1915 / 64 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Mar 1915 18:00:01 GMT) scan diff

,

mem,

Dem Leiter des Pädagogiums des evangelischen

stifts in Spandau, Oberlehrer Theodor Menzel ist der

Charakter als Professor beigelegt worden.

Dem Seminardirektor Te Gude ist d

Da Lehrerseminars in Braunsberg verliehen worden.

begünstigten Nation machen. Eröffnung des für Bahnbauten konzessionierten Gebiets und für die Ausbeutung der Bergwerke sei das südafrikanische gewähre danach südmandschurischen schantschun, die eine Verbindung Korea über die Flüsse Tumen und Sungari

Ablauf sie für Rechnung des Eigentümers verkauft

Ebenso wird bei Waren vorgegangen, welche Neu⸗ und nach Deutschland geschickt sind.— ausnahmsweise die für ein bestimmtes neutrales Land Die Bestimmungen, be⸗ Das Prisen⸗

befolgt worden. Vorkaufsrechte Bezüglich der Linie Kirin —T mit der Küste von

Marineminister Durchfahrt Waren gestatten, bestimmt sind oder daraus stammen.

treffend die Kriegskonterbande, bleiben in Kraft.

k . 2 s Direktorat de— *

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 17. März 1915.

Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ liegen die Ausgaben 404 und 465 der Deutschen Verlust—

121

listen bei: Sie enthalten die 2. Sonderverlustliste des 176. Verlustliste der preußi⸗ der bayerischen Armee, die

deutschen Heeres (Unermittelte, die 17 schen Armee, die 162 Verlustliste 121. Verlustlist r

ex 1. e t r sächsischen 1 orm , M der württembergische

7 1

1

n Armee.

Großbritannien und Irland.

Die englische Regierung hat der amerikanischen Regierung

nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ mitgeteilt, daß der Dampfer „Pacific“ freigelassen werden soll, sobald es

daß die Ladung unverdächtig ist. 7

*

D J

von Schiffen, die in Rotterdam, Dortrecht oder in anderen Rheinhäfen in Rheinkähne geleichtert würde, nicht

unter die Kontrolle holländischer 3

3 B 16. 7 Q 4

Gegenwärtig werde aller Durchganesherkehr, sowohl der Rhein— verkehr als auch der andere, von den helländischen Behörden gleich⸗

mätzig behandelt. Sie träten dem legitimen Durchgangsberkehr' nicht

entgeg'n, aber es sesen strenge Vo schriften aufgestellt, die diesen

Verkehr redelten. Alle derartigen Güter würden von der Zollbehörde

2

geprüft und freigelssen, wenn die Prüjung befriedige, während die

übrigen unter Zallkontrolle blieben, bis sie das Land verlassen.

Auf eine Anfrage über die beiden Deutschen Grafen Egon und Albrecht von Bassewitz erwiderte der Parla— mentsuntersekretär Tennant:

Eisterer sei als Friegegesangener in Holyport interniert worden. Der letztere sei im September verhaftet, aber, als man gefunden habe, daß er nach einmonatigem Dienst in der deutichen Armee für untauglich erklärt worden sei, am 17. Oktober gegen Bürgschaft ent— lassen worben.

Der Parlamentsuntersekretär Primrose gab die Zahl

der heimbeförderten Deutschen wie folgt an: Unter

17 Jahren 262, über 55 Jahren 250, zwischen 17 und 55 Jahren

283. Die Zahl der heimbeförderten Oesterreicher und Ungarn unter 18 Jahren betrage 92, über 50 Jahren 154,

1 ö n 1 y 4 ö 7 7 zum 14. April, was nach längerer Debatte über die Waliser il ** .

. . hi 9üunsmmnrno 1

* ͤ ö. z S unzk erte.

Das Amtsblatt veröffentlicht ein Dekret über die Maß nahmen, die die französische und die englische Regierung gegen den deutschen Handel getroffen haben. Dem Dekret geht ein Bericht voraus, der von dem Minister des Aeußern, dem Finanz., dem Krieas- und dem Marineminister an den Präsidenten der Republik gerichtet ist und nach einer Mel⸗ dung des „W. T. B.“ folgenden Wortlaut hat:

Die deutsche Regierung hat in Verletzung der Kriegsgebrãuche gewisse Maßnahmen gelroffen, die bezwecken, die Nordfrankreich und die Vereinigten Königreiche umgebenden Gewässer als Friegezone zu erklären, in der alle Handelsschiffe der Verbündeten zerstört werden sollen ohne Räcksicht auf daz Leben der Besatzungen, Nicht— kombattanten und der Passagiere und in der die neutrale Schiffahrt demelben Gefahren aucgesetzt sein soll. In der Denkschrift, die der Veröffentlichung der besaaten Maßnahmen beigefügt ist, werden die Neutralen gewarnt, keine Matrosen, Passa⸗ giere und Ladungen an Bord der Schiffe der Verbündeten einzuschiffen. Derartige Prätentionen seitens der feindlichen Regierung berechsigen die verbündeten Regierungen darauf zu erwidern, indem sie verhindern, daß irgendwelche Ware Deutschland erreicht oder verläzt. Die verbündeten Regterungen beabsichtigen

jedoch niemals, ihrem Feinde auf dem grausamen und barbarischen Wege zu folgen, der ihm eigentümlich in. Die Maßnahmen, zu denen zu greifen sie sich genötigt sehen, müssen in ihrer Absicht telne Gefahr für die neutralen Schiffe oder für das Leben Neulraler oder

nichtkämpfender Persogen hergen, sie müssen in strenger Ueber⸗ einstimmnng mit den Gesttzen der Menschlichk it angewendet werden. Unter diesen Bedingungen und in diesem S wurde beifolgende Eiklärung abgesaßt, die am 1. März von den verhündeten Negierungen betannt gegeben wurde, und so ist daz Dekret verfaßt worden, das wir Ihnen unterbreiten.

