1915 / 95 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Apr 1915 18:00:01 GMT) scan diff

s6lol! Nufgebot.

Der HYotelbesißet Alois Kindgen in Düren, ve ireten durch Rechtsanwalt Gils⸗ dorf daselbst, hat das Auigebot besüglich des Loses Nr 1097 043 der am 9. und 10. März 1915 gezo enen Metzer Geldlotterie zu Gunsten des Krankenbauses Mathilden. stift, beantragt. Der Inhaber der Utrtunde wird aufgeiorderf, spätestens in dem auf den F. Dezember 915. Vormittags 2 Uhr, vor dem unterseichneten Gerichte, Saal 52, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrtgenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde eifolgen wird. Dem Vorstand des Krantenbauses Mathllden⸗ stift in Metz, ferner dem Vorstand der Kgl. Preußischen Lotterie Einnahme G. m. b. H. zu Berlin, dem Bankhaus A. Molleng in Berlin, Lennéstr. 4, und dem Banthaus A. Molling in Hannover, wird verboten, dem Inhaber des ohen bezeichneten Loses den Gewinn auszuzahlen.

Metz, den 21. Apri( 1915.

Kaiserliches Amtsgericht.

(6100 Aufgebot.

Die Ehefrau Katasterkontrolleur Rieth, Walli geb. Jonas, in Altena hat das Aufgebot des von der Reichsbankneben⸗ stell⸗ zu Altena unter dem 8. August 1914 für Antragstellerin ausgestellten und an— geblich verloren gegangenen Deposital⸗ cheins Nr. 8 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den TZ November E95 Bor mittags IL Uhr, vor dem unterzeichneten wericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfall⸗ nn fun der Urkunde erfolgen wird.

Altena, den 12. April 1915. Königliches Amtsgericht.

Ih50?7] Aufgebot.

I) Die Berliner Handelsgesellschaft in Berlin W. 8, Behrenstraße 32/33, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Graf von Bredow und Dr. Friedrich Droß in Berlin W. 15, Uhlandstraße 174,

2) der Kaufmann Paul de Levie in Berlin Wilmersdorf, Helmstedterstraße 28, vertreten durch die Rechtsanwälte Schreie und Siorp in Berlin C. 2, Neue Prome— nade 3,

3) die Firma Levy & Sallnger in Berlin NGO. 43, Georgenkirchvlatz 9 / 1, haben das Aufgebot folgender Wechsel be— antragt: Zu 1 Wechsel über 500 M mit dem Batum Berlin, den 21. Oktober 1914, fällig ame 21. Januar 1915, auggestelli von Ludwig Neulgender C Co., gezogen auf Georg Drucker, hier, Kurfütsten—⸗ damm 245, und von dlesem akzeptiert, zu 2 Wechsel über 2000 „c mit dem Tatum Herlin⸗Wilmersdorf, den 23. April 1914, fällig am 15. Jult 1914, ausgestellt von Paul de Levie, gezogen auf Ritter⸗ gutsbesitzer Holtz Lissau in Lissau b Prechlau, und von diesem akzeptiert, zu 3 Wechsel über 167,70 Æ mit dem Datum Berlin, den 27. September 1914, fälltg am 27. Dezember 1914, auggestellt von Heinrich Ehles, gezogen auf Firma Flem— ming & Cie. G. m. b. H. in Charlotten⸗ hurg, Sybelstraße 56, und von dieser abzeptiert. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den EI. Jannar 1916, Mittaas EZ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zivilgerichtsgebäude am Amtsgerichtsplatz, 11 Treppen, Zimmer 46, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen— falls die Krafilogerklärung der Urtunden erfolgen wird.

Charlottenburg, den 9. April 1916.

Königliches , ,, Abteilung 13.

wald.

(6095

Der Versich rungeinspektor Bernhard Ullrich in Sandweier hat beantragt, seinen Bruder, den verschollenen Maurer und Kutscher Leopold Ullrich, geboren am 1. November 1856 in Sandweier, zuletzt wohnhaft in Baden, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf— gefordert, sich spätestes in dem auf Mittmoch, den 24. November E915, Vormittags 95 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Zinmer 14, anbe—⸗ raumten Aufgeborstermine zu melden, widrigenfallt die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Autzkunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, vätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Baden. den 16. April 1915. Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts.

6342 Aufgebot.

Der Auktionator G. von Harten in Bockhorn als Testamente vollstrecker des am 24. März 1914 verstorbenen Landmanns Johann Heinrich Tapken in Steinhausen hat beantragt, den verschollenen Schlächter Friedrich Bernhard Kahlen, geboren am 14. April 1850 in Varel, zuletzt wohn. hut in Berlin, Boeckhstraße 2, für tot zu erklären. Der hezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätesteng in dem auf den E15 Dezember 1915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unter. zeichneten Gericht, Kleinbeerenstraße 16.19, Zimmer 30, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens iin Aufgebot termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 17. April 1915.

den 27.

63431

Das Amttgericht hier bat folgendes Aufgebot erlassen:

Der Abwesenheitspfleger Landwirt Lud wig Feser in Bag heim hat beantragt, dle derschollenen

a. Valentin Kuttruff, geb. 22 1. 1845 in Bachheim, zuletzt als Schlossergeselle wohnhast in Bachbeim,

b. KWustav Kuttruff, geb. 15. IV. 18654 in Bachheim, zuletzt als Knecht wohnhaft in Neuenburg,

e. Karl Kiittruff, geb. 2. XI. 1859 in Bachheim, zuletzt als Schuhmacher wohn— haft in Bachheim,

für tot zu erkliren. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 7. Dezember 1815, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 54, anberaumten Aufgebots termine zu melden, wldrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufsorderung, spätesiens im Aufgebots— termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Donaueschingen, den 15. April 1915.

Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts.

