1915 / 98 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Apr 1915 18:00:01 GMT) scan diff

r ter starken Verlusten für den 6 , l weiter ästlich gewann der forderte das Schiff auf, zu halten, und durchsuchte es.

ächtli i ir italieni : n in Ordnung. ü inen Im nächtlichen Nahkampf arbeiteten wir italienischen Papiere waren volllommen in r n nn, n. ö. . ) Gegen unsere Segelschiff hatte kaum seine Fahrt wieder aufgenommen, Stellung auf dem Hartmannsweilerkopf ging der Feind gestern abend mehrere Male zum Angriff vor, alle Angriffe mißglückten. (Oberste Heeresleitung.)

noch für einen Monat. In Ku rsk ist der Betrieb der größten . wegen . Getreide⸗ und Kohlenzufuhr eingestellt In Wladikawkas herrscht vollständiger Mangel an Zucker und Fett. .

d Nach j „Rijetsch“ spitzt sich die Kohlenfrage in St. Petersburg immer mehr zu. Bei einem täglichen Bedarf von 25 000 Pud werden nur 2500 Pud angeliefert. Stadtverwaltung Sorgen hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Betriebes der Wasserleitung, da die

4 G Mar aus- Flandern versuchten die Engländer äuch gestern, das ver⸗ vorhandenen Kohlenvorräte nur no is zum 28. is⸗

rene Gelände wiederzuerobern. Nachmittags setzten sie alf eld der Straße * ern Pilkem zum Angriff an, Niederlande. in Amsterdam . daß alle englischen Häfen bis auf weiteres für englische und fremde Schiffe geschlossen

Abendstunden ein zweiter englischer Vorstoß weiter

Norwegen.

y ( In einem Artikel des „Hamburger Fremdenblatts“ vom „Verschiedene Auffassung der

Le Mesnil eine umfangreiche französische Befestigungs—

9. April, der die Ueberschrift Neutralität“ trug, war behauptet worden, die norwegische Regierung habe den Antrag . Reedereien abge⸗ lehnt, eine Verordnung zu erlassen, die . oder n c Flagge führen, zu der sie nicht be⸗ rechtigt sind, die Einfahrt in norwegische Häfen und norwegische Territorialgewässer verbietet; we em Korrespondenten des, W. T. B.“ im Ministerium des Auswärtigen mit der Bitte um Weiterverbreitung an die deutsche Presse mitgeteilt wird, ist der , Regierung kein derartiges norwegischer 9

wäre auch nicht nötia gewesen, da das norwegische Stlafgeseß⸗ buch bereits Strafbestimmungen enthält für den Schiffsführer, der unberechtigt die norwegische Flagge führt oder der in nor⸗ wegischem Fahrwasser irgendeine Flagge führt, zu der er nicht ͤ Die norwegische Regierung hat auch seinerzeit bei der britischen Regierung Vorstellungen erhoben in Anbetracht der Gefahren, die der nermegischen. Schiffahrt auf Grund der Mitteilung des britischen . über die Führung neutraler Flaggen auf britischen Handelsfahrzeugen drohen.

lusländern,

Reedereien zugegangen.

zeug ab.

berechtigt ist.

Der Ministerrat hat heschlossen, den Sultan zu bitten, den Titel „G 1. . anzunehmen.

des Ministerrats lautet, wie . t: ö . . Erfolge, die mit Gottes Hilfe durch die Later iche Armee und Marine an verschiedenen Stellen errungen worden ind, namentlich der große Sieg bei den Dardanellen, als hern liche Si ge sich darstellen, die es gerechterweise notwendig machen, daß der . reich- Titel Ghasi“ dem allen höchsten Namen Eurer . . gefügt werde, und da der bezügliche Fetwa des Scheit. u ö. Euren Kalifischen Majestät schon vorgelegt ist, hitten wir ehr urchts⸗ voll um die Ecmäch igung, dem Namen Eurer Naiessãt. gleich denen Ihrer erlauchten Ahnherren den ruhmreichen Titel hinzufügen zu

RX B * meldet: davon.

ahrestages der Thron— besteigung des Sultans ist die Hauptstadt . beflaggt. Die festliche Stimmung wird noch gesteigert durch Nachrichten den wichtigen . Verfuch der Verbündeten, die Dardanellen zu forcieren. Diʒ Blätter heben in ihren Artikeln hervor, daß die Regierung des die mit der Festigung des verfassungs mäßigen Regimes begonnen habe, in diesem Jahre durch die Kund⸗ gebung der Lebenskraft und Einigkeit 23mg Muselmanen gekennzeichnet sei, die sich in den bisher von den türküchen Truppen errungenen Erfolgen zeige. Blätter geben der Ueberzeugung Ausdruck, daß der neuerliche Angriff auf die Dardanellen, der die äußerste Anstrengung der Ver⸗ bündeten bedeute, ebenso jämmerlich scheitern werde wie die vorhergehenden Angrfffe, und daß der von der r nn. nommene Kampf um ihre Existenz zum siegreichen Abschluß gelangen werde. J Bei dem gestrigen Empfange aus Anlaß des Jubiläums l Kriegsminister ein Telegramm des Befehlshabers der 5. Armee, Liman Pasch a, mit, daß 3, Zentrum und der rechte Flügel des Feindes voll⸗ ständig geschlagen sei und die Hoffnung bestehe, daß auch der linke Flügel geschlagen werde.

Anläßlich des siebenten

gegenüber neuerlichen

der Osmanen

Die Blätter

teilte der

japanischen Forderungen. hinsichtlich der NMongoei zu , . der japanische Ministerrat, wie die „Rjetsch meldet, eine Berg ung abgehalten, um über den weiteren Gang der Verhandlungen Die japanische Presse verlangt entschiedenes noch immer

Weigerung

schlüssig zu werden. Eingreifen, friedliche Lösung. J frleyg j . . Werften werden die Arbeiten zur Vollendung von drei Dreadnoughts von je 30 600 Tonnen Panzerkreuzer

27 500 Tonnen ist bereits in Dienst gestellt worden.

Die Regierung hofft jedoch

beschleunigt. „Kirischima“

Kriegsnachrichten. Westlicher Kriegsschauplatz.

