kann allem, was darüber gesagt worden ist, nur in vollem Maße
zustimmen.
— von 1079 870 auf
sonders gefübrten Hausgewerbetreiben Wieder tritt die Entwicklung
1086249, d. i. um 5379 oder O 30 O . beim mannlichen Geschlecht mit einem Mehr von nur 588 oder C0 o/o weit zurück binter diejenige beim weiblichen, das eine Zunahme von 4791 oder O ο6 aufweist. Bei den 23 all geme Zahl der versicherungerflichtigen Männer eine, gige, Abnahme um 96 oder Oc oo, während i 64 eder Ces o /9 festzustellen ist, sodaß im ganzen eine Zunahme um 2968 oder OA oo zustande kam. bestimmenden Anteil nahm an dieser Entwicklung die Berliner bei der die Zahl der versicherungs⸗ er Oo o/o gestiegen is den Männern eine Zunahme
Gbenso kenn ich dankbar dem zustimmen, was die Herren hier über die Maßnahmen gesagt haben, die ich getroffen habe, um während der Kriegszeit in unse ren Schulen den Betrieb nach Möglichkeit aufrecht zu erhalten. großen Schwierigkeiten verbunden, aber es ist doch möglich gewesen, und dabei ist auch nicht versäumt worden, den Notwendigkeiten, den Bedürfnissen der Bevölkerung Rechnung zu tragen, die sich in dieser schweren Zeit ergeben und die auch von der Schule in vollem Maße berücksichtigt werden müssen.
inen Ortskrankenkassen zeigt die Es ist das gewiß mit wenn auch nur gan; bei den Frauen
eine Steigerung um 30
allgemeine Orte rankentasse, pflichtigen Personen um 2116 od einer Ahnabme um 71 oder O, M ο/νe bei um 2187 oder L100 bei den Frauen gegenübersteht.
Bei den 2066 gewerblich gegliederten war Tie frärkere Entwicklung mit 4 1949 Ven sicherunespflichtigen oder 130 0 war wiederum aut seiten des weiblichen Geichlechts zu doch batte auch das männliche eine Zunabme um 687 oder Die Metall- und Maschinenindustrie zeigt auch nämlich 1319 oder Ges oso beiragendes Mehr Verhältnismäßig sehr vrel größer war be mit 6 as oo, in der Sammelgruppe
indem hier
8
Mit besonderem Danke aber bin ich den Worten gefolgt, di an die Schüler und Studenten richteten, die begeistert von der Schulbank, aus dem Hörsaal weg ben für das Vater⸗
sich an unsere Lehrer und Erankenkassen
sind und dort ihr haftes Bravo.)
Feld gezogen land eingesetzt haben. zu erwähnen sind, habe ich mir bereits in der Ko erlaubt. Wir können in der Tat mit Stolz auf diese Erfahrungen d es ist hier mit Recht betont worden, daß unsere Schulen, unsere Universitäten, unsere Technischen Hochschulen in der Tat die Feuerprobe bestanden haben.
O. ae o/ aufzuweisen. diesmal ein erhebliches, an Veisicherungspflichtigen. die Zunahme u. a. im Baugewe der sonstigen“ (nicht zu den fünfzehn einzeln auigefũhrten von Gewerben und öffentlichen Betrieben gehörenden) Krankenkassen bier durckaus unter dem Einfluß der Damenmaäͤntel⸗ ei Soweit bel den Gewerbegruppen eine Abnahme des Be= schaftigungsgrades festzustellen war, hielt sie sich überwiegend nur in q
Außerordentlich günst Zablen der bei den ermittelten Februar eine 19 66 /o, erkennen lassen. daß die so erhebliche Abnahme um 10660 bei vesentlich auf schon fär die Vorwoche zu berücksichtigen gewesen wären, doch auch alle übrigen Verbände rahmen abgesehen — ein Sinken der Arbeits losenzabl; sich u. a. bei den Hola beitern auf 257, 171, bei den 6 Verbänden der Bauarbeiter zusammen auf den Buchbindern auf 140 usw.
mission vorzu
mit 6,16 oo, schneiderei.
die Lehrer, die hinausgezogen e Pflicht getan; es ist
nicht nur die Schüler ur n im Felde in vollem Maße ih z nicht weniger der Fall bei denen, die haben zu Hause bleiben de der hingebenden Tätigkeit der Lehrer zu Hause ist es zu danken, daß es möglich gewesen ist, den Betrieb in den Schulen n so aufrecht zu erhalten, Dabei haben die Lehrer über ihre unmittel⸗ erufspflichten hinaus sich wie alle anderen in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und sind auf den verschieder Auch das möchte ich ihnen hier von di
günstig sind diesmal die Veränderungen in den 39 Fachverbänden der freien die für die Woche vom 15. bis zum Abnabme von 10 915 auf S79s, d. i um 2154 oder Wenn dabei auch in Betracht zu ziehen ist,
den Gem erkschaften Arbeitslosen,
trotz aller entgegenstehenden Sch
wie es geschehen ist.
