Bekanntmachung.
Die nachstehend verzeichneten Unternehmungen und Grund— stücke sind auf Grund der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 2X. Dezember 1914, die zwangsweise Verwaltung britisch er Unternehmungen betreffend, unter zwangsweise Verwaltung gestellt worden:
Niederlassung der Firma Alex John Shaw Ltd. London Granthans, London 24, Bride Lane Fleet Streeis J. E. aus London in Offenbach (Verwalter: Rechts anwalt Dr. Bangel, Offenbach).
Niederlassung der Firma James Garner & Sons zu London in Offenbach (Verwalter? Rechtsanwalt Schloß, Offenbach).
Niederlassung der Firma Silvester C Sons, rd, aus Northampton in Offenbach (Verwalter Rechtsanwalt Schloß, Offenbach).
The Rosbach Springs (Rosbacher Brunnen be Nieder Rosbach) (Verwalter: Bücherrevisor August Müller zu Friedberg).
Grundstücke des Karl Fröhlich zu London in der Gemarkung n . (Verwalter: Gr. Beigeordneter Heinrich Seibert, Michelstadi).
Grundstücke des Rudolf Isaak Marsden zu London in der Ge— markung Ober Rosbach (Veiwalter: Bücherrevisor August
Müller, Friedberg). ; .
Grundstücke des Willtam Christopher Dawson zu Weston-Hall in der Gemarkung Egelsbach (Verwalter: Gemeindeeinnehmer Leonhard, Egelsbach).
Grundstück des Alfred Geidt Fl. II Nr. 233 Veu Isenburg (Verwalter: Fabrikant Paul Isenburg).
Auf Grund der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 26. November 1914, die zwangsweise Verwaltung französischer Unternehmungen betreffend, ist die Nieder⸗
5
Alicestraße 2 in Mayer in Neu
lafsung der Firma Bisquit Dubouchéè & Co. zu Jarnac⸗-Cognac Mitgliede des
in Mainz (Verwalter: Rechtsanwalt Dr. Schreiber in Mainz) sowie die Niederlassung der Firma F. C R. Corhumel E Cie. zu Nantes in Mainz (Verwalter: Rechtsanwalt Horch in Mainz)
bahndirektion in
versicherungsamtes ernannt worden.
Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestãt des Königs hat das Staats ministerium infolge der von der
Stadt verordnetenversammlung Mörs getroffenen Wahl den Regierungs baumeister a. D. August Becker daselbst als be⸗ soldeten Beigeordneten der Staat Mörs für die gesetzliche Amts dauer von zwölf Jahren und
infolge der von der Stadtverordneten versammlung in Wülfrath getroffenen Wahl den Kaufmann Gustay Oetels⸗ hof en daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Wülfrath auf fernere sechs Jahre bestãtigt.
Ministerium der öffentlichen Arbeiten.
Bekanntmachung, betreffend Verlegung eines Eisenbahn—⸗ Werkstätte namts.
J wird im Bezirk der Königlichen Eisen⸗ Hannover das Eisenbahn-Werkstättenamt
emen nach Sebaldsbrück verlegt. Es erhält die Be— eichnung Sebaldsbrück a.
Berlin, den 22. März 1915.
Der Minister der öffentlichen Arbeiten. von Breitenbach.
Am JI. April d.
Finanzministerium.
Regierungsrat Sasse in Koblenz ist zum der Regierung in Koblenz angegliederten Ober⸗
Der Geheime
unter zwangsweise Verwaltung gestellt worden. Darmstadt, den 17. März 1915. Großherzoglich hessisches Ministerium des Innern. von Hombergk.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangsweise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom ⸗ 2B. November 1914 (RGB. S. 487 ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden:
VIII. Liste.
A. Gewerbliche Unternehmungen.
Kreis Metz -Land. Firma Paille. Laurent, Weinhandlung in Rozérieulles, Firma Leon Chandon, Cbampagnerfabrik in Moulins, Firma Ed. Navel, Weinhandel in Nobéant, Marly Mühlenbetrieb in Marly (Verwalter für die Vorgenannten: Bürgermeister Rammer in Scy).
ist un W und Cuvrv, kin
Kreis Diedenhofen-West.
Das Hessische Bergwerkseigentum der Firma Les petits fils de Fein de Wendel, j'tzt de Wendel sche Berg- und Hüttenwerke
in verschiedenen Gemeinden des Großherzogtums Hessen (Kreise
OH ppenheim, Erbach und Dieburg) (Verwalter: Bergassessor
2. D. v. Skal in Metz)
Kreis Saargemünd.
Firma Emil Huber C Cie. Plüschfabrik in Saargemünd (Ver⸗ walter: Hüttendtrektor a. D. Schulze in Ban St. Martin), Firma P. Haffner C Cie. G. m. b. H., Kassenschrankfabrik in Saargemünd (Verwalter: derselbe).