Großes Hauptquartier, B Flan 3 . die Engländer mit sehr starken Kräften die neue Linie unserer Stellun gen, nördlich und nor d⸗ östlich von Hpern an, die drei bis vier Kilometer sitd lic der bisherigen von dicht nördlich der D Houdt Ferme am Yser⸗ Kanal über St. Julien in Richtung auf s Gravenstafel verläuft. Die Angriffe, die von der deutschen Artillerie süböstlich von Mpern teilweise im Rücken gefaßt wurden, brachen iu außergewöhnlich schweren Verlusten schon im Feuer zusamm en. rch gänzlich zusammengeschossenen Häuser von Lizerne sind von der letzten Nacht geräumt worden; nit bar östlich davon auf dem linken Kanalufer gelegene Brücken⸗ . In den bie herigen Kämpfen bei Ypern 50 Maschinengewehre Den wichtigen Eisenbahnknotenpunkt und Etappen⸗ hauptort Poperinghe etwa 12 km westlich von Ypern haben wir mit sichtlichem Erfolge zu beschießen begonnen. Argonnerwalde wurde nordöstlich von Vienne⸗le⸗ Chateau ein nächtlicher französischer l al Auf den Maashöhen errangen wir auch gestern weitere Vorteile, trotzdem die Franzosen neue Krafte heran⸗ Feindliche Angriffe gegen unsere Com bres—⸗ Ein heftiger Angriff im Ailly⸗

kopf wird gehalten. unsere Truppen

Angriff ab⸗ gew ie sen.

Stellung scheiterten.

Großes Hauptquartier, 28. April. (W. T. B.) In

200 Meter vor unserer Stellung vollkommen zu⸗ sammenbrach. Das gleiche Ergebnis hatte in den

östlich. Auch hier hatte der Feind star ke Verl uste. Auf dem westlichen Kanalufer griff der Feind nicht an. der Champagne wurde heute nacht nördlich von

gruppe von uns gestürmt und gegen mehrere feindliche Gegenangriffe siegreich behauptet und ausgebaut: der Feind erlitt starke Verluste, 60 unverwundete Franzosen, 4 Maschinengewehre und 13 Minenwerfer fielen in unsere Hand. Zwischen Maas und Mosel fanden am Tage nur heftige Artillerie kämpfe siatt. Ein starker fran⸗ zösischer Nachtangriff im Priesterwalde wurde blutig und für die Franzosen verlustreich abe sChlagen; Gegen unsere Stellung auf dem Har tmgnnsmweilertapf haben die Franzosen nach den mißglückten Vor stö ßen vom 26 April keine weiteren Angriffe er cht. wei Altkirch schoß einer unserer Flieger ein französisches Flug⸗ J Oberste Heeresleitung.

Stuttgart, 27. April, (B. T. B) Das Friegs⸗ ministerium teilt mit: Heute vormittag zwischen 9 und 19 Uhr flog ein französischer Doppeldecker, aut westlicher Richtung kommend, über Oberndorf, umkreiste mehrere Male die Stadt und warf vier Bomben ab. Davon fielen drei beim mittleren, eine in das obere Werk der Waffenfabrik Mauser. Der Flieger wurde schon beim Anflug und dann beim Kreisen über der Stadt mit Geschützen und Naschinen⸗ gewehren beschossen. Durch Bombensplitter wurden sechs Per⸗ sonen der Zivilbevölkerung, darunter einige Ar beiter, getötet, sieben schwer verletzt. Der Gebäude— und Mater ig schaden äst nur unerheblich. Der Betrieb der Waffenfabrik ist nicht gestört. Der Flieger entkam und flog in weftlicher Richtung

Oestlicher Kriegsschauplatz.

. 2 M ö Großes Hauptquartier, 27. April. (W. T. B) Die Ostlage ist unverändert. Oberste Heeresleitung.

Großes Hauptquartier, 28. April. W. T. B) Durch Angriff setzten wir uns nordöstlich und östlich von Suwalki in Besitz russischer Stel lungen auf einer Frontbreite von 20 Kilometern. Nördlich von Prasnysz wurden gestern 2 Offiziere, 470 Russen gefangen genommen ; 2 5 9r ö hre eorheintet und 3 Maschinengewehre erbeutet. .

ö Oberste Heeresleitung.

Wien, 27. April. (B. T. B.) Amtlich wird gemeldet: An der ganze Front keine besonderen Ereignisse. In manchen Abschnitten heftige Geschützkälnofe. In den Karpathen haben die Nussen ihre verlustreichen Angriffe gegen unsere Stellungen am Uzsokerpaß und in den östlich anschließenden Frontabschnitten zunächst wieder eingestellt. . . .

. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes.

von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Der Krieg zur See. Grimsby, 27. April. (W. T. B.) Wie das „Reutersche Bureau“ meldet, ist der Fischdampfer „Ricolo“ gestern in der Nordsee torpediert worden. Von der neun Mann starken Besatzung wurde einer sofort getötet; die übrigen wurden ver— wundet aufgefunden, nachdem sie sechs Stunden lang in den Booten umhergeirrt waren. Einer der Verwundeten ist bereits gestorben. Stockholm, 27. April. (W. T. B.) Nach einer Meldung