Das Dekret besagt, daß alle Waren, die Deutscher hören, aus Deutschland kommen oder nach Deutschland

ö.

tschen ge⸗ land gehen und nach dem 13. März in See gingen, angehalten werden. Die von den Deutschen besetzten Gebiete werden dem deutschen Gebiet gleich geachtet. Als aus Deutschland stammende Waren werden alle Artikel und Waren betrachtet, die deutsche Marke sind, in Deutschland hergestellt oder geerntet werden, oder deren Absendungsort deutsches Gebiet ist. Diese Maßnahme findet nicht Anwendung auf Waren, be— züglich deren ein Neutraler nachweisen kann, daß er sie in autem Glauben vor dem 135. März in neutrales Land ein— führen ließ, oder daß er deren Eigentum in gutem Glauben vor dem 15. März erworben hat. Die Waren werden als nach Deutschland gesandt betrachtet, wenn die begleitenden Dokumente nicht die endliche und einwandfreie Bestimmung für neutrales Land beweisen. Neutrale Schiffe, auf denen die oben angegebenen Waren gefunden werden, werden in französische oder verbündete Häfen abgeleitet und die Waren ausgeschifft werden, außer bei einem gegenteiligen Beschluß. Das Schiff wird freigelassen, die Waren, die als deutsches Eigentum erkannt wurden, werden be— schlagnahmt oder verkauft, aber der Erlös wird dem Eigentümer erst nach Unterzeichnung des Friedens ausgezahlt. Neutralen ge⸗ hörige, aus Deutschland stammende Waren bleiben zur Verfügung des neutralen Eigentümers, um in den Abgangshafen zurück— geschickt zu werden, und zwar binnen festgesetzler Frist, nach

e Lage entstehen Artikel 7 des Vertrages land noch Japan die Mandschurei erhalten solle, sowie China sei bereit, möglichst viel Plätze en, aber es betone, tabe zulassen könne, en würden.

wodurch für Rußland eine neu würde, habe sich China hartnäckig auf h berufen, wonach weder Ruß

ob die abgeleiteten schaffen solle,

and bestimmt sind oder

gericht wird über die Frage befinden, Waren Deutschen gehören, für Deutschl aus Deutschland stammen.

Das Amtsblatt veröffentlicht englische Note vom 1. März.

von Portsmout strategische Bahnen durch auf Artikel 2 und 3. in der Mandschurei dem Handel zu eröffn daß es Fremde nicht in großem Maßs— wenn nicht die Exterritorialrechte aufgehob Wie das genannte Blatt weiter meldet, sei die Be— hauptung unbegründet, daß die Verhandlungen nur die elf von Japan den Ententemächten mitgeteilten Forderungen beträfen. Amtlich sei von einer solchen Mitte ilun nur über bestimmt umschriebene Schantung und die halbverpfändeten Unterne Der Präsident Muanschikai mitgeteilt, daß er die Lage für hoffnungslos ansehe bezüglich der Verhandlungen mit Japan mutlos China schon bis zum Aeußersten gegangen sei. drohenden Sprache, die gegen ihn die Landung einer großen japanis würde, so müßten die V

im Anhang die französisch⸗

Spanien.

Der Ministerpräsident Dato hat dem„Nouvelliste de Lyon“ zufolge erklärt, daß Spanien keinen diplomatischen Vertreter nach Mexiko entsenden werde, so lange die Lage dort nicht Infolge der dort herrschenden Anarchie

: 2 ö 5 j ention der Vereinigten Staaten unver— g nichts bekannt. Ching wolle

erscheine eine Inter 3 ̃ ) ine Fragen verhandeln, wie Mand⸗

mee und die 138. Verlustliste Bei den gestrigen Wahlen in Spanien haben die hmungen von Regierungskandidaten eine ergebnis ist noch nicht bekannt. einem Zusammenstoß zwischen Republikanern und Jaimisten. sich unbedeutende Unruhen.

Das Gesamt⸗ Hanjeping.

In Barcelona kam es zu

Wenn der persönlich gebraucht werde, chen Truppenmacht folgen erhandlungen abgebrochen werden.

Nach einer Meldung der „Agenzia Stefani“ rückte der Oberstleutnant Pailla, festigten Platz Waffengattun deutendes, im Ausbau begriffenes der Umgebung v stieß unterwegs 1000 Mann mit

In Bilbao ereignet die Lage ruhig. Schweiz.

Der Kaiserlich deutsche Gesandte in Bern hat, wie meldet, dem schweizerischen Bundesrat den tiefgefühlten Dank der Reichsregierung für die Pflege und alle Aufmerk— samkeit ausgesprochen, die auf Schweizer Gebiet den durch das schweizerische Rote Kreuz von Lyon nach Konstanz heimbeförderten schwerverwundeten deutschen Offizieren und Soldaten zuteil wurde.

aus Rengasi der Kommandant des be es Znetina, am 13. März mit einer aus den drei Kolonne aus, feindliches Lager in Die Italiener in Stärke

8 Das Prisengericht in London hat die drei deutschen Da r „Henriette Woermann“, „Aline Woer— mann“ und „Jeannette Woermann“ als gute Prise t ; . . bestehenden Im Unterhause wurde gestern von einem Abge— . .

ordneten der Vermutung Ausdruck gegeben, daß die Ladung Dänemark.