B. Ländlicher Grundbesitz. Kreise Chateau Salins und Saarburg. Güter der „Gesellschaft der Güter von Lindre Guermange K Dordal G. m. b. H. in den Gemarkungen Lindre Basse Germingen und Dordal u. a, bestehbend aus Wald, Weihern, Aeck in, Wiesen, Wohn. und Wirtschafts gebunden 2298 ha (Verwalter? Notar Baur in Dieuje für die nicht sorstlich benutzten Grund= stücke, Oberförster Touraine in Dieuze für den Piivatwald— besitz). Straßburg, den 17. März 1915.
Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern.
J. V.: Cronau.
ma
Eta
liege
142.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 40 des Reichs⸗-Gesetzblatts enthäkt unter ro
Nr. 4683 das Gesetz, betreffend die Feststellung des Reichs— haushaltsetats für das Rechnungsjahr 1915, vom X. März 1915, unter . j
Nr. 4684 das Gesetz, betreffend die Feststellung des haltsetats für die Schutzgebiete auf das Rechnungsjahr vom 22. März 1915, und unter
Nr. 4685 das Gesetz, betreffend die Ausgabe von Reichs lassenscheinen und Reichsbanknoten zu 10 S6, vom 22. März 915.
2 r* Haus- hart
1915, bescha
so die
Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer. Maßb
wieder seine
Königreich Preußen. stellen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Lanvschaftsrat Georg Arnold Plehn, Rittmeister der Landwehrkavallerie außer Dienst und Besitzer der Ritter⸗
güter Kopitkowo und Rinkowken im Kreise Marienwerder, den Adel zu verleihen.
V möge,
schweren Opfer an Gut und Blut lobnenden der Prohinz
Kalsers und Königs den
Seine Majestät der Kö nig haben Allergnädigst geruht: die Bergwerksdirektoren, Bergräte Wolff in Goslar, Dr. Brunzel in Sulzbach, Landkreis Bellinger in Göttelborn in demselben Kreise und Fa hndrich in Heinitz, Kreis Ottweiler, zu Oberbergräten sowie den Divisionspfarrer Peter Stollenwerk in Göln zum Stiftsherrn bei dem Kollegiatstift in Aachen zu ernennen. Seine Majestät der König haben
die von der Akademie jogene Wahl des
Propin Schli
1 unsere
ssände e
Allergnädigst geruht: M
der Wissenschaften in Berlin voll⸗ — rdentlichen Professors an der Friedrich Wilhelms Universität in Berlin, Geheimen Regierungsrats
Friedrich Meinecke zum ordentlichen Mitglied ihrer philosophisch⸗historischen Klasse zu bestätigen. ;
—
gedacht Untersti diesmal
„W. T. Geburtstag des richteten stattfindet, deren Stille der
preußische Landtag und
Denkmal begeben und vor diesem Kränze niederlegen.
Zivilbehorden, der
sich an der Feier zu beteiligen wünschen. Zahl solcher der Vorsitzende des Berliner Schmidt, spätestens den 27. März
licher Erfindungen Arbeitern Gesamtbetrag von über 18 006 besserungen, die zur Erhöhung der Betriebssicherheit oder Wirt⸗ schaftlichkeit beitragen, li
listen bei. Armee, die
cher von den vier Landtagsausschüssen gemäß den Vorschlägen
Es ist Ihnen
jetzt im Kriege besonders wichtigen Pflichten entzogen werden, . ö denkbar niedrigste Maß berabzumindern.
Verlin W. 9, den 24. März 1915. 5
Landes sichtige Geschaftsführung des
dankenswerte Ziel erreicht werden konnte.
Zeit, welche an ihre Einwohner die böchsten Anforderungen stellt, der
Grund gelegt werde zu ihrer weiteren glänzenden wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung.
Saarbrücken, Der Landtagsmarschall,
die Sle
wärmster und
hereitung unserer
die HYeamsten ber Vaß Gure
Aichtamtliches.
Deutsches Re ich. Preußen. Berlin, 21. März 1915. Seine Majestät der Kaiser B.“ meidet, bestimmt, daß am hundertjährigen Fürsten Bismarck an dem ihm er— Nationaldenkmal vor dem Reichstag eine Feier — Art und Umfang dem Ernst der Zeit und der Karwoche, in die der Gedenktag fällt, entspricht. Es vorgesehen, daß ein Vertreter des Kaisers, der Bundesrat d der Reichstag, das preußische Staats ministerium, der 1 der Magistrat von Berlin sich in der andelhalle des Reichstags versammeln, von dort sich zum
und König hat, wie
Der Berliner Sängerbund und Chöre der der werden Lieder vortragen, der Hoch⸗, Mittel⸗ Freitreppe, den Rampen U Aufstellung nehmen?
Berliner Schul⸗ Vertreter der Militär- und und Volksschulen werden auf zum Reichstag und um das Denk ebenso Vertreter von Vereinen, die Schon jetzt ist die
Weitere Anmeldungen nimmt Bismarck⸗Ausschusses. Justizrat Friedrichstr. 218. entgegen. Meldungen müffen bis erfolgen.