von „Stockholms Dagblad“ aus Soederarm ist der schwedische Dampfer „Centrie“, mit Kohlen von Immingham nach Gefle unterwegs, Montagnachmittag in der Alandsee unter⸗ gegangen. Vermutlich ist er auf eine Mine gestoßen. Die Besatzung wurde gerettet; sie hatte von einem Unterseeboot nichts bemerkt. Wien, 28. April. (W. T. B.) Das Flotten⸗ kommando veröffentlicht folgendes Communigus: Das Unterseeboot V, Kommandant Lin ienschiffeleutnan: Georg Ritter von Trapp, hat im Jonischen Meere den französischen Panzerkreuzer „Léon Gambetta“ torpediert und versenkt. . Brindisi, 27. April. (W. T. B.) Der Angriff auf den französischen Panzerkreuzer „Léon Gambetta“ wurde von bem österreichisch⸗ ungarischen Unterseeboot gegen 1 Uhr Morgens ungefähr 25 Seemeilen südlich von Santa Maria di Leuca ausgeführt. Der „Agenzia Stefani“ zufolge sind nach den bisherigen Feststellungen von der Besatzung des Panzer— kreuzers 108 Mann gerettet worden. Nom, 27. April. (W. T. B.) Das „Giornale d Italia“ berichtet aus Brindisi: Da der drahtlose Telegraph auf dem Panzerkreuzer Léon Gam betta“ nicht betriebtzsähig wor, so wäre der Verlust an Menschenleben sehr groß gewesen, wenn die Italiener von der Signalstation nicht zu Hilfe gekommen wären, Hilferufe nach allen Seiten ausgesandt und trotz tiefer Nacht mit ihren Booten das Rettunaswerk begonnen hätten. Sofort erschienen fast alle in der Nahe befindlichen Fischerboote und einige Torpedohoote bei dem fast. gänzlich überfluteten Panzerkreuzer, dessen Besatzung 720 Köpfe betrug. Alle Torpedobootszerstörer aus Brindisi und Otranto und andere Schiffe aus Tarent sind zur Stelle und suchen die Je⸗ wässer nach allen Richtungen ab. Viele Aerzte mit Sanitäts⸗ material sind sofort angekommen; 5 von den 108 Geretteten sind verwundet. Rom, 28. April. (W. T. B.) Wie der Messaggero meldet, befand sich das französische Panzerschiff „Lon Gam⸗ betta“ nach einer Patrouillenfahrt im Kanal von Otranto auf

Segelschiff mit italienischen Signalzeichen. Der Kreuzer

5 8 als der (Gambetta“ von einem Torpedo getroffen wunde, . dem Wasser einen großen Zulaufskanal nach dem Ma— schinenraum und der Dynamo offnet. vollkommene Dunkelheit

Das Schiff versank und konnte gelassenen Schaluppen mit Matrosen insgesamt Eine italienische Barke, Morgens einen verlorenen Anker suchte, sah die Schaluppen t Ein Geschwader von italienischen zer stö 3 „Nachmittags in Leucg Torpedohootszerstörern kam um 3 Uhr Nach a8 in an 3 Kleidern für die Ueberlebenden, die in der Nacht nach Unter ihnen befanden sich zehn Offiziere.

gerettet werden. die um 7 Uhr

und kam ihnen zu Hilfe. Syrakus abreisten.

Der Krieg der Türkei gegen den Dreiverb St. Petersburg, 27. April. . i . ö. „St. Telegraphen⸗Agentur“ näherte Schwarzmeerflotte Morgens dem Bosporus. Um schütze das Feuer gegen die Forts. der Be schießung wurden starke Explosionen in dem. einen der Forts Die am Platze befindlichen türkischen Kriegsschiffe wurden beschossen und gezwungen, sich urüctzuzie hen, türkische Panzer „Torgud“ beschoß unsere Schiffe ohne Erfolg. Die feindlichen Torpedoboote, die vorrückten, wurden durch das Feuer unserer Schiffsgeschütze schnell vertrieben. tungen durch Wasserflugzeuge ergaben die Genauigkeit des Feuer feindlichen Batterien

(W. T. B.) Nach einer

Um S8 Uhr eröffneten die Ge— Als Folge der

beobachtet.

Beobachtungen

Geschwaders. unsere Flieger erfolglos.

Kon stantinopel, 27.

April, 5 Uhr 25 Minuten Nach— mittags. (W. T. B.) Das S

Hauptquartier teilt mit: ĩ Ufer des Sighin Dere, westlich von Sedul Bahr, sind vom Feinde gesäubert worden. ; n Vähe von Kaba Tepe gelandet war, bemühte sich, unter dem Schutze des Feuers seiner Schiffe sich in seinen Verteidigungt⸗ Heute früh nahmen unsere Truppen die genannten Stellungen im Sturm, zwangen den Feind, sich auf der ganzen Front zurückzuziehen und fügten ihm außerordentlich schwere Verxluste zu. Teil des Feindes, der nach dem Meer zu flieht, seine Schaluppen und entfernt sich schleunigst. nicht fliehen können, entfalten weiße Fahnen und ergeben sich Wir stellten fest, daß ein feindlicher Trans— portdampfer von den Geschossen unserer Artillerie getroffen Eine in letzter Stunde, um 41½ Uhr Nachmittags, eingetroffene Meldung besagt, daß die feindlichen Streitkräfte, d vi rigaden ge schätzt wurden, an der Küste von Kaba Tepe ins Meer Ein feindlicher Kreuzer und havariertem

Der Feind, der in der

stellungen zu halten.

Diejenigen, die

in Massen. wurde und vor Burnu sank. die auf vier Brigaden ge— getrieben worden sind.

mit zerbrochenem Mast schiff nach Tenedos geschleppt.

Parlamentarische Nachrichten.

Das Mitglied des Hauses der Abgeordneten Karh Scherre (freikons), Amtsvorsteher in Leubingen (Bez. Ei finh / Vertreter der Kreise Sangerhausen und Eckartsberga im Ne— gierungsbezirk Merseburg, ist am 25. d. M. gestorben.

Statistik und Bolkswirtschaft.

Die Sparkasse der Stadt Berlin-Schöneberg bat tue der Abwanderung verschiedener Millionen auf die erste Kriegsanleibe den Einlagenbestand überschritten. betrug am? 1914 waren

dem Kriege Stand der Einlagen vor dem Kr Am Schlusse des Ja nach Abbuchung der Zeichnungen auf die erste Kri

j Einlagensumme von D RBesiand hat sich his Ende März Dieser 2 estand 9 sich A6 Gn 6 WM! 5 547 Sparhücher mit 8 * . Ir 8 O Bis zum 19. April d. J.

