t
den Gerichtsassessor Wieden hoeft aus Culm zum —
richter in Pr. Stargard, * Gericht ⸗ sess
1Bar ! 1 21 Maar 2811 9 bert Fink aus Wetzlar zum —
richter i 1Schloch , . 2r 2 Canal 2 8 den Gericht assessor Hans Werner aus Cassel zum Amts—⸗ richter in Löbau, die e Gericht sassessoren Grünewal burg U.⸗M.
ö
d im Stras 5 73 2 21
und Dr. Tölke in Berlin Lichtenberg zu Amts:
Neuköll Un,
srichtern ir
2 3 9 h K z — Q .* 2* die Ger ichtsassessore Krenzien in Schwedt a. O. und Ecca ür valde ⸗/Spre 319 MA ntsrichter in Berl: 6 41 rdi in . stenw 126 Spree 11 Amlsrichtern in Berlin⸗ Mea We di ng, 84 * mean mr. * 8 . * * 8 den Gerichtsassessor Greß e rlin zum Amts
richter in Berlin⸗ .
54121 * 2 *
den Gerichtsassessor Dr. Puttkammer J . S . Amtsrichter in Sommerfeld,
* * He gnonTar 2 * J 2
den Gerichtsassessor Karbe in Berlin-Lichterfeld 9 s[ in cHtor 1 P B walk . Amtsrichter in P lBßwalt,
die Gerichtsassessoren Mun M 8 2 Wede
in Berlin und von
srichtern in Berlin-Mitte, den Gerich tzassessor Ma richter in Ankla
den & asse ssor Dr.
1 * * 1
Charlottenbu
— — — — 8
R
Amtsrichter i
den Gerick ow aus Bergen a. R Amtsrichter in Penkun, .
die Gerichtsassessoren Karl Fuhrmann aus Gol G nädig aus St. ettin zu Amtsrichtern in Swinem an,
den Gerichts
Amtsrichter in Ueckermünd
De, 8 Vor . 1X . 2 8 —72*1 den Gerichtsassessor Georg Jacob aus Stettin
Amts richter in Wollin, en Gerichtsassessor Heinrich
— 112 De Fischer aus
Amte kite in Inin, — ͤ 1 * 5* ' den Gerichtsassessor Di
rlottenburg, V
— asse ss or Dy 891 B artz aus 9 E L — e . Nüktlt O dkBös GduUs Stettin
Posen
22 a 2 = e, . in Neuruppin zum
nke aus Swinemünde zum Amts
zum
zum
Dr. Paul Schaefer aus Gnesen zum
Amtsrichter in Grätz, . z ö . 21 8 den Gerichtsassessor Rehbronn aus Posen zum Amts— 2 . richter in Wossstenn 8 D R r2MA F w AF 118 nn 222 den Gerichtsasse ssor Dr. Przyszkowski aus Görlitz zum , ea. Amtsrichter in Gleiwitz, Ti cht3sags ssor 34 17 41 * 1* den Gerichtsassessor Wohlfarth aus Breslar um
r in .
ati den (Ge rich stsassessor ohannes R 51 ling 9us Mmggh Den ichtsassessor Johannes Nolling Aus ViUdgb 91. ⸗ k — zum Amts richte in Magdeburg, den e r en Dr. Baul Siebert aus Halbe 4 9 . . 1 1IIFQOr zum Amtsrichter in Sangerhausen,
1 den Gerichtsassessor Dehn Reinhausen,
den Gerichtsassessor Eduard Kru zum Amtsrichter in Mars herg,
den e g en Dr. Ernst Ha zum Amtsrichter in Hörde,
den Gerichtsassessor Hans Amte richter in .
den Gerichtsassessor Be
* 15, j 1** — zum Amtsrichter in Haspe
meich aus sebrink aus
Keßler . ernhard
27
. i . den Gerichtsassessor Dr. Heinrich Rebber aus Yorde
Amisrichter in Coesfeld,
den Gerichtsassessor Dr. Julius zum Amtsrichter in Burgsteinfurt,
den Gerichtsassessor Eckhardt in W richter in Hanau,
den Gerichtsassessor Hartung in Homberg (Bezirk zum Amtsrichter in Frankfurt a. M., ⸗
den Gerichtsassessor Ritters Amtsrichter in Wehen,
den Gerichtsassessor in Aachen,
den Gerichtsassessor Horten in in Gemünd,
den Gerichtsa richter in Cöln,
Kleinebe erg ans
eilburg z
7
issessor Dr. Canetta in Cöln zum
hausen in Wetzlar
aus Burgdorf
Amtsrich ter
1m zum
k DYorißz aus VUuatenbruc
Münster
im Amts⸗
Bayer in Sulzbach zum Amtgrichter
den Gerichtsassessor Mundorf in Bonn zum Amtsrichter
ö in Simmern den Ge eric ztsassessor D
3 ** r In M 2 ö in Völttn gen,
oermer in Völklingen zum
Amts
ꝛĩ 3 1 Ar 9smtaärickitor den Gerichtsassessor Knepper in Neuß zum Amtsrichter
d ch Hucklenbroich in Düsseldorf zum Amtsrichter in D ,
den Gerichtsassessor Anton Vogels in Düsseldorf zum Amtsrichter in Duisburg,
den Gerichtsassessor Zirkel in Düsseldorf zum Amtsrichter in Mülheim a. d. Ruhr
den Gerichtsassessor Dr. Nierhaus in Oberhausen zum Amtsrichter in Oberhausen,
den Gerichtsasse sior Dr. Münker in Duisburg-Ruhror
221 34 D 1390 zum Amte Srichter in Sol U ingen,
. in Thorn, assessor Loerbroks aus Boch wol . * atsanwalts 754 2 3** 23 anwalt bei der S taatsanwa tschaft des Landger
2* 86 ** en Gerichtsassessor T
zum Ste n ,
y — Q 2119 12 ö al
⸗ 36 — ! 2 1 5 sessor Christounoh Schwartz aus Halb
8 1 ö zum Staatsanwalt bei dem Landgericht L in Berlin zu ernennen.
