1915 / 45 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Feb 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Formen zu bringen, neue Methoden der Arbeit, wie sie der Krieg erforderte, auszuproben und in die Praxis umzusetzen, neue Betriebs⸗ mittel an Stelle fehlender herzustellen und sie unserer Industrie ebenso wie unserer unmittelbaren kriegerischen Rüstung nutzbar zu machen. Es ist erwähnt worden, welche Schritte die Regierungen getan haben, um dem in mancher Beziehung drohenden Rohstoffmangel ab⸗ zuhelfen, sei es durch eine Organisation der Verwendung der vor⸗ handenen Bestände, sei es durch den Versuch der ja überaus erschwerten Einfuhr aus dem Ausland. Auch hier ist es uns nicht immer geglückt, das von uns erstrebte Ziel zu erreichen, und wir werden alle die Anregungen, die uns gegeben sind, um hier die bessernde Hand anzu⸗ legen, nicht ungehört an unserem Ohr vorübergehen lassen; wir werden sie prüfen und werden versuchen, sie nutzbar zu machen. Ich glaube Hebiet im großen und ganzen mit dem zu⸗

gegen Mann, zu einem Kriege gemacht, in dem jeder, mag er draußen im Felde oder hier zu Hause sein, mag er die Waffe tragen oder zu Hause seinem Berufe nachgehen, ohne Unterschied des Alters und des Geschlechts verpflichtet ist, sein ganzes Dasein in den Dienst des Kriegszwecks zu stellen. (Bravo) Wir müssen alle, wer es auch immer sei, vom Morgen bis zum Abend die Richtschnur unseres Handelns einzig und allein die Frage sein lassen: was schadet unseren Feinden und was nützt unserem Vaterlande! (Bravoh

Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ 26. Mãrz 1512 ein getragenen n zeichneten Gericht, Zimmer 24, anbe von je 20 Taler 1, zu gmmen 6 de, n. raumten Aufgebotstermine seine Rechte II. die Vitw⸗ Auguste Fat lin. Sgius. anjumelden und die Urkunde vorzulegen, geborene Henning, in Mande n . widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ burg, vertreten durch den Rustizca . kunde erfolgen wird. 3 dor in Maagdeburg, das 1 achat .

Guesen. den 13. Februar 1915. geblich verloren gegangenen Hypotheken

Königliches Amtagericht. briefe über die im Grundhach

ö dodeleben Band TIV Blatt 89701] Aufgebot.

Abt. III unter Nr. 25, 26 und 28 Der Arbeiter Goltlieb Kulinna in eingetragenen Hypotheken von Willkassen hat das Aufgebot des im Der 4860 M6 und 800 46. Die . zember 18911 von dem Besitzer Ludwig folger der Hypothekengläubiger zu Dinz in Willkassen akzeptierten Wechsels etwaigen Inhaber der Urkun über 350 4 beantragt. Der Inhaber des werden aufgefordert, spätestens in Wechsels wird aufgefordert, spätestens in auf den 25. Juni 1915 Mittags dem auf den 13. November 1915, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Se Vormittags 109 Ur, vor dem unter⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine ibre zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots. Nechte anzumelden und zu II die Urkunden termine seine Rechte aniumelden und den vorzulegen, widrigen falls die Ausschlies ung Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraft-

mit ihren Rechten bezw. die Kraftloserklä⸗ loserklärung des Wechsels erfolgen wird. Lötzen, den 16. Februar 1915.

beseitigt werden wird. Unsern tapferen Kriegern cber, die fern don der Heimat in einem uns aufgedrungenen Kampf Volk

aus und Hof, Weib und Kind gegen übermächtige Feinde schützen wird das erhebende Bewußtsein zuteil, daß sie ihren unvergleichlichen Mut und ihre unermüdliche Tatkraft für das Vaterland einseße dürfen, ohne die drückende Sorge, daß die, die ihnen am teuerste stralgeicht a' dnung der Beschuldigte bier- sind, in der Heimat Not leiden. So wird auch dieses Gesetz daz durch für fahnenflüchtig erklärt und sein beitragen, der gerechten Sache Deutschlands den vollen Sieg zu er— im Deutschen Reiche befindliches Vermögen ringen, der, so Gott will, uns und kommende Geschlechter gegen die mit. Beschlag belegt,

*. ,, . . k Angriffe einer Welt von Feinde f die D stel Im, den 18. Februar 1915. Möge als das Ergebnis der Einhelligkeit, die Sie bei Ihren Ver⸗ z enten anf vir Deer cerftent Wwe Kgl. geri: ö.

handlungen geleitet hat, das Bewußtsein hiervon hinausgetragen 23 Per der stö. 53 Inf. Brigade. werden in das Land, unauslöschlich eingeprägt werden i e n erden r, ,. . eingep gt erden in alle Setzen aut lsos64 Verfügung. dann wird uns der Sieg in diesem Kriege nicht entrissen werden, auch Aber Die unter dem 17. Dezember 1913 wenn eine Welt gegen uns in Waffen stünde. Eebhaftes Bravoh einden wider den Rekruten Georg Höfling aus ; . ö ( ; ; dem Landwehrbezirk 11 Altona erlassene J Der Berichterstatter Abg. Hoesch Cons) berichtet dann Fah nenfluchtgerklärung ist aufgehoben J , K noch über einige Petitionen, die zu dem Beratungsgegenstand Blérancourt, den 14. Februar 1915. frieden sein kann, was wir erreicht haben, und daß wir dieses Kapitel gehören. 6 3 Gericht der 18. Infantertedivision. unserer Betrachtungen nicht schließen können, ohne noch einmal unse i R ö s andere Dank und unserer Bewunderung Ausdruck zu en ; AUeber die Verhandlungen der Kommission in bezug auf Ið9Sbl] Aufhebung Dandel , , die soziale Kriegs fürsorge und über den Gesetz⸗ einer Fahnenfluchtserklärung nebst k entwurf wegen Gewährung von Beihilfen zu VBeschlagnahmever fügung. tie rastendem Streben auf Kri 33 hlfahrtsausgaben der Gemeinden 3 . n n, . 2 und Gemein ä deri e Jetz Sat. JS. A.⸗Regts. 40, deverbände berichtet der am 8. Januar 1914 erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung nebst Vermögensbeschlag⸗ nahme wird inỹolae freiwilliger Gestellung des Gehlen aufgehoben.