3. Juli 1914 72 053 628 4M. Sparhücher 68 057 787 „S vorhanden. .J., also in der Zeit von? ö einer Einlagensumme von 73 253097 erhöht. il der Spater weiter auf 74 413 514 A gestiegen. Gegen den höchsten Stand vor Ausbruch des Rieges ist, minh nl rot der Abgabe für die Kaegsanleihe ein Zuwachs von 2369 000 . Giro verkehr, den die Kasse am .J., also nac

Diese hatten Ende März 1915 einen Bestand or Depositen von 2 436 330 4 und ein Guthaben im Kentolorren ven! von 8320 „M, denen PVorschüsse im Kontoforreniverkehr von 29 253 4 Die Kanden im Depositen, Kuntokorrent-, 2 chell und Giroperkehr setzen sich hauptsächlich aus Angehörigen des Mit Lehrern, Handwerkern,

Angehörigen anderer freier Berufe, zusammen. richt et immer mehr Anklang, da die Kasse alle Arten von Aufträgen, 3 Zahlung von Zinsen, Mieten, Steuern, Schu geld Versich run gs. heittägen usw., übern nmt. und aus führt. Gegen Verpfänt ung sich ꝛer Wertpapiere werden Vorschüsse gewährt und Lom barddarlehen Die Kasse hat im alten und neuen Rathause je eine Stahlkam mer mit berschlie ß binn Schranksächern, die sich reger zenutzung zu erfrenen haben. In . Stahllammern waren bis Ende März d. J. 56s kleine, 5s mithlert und 552 große Schrankfächer sowie 35 Tresortasten mer mietet. Fächer stehen schon zur Jahresmiete von 3 S zur Verfügung.

Monaten auf

eingetreten. . d 1 28. März 1913 eingeführt bat, sind bis Ende März zweijahrigem noch 735 bestehen.

800 Konten

gegenüherstanden

Ge vembetrelb⸗ nden

standes, Beamten Ter belreih, 6 , ,, . / Die Emrichtung findet

Der Zinssatz ist

angenommen.

Fin Vergleich der Benutzung der Sparkassen und . e n ,,, in den deutschen Einzel staaten. .

Interessante statistische Vergleiche der öffentlichen Sparlassen und der Kreditgenossenschasten auf Grund der neuesten autlichen Stat sstit n werden in der Zeitschrift Die Sparkasse' von Dr. Rocke angestellt. Deutschland öffentlichen Kredifgenossenschaften. preußischen

Einwohner Sparkassen

Zahlen beträchtlich; z Verhältniß von Spafern zu , hleiht aber jmmer derart, daß die Sparer star überwiegen. D te Cite Sparer auf 100 Gtnwohner befinden . ae ff . , in d ansestädten mit 6056 und in den jächsischen Herlog= , Staaten mitt 53, ; . ss ) ĩ tönigreie Kreditgenossenschaftsmitglieder auf 109 Enwohner sind im Königre Württemberg und in der Provinz Hessen⸗Nassau mit . in der Probinz Posen mit 7,5 und im Großherzogtum Baden mit n . ̃ wenigsten Sparer baben die Provin; Polen mit 146, das Lon ch Bayern mit 15,8 und die Provinzen Ost und Wespre ßen mi 18, auf 100 Einwohner, die wenigsten , , n, das Herzogtum Anhalt mit O,, das Königreich Sachsen mit 0, un

Die meisten

tümern und übrigen thüringischen

der Fahrt nach Malta, wo es sich mit anderen Kreuzern ver⸗ einigen sollte. Gegen 1 Uhr Morgens begegnete es einem

die Hansestädte mit O, e.

Es ist nicht leicht, aus diesen Zahlen bestimmte Schlüsse zu zleben; darauf darf aher hingewlefen werden, daß die Bevölkerung der Han estãnte und des Tönigreicha Sachsen, wo die offentlichen Sxar⸗ lassen die stänkne Lundschaft haben, am wenigsten Neigung zu kredit. geno ssenschaftlicher Beteiligung jeigt. Dies trifft auch noch auf andere Gebiete zu, so daß sich wohl sagen läßt, baß im allgemeinen da, wo die Sparer überwiegen, die Kreditgenossenschastgmitglleder zurück bleiben, lo. in den Provinzen Brandenburg mit Berlin Pommern, Sach en. Schleswig- Holstein, Hannover, dem Königreich Sächsen, den sächsischen Herzogtümern und übrigen thüringischen Staaten, dem Herzogtum Anhalt und den Hansestädsen. Umgekehrt übersteigt in den nachstehenden Gebieten die Zahl . rte rin fte nit eher den Durchschnitt und bleibt jualeich die ' Scher unter bem Durchschnitte: preußische Provinzen Posen und Schlesien, Königrelche Bayern und Württemberg sowie Großherzogtümer Baden und Hessen. In den zuletzt genannten preußischen Provinzen mag die start kreditgenossen schaftsich⸗ Bereit gung, qduß, eine völtische Ursache, nämlich die polnische Werbetãtigkeit zurückzurühbren sein, die in ihrer Rückwirkung auch für dentsche Ge⸗ nossenschaften, wenn auch nicht in derm fete Maße, Mitglieder u. führend wirki. Vieser starke genossenschaftliche Drang tut an sich dem offentlichen Sparkassenwesen Abbruch, der namentlich in Polen noch verschärft wird durch die geringere Wohlhabenheit der Bevolke⸗ rung im Vergleiche mit anderen Landesteilen.

Daß zu gleich die Zahl der Sparer und die der Kreditgenossen⸗ schaftẽmitglieder den Durchschnitt übersteigen, ist außer in der Provinz Nessen- Nassau nur in den sächsischen Herzogtümern und übrigen thüringischen Staaten zu beobachten. Die Erklärung für letztere Ge⸗ biete erblickt Dr. Rock⸗ darin, daß dort einerselts der dem sächsischen Stamme eigentümliche, vielfach beobachtete rege Sparsinn sich be— merkbar macht, andererseits vielleicht auch der Partikularigmug der Genossenschaftsbildung zugute kommt.

Oefter kommt es vor, daß sowohl die Zahl der Sparer wie die der Kreyttgenossenschaftemitglteder unter dem Durchschnitte hleibt nämlich in Westfalen und der Rheinprovinz, in Mecklenburg, Braun? schweig, Oldenburg, Lippe, Waldeck und in Ten Reichslanden. In zen letzteren liegt die Ursache der geringeren Entwicklung des Spar⸗ kassenwesens nach der Ansicht Hr. Rockes „in der unzulänglichen, noch viele französische Reste an sich tragenden Syarkassengesetz gebung; die vorher genannten nichtpreußischen Gebiete g hören, mit us nahme bon Braunschwerg, zu den minder wohlhabenden Gebieten: in den beiden preußischen Provinzen dagegen ist die Bevölkerung so wohl— habend, daß sie in beträchtlichem Umfange die Banken statt der Sparkassen und Kreditgenossenschaften henutzt.

