1915 / 106 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

lꝰ 32] Fah nenfluchtserklãrung.

n der n,, , gegen den Landsturm pflichtigen ugust Horren berger, geb. 14. 8. 1891 in Colmar, zu- letzt Schreiner in Colmar, wegen Fahnen⸗ ig. wird auf Grund der S5 659 ff. des

lltiãrstrafgesetz bucht sowie der 55 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte für fahnenflüchtig erklärt.

Straßburg i. Els., den 1. Mai 1915.

Gericht der Landwehrinspektton.

19721] Steckbrie Serledigung und Aufhebung der ,,, . Der gegen den Inf. Johann Ducka des Ers. Batlg. 7. baher. Inf. Regts., geb. * 4. 1892 in Lindenfels, Verw. Bez. Bengheim in Hessen, wegen Fahnenflucht am 7. 11. 1914 erlassene Steckbrief und die unterm 12. 11. 1914 erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung werden aufgehoben. Bayreuth. den 4. Mai 1915. Gericht der st. 10. Inf. Brigade.

197231 Verfugung.

Die wider den Füsilier Ferdinand Josef Möllers ant. Decker aus dem Landw. Bez. Nünster in Nr. 22855568 des Deutschen Reichsanzeigers erlassene Fahnenfluchts. erklärung vom 15. September 1914 wird aufgehoben.

WMünster, den 1. Mai 1915.

Gericht der stellv. 26. Inf.⸗Brigade.

9724

Die unterm 15. Juni 1907 vom Gericht der 19. Div. Hannover erlassene und am 18. 6. O7 unter [25449] veröffentlichte Fahnenfluchtserklärung über Musk. Bernard Heinrich Hermann Thien, 9/91, wird zurückgenommen, weil Th. sich gestellt hat.

Oldenburg i. Gr., 5. V. 15.

Gericht der stellvertr. 37. Inf.⸗Brigade.

9725]

Der Beschluß des Gouvernementsgerichts Metz vom 5. November 1914, durch wel⸗ chen der Ersatzreservist Peter Kleid der Armierungskolonne Pouilly für sahnen— flüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschiag belegt worden ist, wird gemäß § 363 M.⸗St. G. D. aufgehoben, da der Zustand der Fahnenflucht aufgehört hat und die . der Beschlagnahme weggefallen

nd.

Saarlouis, den 1. Mai 1915. Gericht der stellvertr. 86. Infanteriebrigade. Der Gerichtshere: Stobbe, Biesing, Generalmajor z. D. und Kriegg⸗ Kommandeur der gerichtsrat. stellvertr. 6. Inf. Brigade.

[7674 Beschluß.

In der Strafsache gegen

1) Brand, Johann, geb. 19. August 1864 zu Rengen, zuletzt wohnhaft daselbst,

2 Haas, Johann, geb. 16. April 1864 zu Kirchweiler, zuletzt wohnhaft daselbst,

3) Kleusch, Friedrich, geb. 10. Junt 1864 zu Waldkoenigen, zuletzt wohnhaft daselbst,

4) Coßmann, Johann Peter, geb. 16. März 1864 zu Gerolstein, zuletzt wohn⸗ haft daselbst,

5) Stadtfeld, Johann, geb. 12. April 1864 zu Salm, zuletzt wohnhaft daselbst,

6) Schmitz, Sebastian, geb. 2. Juni 1864 zu Dohm, zuletzt wohnhaft daselbst,

7) Becker, Peter, geb. 5. Mai 1864 zu Waldsdorf, zuletzt wohnhaft daselbst,

8) Leyendecker, Peter, geh. 5. Mat 1864 zu Berndorf, zuletzt wohnhaft da⸗ selbst,

9) Mehyer, Eberhard, geb. 31. Juli 6 zu Berndorf, zuletzt wohnhast da⸗

elbst,

10 Docter, Johann Peter, geb. 14. April art zu Lendersdorf, zuletzt wohnhaft da⸗ elhst,

11) Feyen, Karl Anton, geb. 9. März . zu Lendersdorf, zuletzt wohnhaft da⸗ elbit,