Seine M . ät der König haben Allergnädigst geruht: den Oberpfarrer Liz. Baltzer an St. Gotthardt in ( * Brandenbu ig a. H. zum Superintendenten und den bisherigen O berlchrer Friedrich Heering in Berlin
Dahlem zum Seminardirektor zu ernennen.
Seine Majestät der die von der Akad zogene Wh des
Iriedri ich Wilhelms um orde nllick hen zu bestätigen.
demie der Wissenschaften orde it! ichen Professors an Uni zersität in Berlin D. Dr.
X.
Justizm inister ium.
Kari? philosophisch⸗historischen .
Der er, , Zeh in Lüdenscheid ist zum Nota den Bezirk des Oberlan desgerie hts zu Hamm mit Am seines Amtsi⸗ sitzes in Lüdenscheid eraannt worden I.
König haben Alle ran big gerul ht; af
4
veisung
Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten. Sekanntmachun g.
Den Beginn der nächsten am Königlichen Akademischen Institut für Kirchenmusik in Charlottenburg, Hardenberg⸗ straße 36, abzuhaltenden Prüfung für Gesanglehrer und lehrerinnen an höheren Lehranstalten in Preußen habe ich auf den 21. Juni 1915 festgesetzt.
2 g * . Berlin, den 18. Februar 1915. Der Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten. J. A Schmidt.
d a 4 —⸗ Heering ist das Direktorat des worden.
em Seminardirektor eminars in Havelberg verliehen
Handel und Gewerbe.
Min; —— 1 * r Ministerium für
Der Gewerbeassessor Schirmer in Münster ist zum Ge⸗ verbeinspektor ernannt worden. Dem Gewerbeassessor Niemann in Mülheim (Ruhr) ist eine etatsmäßige Hilfsarbeiterstelle verliehen worden Der Gewerbeassessor Spannagel ist zum 1. März d. J. von Barmen nach Essen (Ruhr) versetzt und mit der Ver⸗ waltung der Gewerbeinspektion in Essen beauftragt worden Ueber die Zuständigkeit des Ang ppschafts Ober⸗ versicherungsamts in Halle (Saale) bestimme ich auf Grund des § 63 Abs. 3, S 113 der Rei . ungse ordnung sowie auf Grund des § 61 Abs. 2 der Reichsversicherungs ordnung in Verbindung mit 8§ 80 des Knappschaft— ogese tzes in der Fa sung der Bekanntmachungen vom 17. Juni und 30. De— zember 1912 ((Gesetzsa 37, 1913 S. 27) für folgende Betrieb e, für derer e Norddeutsche Knapp⸗ tspensionskasse in H iden- und Hinterbliebenen rung besorgt, nämli ch ie Betriebe: es Halleschen Knapyscha svereins in Halle, es Halberstädter Kr ap chaftsvereins in Halberstadt, 2 Knay e e 2 is in Cottbus,
s Brandenburger 1 l aft täerein in Eisleben,
3 Man felder nam cha
5) des Rüders dorfer Kn l 985 in Rüdersdorf, 6) des Knapyschaftsvereins de aline Halle in Halle, 7) des Thüringischen Knappschaftsvereins in Groß Kamsdorf, 8) des Anhaltischen ö. . 15 in Cöthen, ) des Alte nburgischen Knappschafts in Altenburg, 10) des Könitzer Knappsch hafts y verei . nnr! UI) des Salzunger ina pysch eins in Salzungen, 12) des Lauchhammerschen Knan K in Lauch⸗
hammer, 13) des Tangerhütter Knappschaftsvereins in Tangerhütte
der Reichsversicherung.
enversie
Hering 6eT 19
Une e im Eingang dieser Bekanntmachung s 532 2 2 zr ö. 1 weit sie von dem Königlichen Ober⸗ verden, sowie für den Knappschaits⸗ * 1 2 ' 2 al in Meisingwerk bei Eberswalde
vpschafte verb in in Ilsenturg dle, Auf⸗ S8 370—- 375, 302 Abs. 1 der 20 — 2 des Kaappschaftsgesetzes)
itscheide in! Sp ruch verfahren an Stelle der Oberversicher ni zãmter . Streit über Er satzan? sprüche zwischen den bezeichneten Knappschaftsbereiger untereinander oder zwischen em dieser Beiemn und ,,. anderen Knappschaftsverein oder einer Landern Krankenkasse (8 5 des Knapyvschafts s ö. §§5 219, 270, 82. 00 der Reichs versi G6 15 Ab. 1,7 und I des Knappichaft zwischen den nappschaftsvereinen und den Arbeit—⸗ ggedern 500 Abf. 1 der R chsderf siche⸗ ru ord ind 4 des Knappschaftse zesetz⸗ 8), zwischen ippschaft- vereinen und einer Ge⸗ meinde enderband nach S5 1531 —1533,
zur Ent— min einem tei iche ber icher un sordnung im ingsamte zu entscheiden sind.