Vie Richtigkeit dieser Bemerkung über die Wirkung der relattven Woblhabenheit wird durch eine weitere Tabelle der ‚„Sparkaffe“ be stätigt, nach der in Westfalen und der Rheinprovinz der auf einen Einwohner entfallende Betrag an Spareinlagen bei den Spar⸗ kassen besonders hoch ist, in Westfalen 45 mal so boch wle in Ost⸗ pteußen und 5 mal so hoch wie in den Reichslanden und in Bap'rn. Die ungünstige Stellung Bayerns in der vergleichenden Spaꝛkassen⸗ statistk führt Dr. Nocke auf eine gleiche Ursache wie die der Reilch?⸗ lande zurück, nämlich auf die bisherige Gesetzgebung, in der aber vor kurzem Wandel geschaffen worden, sodaß eine Besserung der Verhält— nisse zu erwarten ist, zumal da jetzt auch die bayertschen Sparkassen. derbände im Zusammenwirken mit den in den übrigen deutschen Staaten bestehenden eifrig an der Vervollkommnung des Svarkassen⸗ wesens des Landes arbeiten.

Besonders hohe Spareinlagen auf den Kopf der Bepõllerung berechnet weisen ferner auf die Preopinz Schleswig⸗-Holstein, das typische Gebiet der kleinen Sparkassen und des sparenden kleinen Grundbesitzes, in dieser Bezlehung nahe verwandt mit dem benach⸗ barten Dänemark, die Provinz Hannover, deren Sparkassenwesen in mancher Beziehung bahnhrechend ist, und Pommern, ferner dag Groß⸗ herzogtum Baden sowie Sachsen und Thüringen. Aber auch sonst sind üͤherall die auf den Kopf der Bevölkerung entfallenden Spar⸗ einlagen bei den öffentlichen Sparkassen ganz beträchtlich hzher als bei den Kreditgenossenschaften; den gtößten Unterschled sieht man in den Hansestäoten, wo auf einen Einwohner an Spareinlagen bet den Kreditgenossenschaften 5 ds, bet den Sparkassen 359 entfallen. Die höchsten Beträge genossenschaftliche Spareinlagen finden sich in Posen, Hessen⸗Nassau und im Großherjogtum Hessen, die ntedrigsten außer in den Hansestädten im Königreich Sachsen und in Anhalt?

Im übrigen macht eine gena tere Betrachtung der erwähnten Tabelle den Eindruck, als ob in den Gebieten, wo die Samme der genossenschafklichen Spareinlagen unter dem Durchschnitte bleibt, das Geld um so mehr den öffentlichen Sparkassen zuflleßt und umgekehrt, so in Porn mern, Proomn; Sachsen, Hannober, Westsalen, Könßtgreich Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Oldenburg, Lippe, Waldeck und den Hansestänten, nach der umgekehrten Richtung in Ost—

und Westpreuße a, Posen, Hessen. Nassau, Bayern, Württemberg und

Hessen.

Zählt man die Einlagen bei den Sparkassen und die bei den Kreditgenossenschaften zusammen, so ergibt sich hinsichtlich der Spartätigkeit, gemessen an den auß einen Einwohner entfallenden Spareinlagen, nachstehende Reihenfolge der Staaten: Baden, Hessen,

sächsische Herzogtümer und übrtge tbüringische Staaten, anststädte,

. 1 * * 9 C . 1 . .

Königreich Sachsen, Königreich Preußen, Möärttemberg, Anhalt

1 9 U. . 5 [ / Hraunschweig, Oldenburg, Lippe, Waldeck, M cklenburg, Bayern,

e N

Reiche lande. Im Königreich Preußen liegen allerding? die Verhält⸗ nisse nach den Provinzen sehr verschieden; einzelne Teile der Monarchte siehen noch über dem den Reigen eröffnenden Großherzogtum Baden.

Kunst und Wissenschaft. Die Wertschätzung der Antike hat in unserer vor allem technisch

veranlagten Zeit noch immer unter der Nachwirkung einer einseitigen ästhetischen Betrachtungsweise des Allertumg zu leiden. Haben wir auch allmählich gelernf, die gewaltigen praktischen Leistungen der Alten i. B. auf dem Gebieie der Verwaltungtorgantsation oder im Bau— voesen gebührend zu würdigen, so stehen den Errungenschaften der an— stiken Technik im besonderen doch die meisten noch derständnialos und ungläubig gegenüber. Lebbaft zu begrüßen tst deshalb das jüngst er=

schienene Buch des Berliner Philologen und Sekretärs der

Ltademie der Wissenschaften Hermann Fels Antike Technit⸗ elprig, B. G. Teubner, geh. M 3.60, geb. A 4,40), in dem der

PVerfasser, wohl der heste Kenner dieses Gebiets, den wohlgelungenen Versuch macht, weiteren Kreisen ein Bild von der antiken Technik,

ihren Prohlemen und Ergehnissen, ih ren Methoden und Hilfamitteln u geben und zugleich die zahllosen Fäden bloßzulegen, die teils sichtbar,

ils unsichtbar auch hier Altertum Und Gegen wart berknüpfen. Es

ist ein weiter Weg von der JIzee des Flugzeuges, wie sie die bellen ische Phantasie in der mpthischen Urgestaln des wunderschaffenden Techniten