S3693] Zwangs versteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 1466 Blatt Rr. 3532 zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsbermerks auf den Namen der Wicherte eck Grundstũcks ˖ Gejellschaft mit beschränkter Haftung in Berlin einge tragene Grundstück am 2A. Juni 1915, Vormittags EA Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht an der Gerichtsstelle = N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlm, Dunker traße Nr. 29, Ecke Wecheristraße Nr. 36 37, belegene Grund⸗ stück umfaßt die Parzelle 2357! des Kartenblatts 31 von 9 a 64 dm Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadigemeindebezuks Berlin unter Artikel Nr. 465 mit einem Reinertrage von 1.39 Talern verzeichnet. Zur Gebäude⸗ steuerrolle ist das Grundftuͤck noch nicht veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 11. Juni 1914 in das Grundbuch ein⸗ getragen. . Berlin, den 16. Februar 1918. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding.

* 2** ö ommener Abteilung 7T. gn.

30. 5. 1886 in Obersontheim, O.. Galldorf, Bäcker in Berlingen, Kantons Thurgau, wegen Fabnenflucht, wird auf Grund der 69 ff. des Milttärstrafgesetz⸗ buchs sowie der 356, 360 der Müttär⸗

279. 60 46 Jahresbetrag zur Gebãudesteuer

veranlaat. Der Versteigerungs vermerkt ist

am 5. November 1913 in das Grundbuch

eingetragen. S5 E. 144. 13.

Berlin, den 17. Februar 1915.

Fönigliches 2 Berlin Mitte. t. 85.

84426 Beschluß.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 79 Blatt Nr. 1898 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkg auf den Namen der Bergwerks⸗ und Bau⸗Interessenten Gesellschaft m. b. H. in Berlin ⸗Halensee eingetragene Grundstück am 26. März 1915. Vormittags LA Uhr. durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichts⸗ stelle Brunnenplatz Zimmer Nr. 30, 1Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Köslinerstraße 16, belegene Grund⸗ stück enthält: a. Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügel, Doppelquerwohn—⸗ gebäude und 2 Höfe, b. Stall⸗ und Remisengebäude, 2. Hof. Es umfaßt das Trennstück Kartenblatt 25 Parzelle 568 181 von 4 a 84 am Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadt agemeindebezirks Berlin unter Attikel Nr. 3718 sowie in der Gebäudesteuerrolle desselben Bezirks unter derselben Nummer mit 8040 4 jährlichem Nutzunge wert ver zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 12. Dezember 1914 in das Grundbuch eingetragen.

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und Staat 12at,

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rung der Urkunden zu II erfolgen wird. Wanzleben, den 17. Februar 1312. Koͤnigliches Amtsgericht. Königliches Amtsgericht. preußiscke e . das gesetz selbst, ferner die man mancher Verwaltungen und endlich einer Reihe von emeinden. ie des Reichsgesetzes sind viel zu niedrig angesichts d Lebenshaltung. Die Regierung hat auch nicht alles auf d iahrunge mit tc fürfgrge getan. Die Cewerfschaften haben der Fieneburg, den 13 Februar 1915. lin ausführliches Programm für die Regelung der Produktion und des Gericht der stellv. 35. Inf.⸗Brigade. Konsums überreicht, es ist aber leider nicht durchgeführt Ri e,, Preise sind immer weiter gestiegen, nicht nur für Brot, sondern jetzt auch 89870 Aufhebung für den Ersatz von Brot. Die Höchstpreise sind viel zu hoch, namer einer Fahnenfluchte erklärung.

880993] Aufgebot. Das Aufgebot folgender abhanden ge— Urkunden und unbekannter

geleistet haben. (Bravo h Aus den Ausführungen Ihres Herrn Berichterstatters haben Sie ferner ersehen, daß wohl die schwierigste von allen Aufgaben, die uns rlage gestellt wurden, die war, mit den vorhandenen Nahrungs⸗ und Futter⸗ mitteln so hauszuhalten, daß der gesamten Bevölkerung für die Dauer des Krieges eine ausreichende Ernährung zu erträglichen Preisen hne Schwierigkeiten zu lösen

eine sichergestellt wurde, eine Aufgabe, die gl Notwendigkeit bestanden hätte, auch für

war, wenn nicht N . D. ;

h . 8 * ; ö ; * assenen Aus sbestimmungen g F , unsere sehr knappen Futtermittel die Form einer angemessener ,, ' ? zu 2. Reichsgesetze ,

; . ö . i. . . Die Kommission hat den Gesetzentwurf einstimmig angenommen, un ulierung des Verbrauches finde . end möglich, eine ie Po hen! . mg ang n, nn gulierung des . an,, nn,, , õglich ine ihre Verhandlungen haben auch über die Ausführung volle Klarheit Ergänzung aus dem Auslande zu beschaffen, weil wir nicht bloß geschaffen, sowohl über die Frage des Begriffs der Leistungsunfähigkeit darauf Bedacht nehmen mußten, die Ernährung des Volkes mit Brot— t l

der Gemeinden und Gemeindeverbände, der individualisierend von Fall korn bis zum Schluß der Ernte sicherzustellen, sondern weil wir zu Fall entschieden werden soll, wie auch über die Frage der Bedürftig⸗ 0 ö . * . . J 6 F * . v darauf Bedacht nehmen mußten, auch für die Fleischernährung für eine 1

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oer Der . . e Nr. 40, dertreter

soziale Einsicht zu Armenpflege in ier

L. 17631 1

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Aufgebot. Josef Arbogast Stöffler in Krauter⸗ Ke . jenen hieß ersbelm ha das An gebot dez 40M, Devo. Schumann, geborenen Rose, , . , . 1 7 14 v 1 der Re tsanwe Justizrat Uenen, fitenscheins der Allgem inen Ellasstichen Rertreten, duich n, , ,. 3 35 ö e, Angerburg Bankgesellschaft, Filiale Oberehnheim über Dt. Kessel in Luckau, das Aufgehr ,, S00 SS, Serie F Nr. 10 865 Fälligteits/ Hopothekenbrie]s vom 24. Juni 1834 über * p. uletzt wohnh ter n 25. Juni 15i7, laurend auf den die im Grundbuche von Luckau Band VI! 3 . n ö n , n,, l ae r, e,, . ö 390 At ; ir fi zu erklaren. 2 des Tura gftellers, Beantragt. Der Nr. 386 (lbteilũimng LI. Nr, 1. fir , n, , ,,,, 7641 8S M1 1311 ers, Des e w. . 7 33 , 21 l naetragene llene wird aufgefordert, i Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, 2 , . ö . , spätestens Frei Hypothek von 29 11 . . ; . 85 atestens em auf Freitag, den 8. Ot⸗ Typotbhet don S Xa (eri. E. 2114. * k e, 10 uhr 2) von der Firma A. Schaaff bausen'scher . k 1 *. ' * 1 1 21 . 1 3 ö z3zeichn en E 81mm E. bor dem unterzeichneten Gericht, Zinmer Bankherein in Cöln das e ,. a kaumten Aufgebotstermine zu melden, C 6 1 . * ö 2 ( 1 16e 1913 in U u zah 1 wann . 9 664 1 ö . h. Nr. 6, anberaumten Aufgebotetermine den 30. Dezember 1913 in Tucau zahlhar widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen

Betrag soll der z igten Summe von 9. n, wobpon nach Ab de e ebenfalls 110 Millionen auf Preußen entfallen, hinzutreten. Nach der Begründung soll die Verwendung in engem Anschluß an die vom Bundesrat er⸗

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leichzeitig die Re⸗ Berlin N. 18. Januar 19195. . Königliches Amtagericht Berlin. Wedding. Abteilung 6.