Streitig keiten über Leistungen,
nger Ardnung als Leistungen der
? rsat reitigt⸗ iten, an ö außer
preußssches Knaprs haft: vereine ö und, ist die aändigkeit des
Knappschaftsoberbersicherungsam nur begründet, . die Nord⸗
deutsche Knappschaftspensionskasse oder die Knappschaftsberufsgenossen⸗ schaft als Träger der Versicherung in Betracht kommen.
Im Beschlußverfahren ist da? . an Stelle der allgemeinen Oberpersicherungsämter zuständfg, wenn es sich um Angelegenheiten er im vorstehenden Absatz bezeichneten Betriebe oder der Unternehmer ieser Betriebe oder der Berufe genossen! chat handaͤt, soweit die Be⸗
ho zu fda s5ensKBReaeft r ö. berusèg 1D ssen n 1 angehoren.
be unter bergpolizeilicher Aufsicht stehen und der Knappschafts⸗
J
Hinterbliebenenversicherung. Entscheidu ing aller nach der Rei versicherungsamt in Spruchper fa hren zu srändtg, wenn die letzte das Versiche⸗ d zese chäfitgung, die den? Anlaß zur Ent⸗ 1 in einem der orstehend unter Nr. 2 bezeichneten Be⸗ stattgefunden hat und die Rorddeuische Knappschaftspensionskasse
als Trägerin der Versicherung in Betracht kommt.
II. Angelegenheiten der knappschaftlichen Versicherung. J
. obliegt fũr die unter I. 1 bezeichneten Knapp⸗ schafts vereine die schiedsgerichtliche Entscheidung der Streitigkeiten nach 5 70 Abs. 2 des Knappschafts gesetzes in . der Fassung der Bekannt⸗ machungen vom 17. J r 1912.
III. Vorstebende Bestimmungen treten fact in Kraft.
Die bisherigen Zuständigkeitsbestimmungen
VT . 4 ichs versiche⸗
Dem KD
72 — 2
werden auf⸗
Inusgmeit S7 unter F ll s old m
; r J. Wund 3 bezeichneten allgemeinen Oberversi cherungsämtern anhängig geworden sind, werden sie von diesen erledigt. Berlin, den 19. Februar 1915. Der Minister für Handel und Gewerbe.
Göppert.
treitigkeiten de
Art bei den
—— 1
29 VB.: Dr.
Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwan gsweise Verwaltung 1 Unternehmungen, vom T. De⸗ ember 1914 (RGBl. S. 5598), ist für folgende Firmen: NMethylw r k Worms, . b. O. in Frantsurt a. M. (Verwalter: Du ek or Kowale fn Franffrurt a. M., Roßmarkft 18), Lowe Donald & Co. in Frankfurt a Y., Neue Valn erstraße 23
Verwalter: Agent Adolf Schüller, Frankfurt a. M., Rosser⸗ straße 6),
J. A. Kühn in Frankfurt a. M. (Verwalter: Dr. Franz Lind⸗ heimer, Frankfurt a. M.. Beethevenftraße 18),
Metropolitan Spe rial ⸗Maschinenfaorit᷑ Ron ler & Klieser G. m. b. H. in Rödelbeim, Westerbachstraße 50 (Verwalter: Kauf⸗ D. 1 mann Karl Otmers, Frankfurt a. M.), die zwangsweise Verwaltung angeordnet worden. Berlin, den 21. Februar 1915. Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Lusensky.
Für die auf Grund der Verordnung vom 22. Dezember v. J. (RGBl. S. 556) in zwangsweise Verwaltung ge—⸗
nommenen Firmen . ᷣ . Freud Co Hesellsc haft m. b. H. in Berlin, Alte Jakob⸗ straße 20 22, Geselischaft fur Präzisionstechnik m. b. H. in Berlin, Alexandrinenstraße 11, ist — an Stelle des bisherig en Verwalter Hugo Franken in Berlin, Behrenstraße 14 16, bestellt worden. Berlin, den 24. Februar 1915. Der Minister für Handel und Gewerbe.
J. A.: Lusens
8
s — der Direktor zum Verwalter
Evangelischer Oberkirchenrat. Dem Superintendenten Liz. Baltzer in Brandenburg a H. * das Ephoralamt der Diözese Brandenburg-⸗Altstadt übertragen worden.
Bekanntm achung.