6096 Aufgebot.

Der Rentier August Hübsch in Finster⸗ walde N. L., als Pfleger des verschollenen Adolf Richard RKoszwig. geboren am 4 Dezember 1858 in Finsterwalde als Sohn des Tuchfahr kanten Gottlob Wil— heim Koßwig und seiner Ehefrau, Karoline Emilie geb. Seidel, hat beantragt, den Adolf Richard Kotwig, der seinen letzten Wohnsitz in Finsterwalde hatte und später nach Amerika ausgewandert ist, für tot zu erklären. Der Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestenß im Aufgehots⸗ termin, den 9. Dezember 1915. Vor⸗ mittags EH Uhr, bei dem unterzeich— neten Gericht, Zimmer Nr. 8, zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. Alle dlejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge richt Anzeige zu machen Finstermalde, den 17. April 1915.

Köntgliches Amtsgericht.

6097

In Sachen, betreffend Aufgebot des verschollenen Schlossers Hermann Gleitz aus Lindau a. H. jwecks Todeserklärung, wird der am 3. Mai 1915, Vormittags 10 Uhr, anstehende Aufgebotstermin verlegt auf den 6. Mai R915, Vor—⸗ mittags 10 Uhr.

. den 21. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

60981 Aufgebot.

1I) Die Frau Magdalene Mahl gesch. Milsch, geh. Landler, in Mühlheim a. Main, Dalnerstraße 10, 2) die Frau Anna Schwarz, geb. Mull, in Heidelberg, Handschuhs— heimer Landstraße 59, hahen beantragt, zu 1) den verschollenen Mafseur Bernhard Milfch, geb. am 5. März 1875 in Schkölen, Kreis Weißenfels, zuletzt wohn bast in Hannover, Kronenstraße 29, zu 2) den verschollenen Buchbinder Eduard Mull, geb 25. Dezember 1852 in Brinkum, zuletzt 13890 wohnhaft in Hannover, für tot zu erklären. Die bezeichneten Ver— schollenen werden aufgefordert, sich spaͤtestens in dem auf Sonnabend, den 20. Na— vember 1815, Mittags 12 Ur, vor dem unterzeichneten Gerichte, Neues Justiz⸗ gebäude, Volgersweg 1, 2. Geschoß, Zimmer 368, anberaumten Aufgebots termine zu melden, widrigen alls die Todeg⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben cder Tod der Ver— schellenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Außgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Hannoner, den 16. April 1915.

Königliches Amtsgericht. Abt. 27.

60991

Das Zimmermädchen Maria Krauß auf Schloß Rittersbach, Gemeinde Kappel windeck, hat beantragt, ihren verschollenen Vater Seifensieder Andreas Krauß, ge⸗ boren am 11. Januar 1850 in Kehl-Doif, zuletzt wohnhaft in Kehl, für tot zu er— klären. Der bezeichnete Verschollene wird

Freitag, den 5. Nosember 1915. Vormittags 9 Uhr, vor dem dies— seitigen Gericht anberaumten Aufgebots— termine zu melden, wtidrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerlcht Anzeige zu machen. Kehl, den 19. April 1915. Gerichts schreiberei Gr. Amtsgerichte.

6405 Aufgebot.

Die Ehefrau Karoline Stähly, geb. Arheldt, in Mauschbach (Pfalz) hat be— antragt, den verschollenen früheren Tele⸗ graphenarbeiter und Kolvorteur August Arheidt, geb. am 1. Juni 1850 in Grötzingen (Baden), zuletzt wohnhaft in Sttaßburg i. E, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Dezember E915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten

Gericht, Saal Nr. 3, anberaumten Auf⸗ gebotstermine die Todeserklärung erfo gen wird. An alle,

zu melden, widrigenfalls

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof. Abteilung 9. 9 ö

welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht

aufgefordert, sich spätestens in dem anf

die Aufforderung, spätestens im Aufgebols⸗ termine dem Gericht Anz tage zu machen. Siraßburg. den 15. April 1918. Kaiserliches Amtsgerlchi.

(6105

Durch Testament vom 2. Oktober 1911 hat der Kommerzienrat Heinrich Piep⸗ meyer zu Mänster eine Familienstistung für die Angehörigen seiner Familie an— geordnet. Va das igliche Amtsgericht zu Mänster um Genehmslgung der Stif⸗ tung eisucht ist, so weiden gemsß § 2 Abjatz 3 des A⸗G. zum B. G. B. die Mün⸗ glieder der Familie Piepine yer hiermit aufgefordert, sich in dem am 31. Mai d. J, Vormittags AR Uhr, vor dem Königlichen Amtsgericht zu Münster, Ab. teilung 3, Badestraße 15, Zimmer Nr. 10, anberaumten Termine über das Stistungs⸗ geschäft zu eiklären, widrigenfalls ihnen gegen die Entscheidung die Beschwerde nicht zusteht. Nr. 60.

Münster, den 13 April 1915.

Königliches Amtzgericht.

61031 Aufgebot.

1) Der Rechteanwalt Dr. Max Jacoby in Berlin W., Potscamerstraße Rr. Scha, als Nachlaßpfleger bezüglich des Nach— lasses des am 6. Apeil 1914 in Berlin. Schöneberg veiftorbenen, zuletzt in Berlin Steglitz wohnbaft gewesenen Bankbeamten Adolf Hermann Behnke,

2) der Rechts mwalt Neitzke in Berlin NO., Wadzeckstraße 12, als Nachlaß⸗ pfleger bezüglich des Nachlasses des am 10. Januar 1914 zu Berlin⸗Schöneberg, seinem letzten Wohnsitze, verstorbenen

aufmanns Meyer (Mar) Loewenthal,

3) der Rechtsanwalt Dr. Engel in Berlin W., Großgörschenstraße Nr. 1, als Nachlaßpfleger bezüglich des Nachlasses des am 23. September in Berlin⸗Schönc—⸗ berg verstorbenen Kaufmanns Ludwig Wolff

haben das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß— gläubigern beantragt. Bie Nach aßgläubiger werden daher aufgefordert, thre For— derungen gegen den Nachlaß der bezeich— neten verstorbenen Personen spätestens in dem auf den 26. Juni 1915, Mittags ET Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 58, anberaumten Aufgebots⸗ lermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Utschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Vflichtteilsrechten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtiat zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befrtedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur ür den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflogen sowie für die Gläubiger, denen die Eiben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnach⸗ teil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Tellung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind— ichkeit haftet . Schöneberg, den 10. April