Daldglog verkörpert hat, bss zu der vollendeten Schöpfung des Grafen Zeppalin! Aber wer die Geschichte der Technik kennt, beiß, daß wir ohne das phantastische Vordenken und fasten de Ver⸗ chen der alten Künstler und Hand werkec und ohne die kärglichen Ind durch die Dumpfheit des Mittelalters durchgeretteten, mannig⸗ ch verslümmesten Ueberreste ihrer technischen Lteratur nicht den pöbepunit der industriellen und echnischen. Kultur erreich! haben würden, auf den die heutige Welt so stol; ist. Inter— ante Beispiele dafür bieten die von Heron beschriebenen Er⸗ indungen. Die phystkalisch, mechanischen Werke Herong von alexandrien, fast als einziger Ueberrest der antiken, wissenschaftlich egründeten T chnik, haben sich zu den Arabern und zu ung herüber Ftettet. Heron lebte wohrschetnlich im 2. Jabrhundert n. Chr. und t uns dadurch besonders wertvoll, daß er neben einigen eigenen kleinen Erfindungen einen großen Schatz antiker Physik und Technik wörtlich abgeschrie ven hat, der seit der Renaissance unsere moderne Mechansk die sse nig angeregt und befruchtet hat. Sein Name ist in dem Schul⸗ unterrichte mit dem sog. Heronghall verknüpft, in dem Wasser du ich njammengepreßte Luft zum Aug fl gebracht wird. Das Prinzip ist schon in er von Kiesibsog erjundenen Feuerspritze angewendet worden. Eine sodernere Ferm ist der Stpkon usd die Parfüm spritze. Wichtiger it sür die Folgezeit Herons Dampftugel (Acolipile) geworden,

dernen Dampfmaschlne.

der Keim der mo : vfmaschine noch ein

findung der Dam war mehr auf Spteerci als auf Darstellung der phy

war bis zur Er—

und Kartoffelsorten 4 25 big Die Zeit Herons .

Händler und den in dieser Vero Gefahr empfindlicher Be⸗ ingewiesen, daß die früher gerer Pretse abgeschlossenen Kartoffel⸗= aufgehoben werden können, vieln ehr Verordnung des Bundesrats über rtoffeln vom 12. April 1915 bat Sie giht nur der Neichsffelle für Kartoffel. n die Verträge, die amn 12 April liefen,

Landmann, je nach den Landestellen H S0 4 für den Zentner. andere Prtvate K festgesetzten strafung aus etwa unter Vereinbarn lieferungs verträge nich erfüllt werden müssen. die Regelung des Verke daran nichts geändert. bersorgung das Recht, i einzutreten.

welter Weg.

Fin X . prattische Ziele Ein Landmann, der an

artoffeln zu höheren als Pretsen verkaujt, setzt sich der ferner noch darauf h

durchaus an binetten der betrieben wurde. Teil seiner

in Kuriositätenka und 18. Jahrhundert

Die Schrift, die . Mechanit befaßt, zum Zwecke. Apyarat beschrieben, vorzuzaubern,

hohen Herren

Automaten hinaus.

Kunstwerken der antiker pour religiõse

Automaten heate Bacchus fest im kleinen

Drama Nauvplios / in fi werke und Seile automat Die se Theaterautomaten der Jahrmärkte vielfach Automaten J Vögel“ und dgl, Vorrichtungen

hat theatrali his mit Ka Vorfuhrungen 24 um den Zuschauern ein rt ein antikes e durch Räder⸗ Bewegung gesetzt wurden. nechanischen Theatern Heutzutage ist von den B. „die zwitschernden

ein anderer Akten vor, dessen Figuren all sch nacheinander in haben früher in d Nachahmung gefunden.

Saatensfand in Bulgarkten.

t in Sofia berichtet unterm 19. d. M.: ls (14. März bis i4 April neuen deränderliche Witterung mit Darunter hat die Landwirt- len des Landes, zu leiden gehabt, n der Frübjahrsaue saat gehemmt und gerste, Hafer und Feldbestellung Kartoffeln

Das Kaiserliche Ko Im Monat März alten herrschte eine vorwie häufigen Regengüssen schaft, besonders da fast sämtliche Fe verzögert wurden. ging nur langsam u von Mais, Zu Tabak nur an wenigen aa ten, die bereits im Winter tiefe übermäßige Feuchtigkeit nd nur in verein reichen Tälern Schän festgestellt worden. spärlich aufgegan genen Saat Witterung das Em die Aussaat v nisse günstig. durch die übermäßigen felder haben gut über

zend kühle, und Schnrefallen.

w westlichen Ter

als Spieiwerk in prattischer Herons aber haben

gewöhnliche Bedeutung für den Verk der Warenautomat.

ameter (Taxenmesser) heißt bei Mit dem Hodometer“, sagt er, egte Entfernungen mesfen, ohne

Maßstange mühsam zur Anwendung zu hr bequem im Wagen und messen die zu an der Drehun arheitet folgend Zahnrad um einen des Wagens Nabe eine der ocht Speichen) Zähne, so markiert das anstoßen drehung, wenn 8 30 240 Um Das nächste Zahnra des Wagenradegß an. E

in der allerletzt

en Zeit eine un= ehr erhalten;

der Taxameter und

Der Taxe aat von Sommer Wegmesser).

Lande zurückgel

Heron Hodo meter können wir auf dem die Maßkette oder die

Vielmehr si ntfernungen einfach . echanis mut Gewindes rückt das umlaufende Rad

nächste Zahnrad ewinde eine Um⸗ ades vollzogen Umdrehungen e von 10 gr. 200 e 15 Fuß, sches Stadion

1 während die errüben, Bohnen,

Wurzeln gefaßt hatten, nen weniger geschadet. Orten sowie wasser⸗ Saaten durch K ie infolge schlechten Samens hie en haben insofern porschießen des Unkraut ä on Anis und

rückzelegten chriebene Y it. im allgemel eiten niedrig gelegener

en an den

g der Räder. Der genauer pef ß Drehung des Zahn wetter. lendet hat, im. Hat nun das de zweite Schneckeng drehungen des Wag d zeigt dann 240 0 30 * 7206 Hat nun dieses eme Peripheri

so gibt die

gelitten, als die feuchte ußerst förderte. Witterungsverbält. tza haben jedoch Die Rosen⸗

Sesam waren die hn pflanzungen Niederschläge fehr gelitten.

in Strumi

Totalsumme nun 600 Fußtz ein griechi zurũckgelegte Umdrehungszahlen

981. 108 000 Fuß.

ausmachen, Verkehr swesen.

frischen Gemü land nach Rum

nfuhr von Eßwaren sen und Früchten

in Postyakete änten ist von jetzt ab

nach außen . wieder gestattet.