7 der Bekanntmachung, betreffend die französischer Unterneh⸗
853 1 und Verwaltung
Gen 1äß 3w ang sweise
mungen, vom 26. November 1914 (RGBl. S. 487) ist das dem französischen Staatsangehörigen Sberin genieur Vichon, bisher in Lichtenrade, Nürnbergerstraße 18, wohnhaft, gehörige Grund stüc Lichtenrade Band 63 Bl. Nr. 1897 zwangsweise . Verwaltung gestellt. Zum Zwangsverwalter ist der
aue ngut⸗ zbesitzer Wilen. Paetsch in Lichtenrade bestellt worden.
. Potsdam, den 19. Februar 1915.
Der Regierungspräsident.
J. V.: von Puttkamer.
W
Bekanntmachung.
Auf Grund der Verordnung vom 26. November 1914, betreffend die zwangsweise Verwaltung franz ssischer Unternehmungen, ist die Zwangsverwaltung des Ritterguts Saffenburg zu Mayschoß, Kreis Ahrweiler, angeordnet worden. Zwangsverwalter: Gemeindeoberförster Becker in Ahrweiler.
Koblenz, den 12. Februar 1915. Der Regierungspräsident. J. V.: Jürg ensen.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich. Berlin, 25. Februar 1915. versammelte sich heute zu einer
Preußen.
Der Bundesrat Plenarsitzung.
aufgeworfen worden, ob Roh⸗ lasseentzuckerungsanstal ten ver⸗
M ist die Frage zuckerfabriken die den Me )
faufte Melasse bis zum 15. März unverkürzt und fte. insoweit weiterliefern müssen, als sie nicht von der Bezu
vereinigung in Anspr uch, genommen wird. Diese Frage ist, . amtlich durch W. T. B.“ mitgeteilt wird, ebenso zu bejahen, wi die weitere Frage, ob den Entzuckerungsanstalten für . die sie vor dem Inkrafttreten der Verordnung über zucker haltige Futtermi ttel' vom 12. Februar 1915 gekauft haben und die an bie Bezugsyvereinigung geliefert wird, nach
M
s 281 B. G. B. ein Anspruch auf den Preisunterschied zwischen dem Einkaufspreis und dem von der Bezugsvereinigung ge zahlten Preise zusteht.
e B l N
Der heutigen Nummer des „Reich js und Staatsanzeigers“
liegen die Ausgaben 377 und 378 der Deutschen Verlust⸗ listen bei. Sie enthalten die 159. Verlustliste der preußischen Atmee, die 112. Verlustliste der sächsischen Armee, die 124. Verlust⸗ liste der württembergischen Armee, die 19. Verlustliste der Haiserlichen Marine und die 156. Verlustliste der bayerischen Armee.
In nächster Zeit werden W. T. B.“ zufolge am Anfang der deutschen Verlustlisten besondere Listen mit der Ueberschrift „Unermittelt. Liste Nr. . . . .“ erscheinen. Diese Listen enthalten die Namen der Angehörigen der deutschen Armee, die in der Gefangenschaft oder in deutschen Lazaretten gestorben sind und bei denen der Truppenteil nicht festgestellt werden konnte, sowie solche mit Regimentsangaben, deren Richtigkeit aber nicht feststeht. Sie werden mit fortlaufender Nummer versehen von Zeit zu Zeit zum Abdruck gelangen.
2
Eine neue österreichische Verlustliste (Nr. 129) )ist erschienen und liegt, wie die übrigen bisher erschienenen Listen, in der Geschäftsstelle des Deutsch-Oesterreichisch⸗ Ungarischen Wirtschafts verbandes, Berlin W., Am 3a rlsbad 16, den Interessenten wochentãgli ich wihrend der Zeit von 11 bis 1 Uhr Vormittags und 4 bis 6 Uhr Nach⸗ mittags unentgeltlich zur Einsicht aus.
86
Dr. Ile wett
n
der
9*
. 6
wie 9 86 ist ein c wren und ehrenvoller will, siegreich hervorgehen werden.
J
liber Truppenteile des Standortes München
8 zejunden hatte. Der
besi iegt worden. nit Feinden überzogen worden, dagegen halten wir . t Teile feindlichen Landes besetzt und trotz a
Posen, 24. Februar. Zum Tode des Erzbischofs Dr. gikows ki sandte Seine Majestãt der Kaiser und nig, wie ‚W. T. B.“ meldet, folgende Beileidsdepesche
Ich J. an dem in kaelden des hochoerdienten ECezbi scho
lebhaften Anteil und beflane es tief, daß ihm als Sberh tten der Erzdiösjzese nur eine so kurze Frist segensreichen Virkens . gewejen ist. Dem Metrovolitan⸗Domkapitel veeche Ich Mein berzlichstes Beileid zu diesem schweren Verluste ernstet Zeit aus. Wilhelm R.