Buchdruckern
Berufe wechsel zurückzuführen
— von ganz geringfügigen Aus. es beziffert bei den Metallarbeitern auf
Wenn so eine allgemeine U Hause über die Beurteilung unserer Schulen während gefunden hat, so, glaube ich, wird es nicht notwendi auf die Einzelheiten, die hier vorgebracht wi Näheren eingehe.
Zur Arbeiterbewegung.
Der „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ „Times. folgende Meldung aus Glasgow vom 2. März: die ausständigen Arbeiter am Donnerstag (beute) wieder an die die Lage doch sehr wenig befriedigend; Bedingung
verlangt
entnimmt den Londoner
ie Wünsche, die im einzelnen noch ragen worden sind, schon erfüllt, und, soweit das nicht geschehen ob diesen Wünschen noch entsprochen werden kann. Im übrigen bin ich auf diese Einzelheiten ja auch in der Kommission schon des Näheren eingegangen, und ich kann Es scheint mir nicht erforderlich, das hier zu wiederholen und auf diese Dinge nochmals zurückzu⸗ kommen. Ich möchte ebenso namentlich auch g rungen des letzten Hertn Redners verfahren. Er selber hat sich aus— drücklich dazu bekannt, daß jetzt der innere Friede aufrecht zu er— auch dieser Zusage in seinen Ausführungen n manches von dem, was er hier ausgeführt hat, als erwägenswert und zutreffend bezeichnen, wenn ich auch wieder in anderer Beziehung mich in enischiedenem Gegensatze mit seinen An— schauungen befinde. Aber ich verzichte darauf, das hier des Näheren auszuführen. Es wird dazu später, wie er selbst andeutete, wieder die Zeit kommen, und dann werden wir wieder die Klingen kreuzen. Wie gesagt, heute verzichte ich darauf, auf alle diese Ausführungen hier weiter einzugehen.
Zum Teil sind
ist, werde ich gewiß gern prüfe Arbeit geben werben, ist Ueberstunden mn . Dienstagabend
parteiische Schiedsgericht den Arbeitern nicht erhöhung für die hören, aber
wieder aufgenommen,
7 3 t volle zwei Pence Lobn— Stunde zuspricht, werden sie zwar nickt wieder auf⸗ wenig Arbeit leisten.
hier Bezug nehmen.
ö. grundsätz lich möglichst Das Stretittomitee hat mit großer Kaliblütigkeit gebandelt. wartete ab, bis die Bemühungen der Hauptleitung, der Onsleitung großen Fachverbandes der Zimmerleute f dann die Maske ab.
und Sonntag
nüber den Ausfüh⸗
mißglückt waren, Die Verhandlungen am Sonnabend am Montag n infolgedessen an die rhalb des Gebiets, in ö Das Streirkkomitee der Ausständigen und brachte ein Ab⸗ ꝛ Maschinenbauern verschiedener Wenn die Regierung jetzt etwas gegen die Mitglieder des Streik⸗ komitees oder gegen die Ausständigen am Clyde unternähme, wurden sofort ausgedehntere Ausstände beginnen.
halten sei, und er entsprochen.
. t Versammlungen zu keinem Ergebnis. Nur wenig Leute ginge Arbeit, und deren Arbeitsplätze liegen auße
sorate sogar für den Schutz
kommen mit den Bezirke zustande.
ö Möglichkeit ge in Hockschule, höherer Schule und Volksschule ten, und wir werden das mit den uns tun können, selbst wenn n er aber ein siegreiches gefunden hat und de: ann werden wir auch r aufbauen müssen, werder Lücken auszufüllen haben. n Errungenschaften und Erfahrungen wird rnd von Bedeutung für unser Un
13 *** 1 zn R so3r ns nicht nur ein Licht sein, an
den Betrieb aufrecht zu e zur Verfügung stehenden Kräften auch weite er Krieg noch lange Zeit
Literatur.
