Gewerbeassessoren Schirmer in lünster. 5 * Großviehhäute unmittelbar, 2 21. 6. err, d allseits 12 uf i , . Sinnes und Strebens mit Dauptquartier, nicht um weiß Gott welche Schwierigkeiten oder Un⸗ Der Köni . . 4 i,, , , , , ,,, mn.
in Aachen L und Loch in Waldenburg sind etatsmäßige Hilfs- (inen der folgenden Verbände Norddeug he Hau ö ber Saule⸗ Ich von ,, alten werde, was ihr Marschall annehmlichkeiten aus dem Wege zu räumen oder konkrete Fragen zu d er nig ha 2 neue (n, ernannt, gießen, sondern vieimehr solches möglichst zu vermeiden, und wir
K derlei erf . e , . * . 2 . ru gh re e nes den möge in den Reihen Ihrer Streik. nur lösen. Der einzige Zweck war, im Laufe unseres mebrere Tage . den Direktor des Corriere, della“ Sera Albertini, keinesfalls angreisend aufzutreten beabsichligen, 9 rufen wir alle
— N ; 5 9 2 . 8 75 7 4 V — J 1 2 ] * . 27 L a 1 = 28 W 4 ö 8 . 8 4 9 * 43ra 1 ö f 2us — . 56 Fin ö . ram e
k e e d dere bene, ed, , . en e, n, g,, 6 . Ich grüße Mein Herr und Meine Flotte dauernden vertraulichen Beisammenseins in jwangloser Unterhauung en Botschafter in Madrid Bonin Longare und den Erfinder Bürger auf, alle Kraft anzuspannen und ihren Einfluß zu brauchen inspektion Cöln Land als Hilfsarbeiter überwiesen worden.
. — . z S Berlin zur Ver⸗ 2c * uts P ; * Dels i. Schl. und Grott von Stendal nach iordmeßt, die angeschlossen haben, müssen sich der Deutschen Rohhaut
waltung der Gewerbeinspektion Niederbarnim
verkaufs-Vereinigung vom Rheinland, Vel la len . 3 stählerne Herzen finden. Franz Joseph. k kee. dr en, die i dem Kileg 2 der Zeit der Radiotelegraphie Marconi. gegen ni. von . ** sich gleichzeitig zu
Va z Bözirten, Düsseldorf“, „Verband Süddeutscher ( ‚. nach dem Kriege in Verbindung stehen, zu erörtern. Im Laufe dieser . , f 7 36li 8 Nen weigern, sich von der Regierung gebrauchen zu lassen. d n, n ,, 8 iin Häuteverwertung Namen der Bevölkerung Prags unterbreitete der Erörterung habe ich nicht nur das gegenseinige Verfrauen feststellen Im Quirin]! fand geßern ala fich des Nenjahrs⸗ Steenbockfontein, . Stteber.
. z Häuteverwertung, Siß Darmstadt“, „Berliner Hautle run Im Namen der Bevs . je wärmsten ; —. * ĩ s tages ein Empfang für die Behörden statt. Die Königin war 85 1 9 a Gaerne wennn ũraer
0 für Landwirtschaft Domänen Dan S* Gchtenberg I“ oder an zugelassene Groß⸗ Bürgermeister Grosch gestern dem Statthalter die waärm können, sondern auch die Wahrnehmung gemacht, daß das Beftreben e, , , ,. 3 d , b r. ; Gezeichnet; Dewer, Beyers, Generale protestierender Bürger.
Minn ern, nd Forsten ] E. G. m. b H., 3. enberg Sslückrwünsche für den Kaiser anléßlich des Jahreswechsels faämtliche Fragen im (nverstaͤndniz zu ersrtern, ebenso groß bei alen 1R. 6. . 945 man de 9 * , ge⸗ Zwischen dem Obersten Maritz mit einem Kommando
. * ov 8y 9 * 1 * . ö = —— 6 2 1 1 1 n. k 8 2 2 3 ö 2 ; — ⸗ 83 12 [ 8 1 ö 6. * 18 L
2 ; ö. händler liefern wollen, die vor dem 1. August d betonte die Ergebenheit und innige Liebe für den Monarchen, unseren Verbündeten ist wie bei uns. Auch ich habe fesistellen Wüten ö Die Blätter heben ervor, 33 die Beigeordneten der von Do Mann mit vier Felbkanonen und vier Maschinen—
Geheimen Kanzleisekretär Schönborn ist der Innungen oder Vereinigungen, ee, und be : Zeit. Er sprach ferner den können, daß über die gegenwärtigen wie auch die späteren Stadt Rom Giovenale und Benucci, Anhänger der klerikalen V1. .