Bayern. Im Hofe der Prinz Arnulf⸗Kaserne in München hat gestern
*
„nrmittag die feierliche Vereidigung von Rekruten sämt—
stattgefunden, zu König Ludwig ein⸗ Kom
Majestät der Major der Neserve van Calker,
Seine
sich auch
mandeur des Ersatzbatgillons des Infant erieleibregiments, hielt 1 X
ö. an die Rekruten, die ommenen Hgch. auf Seine Mae fstät d
mit einem freudig auf⸗ en König, schloß. er
grüßte 26 den, Münchener Ae ten 4 richten . sagte; Soldat zu sein und des Königs Rock zu tragen, ist jederzelt ine Ehrensache. In keiner Zeit ist es aber so sehr Ehrensache, jetzt in der schweren Kriegszeit. Gegen eine Welt von Feinden. die Geschichte vicht kennt, kämpft das Teutche Volk. Gs Kampf, aus de so 16. Nijemals ist 16 den ische Hee
kleine Teile des Reichs 63 wertvolle aller Anstrengungen ist
* m wir,
Nur verhältnismäßig
es unseren Feinden nicht gelungen, uns daraus zu vertreiben. Der
Krieg ist noch . zu Ende, und Ihr
alle werdet wohl nech vor
2 . den Feind kom! Ich er warte dann, daß Ihr das Gleiche tun 66 * BrukEe 8 * werdet, wie . vor dem Feinde stehenden Brüder, die, wo ö , ß 23 immer sie hinkommen, dem guten Ruf der Bavern nur Ehre
machen.
Rol
9 ö hesten Wÿ Seine Majestät der König schloß mit den . Wünschen
Zukunft der Mannschaften und mit einem „Gott be⸗ len!“ Unter den Hurrarufen der Mannse a. und des hlreich vor der Kaserne versammelten Publikums fuhr der nig hierauf nach dem Wittelsbacher Palais zurück.
Württemberg.
Seine Majestät der König hat vorgestern den neu er⸗ annten preußischen Gesan idten und bevollmächtigten M linister, i klichen Geheimen Rat Freiherrn von Seckendorff zur
Ue
me o] 1d
fh
Ve
*
55 vpes
65
55
west
5 Grad 40 Minuten westlicher arge sowie von A nach D und einer
—
ständig 6 Der
Iri!
und
dar
befi
v — 21 **
Schiffe n zu erschweren. vahrscheinlich der größere Teil des Verkehrs
9 4. 8
1
italienischen und schi veizerischen 2
gel
un
gleiche Zahl Bahnen. Die
folgende Beschränkungen für die 6
hen Kanals zu schließen und den Verkehr auf den Tag
n ran Ern, See
e Kriegsrisikoprämie für fas
en offiziellen Satz von 21
berreichung seines Beglau bee, en zr s empfangen. Seine Majestät der König hat, wie „W. T. B.“ ldet, an seinem heutigen Ge hurte lage zugunsten der Kriegs⸗
nehmer einen Gnadenerlaß herausgegeben, der die Nieder⸗
shlagung gerichtlicher Untersuchungen bei Uebertretungen und
1
rgehen verfügt, die vor der Einberufung zur Fahne begangen
wurden.
k und Irland.
Die Admiralität gibt laut Meldung des „W. T. B.“ Schiffahrt bekannt:
Die Befahrung der See zwischen einer nordwestlichen Line von Grad 223 Minuten nö dlicher Breite und 6 Grad 17 Minuten tlicher Länge bis zu 55 Gian 31 Minuten nördlicher Breite und Grad? Minuten westlicher Lange, einer südöstlichen Linie von Grad 109 Minuten nördlicher Breite und 5 Grad 247 Minuten flicher Länge bis zu 55 Grad 2 Minuten nördlicher Breite und einer südwestlichen Linie nordöstlichen Linie von B nach C ist für jeder Nationalität ab 23. Februar voll— ganze Verkehr, der durch den nördlichen wischen Sonnen anfan ing abwickeln. Nachts der heath cf
chiffe aller Größen und
schen Kanal zu gehen wünscht, muß sich z Sonnenuntergang sũdlich der Ratbhlininsel f sich kein Schiff innerhalb vier Meilen von nden.
Dazu schreiben die „Times“: ⸗ Der Zweck dieser Ankündigung ist, den größeren Teil des nörd— zu be⸗ ken, um die Untersuchung der Schiffe, die vom Westen in die einlaufen, u erleichtern und es gleichz . seindlichen in dieser Gegend zu operieren. Dadurch wird
auf die Route um Süd⸗ in dem ver⸗
Man kann annehmen, daß
nd abgeleitet werden. — n ver andere Gefahren befinden, die die
ien Gebiet sich Minen und
Passage der Schiffe zu gefährlich machen.
Lloyds haben nach einer i re der , n gske Tidende“ alle Routen von 25 auf Das . Kriegsr urg ts r behält Shilling für 100 Guineas bei.
In der vorgestrigen Sitzung des Unterhauses erklärte Grey laut Meldung
Prozent erhöht.