U Im Folkething richtete bei der dritten Lesung des Budgets der konservative Abgeordnete Wulff aus Anlaß verschiedener Auslassungen radikaler Politiker an die Regierung eine An— frage, wobei er erklärte, er glaube ni diese Anschauungen teile, es wäre aber zu empfehlen, wenn die Regierung eine Erklärung abgäbe, die geeignet wäre, die Ge—⸗ und die auch für das Ausland von Wichtig— Der Verteidigungsminister Dr. Munch er— T. B.“ namens der gesamten Re—

on Gedabia anzuareifen. Abteilungen zwei Geschützen, griffen sie bedeutende s. sich nach den eingetroffenen Meldungen auf etwa und zahlreiche Verwundete belaufen. kehrten nach Erreichung ihres 3 indem sie die andauernden die sich schließlich glänzenden Gegenangriffen zurückwiesen. Italiener betragen an unter ihnen 33 italieni Offiziere und 42

Zollbehörden käme. Der . , Parlamentsuntersekretär Prim rose erwiderte laut Bericht des cht, daß die Regierung Die italienischen Truppen wecks in ihre Quartiere zurück, Belästigungen feindlicher in der Richtung auf Gedabia zu

müter zu beruhigen, keit sein würde. klärte laut Bericht des „W.

Abteilungen, rückzogen, in Die Verluste Toten zwei Offiziere und 37 Mann, an Verwundeten Mann, unter ihnen 19 italienische Sold Sämtliche Verwundungen sind leichter Natur.

Vie dänische Regierung und der Reichstag befänden sich in voll— kommener Einigkeit darüber, daß die Politik Dänemarks auf unbedingte Neutralität gerichtet fein müsse. keinen Augenblick im

sche Soldaten,

Die Regierung daß alle Parteien des Lanes eine unerschütterliche Neutralttätspolitik wünschten und ver— um den Frieden zwischen Dänemark und allen anderen Die ausnahmsweise in anderer Richtung ge— rden von allen Parteien mikbilligt. es notwendig, daß Dänemark seine militärschen Mettel derart bereisbalte, daß 'es gegebenenfalls seine Rechte wahrnehmen und seine Pflichten erfüllen känne, die ihm als einem neutralen Staat eblägen. seien die varschledenen militärischen Maßnabmen getroffen worden. diesem Gesichlepunkt ausgegangen, so große Bürde und Anschauungen verschteden,

Zweifel darüber,

Staaten zu enh lten. fallenen Auslassungen wi des gegenwärlin en Krieges sei

Kriegsnachrichten.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Großes Hauptguartier, 17. Der Kam pf um die Bergnase am höhe nordwestlich von Arras wurde schie den. In der 6 von Le Mesnil gr erfolglos

Von diesem Gesichtepunkt aus

. CB. T. B) Südhang der Loretto⸗ zu unseren Gun ten ent⸗ ha mpagne westlich von Perthes und nördlich iffen die Franzosen tagsüber mehrere setzten sie nördlich

Wäre die Regierung nicht von Bevö kerung dem Staate Ausgaben auferlegt. miltltã r schen

. , . es Krieges zur Erfüllun

größten aller Auf— Schaden du

Am Abend Angriffen

sind die Gefechte noch zauquois östlich der Argonnen die sich dort vorübergehend eingenistet Im Priesterwal de nordwestlich erten zwei französische An— zogesen fand nur Artilleriekampf föatt. Oberste Heeresleitung.

Argonnen Vom Hange südwestli wurden die Franzosen,

hatten, heruntergeworfe von Pont⸗à⸗Monsson scheit In den V

nicht beendet.

w r 3 *ü*0 Regierung härten Die Regie ung setz

gesamten Reichstag ie ng ihr diese Unterstützung auch

Bestrebungen in in Zukunft zuteil werde.

udget wurde darauf mit 80 Stimmen einstimmig angenommen.

zer Hoffnang fort,

Norwegen. Vor Drontheim treiben einer Me

ug der „Frankfurter

n den wichtigsten Stellen der Front, als auch an den Flügeln noch ibittert gekämpft wird. Wir sind beute soweit, daß die in Ungarn kelegenen Eingangstore zu den Rarpathenübergqängen durchweg in unseren Händen sind. Wir haben auch alle Paßhöhen in diesem Debirge⸗ ande fest in unserem Besitz und sind namenntich am rechten Flügel bis iber die Ausgangstore der Karpathen auf galizischemn Boten orgedrungen. Die Karvaihen sind daher vollstandig für den Feind gesperrt, und er muß, will er irgendwo einen Durchfroß ver. üchen, ganz von vorn anfangen. Eine Ausnahme machen nur tinige Räume in den Ostbeskiden und in den westlichen Wald⸗ arpathen, wo den Russen zwar nicht die Paßhöhen, ober doch die nuf galizischer Sette liegenden Zugänge zu den Aufstiegen ins BHebirge verblieben sind. Der in langem, zähem Ringen übers Ge— hirge geworfene Feind macht verzweifelte Anstrengungen, unsere sich angsam, aber ehern vorschlebenden Fronten doch noch zurückzudrängen. Bisher aber vermochten auch noch so rücksichtslos angesetzte Angr ffe der Russen nichts an unseren Erfolgen zu ändern. Im Gegenteil, zo es sich zeigt, daß der Feind durch verlustreiche Angriffe eschwächt ist; dort stoßen wir gleich nach und reißen? den Russen ein Stück Boden unter den Füßen weg. In dem drei Monate währenden Winterfeldzug in den Karvalben wurde bisher in starker und iapferer Feind über ein 50 bis 100 Em breites Hoch⸗ alpen⸗ und Mittelgebirge geworfen, auf einer Front, deren Länge twa den Entfernungen Nizja— Belfort oder Belfort Lille entspricht, ine Leistung, die den in den Karpathen brüderlich Seite an Selte ämpfenden verbündeten Truppen und ihrer Führung einen Ehrenplatz n der Geschichte sichert.