; . . — 3 *
2 iinf 14 i zefälle nicht öffennli en als 8 u enwãartigen e . . ; 9 : 3 ka, ar n. . 5 en in Stärke
care k ö ö . 1a . , abe . . i e, nach einem gedeihlichen Erfolg großen politischen Fragen zwischen den politischen Partei, an dem Empfang im Quirinal teilnahmen. Es sei seit e le . Kleinhändler im Sinn 8 gnahn gung; a W 8 ge n e
r, m, , . ührern der beiden Großmächte vollkommene Ueberein⸗ 1870 das erste Mal, daß ei sei J ꝛ nengew 22. De⸗ . . daher ihr Gefälle mittelbar oder unmittelbar an Ugelassene des Krieges dieses historische Kapitel . . mit . ere er Groß 4 ö 1870 das erste Mal, daß dergleichen vorgekommen sei. zember bei Waterhol in der Ziahe von. Schint weslich Finanzministerium. ö Großhändler zu leiten. Als Kriegslieferung im Sinne der einem glänzenden und ehrenvollen Frieden a sch . Die großen Ansttengungen die die Nation gemacht bat mũssen Dänemark. Kakamas ein Kampf stattgefunden. ͤ Dem Regierungsassessor Koch in Stettin ist die Stelle Beschlagnahmeverfügung, also ais erlaubte ö 1 6. Im Deutschen Reiche wie in der ,, e K r n n, n, m nl. Aus Anlaß des Neujahrsfestes fand beim Königspagre Widerstand, mußten . Stempel, und Erbichafto fte era mie Bie unmittelbare Lieferung vom Schlãchter , rischen Monarchie beobachteten die . un 2 ee offentlich für sehr lange Jest unmöglich gemacht wird. Betreffs der Tafel statt, bei der der König eine Ansprache hielt, in der in Stettin, dem Regierungsassessor von Schüß in 2 . einer Innung oder von einem . 9 ,. Her dere weschen die Organisation und die Durchfü zung ö . nen Fustgnde bat ber eieg benign, daß der ungarische National. er laut Bericht des W. T. B.“ ausflührte: a, ,,, i. W. die Stelle eines Vorstands bei dem Stempel⸗ und Erb⸗ gelten, jedoch nur dann, wenn der Schl ter . Art un⸗ schaftlichen und kriegs humanitären Handlungen zug a. staar einde Anziehungskraft Tuszußben vermag und daß rie Be— Sicher baben selten die Wünsche sich wärmer um unser liebes ee, ,. 9. 3 . schaftssteueramte in Münster i. W. verliehen worden. vor dem 1. August 1914 auch schon Häute in g ? . vohner Ungarns ohne Unterschied der Nationalitäl, der Abstammung Vaterland geeint, als heute, Wünsche, die alle Dänen hegen, gleichviel , n, , , n,. D n D
, , ; ie Ermittlung oder s j s f er Arbeits lose n. namentlich die . 39 s. s sti 3 ' . — 2 * . 3. 2 . 9 338 ⸗. 19 2 2 Preite ittelb eliefert hat, und nur in demselben Umfange, in ö. zon Arbeilsplätzen und die Speisung oder onstige d KRonfeffion im Banne der einlgenden Pacht des Staates wo sie sich befinden, und die darauf ausgehen, daß der Frieden be— geschütz nebst viel Kriegsmaterial erbeuteten, nach mittelbar gel ; 9 M14 aeschel t. schaffung von Arbeitsplätzen 3 die . i d in ge c . r . der 3 ;! ü kirchenrat welchem dies in der Zeit vor dem 1. Augunt . , , Unterstuͤtzung notleidender Arbeitsloser obliegt, den Grund⸗ hen. Ich stelle nicht in Abrede, daß wir auch ernsten Erscheinungen wahbrt werde, der in den verflossenen Monaten uns beschieden war. zurück. . ᷣ Evangelischer Oberkirch z 6 633 8 yerbündeten