915. Königliches Amtsgericht. Abt. 9. 6104 Aufgebot.

Auf Antrag dez Kaufmanns Carl Canditt hier, Lizentstraße 7, als Nachlaß , des am 1. Oktober 1914 in Könige⸗ zerg i. Pr., seinem Wohnsitze, verstorbenen Korrektiors Walter Harder werden dessen Nachlaßgläubiger aufgefordert, ihre For— derungen gegen den Nachlaß spätestens in dem auf den Zz. Junt 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 54, anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen. standes und des Grundes der For— derung zu enthalten. Urkundliche Beweit⸗ stücke sind in Urschrift oder in Ab— schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiht. Auch haftet ihnen seder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu⸗ biger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachtell ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachsasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver—⸗ bindlichkeit haftet.

Königsberg i. Pr., den 14. April 1915.

Königl. Amtsgericht. Abt. 29. 16408 Aufgehot.

Der Rechtsanwalt Oskar Montaa in Berlin NW. 7, Dorotheenstraße 3411, hat als Pfleger des Nachlasses des am 3. Dezember 1914 in Berlin verstorbenen, zuletzt in Güblen bei Lindo (Mark) wohnhaft gewesenen Grafen Friedrich zu Gulenburg das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aue er e. von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert,

lhre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Grafen Friedrich zu

Eulenburg spätestens in dem auf den 27. Juni 1913, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Uischrist oder in Abichrift beizu— fügen. Die Nachlaßgläubiger. welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksicht gt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver— langen, als sich nach Befriedigung der nicht eg. lossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Auf⸗ gebot nicht bet offen.

Lindom i. M.. den 21. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

6410

Durch Ausschlußurteil vom 19. April 1915 ist der verschollene Arbeiter Robert Schwarz, geboren am 26. September 1867 in Zerriner Heide, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗ zember 1904 festgestellt.

Biürow, den 20 April 1915.

Königliches Amtsgericht.

60149

Durch Ausschlußurtell des unterzeich— neten Gerichts vom 15. April 1915 ist der am 22. Mai 1852 zu Berlin geborene, zuletzt in Hoya a. W. wohnhaft gewesene Barbier Max Berkhauer für tot er— klärt. Als Todes tag ist zer 31. Dezember 1801 festgestellt.

Doyga, den 17. April 1915.

Königliches Amtsgericht. ötls] Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 17. April 1915 sind nach stehende Urkunden:

1) die 39 0 tige Schuldverschrelbung des Calenberg-Möttingen⸗Ghubenhegen⸗ Vildesheimschen Ritte schaftlichen Keedit⸗ vereins vom 1. Mai 1902 über 3000 M Lit. F Nr. O6 167,

2) folgende 330 /9gtige Inhaberobligationen der Hannoverschen Landeskredifanstalt: Lit. Z 1292 vom 12. Februar 1300 über 2090 4A, Lit. Z 3093 vom 21. Dezember 1800 über 290

für kraftlos erklärt. Hannover, 17. April 1915. Königliches Amtsgericht. Abt. 27.

6415 Ausschlußurteil. Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache der Wstwe Georg Seimert, Anna Maria geb. Hönnerscheid, in Linz a. Rhein, bezw. des Antragstellers Josef Richarz II. in Unkel hat das König. liche Amtsgericht in Linz a. Rhein durch den Amtsgerichtsrat Bachmann am 23. Ok. tober 1914 für Recht erkannt:

1) Der Hypothekenbrief über die im Grundbuch von Unkel Band 21 Artikel 1014 in Abt. III 2 für Josef Richarz HI. in Unkel eingetragene Hypothek von 1090 M wird für kraftlos erklart.

2) Die Kosten des Verfahrens hat der Antragsteller zu tragen.

Linz a. Rh., den 22 April 1915.

Königliches Amtsgericht.

6414] Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache des Rentners Karl Dresen in Unkel als Vormundes der minderjährigen Kinder des Winzers An dreas Clasen von Unkel hat das König— liche Amtsgericht in Linz a. Rhein durch den Amtsgerichtsrat Bachmann am 17. April 1915 für Recht erkannt:

Der Hppothekenbrief über die im Hppo— theker buch von Unkel Vol. IV Fol. 202 Ni. 375 für den Andreas Josef C lasen n Linz, später jür den Gerichtsschöffen Peter Ludwig Clasen in Unkel am 17. De= zember 1872 zu Lasten des Johann Klein und dessen Ehefrau, Margaretha geb. Thelen, in Rheinbreitbach eingetragene Fypothek von 800 Talern, später über- tragen nach Band 10 Artikel 487 des Grundbuchs von Rheinbreitbach und von hier nach Band 26 Blatt 1282, wird für kraftlotz eiklärt. Die Kosten trägt der Antragsteller.

Linz a. Rhein, den 20. Aprll 1915.

Königliches Amtsgericht.

6416 Bekauntmachung.

Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ nelen Gerichts vom Heutigen ist der im Grundbuch von Tautenbronn Band 1 Artikel 15 als Eigentümer der Parzelle Nr. 18 eingetragene Jakob Glöckler in Linz (Baden) mit seinen Rechten aus— geschlossen worden.

Ward (Hohenzollern), den 20. April 1916.

Königliches Amtsgericht.

6106] Oeffentliche Zustellung.

