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Nr. 4630 eine Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Anlage O zur Eisenbahn⸗Verkehrsordnung, vom 3. Februar 1915. Berlin W. 9, den 6. Februar 1915. Kaiserliches Postzeitungsamt. Krü er.
Königreich Preußen. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem Legationssekretär bei der Gesandtschaft in Dresden Freiherrn von Welczeck den Charakter als Legationsrat zu verleihen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
die Bauräte Pabst in Swinemünde, Kropp in Stral⸗ sund und Holm in Berlin zu Regierungs- und Bauräten zu ernennen, .
den Landräten Brinckmann in Schmiegel, Hahn in Krotoschin, Kirchhoff in Schrimm, Steimer in Posen, Dr. Buresch in Hohensalza, Dr. von Ravenstein in Guhrau, Freiherrn von Schuckmann in Steinau, von Geyso in Jauer, Singel mann in Glogau, Dr. von Doetinchem de Rande in Ilfeld, Rehfeld in Dannenberg, Dr. Bahl⸗ mann in Beckum, Gerbaulet in Warendorf, von Mallinckrodt in Meschede, Freiherrn von Dörnberg in Fulda, Lex in Weilburg, Dr. Sartorius in Wetzlar, Frei— herrn von Troschke in Trier, Freiherrn von Wrede⸗ Melschede in Geilenkirchen und Dr. von Reu mont in Erkelenz den Charakter als Geheimer Regierungsrat sowie
den Kreisfekretären Loth in Liebenwerda. Schmidt in Delißsch, Franzen in Duderstadt, Mörs in Gronau, Welle in Burgsteinfurt, Heuckeroth in Melsungen und Breuer in Düren den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
die mit Wahrnehmung einer Intendantur⸗ und Baurat⸗ stelle bei der stellvertretenden Intendantur des VIII. bezw. III. Armeekops beauftragten Bauräte Mayr und Dr.-Ing. Meyer (Franz) zu Intendantur⸗ und Bauräten sowie
den Militärintendanturassessor Dr. Zimmermann zum Militärintendanturrat zu ernennen, ö
dem Geheimen Registrator, Rechnungsrat Luther im Kriegsministerium den Charakter als Geheimer Rechnungsrat,
dem Geheimen expedierenden Sekretär im Kriegs— ministerium Lintow, den Proviantamts direftoren Wahl, Picker und Dittrich, den Lazarettverwaltungsdirektoren Neumann, Wünnenberg, Meier, Schneider, Eu ltgem, Ackurath, Bülow und Küster, dem Oberzahlmeister Richter Dom 2. Unterelsässischen Feldartillerieregiment Nr. G67? =—= diesem aus Anlaß seines Uebertritts in den Ruhestand — den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen und ‚
den Intendantur- und Baurat Stab el von der stellver⸗ tretenden Intendantur des XIV. Armeekorps auf seinen An⸗
trag mit Pension in den Ruhestand zu versetzen.
Justizministerium.
Den Amtsgerichts räten, Geheimen Justizräten Schilling in Wernigerode und von Wesierski in Posen, dem Land⸗ gerichtsrat Schnitzer in Ratibor sowie den Amtsgerichtsräten Wolter vom Amtsgericht Berlin-Mitte und Feldmann in Sigmaringen ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension erteilt. .
Zu Handelsrichtern sind ernannt: der Fabrikbesitzer Paul Meininghaus in Dortmund, der Bankdirektor, Königlich niederländische Konsul Bernard Theodor ter Horst in Münster und der Direktor der Westholsteinischen Bank, A⸗G., in Heide Max Ernst Heinrich Föst in Elmshorn bei dem Landgericht in
Ministerium der öffentlichen Arbeiten.
Dem Regierungsrat Uttech in El
; ĩ lberfeld ist eine etats⸗ mäßige Stelle für Mitglieder der Eis
enbahndirektionen ver⸗
erer Paul Lange, bisher in witz zum Eisenbahn⸗ . ist die Stellung des Eisenbahndirektion in Kattowitz
Der Eisenbahnhauptkassenkassi Erfurt, ist unter Versetzung nach Katto hauptkassenrendanten ernannt, s Rendanten der Hauptkasse der übertragen.
Der Regierungs⸗ Oppeln, der Regierungs⸗ in Stralsund und der Regierungs⸗ erung in Gumbinnen zugeteilt wo Der Baurat Becker (Johannes) Pillau als Vorstand des dortigen Regierungsbaumeister Kiesow von (Bereich der Weichselstrombauverwaltung) ver
demselben
und Baurat Pabst ist der Regierung in und Baurat Kropp der Regierung und Baurat Holm der
ist von Recke i. W. nach Hafenbauamts und der Neukuhren nach Dirschau setzt worden.
Kriegsm inisterium.
Militärverwaltungsdienst ausgebildete
Der für den höheren N ve ist. il Goltz ist zum etatsmäßigen Militär—
Oberleutnant der Reserve intendanturassessor,
der Obermilitärintendantursek tendantur des Gardekorps zum Geh im Kriegsministerium ernannt worden.
retär Mühle von der In⸗ eimen expedierenden Sekretär
Nichtamtliches.
Deutsches Preußen. Berlin, 6. Februar 1915.
Königliche Staatsministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen.
Ausschüsse des Bundesrats für Zoll⸗
Die vereinigten sse des Bun 6 ir Justizwesen sowie der Ausschuß für
und Steuerwesen und fi ö Zoll⸗ und Steuerwesen hielten heute Sitzungen.
eide⸗ und Mehlvorräte verbreiteten amtlichen Mit⸗ Weizen, Roggen, hl in Ge⸗
Die Anzeigepflicht für Getr liegt nach einer vom „W. T teilung demj nigen o — Weizen⸗, Rogaen⸗, wahrsam hat, und zwar ist entf des 1. Februar 1915, also die zum 1. Februar.