Vereine sehr groß.
Für das ablaufende Rechnungsjahr haben aus den im t der Eisenbahnverwaltun g zur Prämiierung nütz— vorgesehenen Mitteln 45 Beamten und Staatseisenbahnverwastung Belohnungen im für Erfindungen und Ver—
der
bewilligt werden können.
jemand,
Schan 2 Schande? herst
n die Ausgaben 415 und
Der heutigen Nummer des Reichs⸗ und Staatsanzeigers“
416 der Deutschen Verlust— Sie enthalten die 182. Verlustliste der preußischen et 165. Verlustliste der bayerischen Armee und die Verlustliste der württembergischen Armee.
D 2
zu
vor,
und Wir
letzten Jahren Deutschland wiederholt die Angriff auf das Deutsche balten würde, wir le
zu bleiben,
ne le
die Nattonen Eurepas ihr
gewaltigen Völkerkttege, der m n= hervorgehen und e
wir unsere Verhandlungen mi haben:
Verr, Wilhelm
an Seine Feldmarschall eingegangen:
Mich Zugebõrlgkeir der Möge die von den Söhnen Posens mit ibrem
Provinz Posen keit unauflöslich verbindet.
sammelten Ständen er
der mir anvertrauten Truppen herzlich für die an uns Worte.
Gnade unserem teuren Ich bin stolz darauf, auch Sohne und Residenzstadt mein Geburtsort ist, unter meinem Befebl zu ba
Chef des englischen Generalstabes ernannt worden.
führte in einer Rede über den Ursprung des K rieges Bericht des, W. T
verbindert werden können, wenn Deutschland zugestimmt hätte. reich, Italien und Rußland Konferenz anzunehmen gemacht hatte, schlug
werden Streit autwortung, Europa in diesen Krieg gestürzt zu haben Deutschland. den Deutschland als Gelegenheit zu schlichten als zwei Jahre Erfolge überwunden wurde. mit der Londoner Konferenz, den Frieden auf jeder Konferenz rechnen konnte. Londoner Konferen;
ellung des
In der festen Zuversicht, daf unser Deutsches Reich aus den jet den Erdball erschurtert, groß um sich die unontastbaren Grundlagen . gesegnete Fortentnicklung erkämpfen wird! schlieỹ n
dem Rufe, mit dem wir si⸗ begonne Majestät der Kaiser, unser Allergnãdigster König un II. Hurra! (
Die Versammlung stimmte begeistert in den Ruf ein n
ne machtvolle und
Seine
1 — und trennte sich darauf.
Auf die Suldigungstelegramme des Provinziallandtage⸗ Maje st at den Kaiser und König und an den von Hindenburg sind folgende Antworten
An den Probinziallandtag in Posen. Danke bestens fuͤr das erneute Gelüdde der Treue, mit der Provinziallandtag im Hinblick auf die Provinz Posen zur Krone
hundertjãbri Preußen begrüßt ba Blute besiegelte Tren Reich für alle Zeiten das seste Band sein welches di mit den übrigen Teilen der Monarchie in Einmůnn Wilhelm.
zum Provdinziallandtag wer. danke ich zugleich im Namen gericheten weiter unsere Schuldigkeit tun, big Gottezʒ Vaterlande einen ehrendollen Frieden schenst der Provinz Posen, deren Haupt,
.
Kaiser und
Euer Hochwoblgeboren und den Ptovinz Posen
Wir
werden
Tabden
Feldimarschall von Hindenbur 34
Großbritannien und Irland. Der Generalmajor Sir William Robertson
ist zum Dany S . 955 88 3n5rti m 8 8 Der Staatssefretär des Auswärtigen Amts Gren V laut s. , W. T. B.“ aus: Der Krieg hätte durch eine einfache Konferenz unter den Mãchten ; Frank. erklärten sich im Juli 1914 bereit, die und nachdem England seinen Vorschlag dan sch man dem Zaren und dem Dentschen Kater Streit an das Hanger Schiedsgericht verwieser Aber Deutschland ebnte jeden Vorschlag ab solche Weise zu schlichten. Daher ruht die allezeit bel Der Streit zwischen Oesterreich⸗Ungarn und
—
daß der
solle.
auf
zum Kriege benutzte, war viel leichte früher die Balkankrise, die mit gutem Deutschland wußte aus seimer Erfabrur⸗ daß es auf unseren guten Willen
Wir suchten auf de keinen diplomattschen Triumpk' intrigierten nich arbeiteten unparteiisch und ehrenhaft für den Frieder waren im Jult bereit, das wieder zu tun. Wir n da
1
wie
* Wi
zu treten. Wenn wir getan hätten, glaubt jemand bent lgien angriff, die bürgerliche and verwüstete in einer Art, die gebräuche und der Humanität verletzte, glaubt da daß wir hätten stillsitzen und zuschauen können ohne er Eine wesentliche Friedensbedingung muß die Wieder. unabhängigen nationalen Lebens und des fre Gebiets fur Belgien fein, und, soweit möglich igung für das Ibm geschehene grausame Unrech; für die die Verbündeten kämpfen ist die eigenes unabhängiges Leben fähren könrer
die eigenen Regterungẽ : ormen und die eigene nationale Entwicklun . . in voller Freiheit ausbilden können gleichoͤtel ob es große oder klein
BVosen, 23. März.