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der nische Re ig ißische Re⸗ Anzeige .

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. Die Kommissionsverhand—⸗ Iich au. ie Lage des Hausbesitzes und die diesem Schwierigkeiten erstreckt. Hier sind ebenfalls zahlreiche Anregungen, so besonders hinsichtlich der Ausdehnung der Kompetenz der Mietseinigungsämter, gegeben forden. Für die Durchführung des zur Verhandlung stehenden Gesetzes besondere Richtlinien aufzustellen,

hat die Kommission für unnötig erachtet; sie empfiehlt dem Hause

1 133 und widrigenfall? die T J An alle, welche Auskunft

22 24 (iewitz

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mögen, ergeht die Auf forderung, im Aufgebotstermine dem Gerich zu machen. . Malchin, den 16. Februar 1915.

Großherzogliches Amte gericht.

Anzeige

tember 1852 tererbtei von 18 Æ F 514, . 4) von der Gastwirtsfrau Klara denburger, geborenen Kneif, in Erinttz, im Beistande ihres Ehemanns, des Gastwirts Karl Brandenburger ebenda, vertreten rch den Rächtsanwalt Justiz⸗ kessel in Luckau, das Auf- vom 7. Fal im Grundbuche ; Crinitz Band Blatt 42a . Anna Christine

ran

21* die einstimmige unveränderte Annahme. wird

89691] Zwangsverfteige rung. ⸗è⸗

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll ; ;

Im Wege der Zwangs vob 33 be. 1898307 Bekanntmachung.

das in Berlin, Schfff bauerdamm 33, be. 1884 J

gene im Grundbuche von der Friedrich Abhanden gekommen 49o Hamhurger ;

Wilhelmstadt Band 3 Blatt Nr. 89 Hyper gebe pf nb e, Gerig, n , 2. keln fi er. un * ö Jö. Milder e e, d e,

srüher auf den Namen des Baumeisters Nr. 38 . . . In ö Band 1 Blatt Nr. 24 Abteilung 11 mann, geb. 20. Dezember

. 83 2 5Feonwrfgr 9. 4 VII ie. 62 29 J 1 * * 1 . 1255 Mi Ber

Louis Rinkel zu Charlottenburg ein. r,, e Rr. 4 für die Fran Ganwirt Klara u erklären. Dse bez 29 8int 8 Nr. 280 . C.

getragene, zur Zeit der Einiragung des ,,

Versteigerungs vermerks herrenlose Grund Charlottenburg, den 21. Februa

Brandenburger, geborenen Knelf, in werden aufgefordert, sich vätest e f. Crinitz eingetragene Gesamthvpothek von auf Diengtag, den 21. Sentem ber stüäck, bestehend aus: 2. Vorderwohnhaus Der Polijeiprasident. mit rechtem Seitenflügel, Mittelflügel v. Hertz erg.

750 M F. 614. L915, Bari ittagss 10 Uhr, vor dem und 3 Höfen, b. Seitenflügel rechts, ö.

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Meine Herren 23 Verte, ! z 22 z oy Mn Die Inhaber der Urkunden sowie die unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗

für die Kartoffeln. Die Händler und die Produzenten sind bei Die unter dem 2. Dezember 1914 gegen nahmen treffen. Das Radikalmittel wäre die Beschlagnahme. Wenn Dannover, den 16. II. 1915. . keit lbstverwaltung hat sich bei uns der⸗ 81 . Da 19g bal 8 dber⸗ 1 ) l . t nehm lei ihrung für e Grund haben, noch l D . —r ange Dauer des Krieges zu sorgen und unsere Landwirtschaft in der nn Kommission hat noch eine Reih— . ges z 9 ann. Kommisf ioch eine Reihe . J e au 1 1 be . . ; ; ; 5 e . 5 fbausen'schen Bankvere sein, und ich darf wohl erwarten, daß sie die entsprechenden Maßnahmen 16. Diviston vom 13 1. 14 gegen den das in Berlin belegene im G sundhucht ertlirung der UÜrtunde erfolgen wird. Schaaffhausen'schen Bankverein, . hmer hat der Minister eine Gericht 32. Rel Divifion. ä ,,, 7 nag t r gezogenen We sollte auch ib der Baugesellschaft für Mittelwohnungen 189699 nover Berlin, Zug 9, au j Saiebi Trit 2 Maoßngbrr po9gigr 91 1 i 1 1 lreichen ö 1 12 . ö . 11 9 1915rw ð 8 3sial 9 a Q 2r8 D Kruse n 5 Iz KRI S88a3t tf s. Der Rehrer Adolf * üb in Malchin hat eine ausgiebige Kritik an den Maßnahmen der Regierung geübt X ö heirateten Kriegsteilnehmern einen gewissen Schutz geben, damit nicht kl der J Komp. Rekrutenabteilung Mürwik, zeichnete Gericht an der Gerschtsstelle Auf Antrag des Lehrers Karl Kruse in Z) von der verehelichten Satt ister Der Lehrer Adolf übt l PImpfindet doß sie sickh r diese s ie⸗ F ' * * * 2 X 5 . 22 * 21. 2 s ö 36 9 . 7 1332 al Justizr Dank empfindet, daß sie sich in dieser schwie , ; . Berlin, nicht gleichmäßig festgesetzt. In einem Berliner Vorort wird anzeiger am 4. Januar 1915, wird hiermit stäck enthälk Vorderwohnhaus mit Seiten. Hamburg durch den Rechtsanwalt Justüra gell 6 Tagelohn zugrunde Tartenb' w. . ö , . , , ne, ; l8os6)) Bern gung Flächeninhalt von 7 a 44 4m. Es ist Serie 617 Nr. 068803 Ert. F über 100 6, gebot zum Zwecke der Ausschließung * il gewor n . nd, me gehens gegenüber ihren Mietern schuldig gemacht. Ferner müffen die s Abteil nr n e Herren, ich bin überzeugt, daß es uns gelingen wird, auch diese viel— i ö. . 24 bewirten, insbesondere k 3 j 5 inem jährlichen Nutzunaswerte von eine Leistung zu bewirken, ins vesonde ö Niederweiler, wegen Fabnenflucht, wird ö . ö Hypothekenbankvereine und durch die Pfandbriefinstitute geholfen werden. 2 . —; ; ; Srundbuch eingetragen. * 14.322 ! K . 6 3 ob Grund u 7 rr I 1 werden vermöge der Organisation und des Organisationsgeschicks erklärung hiermit aufgehoben. genanzten Autragsteller keine Anwendung. Arbeitermangel als Arbeitslosigkeit. Wie wird . . Abteilung 6. 1 2991 alen j . .f 36 1 g, den 20. Februar 1912. gekommen ist, Gemeingut der ganzen Nation wird struierte Arbeits nachweise. Es ist Pflicht der R k . z Ger l er ganzen Nation wird. t . 3 81 truierte Arbeitsnachweise. Es i er Regier: . ̃ 5 ) ntwurf als llung einer Ehrenpflicht des . nachbs, gs it. Rich der Nen Wo es an gutem Willen J t önnen, Rn ge, , ,. . ö . 2. 46 ' . . ͤ Staat, iötigen Verständnis für diese sollte die Re Fe Ich wünsche diesen Erfolg um so mehr, als ich nicht unausge— chen Notlage der . München, 17. Februar 1316. . J hnungsmangels, serung sollte nickt die Ss 3 . n draußen im Lande das Verständnis und die Förderung gefunden hatten, Staat k K ich nicht an dieser Stelle hervorheben wollte, daß das Schwergewicht der Damit schließt die Besprechung. Gläubiger werden aufgefordert, spätestens gebotstermine zu melden, widrigen alls zie