Staat osekretär des Auswärtigen Amts SW. T. B.“ auf eine Anfrage, es werde von Zeit zu Zeit be⸗ icht daß fir Italien und die Schweiz bestimmte Güter deutsche Eisenbahnwagen verladen würden. Di
zehörden versicherten, daß eine wisse Anzahl deutscher Wagen normalerweise auf italienischen d schweizerischen Bahnen verkehre als Aequivalent für eine litalienischer und . Wagen auf deutschen Benutzung deutscher Wagen sei also noch kein
Beweis dafür, daß die Güter nach Deutschland bestimmt seien.
der Unionist Stewart den Premierminister
Hierauf fragte Asquith, ob es angesichts der Bedrohung durch Tauch bote in der Jrischen See nicht ratsam wäre, den 96 eines unter seeischen Kanals von England nach Irland in Angriff u nehmen, um zukünftigen Blockadeverfuchen vorzubeugen. As quith antworten, der Vorschlag sei unter den gegenwärtigen
Ur
nständen kaum durchführbar.
Niue ant. . erfährt aus offizieller Quelle, daß
2 —
*
Die MNowoje
die dieser Tage erfolgte Nlederschlagung aller Flotten vereins⸗ pro zesse Alle russischen sowie deutschen Staatsangehörigen betreff. . . i S J die jünger
R
5 be
.
nach dem
sei' die Reife ; s die das
usland gestattet. . abzureisen tic, , 333.
Dänemark.
Die Nordseekonferenz hat ihre Sitzungen auf kurze zeit vertagt, damit die Delegierten mit ihren Regierungen raten können.
— In der gestrigen Sitzung des Folkethings hat der in anzminister einige Gesetzentwürfe pargesegt betreffend chaffung erhöhter Einnahmen zur Deckung der durch
D z
gegenwärtige Lage verursachten erhöhten Ausgaben. Di
Gesetzentwürfe bezwecken, wie 23 T. B.“ meldet, eine Er— höhung teils der Vermögenssteuer, teils der Erbschaftssteuer sowie eine außerordentliche Einkommensteuer für das Jahr 1915. Diese Steuer soll besonders wn. und Gesellschaften treffen, die durch den Krieg ungewöhnliche Einnahmen gehabt haben.
Schweden. In der gestrigen Sitzung der Zweiten Kam mer bat Lindhagen um die Erlaubnis, den Minister des Aeußern dariiber; zu int terpellieren, ob der Reichstag nähere M itteilungen über die äön gen än m gn tn nf in Malmö erwarten könne und . die schwedische Regierung allein oder zusammer mit den übrigen skandinavischen Regierungen Schritte zu unter—
nehmen beabsichtige, um bei Schluß der Beltkrise im Interesse Schwedens wie aller anderen Völker für ain vernünftige
Rechtsordnung innerhalb der menschlichen Gesellschaft einzu⸗
treten. Schweiz Die deutsche wie die französische Regierung haben dem Bundesrat mitgeteilt, daß eine Einigung über den Austausch der Schwerverwundeten erzielt worden ist.
we iitteilt, Transporte von 3
e „W. B n erfolgen die Konstanz er a. Lyon und um gekehrt in schwei zerischen Sanitäts⸗ zigen unter der de itung des schweizerischen Roten Kreuzes. Voraussichtlich wird Ende de
r laufenden Woche der Transport beginnen.
— Laut telegraphischer Mitteilung aus Bern ist die gestern nach einem Zirkular der Messagerie Anglo Suisse gebrachte Meldung von einer Erhöhung der Seeversicherungs⸗ gebühr für Transport nach England hin ri htig zu stellen, daß die Seeversicher ungsgebühr nicht 212, sondern
Proz ersicherung ssumme beträgt, wobei ein 3u schlag für Vor- und Nachbeför derung auf den Landst recken nicht erhoben wird.
Türkei.
Das englische Communigus über die Beschießung der 1 behauptet, daß die Forts am Eingang der Dardanellen zum Schweigen gebracht worden seien und daß die Beschießung am nächsten Tage fortgesetzt worden sei, ohne daß eines der Schiffe Schaden erlitten habe. Hierzu schreibt die d Milli 16.
2 8 — 8 — C 1 28 P M
ö Wir ersrruch der zen Mittellung hervorgebt,
einerteits sagt, die Fort zum Schweigen ö
word zen, andereiselis bebauptet, daß diese Fortis am nächsten Tage
wieder be scho . en worden seien, ö eine neue Lüge, die sich den
isch⸗ fran zösischen Communiqués bereits verbreiteten anreiht.
. t tic 9 Har olquartter ermachlie uns neue! reings zu erklären,
iß die feindlichen Schiffe, die sich am 1. ebruar den Forts
r ͤ 1 z Schweigen gebracht
b diesen Forts angegri ffen wurden. Drei Schiffe
wurden schwer beschädigt, eins davon ist wahrscheinlich das Admirals—
schiff. Nich dem ober erwähnten Datum bat keiner let Beschteßung
mehr stattgefunden. Eins von den beschädigten Schiffen gehört zur Klasse der Queen Mary“.
— 3
Rumänien.
Der französische General Pau ist gestern aus Sofia in Bulate eingetroffen und von Vertretern der Kulturliga, der nationalen patriotischen Aktion sowie Vertretern mehrerer run änischer Vereine empfangen worden. Filipescu begrüßte en General mit einer kurzen Ansprache.