Diese Enden tragen Zei an dem man den Stand der fernung genauer festitelle Elektrtꝛitätsmessern.

und laufen dort in quad

̃ ratischer Form aus. die einen graduierte

1 n Kreis durch lauren, Räder ablesen und so dte Ent? Allo etwa so wie bei

o etwa Die nördl o da Vinci

nördlichsten, der eine halbe Tagere 1914, wie die rungenschaften wurde im Auftrage d Tele fun kenverein gebaut und

in China. von China, etwa ntfernt, steht seit eine mit allen Er⸗ Station im Betriebe. rsministeriums von der der Asiatie Wtireleß Co. Ltd. schen Zwecken, indem fie mit enden Statton i ner ein Glied in der Kefte rundum u Anjahl von der M Eine solche ist ir ts vorgesehen. uesten Form mit Die Antenne wird von kunft der Bes haglich eingerichtet

ichste drahtlose Station Kultur am fernste ise von der Ba Tele funken. Zeit der Neuseit aus es chinesischen Ve igung angebörenden East dient in erster L der an der Ostmauer von tritt. Sie bildet fer China, die durch stationen gebildet wird. üdlicheren Distrttten h eine 5 K W-Station der ne 28 Pferdestärken. masten getragen; für die aus Chinesen besteht, find be

Schon Leonard Skinjen von Wegmessern entwo— meter ist genau dem Nur wird die Umdreh geleitet, sondern dur Kutscherbock übertragen. Zuletzt ist as der ? wasser dutomat zu erw und Billettautomaten Apparat vor den Tempe Kupferstüͤckz auf die H

hat nach Vitrup ch der moderne Taxa- Hodometers nachgebildet. cht direkt auf den A uchleitung auf den

n stehenden Teile hnstation Kalgan e

F 1 41 * 7 Prinzip des antlken ung“ berichtet,

ung des Hinterrades ni ch eine pneumatische Schla

Reihe der Apparate Herons der Vorbild unserer Schokolade⸗ Im Altertum lhwasser gegen Tempelbesuchers herabrieseln uen äapptischen Priester diefe n und Opferstock ausgedacht und die en Apparat eingerichtet hätten. ch gewiß nicht träumen ganzen modernen

ö inie militäri 1h . U 8 F geworden ist. heftng eh In, um das We ände des frommen Heron tellt mit, daß die schla ihwasserbecke Mechaniter dies Tempelwunderg hätte si twas vervollkommnet

n Verbindung nd quer durch arine eirichteten Küsten= dosung, andere in den Die Station Kalgan ift einem Benzinmotor von zwei 75 m hohen Holj= die ausschließlich e Wohnräume vor-

stand dieser Einlage eineg

Verbindung alexandrinischen E Rinder dieses lassen, daß seine Idee e Kleinyerkauf umgestalten würde. Aehnliche interessante Einhl und anschaulich geschriebenen, n aut der antiten Tech So läßt z.

icke bietet die Lektüre d att zahlreichen interessanten ückten Buches auch Vortcag, der das

s lehendig Abbildungen anderen Ge— zerhältnis der an= einem großzůgtaen hälinis ein ähnliches der Tyrann

die Wissen⸗

In die frühessen Vortrag über antike Eigentum zu schützen anden hat. Die verschiede nen Nachrichtenübertragu ng (Feuer- Leistungen der antiken Attillerte

Theater und Musik.

niglichen Dyernhause findet uhrung von , Cavslleria rusticana- Santuzza: Fri.

Im Anschluß bie folgender Bes Frau von S

morgen, Donnertzfag, Die Besetzung cheele⸗ Muller, io: Derr Habich. 8 Regiments“ in Frl. Alfermann, Marchesa: piee: Herr Krasa, er von Strauß. Ee wird morgen zum ersten Die Hauptrollen werden von den Herren und Vollmer dar

B. der erste issenschafst und Technik ck behandelt, erkennen, wie und gleich fruchtbares war wie he Polykrates von Samos eine

beiden Seiten beginnend, baue schaft das Problem des Nios gen griechischer Te und Schlösser ein rischer Zeit vorzi

eine Aufführ n Welter, Lucia Frau von S ström, Turiddu: Herr ran wird . Maria, setzung aufgeführt:

cheele Müller, Tonio: : Verr Funck. Königlichen S Fuldas . Zwillin es! den Damen rff, Patry, Mühl elleiter ist der Oberte utschen Opernha von Undlne“ wird die Berthal von August Gess

eben dies Ver ute, sodaß z. B Wasserleitun; durch einen n lassen konnte, weil eben llements ge öst hatte. chnlk führt dann der der zeigt, wie man dag üglich verst nnenen Meshoden der

Bergman, Al die Tochter de

2 T Heir Philipp, Sul! Dirigent ist ch au sptelhaus chrester gegeben. und Thimig sowie fer, von Ledebur gisseur Patry. findet morgen eine der (inielne Roll da von Emmy Zimmerman r gesungen. ar der Hofopernsänger in der Oper

chon in home geistreich erso signale, Wassertelegraph u / (Bauchgewehr, Maschinens auch für diese Aufgabe, haben ohne Elektrizität und Pulver. sogar eine Erfindung, die das Peir antilen Torsionsgeschütz löst.