Luld daß große Schichten der Bevölkerung zurzeit auf den Genuß don den Mucketier Arthur Voigtländer Kartoffeln verzichten müssen. Da muß die Regierung energische Maß (Vogtländer) E74 ergangene Fahnen⸗ ahmen treffen. ö ttel die B fluchtserklärung wird hiermit aufgehoben. diese sich aber nicht durchführen läßt, sollte wenigstens der Anzeigezwang n und der Verkaufszwang eingeführt werden, und ferner sollten auch für Gericht der Landwehrinspettion. sz Schweinefleisch Höchstpreise festgesetzt werden, damit die K . ; f Wechsels, akzeptiert von S diesem Gebiete volle Bewegungs⸗- Qund 5 weiter Kartoffeln zu verfüttern. Die Regierung muß loss] g . 8 , , , soll leige Rechte anzumelden und die Urkunde , ( m , ,. cümn K wird. An alle, welche Auskunft über r g J sich der schweren Verantwortung, die sie auf diesem Gebiete hat. poll bewußt Dis Fabnenfluchtserklärung des Gericht? Im Wege der FZwangttzollstt ckung all vorzulegen, widrizenfalls die Kraftlos. Yeben ein in, Kuckaug inge! ih Filicle Chen oder Tod des Perschel en ern. Lage zu erhalten, im nächsten Frühjahr eine Bestellung zustande zu weiterer Anregungen gegeben, die beim Minister des Innern durch— f Schaaf. en nern äch k age; alten, im ne jah Bestellung zuste zr eit Anregungen gegeben, die beim er des Innern durch— 1 ͤ in V 6 in C den t ö . ; = 1 gegeb ö. x 8 n di 3 ] in. . n. ö . ö , . 1 z ! , 8 9, Bla 2 ( efeld Frefeld auf den . If ruifaeporgtermine dem Gerick bringen, die nicht nur dem Volke, nicht nur dem Heere die Ernährung weg auf guten Boden gefallen sind. Den bestehenden gesetzlichen ergreift, An Anregungen hat es nicht gefehlt. Im Reichsgesetz ist Wust. Peter Hirzmann, 13 Komp. gon Rerlin Wendench Band U, Blatt Cberehnherm, den 15. Februar 1515. Creseld, in . u s im Aufgebots termine dem Gericht sichert a . 3 An e herb altuna e ft Bestimmungen über die Unterstüͤtzung der Angehörigen der Kriegs. Kreis der zu. unterstützenden Personen viel zu eng. Die Prer Infant. Negts. 29 mird aufgehoben. 26 . zur Zelt . , 2 Talserliches Amtsgericht. a . . 'm 4. zu machen. erte, sonde zerhaupt die Aufrechterhaltung normaler wirtschaft⸗ . 3 5 . gierung hat ihn erfreulickerweise du , ĩ Versteigerungsvermerkes auf den Namen 2 Einschreibbeutel der , ̃ gierung hat ihn erfreulicherweise durch Erlaß auf die Frauen aller 2 ; . Angerhurg ; Nerpältnisse a , 16 . , e, . *, gen id gericht licher Verhältnisse auch für ein zweites Kriegsjahr ficherstellen muß. Dene s darüber ab e5bgenen Wehrmänner ausgedehnt. Die Regierung 898731 Ber t ; . 8 ; w Das Amtegericht Hamburg Abteilung * ö. J über Königliches Amtsgericht. Meine Herren, inwieweit es uns gelungen ist, diese Aufgabe zu a6 Einfluß im Bundesrat geltend machen, damit in diesem Sinne eine Nobelle l838 3] k machung. in Liqutdgtion zu Berlin ingeirgene Tas Amte gerich n ,,,, ,, , e, Ferien i. er n mn ber mntfften fh einge hend rn m, es,. zum Reichsgesetz gemacht wird und die Bundesstaaten sich nicht nur nack 1 Die am 28. Dezember 1814 gegen den Grundstück am 30 April E915, Vor- für Aufgeboissachen, hat solgende Zahlungs- F. 314. Diese Sache wird zur Ferler ö Aufgebot JJ *. dem Reichsgesez richten. Ferner sollte das Reichsgesetz den under. Matrosen Artus paul Vermann Runpert miitags 105 Uhr, durch das unter. sperre erlassen: erkläit, 8451] Rusgenot. h . 213 1 UL Sgeeh h 9 Salt X 1 * . . . c 2 ö D ö ö 7 89 72 R 9y 1 1 2 * Deeßzd S 1 1 Ne 11 3 712 Ia 91 ve sch lenen amn 28. worden. Es ist heute nicht der Ort und nicht meine Absicht, Handwerker und kleine Kaufleute die dährend Des Krieges ihr Gesch t 1. Matrosendivision, . Fahnen⸗ Berlin N. 20, Brunnenvlatz, Zimmer 30 Wulfboox (Geis Syte) wird . . eihot Bertha Lutz, geboren n Ballan in e n , . ö . 2 . wd 33 2 33 * 55 ,, ar . ahmever⸗ T stei erde Das i ass en Inhabe e o/o VPy⸗ im Beistar res Ehemanns, auf diese Kritik einzugehen. Ich kann nur versichern, daß die Königliche nicht weiter führen können, nicht nach dem Kriege dem Ruin ausgesetzt fluchteerklärung und, Beschlagnahme 1, Treppe, vensteigert werden. Das in erlassen, an . ö . 96. n im g ꝛista de ihteg ö , Staatsregierung es mit Danke . sind. Die Familienunterstützungen werden in manchen Orten, auch in sügung, veröffentlicht im Deutschen Keich? Per in, Togostraße 75. belegene Grund- votvetenpfandbriefe der Hypothekenbant in meisters Arthur Lutz in Lübben, vertre rigen Zeit mit der Volksvertretung über diese Fragen hat aussprechen 3 zum Beispiel für die Ernährung einer Familie der Normalsatz von 36 6 au gehoben. ö . flügel rechts, Quergebäude mit Rücflügel! Serie 43 Nr. 8691 it. über 100 , Kessel in Luckau lowiz ven der, vzrehe e,, können, daß ihr ein Teil der schweren Verantwortung, die auf ihr mtl! it d . gewährt, in einem anderen Stadtteile nur 25 60 obgleich dort die Lebens Kiel, den 13. . 113. rechts und zwei Höfe, umfaßt die Pagtzelle. Serie 570 , , 2 ö e lichten Bäckermeister Panlin. Heinze ng . ; . * 9. . 11 19 34 II w 22 6 1 8 45 j 8 ö . 8 d . 2 ö ettion. aft ? Nr * 55 20 1 i Seri 576 ? . 