Der Provinziallandtag der
; , . ard. . ] ö; vinz BPosen ist gestern nach debatteloser Annahme sämt—⸗ Provinzialausschusses gestellten Beschlußanträgen von dem Landtagskommissar, Oberpräsidenten Von Eisen
Rothe mit folgender Ansprache geschlossen worden:
Hochgee brite Herren!
gelungen, die Ihnen det gründlicher Duicharbeitung
Zeit, die Sie durch den
unterbreiteten Vorlagen un= in einem Tage zu erledigen und Provinziallandtag Ibren sonstigen, auf das
ur die sorgfältige Vorbereitung Ihrer Arbeiten durch den und seine Mitarbeiler, die zielbewußte Herrn Landtagamarschalls haben es
Herrn und um und Ihr zuwege gebracht, daß dies
Jeder von uns mag nun zu seinem Beruf zurückkehren und an seinem Teile wie biaber ganze Kraft in den Dienjt des Vaterlandes und der Provinz
Unserer Provinz aber wünsche ich, daß durch diese schwere
shauptmann
alten bei den Debatten
deine Herren! In der Hoffnung, daß es Ihnen vergönnt sein das nächste Mal hier unter dem Schutze eines gesicherten, die
Nationen sind. Professoren daß dite Deutschen ein überlegenes Volt sind, was zur Macht führt, und Die Deutschen tinents, diesen nicht Freiheit, fondern Dienstbarkeit unter Deutschsern bringend. Sir Edward Grev schloß . kommen K dingungen leben. Sir Edward Grey verschweigt, so bemerkt nannte Bureau, daß es sich Konferenz handelte, die schiedenen Großmächte an hältnisse zwischen Oesterreich⸗ Ungarn und Serbien betraf nur zwei he stimmte Staaten. ; Konferenz von Mächten zu übertragen, die in keiner W. daran beteiligt waren, wäre mit der Würde ein unvereinbar gewesen und h geben, . ee . Freiheit machen.
Friedens für das Wobl zu arbeiten, erklärte ich im Ramen Seiner Majestät des
sechsundvierzigsten Provinztallandtag der Posen für geschlussen. t
Kammerherr Freiherr von
chting erwiderte hierauf: Hochgeehrter Herr Landtags kommissarlus! irrer Erzellenz bitte ich für die Teilnabme, mit welcher Sie Verhandlungen gefördert baben, und für die gütigen Worte, unseren Arbeiten gewidmer haben, im Namen der Proyvinzlal⸗ 1ufrichtigen Dank sagen zu dürfen. it Gurer Gyzelsen; bereinigen wir uns in dem Gefühle rückhaltloser Anerkennung für die gewissenhafte Vor⸗ Heratungen durch den Herrn Landeshauptmann und bropinztalverwastung. Grsellenz auch meiner haben, gerescht mir ebenso zur itzung, die ich bei
Geschasts führung nachsichtig reudlgen Genugtuung wie die Ihnen allen, meine Herren Mitstände, auch
und 20. März 72 Offiziere als einer durch einen Unglücksfall umgekommen; ferner 119 als verwundet und
Die
Dampfers „Dacia“ ist abgeschlossen.
wieder gefunden habe.
oße oder Wir lernten seit Beginn des Krieges von deuischen und Publizisten das dentsche Ideal kennen. Es dem alles erlaubt ist gegen das jeder Widerstand unrecht erstreben die Herrschaft über die Nationen des Kor
Ut das
selbst wolle als unter
lieber
oder solchen Be—
den Kontinent verlassen,
das oben
während der Balkankrisis um eine bezweckte, die Interessen der ver— der endgültigen Regelung der Ve Balkan auszugleichen. Der Streitfa
uf dem
Die Entscheidung dieses Streitfalles einer
durch Mobilisierun
2 *
von dem Gewaltmittel sei macht.
Die englische Verlustliste gibt für den 16, 17. gefallen an, einer sei gestorben,
5 als vermißt.
Frankreich.
Untersuchung über die
Angelegenhei Wie „W.
meldet, erkannten die Kommissare auf zu Recht erfolgte Se—
schlagnahme. Der dem Marineminister zugestellte Bericht wird dem Prisengericht übermittelt werden, welches zwei Monate Zeit hat, um ein Urteil zu fällen.
Niederlande.