Reichs gleiche zenüber gestanden haben. Es muß mancher Uebelstand beseitigt Wir hatten tiefes Mitgefüht mit denen, die da litten, und gerade auf Die Regierung der G in Memel ist das Ephoral⸗ satz, daß den Angehörigen , venden sei rden, und es inuß, Gott sei Dank nur in ganz seitenen Fallen, dem Hintergrund dieses Mitgefühls fühlten wir starke Dankbarkeit beschlossen, die nach dem — 2 h regor in eme das ⸗ n. . . geh 35 — 3 e örie en zuzuw e ö. 21 1, U es* Ut, 8 * * nag en Fallen, de ö 9 68 UT 96 8 D n. t e ant ẽ ) 060 den , worden. 568 stark Carr bes Verkehrs Fürsorge wie den eigenen, , . . Geist treuer Puch die strafende Gerechtigkeit eingreifen. Aber noch in weir zahl, für den Frieden, der uns vergönnt war. Hätten wir kein Zutrauen Waffen stehenden Strei amt der Diozese Meme 1 9 Im Hinblick auf den starken Bed ar des Verkehrs an Damit eine ausnahmslose ebung allenthalben eiche ren Fällen sind wir in der glůͤcklichen Lage, zu belohnen, und der zu Gott, so sähe die Zukunft dunkel aus, aber Gott legt seinen Deutsch Sud ww estafrita 1,
- 23 e, jst einer Meldung des „W. T. B.“ Waffenbrüderschaft entsprechenden und wohl auch önste Lohn wird darin bestehen, daß wir unermüdlich die Arbeit Segen in jede gute Arbeit und in jeden treuen Einsatz. Das Land n, , 6 1 hlungsmitteln 31 20 sl 1st einer Me t 24 Waffenbrud 1 4. s r Nor 6 2 18⸗ onlte Tbohnn — . 6 NR — Degen. 911 5 18 1e Uẽ naß Tand, reiwilli z schrän 3a. 6 auch mit der Verausgabung von Darlehns- von vornherein bereits eingehaltenen Vorgangsweise aus ber Berständigung und der Erweckung von Vertrauen immer das wir von unseren Vätern erhielten, wollen wir bewahren, und schließlich auf Freiwillige zu beschränken. ; : ß 26 8* 1 . . 5 1 ö 1. 7 636 — . = ö 2* laut Meldung des „K. K. T elegraphenkorrespondenzburegus nallen Bürgern des Vaterlandes hervorrufen werden. weiterhin unserm teuren Vaterlande erhalten bleiben. Gott bewahre Nationalreserve in ganz Transvaal außer im Witwatersrand . darauf abzielende allgemeine Weisungen an die politischen Im Kriege hat auch der Dualismus, auf dessen Grundlage Dänemark! und in Nordwestkapland bis zur deutschen Grenze auf. In ö . Früher Bestrebungen der Mi . ; ö. ewabren kann, die Feuerprobe bestanden. Die zentralisierenden Be⸗ Aus Anlaß des 3 8 rn nd . Soeben befindet sich eine Truppe der Buren diesseits der Grenze Sei Majestät der Kaiser und König hat, wie J is für alle diejenigen Personen Die „Wiener Jeitung“ veröffentlicht eine Kaiserliche Kebungen, die in Desterreich noch zuweilen auftauchen, haben jede Aus Anlaß, des Jahrestages der Gründung des ỹᷓ̃ 6 ; Seine Majestät der Kai 4 etag für a jenigen . k rf Rros 9 ö I 6 . 1 C n 5 j s 1 P 8 ser s etrefrfe el 9 * 8 2 219 1 — 5) 3 96 * 1 1 n v 1 * f D 2 91 6 A ill i * W. T. B.