562589 ir. * Uh 1 nt, hbore S meide 1 Niew z 4 lastet, durch diese Aussprache abgenommen worden ist, und ich kann e da i mittel nicht n nd. Es . der, ortsübliche Tageloh Gericht der Marinemnspelti 7 Kartenblatt 20 Nr. 52455 2c. mit einem, Serie 575 Nr. G06 239 Lit. E über 190 *, borenen Schneider, in . e. . ; U de, ,,· , , gelegt werden. Auch die sog ietzuschüsse haben zu Bedenken Ar ů᷑ f nur sagen, daß w edlich ve he 9 die Anre 39 bemerkbar geworden 86 e Jog. Y ietzulchu] Wen zu Bedenten A 5 ; 8 8179 22 2 656 16 . ö . ; x r sagen, daß wir redlich ö werden, die Anregungen, die gegeben. Manche Hauswirte haben sich eines direkt betrügerischen Vor— In der Unfersuchtnge äche gegen den n wer Grundsteuermutterrolle und der Serie 617 Nr. 068804 Ett. F über 100 Æ* Gläubiger? des auf den uns zuteil geworden sind, in die Praxis umzusetzen. Und, meine ö ü n . Gebäudesteuerrolle des Stadtgemeinde⸗ und Niewitz Band IV Blatt Nr. . ; ; 23 ; Low.⸗ w Art z M188 mi Serie 619 N 39631 Lit. F über 100 M ] Familien der Kriegsteilnehmer noch stärker gegen Exmissionen geschütz , n gg . beyrks Berlin unter Artikel 618 mit Serle sl9 Nr. oss Lit. Für los e, , n,, 2 . . 62 . ' ͤ 22 2 f r* 12 , X 35 . D . . 8 ** 01 2 . 80 Gustav ö ö leicht schwerste wirtschaftliche Aufgabe, die uns der Krieg gestellt hat, werden, als eg bisher der Fall ist. Es ist ja nicht zu leugnen, daß eine „, Der Verstei ge Zins-, Renten⸗ oder Gewinnanteil⸗ . lösen, daß wir sie löse , n, de, , Anzahl von Hausbesitzern in bedrängter Lage ist; ihnen kann durch die 1. 1908 Geri 10 800 4 verzeichnet. Der Versteigerungs.! neue Zins-, Renten. oder Gerännantenl— zu lösen, daß wir sie lösen werden dank der Intelligenz, der Erfahrung ö ö . . die unter dem 2. 114. 1908 vom Jerich vermerk ist am 6. Juni 1914 in das scheine oder einen Erneuerungsschein aus— und der Opferfreudigkeit unserer Landwirtschaft, daß wir sie lösen Auf dem Gebiete der Arbeitslofenunterftützung ist bisher reckt wenig der, 33. Dinision, erls ffn. Fahnenflachte—⸗ zuseben. Das Verhot findet auf den oden⸗ ? AIM E. 2 2 123 ler 31 I 189* EC LI ene 1 9 La4 z schehen. Es kann nur geholfen werden durch eine Arbe . ö Berlin, J, 20, Brunnenplatz, den unseres ganzen Volkes, und daß wir sie lösen werden, wenn das losenversicherung. Augenblicklich besteht allerdings eher . 3. ö . spektt 13 Fehruar 191. . r Damburg, den 13. Februar 1915. Gen de, Solidarität der Interesf e, m, , rah ö. . ericht der Landwehrinspettion. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding Die votstehende Zahlungssperre efühl der Solidarität der Interessen aller Erwerbsstände und aller Dr. F . Im Namen sämtlicher Parteien werden, wenn der Küeg zu Ende ist und Hu g9868 B erfüů auf Antrag nochmals verd sentiich; Parteien, das in den Beratungen Ihrer Kommission zum Ausdruck dieses Hauses mit nahme der Sozialdemokraten habe ich die Er⸗ von Kriegern in die Heimat zurlickkehren Notwendig find . 6 h ⸗. nner wir mi vwoßgr Trojitdo der rigen 261 Heger 1 d imat Eẽbren. Y DIwendti 1 B ry g iber des Amtsg 15 Gelingt uns das larung abzugeben, daß wir mit großer Freude dem vorliegender d. . I Maximilian Rau am 10. Februar Der Gerichteschreiber des Amtsgerichts. . 4 ö ö z ni, . 36. . ; 3. ; 8. es J . . 33 *. 9 6 . 4 ö 867 w 2 . 4 en rLi . s. 111 . 85 dor = so wird das der höchste vaterländische Erfolg sein, der Ihrer r zustimmen. Zu dem * ; vertretung, nicht das Gering e zu versäumen, um die Kriegswohl 1915 erlassene Fahnenfluchts erklärung wird handlungen und Beschlüssen beschieden sein konnte. für die soziale Kriegsfü n, Staa ,, Aufgabe fehl , , . widerrufen. wirf. *. e diese Aufgabe fehlt ein⸗ und Kinder unserer schreit Meine volitiscken Freunde verkennen nickt daß auf ; nsnaꝶi . J . ner umerer reiten. Meine politischen Freunde verkennen nicht, daß auf B. Gerich h ve ktior n ö. Irn . als i ü ö e , , . , , c 1. Me ; * e cht, daß a K. B. Gericht der Landwehrinspekttion sprochen lassen kann, daß die Maßnahmen, die die Regierung a tapseren Krieger darzußeugen und darüber hinaus alle Maßnahmen ker Kriegsfürforge in Preußen mehr gescheben ist, als in ö Münche wee lk mn Gbet erf bar, ni imm , e ö r don wirtschaftlichen Folgen hart Betroffenen ins Leben zu Bundesstaatẽn. Gs bläbt zber noch manckes zu lun übria: . chaftlichem Gebiet getroffen hat, nicht immer und nicht überall rufen. Die Bekämpfung der Nabrungs sorgen, des gierung fekte nicht . ,, er Arbeitslosigkeit ist das Ziel 5, ö. . . f . er Arbeitslosigkeit ist das Ziel, das Reich, S und Gemeinden verhüten, d Fel . ; . k 656 . e, , Demeinden verhüten, daß unsere Krieger nach ihrer Rückkehr aus dem Felde die der Ernst der Lage erforderte. der Krieg, den wir mit gleichem Gifer und gleicher Hingebung verfolgen. Ich würde mir Armut verfallen. ö 1 . K 2 Cx . 4 * x ö . ö bo ng Wmf or nn s— 9 or sso 9 66 * ö jetzt führen müssen, ist durchaus verschieden von den Kriegen, die wir bst, eine, Pflichtversäumnis zuschulden kommen lassen, wenn ich in früheren Jahrhunderten geführt haben, wo die Heere draußen sich als 1 118