Der Krieg zur See.

Helsingborg, 16. März. (W. T. B). Der Dampfer „Gloria“ aus Helsingborg ist von deutschen Kriegsschiffen

jur Untersuchung nach Swinemünde gebracht worden.

Das Schiff war mit einer Maisladung von La Plata nach

Stockholm unterwegs.

Basel, 16. März. (W. T. B.) Nach einer New Yorker

Meldung der „Basler Nachrichten“ sind britische Krüegs—

chiffe bei Cape Henry an der Küste von Virginien zusammen— gezogen worden, um den deutschen Hilfskreuzer „Prinz

Eitel Friedrich“ abzufangen.

Paris, 17. März. (W. T. B.) Wie der „Petit

Parisien“ aus Cherbourg meldet, wurde der engkische

Dampfer „Abeniren“ von einer französischen Torpedoboot

flotille vor Cherbourg als Wrack treibend aufgefunden.

Das Schiff, das von seiner Besatzung verlassen war, wurde

ach notdürftiger Verstopfung verschiedener Lecks nach Cherbourg ingeschleppt.

Der Krieg der Türkei gegen den Dreiverband.

St. Petersburg, 17. März. (W. T. B.) Der Heneralstab der Kaukasusarmee meldet: Am 14. März anden an der Front vereinzelte Vorpostengefechte statt. insere Truppen übten auf die türkische Linie einen erfolgreichen Druck aus.

Konstantinopel, 16. März. (W. T. B. In den

etzten Tagen haben nur unbedeutende Unternehmungen der derbün deten Flotte bei den Dardanellen stattgefunden.

Die Tätigkeit der feindlichen Linienschiffe beschränkte sich auf

Demonstrationen. Zwei neue Versuche des Gegners, durch ächtliche Vorstöße von Kreuzern und Zerstörern an die

kußersten Sperren heranzukommen und Minen wegzuräumen,

vurden durch die Wachsamkeit und wirksames Feuer des Ver— eidigers vereitelt. Die durch die gegnerische Presse verbreiteten Nachrichten

iber eine Landung und Erfolge feindlicher St reit⸗ sräfte bei Smyrna sind frei erfunden. Die bis herige Sorglosigkeit der verbündeten Flotte scheint nach dem erfolg—

.

eichen Vorstoß türkischer Seestreitkräfte beeinträchtigt. Konstantinopel, 16. März. (W. T. B.) Das Haupt—

martier teilt mit: Heute wurde nichts gegen die Meer⸗ ngen unternommen. Den Eingang bewachten einige feind—⸗ liche Schiffe.

Zeitung“ zufolge Minen in großer Anzahl und haben unter die dort den Frühjahrsfang betreiben, die

Es handelt sich um englische

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Großes Hauptquartier, 17. März. Schwache russische Vorstöße auf zargen wurden abgewiesen. wurden russische Durchbruchs versuche Südlich der Weichsel hat sich nicht

den 1000 Fischern,

größte Angst hervorgerufen. ö. Tauroggen und Laugs⸗

Szkwa und Orzye

zu rückgeschlagen.

Ss verändert.

Oberste Heeresleitung.

Amtlich wird gemeldet: ifanterie auf unsere Stellungen opuszno, an der Front in Polen, Ebenso scheiterten mehrere Nachtangriffe, im Raume bei Gorlice durchführten. Bei Angriffe brachte die eigene Artillerie durch ier auf nächste Distanz dem Feinde schwere Ver In den Karpathen hielt gestern an dem größten Teil Auch an den Stellungen nörd⸗ chte nach den Ereignissen des Der Gegner hatte in große Verluste erlitten.

betreffend

Amisblatt veröffentlicht das Gese Staats⸗

ausländischer Danach werden diese zu— ig nach den osmanischen Gesetzen und Verordnungen über die öffentliche Ordnung behandelt, wobei sie jedoch von den durch die Verfassung den osmanischen Untertanen vorbehaltenen politischen Rechten ausgeschlossen sind.

Pflichten Wien, 16. März. Angriffe stärkerer feindlicher In östlich Sulejow und bei L wurden ahgewiesen. die die Russen Abwehr dieser flankierendes Fer

(W. T. B.)

Amerika.

Nach einer amtlichen Statistik von deutendsten amerikanischen Häfen ist, dem gestrigen Datum melden, seit sechzig Tagen die „Wil— helmina“ das einzige Schiff, das mit einer Ladung von Lebensmitteln nach Deutschland gefahren ist.