Besondere Bestimmungen ge zeitpunkt unterwegs, al
b, welcher Vorräte von Hafer⸗ und Gerstenme cheidend der Bestand bei Beginn Mitternacht vom 31. Januar
lten für diejenigen Vorräte, so auf der Die vor dem dürfen zu Ende geführt die Vorrate unverzüglich anzuzeigen. die natürlich auch nach wenn der Transport so lange ch sich, also Gefängnisstrafe Außerdem Preises der ent⸗
welche zu dem genannten 3 Eisenbahn, Stichtag angefangenen werden; der Empfänger hat Empfang säumung dieser nachträg ö dem 5. Februar erfolgen muß, zieht gesetzlich, Strafen na bis zu 6 Monaten od geht der Eigentümer eigneten Ware verlustig.
Schifferkahn Transporte
lichen Anzeige,
r Geldstrafe bis zu 1500 46. bei der Enteignung des
estimmung in Anlage C zur g hat das Reichseisenbahnamt derungen der Nummern Ia
Auf Grund der Schlußb Eisenbahnverkehrsordnun unterm 29. v. Mis. einige Aen und Ib verfügt:
La. In den Eingan in der 1. Gruppe a. Gelatinekarbonit 6 in der 2. Gruppe b. M
Ib. In den Beförderungsvorschriften Absatz (2) (Handwurfgranaten)
Das Nähere geht aus der Reichsgesetzblattes vom 2. d. Mts. hervor.
gsbestimmungen X Sprengmittel, sind und Wetterrhenanit, larkanit nachgetragen worden. ; Aufgabe ist der
zekanntmachung in Nr. 12 des
bin mit Gut und Blut fest zum geliebten Vaterlande steben. Ich bin deffen gewiß, daß ihr nach dem Abschluß des Krieges. deffen schwere Lasten sie bis ans Ende lu, tragen freudig ent⸗ schlossen ist, in dem mit Hilfe des Allmächtigen zu erringen⸗ den Frieden der Lohn aller Mähen, Leiden und Gefabren ö. freu und beharrlich ausgefochtenen Kampfes beschieden ein wird.
Diefes beauftrage ich Sie, mit dem Ausdruck meiner wärmften Anerkennung und meines Dankes der Bevölkerung zur Kenntnis zu bringen.
Wien, 4. Februar 1915.
Franz Josepb m. p. Stürgkh m. P. Der Kaiser hat gestern den Bürgermeister Weißkirchner in Audienz empfangen, der eingehend über seine Wahr⸗ nehmungen bei den Truppen, die er besucht hatte, berichtete, und die Stimmung der Truppen als ruhig, ernst und pflicht⸗ bewußt sowie unbedingt zuversichtlich kennzeichnete.
Großbritannien und Irland
Eine Erklärung des Auswärtigen Amtes über den Beschluß des deutschen Bundesrats, betreffend die Kontrolle der Lebensmittel, besagt dem Reuterschen Bureau“ zufolge, daß dieser Beschluß eine neue Lage schaffe, und daß der Prisengerichtshof wegen der Ladung der „Wil⸗ helm ina“ wahrscheinlich beschließen werde, diese neue Lage zu untersuchen. Die Erklärung bestätigt, daß die Eigentümer von Schiff und Ladung Enischädigung erhalten sollen, fügt aber hinzu, daß noch kein Beschluß gefaßt worden sei, von den früheren Gewohn⸗ heiten abzuweichen. Die offenbare Absicht der deuischen Regie⸗ rung, Handelsschiffe durch Unterseeboote versenken zu lassen, ohne sie in den Hafen zu bringen, für die Mannschaft zu sorgen und auf das Leben von Zivilpersonen Rücksicht zu nehmen, sowie der jüngste Angriff auf ein Hospitalschiff rücke die sehr ernste Frage in den Vordergrund, ob England nicht drückendere Maßregeln gegen den deutschen Handel ergreifen solle. Aber wenn dies beschlossen werden sollte, so werde man hinreichend dafür Sorge tragen, daß neutrale Schiffe, die ihre Fahrt angetreten hätten, bevor die Warnung ergangen sei, keinen Schaden erlitten. ᷣ
— Im Unterhause wurden vorgestern verschiedene An⸗ fragen, betreffend Giolittis Erklärung im italienischen Parlament über die von Oesterreich Ungarn erwogene feindliche Aktion gegen Serbien im Jahre 1913, an den Staatssekretär des Auswärtigen Amts gerichtet. .
Wie W T. B.“ melder, erwiderte Sir Edward Grey, die eng⸗ lisch' Regierung habe vor Giolittis Erklärung keine Kenntnis davon gehabt, aber die Tatsache, daß eine feindlich: Aktion schon im Jahre I9gl3 ins Auge gefaßt wäre, beweise, daß die Ermordung des Erz⸗ herzogs Franz Ferdinand 1914 nicht die Uisache des Krieges gewesen, obwohl sie zum Vorwande für den Beginn des Krieges gemacht worden sei.
Auf die Frage, ob die holländische Regierung vor dem Ausbruch des Krieges der deutschen Regierung die holländischen Rechte in den Gewässern des Rheins abgetreten hätte, und ferner, ob und was für eine Wirkung in diesem Falle nach der Ansicht der britischen Regierung dies auf die Stellung Hollands als eines neutralen Staats hätte, erwiderte der Staatssekretär Grey:
Die freie Schiffahrt auf dem Rhein sei durch drei Verträge ge⸗ sichert: durch ein Anner zu der Wiener Kongreßakie von 1810, durch einen Vertrag vom 31. März 1831 zwischen Baden, Bayern, Frank⸗ reich, Hessen, den Niederlanden und Preußen und endlich durch einen Veitrag vom 17. Oktober 1868 zwischen Frankreich, Bayern, den Riederlanden und Preußen. Die britische Regierung tenne kein anderes Abkommen uͤber die Rechte der Usferstaaten.