12 Hermes, Johann Peter, geb. 19. Juni ar zu Lendersdorf, zuletzt wohnhaft da⸗ elhlt,

13) Schmitz, Peter Josef, geb. 16. Fe⸗ bruar 1864 zu Lendersdorf, zuletzt wohn⸗ haft daselbst,

14) Baer, Nikolaus, geb. 19. November 1864 zu Oberbettingen,

EI Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, Neue Friedrichstraße 13 14, 11I. Stock. werk, Zimmer Nr. 113— 115, ver⸗ steigert werden das in Berlin, Bundes⸗ ratzufer 8, belegene, im Grundbuche von Moabit Band 143 Blatt Nr. 5265 (ein⸗ getragener Eigemümer am 19. Januar 1915, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks: der Baumeister Jo⸗ hannes Strache zu Berlin) eingetragene Grundstuüͤck, bestehend aus Vorderwohnhaus mit Seitenflügel rechts und Hof, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 12, Parzelle 1631 6220. 5a 33 am groß, Grundsteuermutterrolle Art. 355, Nutzungswert 12 500 4A, Ge⸗ bäudesteuerrolle Nr. 355.

Berlin, den 30. April 1915. Königliches Antsgericht Berlin . Mitte.

Abteilung 85. 85. K. 166. 14 / 31.

9912) Zwangeversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am XO. September 19 R5, Vormittags KR Uhr, an der Gerichtsstelle. Berlin, Neue Friedrichstr. 13 14, 1II. Stockwerk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Schützenstr. 79, belegene, im Grundbuche von der Friedrichstadt Band 20 Blatt Nr. 1399 (eingetragener Eigen⸗ tümer am 13. April 1915, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Möbelhändler Friedrich Anders) ein— getragene Grundssück Vorderwohnhaus mit rechtem Seitenflügel, Quergebäude und unterkellertem Hof Nutzungswert 7400 M.. 87. K. 38. 15. Berlin, den 30. April 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87.

9913 Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 135 Blatt Nr. 3182, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Otto Fichtler C Co. Gesellschaft mit be— schränkter Haftung, jetzt in Neukölln, ein— getragene Grundstück am EL G. Juli 1915, Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr 30, 1 Treppe, ver⸗ steigert werden. Das in Berlin, Czarnikauer⸗ straße Nr. 8, belegene Grundstück enthält Vorderwohngebäude mit rechtem und linkem Seitenflügel und Hof und besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 27 Parzelle 786/19 von 6 a 45 dm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle und in der Ge⸗ bäudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Nr. 387 mit einem jähr— lichen Nutzungswert yon 10 800 S ver= zeichnet. Der Versteigerungspermerk ist am 27. März 1915 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 30. April 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Weddin Abteilung 6.

(97341 Aufgebot. Der Privatier Adolf Fried in Klingen— berg a. M. hat das Aufgebot der ihm angeblich im Dezember 1910 durch Ein⸗ bruchdiebstahl entwendeten Obligation der Eisenbahn⸗Bank in Frankfurt a. M. vom I5. April 1909 Nr. 10448 git. G über 1000 A6, verzinslich zu 40, , nebst Zins— bogen mit Zinsabschnitten für die Zeit vom 1. April 1911 bis zum 1. April 1919 sowie Erneuerungsschein vom 15. April 1909 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. November R 9HI5, Vormittags EI Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Amtsgerichtsgebäude, Zeil 42, J. Stock, ltuks, Zimmer 22, anberaumten Aufgevots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ logerklärung der Urkunde erfolgen wird. 18

Frankfurt a. M., den 30. April 1915

Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

9735 Zahlungssperre.

Auf Antrag des Eigentümers Johann Baptist Lamaze aus Diedolshausen, z. Zt. in Schnierlach, vertreten durch Rechts- anwalt G. Burger in Colmar, wird der Akttengesellschaft für Boden⸗ und Kom⸗ munalkredit in Elsaß⸗Lothringen zu Straß⸗ burg i. Els. verboten, an den Inhaber

g.

zember 1914. München, den 5. Mai 1916. Vie Direktion.