Nachdem die Vereinigten Staaten erklärt haben, daß der Hafen Progreso offen bleiben müsse und daß Amerika bereit sei, diese Forderung durch Kreuzer zu unterstützen, hat Carranza einer Meldung des die Blockade aufgegeben.

wie die „Times“ unter der Front nur Geschützkampf an.

lich des Uzsoker-Passes herrs verhältnismäßig Ruhe. den Kämpfen dieses Tages den vordersten russischen Abtellungen wurden

11 Offiziere

ö zwei Bataillone vernichtet, 650 Mann gefangen schinengewehre

Wyszko w

. nordwestlich „Reuterschen Bureaus“ zufolge Abteilungen Gegenangriffe Die Schlacht südlich des starken russischen der Richtung Kolomea versuchte D tägigen erbitterten Käm Feindes zurückges stärkungen ging der griff in dichten Massen im unsere dort stehenden Kräfte Verluste. f

gewonnene Dn jestr dauert an. jen östlich Ottynia in r urchbruch wurde in mehr— pfen unter großen Verlusten des Nach Eintreffen weiterer Ver f diesen Höhen vor, Laufe des Nachmittags dreimal an und erlitt wieder schwere Das Infanterieregiment General der Kayallerie Nr. 53, hielt wiederholtem Ansturm licher Kräfte heldenmütig stand. Alle abgewiesen.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes:

von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

(W. T. B.)

Nach amtlichen persischen Meldungen kündigt das von der kräften auf den Höl

Kammer fast einstimmig neuen persischen

Programm

angenommene . ͤ Memalik,

Kabinetts Mustafi meldet, ein umfassendes Reformwerk an, d die Schaffung eines Senats und eines Staatsrats sowie die Aufhebung der ausgedehnten Befugnisse, die dem Schatzamt seinerzeit anläßlich der Ernennun Ameritaners as Schatzamt, das damals zu einem unabhängigen worden war, wird wieder dem Finanz⸗

In der auswärtigen Politik wird das Neutralität beobachten.

In den letzten Verhandl und Japan hat die chinesi Telegraph“ meldet, Japan d Südmandschurei und bis 1917

Gegner abermals au

g des später ent⸗

überlegener feind

Departement erhoben ugriffe wurden blutig

ministerium unterstellt. Kabinett weiterhin

ungen zwischen China sche Regierung, wie der „Daily as Recht zur Ausbeutung der die Schürfrechte für Bergwerke wodurch ihm außerordentliche Rechte zuerkannt werden, die es in diesem ganzen Gebiet tatsächlich zu der meist—

Wien, 16. März. der „Reichspost“ schreibt über die pathenfront:

Die Unternehmung sind zu einer großen

Der Kriegsberichterstatter Kämpfe an der Kar— eingeräumt, en an der über 400 kin langen Karpathenfront Schlacht zusammengewachsen, in der sowohl

Parlamentarische Nachrichten. Die Sitzung der verstärkten Budgetkommission des

Reichstags am 13. d. M. galt ebenso wie ein Teil der am, Tage zuvor gehaltenen der Ernährungs frage unseres Volkes. Darüber, daß wir mit unseren Nahrungsmitteln durch—⸗ ö5öͤömmen müssen und durchkommen werden, herrschte Ein— stimmigkeit.

Im Vordergrunde der Debatte stand zunächst die Kartoffel

frage. Es wurde darauf hingewiesen, daß die hohen Preise für Kartoffeln schlimmer wirkten als diejenigen für andere Nahrungt⸗ mittel. Man solle daher die Brennereien noch mehr beschränken als bisher, eine Maßnahme, die wegen des gewerblichen Spiritus be darfs As nicht annehmbar erklärt wurde. Ueber die Art, in welcher Weise ie Kartoffeln in gerechter Weise verteilt werden sollten, gingen die Ansichten auseinander. Man befürwortete auf der einen Seite die Beschlaanahme aller Kartoffelvorräte. Nach der Ansicht mehrerer Redner. wird jedoch von - einer generellen und cchematischen Beschlagnahme aus technischen und anderen Gründen

Abstand zu nehmen fein. Man wird sich damit begnügen müffen,

gewisse Reservevorräte und die Beschlagnahme durch öctliche Organe

im Bedürfnisfalle sicher zu stellen Die veraniwortlichen Stellen

werden sich mit dieser Frage demnächst zu beschäftigen haben. Die ker al Erhebungen her die Kartoffelporräte sollen beschleunigt

und die Ergebnisse der Kreise telegraphisch mitgetellt werden. Von erschtedenen Selten wurde angeregt, man solle die Trockenkartoffeln lür spätere Monate aufbewahren und vorerst Frischkartoffeln nament—

lich auch zum Backen verwenden. Die Frage der Schweineabschlachtung kam erneut zur Er—

örterung. Zwanggswelse Abschlachtung und Festsetzung von niedrigen Höchstpreisen wurde unter Hinweis auf die Ersparnis an Speise— kartoffeln und Magerm lch und mit Rücksicht auf die Verbilligung der Fleischnahrung gesordert. Von anderer Seite wurde demgegenüber

betont, daß die Nerminderung des Schweinebestands auch ohne Zwang lediglich durch Ethöhung der Enteignungsrichtpreise, die in ihrer

ö jetzigen Bemessung die Futterkosten nicht deckten und zur Zurückhaltung

der Schweine vom Markt führten, zu erreichen sein würde. Da ein

lares Bild über die Rotwendigkeit verschärfter Maßnahmen erst auf

Grund der für den 16. März angeordneten Zählung des Schweinebestandes zewonnen werden könne, wurde die beschleuntgte Sammlung der Zählungs— eigebnisse und ihre Misteilung an den Meichstag vor der Verabschie= zung des Etats gewünscht und soweit durchführbar zugesagt. äbenso wurde eine Beteiligung des Reichs an dem den Gemeinden etwachsenden Ristko aus der Verarbeitung des frischn Schweinefleiscks n Dauerware in Aussicht gestellt. Sestens des Staat sekretãrs Fes Nnnern wurde auf die außerordentliche Schwierigkelt hingewiesen, die ĩ ezsehungen zwischen den einzelnen Erwerbsständen bei den urch den Krieg veranlaßten Maßnahmen abzugleichen. Man