— Der Voranschlag für den Heeresetat ist gestern veröffentlicht worden. Er sieht dem „Reuterschen Bureau“ zufolge eine Kriegsmacht von drei Millionen Mann im Vereinigten Königreich und in den Kolonien vor, abgesehen von den Truppen in Indien. .
— Nach Dänemark, Holland und Schweden ist die Aus fuhr von Weißblech und verzinnten Behältern für die Verpackung von Lebensmitteln verboten worden.
— Die Bank von England hat nach den „Hamburger Nachrichten“ der belgischen Regierung in Le Haore ab 1. Februar einen neuen Kredit von 250 Millionen Franken eröffnet, wodurch die belgische Schuld an England
rlaubt wäre, sich für Zwecke des Exportes und zur Errich⸗
ührungen des Präsidenten wurden lebhaft begrüßt. Wilson gte ferner, es werde bald Mangel an Nahrungsmitteln in fr Welt herrschen; es sei die Pflicht Amerikas, die Welt mit ahrungsmitteln zu versehen, und daher notwendig, daß lmerika seine Anbaufläche vermehre und den Ernteertrag leigere. Kein Pflug, kein Spaten dürfe ruhen.
folge zum Präsidenten von Mexiko erklärt und für die Zivil— egierung drei Minister ernannt.
Meriko aufgefordert, den Agenten der spanischen Regierung bei zl Senhor Angel Declaso auszuliefern, den Carranza aktiver interstützung Villas beschuldigt. Carranza droht, den spani⸗ chen Gesandten auszuweisen, falls er der Forderung icht nachkommt.
kargam Saltana, das Oberhaupt des Stammes der alas, der die Gegend von Enzeli am Kaspischen Meer ewohnt, sich mit seinem ganzen Stamm gegen die Russen rho ben, Enzeli angegriffen, den Zentralposten der russischen lutomobilgesellschaft zerstört und sich darauf ins Gebirge zurück— sejogen habe. Auch ein Teil des berühmten kriegerischen
omen, die Russen anzugreifen und sie zu vertreiben. Die H sämtlicher Stämme Nordpersiens gegen die Russen ehe bevor.
Hatrouille der Regierungstruppen am 3. Februar an der Südgrenze des deutschen Gebietes in Fühlung mit feind⸗ ichen Vorposten in der Nähe von Sandfontein gekommen.
paten gegründeten und in Rußland zugelassenen Unter⸗ hmungen und bei Firmen, deren Inhaber Untertanen feind⸗ zer Staaten sind, Aufsichtsbeamte eingesetzt, die ausgedehnte zlmachten erhalten und den Betrieb sowie Einnahmen und zgaben dieser Unternehmungen scharf überwachen. — Die Budgetkommission der Duma beziffert die sdentlichen Einnahmen auf 3 068 957 197 Rubel, die außer⸗ dentlichen Ausgaben auf 134 457 895 Rubel. Nach der An⸗ der Kommission lasse der günstige Eingang der Einnahmen den letzten Monaten annehmen, daß alle Ausgaben des udgets, die außerordentlichen mit inbegriffen, trotz aller chwierigkeiten durch die finanziellen Mittel des Landes gedeckt erden können. . Nach einer Meld . Nach einer Meldung der „Agence Havas“ ist der Artillerie⸗ herst Jose Rodriguez Monteiro 56 gg nl des Aeußern
nannt worden. . Niederlande.
Gestern vormittag fand eine außerordentliche Sitzung es Ministerrates statt, in der die amtliche deutsche Be— mtimachung, durch die die englischen Gewässer als Kriegs iet erklärt werden, besprochen wurde. Wie das „Handels— lad“ erfährt, hat die Regierung noch nicht endgültig ihre selungnahme festaelegt, da über einige Punkte der deutschen enlschrift noch Aufklärung erbeten werden müsse.
Schweiz. Der Bundesrat hat nach einer Meldung des „W. T. B.“ e Ausfuhrverbote auf Hanf, Flachs, Jute, Ramie sanilahanf und ähnliche Spinnstoffe ausgedehnt sowie auf tren Abfälle, gleichviel ob sie sich in rohem, geröstetem, ge— tochenem oder gehecheltem, gefärbtem oder gebleichtem Zu⸗ ande befinden, sowile ferner auf Rohgespinste dieser Stoffe.
Amerika.
Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ behandelte er Pläsident Wil son in einer Rede vor den Handelskammern er Vereinigten Staaten ausführlich die Frage einer Aende— ung des Antitrustgesetzes, durch die den Exporteuren
ug gemeinsamer Vertretungen im Auslande zu vereinigen. iese Idee war von führenden Geschäftsleuten befürwortet als owendiger Schritt, um den Handel zu fördern. Die Aus⸗
— Der mexikanische General Villa hat sich obiger Quelle
Der General Carranza hat den spanischen Gesandten in
Asien. Der „Agence Milli“ wird aus Teheran gemeldet, daß lammes der Schahsevennen habe sich erhoben und be—
Afrika. Nach einer amtlichen Meldung aus Pretoria ist eine
lichen Kräfte über die Karpathen geboten zunä unser Stellungen bei Jakobenn und Kirlibaba halt. n . Angriffen versuchte der Gegner um den 20. Januar den Wider stand der die Hauptübergänge deckenden Gruppen zu brechen. Da alle Versuche, un se re Höhenstellun gen zu stürmen, scheiterten, und eigene Truppen, selbst zur Offensive über⸗ gehend, am 22. Januar Kirlibaba dem Gegner entrissen, zog sich der Feind in den folgenden Tagen mit seinen Haupt— kräften in den Richtungen auf Kimpolung und Moldawa zurück, wo er verblieb. In den letzten Tagen haben nun neue Kämpfe begonnen. Unsere Truppen die auch hier im Ueberwinden der durch Terrain und Witterung bedingten großen Schwierigkeiten Hervorragendes leisten, sind in das Moldawa⸗Tal eingedrun gen warfen den dort befindlichen Gegner zurück und nah men . . K . Breaza in Besitz. Die Zahl der in den Karpathenkämpfen Gefangenen erhs
sich um weitere 4000 366 . .