“ meldet, zur Jahreswende folgenden Befehl an an glischer Stagtsangehörigkeit, denen das Ausreiserecht Verordnung, betreffend ein . geflaggt. Eine Prozession in hiftorischen Trachten und und Überwältigen konnte, und zwar mit Hilse der deuthchen Artillerie *. . ? . J 5 er P ᷓ un pf Tausende von Studenien und Schülern versammelten sich vor 9 , . . ; , , , ; a, en ae ann an diesem Tage mit allen fahrplanmäßigen Zügen über Vei dem Neujahrsempfange der Mitglieder der en großen Ziele der Monarchie getan und geopfert hat, kann nur J ) c ch für Angriffe gegen Tie ünion benutz werden könnte, st damit gerecht⸗ An das deutsche Heer und die deutsche Marine. , . aan, W Grenze muß am 6 Januar Abends J da. . ö ; de Ministerpräsidenten ĩ , . 2 6 . k . . . fertigt. Es ist tlar, daß die Lage wiederum gefährlich werden konnte, . d heißem Ringen Bentheim erfolgen. Die Grenze muß —2* ungarischen Regierungspartei durch den Mir e ] ee kehren. Die Geschichte hat heute die Frage er, Struktur der wurden. Vor dem Parlamentsgebäude empfing der Präsident Nach fünf Monate langem, schwerem und heißem Ringe bis Mitternacht überschritten sein. richtete Graf Khuen⸗Hedervarn eine Ansprache an de wd /// / T eine viel größere Truppenmacht zu brauchen, als es anfang? eab⸗ 6 2 8 S* 1 201 6 z 3578 sonde de perantwo tli Träger der obersten is Weif in . 9 S Naor⸗ 9s 9 S sę it d 8 s * 7 Favit . s 3 28611 8 yt slsligen 19n 9r*8 Fan § an re Die deutschen Armeen stehen fast überall in Feindesland. Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ Partei zu begrüßen, sondern den verantwortlichen ra eisterten Beifallskundgebungen, indem er den Segen der Vor— bestanden. Sie fei mit der Abschaffung der Kapitulationen eine wirk⸗ Ichlteßlich von Freiwilligen getragen werden kann. Ein anderer sch 2 k ö ö. : , ch die oppositionellen —; ngarn! eh . e, 6 , . ö . , , s sta r 1 Wiederholte Versuche der Gegner, mit ihren Heeresmassen liegen krieges alle Parteiunterschiede aufzuheben und auch ö n r Nation künftighin glücklichere und ruhigere Jahre beschieden der Türkei in die wichtige europäische Bündniegruppierung sein. rung die aus gegeichn eisten Fähigkeiten besitzt und vs lig bereit ist, a * 1 9 el zur gemeinsamen patriotischen Arbeit heranzuzieben. 1. ö ic 89 l — Salt f ine Ab d ind sp ach Dienst zu tun, sich aber weigert, freiwillig zu dienen. Ihr Stand—⸗ pleußischen Ärmee und die 87. Verlustliste der ee, . 6e Beinsamen zarrgecken um in dem Kampfe für die in möchten. Der Sultan empfing eine Abordnung und sprach ihr Tefntist Ten, än e, des mand t ien ste brauche, sie befehlen 8 . — chiffe jt 5 s: ö . z ; igarn fle erz 3 ( r 6 134 ö 22 . . 9 J 8 2 Dab, wen 1c d IT 1 ö len li 5 8 In allen Meeren haben sich Meine Schiffe mit Ruhm be wirr ttembergischen Armee. ie Gren; und Ehre bis zum letzten Blutstropten Ah Der neuernannte Landeschef für Bosnien und die Herzego⸗ seinen Dank aus. muffe. . „ (KHäengattn fei vom tͤefsflen Vertrauen in die Mm, ing, Feldmarschalleutnant Sar ko tic nahm gestern in Serajemo — Das Amteblatt veröffentlicht ein vorbehaltlich der Ge⸗ Australien. ückt ch ,, schwã isch geliebten Königs r f sond — lebermacht erdrückt — au beit des schwärmerisch geliebten König? un fiegreich zu fechten, . ö 2 der Armee fowie in die Bundestreue der deu heldenhaft zu sterben vermögen. Bayern.