*.

wollende Stellungnahme zu den verschledenen Anträgen zugesagt. Der erst⸗ und der letztecwähnten Anregung hat die Kommission zugestimmt. eine Aenberung Unterstützung von Familien in den Dienst eingetretene! 8. Februar 1388 verhandelt E die Unterschlede hingewiesen, die zwischen der österreichlschen und der deutschen Gesetzgebung bestehen. sie die Bedürftigkeit‘ als Voraussetzung für dle Unter⸗ stätzungen zu beseitigen, die Unterstützungen zu erhöhen, den Kreis der Berechtigten zu erweitern und gegen die Eatschꝛidung der Lieferung · verbände noch ein Rechtsmittel an eine höhere Instanz zu gewähren. wurde gewünscht, daß die Wintermonate gewährten Unterstätzungssätze für die Sommermonate Von seiten der Regierung wurde die Bereit⸗ willigkeit erklärt, im Verwaltungs wege dahin zu wirken, daß eine Herab⸗ setzung der Unterstützungssätze während der Sommermonate nicht ein- s Gesetz in wohlwollender Walse durchgeführt wird, besonders soweit es die Prüfung der Feage der eines besonderen Rechts, chwerde gegen die Eatscheidung der Lieferungs verbände sei nicht angängig; wohl aber könne man sich an die dem Lieferungs⸗ verband vorgesetzte kommunale Aufsichtsbehörde wenden, die dafür Sorge zu tragen habe, daß die Grundsätze, nach denen die Unter— stützungen zu gewähren seien, auch von dem Lieferungsverbande be— achtet würden. Eine Reihe von Härten, die sich auch sonst bisher der Durchführung des Gesetzez herausgestellt haben, sei bereits im Die eing mas dieses Abschnitts den dem Bundesrat als Material überwiesen.

Die Kommission trat nunmehr in die Beratung über die Kriegslieferungen ein.

In bezug auf die Aufträge im

Bei Bespiechung elniger und ihrer Geschäftsfühtung zu— noch keinem Kreise Januar 1915 äte übertragen sei. 3 26 als Grund⸗ Richtlinten, an der Hand Schreibens

baue vlelfach auf nicht sicherem Grunde. mit der Kriegsgetreide⸗Gesellichart sammenhängenden Fragen warde bemängelt, die ihm aus § 262 der Bundesrats verersnang vom 23 zustehende Selbstoerwaltung Der Staatssetretär des Innern erkäärte pfeiler der ganzen Getreideberleilung und legte auch die die neuerdings für seine Anwendung gegeben seien, Bundegregierungen dargelegten

Mannschaften Es wurde auf

hauptsãchlichsten

*

gingen dahin:

Gegenũůber täglich nicht es sich bet dieser Ziffer nur um esnen Insbesondere erklärte der Staatssekretär

darauf hingewiesen, daß anderer Seite während der Durchschnittssatz handele. des Innern, daß die Kommunen dle Selbstbewirtsch nach dieser Kopfziffer zugewiesenen Mehlm halten hätten, um entsprechend den Bedür Gegenüber der Forderung auf Festsetzung und Brot durch den Bundesrat wurde ge munalverbände das Mehlhandelsmon des Mehlpreises

aftung der ihnen nicht herabgesetzt würden. engen gerade deshalb er⸗— snissen zu individualisieren. von Höchstpreisen für Mehl ltend gemacht, daß die Kom— opol und damit die Regulierun

wobei allerdings die Preise, eit, die unterste Grenze bilden. ekretär des Innern und der Reichs— sagt, auf einen möglichst niedrigen

tritt, und daß auch im übelgen ; Bedürftigkeit anlangt. Die Einführung in der Hand haben, welche die Kriegsgetreidegesellschaft for In dieser Hinsicht hat der Staatss kommissar für Brot Mehlpieis hinzuwirken.

In der Frage der Einschrän kun einer Seite unter die vom Bundesrat stattung eines Zusatzes von Surrogaten bei wünscht. Demgegenüber wurde darauf hingewt Einschtänkung der Biervroduktion nicht zu namentlich auf die Interessen der kleinen Brauere übrigens von einer Seite bestritten wurde Ein schränkung

zersorgung zuge

. 1g der Biererzeugung weitere Einschränkung der Produktion angeordneten 60 ½ herah sowie di

wurde von Verwaltungswege beseitigt worden. der Bierbereitung ge, erwähnten Wänsche wur esen, daß man mit der

gehen dürfe und

edermarkt erklärte der Vertrekler des Kriegsministeriums, daß mlt einer Abnahme der Aufträge nicht s Den übrigen Beanstandungen auf diesem Gebiet sei bereit Rechnung getragen, doch müßten sich die neuen Bestimman erst einleben.