Der berannabende 100. Geburtstag des Fürsten von Bismarck
hat den Anlaß für die Herausgabe einer Reihe kleiner Schriften ge⸗ dem Lebentwerk des ge⸗ An Versuchen, die beroische Ge⸗
ö . . 2 Friede wieder in unse
mit der P waltigen Staats mannes beschäftigen. stalt des großen Kanzlers volkstümlich darzustellen, bat es nicht gej seinen Aemtern schied und vollen ds seit seinem Tobe. eser Versuche zu einer fast unübersehbaren Masse ; en de wissenschaftliche Darstellung ben Wirkens oisber ein Bruchstäck blieb, bat sich
bis heute kein Meister volkstümlicher Darstellung gefunden, dem es ge— en Ansprüchen genügendes Lebensbild Bismarck: das Volkzbuch von Bismarck angesprochen Ruch von den Neuerscheinungen der jüngsten immerbin befinden sich unte en ein! ̃ zurchschnitt volkstümlicher Gelegen heiteschriften durch lebendige Darstellung oder sorgfältige Ver⸗
ersonlichkeit und
0
chäden zu beseitigen, große Krieg mit sein ann noch weiter und esen bleiben.
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seit der Füist an ist vielmehr die Zahl di angewachsen. seines staatsmännisch
7 2
*
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Wie aber die erschöpf
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z 2 2 3 , ule hinein und dort nicht mehr
iger lebhafter Beifall.)
n alle Ecken uns
. ; lungen wäre, ein all scht werden darf.
auszuführen,
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Damit schließt die Beratung. Der Etat des Ministeriums istlichen und Unterrichtsangelegenheiten wird in seinen ichen Kapiteln und Titeln unverändert bewilligt.
Zeit wird dieser Ehrerplatz nicht besetzt; die den üblichen
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4 4 zu haben. Bauers Bildnlfse großer deutscher Männer sind ja bekannt und weit verbreitet. Der Künstler beten in ibnen das ihm Harakteristisch erscheinende oft so stark, daß die Gesamterscheinung dez Dargestellten dadurch oft etwas Geiwungenes, beinahe fremd An. vrechendes bekommt. Bei seinem Bie marck⸗Bildnis ist das nicht der Fall, das kann durchaus unter die guten Bildnisse gerechnet werden. Die größere Ausgabe dürfte sich besonders zum Wandschmuck in Schulen und Vereins immern eignen, wie die kleinere als Gedenkbild in Familienzimmern willkommen sein dürfte.
Aus der im Verlauf res letzten Monats n⸗nerschienenen Kriege; literatur sei hier einiges der Beachtung Werte kurz argefübrt: Spen von Hedin bat im Herbst des vergangenen Jahres den west— lichen Kriegsschauplatz besucht und seine auf der Reise gewonnenen Findrücke, die größten feines Lebens“, in einem Buche geschildert
das unter dem Titel „Gin Volk in Waffen“ bei F. A. Brockhaus in Leirzig erschienen und den deutschen Soldaten zern inmet ist. Wir kennen Spen von Hedin als meisterhaften Schilderer aus den Beschreibungen, die er von seinen großen Forschungtreisen geliefert hat. Diese Schilderung von seiner Fahrt entlang der deutschen Kriegsfront in Frankreich und Belgien int schlich und fachlich gebalten und wurde doch zu einem boben Lied auf das deuische Heer und das deutsche Volk, auf seinen Idealismus, seine Tapferkeit und Menschlichkeit, auf deutsche Tatkraft und deutsche Ueberlegenheit. Der große Forscher glaubt, wie er von der Gerechtigkeit der deutschen Sache überzeugt ist, fest an ihren endlicken Sieg, in dem er zugleich das Heil sür seine nordilche Heimat erblickt. Es zog ihn an die Front, den Krieg zu sehen, in dem daz Geschick Euro pas auf Tahrhunderte hinaus entschieden wird; es trieb bn aber zrgleich, die Wahrheit über das deutsche Heer mit eigenen Augen kennen zu lernen, und sie dann gegenüber den eng—⸗ lischen Verleumdungen, on die er nte geglaubt batte, zu bekernen: Keinen Augenblick hatte ich an sie geglaubt, aber um der Ger— manen willen wollte ich die Verleumdung ausrotten und die Wabr⸗ beit zur Kenntnis der