Der Minister des Aeußern Dr. Loudon hat der Zweiten Kammer die niederländische Note vom jh. März an England und Frankreich mitgeteilt. Es heißt darin laut Meldung des „W. T. B.“: . ;
Die niederländische Regierung will fein Urteil über die Recht⸗ mäßigkeit der von den Kriegfährenden getroffenen Maßregeln fällen; aber es liegt den Niederlanden als neutraltr Macht die Pflicht ob, gegen diese Maßregeln die Stimme zu erheben, sofern sie anerkannte Prinzipien über die Rechte der Neutralen verletzen. Schon bei Beginn des Krieges erhob die niederländische Re⸗ glerung im Interesse ihrer Rechte als neutrale Macht und im Interesse des Völkerrechts gegen jede Beschränkung der Rechte Neutragler durch die Kriegführenden Einspruch. Ihre Haltung kann mit Rücsicht auf die jetzt ergriffenen Maßregeln nicht geandert werden, da diese das große Prinzip der Pariser Ertlärung von 1856 nicht be— achten, wonach neutrales und seindliches Eigentum mit Ausnahme von Konterbande unverletzlich ist, solange es durch die neutrase Flagge ge⸗ deckt wird. Mit der Beiseitesetzung dieses Prinzips bat die britische Verordnung bestimmt, daß die britische Flotte Zwangs maßregeln nicht nur gegen Privateigentum des Feindes, auch wenn es keine Konter⸗ bande ist, sondern auch gegen neutrales Eigentum ergreifen soll, wenn vermutet wird, daß es feindlichen Ursprungs oder für den Femd be⸗ stimmt ist. Die Bestimmungen der britischen Verordnung gewähren die Aussicht auf mildere Anwendung der Maßregeln gegen neutrales Eigentum, aber ohne bestimmte Regeln aufzustellen, die gelten sollen, um die Interessen der Schiffahrt und des Handels zu schonen. Der Artikel 8 läßt die Möglichkeit einer Milderung der Bestimmungen der Verordnung offen betreffs der Schiffe aus jedem Land, das die Erklärung abgibt, daß unter seiner Flagge kein Transport von Gütern aus oder nach Deutschland oder von Gütern deutschen Elgentums statifinden wird. Ich glaube aber den Nachdruck darauf legen zu müssen, daß Horkemmendenfalls die niederländische Regierung eine derartige Erklärung nicht abgeben kann. Nach ihrer Aufsassung widerspricht die genaue Eifüllung der Pflichten der Neutralität der Uebernahme einer derartigen Verbindlichkeit. Eure Erzellenz gab mir bereits vor Veröffentlichung der hritischen Verordnung zu versteben, daß den Interessen der Niederlande und ihrer überseeischen Besitzungen in weltem Maße Rechnung getragen werden solle; aber wie gemäßigt auch, die Anwendung der Verordnung sein möge, die niederländische Regierung kann nicht stillschweigend einer ernsten Verletzung des Grundprinzips des Völkerrechts zuseben, das seit mehr als einem balben Jahrhundert von allen Mächten garantiert ist.
Bulgarien.
Den Blättern zufolge erklärte der Ministerpräsident Ra⸗ doslawow bei einer privaten Zusammenkunft der Parlaments⸗ mehrheit, daß Bulgarien in seiner abwartenden Hal— tung verharren müsse bis zu dem Augenblick, wo die Interessen des Landes eine neue Politik erheischen würden. Der Ministerpräsident bezeichnete das Gerücht über einen Wechsel im Ministerium als unbegründet.
Afsien.