Berta Bellach, geborene Schwerdt, in Kiel, Wörihstraße 35, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Berne in Kerlin, Mohrenstr. 9, klagt gegen ihren Ehemann, den Former Emil Oskar Bellach, unter der Behaup— tung, daß er sie mißhandelt, stark ge⸗ trunten und sie böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für schuldig an der Scheidung zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts Jin Berlin, Grunerstr., 11. Stock, Zimmer 26, auf den L4. Juli E 9E 3, Vormittags

EO Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen

Nechtsanwalt als Prozeßbevollmãächtigien vertreten zu lassen. Berlin, den 21. April 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.

(61098 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Friederike Garmhausen, geh Lippert, in Klues, luserweg 2, Pro— zeßbeyollmächtigte:; Rechtsanwälte Justiz⸗ rat Scheffer und Dr. Hansen in Flensburg, klagt gegen ihren Ehemann Arbefter Friedrich Garmhausen, unbekannten Aufenthalis, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mlt dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Flensburg auf den HE 4. Juli 18915, Vormittags 89 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bel diesem Gerichte zugelassenen Rechts. anwalt als Prozeßbevollmaͤchtigten ver⸗ treten zu lassen.

Flensburg, den 12. April 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (6109) Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Marie Strube, geborene Borges, in Linden, Ricklingerstraße 39 H, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt

gegen den Schuhmacher Ernst Strube, ftüher in Hannover, jetzt unbekannten Ausenthalts, auf Grund der S5 1567 Absatz 2 Zfffer 2 und 1668 des Büiger— lichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer

auf den 25. Juni 1915, Vormittags r Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächt gten vertreten zu lassen.

Cann dgver, den 21. April 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

5768] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Ludwig Schleimer zu Neustadt Wesstpr., Prozeßbevollmächligter: Rechtsanwalt Fröhlich in Danzig, klagt gegen die Erben des verstorbenen Arbeiters Josef Leßnet in Weißfluß, nämlich: a. die Witwe Josefine Leßner in Rahmel, b. die volljährigen Kinder des verstorbenen Josef

Amerika, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten sich weigern, die Löschung der für ihren Erh—

dem Kläger ausgezahlten Hypothek von 900 M zu bewilligen, mit dem Anträge, 1) die Beklagten, und zwar die Beklagle zu 1 als aütergemeinschaftliche Witwe und Erbin, die sämtlichen übrigen Beklagten als Erben des am 18. Juli 1913 verstor⸗ benen Arbeiters Josef Leßner in Weißfluß zu verurteilen, in die Löschung der im Giundbuche von Rahmel Bl. 77 und Sagorsch Blatt 222 (früher Blatt 8) in Abteilung 111 unter Nr. 4 für den Erh— lasser, Arbeiter Josef Leßmer, eingetragenen Larlehnsbypothek von 900 „Ss zu willigen und den über diese Post gebildeten Hypo thekenbrief dem Kläger herauszugeben oder, falls der Hppothetenbrief sich nicht im Besitze der Betlagten befinden sollte, ihn herbeizuschaffen oder, falls sie hierzu außer. stande sein sollten, das Aufgebot des Hypo thekenbriefs zu veranlassen, 2) die Kosten des Rechtsstreits den Beklagten aufn erlegen. Der Kläger ladet den Beklagten Josef Leer zur mündlichen Verhand— lung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerschth u Danzig, Neugarten 30134, imme Nr. 243, 11I. Stock, auf den 112. Juli E 8ES, Vormittags 10 Uhr, mit de Bufforderung, sich durch einen bei diesen Gerschte zugelassenen Rechtsanwalt all Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lasser, Van zig, den 17. April 1915.

Soppe, Gerichte schreiber des Königl. Landgericht

6344] Oeffentliche Zustellung.

Der Zollbeamte Carl Schmidt in Frank urta Vain, Hanauerlandstraße 24, Prozch hebollmächtigter: Rechtsanwalt Justiztut Dr. Theod. Auerbach daselbst, klagt gegtt den Emil Gutknecht, früher in Frankfun a. Main, j tzt in Paris, unter der Be happtung, daß ihm der Beklagte am Darlehen bzm als Atzeptant des in Protef gegangenen Wichsels vom 3. Juli 196 einschließlich Kosten insgesamt den Betra don 934 „6 schulde, mit dem Anirn auf vorläufig vollstreckbare, kosten fällt Verurteilung zur Zahlung von 6 9817 nebt 40,0 Zinsen: aus S 315, el 1. Oktober 1913, aus M60 50, seit 1. In 1913, aus S 155, seit 1. Dezembet 1913, aus M 10, seit 7. März 191 aus Sn 400, seit 1. August 1913 un aus 466 54, seit Klagezustellung. De Kläger ladet den Beklagten zur münd lichen Verhandlung des Rechtsstreits bo die 4. Zivilkammer des Königlichen Land gericht in Frankfurt a. Main auf def T8. Juni 19A, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen be diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt fuß Prozeßbevollmächtigten vertreten! assen.

Frankfurt a Main, den 14. April 19 Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

6107] Oeffentliche Zustellung.

Der Häckermeister Otto Hamke

Dortmund Prozeßbevollmãchtigte Rechtzanwälte Nuß u. Platte in Dot

Justizrat Spangenberg in Hannover, klagt

des Köntglichen Landgerichts in Hannover

Leßner: 1—4 2c., 5) den Josef Leßner in

losser Josef Leßner eingetragenen und von

mund klagt gegen die Firma Thier C Co., Bierbrauerei in Dortmund, ver— tieten durch den Rechteanwalt Ellerbeck in Dortmund, unter der Behauptung, daß der Kläger von dem Wert Josef Diß zu Brackel deffen dort belegene Wirtschaft Westholzweg 13 gepachtet habe; daß auf b Grund dteses Pachtvermrages Kläger mit dem Sparkassenbuch der Stadt Dortmund über 3000 „66 eine Kaution gestellt habe; daß im Einverständnis beider Parteien