Allgemeinheit bringen.... Deutsche Proteste gegen die Beichuldigungen der feindlichen Zeitungen nützien natürlich nichts Vielleicht glaubt man mir, daß ich keine Zeile niederschreibe, die nicht Wahrheit ist, und nichts anderes schildere, als was ich mit eigenen Augen gefehen babe. — Mag diese Hoffnung Sven Hedinz in Erfüllung gehen! Wo es in seiner engeren Heimat etwa noch durch Lügenberickte hervorgerufene Verurteile zu zerstreuen galt, wird seine Schrift sicher nicht ohne Wirkung bieten; das uns feindlich geson nene Uutland wird aber wohl auch diese Stimme der Wahrheit fern zu halten wissen. Das deutsche Heer jetoch, dem diese Schisst Hedins gewidmet wurde, und das ganze deutscke Vell wird see mit Dahk und mit Genugtuung entgegennehmen. Der Verlag bat von ihr eine Feldpostausgabe zu 1 66 khergestellt, der men nur wünschen kany, daß sie recht fleißig an die Frent versandt wüd. Sven von Herin hat inzwischen auch den östlichen Kriege schauplatz besucht und Türfte auch di dort emp angenen Eintzücke in einer Vruckschrift ni⸗derlegen. — Die von unserer Flotte im jegigen Kriege vollbrachten Taten. sind o zahlreich uünd alle Volkekreise begleiten sie mit so aufrichtigem und dankbarem Interesse, dat die knayre Uebersicht willkommen sein dürfte, die unter dem Tite Die deutsche Kriegs flotte jechs Monate im Kampfe“ der Herausgeber des Aukunftsbuches „Die deutsche Krieg flofte“, Dr. S. Toeche Mittker ron thnen zusammencestellt hat. Verlag von Minler u,. Sohn in Berlin; 20 3) Das Hentchen emhält ine kurgefaßte, zeitlich geordnete Darftellung aller Vorgänge zur Ser während der eisten sechs Kriege me nate, gweit sßie die deutsche Kriege flotte urd die unserer Verkündeten ben effen. Die Schrijt bietet zu— gleich eins Ergänzung zu der letzten Ausgabe (1914) des oben er= wähnten Auskunttsbuches.
Unter den Darftellungen des Kriegsberlaufs nimmt Eduard Engels 19814. Ein Tagebuch“ emen besonderen Platz ein. Während sich die übrigen Kriegschronisten im wesentlichen darauf beschränken, die amtlichen Berichte von den Kriegeschauplätzen in zeit, licker Reihenfolge zusammenzustellen und dies Tatsachenmaterial durch eine Auswahl von Preßstimmen, von Aufsätzen der Kriegsbericht⸗ erstatter und von Feldpostbrieien zu ergänzen und zu veranschaulichen, ist dies Tagebuch die unmittelbar unter den Tagesendrücken ent, standene Wiedergabe der tiefen Eindrücke, die der Weltkrieg auf einen vielseitig gebildeten und von heißer Vaterlandeliebe ersüllten Deutichen autzubt. Nicht in nüchternem Chronistenste! werden die Greignisse aneinander gereiht, nicht nur mit fremden Stimmen wird der Widerhall geschildert, den sie un In⸗ und Auslande finden, fondern der Versasser stellt sich mitten in sie binein, nimmt zu ihnen seidenschaftlich Stellung, begleitet sie mit seinem Lieben und Hassen und verknüpst sie zu einer lebensbollen Geschichte des Zeit— empfindene, wie es heute in unge ählten deutschen Herzen lebendig t. Geschichtsschreibung im eigentlichen Sun kann und win der Verfasser in diesem Tagebuch nicht bieten. Alles ist in diesem gewaltigen Ringen noch in fiärmischer Bewegung, und der Ge— schicht ichreiber bedürfte neben dem klaren Ueberblick uͤber die Grein⸗ niffe, ihre Ursachen und Wirkungen, vor allem auch eines gewissen Vtaßes sachlicher Bedächtigkeit und Ruhe. Wo aber ist der Deutsche don Fleisch und Blut, der einer solchen Sachlichkeit gegenüber die em mit bewußter Falschheit über uns beraufbeschworenen und mit Ver—⸗ leumdung und Tück‘ geführten Kriege fähig wäre? „Mein Tag ebuch wird nicht ohne Zoln und Eifer“ geschrieben, sondern mit dem zornigen Haß gegen den verleumderischen Haß und dem heiligen Eifer für die deutsche Wahrheit.“ Diese Kennzeichnung, die Engel selbst von seinem Tagebuch gibt, ist durchauß zu treffend denn wenn sie den Haß und Eifer betont, der ihn
.