9972 Der von der Lebens und Pensions,Ver⸗ sicherungs⸗Hesellschaft „Janug' in Ham⸗ burg am 20. Mai 1908 ausagestellte Hinter⸗ legungsschein zum Versicherungsschein Nr. 38 560 über MS 15090, lautend auf das Leben des Herrn Heinrich Wilhelm Dölscher in Osnabrück, wird als verloren gemeldet, und es ist Neuausfertigung bean⸗ tragt worden; es werden daher alle, welche Ansprüche an dieses Dokument zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, diele bei Vermeidung des Verlustes aller Rechte sofort, spätestens jedoch bis zum G. Juli E9RS5 bei der unterzeichneten Gesellschaft geltend zu machen. Hamburg, den 6. Mai 1915. . Janus Hamburger Versicherungs⸗Aktien⸗

Gesellschaft. Werner. DO. Holl.

(93461 Aufgebot.

Der Chauffeur Julius Horn von Rüstringen, Peterstr. Sl, hat das Aufgebot des Sparkassenbuchs Konto 2312 der Sparkasse der Stadt Wilhelmshaven über 1115,92 , auf seinen Namen stehend, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den ES. November 1915, Vormittags EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfallg die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wird.

Wilhelmshaven, den 28. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

9564 Aufgebot.

Die Clever Schuhfabrik, Paul Schneitler G Co. in Kleve a. Rhein, vertreten durch die Rechtsanwälte Gerth und Hertha in Sangerhausen, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 10. August 1914 fällig gewesenen Wechsels, ausgestellt am 6. Juli 1914 vom Schuhmachermeister Oskar Dorndeck in Sangerhausen über 6l, 5H , angenommen vom Landwirt Robert Koch in Lengefeld, zahlbar bei der Mitteldeutschen Privatbank, Flliale Sangerhausen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. November 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgehots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Sangerhausen, den 30. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

9914 Aufgebot. .

Der Oberpostschaffner Heinrich Robert Jacksch in Ebersbach hat beantragt, den verschollenen Forstgehilfen Hermann Emil Bitterlich, zuletzt in Blauenthal wohnhaft, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Dezember 1915, Vor mittags EO Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Gibenstock, den 26. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

9916 Aufgebot. Der Bauer Magnus Hau von Melz— dorf hat beantragt den verschollenen, am 24. September 1843 geborenen Linus Dicker von Hofbieber, Sohn des Euchartus Nikolaus Dücker und Frau Apollonia geb. Och, zuletzt wohnhaft in Hofbieber, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den KH. No⸗ vember 1915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 76, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗

Nummer 300 des Blattes vom 22. De⸗ 22. Februar 1915 in Döbeln verstorbenen vraktischen Ulrich Naumann in Döbeln das Auf— geboꝛ der Nachlaßgläubiger beantragt. Dem · gemäß werden alle diejenigen, denen eine

Arztes Dr. med. Bernhard

k an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebots⸗ termine, der auf den 5. Juli 1915, Vormittags 10 Uhr, an⸗ beraumt wird, anzumelden; die Nachlaß⸗ gläubiger, weiche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver— bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen.

Döbeln, den 26. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

9920 Erbenaufgebot. Am 15. Januar 1913 ist zu Hamburg Franz Joachtm Hinrich Holft gestorben. Die zu seinen gesetzlichen Erben gehörende Ehefrau Maria Sophia Friederike Wulf, geb. Steer, in Bergedorf hat die Er⸗ teilung eines Erbscheins beantragt. Ein Neffe des genannten Holst war Johann Franz Heinrich Steer, geb. am 18. No— dember 1363 in Trittau als Sohn der Eheleute Johann Franz Jochim Hermann Steer und Christina Margaretha Eltsabeth, geh. Holst. Derselbe ist auf dem 1. Ja⸗ nuar 1900 für tot erklärt worden. Seine etwaigen Abkömmlinge würden somit gleichfalls zu den gesetzlichen Erben von Joachim Hinrich Holst gehören. Es er⸗ geht hiermit an alle Abkömmlinge von Johann Franz Heinrich Steer die Auf— forderung, sich bis zum H6. August E95, Mittags 1* Uhr, unter Vor⸗ legung ihrer Personenstandsurkunden bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls dieselben im Erbscheinsver⸗ fahren übergangen werden können. Hamburg, den 23. April 1915.