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Der Krieg in den Kolonien.
Paris, 4. Februar. (W. T. B.) Der „Agence Havas“ zufolge meldet ein Funkentelegramm des Gouverneurs von Zentralafrika, daß die franzssischen Truppen nach zwei Gefechten am 27. und 28. Januar den Posten Bertuga in Zentralkamerun am 29. Januar besetzt hätten. Der Erfolg sei bedeutend, denn er ermögliche die Fortsetzung der Bewe— gung, die zur Umfassung Ee 3) der deutschen Truppen in Kamerun führe.
Wohlfahrtspflege.
Zu den bisher schon dem Zentralkomitee der deutschen Vereine vam Roten Kreuz aus Südamerika überwiesenen ansehnlichen Spenden ist jetzt eine besondere hohe Zuwendung aus Montevideo hinzugekommen. Der dortige Deutsch-öster⸗ reichische Hilfsperein überwies wie W. T B. berichtet gestern dem Zentralkomitee emen Beirag von 190000 In deser opferwilligen Hilfsberelischaft der Dutschen in So. amerika ist ein neues Zeichen der treuen Vat rlandsliebe zu eiblicken, die auch im fernen Ausland alle deutschen Herzen erfüllt. 3 Die Sammelstelle des Zeniraltomitees vom Roten Kreuz für Materigh' gaben befindet sich in Berlin M. 35. Potsdamer Straße 39 und im Abgeordnetenhause, Prinz-⸗Albrecht⸗Siraße, die Sammelst. lle
Leipziger Straße, Haupteingang, Zimmer Nr. 4. Die beim Zentral⸗ komnte vom Roten Kreuz emngehenden Geld⸗ und Materialspenden finden Verwendung im ganzen Deutichen Ne che.
Der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen überwies Frau Elisabeth von Widetkind, Berlin, aus Anlaß des ersten erfolgreichen ‚Zeppelin“-Angriffs auf das peifide Albion 300 . Möge soich gutes Beisptel Nacheiferung wecken zu neuen Taten dieler Waffe und zu neuen Gaben aus der Mitte unseres Volkes! Weitete Geldspenden sind dringend erbeten; auch Staatspaptere und Obligationen werden von den bekannten Zahl— stellen und dem Bureau, Berlin NW. 40, Alsenstraße 11, gern entgegengenommen. .
Die Großberliner Bergtungsstelle des Roten Kreuzes für die deutschen Flüchtlinge hat bisher über 8o 909 Flücht lingen mit Rat und Tat zur Seite gestanden und hierbei sich außer der Gaben, die dem Roten Kreuz für die Flüchtlinge in Naturalien und Geld zugingen, in weitgehendem Maße der Unter— stützung der Königlichen Staaisregierung zu erfreuen ge— gehabt. In Uebereinstimmung mit den won dieser auf⸗ gestellten Grundsätzen hat die Beratungssielle sich bemüht, den in großer Zahl nach Berlin gekommenen, meist ben allem entblößen Flüchtlingen Unterkuntt und Verpflegung nach Möglichkeit außerhalb von Berlin zu verschaffen, und nur solche in Berlin selbst und seiner nächsten Umgebung untergebracht und verpflegt, bei denen für einen weiteten Aufenthalt hier zwingende Gründe anerkannt werden mußten. Aber auch für die nicht länger in Berlin verbleibenden Flüchtlinge mußte, bis sie außer halb untergebracht werden kennten, wenigsteng vorübergehend für Unterkunft und Verpflegung hier gesorgt werden. Einen besonders großen Umfang nahm kei allen Flüchtlingen die Versorgung mit Wäsche, Kleidungestücken und Stiefeln an, mit denen die Flüchtlinge, die meist plötzlich und obne Vorbereitung ibre Heimat hatien verlassen müssen, nur in ganz geringem und bei der langen Dauer ihrer Abwesenheit
für Geldspenden, Wertsachen uw. nur im Herrenhause, Berlin,
offene Stellen für männliche und 49 574 (53 695) für welbliche Arbelter, zusammen 158 481 (201 937) gemeldete 2 . standen. Bes etzt wurden durch Vermittlung des Zentralvereins im Kaiĩenderjabre 1913 96 930 (i. Vorj. 135 183) Stellen fur mãnnliche und 36 865 (37 816, für weibliche Arbeiter, im ganzen 133 33. (166 gög Stellen. In. der Zit dom, 1. Jan ga bis 31. März 1913 standen 42686 (in derselben Zeit des Vorjahres 1 127 Gesuchen männlicher und 14922 (12098) weiblicher beiter, zusammen 57 608 (53 225) Arbeitsgesuchen 28703 (6 326) gemeldete offene Stellen für männliche und 15 96. (13 097) für weibliche Arbeiter, zusammen 44670 99 423) gemeldete Siellen gegenüber, von denen duich Vermütlung des Zentralvereins 25747 (23 942) Stellen fur männliche und 19872 (86044) für weibliche Arbeiter, zu⸗ ammen 36 619 (32 9866) Stellen besetzt wurden. In der ganzen Berichten it von 11 Jahr konnte der Verein bei 281 917 Gesuchen von Arbeitern und 203 181 gemeldeten offenen Stellen 170 414 der e teren besetzen. Seine Abteilung für landwirtschaftliche Arzeiter vermittelie in der Berichtszeit (bis 159. Februar 1914) die Besetzung von 1368 Stellen für männliches und 51 für weibliches Personal, zusammen 1419 Stellen.