zu dieser Arbeit trieb, so weist sie zugleich darauf hin, daß diese
ltreibenden Gewalten dem edelsten Gefühl des Mannes entstam men
aubeitung des überreichen Stoffes überragen. Unter diese aus schiedenen Gesichte punkten immerhin beachtenswerten Schriften kann man das Büchlein rechnen, das der Privatdozent Dr. V. Valentin unter dem Titel Bitmarck und seine Zeit. in der ven G. Teubner in Liipzig u. Berlin herausgegebenen Sammlung und Geisteswelt hat erscheinen lassen (Band 500; 1 1 50) som ie die eiwas Franz Geppert 9s Leipzig und Hamburg; Darstellung Valentins ist inbaltlich die voll r zieht die innere Politik Biemarcks in gleicher in die Betrachtung wie die àußere, während Geppert sie über den Kulturkampf Darstellung
Es folgt der Etat der Bauverwaltung, über welch namens der verstärkten Budgetkommission
um fangrelchere (Gustav Schloeßmanns Verlagshuchhandlung,
Bismarck
Die knappere
nur in zwei Wirtschafis⸗ geschlossener,
karzen Ahbschnitten
t. Andererselts für weite Kreise
fönlichkeit legt, wobei er viel Aneldotisches verwendet, ist seine Schilderung lebendiger und daher wohl geeigneter. Daß beide Schriften bier und da in Parteikreinen Wider⸗ selbstverstãndlich ; namentlich Valentin einen einseitigen Parteistandpunkt olitik der Parteien kritich Stellung, gelegentlich
Der Etat der Bauverwaltung wird ohne Debatte unver⸗ ändert bewilligt, ebenso über die Petitionen nach dem Kommissionsantrage beschlossen.
Damit ist die Tagesordnung erledigt. ö Nächste Sitzung Donnerstag 1½ Uhr. (Fortfetzung der Ctatberatung: Etat der Justizverwaltung und der Ansiedlungskommission.) ⸗
spꝛuch erfahren werden, ist L er es vermeidet, einzunehmen, nicht nur zu der P
Charakteren
Varteifübrer, das Rechte ren Sinzelbeiten urkundlich scheiden Bismarcks Darstellung er, läßt sich mit den chichtsschreibung kaum ch darauf hingt wiesen, Fürst Big⸗ rscheinen an dieser sechste Auflage armherzige und Lebensgefährtin Es sei nochmals Trowitzsch und nkband 6 M, in B. G. Teubner farbiger Original-
Schluß 5 Uhr.
dahingestellt. noch nicht aufgeklärten Vorgängen, die dem Aus aus dem Amte unmittelbar vorausgingen, eine eingehende abt, als handele es sich um feststebende Tatsach einer sorgsamen, vereinen. — In diesem Zusammenhange sei au daß von der Schrift Sophie Ch marcks Fraun, — 9— 2 Stelle anerkennend hingewie bat erscheinen können. z lebensvolle Darstellung der Persönlichk Bismarcks eine so weite Verbreitung gefunden hat. empfehlend auf das Buch bingewiesen; es ist ven Sohn in Berlin herausgegeben und kostet im Gesche tn Leder gebunden 185 4A. Bild ais Sismarcks
Forderungen
objektiven Gef
50 arlotte von Sels auf die bei ihrem erstmaligen E sen werden konnte, eine neue, Es ist erfreulich, daß diese w
Statistik und Volkswirtschaft.
Entwicklung des Beschäftigu in der Zeit vom 13. bi
Nach der vergleichenden dustriellen Beschättigung⸗ grades in Groß Berlin am bruar, die das Statistische Amt der Stadt Berlin v in der Zeit jwischen dlesen
nge grades in Groß Berlin 8 20 Februar 1915.