Der chinesischen Regierung ist nach einer Meldung des „Daily Telegraph“ von der japanischen Regierung eine Liste von A Städten in der Südmandschurei und in der Ostmongolei vorgelegt worden, die den Japanern zur Niederlassung und zum Handelsbetriebe geöffnet werden sollen. Die Liste enthält tatsächlich jede Stadt in dielen Gegenden, die zehntausend oder mehr Einwohner hat. In der
; 8 1 1 ul 9r * * Frage, ob die Japaner das Recht haben sollen, sich in der
Mandschurei nie derzulassen und dort Land zu er werben, ist eine starke chinesische Partei dafür; daß die so genannte Eisenbahnzone, das ein Meilen breiter Landstreifen längs der Eisenbahnen, in dem sich die Japaner ansiedeln dürfen, hinreichend erweitert werde. C scheint außerdem bereit zu sein, eine beschränkte Anzahl Ton jara⸗ nischen Polizeiinspektoren anzustellen, die al Beamte der chinesischen Regierung Reibungen und bewaffnete Zusammen stöße zu verhindern hätten. Dem „Reuterschen Bureau“ zwischen den chinesischen tretern in Peking den letzte Fortschritte. Vier
26 Fal ist sieben
. 7 lge machte die Konferenz 638794 M5 sapantschen X a 83* . 99549 eilungen beträchtliche
igen, betreffend
nach . von den si die Mandschurei, wurden erledigt. Der Boykott japanischer nimmt immer mehr zu. Dem Blatte „R sch , . sucht Japan, durch die Verbindung mit chinesischen Revglu io⸗ nären Unruhen in China hervorzurufen. Die chinesische Regie⸗ rung hat den Gouverneuren befohlen, gegen die Boykottierung japanischer Waren aufzutreten, weil dadurch eine Erregung ent standen sei, die auf die Verhandlungen schädigend einwirke. Der „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ berichtet nach „701 21 Tn. ; K, . dem „Delhi Courant“ vom 19. und 29. Februar weitere Einzel heiten über die Meuterei in Singapore: . Von Passagieren des Schiffes „Medusa', das am I9. Februar in Belavan einsfuhr, erfuhr der „Delhi Courant“, daß n 15. Februar in Singapore unter den Pandschab Sol daten ö ö. Unruhen herrschten. Die Engländer erzählten, die Ursache der ] . friedenheit sei gewesen, daß die Leute nicht an die in elch worden seien was der , ., glaublich ö. . ĩ fi ( ⸗ Ge wurden verwundet. Europäer fielen in dem ersten Gefecht oder r Der ö wurde , , 1 es Tr schiffes ebr rden Y mußten an Bord des Transpottschiffes „Nile“ gel rden, Ti ee gs flüchteten an Bord der . , . Befeh jeden M 1 wurden bewaffnet und eihielten Befehl, uten j der Straße , , kö . k Singapore verlleß, waren die Behörd n lichte l aufregende Gerüchte unte nfor keine Nachrichten durchließ, gingen auft . ; 9 ö um, . . . . Tü sei ß Hun e in den ; Türken besetzt sei und daß Hun 3 ö . Vie raits Echo“ berichtet, lag vorden seien. Wie das Blatt, 0 ; w Verschwörung vor. Der a, meldet weiter, daß die meuter ben e ,,, J . . ĩ ei der Leiter der n e . 700 indische Soldaten sollen gement e ke. 300 von ihnen fielen im Gefecht mit den . Truppen 400 Pandschabs sollen in der ,, (cio f 17. Februar Widerstand geleistet haben, wo J. en m fe hatten, nachdem sie ihre wn, , . gat en, n . 2a. Schrecken entstand unter den Europäern, aber 6m . i ö fanterieregimentz kam zu Hilfe, und ein franiösisches ö. ; ,. gerade abgefahren war wurde , 3. ö. . a nnn ö Jebruar wurden urde aufs neue gekä . 5 ; , . Nieuwe blad . in i, ,, . viele Zwilpersonen ermordet wurden. Am , . 16 Personen berrdigt, darunter eine Dame . . Nö Alle diese Berichte beruhen auf mündlichen Püttteilungen, Zeusun nichts durchläßt,. 46 S0 Das britische Kolonialamt. teilt n. mit, daß in Singapore alle Teilnehmer
Waren in China „Rjetsch“ zufolge ver⸗
„Telegraaf“ zufolge
Aufruhr sich er⸗1
ü fangen genommen oder getötet worden seien. . w 836 nach rechtskräftigem Urteil erschossen 6 acht zu Gefängnisstrafen von 1 bis 5 Jahren verurteilt worden. Während des Aufruhrs seien 17 deutsche Gefangene entkommen, von denen 6 wieder eingebracht wären. Das Ver— halten der übrigen ließe nichts zu wünschen übrig. Afrika.
Das südafrikanische Abgeordnetenhaus hat den Antrag Hertzogs, das Kriegsrecht aufzuheben, sobald die Indemnitätsbill angenommen worden sei, abgelehnt. Der Verteidigungsminister Smuts kündigte an, die Regierung beabsichtige, von den gefangenen Buren die Mannschaften frei zulassen, wenn die Indemnitätsbill angenommen sei.
Kriegsnachrichten.
Westlicher Kriegsschauplatz.
Großes Hauptquartier, 24. Mãrz. W. T. B.) In der Champagne fanden nur Artillerietämpfe statt. Im Priesterwalde, nordwestlich von Pont Mousson wurde der Feind, der uns einen Geländegewinn streitig zu machen versuchte, zurückgeworfen. Erneute feindliche, An⸗ griffe nordöstlich von Badonviller und am Reichs, ackerkopf brachen in unserem Feuer zusamm en. Am Hartmannsweilerkopf wird zurzeit wieder gekämpft. . Oberste Heeresleitung.