Kunft und Wissenschaft.
; Die physikalisch⸗maihematische Klasse der Akademie * Bil senchgeten bielt am 21 Januar unter dem Vorsitz ihres ) t Herrn Wa * Sit 5 6 . ö k . , eine Sißung. Herr Penck sprach über 9 ge. Er bezeichnete mit diesem Namen Berge von rundlicher ö . und schalenförmiger Struttur, dte Mountains of Ex- 6 iation der Amerikaner, und zeigte, daß sie einen weitoer breiteten op unter den Inselbergen bilden. Er hält ihie schalige Stratlur für die primärer Absonderung; die Abschälung geht von unten nach oben vonstarten, unter dem Enflusse von Unterwitterung, einer Ver⸗
wuterung, die unter humlden Zuständen erfoigt.
65m der an demjselben Tage unter dem Porsis ihres Sekretars Herrn Roethe abgehaitenen Sitzung der philosophisch ⸗histo⸗ rischen Klasse las gerr Lüders: Zu den Upanisads. J. Die Sam vargavidyãa. Es wurde eine kritische Bearbeitung und Uebersetzung von Chändogya⸗Upanisad 4, 1—3 gegeben, und der Ver— such gemacht, die Entstehung der L hre von den Ansichziehern aus der J. Lteratur verständlich zu machen. Herr Diels überreichte im ? i. de Professors Dr. Jenen in Jenna die von dem in Flandern 9 a gn n Piofessor Dr. S. Sudhaus seinerzeit mit Unterstützung der Akademie angefertigte Tertvergleichung der herkulanischen Rollen der Schrift des Epikuros IIeot Osscus.
Das nach Bruno Pauls Plänen in Dahlem bei Berlin ent⸗ stehende Asiatische Museum, das zur Entlastung des Völke kun e⸗ museums dienen soll, ist seit dem Mat vorigen Jahres schon süchtig empolgewachsen. Der Bau dürfte trotz des Krieges bereits in etma zwei Jahren fertiggestellt werden können. Er ist der erste einer Gruppe von Bauten, deren jede einmal eine der jetzt im Völker⸗ kundemuseum vereinigten Sammlungen der außereuropäischen Erd⸗ teile aumnehmen soll. Das Baugelände liegt an der Arnim⸗ allee, die den Baukomplex durchqueren soll. Die asiatische die umfangreichste und (selbständigste Abteilung, kommt auf den Platz nördlich der Allce; die amertkanische, afrikanische und bieanische Abteilungen mit der gemeinsamen Bibli thek, dem sogenannten Baeseler⸗-Justitut, werden auf dem südlichen Ab⸗ schnitt untergebracht. Die vier Sammlungsgehäude werden sich um einen mächtigen Binnenhof gruppieren; diese Gruppierung wies für die Bauzurchführung auf den Slil der großen Gutsbauten des 18. Jahrhunderte in der Mark. In diesem Stil sind die Pläne Pauls gehalten, die Wisheim von Bode jetzt im Jahrbuch der preußischen Kunstsammlungen veröffentlicht. Für die Gelamt⸗ anordnung des Asiatischen Museums war die 45 m breite Stein fassade des syrijchen Wüstenschlosses Meschatta maßgebend, die der Sultan dem Kaiser geschenkt hat, und die jetzt im Kaiser Friedrich⸗ Mueum steht; sie wird sich dem in das Museum Eintretenden als Blickpunkt in der Ferne darbieten. Durch einen großen Vorraum mit einem weiten, parthisch sassanidischen Tor kommt man in den Michatta Saal; durch das Tor der üppig dekorierten Fassade gelangt man zur Haupttreppe. Um diese beiden großen Dberiichträume der vor. und frübislamischen Kunst. sind die übrigen Säle der islamischen Abteilung angeordnet. In dem Erdgeschoß wird die indische Kunst sich darbieten: dte wertvolle Samm- lung der Gandhera. Plauik, die griechische Antegungen nach Indien ver⸗ mittelte, die reichen Funde der Turfanexpeditionen, deren Ausbeute aus Zentra asien bisher nur zum Teil ausgestell! werden konnte. In das Obergeschoß kommen die Realten der ostastatischen Kultur. In Verbindung mit ihm stehen zwei kleinere Bauten, in denen die gewählte Sammlung altchinesischer und altjapanischer Kunst Platz finden soll, nachdem sie endlich aus ihren Magarinen im Kunstgewerbe⸗ museum erlöst sein wird Eine auagiebige Trennung des für Studten⸗ jwecke wichtigen Materials von den Schausammlungen wird die Urber⸗ sichtlichkeit erleichtern. So dürfte dieses erste seibltändige M seum
z . ö 5 23 8ir —z2ofrie 8 . ; 23 * 3 2 r ,, e ee, d, höhen Veri, e. Dr Robert Herzfeld in Düsseldorf und der Fabrikant Ernst liegen ,, 33 . der . . Frantreich. Hoeger in Hohen ih turg dä hen, ,, . 3. 1 hffl⸗ er , n, , ,,, Der Ministerpräsident, der Ackerbauminister und der Minister gn liel ertetenden. Hanteltrichs zn jn fig , ber sächsischen Armee und die zd, Berlustliste der des Innern haben an die Präfetten ein Rundschreiben gerichtet,
frühere Bankdirelter Heinrich Haenisch in Charlottenburg bei mwärtiem bergischen Armes in dem sie erklären, daß angesichts der Verminderung des ge— Westlicher Kriegsschauplatz. stützung gewährt. Bei den Fiücht. ingen, dei denen jwingende Gründe Technił
ben Lanhgerrcht Jil in Berlin, der Hescsäfte fihrer. Fernhart ö. droschenen Getreides das Ausdreschen der vorhandenen Großes Hauptquartier, 6. Feb (B. T. B) är einen längeren Ausenttalt n Berlin armani sner kannt ! Jar ri in som, nnd ander, Ker mn m eb . k Getreidebestän de schnelsstens erfolgen soll. Die Präfekten rneute franzoöͤfis ung ir. 6. Februar. (W. T. B) werden mußten, und die zum Teil bei hiesigen Verwandten Auf— Tageslicht. Durch die Erfindung der Halbwatt lampe ist das Münster, wiederernannt: der . öè . . n 8 schwei ö zösische Angriffe gegen die von uns ge⸗ nabme gefunden hatten, ergab sich die Notwendigkeit, sie in umfang⸗ Problem de Grjeugung eines dem Tageglichte ähnlichen Lichts wieder
Berlin⸗Tre bei dem Landgericht U in Berlin, der Bant—⸗ raunschweig. . . 22 . 2 44 en ̃ Mas .