ae r ' 2 * I ** J x J 2 * g. z 83 k . z . I ꝛ fro vr ö J d — . ö tlic kassenscheinen zu 20 S6 begonnen worden. nahmslos gesichert werde, hat das Ministerium des Innern sntensiver sortsetzen und das Gefühl der Verschmelzung und Einheit hoffen mit Goites Beistand, daß die Segnungen des Friedens Eine Proklamation ruft die erste und zweite Klasse der 2 3. 1 9. W, ĩ — d 606 6 . e . at Nichtamtliches. J 915 , , . sse bie ungarische Nation ihre Selbständigkeit und ibre nationale Tradition Türkei. z ᷓ st es w Preusen. Berlin, 2. Januar 1915. ilitärbehörde entsprechend, Landesbehörden ergehen lassen. . g a . , 142 2 9. 6 8 ro; . 8 2 5 2 9 81739 12 8 . f 56 9 ** z z 9in 2 Abteilu 1 ions . n ] eie ᷣ ist als näch ster Ausreis sechsmonatiges Budget⸗ erechtigung nach den Prüfungen eines großen Krieges verloren. Osmanischen' Reiches hatte am Mittwoch die Hauptstadt der Union, zie a lich inen flerne hteilung Untonstruppen angreifen . zusteht. der 6. Wr lgis hestimmt morden zer di Ausreise provisorium. Die ursprungliche Besorgnis, daß Deutsch Südwestafrika als Basis 2 . 6 r raeingesährlider Wahnsinn zu den zentralistischen Bestrebungen zu. den wichtigften Niinisterien, wo patriotische Ansprachen gehalten wenn sich die Burenführer nach Deutsch Südwestafrita durchichlagen. —ĩ 86 4 87 7 7 — . n 1 . Grafen Tisza, in der er laut Bericht des ‚W. T. K der Monarchie keine Berechtigung mehr. . ber n n m Rdn s fene, . ö Glänzende Siege sind erfochten, große Erfolge errungen. Die Abgeordneten seien nicht gekommen, um den Führe 1 Ministerpräsident schloß seine Rede unter großen be⸗ Die Unabhängigkeit der Tärkei habe bisber nur dem Namen nach sichtigt war. Die Regierung ist der Ansicht, daß die Lost nicht aus—⸗ 6 ö. e . ö — 76 8 W * 6 . . w. *. 2 h . . 1 5 z z 8 5 6 T3 x * ö. 326. 52 . . , un ee n r f e n n, ö hung auf Ungarn herabflehte und den Wunsch ausdrückte, daß liche geworden und werde es in Zukunft besonders durch den Eintritt Grund ist, daß ein großer Teil der holländisch sprechenden Bevölke⸗ ö wi 5. Verlustliste der s si scheitert if l Die enthalten die 115. Verlu stliste s 2 zu ü n nd gescheitert. listen bei. S : deutschen Boden zu überschwemmen, uind 8 t s b ijesen, daß sie nicht nur R t; ihre Besatzungen haben bewiesen, dal J , e g, ,. . ö . [ 5 De NM . 1 bochherzigen Kaisers und in die unversiegbare Kraftquelle der Nation
tischen Natjon ung it es PHhen Oberhäupter aller Konfessionen, des Landtagspräsidiums, des wendung gelangendes provisorisches Gesetz über eine Ein- Fisher in Auckland erklärte dieser der Times zufolge: Dasein Femeinderats und der Vertreter der einzelnen Religionsgemeinden kommen- oder Patent teuer. Die grundsätzlich beschlossene Die Frage der Verteidigung des Stillen Ozeans sei sehr Ei Jratizn, verlraue stgegen. Der Landesvizechef Mandie hob in seiner Begrüßungs- Ausdehnung dieser Steuer auf Ausländer hatte zu jahrelangen, Ringend. Es sei gant unvernünftig, von dem Mutterlande, vor dessen darauf, daß, wenn einmal Friedensverhandlungen in Frage sprgche. das BVflichtgefühl der Beamtenschaft e, . sprach bis zur Aufhebung der Kapitulationen noch nicht zum Ab⸗ worn ner Feind lebe, 31 verlangen. 