Auf die Anfrage, ob durch Knappheit an Robstoffen d führung beeinträchtigt werden könnte, heruhigende Erklärung ab, daß in dieser Beziehung zu irgend welcher Sorge keinerlei Veranlassung wäre. Vergebungswesens würde fortgef

unter einer zu starken

zu rechnen sei. neten Einschränkung Produktion eingeleiteten Erhebung über die Gerste⸗ und Ma sollte. Dem Wunsch, eine Verwendung von Surro wurde entgegengehalten, daß als Surrogate nun

Betracht kommen würden, sind und deren Zulassung als Malzsurrogate nur e keine Ersparung von Nahrungsmltteln bewirken würde. darauf hingewiesen, daß für die Zulassung von Aenderung der Biersteuergese den süddeutschen Staaten

einfacher Weise durchzuführ

aten zu gestatten, aab der Keiegsminister zucker und Reis in im Ueberfluß In der Zentralisierung des erschiebung, ahren werden. Auch wurde Surrogaten eine ebung nötig wäre, was namentlich in mit eigener Biersteuergesetzgebung nicht in

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung. wurde von der Kommission wiedergegebenen Die Abstimmung ernährung und zur Viehhaltung gestellten e Annahme eines Antrags auf Beseitigung von Wildschäden, auf Maßnahmen zur Preisregelung von Mehl und Kartoffeln, zur Sicherung von Gerste und Mal die menschliche Ernährung, weitere Ein und Branntweinproduktion.

Die Kommission trat politischer Maßnahmen ein. nach Materien, und zwar nach den Abschnitten Wochenhilfe und Familier

s Reichstags Unberändert

Der Etat de

15. d. M.

Meldung des Rotterdamsche Courant? Kohlenindustrie arbetterverband beschloß, am 1. April kündtgen.

angenommen. Der Berg⸗ alle bestehenden Verträge neue Ver⸗ erden, in denen sowohl die Mindestlöhne wie die Die Lage wird dadurch besonders ernst— eine Kriegszulage fordern. heute eine Versammlung abhalten, um seine daß eine sofortige u den gegenwärtigen Lohnsätzen gefordert

englischen Anträge ergab di April auf den 1. Inzwischen träge eingereichten Höchstlöhne erhöht haft, daß die Berqarbeiter arbeiterverband sollte Forderungen festzusetzen. Krieg szulage von 20 0e z werden wird.

schränkung der Bier— Der Bera⸗

dann in die Besprechung sozial— wahrscheinlich, Sie beschloß, die Beratung d Arbeitsnachweis, unterstützung stattfinden In der Frage des Arbeits nachweises warde aus der Mitte der Kemmission die Notwendigkeit betont, schon jetzt zu treffen, um für die Massen von A beitern schluß zurückfluten würden, eine geregelte möglichen. Hierzu wurde die Vorhereitung erforderlich erachtet und die E sation vorgeschlagen. größere Bezirke

(Weitere „Statistische Nachrichten“ s. 1 Ersten Beilage.)

Vorkehrungen die nach dem Friedens Arbeitsbeschaffung zu er— eines Gesetzentwurss für inrichtung einer umfassenden Für örtliche Beziike soll bezw. Bezirksämter“ instanz ein „Reichsarbeitéamt geschaffen werden. Organisation anregenden zwei Anträgen lagen sich kürzlich die vier größten Arbeiterorganis Einer dieser Anträge ging in einzelnen wesentlichen Pur Es wurge ferner hervorgehoben, die amtliche osigkeit müsse verbessert und es müsse künftig die tzt ausländische Arbeitskräfte auf den inländischen Arhettsmartt nach Deutschland hereingezogen würden. Der Staalssekretär des Innern erklärte, er habe bei früheren Etatsberatungen wiederholt anerkannt, daß auf dem Geblete des Arbeitsnachweiswefens die bestebend Er halte es aber nicht für angängig, an eine umfassende Regelung dieser Frag die erheblichen,

Wohlfahrtspflege.

T. B.“ berichtet, unter dem Vorsitz des vortragende heimen Oberjustizrats Piaschke der D gegründet worden. In voller auf dem Gebiete der freiw schweren Erlebens unseres der Bund den Zweck, durch den deutschen Wohlfahrts- und in verschiedener v

Justizministerium, eutsche Woblfahrtsbund Erkenntnis der Notwendigkeit, sich auch llligen Wohlfahrtsarbeit angesichts des Volkz enger zusammenzuschlteßen, verfolgt erstellung etnes gewissen Zusammenhangs ohltättgkeitsorganisationen deren Arbeit Die Geschäftsstelle des Bundes Ecke der Wilhelmstraße.

en „Arbeitsämter“, für

en. Den eine solche Leitsätze zugrunde, auf die geeinigt haben.

ikten Über diene ih. insicht zu erleichtern.

Vereinbarung hinau—. i, , , befindet sich in Berlin, Unter den Lind

Statistik der Arbeitsl Planlosigkeit vermieden werden, mit der; 9 Nücksich obne Rücksicht r Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im

Gefallenen Dannover die reiche Gabe von 30000 6 zu. der deutschen und 6 schaft in Chicago wu sich von Tag zu Tag

Aut einer Spende sterreichischungarischen Hilfsgefell⸗ So mehren die Deutschen, Oesterreicher und Ungarn in den Vereinigten Staaten von Amerika shres Vater= landes gedenken und zu seinem Besten rührig und ohne Rast am

8 5 Staatspapiere

en Verhältnisse nicht während des Krieges en heranzutreten, weil es je hier bestehenden E

ideal seien. 1 . Uberwiesen. nicht möglich Meinungen auszugleichen. verordnung eine vollständig neue Organisatlon schaffen, die über die Zeit des Krieges hinaus wirken so habe unmtttelbar nach Ausbruch des Krieges und nicht minde auch auf diesem Gebiete das veranlaßt, was gescheben konnte und mußte. Es sei die Reichszentrale der Arbeits nach Zentrallsation

ensätze der

Obligationen)