. J in e i. O. Schl. der Fabrik⸗ Ueber das Befinden Seiner Königlichen Hoheit des Rundschreibens Folge geleiste . ö e e ng Eben so scheiterte ein feindlicher Vor- ste sic die erforderlichen Nahrungemiütel verschaffen konn ten, zu deren nicht das Sonnenlicht verstanden, sodaß man eine tünstliche Licht. ö mla Bei Landgeri , . 6 , ,, '. ⸗ — Das von der Kammer vorgestern angenommene Gesetz, oß in den Argonnen. Gewährung die Verwandten bei aller Opferwilligkeit ni aguelle sucht, deten Spektrum dem des Sonnenlichis an Ausdehnun besißer Dr. Hang Zeumer in Nikolai bei dem dandgericht in des Erbprinzen ist folgendes Bulletin ausgegeben worden: betreffend das Kriegs kreuz, bestimmt dem Republicain- 3u⸗ . J r ngen n,, 636 . , uud an Wertellung der Inkenstiät auf Tie berschtedenen Farben . . . k . ,, , 3. Auch ber gestrig Tag, war fiber frei. Die Erhohung des folge weiter, daß jeder Offizier und Soldat des französischen 5 3 chli ; ö 3 Möglichkeit abgeseben. Kostenfreie ärztliche und rechtliche Be Sonnenspettrum gleich ist, sondern Tageslicht ist die allgemeine Fabrikdirektor Albert Kösel in Düsseldorf, die Kaufleute Prinzen wird durch die Gewichtszunahme bestätigt. Während He. ve eimal im Tagesb fel it N ( chnt K von englischer, aber auch von französischer ratung ist für die Flüchtlinge eingerichtet. In einer Reihe vo San Tagesbell gkeit, die sberall verbreitet sst, alch wenn die K Robert Loehr und Karl Siemens in Halberstadt. as Gewicht von 630 gr vor der Krankheit bis zum, 2. Feoru ar e,. 2. . . ö. . mit I, ö. t Eat wird fortgesetzt die Behauptung wiederholt, daß die ist auch die kinbetbringung in? Kranken bausern . durch Wolken verhüllt wird. Wohl mancher hat sich wobl ge⸗ Fa ben List: der Nechlganwlte sind gelzscht die Rechts ⸗ 26. Sor , och sen, dialer Ea e bos , gn, orden it, das rech aul dis ere en . beutschen gewissermaßen zur, Firn kn Genres Weine (itkkiundlanst lern Siu men, erenlcht n nrder, nhht, gaß, wett ch tr Eatfn gehen fönnen, daß Cs auch dort anwälte. Schell ien bei dem Landgericht Lin Berlin. Dr, eine deu icht Demichtszunabhme,;, In Anbetracht des guten Be— gh Blättermeldungen hat der Senat den Vorschlag sajestät des Kaisers Vorstöße in großem Stile inszeniert Cine besondere Jugendgruppe ver Beratungeftelle kat fich dis bel ist, obwohl doch die Sonnenstrahlen sich nur geradlinig ausbreiten Mars Cohn bei dem Landgericht 1 in Berlin, Daase bei finden? 1 . 38 2 , auf Erhöhung der Mitgliederzahl des Senats⸗ 1 die saͤmtlich mit schweren Rückschlägen für uns Hongt ür den Ünterricht der Jugend, namentlich der nicht mehr . nd n 1e, g omgt i hen Schaiten at grenzen. Auch die von dem Amtsgericht in Neuwedell, Dr. Nourney bei dem Amts⸗ , ,. ben ie gan e, 9 191 g merh 26 t aus schusses fär auswärtige Angelegenheiten von 24 auf 36 ndigten. schulpflichtigen, in Foriblldungs, be onde Haughstungg. und Hand. Ter 994 leuchteten Weltköper, der Mond und die Crde, weren zenicht in Geestemünde, Bau mgsster bei dem Amtsgericht in Braunschweig, den 6. Februar 191. . angenommen. Daß diese Behauptung in heimtückischer Absicht einfach Ten esch fremden ge in,, . . ö an,, ö Rüthen, Mewius bei dem Amtsgericht in Gerdauen und — Das Prisengericht in Paris hat der „Agence Havas⸗ stunden ist, beweisen unseie amtlichen Verichte über die Er . ö ,, 6 Vel finsterung, bei 6 ö 6 ,, J Schultz⸗Riborn bei dem Amtsgericht in Herzberg (Elster). zufolge fünf deutsche Handelsschiffe, zwei Dampfer und . an den in Frage kommenden Tagen. Eine spolche noch fernerhin reiche Mittel gen lch wn Liebezgaßan eis'rkerlick. Warum umgibt unß denn eine solche Funsternig nicht guch wenn wir drei Segelschiffe, die von der französischen Flotte zu Anfang mpfesweise kann natürlich auch nicht die Person des Kriegs⸗ um den aunmen Flüchtlingen, zumal in der Winterszeit, Hilfe und in den Schatten eines Hauses treten? Gewiß merken wir sosort,