— Der Rektor der Universität Jassy, Stere, d kannte liberale Politiker, fh ln, wie „W. T. B.“ beri in einer Veröffentlichung über Rumänien und den euro?
päische n Krie
„Wenn zur e n, n, Deutichland Frankreich und
8 3 * 1.
im Kampf gegen Seite Rußlands
Interessen sich an die
ihrer England
gestellt haben, wird vor der Welte schichte ihre Rolle wie die Böotiens und Thessaliens sein, als diese sich mit dem Reich des Terxes verbanden. Es ist vom europälschen Standpunkt gleich g üliig. ob England allein die Oberherrschaft über das Meer hat
oder sie mit Den ischland teilt, ebenso ob Elsaß Lothringen zu Frant— reich oder Deutschland gehört, nicht gleichgültig Dagegen, ob für Jahr⸗ zehnte Europa unter Kosakenherrschast gerät. In Rumänien gibt es ang t liche Gemüter, die zum Verzicht auf Bessarabien bereit wären. Vor allem anderen aber muß . seine Pflicht gegen sich selhst
erfüllen. Schwerwiegende Gründe irtschaftiicher und finanz zieller Art, nicht nur politif sche mache n den an an der Seite der Zentral mächte einzig und allein . Rumänien möglich. Wenn mit den großen Interessen der Weltgeschichte unser nationales Interesse soligarisch ist, würde es Sel lbslmord ö. diese Erwägungen zu mißachten.“
e ,
Der Präsident Wilson betrachtet den Verlust des Dampfers „Evelyn“ . cinen unglücklichen Zufall und erklärte dem „Reuterschen Bureau“ zufolge gestern Besuchern gegenüber, daß er einen nichtamtlichen Bericht erhalten habe, nach dem der Kapitän nicht den ungefährlichen Kurs gesteuert hat, der ihm vorgeschrieben war. Die Minenzone, in der das Schiff untergegangen, sei dem Kapitän bezeichnet worden. Die Angelegenheit wurde in einer Kabinettssitzung besprochen. 2 Regierung erblickt in dem Vorgang nichts, was internationa Verwicklungen verursachen könnte.
Asien.
Die erwartete Aenderung in der Zusammenseßzung des persischen Kabinetts ist nach Meldungen des „W T. B.“ durch den Eintritt des ehemaligen Ministerpräsidenten Ain ed Dauleh als Minister des Innern, Muavin Daulehs als Mmister des Aeußern und Muhbir es Saltanehs als Justizminister in das Kabinett vollzogen worden. Das neue Ministerium ist gleichartiger, nationaler und besser geeignet, die Entschlüsse zu fassen, die die gegenwärtige Lage erheischt. Muavin Dauleh ist wegen seiner russenfeindlichen Gesinnung bekannt, auch Ain ed Dauleh ist ein Gegner der russenfreund— lichen Partei und war seinerzeit auf Betreiben Rußlands von nem Posten entfernt worden; Muhbir es Saltaneh hat in
Deutschland studiert und sich als Generalgouverneur von Farfistan ausgezeichnet.
In Uebereinstimmung mit den Instruktionen aus Tokio haben, wie die „Times“ aus Peking erfahren, den japanische Gesandte und der erste Sekretär am Montag die Verhand⸗ lungen mit dem chinesischen Minister des Aeußern und dem Vizeminister über die japanischen Forderungen wieder auf— genommen. Da es nicht möglich war, die Chinesen zur An⸗ nahme sämtlicher 21 Forderungen zu bewegen, begannen die Japaner mit der Besprechung der Schantungfrage. Die Chinesen machten den Japanern Gegenvorschl äge und verlangten Abänderungen, die Japaner be taten sedoch auf der 3 der ursprünglichen Forderungen. Die Konferenz blieb erfolglos und wurde vertagt.
Afrika. Dem „Reuterschen Bureau“ wird aus Bloemfontein vom
] 7 J 2p 8 72 — J 5 8* ro 20. Tebruat k daß der krozeß 9 egen Vewet ohne
Ans e ung eines neuen Termins vertagt worden sei, da man die Ankunft zweier neuer Zeugen abwarten will. Kriegsnachrichten. Westlicher Kriegsschauplatz.
Großes Hauptquartier, 25. Februar. (W. T. B.) In der Champagne setzte der Gegner gestern seine ver zweifelten Angriffe fort; sie blieben, wie die vorhergehenden, trotz der eingesetzten starken Kräfte, ohne . geringsten Erfolg. Sonst nichts Wesentliches. rste Heeresleitung.
gsschauplatz.
Großes , e,, . 25. Februar. (W. T. B.) Die Gefechte am Niem en. Bobr und Narew dauern an. Die ausgebaute Stadt Praszuysz wurde gestern von ostpreußischen Re— servetruppen nach hartnäckigen Kämpfen im Sturm genommen. Ueber 10000 Gefangene, über 20 Ge—⸗ schütze, ein grö hes Lager von Maschinengewehren und sehr viel Gerät fielen in unsere Hand. In anderen Gefechten nördlich der Weichsel sind in den letzten Tagen 5000 Gefangene gemacht. In Polen südlich der Weich sel besetzten die Russen nach einem mit fünffacher
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genheit ausgeführten Angriff das ich Bolimow). Sonst 33 Wesentliches. Bemerkenswert ist, daß der bei Augustow gefangen ge— nommene Kommandeur der russischen 57. Reservedivision deutsche Offiziere fragte, ob es wahr sei, daß das von den Deutschen belagerte Antwerpen bald fallen würde. Als ihm darauf die Lage im Westen erklärt wurde, wollte er nicht daran glauben, daß das deutsche Westheer auf französischem Boden steht. Oberste Heeresleitung.