Das Reichsamt ; der National⸗

die bekannten Zahlstellen stiftung, Berlin XW. 46, Alsenstraße 11, Anregung des Marinevereins Aachen spendeten Kommerzlenrat und Fabrikant Hugo Knops 6000 als Boot⸗Gasten.

se geschaffen und dadurch Nachweiseinrichtungen ann habe man den Arbeite marktanzeiger den Beifall der beteiligten Kieise gefunden babe, wenn er auch noch der Veivollkommnung bedürfe. Da das geltende Recht (8 15 des Stellenvermittlergesetzes vom 2. Juni 1910) die Möalich⸗ keit gewähre, eine Meldepflicht sämtlicher Arbeits nachweise einzuführen, sei an die Bundesregierungen Schritte auf Grund dleser Bestimmung zu vereinbaren. führung dieser Maßnahme werde eine Arbeitsmarktanzeigers ermöglichen. wie es zu erreichen sei, dem Aibeitsbe dürsnisse Friedensschli ̃ Verhältnisse

beabsichtige. behörden und auf Grund von Beratungen mit Arbeitgebern und Arbeitnehmern geeignete Maßnahmen . hieran gab ein Regierungsvertreter nähere Auskunft über den Zweck und die Ausgestaltung des Arbeitsmarktanzeigers. Kommission wurden gegen die gestellten Anträge nach zwei Richtungen hin Bedenken geäußert, Einmal wurde der Zwang, der nach einem der Anträge auf die Arbeitgeber und Arbeltnehmer ausgeübt werden

Dr. G eborge T 2 J b b t

beste henden . . . Grundstock zu einer Stiftung für

eine gewisse

herbeigeführt worden.

ins Leben gerufen, der

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ mastregeln.

Daily Chronlele“ macht Mitteilungen elnem Briefe Sir Britische Rote Kreuzgesellschaft über den

Serbien.

herangetreten Die Durch⸗ wertvolle Ausgestaltung des Am schwierigsten sel die Frage,

Thomas Liptong an Gesundheitszustand einem Briefe die schreckliche Lage zu sch von Armut und Krankheit sich befinde. voll Typhuskranker.

in der das Land in Die Hospitäler sind

Doktor Ryan, Arbeitskeäfte zurückströmten. Verbindung verhindern, vorzubereiten. Im Anschluß cken. Sieben von zwölf Krankenf Aus der Mitte der

Gendar meriekaserne Dle einzige Unterstütz Es herrscht Mangel an Arzneien Krankenpflege gehört; Es bestebt großer Mangel an Vospitälern, so die Typhussälle zu isolteren. sich in so gefährlicher Lage wie Serbien.

Nachweiseinrichlungen Tarifgemeinschaften eingehenden Erörterungen führte mehreren Seiten gegebene Anregung, für Beschäftigung der aus dem Kriege zurückkehrenden, nicht mehr selddienstsähtgen Arbeiter alsbald zu sorgen. Der Staatesekretär des Innern bemerkte dazu, daß schon jetzt Einrichtungen getroffen würden, um solche Invaliden, die etzt und später zur Entlassung kämen, in geeignete Arbeitsstellen unter— Angenommen wurde der Antrag, der auf dem Boden der von Arbeiterorganisationen verschiedener Nichtung vereinbarten Leit-

für unerwünscht.

Lipton schlietzt

Bauwesen.

am Geburtstag Schinkels siattfindende F

Sodann wurde über verschiedene Anträge über Ausdehnung der Vereins hat in diesem Jahre

Im wesentlichen handelte es sich darum, die Bekanntmachung, betreffend Wochen hilfe während des Krlegeg, 3. Dezember 1914 dahin auszudehnen, daß die Wochenhilfe all⸗ gemein gewährt wird, wenn der Ehemann bei Ausbruch des Krieges ein Einkommen von weniger als 2500 6 bezogen hat oder wenn der Ehemann bei Eintrltt in den Kriegsdienst als selbständiger Gewerbe⸗ treibender oder als Landwirt regelmäßig nicht mehr als 2 Lohn— Welter wurde eine Ausdehnung der Wochen. hilfe auf die Wöchnerinnen solcher ber sicherungsberechtigter Kriegs. teilnehmer gewünscht, welche infolge des Krieges aus einer Kranken. kasse ausgeschieden sind und von dem Rechte der Weiterpersicherung Regierungsseitig wurde eine wohl

der ernsten Zeitverhältnisse wegen rere Feier als sonst wohl üblich beschränkkt.

stimmungs⸗

Wochen hilfe verhandelt. . sich auf eine die gewohnte Eröffnung und vollen Gesang Vereinigung schmerzliche dem Archüektenberuf durch den Hatte der Worsigende, Gebeimer Oberbaurat

traurige Kunde zu bringer

Gedanke an viele Ovfer Weltkrieg auferlegt sind. Adolf Brandt in seinem Jahresbericht doch die dan von 747 ug Feld geiogenen Mitgliedern des Architekten. Berens bereits 103 den Tod für Kalser und Reich erlitten und sicher viele Voffnungen für die Baukunst mit ins Grab genommen baben. dem Eisernen Kreuz zweiter Klasse sind von

arbeiter beschäftigt hat.

kelnen Gebrauch gemacht haben.