In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen; der . ; m , . ᷣ . : Notar Schroeder bei dem Amtsgericht in Bergheim mit dem . gaif ,,, n , Hnister des Krieges gekapert worden waren, als gute Prise erklärt. n Ter hr Die deutsche Heeresleitung möcht aber nicht Trost zu bringen. . aus 7 vollen Sonnenschein in den Schatten treten, daß 9 ö j Machts 5 66 ; fran z ; ⸗ 2 ö J 3 ; 5 ö bärmli j — . e ĩ Sonne J s FKörver Falle Wohnsitz in Bedburg, die Rechtsanwälte; Dr; Thöne von J., 6 . 3 ) jg. an. deg 1 n iber = Ilättermeldungen zufolge sind in Marseille 118 japa— . e in ihrer Erbärmlichkeit vor aller Welt an den . , , . , . 6 . dem Amtsgericht und dem Landgericht in Düsseldorf bei dem 6 . ö J 9h ick „W. T. B. nische Inst rukteu re für die englische und französische Armee ger zu stellen. Oberste Heeresleitung. Der Zentralverein für Arbeitsnachweis in Berlin das Licht nicht, so giell unn . 1 ö Oberlandesgericht daselbst. Dr. No urn en aus Geestemünde folgendes 8 , , ,,, 9 eingetroffen. veröffentlicht jetzt die Ergehniste seing Vermittlungztätigkeit in der eben warm und hell, unsen Auge empfindet diese allgemeine Helligleit bei dem Landgericht IL in Berlin, Dr. Alfred Lesser außer Lieber Graf Stürgkb! 3 1. — Wie der „Temps“ berichtet, befinden sich seit dem Zeit vom 1. Januar 1913 bis 31. Mätz 1914. Während derselben sogar viel angenehmer als die der direkten Sonnen strahlen. iese j 8 icht II in Berlin auch bei dem Amtsgericht Zurückblickend auf den Zeitraum eines halben Jabres, während . X — 8 . daben Verhandlungen der Stadt Berlin mit dem Zentralveret sfaemeine T abet wa r, . . bei dem Landgericht IL in Berlin auch bei. dem Ine. ö. e . . 55 11 6 40060 deut R . in . tadt Bern . erein zu allgemeine Tageshelligkeit verdanken wir lediglich unserer Atmosphäre 9 6 ; . Jene dell bei dem Amtsgericht dessen wit in dem uns durch die feindseligen Absichten unserer SJFehruar eutsche riegs gefangene ; dem Ergebnis geführt, daß die Stadt einerseits d Beitra ut ö . : , n . in Charlottenburg, Daase aus Neuwenen bei dem Amtsgericht Ges ner aufgenötigten Kampfe stehen, gedenke ich dankbaren Herzens Marokko 9 9 don , erseits den Beitrag der Lufthülle, die die ganze Erde rings umgibt. Auf einem Welt— P — . Me 6 z * Amtsaericht ir Segner auslgeng 51* Ram 9 ⸗ 2 ĩ 5 5 ; in Schwedt. Cramer . en n 3. . m , . der? opferfreudigen Haltung, die meine 1reuen Völker in den Gebieten der S — n, l euß if . Hünfeld, Strüh 9. Vl g n ,, wee. e, gg, e er chte in die er schweren Zeit betundeten. Von würdiger ernster im Bezirke von Rabat, 1500 im Bezirk von Fes und 500 im wie südlich der Weichsel gegen unsere Front Humin Geschäftsführung des Vereins statutarisch gesichert hat. Nach der Atmosphäle und deshalb geschiebi dort die Lichtausbreitung Isenhagen mit dem Wohnsitz, in itingen, Jm. . e eseet, haben sie sich, den, großen Anforderungen Bezirk von Meines. Sie erhalten denselben Sold wie t hura⸗Abschnitt an. Alle Angriffe wurden ab gewiesen. Rn Zentralpeiein mi. Königlicher. Genebinigung, heschlössenen in der Tat, ganz schar. sttablen'örmig, sodaß Jemand, der anwalt Dr. Meir om sky bei dem Amtsgericht 93 dem Land⸗ der Ze . voll gewachsen gen igt, . sie . edlen französischen Soldaten und dazu einen Zuschlag von 20 Centimes . machten 1000 Gefangene und erbeuteten k ist die Siadt Berlin ö , n,, Mitghlien des in den Schatten eines Berges träte, so fort von tiefster * 2 ö — * 3 1 2 3 2 ; C 4 N 9 * . rr 12 4 16r 55n 2 . 14. ? ) 16, 1 ⸗ f. . ö j s 2. j 9 z S3 ö — . yy ö . 9 * 6 . 6. 2.7 — * 3 4 r . gericht in Düsseldorf, die Gerichtsassessoren: Vr. Wendehorst Bereitwilligkeit, ihre Sohne zu den Fahnen zu schicken, in für jeden Arbeitstag. Die Gefangenen werden zu Straßen— Maschinengewehre. Oberste Heeresleitung. ereins mit einem Stimmrecht, das ihr stets die Mehrheit sichert, Nacht umgeben sein würde. Die scharfe Schattengrenze trennt
von dem bisherigen Wohnort völlig unzureichendem Maße versehen für asiatische Kunst, an dessen Vollendung troz der schweren Zeit 9 . z waren. Für die von Berlin nach einem anderen Oit reisenden Flücht. rüstia fortgegrbeitet wird, zum ersten Male ein würdiges Heim sür rieg nacht chten. linge wärde frele Fabrt auf der Eifenbabn vermirteit und die dis die Kunsischätze des „ältesten Erdteils ! bieten. zur Ankunft an ihrem neuen Aufenthaltsort erforderliche Barunter—