89931 Bekanntmachung.

ausführenden

schlugen und das Volk zu Hause die Fahnen der kämpfer mit seinen guten Wünschen begleitete und sich ihrer M; S 1890999 Bene Y)IIͤS e priurnas . I Die von England ausgegebene Aushungerungsparole hat diesen 8

zu einem Kriege von Volk gegen Volk,

ö n Truppen

ege freuie.

ade Si leisten, die Trieg zu einem Kriege von Mann

können wir

C2: 8 * r 7 * 2 Durchführung dieser Fürsorge auf den Gemeinden Organen lastet, ur

. * * 1

meinsinn le

unein

Wenn hier und da Lücken vorhanden ertrauen darauf haben, daß auch dies

s, was alle Gemeinden in Stadt und Land nkte Anerkennung findet und vorbildlich sein eiten dafür, was deutsche Tatkraft und deutscher Ge—

Die Vorlage wird Hierauf wird um

sein sollten, so in kürzester Zeit

im einzelnen unverändert angenommen. 513 Uhr die Fortsetzung der Beratung

des Etats des Staatsministeriums auf Dienstag, 12 Uhr, ver— tagt (außerdem kleinere Etats und kleinere Vorlagen).

Unter uchungssachen.

Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. s z

Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

1

Sffentlicher An ʒeiger

Anzeigenpreis für den Raum einer ö gespaltenen Einheitszeile 30 3.

65. Erwerbs⸗ und

9. Bankausweise.

7. Niederlassung ꝛc. von 8. Unfall⸗ und Invaliditäts. ꝛc. Versicherung;

,,

tsanwälten.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

) Untersuchungssachen.

(9872 Steckbrief.

Gegen den nachstehend beschriebenen Ge— freiten Karl Siemers von der Magozin— fuhrparkkolonne 25 (West) ist Haftbefehl vom 28. 1. 15 wegen Fahnenflucht sowie erlassen. Es wird ersucht, Siemers zu verhaften und ihn der nächsten Mtlitärbebörde oder dem nächsten Amtsgericht zuzuführen unter

Diebstahl und Unterschlagung

Hinweis auf diesen Steckbrief. Siemers, Karl, 18 11. 78 zu Münter 4. Westf. ge⸗ boren, 1,81 m groß, schlank; Gesicht: laͤnglich, blaß; Haar. dunkelblond; Augen: grau; Sprache: hochdeutsch, ohne Akzent, perfekt französisch, etwas polnisch, mög⸗ licheiweise beherrscht S. noch andere Sprachen. Besond Kennz.: buschige Augen⸗ brauen, trippelnder Gang, gewandtes Be⸗ nehmen. Gericht der mob. Etappen⸗ kommandantur 15/111 Czenstochau J.

89863) Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Dragoner Rejservisten Fritz Heise vom Dra⸗ gonerregtment Nr 19, Zivnberuf Chauffeur, welcher flüchtig ist, ist die U te suchungs haft wegen Verbrechens gemäß § 171 R⸗St. G. B verhängt Es wird ersucht, ihn zu verhaften und an die nächste Militär⸗ oder Marinebehörde, Truppenteil. Marine teil oder Bezirkskommando, in größeren Standorten an die Kommandantur oder

an seinen Trupventeil abzuliefern. O. U. Chocim, den 4 2. 15. Gericht der 9. Kavallertedivision.

gebogen, Bart: kleiner Schnurrbart, Ge— keine.

89876 Steckbrief. der Res. Eisenbahnbaukompognie Nr. 265, welcher flüchtig ist, ist die Unter suchungs haft wegen auf unwahre Behauptungen gestützte Beschwerde 5 152 M.⸗St . G. -B. vertängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Amtsgerichtsgefängnta in Lötzen oder an die nächste Militärbehörde abzuliefern. Lötzen, den 18. Februar 1915. Der Gerichtsberr: v. Petersdorff, Major und Kemman⸗ dant der 9. mobil. Etappenkommandantur L XX, 8. Armee.

89875 Steckbrief.

Gegen die unten beschriebenen russ.⸗poln. Schnitter und Schniiterinnen: Andreas Tyl aus Nowolipek, Ke. Kalisch, Balbina Tul, geb Kustnacka, aus Bruszewek, K. Talisch Franz Rusek aus Nowolipsk, Kr. Kalisch, Joseph Kobyljaret und Wla— diela va Kobyljarek ist die Unter⸗ suchunge haft wegen unerlaubter Entfernung

Garnisonkommando zum Weitertransport

Beschreibung: Alter: 25 Jahre, Statur: schlank, Mund: groß, Gesicht: hreit, Größe: etwa 1,AI5 m, Haare: blond, Nase: etwas

sichtsfarbe: blaß. Besondere Kennzeichen:

Gegen den Armierungsarbeiter Kluwe

zu den Atten F. G B. Nr. 183/14 er. sassene Steckbrief ist erledigt. Der Steck⸗ brief war vom Gerichtsberrn der Feste

v. Peters dorff, Major und Komman— dant der 9. mobil. Etapvenkommandantur

gangen am 10. Januar 1915 in Lübtow A, am 18. Februar 1915 verhängt. Es wird ersucht, dieselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzuliefern sowie zu den hiesigen Akten II E. R. 191/15 sofort Mitteilung zu machen. Stettin, den 18 Februar 1915. Kriegegericht des Kriegszustandes. Beschreibung des Andreas Tyl: Alter: 25 Jahre, Statur: mittel, Haare: blond, Augen; blau, Gesicht; rund. Beschreibung der Balbina Tyl: Alter: 258 Jahre, Statur: mittel, Haare: blond, Augen: blau, Gesicht: oval. Beschreibung des Franz Rusek: Alter: 23 Jahre, Statur: mittel, Haare: dunkel, Augen: braun, Gesicht: oval. Beschreibungen des Joseph Kobyljarek und der Wladislawa Kobvljarek können nicht gegeben werden. Letzter Aufent- haltsort Lübtow A, jetziger unbekannt.