2 eine . ö die * Renmechsel stattgefunden: kämen, die Mitwirkung des Ministerpräsidenten alles auftielen ,. n WVunsch aus, daß die Krone Habsburgs nach dem furchtbaren schlusse gebrachten Verhandlungen zwischen der Vforte und den 6 , ng r r rnth 2 dennen 9 die . ft, genug 2 Depesch enw ech el stattgesunden, un Lem Friedensschluß dauernde Grundlagen des E edeibens und Feltkriege in erneutem Glanze erstrahle und die Völker der fremden diplomatischen Missionen Anlaß gegeben. Dem neuen , ,,, , ie em e. . verteidigen. . noch aber sind die Feinde Seixer Majeltst Kaiser Wil hel. der Entwicklung der Ration zu sichern. sonarchie, von denen Bosnien und die Herzegowina ein Gesetze zufolge werden diejenigen Gesellschaften und einzelnen . 3. Politit, sich auf den brüischen Steuerträger zu Viel ist im alten Jahr geschehen; noch aber ind die Senn . 2 , ö, Der Ministerpräsident Graf Tisza beantwortete die An⸗ ttegrierender Bestandteil seien, als vereinigte Völkerkraft Personen, die in der Türtei Handel, Industrie oder ein Ge. verlassen, ausgeben. nicht niedergerungen: Immer neue Scharen wälzen sie gegen . An des Wende de . . in Deut and gegen eine . ,,, ö . zunãchst seinen ie Früchte des siegreichen Friedens genießen möchten. Der werbe betreiben, der Einkommensteuer unterworfen, die nach
unsere und unserer treuen Verbündeten Herre heran. Welt don Fein zen zr Fragdr , fairen Armee l , . die freundschaftlichen Gefühle ausdrückke die &= , . chef ,, dankend und betonte, er werde nie- einem ziemlich komplizierten, und e wach der Bedeutung der 1 . . Doch ihre Zahlen schrecken uns nicht. Ob auch die Zeit i , ,, e n , r r 6 Dant u 8 als nach Nationalität oder Konfession eines Beamten Städte wechselnden Schema festgesetzt I d. Parlamentarische Nachrichten.
; 2 * ast tigen
Hinter dem Heere und der Flotte steht das deutsche Volk, Aus Anlaß des Jahreswechsels hat zwischen Ihren (rät, Dis berein sel, ihr e. 9 5 . bie egen das Da . = . * . 2 3 . . ?! ö. 83 j 5 — 5 * 3 1 3 946 des 8 31 3. gen. in beispielloser Eintracht, bereit, sein Bestes herzugeben für den Majestäten dem König und der Königin und Seiner der Ration verbündeten Feinde niedernntmng
1 . 6365 ; ir gegen frevelhafte erfall Majef heiligen heimischen Herd, den wir gegen frevelhaften Ueberfall .
1 1
ein Gedanke: Mär z taplere 2 1 S = AMufaahe schwer ist. M
aifers sei. Der Landeschef sprach sodann den Wunsch aus, der möge nach besten Kräften den Intentionen des erhabenen errschers entsprechen, und das neue Jahr möge dem Hause absburg das schönste Reis winden. Er habe in letzter Zeit sederholt den Kaiser gesehen, dessen geistige und körperliche xische man bewundern könne. Der Landtagspräsident und Ir Bürgermeister brachten darnach in Begrüßungsansprachen fre Loyalitätsgefühle zum Ausdruck.
Großbritannien und Irland.