Diß und dem Kläger abgeschlossene Ver tag aber, da der Wütschafisbetrieb von dem Kläger auf eigene Rechnung ausgeübt werden sollte, nichtig sei, mit dem Antrage auf Herausgabe des kassenbuchs. Rechtsanwalt Ellerbeck ver⸗ künd't nun namens der Beklagten gemäß § 76 3. P.-O. dem Wirt Josef Diß, stüher zu Brackel bei Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, als dem Urheber des vorliegenden Rechtestreits den Streit, Die Streitverkünderin, die Beklagte, ladet den Witt Josef Diß, früher zu Brackel bei Dortmund, jetzt unbekannten Auf. enthalte, zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreite, und zur Erklärung auf die Streitverkündigung vor die Zivilkammer 42 des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 9. Juli 19R5, Vormittags 9 Uhr. Zimmer 77, forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Recht z anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Dortmund, den 19. April 1915 f

Husemeyer, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

Io773] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Lipsius & Tischer in Kiel, Falfstraße 9, Prozeßbevollmächtiater: Rechtsanwalt Dr. Klauß in Kiel, klagt gegen den Mieaschinisten Willy Sott, früher in Kiel, jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß der Betlagte ihr für ein Abonnement auf 4 Bände der Leihbücherei für die Zeit vom 11. Mai bis 11. Ottober 1912 den Betrag von 12 M und für 8 im Jahre 1912 vor dem 11. Ottober 1912 käuflich gelieferten Bücher den Betrag von 37,50 e, zu⸗ sammen also 49,50 Sn schulde, woyen 3 4M Pfand abgeben, und daß ihr serner 8, 30 6 Kosten entstanden seien, mit dem Antrage:

Die Bekanntmachungen über den a left

solg6

prozentigen und mit Auerhöchster Ge⸗ nehmigung vom 10. Mat 1897 in ihrem Zinsfuße auf dreieinhalb Prozent er⸗ i mäßigten Anleihescheine II. Ausgabe erwähnten Spar⸗ der Stadt Münster i. W. sind folgende Nummern gezogen:

die Nummern: 1 130 178 187 242 253 274 296 324 340 354 378 388 406 407 433 453 458 460 478;

die Nummern: 1 3 6 29 53 82 85 127 161 184 192 226 236 274 299 302 324 329 354 397 413 419 421 444 447 460;

die Nummern: 28 37.

mit der Auf, leihescheine beurkundeten Darlehne erfolgt vom I. Oftober L9H ab bei der Kämmereikafse der Stadt i. W. gegen Aushändigung der Anleihe— noch nicht verfallenen Zinsscheine.

Verzinsung nicht mehr statt.

61471

sind duich Ankauf der erforderlichen Stücke beschafft worden. nicht statt.

Der Magistrat der Stadt Halberstadt.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

on Wertpapieren befinden sich ausschließ ˖ lich in Unterabteilung 2.

Bekanntmachung.

landesherrlichen Januar 1883

Privilegtums vom ausgegebenen vier⸗

Van Buchstabe A über 500 27 35 60 62 121

von Buchstabe E über 1000 S

von Buchstabe C über 5000 . Die Rückzahlung der durch diese An—

Münster cheine, der Erneuerungsscheine und der Vom 1. Oktober 1915 ab findet eine

Münster i. W., den 15. April 1916. Der Magistrat.

Halberstädter Stadtanuleihen. Die Tilgungsraten für 1915, und zwar: 74 000 M der Anleihe von 1897,

87 700 S der Anleihe von 1902, J. u.

II. Abtlg.,

30 400 M der Anleihe 1902 III. Abtlg.

von

Auslosung findet daher

Halberstadt, den 19. April 1915.

en el sgten lu bernrtellegn, an i

Klägerin 4,80 6 nebst 4 0 Zinsen von 46,50 K seit dem 11. Oktobet 1912 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 2) das Urteil für vorläufig voll—⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgerlcht, Abt. 14, in Kiel, Ringsfraße 21, Zimmer 88, auf den . Juli L 95, Vormittags AO Uhr, geladen. Kiel, den 3. April 1915. Der Gerichts schreiber des Königlichen Amtsgerlchts.

16110) Oeffentliche Zustellun a.

Der Kaufmann Heimann Weiß in Kurnik Prozeßbevollmächtigter: Rechts. anwalt Dr. Manasse in Posen klagt gegen I) den Franziszek Lagoda zu Bnin, zurzeit in russischer Gefangenschaft in Sihirien, 2) dessen gütergemeinschastliche Ehefrau Stanislawa Lagoda in Bnin, unter der Behauptung, daß der Beklagte zu 1 aus dem Wechsel vom 8 Jult 1914, fällig gewesen am 8. Oktober 1914, und der Protesturkunde vom 15 Oktober 1914 dem Kläger 2000 M nebst 6 ß Zinsen seit dem 15. Oksober 1914 und 17,80 A. Wechselunkosten schuldig sei und daß die Betlagte zu 2 aus der Gütergemeinschaft mit dem Beklagten zu 1 für diese Schuld boafte, mit dem Antrage, die Heklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an den Kläger 2000 M nebst 6 0/ Zinsen seit dem 15. Oktober 1914 und 17,80 * Wechsel⸗ unkosten zu zahlen, den Beklagten als Gesamtschuldnern die Kosten des Rechts⸗ streits, einschließlich des vorangegangenen Arrestverfahrens (4 CQ. 28/15) aufzuerlegen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläfig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerlchts in Posen auf den 12. Juli 19H55, Bormittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Proleßbevollmächtigten zu bestellen.

Posen, den 21. April 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Verdingung von Packleinewand und Drillich. Die Kieferung von 10 000 m Packleinewand, 700, schwarzem Diillich, 600 . grauem Drillich soll an den Mindestfordernden vergeben werden. Angebote sind bis zum Montag, den 8. Mai 1915, Vormittags 10 Uhr, an das Geschättszimmer, Karkutschstr. 12, abzugeben bezw. einzufenden. . Die Bedingungen können dortselbst ein gesehen oder abschriftlich gegen Erstattung von 1 6 Schreibgebühr bezogen werden. Artilleriedepot Stettin.