89577] Steckbrieferledigung.

Der gegen den Armterungsarbeiter Jo—⸗ bann Piontek aus Guttenwalde, Kreis Sensburg, unter dem 5. Oktober 1914

Boven, Oberst Busse, erlassen worden. Lötzen, den 18. 11. 1915. Gericht der 9. mobil. Etappen—⸗ kommandantur 1 XX. Der Gerichtsherr:

G 8b des Ges. v. 4. Juni 1851), be⸗

189319) Fahnenfluchts erklärung.

abteilung 1.

der 356, 369 der Militärstrafgerichts.

fahnenflüchtig erklärt. Berlin, den 16. Februar 1915. Gericht der Inspektlon der immobilen Gardeinfanterie.

9874] Fahnenfluchtserklãrung und Beschlagnahmeverfügung. In der Unterfuchungssache gegen die Landwehrleute Jakob Marchand und Konstantin Henry, beide aus Urbeis und zuletzt wohnhaft daselbst, wegen Fahnen⸗ flucht, werden auf Grund der 55 69 ff. des M.. St.⸗G. B. sowie der 356, 360 der M.-St-⸗G. -O. die Beschuldigten hier durch für fahnenflüchtig erklärt und ihr im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Colmar i. G, den 15. Februar 1915. Gericht der 1. mobilen Etappen kommandantur IV. A. R.

9860

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Johann Adam Stein aus dem Landwehrbezrk 1 Darmstadt, geb. 25. IV 1891 in Herzbausen, Kr. Frankenberg, werden der Haftbefehl vom 24. X. 1913

IL XW, 8. Armee.

In der Untersuchungssache gegen den Trompeter Friedrich Bober, 2. Ersatz« Gardefeldartillerieregiment, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S8 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie

ordnung der Beschuldigte hierdurch für

1913 des Gerichts der 25. Division zurück⸗ genommen.

Darmstadt. 10. Februar 1915. Gericht der stellv. 49. Infanieriebrigade.

S9871] Fahnenfluchtserklãrung

und Beschlagnahmeverfügung.

In der Unterfuchungssache gegen den Landsturmmann Richard Rönelt von der Landsturmkompagnie 8b in Breisach, geb. in Zipsendorf, Krels Zeitz, am 7. 8. 94, wegen Fabnenflucht, wird auf Grund der 69 ff. des Milttärstrafgesetzbuchs sowie der 5§5 356, 360 der Militärftrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen 3 befindliches Vermögen mit Beschlag elegt. Neubreisach, den 19. Februar 1915.

Kommandanturgericht.

(S 2866] Fahnenfluchtserklãrung. In der Untersuchungssache gegen den Inf. Karl Sailer der 2. Res. Inf⸗Regts. Nr 17 wegen Fahnenflucht im Felde wird der Beschuldigte Sailer, geb. am 14. 2. 1889 zu München, im Sinne der §§5 356, 360 M. St ⸗G⸗-O. hierdurch für fahnen⸗ flüchtig erklärt.

Div. St. Qu. Comineẽ, 13. 24 1915.

Gericht der 6. Bayer. Res.⸗Dirision.

189862] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den

franz.

und die Fahnenfluchtszerklärung vom 29. X

Wehrmann Ludwig Horlacher, geb.

u. dergl.

189688] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 24. Juni 1915, Mittags 12 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin Neue Friedrichstr. 13— 14, III. Stock- werk, Immer Nr. 113, versteigert werden das in. Berlin. Skalitzerstr. 75, belegene, im Grundbuche von der Läisenstadt Band 54 Blatt Nr. 2661 (eingetragener Eigentümer am 28. Mai 1914, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvmermerks, Rentter⸗Benno Buchwald in Zehlendorf bei Berlin, Handjerystraße 14) eingetragene Grundstück, Gemarkung Berlin, Karten ˖ blatt 47, Parzelle a. 1068129 zur Skalitzerstraße bestimmt, 93 m groß, b 1069 129 Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügel und Hof, 4 a 82 4m groß Grundsteuermutterrolle Art. Nr. 4266, Nutzungswert 11 020 16, Gebäudesteuer⸗ rolle Nr. 3041. 87. K. 116. 14. Berlin, den 5. Februar 1915. Königliches un e,, Berlin⸗Mitte.

bt. 87.

89690) Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangs vollstreckung soll das in Berlin. Friedrichsfelderstraße 38, belegene, im Grundbuche von der König⸗ stadt Band 80 Blatt Ne. 4217, früher auf den Namen des Kaufmanns Simon Troplowitz zu Breslau eingetragene, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks herrenlose Grundstück, bestehend aus: 4. Vorderwohnhaus mit rechtem Rückflügel, Hof und abgesondertem Klosett, b. Seilenwohngebäude recht, C. Stall und Remisengebäude links, am 18. Mai 1915, Vormittags 10 Uhr, durch das unterieichnete Gericht, Neue Friedrich straße 13 14. III (drittes Stockwerk), rn, Nr. 113 115, versteigert werden.

as Grundstück Gemarkung Berlin. Kartenblatt 44, Parzelle Nr 1392 135 ift nach Artikel Rr 8333 der Grundsteuer⸗ mutterrolle 4 a 2 ꝗm groß und unter Nr. 1251 der Gebäͤudesteuerrolle bei einem

jahrlichen Nutzungswerte von 7190 M mit

h

2. Querssall und Fabrikgebäude mit Mittel flůgel zebaude mit linkem Vorflügel, . Wohn, Kontor 1. Juni 1913, Vormittags LO Uhr, durch dasz 8. Friedrichstraße 13 14, III Crittes Stock werk), Zimmer Nr. 113 -= 115, versteigert werden. Das Grundstück Anteil an den markung Berlin, Kartenblatt 39 Parzelle 218 von 25 . Artikel Nr. 3779 ist der Gebäudesteuerrolle bei r lichen Nutzungswerte von 62 170 6 mit 1686 6 Jahresbetrag zur Gebäudesteuer veranlagt. am 21. 1lugust 1914 in das Gtundbuch eingetragen.