; Sommersto w), wie die ommerste

uder usw.) . den Raum Aufführung en neu besetzt sind. und der Ritter

singt ein Gast, Dresden auf An=

Freitag gegeben

zu übeiwinden, Begegnet uns do— niip des Maschinengew

ch bei Pbilon

ehrs mit dem Den Rn, ,,

5 enn nr aus

Martha“, die

ist jetzt ein Künstlerbund nf J ünstlerbund für Deuts— gegründet worden. Gewerbe fünstlerisch und Plakate, Diplome, Buchschmuck un

ür Gebrauchs hbland, Ocsterreich Er beabsichtigt für wirkungs yo Ansichtskarten,

graphik als hefreundete Handel und

führte Entwürfe, z. B Flugblätter, Klischeee,

„Graphischer K Laubenthal und

Kammersänger vier Abenden als 2. Mai als Eleazar in der ‚Jücin“ „Königin von Saban, am und am 12. Mai f beginnt für alle ver

Pretelisten, d Kriegsbilder,

e, , , , , , n, e, , , 8 ** 2 * K

6. Mai als Assad in der Manrico im Troubadour“ Der Vorverkau ttags 10 Uhr.

Im Theater in der en zum letzien

9. Mai als wiederum als Eleazar. . Gastvorstellu eitan Land⸗ und Forstwirtschaft. Gastvorstellungen am Freitag, Leihweise Abgabe von Militärdienstpferden für Feldbestellung. Kriegsministerium hat an sämtliche Wie hier betannt niglichen General⸗ se Ueberlassung Da die recht⸗ E den jetzigen Verhaͤltnissen sich das Kriegsministerium Generalkommandos

. Königgrätzer Straße wird Irene Triesch morg Spielzeit als Mariamne

Hebbels Hero

Mal in dieser des und Martamne“ „Der am Frestag in der führung des Ovpernballs Dauptrollen Annie Wünich vo Herma, Gerda Lenné, Charlsé und Rudolf Wallh um 8 Uhr.

Im Lu stspielbause spielt Konrad Dre zum letzten Male die Titel In der Neuheit E und Leo Walter Stein, Ge Rudolf Nelson, wird, werden di Degen dargestellt.

Das Friedrich Winterspie heit am langem vorbereitete Theaters“ eröffnen. künstlerischen Leitun Theater angeglie dolkstümlichen Opernspsesvlan, Opern und Operettenmusik Nachwuchs zu sichern.

Zu dem mo Domchors erblindete Kri und Königin Allerhöchsibr Ersch die Motette: Requiem von Cornelius achtstimm gen Chor Außerdem stehen S mann, des Königlichen und Domorgan ien Vr Klingler ⸗Quartett wird fern Gott erhalte Franz de Bote u. Bock, Portal Xl (von 8-3 In der Katser Wi der QOrganist Walter Fisch ein Orgeltonzert, bei d Conrad Ber

Das Königlich preußische Generalkommandos folgende geworden ist, haben Landwirte

Komischen Oper stattfindenden von Richard Heuberger sind in den Tbeater an der Wien, Oskar Braun, Guffap Die Verstellung beginnt

zerfügung erlassen:

vielsach bei den en Ersatztruppenteilen die für die Feldyestellung beantr rung der Feldbestellung unte pon der größten Wichtigkeit ist einverstanden,

m K. K. priv. Rudolf Ander, er beschaͤstigt.

ü ;

von Diensspferden zeitige Durchfüh

r,.

her morgen und am lle in dem Schwank Matthias in Prachtmädel! von Oskar Walther Willy Prager, Musik von ie Sommerspielzeit eröffnet Franz Arnold und Thea

Königlichen entsprechen, daraus Schwierigkeiten

Feldtrupven g bei den Ersatztruppentellen n en aus den Zentralpferdedepo nicht hergeleitet werden. Führung der G für die Feldbestellung beurl müssen sich verpflichten, Mam en und gegebenenfalls auch unter Der Minister für L Lindwirtschafstskammern Pferde zu vermitteln.

die Gestellung Pferdeersatzes

notwendtge icht erwachsen. Anforderungen ts dürfen aus solchen Aus— Unter derselhen Voraus espanne erforderlie aubt werden.

sangstexte von mit der am 1. Mat d e beiden Hau

Svyelleiter is

ptrollen von t Dr. Mar Wilhelm städtt sch 30. Aortl beschließen und Anfang Opernschule des Dte Schule, di⸗ g von Gustav Friederich stebe und dient vor

e Theater wird seine Mai die seit helmstãdtischen heater unter der n wird, ist dem nehmlich dem Zwecke, für den der auch fernerhin der Pflege guter gewidmet sein wird, den darstellerischen

en Mann⸗ . Die Landwirte Pferde kostenfrei zu ver—

können auch die zur schaften un . d wie das T andwirtschaft, Vomänen und Forsten hat die

angewiesen, nötigenfalls die leiheweise Ab=

Geltung der Zuschläge zu den K Norddenischen

artoffel. Allgemeinen Zettung“ e gelangt sind, scheint en, als ob sie die be⸗ preisen, die ihnen als Ent⸗ Behandlung, Reichs kanzlers des Verkauls Elsaß⸗Lothringen oder zugestanden r andere Privatleute Beim Verkauf an Verkauf an Händler, dürfen en Prelse fordern als die⸗ g vom 15. Februar 1915 Die in dieser agen, wie wohl noch allgemein urch den Produzenten, d. h. den

rgigen Konzert des Königlichen Hof- und wird in der das jur Gründung Mitteilungen, die in die Auffassung zu besteh zu den Kartoffel höchß fur Aufbewahrung,

1915 sedigsich einen Bundesstaat

Gemeinden

unbedenklich auch beim Verkauf an H fordern könnten. Diese Auffassung tri also namentlich auch b nach wie v

höchstpreisen

ausgeführt: Nach bei dielen Landleuten die sonderen Zaschläge

eines Kapitals hat Ihre Majestät die Kaiserin Der Domchor wind e Freude! von J. S. Bach, das und zum 1. Male in diesen Ko tremuit?“ von Geinsheim singen. der Konzert sängerin Fräulein E. Wald= C. Bronsgeest und des Sof⸗ uf dem Programm. Dag onen von Havdn uber Eintrittekarten sind bei nd in der Domlüsterei,

eger stattfindet, einen zugesagt. Jesu mein nzerten den

olovortrage Dpernsãngerg Irrgang a er u. a. die Variati n Katser' wielen. arenbaus Wertheim u zu hahen. lhelm- Gedächtniskirche verancaltet er morgen, Donnerstag em Fräulein Editb So ner (Viola d'amour) mitwirken.

fft nicht zu Privatpersonen, die Landwirte

sentgen, die in der Bund Über die Höchstpreise von

Rerorhnnng jengesitzten Höchftpreise bert. ürfle, beim Verkauf d

or keine höher esratsverordnun Kartofftln fe Abends 5 —7 Uhr, Sovtan) vnd Herr Kanten zu 1 46 und

stgesetzt sind.

bekannt sein