4789

5) Kommanditgesell⸗

636] l Rheinisch · Westfülische Sprengstoff

zu unsere am Mitiwoch den 1989 Mai E915, Varmittags IAI Uhr, Sttzungssaale Dppenbeim jr. & Co. 1 3 e,.

ei der Auslosung der au rund sammlung ein. das Sparkassenbuch hei der Beklagten auf⸗ de 3 ö z bewahrt werden sollte und daß der zwischen 3.

welche ihre Aktien oder einen von einem deutschen Notar ausgestellten, die Nummern der mindeftens drei Tage vor der Ver⸗ sammlun

hinterlegt haben und daselbst bis nach ab— gehaltener Generalversammlung belassen.

Artien Gesellschast öln.

Hierdurch laden wir die Herren Aktionäre !

in

Bankhauses Sal in Cöln statt— ordentlichen Geuneralver⸗

des

E8E5, Morgens 8 Uhr,

hauses.

386 . Attien · Juckerfahrik Bockenem.

Außerordentliche Generalversamm⸗ ung am Dienstag, den 11. Mai

in Hoff neisters Gasthause zu Bockenem. Tagesordnung: „Umbau des Kessel⸗

Der Vorstaud. H. Tegtmeyer.

Der Aussichtsrat. Fr. Rössy.

6380

Altona r Quai und Zagerhaus⸗Gesellschast. In der heute ssatzehabten Sitzung des

Heir Senator Dr. Rosencrantz

Aufñ chisrats wurben

zum Voisitzenden und

Herr Senator Emil Groth

zum stell vertretenden Vorsiz nden gewählt.

Altona, den 21. April 1915. Der Auffich rat. Dr. Rosenerantz, z. Zt. Vorsitzender.

Tages ordnung:

1) Entgegennahme der Bilanz Gewinn und Verlustrechnung des ab= gelaufenen Geichäftsjahres sowte des Berichts des Vorstands und der Be— merkungen des Aufsichtsrats dazu.

2) Entgegennahme des Berichts der zur Prüfung der Bilanz ernannten Re— visio nt kommission.

3) Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz und über die Vorschläge zur Verteilung oder sonstigen Ver— wendung des Reingewinns sowie die Entlastung des Aufsichtsrats und des Voistands. .

4 Wahl von Mitgliedern des Auf⸗ sichts rats.

5) Wahl einer Kommission von 3 Re⸗ visoren zur Vergleichung der Bilanz des laufenden Geschäftsjahres mit den Büchern und Skripturen der Gesell— schakt. ; . .

6) Beschlußfassung über sonstige recht⸗ zeitig angekündigte Anträge des Auf— sichtsrats, des Vorstands oder von Aktionären.

Stimmberechtigt sind diejenigen Aktionäre,

Aktien enthaltenden Depoischein

9

bei der Gesellschaft selbst oder

bei dem Bankhause Sal. Oppen⸗ heim jr. & Co. in Cöln oder

bei dem Bankhause A. Levy Cõln oder .

bei dem V. Schaaffhausen'schen Bankverein in Cöln oder deffen Zwmeigniederlassungen in Berlin oder Düfseldorf oder

hei der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft in Berlin oder

bei der Norddeutschen Bank Samburg

in

in

Cöln, den 23. April 1915. Der Auffichtsrat.

schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.

6134 ; Gemäß § 244 H⸗G.« B. machen wir hierdurch bekannt, daß in unserer General⸗ versammlung vom 1. Ayril 1915 Herr Dr. Hermann Stärker, Chemnitz, in den Aufsichtsrat unserer Gesellschaft gewählt wurde. Dresden, den 12. April 1916. Süthstsch · Höhmische Portland ˖ Cement · Fabrih,

Anhtiengesellschaft. Der Vorstand. Hänsel.

63511 Hofbierbrauerei Hanau Al. G.

Von unserer 4 proz. Prior.“ Anleihe wurden heute zur Rückzahlung à NO 0/0 bei dem Hanauer Creditverein ab L. Sept. ds. Is. notariell ausgelost:

Lit. A à M 2000, Nr. 4 34.

Lit. EK à Mn 1000, Nr. 92 101 115 176 206 208 210.

Nr. 264 279

Lit. C 2 M 5900 309 315. Lit. D A M 200, Nr. 417 444 445 472 535. Hanau, den 22. Aprll 19165. Der Vorstaud. L. Gabler.

63901

Leipziger Baufabrik vorm. W. F. Menck, Actien Gesellschast Leipzig. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden zu der Freitag, den 4. Juni E9ES5, Nachmittags 4 Uhr, in der Expedition des Herrn Oberjusttzrat Dr. Röntzsch in Leipzig, Markt 3 Il, statt⸗ findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung hierdurch eingeladen.

Tagesordnung: 1) Vorlegung des Geschäftsberichts. der Bilanz und des Gewinn⸗ und Verlust⸗ kontos für das Jahr 1914 und Be⸗ schlußfassung über die Genehmigung dieser Vorlagen. 2) Die Erteilung der Entlastung an die Organe der Gesellschaft. 3) i g nnz über die Verwendung des Reingewinns. Der Geschäftsbericht und die Bilanz sowle die Gewinn⸗ und Verlustrechaung liegen vom 17. Mai 1915 ab im Kontor der Leipziger Baufabrik vom. W. F. Wen g, Aktien⸗Gesellschaft in Leipzig⸗Gutritzsch, Theresienstraße Kat. Nr. 325, für die Aktionäre zur Einsichtnahme bereit.

Leipzig, den 23. April 1915.

Der Vorstand. C. Wenck. O. Wenck.

388 ö Eisenhütte Silesin Aktien -Gesell. schaft, Paruschowitz bei Rybhnih,

Oberschlesten.

Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden hiermit zu der am Mitt⸗ woch, den 18. Mai üg 15, A AI Uhr Vormittags, in Gleiwitz O. S., in den Bureauräumen der Oherschlesischen Eisen Industrie Aktien⸗Gesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversam mlung eingeladen.

Tagesordnung:

1) Vorlegung des Geschästsberichts, der

Bllanz sowle der Gewlnn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Jahr 1914 seitens des Vorstands.

2) Bericht der Revisoren über

Resultat der Prüfung der Bllanz. 3) Bericht des Aufsichlsrats über die Prüfung der Jahren rechnung und der Bilanz für das Jahr 1914. Vor—⸗ schläge des Aufsichtsrats über die Verwendung des Gewinns. Be— schlußfassung über die Verwendung des Gewinns und die Erteilung der Entlastung für den Vorstand und Aussich:grat. 4) Wahl von zwei Rerisoren für die Prüfung der Bilanz pro 1915. 5) Wahl eines Mitglieds für den Auf⸗ sichtsrat. .

Diejenigen Aktionäre, die in der Generalpersammlung stimmen wollen, müssen ein Verzeichnis der Nummern der Aktien, für die sie das Stimmrecht aus— üben wollen, syätesteus fünf Tage vor der Generalversammlung bei

der Gesellschastskasse zu Paru⸗

schowitz bei Nybnik O. S. oder der Berliner Haundels⸗Gesellschaft, Berlin, oder der Dresdner Bank, Berlin, oder dem Echlesischen Bankverein, Breslau, einreichen und diese Aktien, beziehentlich die darüber lautenden Reichsbankdepot⸗ scheine, spätestens am E 4. Mai 1915 bei einer der vorbezeichneten Stellen oder bet einem veutschen Notar bis zum Schlusse der Generalversammlung hinter. legen. Die über die erfolgte Hinterlegung und die Einreichung des Nummernver zeichnisses auszustellende Bescheinigung dient als Ausweis in der Generalver— sammlung.

Die Bilanz und die Gewinn und Ver— lustrechnung sowie der Geschäftabericht pro 1914 liegen vom heutigen Tage ab in den Bureaus der Gesellschaft zu Paru—⸗ schowitz zur Einsicht der Herten Aktionäre aug.

Laut § 16 unseres Statuts scheidet Herr Carl Fürstenberg aus dem Aufsichts-⸗ rat aus; die Wiederwahl dieses Herrn ist zulässig. .

Paruschowmitz, den 23. April 1915. Gisenhütte Silesia Aktien · Gesellschaft.

Winkler. Lu bowz ki. Schweisfurth.

das

nebst 6130

Generalversammlung vom 15. April 1915 die Herren

in den Aufsichtsrat unserer Gesellschaft gewählt worden sind.

61391

gefundenen Generalversammlung gelangten Teilschuldverschreibungen unserer 0 Auleihe vom 15 Dezember 1897 und unserer Ao Anleihe vom 1. März 18905 zue notariellen Auslosung, und zwar:

Wir geben hierdurch bekannt, daß in der

Dr. Ot car Raab, Syezialarzt in München, Dr. Friedrich Wirsing, Fabrikbesitzer in Schwennfurt,

Schweinfurt, den 21. April 1915. Cramer ' sche Mühlen⸗Act. Ges. A. Cramer.

Bekanntmachung.

In unserer am 16. dz. Mtgs. stat!⸗

L. Stũcke der Anleihe vom Jahre 1897 A AM EOG0O.— Nr. 30 75 92 115 130 159 210 1 à M 500 Nr. 311 316 317 320 331 337 346 379 397 403 408 409 414 426 438 440 445 460 488 496. Dle Einlssung dieser Stücke erfolgt ab 2. Januar 1916, an welchem Tage deren Verzinsung aufhört, mit einem Zu⸗ schlage von 20! zum Nennwert. II. Stücke der Anleihe vom Jahre 1907 à „M O90, Nr. 1 2 20 26 37 78 89 97 109 120 128 129 248 262 280, à M 500 Nr. 314 320 321 329 356 363 378 381 382 409 416 425 483 487 550 619 639 640 661 671 678 696 733 737 803 830 833 834 869 875 Die Einlösung dieser Stücke erfolgt ab 2. Januar E916, an welchem Tage deren Verzinsung aufhört, mit einem Zu— schlage von 30/0 zum Nennwert. Sämtliche gelosten Stücke werden ein—⸗ gelöst: bei der Dresdner Bank in Dresden, bei dem Bankhause Philipp Elimeyer in Dresden,. bei dem Bankhause S. Mattersdorf in Dresden, bei der Kasse der Gesellschast Magdeburg, bei der Mitteldeutschen Privat⸗Bank Aktiengesellschaft in Magdeburg und Hamburg, bei der Commerz & Diskouto˖ Bank in Berlin, Hamburg, Hannover und Kiel. Magdehurg, den 22. April 1915.

Nenutsch⸗Oesterr. Jampfschiffahrt, Act. Ges. Merseburg.