Oestlicher Kriegsschauplatz. R
Großes Hauptquartier, 31. März. W. T. 3) Unsere nördlich von Memel verfolgenden Truppen machten bei Polangen 500 Russen zu Gefangenen, e rbgu te ten drei Geschütze und drei Maschinengewehre * dem Feinde viel geraubtes Vieh, Pferde und sonstiges Gut ab. Bei Laugzargen südwestlich von Tauroggen und nard⸗ östlich von Mariampol wurden russische Angriffe 6 schweren Verlusten für den Feind abg e schlag en. orb westlich von Ostrolenka scheiterten mehrere russische Angriffe. Hier nahmen wir dem Feinde 20 . über 2500 Mann und fünf Maschinengewehre ah
21 ꝛ 72 ehrgre feindliche Vor— ich von Plock mißlangen mehrere seindliche Vor
Das de utsche Heer zollt herzlichen Dank der tapferen Das deutsche Hee rz ᷣ en, ,, ,. satzung von Przemysl, die nach vier opfervollen Monaten Verteidigung nur der Hunger niederzwingen konnte
berste Heeresleitung.
Kämpfen nörd— estreit kr perationen unterst Dabei wurden am 23. März ormittags chloß Polangen beschossen und im Laufe des Tages iße Polangen —Libau unter Feuer gehalten. r stellvertretende Chef des Admiralstabes der Marine: Behncke. Wien, 23 März. (W. T. B) Amtlich wird gemeldet. Die Kämpfe im Karpathenabschnitt vom Uzsoker zaß bi zum Sattel von Konieczna dauern fort. In den leßten zwei Tagen wurden wieder starke Angriffe des Feindes zurück geschlagen, 3300 Russen hierbei gefangen. n einem Gefecht, das um eine Höhe bei Wyszkow , ,. gelang es, den Gegner aus seinen Stellungen zu wer en un 8 Offiziere 685 Mann gefangen zu nehmen. An den ige! Fronten hat sich nichts Wesentliches ereignet. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
B.) Bei den ? fte die
11 — I
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ker sn n 1 ollgenl
; 86 . den Neuen T 31 N * 2 Tage von Prz Die Ereignisse man allgemein erwartete. Am Freitag l nach Osten unternomme mußte sich aber durchdringlichen griffen nun gestern ⸗ gen Ir sich im Dezemher Der Angriff wurde von
Artillerie verschoß noch so
** n em!
n af 11 .
3 1 ne uerdingẽů russischen
und vorgestern 5*
1
Oslsen an ᷣ des Stützpunktes Na Gorach bemächtigt hatten der Besatzung blutig abgewehrt. Unsere viel Munition, wie irgend möglich z. Unterdessen wurden die wichtigsten Teile , . . weit die Sprengmittel ausreichten, zerstört. Veute frül cal be ein Parlamentär des Festunge ommandos um Re de, m, . Belagerungs armee um die Modalitäten der llebergabe 9 : erein ö . Die Festung hat sich bis zum äaußersten gehalten. 9 . . Ausfall hatte eine arge Gutkräftung der lvarsam 6 . erzeugt, Krankheiten in der Festung taten das übrige, e ji 6 bestand aus der Werschetzer Vonveddivision von Tamassy n,, zalizischer Landwehr, dem galizischen und oberungarischen van 3 n Wiener Festungsarttllerte, niederösterreichischen Landsturmformati⸗ nen und Festungsariillerle endlich aus einem Hataillon n e Restungsartillerie. Das Verhängnis Prꝛempels . , Stadien der Operatsonen dasz schlechte Wetter. 165 . ; und in den ersten Ottobertagen, während die Festumng die Retab n unserer Armeen deckte, indem sie ungeheure russische , n, zog, verschlechterten sich die galizischen Straßen his um . . charakter; infolgedessen war man während der Schlacht , . zwungen, die Verwundeten und Kranken statt , . ; ö. zunächst nach der Festung abzuschieben. Sie belasteten den en g g stand, ja man mußte die Feldarmee zum Teil aut den 5 8 depots verpflegen. Die Ensenbahnverbindung konnte eist am 39 . tober hergestellt werden. Die Straße nach Sanokt war nam gm 3. November schon wieder vom; russischen Heschütz, hestrichen. . mllitärische Wert von Prjemysl sank im Laufe der Zeit ,, . Zuletzt tonnten die Russen, gestützt auf den eigenen e, . ö. gürtel und einer kaum mehr ausfallfähigen Besatzung gege nber, . t sehr dünnen Zernjerungslinien auskommen. Zum weiten Male 39. es in der letzten Januarwoche, wo die allgemeine i . unter 326 in den Kaärvathen hereinbrechen den zurchtbaren 3 . um Stillstand kam, ehe die russischen Flanken noch , . n. gedrückt werden können. Die Russen fanden Dein, Maj , e sammen zu raffen. Das Ueherraschungsmoment ging . . Gegenoffensive war allerdings fruchtloß. Sie konnte Anfang M
2
X B 17 von im
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den
2 2 7 vęrdem sogar mit einem neuen Vorstoß unserer Kräfte beantwortet werden.
z harte
Gerade als dieser sich am hoffnung vollsten anließ, trat der barte Nachwinter mit überreichen Schneefaällen ein. te daran 1 russische Aktivität dauert noch anf Die Besatzung 1 2 Verteldigungsmittel, Geschütze, w a ne . . e, gen, 8. sprengt, verbrannt oder zers ert. Am 22. März Morgens um y. 55 Minuten traf das letzte Radiotelegramm aus ten el ein. Gleich darauf sprengte die Besatzung die aht ole Station. mn die letzte Depesche kündigte an, daß ein Hepollmächtigter de
Unterhandlungen
Ul. wien Boah
über den Vollzug der Uebergabe
—
Der Krieg zur See.