Darstellung des gewerblichen und in⸗ 13. und 20. Fe⸗ . ꝛ eröffentlicht, stieg er dles⸗ beiden Stichtagen die Gesamtzahl der versicherungspflichtigen Mitglieder von 237 Kran — mit Ausschluß der
eit der treuen
Der Verlag von
Groß Berlins lithogravbie
bruar wieder versicherungspflichtig gewordenen und vorerst noch be⸗
8
der Vaterlandeliehe und der Achtung vor Wahrheit und Recht. Den Stoff für seine Tarstellung entnimmt der Verfasser ebenfalls den „ben angeführten Quellen, doch sind sie ihm als einen Sprachkundigen besonders reichlich geflossen und er weiß sie mit großem Geschtck zu sichten und anzuordnen. Der etgentliche Reiz und Wert der Dar⸗ stellung aber liegt in der perfönlichen Stellungnahme und daneben in den vielen Bejügen aus Literatur und Geschichte, die zwang, loz, nicht als belastender, gelehrsamer Ballast beigebracht werden. Ueber die Ausdrucksweise im einzelnen kann man gleichwohl abweichender Meinung sein. Stoff und Gelegenheit entschuldigen hier freilich auch die härlesten und schärfsten Worte; zweijellos aber kann man auch vernichtend urteilen, ohne sich jener zu bedienen. Auch di Rolle, das Schuldmaß, das der Verfasser den einzelnen Staate bäuptern und Sltaatemännern der uns feindlichen Nationen zuweist, dürfte von der Geschichisforschung nicht üherall ke— stätigt werden. Doch das sind Ausstellungen, die den Kern und Wert des Tagebuchs kaum berübren. Das Buch bringt zum Aus druck, was die überwiegende Mehrzabl der Deutschen heute fühlt und denkt, und damit genügt es einem wichtigen Betürfnis des Tages Zugleich aber trägt es bleibende Werte in sich, denn unsere Kinder und Entel werden sich in die große Zeit, die wir jetzt durchleben dürfen einst zurückversetzen wollen; dann wird neben der geschichi?⸗ wissenschaftlichen Darstellung diefes beispiellosen Völkerringens ihnen eig Buch lieb und wert sein, in dem sie unmittelbar den stürm ischen Pulsschlag der Zeit fühlen können, das Buch eines begeistert Mit⸗ erlebenden. Und unter diesem Gesichte punkt wird man dann das Tage kuch sogar den Geschichtswerken zuzählen dürfen, sefern man Goethes Urteil beistimmt, daß der Wert und Zweck der Geschichtaichreibung eigentlich darin beruhe, Begersterung zu wecken. Von dem Tagebuch das in Lieferungen erscheint, liegt der 1. Band abgeschlofsen vor (Verlag von George Westermann, Berlin und Braunschn eig; 330 * er führt big zur Einnahme von Antwerpen. Der 2. Band steht tun vor seiner Aufgabe, das Tagebuch wird in ihm bis zum Ende der Jahres 1914 fortgeführt sein.
Zweite Beilage nzeiger und Königlich Preuß
Berlin, Donnerstag, den 4. März
atsanzeiger. 1915.
zum Deutschen Reichsa ischen Sta
M 53.
göhe der Schneedecke in Zentimetern am Montag, den 1. Män 1815, um 7 Uhr Morgens. Mitgeteilt chen Met ch Flußgebieten geordnet.) ũ stenf lũsse. Tilsit (Meme el) 9, Nordenburg enau ( Frisches
———
T. B.) Kupfer prompt 63. Baumwolle.
Tendenz tu Punkte niedriger. Roheisen
Java ⸗ Kaffee Mai 313, für
se ins Ungemessene vermehrt fbürdet, die unwirtschaftlich Die Aeltesten der Kauf mann⸗ um der drohenden Uebeiflutung mit ken, beschlossen, iht Einigungsamt auch fũr ferungs verträgen auszugestalten. die eirzelnen Fälle angesebene und un⸗ den Geschãfts zweiges Garantien der Sach⸗ die im gegenwärtigen Anträge sind an das Kaufmannschaft Fe 51, zu richten.
Nordsstlichen Bauge werke. Berufs gsanleibe einen Betrag von MS bei der ersten
n, daß der Krieg die Prozes Verkehr Krieg zunlichst zu vermeiden sind.
lassen befürchte
und dadurch dem (W. T. B.)
Liverpool, 6000 Ballen.
Juni 481. Brasilianer 4
Amerikaner und Glasgow, 3. 56 sh. 6 D. Amsterdam, fest, loko 46. Dezember 272. Amsterodam, 3. für April 593.
en entgegenzuwir tigkeiten aus Lie werden für
örige des in Betracht kommen ist das Verfahren mit den Auch für schleunige Erledigung, rs wichtig ist,
eorologtschen Institut.
om Königlich preußis (Stationen na DOestliche K ches Haff) ?, Insterburg (Pre (Pregel) 4, K
(Piyezinka) 2, Marggra 2, Neidenburg (Narew) *,
(W. T. B) * ee für März 311, für
März. (WB. T. B.) Rü böl loko fest, 61,
B.) Baumwolle lolo ür Mal 8,96, do. für 7 Vetroleum York 7.75, 50, Schmalz Zucker Zentri—⸗
diesem Zweck
befangene Angeh tos⸗Kaff
20, Gumbinnen regel) ?, Käönigs· kunde umgeben. Augenblick besonde Zentralbure don Berlin, B — Der Vorstand der schaft beschloß, für 1520 000 4K
aut Meldung
der Canadian Paci O00 Dollar abgenommen,
gegen den gleichen Ze
ird gesorgt. der Korvoratton der
Friedrichstra für März 8,35, do..
middling 8,45, do. Ftefiged (in Cases) 10,26, do. in Tanks 450, do. Western Steam 10,171,
do. Standard white in New
Fredit Balances at do. Rohe u. Brothers ——, 3 Red. 153, do. Mehl Spring ol 11 gerragt, für Mai 5,61, Zinn 40,
die zweite Krie zeichnen gegenüber 1000 000
des W. T. B. habe fic⸗GFisenbabn im die Neitoeinna jahtes zugenommen.