ie Bü is ̃ Forderungen n S 5rdli ssiges ie b ̃ 1 ü sollen die Bürgermeistereien anweisen, daß den Forderung zonnenen! Stellungen nördlich von Masfiges blieben reicher Weise mit Konfum. und Rischmarken zu unterstützen. für die den Vordergrund kes Interesses gerückt, Unter Taghelicht ist dabei
Oestlicher Kriegsschauplatz. Sie sind in Abteilungen von 169 bis 300 Mann Großes Hauptquartier, 6. Februar, (W. T. B. für den Zentralarbeitznachweis, für das Giatzah; 1913. aul! Körber, der keine Lufthülle hat, stellen sich die Wirkungen von Ächt
Schauja und Dukkala untergebracht (2000 ie Russen griffen gestern an der o stpreußisch en Grenze 144909 ½ eihöht, andererseits sich ibren Cinfluß auf die und Schatten ganz anders dar. Dem Mond fehlt jede Spur einer
j soericht i 9 Fäaur acroir bei im sichtiger Anvassu ̃ ürfn ss Kriegszest, in ö ; . . . und der Zentralperein hat seinen Etat zeitlich dem Rechnungsjahr des l ie bei uns af ,, m, ,. ̃ hei dem Oberlandesgericht in Cöln, Fäaur de Lacroix bei Ansichtiger Anvassung an die Bedürfn sse der Krieges ; 2. Die D t, der M 88 ̃ ; d der Zentralperein hat se at zeit ie Rechnungsjahr des nicht wie bei uns das grelle Sennenlicht ⸗ zemeine bem Landgericht HF 3 Berlin, Karl Sberzier bei dem kin gete der Für orge für die Opfer des Kampfes inren bohen 9 ,, her e f , . Disziplin ist sehr gut, d J Wien, 5. Februar. (W. T. B) Amtlich wird gemeldet: Magistraig (om 1. Ax ilscbis zum zl. Mä, des folgen zen Jabrfe) vohitãti gen. Helle,; federn e den, * k Amtsgericht und dem Landgericht in Cöln und der frühere Pasrtott mus und bre. aliben itz n staatstärge ichen ug ch esundheitszustand sei ebenfalls gut. Mn Polen und Westgalÿien ist die Lage un verändert. fngepaßt. Pesbalb, umssßt. fein volliegender Gech;utebericht eine tiessten Finsternis. In einer vollütändig reinen, von fremden Be⸗ n . , , . rn, , , , , aufs neue glänzend bewiesen. Diese wobltuende Erlahrung stãͤrkt Die Angriffe, die die Russen in den Kar athen stellen⸗ Uebergangézeit von 13 Monaten. In diesem 14 Jahre vom 1. Ja. ᷣstandieilen absolut freien Luft wäre übrige 23 3 7 x Gerichtsassessor Jan ssen bei dem Amtsgericht in Qberhausen. an ,,, . uürree in beiden müättgen . n 1 n path x rn g'. Har, 194 hat die Ti , n ile olut freien Luft wäre übrigens das Zustandelommen Der Landgckichtédirektor, Geheime Justizrat Tirpitz in meine Zuversicht die tn dem Perttsuen, zug dich ng fert net Rutland. se täglich wiederholen, brechen unter den schwer sten in!liche bis 31. Mär; 1914 hat die Tätigkeit des Zegiralvreins der allgemeinen Helligkeit auch (Er erschwert. Sie mird dadurch
; ; ü in ; e Tuen neuerlich se rub mol! Ce ; ⸗ zemäß Ausfü sti Fi inisters Ter s . ͤ ̃ e Erfolge gezeigt. 6 varen im Kalfcnder- erzeugt, daß die Lichtstrablen, die von der So zen, sich an de
Guber 4 . Danneil in * iltau die Rechts⸗ 9h 5 n ,,, , Gemäß den Ausführungsbestimmungen det Finanzministers erlusten zusam men. Im Walvgebirge schreiten die . . 9 1 a, . . a ö 8. ie Licht trablen, die von der Senne ausgehen, sich an den alt. d Noi rare Git im Danzig und Franke 6 r mach grün? . Ii n, , den Bestimmungen über bie Unternehmungen von eigenen Angriffe fort. Die russesche Offensibe in der Butowina 66h 916 2 ĩ ,, . 5602 einzelnen Dunst⸗ und S aubtenlchen, Die sich schwebend in der Aumospbäre anwälte und Notare, Justizräte Gitron in Ta zig und deen Regierung, die fich in Lem Beftreben, alle Kräfte in den z ten ee, zy ndli 8 je de war bis Mitte in das obersie Tal der Mold lanat esuche? von männlichen und bo 082. (48 478, von befinden, in gans unregelmäßiger Weise beechen und ebensallt gan in Querfurt sowie der Rechtsanwalt Mahnke in Berlin uns allen gemein samen Zwedeg zu stellen, nach wie vor mit meiner Angehs rigen, fein . iche Staaten ann, mn, Dem wei . . in das oberste Tal der Moldawa gelangt. weiblichen Aibeltern, zusammen 224 33! (216 056) Gesuche bon Ar. unregelmäßig zurüäckgeworsen werden, sodaß nach allen moglichen sind gestorben. ungarischen Regierung begegnet, wird die Bevölkerung auch serner.! „Neue Zürcher Zeitung“ erfährt, bei allen in den feindlicher welteren Vorbringen der hier angesetzten stärkeren feind] beitern zu verzeichnen denen os Sor i. Vor. 145 713) gemelũdete ] Richtungen hin Licht angqesandt wird, wodurch der Gharakter