in

63501 Au die Herren Aktionäre der Helvetia Conserveufabrik Groß Gerau A. G. Groß Gerau. Durch Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung vom 10. Juni 1914 wurde bei der Erhöhung unseres Aktien— kapitalz um 66 5000090, das gesetzliche Bezugsrecht für die alten Aktionäre nach 5282 H. G. B auf die neuen Aktien ausgeschlossen. Jedoch ist im Interesse der bisherigen Aktionäre dem Konsortium, welches diese M 500 000, junge Aktien übernommen hat, die Verpflichtung aaf— erlegt worden, sie im Laufe eines Jahres unlerer Gesellschaft zum Zwecke der Ueber— lassung an die alten Akttonäre zur Ver⸗ fügung zu stellen, wobet der größte Teil des erzielten Agios dem Reservefonds unserer Gesellschaft zukommt. Demzufolge bieten wir nunmehr den Aktionären der Helvetia Conservenfabrik A. G. Groß⸗Gerau an, diese jungen Aktien mit Dlvidende ab 1. Januar 1915 auf Grund ihres Besitzez an alten Aktien unter den nachfolgenden Bedingungen zu beziehen: 1) Je 5 alte Aktien geben Anrecht auf 2 neue abgestempelte Aktien zum Preise von je M 1450, zuzüglich 60/0 Zinsen aus dem Nominalwert vom 1. Januar bis einschließlich 20. Mai 1915. 2) Die Unmeldung hat zu erfolgen bis einschließlich EO. Mai 1915 in Groß Gerau bei unserer Gesell.« schaft, in arau hei Creditanstalt. . in Basel hei den Herren A. Sarasin C Co. . durch elne schriftliche Erklärung unter Nummernangabe, wozu die bei den An meldestellen erbältlichen Zeichnungsformu⸗ lare verwendet werden können. Der Empfang der Anmeldungen wiid schriflich bestätigt. 3) Der Bezugspreis ist am 20. Mai 1915 einzuzahlen, entweder an unsere Gesellschaftekasse oder an eines der beiden vorbezeichneten Bauthäuser in Aarau und Basel. Gegen die Ein⸗ zahlung werden die definitiven Titel ver—⸗ abfolgt. Groß Gerau, den 22. April 1915. Helnetia Canservenfabrik

der Aargauischen

schaft werden hiermit zu der am tag, den E7. Mai d. J., Vormittags Ki Uhr. in unserem Geschäftslokale in Berlin RW. 7, Dorotheenstraße 36, statt-˖ findenden 26. ordeatlichen General- versammlung unserer Gesellschaft er⸗ gebenst eingeladen.

63871 . ö. ; Vereinigte Köln⸗Rottweiler

Pulverfabriken, Berlin.

Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ Mon⸗

Tagesordnung:

I) Vorlage des Geschäftsberichts des Vorstands und des Berichts des Aufsichtsrats sowie der Bilanz nebst k und Verlustrechnung pro

2) Genehmigung der Bilanz und Ge- winn⸗ und Verlustrechnung sowie der Verwendung des Gewinns und Ent⸗ lastung des Vorstands und Aufsichts—⸗

rats. 3) Wahl zum Aussichtsrat. 4) Ernennung von Rechnungsprüfern. Dlejenigen Herren Akttonäre, welche in dieser Generalversammlung ihr Stimm⸗ recht selbst oder durch einen andern aus⸗ üben wollen, werden gemäß 5 21 des Statuts gebeten, ihre Aktien mit einem ziffernmäßig georbneten Nummernverzeich⸗ nis derselben oder die Depotschelne der Reichsbank oder eines Notars über Hinter⸗ legung derselben bis spätestens zum EZ. Mai d. J. bei einer unserer Geschäftsstellen in Berlin, Cöln oder Rottweil oder bei einem der nach⸗ genannten Bankhäuser, und zwar: in Berlin bei der Direction der

Dis contoGesellschaft. in Berlin bei der Deutschen Bank, in Berlin bei der Nationalbank für

Deutsch land, in Berlin bei den Bankhause Delbrück,

Schickler C Comp., in Berlin bei der Bank des Berliner

sFtassenverelns (nur für seine Mit-

glieder), in Cöln bet dem Bankhause A. Levy, in Cöln bei dem A. Schaaffhausen⸗

schen Bankverein A. G., in Cöln bei dem Bankhause Deich⸗

mann & Comp., in Cöln bet den Bankhause Sal.

Oppenheim jr. C Comm., in Bonn bei dem A. Schaaffhausen⸗

schen Bankverein A. G., in Stuttgart bei der Württem⸗

bergischen Vereinsbank, in Hamburg bei der Norddeutschen

Bank, in Hamburg bei der Deutschen Bank.

Filiale Hamburg, in Essen bet der Rheinischen Bank, in Frankfurt a. M. bei der Deutschen

Vereinsbank, in Frankfurt a. M. bei der Direction

der Disc onto⸗Gesellschaft, in Düsseldorf bei dem A. Schaaff⸗

hausen'schen Bankverein A. G. zu hinterlegen und bis nach der General versammlung zu belassen.

Der Beifügung von Dividendenscheinen und Talons bedarf es nicht Eintrittskarten und Stimmzettel werden vom E65. Mai d. J. ab bei unserer Berliner Geschäftsstelle an die Vor⸗ zeiger der Hinterlegungsscheine ausgegeben.

Berlin, den 23. April 1915.

Der Vorstand.

NB. Der Geschäftsbericht mit Jahres. rechnung lieat vom 29. April d. J. ab bei unserer hiesigen Geschästsstelle für die Herren Aktionäre auf.

6373 Pfülzische Chnmatte, und Thon—= werke (Schiffer und Kircher) A. G. Grünstadt / Pfalz.

Wir beehren uns, die Heiren Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Donners tag, den 20. Mai, Mittags A2 Uhr. in Grünstadt, „Hotel Jakobslust“, statt- findenden LT. rdentlichen Geueral⸗

versammlung ergebenst einzuladen. Tagesordnung:

1) Vorlage der Bilanz, Gewinn. und Verlustrechnung und des Geschäftes⸗ berichts.

2) Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewlnns.

3) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4) Neuwahl des Aussichtsrats,

5) Evtl. Anträge von Aktionären.

6) Verschiedenes.

linsere Aktionäre, welche an der General⸗ versammlung teilzunehmen wünschen, werden gemäß § 15. der Statuten ersucht, sich über den Besitz ibrer Aktien bis spätestens E15. Mai 1915

in Grünstadt bei der Kasse der 8 oder J. Schiffer,

ank,

in Mannheim bei der Süddeutschen Bank, Abt. der Pfälzischen Bank,

oder bei einem Notar auszuweisen und dagegen eine Eintrittskarte in Empfang zu nehmen.

Groß · Gerau A. G.

W. Zarges. G. Henckell.

Grünstadt / Rfalz, 22. April 1816.“ Der Aufsichtsrat.