Brahe) 3, Graudenz 2,
chen Weichsel und Oder Neu Hammerstein (Leba) 2, Naugard (Rega) 3.
Oder. or = Beuthen CRlodnitz) sse) 7, Grunwa riedland (Glatzer (Glatzer Neiss
für Mal 150, Wheat clears Kaffee Rio
loto Nr. 2 September — —, cht nach Livervo März 5,48, do. Standard loko — —
n die Bruttoeinnahmen Monat Januar 1915 hmen 140 000 Dollar
uli 1233, do. für
Echielbein 6 60 – 6,70, Geireidefra
Schillers dorf 0, Ratih Dabelschwerdt (G ad) Glatzer Neis
2, Opveln ¶ Ilatzer itraum des Vor ; oko *, Glatzer Neisse) 1, Juli 6.65, Kupfer Nesffe) 7, Weigels⸗
e) 5, Rosenberg
Berlin, 4. März. Produktenmarkt. Weizen geschãäfte los. gen geschãftslos. er geschãftslos.
bl geschãftslos. bl geschãftslos.
Wetterbericht vom
Krietern ?“, Breslau —, Vormittags
1, Schwarmitz erg 1. Krummhü
Stober) 4, sadt (Landgraben Sbra) — Grün 130, Wang (B 26, Seifersdorf N. E.
rubenbaude chreiberhau ausitzer Neisse) 1, arthe) —, Posen Wartibe) 0, Gostyn he) 2, Deutsch nde (Welse) 7,
el (Bober) Arnsdorf Bober) 7 (Bober) 0, Görlitz & sse) 0. Lebus —,
Warthe) O.
in din
Weizenme Roggenmeb Rüůbdl geschãftelos.
Berlin, 3. März. Butter: Der Eingänge frischer B mußte auch feinste B werden. Die beutigen butter Ia Qualitä 13700 - 143 90 46. — genügenden Zufubren u Preise sind nominell. —
richtung, Wetter
, Meere g-
niveau u. Schwere in 465 * Breite
Ruskau (Lausitzer Neis Warthe) 1, Warthe) — Frone (Warthe) 1, Stettin 7, Pammin Kleine Flüs Greifswald —, Puth Rostock (Warnow) 1, Narienleuchte
Beobachtung
in Celsius
24 Stunden
21 Stunben mm Stusenwerten *)
Temperatur Barometer sian
Barometerstand Nie verschlag
Neustettin (Wart döberg (Warthe) 1, Angermü Ihna) f, Pensin (Peene) —
se zwischen Od us 9, Wustrom — rchdorf auf Poel tin (Schwentine) 4, mkloster (Brede Au) 5 sum 5, Meldorf 2.
Elbe. Dessau (Mulde) Eigenrieden (Saale) ?, Nordhauj Altenburg (Saale) 5, (Saale) 1, Brocken (Saale) 48, (Saale) 10, Zehdenick (H erlin S (Have Davel) 1, Blankenburg Dahlem (Havel) ?, ots dam Mei. Ob). n (Aland) 3. ) 4, Dömi tör) 3, Breniervörde
Brotterode (Werra) 38, S lda (Fulda) 3, engeringhausen Nienburg 2,
elmstedt Aller Sthal (Aller Hannover (Aller) 1,
auf 0
Glinau (
veisefette von Gebr.
Bericht über S . gen besser; die
Bedarf war in
den letzten Ta ten leicht geräumt werden u bohen Prei of und Genossenschafts⸗ o. IIa Qualitãt Die Matktlage ist bei un⸗ ndert fest.
Nachts Niederschl. meist bewöltt ziemlich heiter melft bewölkt
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itter konn utter vom Auslande ; Notierungen sind: 147 00 - 150 00 Æε, d
er und Elbe.
Güstrow (Warnow) 2, — . Lübeck (Trave) 1, Schleswig (Schlei) b, „Westerland auf Sylt 0,
sen bezogen
4 5 OSO wolkig Swinemünde IG 6 Nenfahrwa ser 533
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t 143, 00— Schmalz: nd reger Nachfrage underã Speck: Fest.