Das Auswärtige Amt hat den Text der amerikanischen ote über den neutralen Handel veröffentlicht. Der ptschafter Dr. Page sagt in einer begleitenden Note, wie 8. T. B.“ meldet:
Die Mitteilung geschieht in freundlichstem Geiste, Man glaubt, daß enhett der Fortsetzung der herzlichen Beziehungen beider Lander besser ne als Stillschweigen, das als Nachgiebigkeit ausgelegt werden könn te. sollte der britischen Regierung ausdrücklich klar gemacht werden, daß gegenwärtige Lage des amerikanischen Handels mit den neu— 16 Dändern derart ist, daß, falls sie sich nicht bessert, eine Stim- Ing hervorgerufen werden könnte, die den solange zwischen dem erlkanischen und britischen Volke bestehenden Empfindungen ent— engesetzt wäre. Die Aufmerksamkeit der britischen Regierung wird dieses mögliche Ergebnis der gegenwärtigen Politik gelenkt, um zeigen, welche umfassende Wirkung sie auf das Wirischaftsleben
Vereinigten Staaten hat, und um darzutun, wie wichtig es ist, Ursachen der Beschwerden zu beseitigen.
— Die Regierung hat die Versicherungsrate für schiffsfrachten gegen Kriegsrisiko auf eine Guinee für dert herabgesetzt.
Die Londoner Polizei hat alle feindlichen Fremden, Naturalisierten beiderlei Geschlechts und die in Eng⸗ d geborenen Nachkommen von Fremden bis zum iten Glied benachrichtigt, daß sie den Bezirk um den mne verlassen müssen. Ausgenommen von dieser Ver⸗ ung sind nur Personen in hohem Alter und Kinder. Die utschen in Sunderland müssen nach Orten dreißig
ilen Lande inwärts übersiedeln. In diesem Falle erstreckt der Befehl auf Männer, Frauen und Kinder, gleichgültig sie naturalisiert sind oder nicht.
Frankreich.
Der Präsident Poincars empfing gestern, umgeben von Ministern, am Vormittage das Bureau der Kammer, am chmittage das diplomatische Korps. Der Botschafter Bertie chte dem Präsidenten namens der verbündeten Nationen und neutralen Staaten die Glückwünsche zum Ausdruck. Der sident Poincars dankte und drückte sein Bedauern darüber daß die Wünsche, die im Januar 1914 für die Erhaltung Friedens ausgesprochen worden seien, nicht verwirklicht den wären. Er sei überzeugt, daß das diplomatische Korps
er Au⸗ 1 : RX agen, sondern bloß, oh er ein treuer Diener des Für größere Unternehmungen wird die Einkommensteuer,
wie folgt, festgesetzt: Eisenbahn⸗, Straßenbahn⸗, Dampsschiff⸗ fahrts⸗, Hafen⸗, Quai⸗ Telephon⸗, Bewässerungs⸗, Beleuchtungs⸗ und Kraftverteilungsgesellschaften sowie überhaupt Gesellschaften, deren Betriebe auf Grund einer Konzession gebildet worden sind, haben 5 Proz. ihres reinen Einkommens an Steuern zu entrichten. Bei Feuer⸗, Transport- und Versicherungs⸗ gesellschaften beträgt der Steuersatz 3 Proz. der jährlich ein— kassierten Prämien, bei Lebensversicherungsgesellschaften 0.2 Proz. des jährlich versicherten Kapitals. Befreit von der Steuer sind Schriftsteller, Redakteure, Maler, Bildhauer und Komponisten sowie eine Reihe von kleineren Gewerbe— treibenden. Bulgarien.
Einer Meldung der „Agence Bulgare“ zufolge fahren die Serben fort, die Bulgaren in Mazedonien zu ver folgen. Allein im Laufe der letzten acht Tage kamen mehr als 200 Flüchtlinge im Gebiet von Gornadjumaja an. Die Flüchtlinge erzählen, daß der Verkehr zwischen den Dörfern des Landes von den Behörden mit äußerster Strenge unterbrochen worden sei, die Militärbehörden hätten angefangen, die 50- bis 60 jährigen Männer in die Stammrollen einzuschreiben.
Asien.
Der indische Nationalkongreß ist am Mittwoch in Madras eröffnet worden. Die Eröffnungsrede betonte die Loyalität der gebildeten indischen Klassen. Der Präsident Bhupendra Nath Basu sagte dem Reuterschen Bureau zufolge, es sei jetzt nicht der Augenblick, Fragen zu erörtern, über die die Meinungen auseinandergingen. Der Welt müsse das Schauspiel eines einigen Reiches geboten werden. Der Kongreß nahm sodann eine Resolution an, die Loyalität und Treue zum Ausdruck bringt.