Wien, *. Februar. (W. T. B.) Amt! ich wird gemeldet:
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An der polnisch-galizischen Front herrscht, abgesehen von vereinzel ten lebhaften G heschüttzztmpfen und stellen⸗ weisem Geplänkel, größtenteils Ruhe. 23. Lage in den Karpathen ist im all ; unverändert. In den gestrigen Kämpfen er 28 a n wurde eine Höhe ersilrm, fünf Offiziere 198 Mann gefangen genommen. Nördlich des Sattels von Volovec ver suchte der Gegner, dichtes Schneetreibe n ausnützend, im hart näckigen Angriff auf die von unseren Truppen be— setzten Stellungen durchʒzudrn ing gen. Der Vorstoß wurde unter schweren Verlusten des Feindes zu rück⸗
geschlagen, 300 Russen gefangen. Die Kämpfe südlich des Dnjestr nehmen noch weiter an Umfang und Ausdehnung an. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
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rieg zur See.
London, 24. gene. (W. T. B.) Die Admiralität teilt mit daß der Hilfskreuzer „Clan monaughten“ seit dem 3. Februar vermißt wird. Man fürchtet, daß er im Sturm verloren gegangen ist. Trümmer des Schiffes sind aufgefunden worden
Lon don, 24. Februar. Bureau“ aus Ramsgate m
(W. T. B. Wie das „Reutersche
ieldet, landete das Fischerboot „Gratia“ heute 14 Matrosen von der Bemannung des Dampfers „Oakley“, der gestern nachmittag süd— östlich Rye torpediert wurde. Der erste Ingenieur sagte aus, er habe das Periskop eines Unterseebootes gesehen. Der Rest der Mannschaft wurde in Dover gelandet. Die „Oakley“ versank heute morgen auf der Höhe von Folkestone, während sie nach Dover geschleppt wurde.
London, 24. Februar. (W. T. B Einer Meldung des Neu eerscher Bureaus“ zufolge ist der Dampfer „Brank⸗ some“, der sich auf der Fahrt von Newhaven nach Cardiff befand, gestern nachmittag 2 Uhr südöstlich Beach y Head auf eine Mine gestoßen oder von einem Torpedo ge— troffen worden. Achtzehn Mann von der Besatzung haben das Land erreicht, während der Kapitän und ein Matrose sich noch an Bord eines Bootes hei dem stark beschädigten Schiffe befinden. An derselben Stelle befindet sich noch ein größerer Dampfer in Seenot.
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London, 24. Februar. (W. T B) Nach einer Meldung des „Western Sails Mercury“ hat der Da mpfer „Maloja“ der Pando⸗Linie, der am 20. Februar mit über 40 ö0 Fanrgůsten von Australien in Plymouth angekommen ist, bei der Einfahr in den Kanal ein bewaffnetes Handelsschiff gesichtet hat aber, da dessen Fl kagge in folge der großen Entfernung nicht erkennbar war, dem Befehl anzuhalten, nicht Folge geleistet; die von dem Hilfskreuzer abgegebenen scharfen Schüsse haben das Schiff nicht getroffen.
London, 24. Februar. (W. T. B.) Der Dampfer „Membland“, 3027 Tonnen groß, von Hull unterwegs, wird seit vorgestern vermißt. Der Schoner „Maggie Baratt“, von Greengck nach Duddon unterwegs, ist stark überfällig; einer seiner Rettungsgürtel und mehrere Bootsklampen wurden auf der Insel Man angespült.
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London, 25. Februar. (W. T.. B.) Wie die „Times“ melden, wurde am 23. d. M., Nachmittags 312 Uhr, in Rye eine star ke ö gehört. Später wurde gemeldet, daß ein unbekannter Dampfer von ungefähr 2000 Tonnen in Seenot sei. Rettungsboote und Fischerfahrzeug eilten zur Hilfe. Nach anderen Meldungen fuhren auch die Rettu boote von Eastbourne und Newhaven aus. Es soll 6 n a Kohlen da . gehandelt haben, der Feuer gefangen atte.
Kristiania, 24. Februar. (W. T. B.) Das norwegische Generalkonsulat in London hat am 23. Fehr iar an das Mini⸗ sterium des Auswärtigen telegraphiert. Das Dampfschiff „Regin“ aus Kristiania ist heute früh in den Downs in die Luft gesprengt worden. Die Besatzung ist an Bord eines englischen Kriegsschiffes gegangen und heute in Dover gelandet und dann nach London weitergeschickt worden. Das Ministerium des Auswärtigen hat telegraphisch die Gesandt schaft um Abhaltung einer seegerichtlichen Verhandlung ersucht.
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