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o, Neuhaus a. R. Saale) 9, en (Saale (Voꝛdefleiß) (Saale) O,
Suedlinburg (Saale) 1, Magdeburg 1, avel) 3, Cottbus D 1, Berlin R ( Berlin (Havel) 3, roßbeeren (Havel (Havel) 1, Krüss
Torgau 1,
Monatsbericht enten.) Im rerflossen en
den 1. März Jemlich beiter
Deputation der Wollinsere die Umsätze infolge gering⸗ auch für die nächste Zeit we nden Umständen das Die Umfatze in deutscher S chen Wollen, A 500 Ballen, Diverse etwa
ena (Saale) O, heim) (Saale) 2, Saale) 3,
Monat waren d es ist wohl icht vorbanden, daß unter den eͤbafter gestalten könnte. d Zeniner, in Buenos Nires etwa S000 Ballen.
Vorm. Niederjschl. Nackm. Mlederschl.
K * SD I woltig
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Glauzig (Saale) ?. Harzgerode
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chweiß wolle 100 Ballen, 200 Ballen, zusammen etwa
ustral eiwa 1 — . SSW J bedeckt
Berlin NW. Spandau (Havel) 2, Zehlendorf avel) = Kyritz
o Nachts Niederschl. Nachts Niederschl. 6 Nachts Niederschl. achm. Nieder schl J porwiegend heiter messt bewolkt meist bewoltt messt bewölkt
Frankfurt, M. Karlaruhe, B.
t vom Magerviebhof in
ktherich und Ferkelmarkt am
Amtlicher Mar Schweine
riedrichsfelde⸗. Mittwoch, den 3. Märi 1815
— 2 d
Schwerin (Elde Neumünster (S
o s S Tees =. 766, OSO woltenl. — Jö6. 3 Windst kalk bed. 17612 NM W I bedeck =
W i Regen
Wilhelms hav.
Wastrow M. Köntgsberg
Meiningen. ¶ Berra) (Werra) 6, Witze born (Fulda) 8, Herford ( Braunschweig
Göttingen (Aller) 0, Hildesheim (Ulle) 6 Oldenburg (Hunte) 4, Elsfleth
Kleine Flüsse zwi Jever 7, Norderney ., Emden 6.
Ems. . W. ?, Osnabrüc⸗Düstrup (Haase) 5, inghsdorf 6.
w ö Schleppendes Geschäst; Preise niedriger. groshandel für:
Monate alt. Monate alt. Pölke: 8— 4 Monate alt 9— 13 Wochen alt 6—8 Wochen alt.
Ferke Verlauf des Marktes:
rde gezahlt im En Lãuferschweine: 72
(Werra) 4, Cassel (Fulda) 4,
Aller) 4, H
(Diemel) ?, Wasserleben 4, Munster 30, Seesen Bremen 3,
mein bewoltt Yüederschl. memlich beiter Nacht JNlederschl. meñist bewölkt
NMagterurg Grunberg Schl Nꝛlbansen, C. dri ere, ses.
Aller) 11,
chen Weser und Ems.
O 2 Regen
wärtigen Fondsmärkten. 23 0ο Engl FKoniols 68 3 o Portugiesen 5 Southern Pacifie 843, Privatdiskont 1E, Bankaus gang er Roten zuräckgestellt eivierte Summe
Kursberichte von aus
London, 3 o Japaner 88*. Grie 217 16, Union PVacifie 1227 Silber 233. ᷣ Too 0 pfd. Ster. Tie wurden. Die bis jetzt für die beläult sich auf
Russen 1806 9800065, Bangue Olttomane 455, u London 25, 40,5.
W. T. *.) Makt lustlos. Scheck auf Berlm 51 02 bis Scheck auf Paris 47,40 dische Staats⸗ offiziell, Obl. 465, Deutsche Handelsbank — —, Rock Island Union Pacific Steel Corp 42 Auch heute Umfang an wegen der Zu Beginn
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776 mm liegt über Lappland, schland, beide sind durch einen ber der südlichen Ostsee ver⸗ der vom Nordmeer In Deutschland ist meist schwachen Winden; außer im wetter; der Süden und eutsche Seewarte.
lgender Skala: 0 bis 8, mm; 4 — 7 — 55 bitz 74 mm; 8 — 7,5 Barometertenbenz
negativen Werten der
Em verstärktes Hochdruckgebiet über s über 767 mm über Deut itenden Hochdruckrücken ü Tieforuckausläufer unter 760 mm, ch reicht, dringt ost
Sandel und Gewerbe.
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Landesrecht ichen Bern hen on ausWwärtigen Warenmärkten. Wollauktion. Tendenz und lebha Angeboten waren
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das Wetter ziemlich Süden und äußern Osten hatten verbre
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Überaus unklaren Kriegsklauseln u. a. m.
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Westen herrscht Frost
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