180692

das in Berlin ⸗Reinickendorf belegene, im

Grundbuche Berlin ⸗Reinickendorf

versteigert

2 1

und Queranbau. d. Querstall⸗

links, am

und Stallgebäude

unterzeichnete Gericht, Neue

ungetrennten Hofräumen und Ge a? am Größe, Grundsteuerbuch unter Nr. 286 einem jähr⸗

Der Versteigerungsvermerk ist

Berlin, den 15. Februar 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85. S5 K 124. 14 23 Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll

von Band 49 Blatt Nr. 1505 zur Zeit der

Gintragung des Versteigerungsvermenks auf den Namen des Zimmermetsters August Raasch in Berlin Reinickendorf eingetragene

Grundstück am 26. Ayril 1915, Vor- mittags 1A Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle,. Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, werden. Das in Berlin⸗Rei⸗ nickendorf, ; hele Grundstück enthält Wohnhaus mit Sesten⸗ flägel und Hofraum und umfaßt das Trenn⸗

slück Kartenblatt 3 Parzelle 2028/66 von 6 Es ist in der Grund⸗ Gemeindebhezirks Berlin Reinickendorf unter Artikel Nr. 1459 und unter Nr 1144 in der Gebäudesteuer. rolle mit einem jährlichen Nutzungswerte von 5691 10 verzeichnet. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 8. August 1914 in

5 a 65 qm Größe.

steuermutterrolle des

das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 16. Februar 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

N. 20,

Raschdorfstraße 106, belegene

Ahteilung 6.

Abhanden gekommen seit gem 13. De— ember v. Iz. Interimssche ine ho / o Deutsche Reichs anscihe Nr. 4457 über M 200 und Nr. 116137 über M 100. . .

Charlottenburg, den 21. Februar 1915.

Der Poltzeipräsident. v. Hertz berg.

89694 Anzeige.

Das am 2. Juni 1913 ausgefertigte Duplikat des Hinterlegungäascheins zu der Lebensversicherungspoltee Nr. 20 677 des verstorbenen Gastwirts und Fuhrunter— nehmers Johann Lisch in Herrensohr ist abbanden gekommen. Etwaige Ansprüche Dritter aus diesem Duplikatschein sind innerhalb dreier Monate bei uns an— zumelden, widrigenfalls dieser von uns für kraftlos erklärt wird. .

Berlin, den 20. Februar 1915.

Deutscher Anker

u. Lebensversicherungs⸗Aktten⸗ gesellschaft in Berlin.

C. Schnell.

Pensiont⸗

lso696] . . Die Police A 35198 über S 1500 Versicherungssumme, auf das Leben des Eisenbahnbeamten Herrn Carl Gustay Hermann Hans Bonas in Brenitz lautend, sst angeblich abhanden gekommen. Alle Perfonen, welche Ansprüche aus dieser Veisicherung zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, sie innerhalb 3 Monate von heute ab bei Per— meidung ihres Verlustes bei uns geltend

u machen. .

. eg, den 3. Februar 1915.

Magdeburger ; Lebens Versicherungs⸗Gesellschaft.

89190 Aufgebot.

Der Kaufmann Isidor Knobloch in Gnesen, vertreten durch, den Justizrat EGspe daselbst, hat das Aufgebot des an— geblich verloren gegangenen, vom Kauf— mann Mo itz Kaszub in Gnesen am 21. Juli 1913 akzeptierten und am 71. Oktober 1914 fällig gewesenen Wechsels iber 00 M beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens In dem auf den 27. November 1915,

in dem zu 1 auf den 4. Juni 1915, 10 Uhr. zu 2 auf den 27. August 1915, 10 Uhr, zu 3 auf den 2. April 1915, 10 Uhr, zu 4 auf den 4. Juni 1915. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine die Urkunden vorzulegen und ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden und die Ausschlteßung der Gläubiger mit ihren Rechten erfolgen wird. l Luckau. den 27. Januar 1915. Königliches Amtsgericht.

89456 Aufgebot.

Der Rlttergutsbesitzer Hermann Werther in Erfurt, Klingenstraße 41, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Mering in Erfurt, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypothekenbriefes vom 24. Juni 1914 über die auf dem Grundbuchblatt des Grundstücks Nr. 4 in dem Grundbuch Berlin⸗Wedding Band 70 Blatt 1641 bteilung III Nr. 17 für Fräulein Erna Rieder von Riedenau zu Berlin— Schöneberg eingetragene, zu o/o pom L Oktober 1914 verzinsliche Darlehns— forderung von 100 000 heantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestenß in dem auf den 20. Sey. tember E915, Vormittags AA Uhr, vor dem unterzelchneten Gericht an beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung dei Urkunde erfolgen wird

Berlin, den 11. Februar 1915. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. 89714 Aufgebot. Eg haben beantragt: ö

JL. der Landwirt Friedrih Thiele in Domersl(ben, vertreten durch den Rech e anwalt Retmherr in Wanzleben, das Auf gebot zum Zwecke der Ausschließung der Gläubiger der auf dem ihm gehörigen Grundbesitz, verzeichnet im Grundbuch von Domergleben Band II Blat 44 in Abt. III untet Nr. ? für Anna Mar⸗ garete, Johann Andreas und Johann Wil—

Kaufmann als Erben det Wilhelm K mann zustehenden Erbanteil s

gebots verfahren antragt.

daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß

helm Thiele aut dem Kausbrlefe vom

Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Lehen oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Rotenburg a. Fulda, den 17. Februar 1915.

Königliches Amtsgericht.

82291] Bekanntmachung,

Am 22. Juni 1910 verstarb zu im Krankenhause der barmherzigen der Priesfer außer Diensten Emmen ichM Marie Oehmen, genannt Pater Pi

Trier

Brüder

Pius Dehmen, Sohn des angeblich zu Saar⸗ burg bet Trter verstorbenen Geometerß Heinrich Oehmen und seiner angeblich nach diesem zu Trier verstorbenen Ehe⸗ frau Elisabeth Jung, mit Hinterlassung eines Barvermögens von n

Ille Personen, welche Erbrechte an den Nachlaß nachen wollen, werden aufgefordert, binnen Monatsfrist diele bei dem Rachlafgericht in Trier oder bei dem unterzeichneten Nachlasz⸗ pfleger geltend zu machen.

Urmes, Amtsgerichtsobersekretär in Trier.

gelter d

89702] Aufgebot.

1) Bie Brauerelbesitzerftrau Emma Tim⸗ ling, geborene Spreu, in Schildberg, 2) die Brauerelbesitzerftau Gertrud Haher⸗ noll, geborene Spreu, in Schwerin a. d. W. beide als Erben des am 21. August 1914 in Ostrowo verstorbenen Restaurateurs Wilhelm Kaufmann. 3) der Rechtsanwalt und Notar Kurt Gärtner in Olio po, als Käufer des dem Restaurateur Gustav auf⸗ amtlich vertreten durch den Rechtsanwalt Gold schmidt in Ostrowo —, haben das Auft— zum Zwecke der Aus⸗ Nachlaßaläubigern be⸗ Nachlaßgläubiger werden

schließung

von Die

des verstorbenen Wilhelm Kaufmann spätestens in dem auf den 29. Mai 1915, Vormittags