— Der Präsident der chinesischen Republik Juanschikai hat dem „Daily Telegraph“ zufolge ein Gesetz durchgebracht, das ihm die Präsidentschaft auf Lebenszeit sichert und ihm das Recht der Wahl seines Nachfolgers einräumt.
Afrika. Der Beginn der Session der ägyptischen Gesetz—⸗ gebenden Versammlung ist auf den 15. Februar ver⸗ schoben worden. Das Prisengericht in Alexandria hat die Dampfer des österreichischen Lloyd „Erzherzog Franz Ferdinand“, „Körber“ und „Marquis Bacquehem“ freigegeben, die zu Be⸗ ginn des Krieges im Hafen von Alexandrig festgehalten worden waren. Die internierten Besatzungen sollen noch bis März festgehalten werden. — Der „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ veröffentlicht eine Proklamation Dewets und Beyers vom 28. Ok⸗ tober, die, wie folgt, lautet:
nachsten Jahre einen wohltätigen, auf Recht und Achtung Verträge gestützten Frieden würde feiern können, der den kern die notwendige Sicherheit gebe.
Hiermit wird allen Bürgern bekannt gemacht, daß, nachdem die Regierung der Union beschloffen hat, Deutschsüdwest zu erobern, und
Der Präsident des Abgeordnetenhauses Dr. Graf von Schwerin-Löwitz hat an Seine Majestät den Kaiser und König, wie „W. T. B.“ mitteilt, zum Jahreswechsel folgendes Telegramm gerichtet:
Eurer Kaiserlichen und Königlichen Majestät habe ich die Ehre zum Jahreewechsel die alleruntertänigsten Glück. und Segens— wünsche des Preußischen Abgeordnetenhauses ehrfurchtsvoll zu Füßzen
Möge das neue Jahr unter Gottes gnädigem Bei⸗ zaffen den vollen Sieg über uernd gesicherten Frieden bringen.
Darauf ist dem Präsidente gende Antwort gegangen:
Ich
ö 29opnne 1 LeBEne
Kriegsnachrichten.
Berlin, 31. Dezember. (W. T. B.) Die Gesamtzahl der beim Jahresschluß in Deutschland befindlichen und internierten Kriegsgefangenen (keine Zivil⸗ gefangenen) beträgt 8138 Offiziere, 577875 Mann. In dieser Zahl ist ein Teil der auf der Verfolgung in Russisch Polen gemachten sowie alle im Abtransport noch befindlichen Gefangenen noch nicht enthalten. Die Gesamtzahl setzt sich folgendermaßen zusammen:
Franzosen: 3459 Offiziere, 215 905 Mann, darunter 7 Generale.
Russen: 3575 Offiziere, 306 294 Mann, darunter 18 Generale.
Belgier: 612 Offiziere, 386 852 Mann; darunter drei Generale.
Engländer: 492 Offiziere, 13 824 Mann.
Die über Kopenhagen veröreitete, angeblich vom russischen Kriegsminister stammende Nachricht, daß in Rußland 1140 Offiziere und 134 700 Mann deutsche Kriegsgefangene sich befänden, ist irreführend. Die Russen zählen in die Ge samtzahl alle Zivilgefangenen hinein, die zu Kriegsbeginn zu rückgehalten und interniert sind. Die Kriegsgefangenen sind auf allerhöchstens 15 Prozent der angegebenen Summe zu veranschlagen; hierbei ist zu beachten, daß ein großer Teil auch dieser Gefangenen verwundet in die Hände der Russen gefallen ist.
Westlicher Kriegsschauplatz. Berlin, 31. Dezember. (W. T. B) Die Meldung der „Times“, daß die Franzosen d zois-le⸗Prétre nord⸗ Besi
östlich von Pont-4à⸗Mousson in enommen und be⸗
gonnen hätten, die Außenforts ve Metz zu beschießen, der Beschluß auf unrichtige Berichte und Behauptungen hin von
beruht auf Erfindung.