London, B. März. (W bericht der Admiralität wurden 17. März acht britische Han Bruttogehalt torpediert und torpediert wurden, ab und kamen an.
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n B. )
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dels schiffe mit 2
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versenkt.
erreichten den Hafen, 1530 hiffe Seit Beginn des Krieges sind 95 Ha
schiffe verloren gegangen, 54 von ihnen ,, 12 durch Minen und 30 durch Unterseeboote versentt. fahrzeuge sind in der Zählung nicht einbegriffen.
London, 23. März. (W.
„Concord“ aus Whitby ist Sovereign“ torpediert worden wurde in Dover gelandet.
Der Krieg in Kapstadt, 23. März.
W
T. W) bei dem
Die Besatzung v
48 . Ver
den Kolonien.
B.)
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vw err — Q F111
Leuchtschiff
26 711 . dil —
Laut Meldung des
2 * 91 18 2x * 2 9 März Reuterschen Bureaus sandte Botha in der Nacht zum 19. M
den Kommandanten Collins
mit dem linken
Flügel der
zweiten berittenen Brigade von Husab nach einem Punkt nörd⸗
lich von Pforteberg. Zugleich
wurde der
Oberst Albert
mil
— 14 1 9 2 J ö 308 ö ⸗ Pforte dem rechten Flügel derselben Brigade ausgesandt, um Pforte
berg anzugreifen. Collins
Feind aus seinen stark verschanzten wurde
werfen. Pforteberg Tagesanbruch angegriffen.
3 Uhr Nachmittags, über 200 des 19. März begab sich die Oberst Britz von Husab nach gegriffen wurde. B bekam hei Sonnenaufgang einem Marsch von 25
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durch Oberst Der Feind Mann stark (). erste Riet,
das
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Botha begleitete diese Brigade. Fühlung Meilen.
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ergab sich um
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Stellung des Feindes an, dessen rechter nge 1 ö Bett des Swakopflusses stützte, der durch das feindliche Gewehr
und Maschinengewehrfeuer
bestrichen
werden
konnte.
Vor
dieser Stellung befand sich offenes Gelände, das auf eine Ent
fernung von 800 Mards keine D aber
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kämpfte den Tag,
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die Pumpeneinrichtung in die Luft gesprengt' hatte. die Pumpeneinrichtung in die Luft gespren ; . die Pum Die Unionstruppen
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Hunger und
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erwundete. Durst zu leiden; ichts zu essen. (1
Die erste Brigade begann Er zog sich schließlich zurück, nachdem er
erst spät
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Der Feind
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der Türkei gegen den Dreiverband
4. März. h vom 23. Golf 95n
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März berichtet, daß der Smyrna
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Sti Petersburg, Generalstab der Kaukasr 21. März hat in
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Parlamentarische Nachrichten.
Das Mitglied des Hause ? Graß lfreikons. , Amtsvorstel
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(Kreis Torgau), Vertreter der Kreise Liebenwerda und Torgau
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W. T. B.“ heute gestorben
Statiftik und Volksmirtschaft.
Zur Arbeite
Aus London meldet W. X Transport 9 . . 6 X ö
der Transportarbetter dem Vandeleamts die Bildung geschlagen, das aus Vertretern der und von der Regierung ernannten
die nicht durch unmittelbare Verhandlungen
zu entscheiden.
arbeitern zu verhindern tie er Schatzkanzler und dem Präsidenten beratenden Komitees und Ar
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B.“ Um Aus stände unter
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Wohlfahrtspflege.
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Kriege Gefallenen kann über tätigen Gisenbahnangestellten Lokomotivführer eichsverl Ferner übersandte der Nati Husarenregiment Die 5. Kompagnie des Nr. 73 veranstaltete bei ihr lun zugunsten der Hintert Ve Kalle ih deutsche Konsul sandte der Nationalstiftung 30 deutschen in Bukarest Beispiele Nacheife rung
papieren und Obligationen
im Bureau der Nationalst entgegengenommen.
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folgenden seits geplanten J Vereinigung der 77 Verbände freudige Bereitwilligkeit zu einer Insbesondere wird sie n Verbände dahin zu mittels der fortgeschrittenen moder Arbeit befähigten Invaliden in Gelrgenheit zu nutz⸗ ind Zum Ausbau aller die sen Zwecken Fräften mitzuwirken *
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Fürforge für verstümmelte Kriegsinvallden
mit 21 Millionen beschäftigten Arbeitern