Vas Amtsgericht, Abteilung II, für Testaments, und Nachlaßsachen.

9612 Aufgebot. Die Erben des am 2. April 1915 in Welnböhla verstorbenen verpflichteten Geometers Karl August Kupfer haben das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des ge— nannten gr fen zusteht, hierdurch aufge⸗ fordert, ihre Forderungen bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte spätestens in dem Aufge⸗ botstermine, der auf den L3. Juli 1913, Vormittags EI Uhr, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach . der nicht aus. geschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab— schrift beizufügen. ; Meißen. den 3. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

(9922 Aufgebot. Der Justizrat Albert Wasser in Char— lottenburg, Dankelmannstraße 32, hat als Verwalter des Nachlasses des am 26. No- vember 1914 in Charlottenburg, Schlüter⸗ straße 66, verstorbenen Kunstmalers Bruno Engeler das Aufgebot verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß Eugeler spätestens in dem auf den E. Juli 1915, Mittags Iz Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zwvil⸗ gerichtsgebäude am II Treppen, Zimmer 46,

des verstorbenen Bruno

Amtsgerichts platz, anberaumten

woch, den 19. November 1913 Vormittags A0 Uhr, vor dem unten zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotz termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen. stardes und des Grundes der For derung zu enthalten. Urkundliche Beweiz, stücke sind in Urschrift oder in AB. schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger welche sich nicht melden, können, unheschadel des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als nach Befriedigun der nicht ausgeschlossenen Gläubiger no ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlaffeg nur für den seinem Trbteil entsprechen den Teil der Verbindlichkeit. Für die Glän, biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für dre Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt Vaften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur dor Rechts, nachtell ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver— bindlichkeit haftet. Ueberlingen, den 29. April 1915. Großßherzogliches Amtsgericht.

96141

Das K. Amtsgericht Nürnberg hat am 30. April 1915 folgendes Ausschlußurteil erlassen: Die beiden Wechsel, ausgestellt in Nürnberg, den 20. November 1900, der erste über 5h „M, zahlbar am 20. Mai 1901 an eigene Order, gezogen von Anna Distler auf Kunigunde Herz, akzeptiert von Johann und Kunigunde Herz, in dossiert auf Helene Distler und Friedrich Bekttenkofer, der zweite über 517 6, zahlbar am 20. Junk 1901 an eigene Order, gezogen von Anna und Helene Distler auf den Viehhändler Johann Herz, akzeptiert von diesem und Kunigunde Herz, indossiert auf Friedrich Bettenkofer, sowie der weitere Wechsel, ausgestellt in Nümn= berg, den 18. November 1900, äber ho0 4, fällig am 30. April 1901, ausgestellt von Anna Distler, akzeptiert von Johann und Kunigunde Herz, sowie giriert von Helene Distler, werden für kraftlos erklärt. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.

9919 . . Durch Ausschlußurteil vom 23. April er. ist der Scheck Nr. C 1876 9565, durch welchen am 19. August 1914 das Pro viantamt Tllsit die Reichsbanknebenstelle zu Tilsit zur Zahlung von S6 5415,20 von seinem Guthaben, an Kornhauß— genossenschaft e. G. m. b. H. in Tilsit = oder Ueberbringer ersucht, für kraftlos erklärt worden. .

Tilfit, den 29. Aprtl 1915. Königliches Amtsgericht. Abtetlung 3.

9924] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Frau Emma Schröder, geb. Schulz, in Berlin, Prozeßbevoll= mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Löwenthal, W. 35, Potsdamerstr. 45, gegen den A= better Karl Schröder, unbekannten Auf— enthalts, früher in Berlin, Langestr. 10, wegen Ehescheidung 39. R. 230. 14. , ist Termin zur Beweisaufnahme (Ver⸗ nehmung der Zeugin Gißmann) und zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor der 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 2 = 4, auf den 8. Juli E9KE5, Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden, zu dem der Beklagte hierdurch geladen wird. Berlin, den 29. April 1915. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. J.

9926] Oeffentliche Zustellung.

Der Gaßaufnehmer Friedrich Rippel in Frankfurt a. M., Bornheimerlandstraße 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Fritz Trier in Frankfurt 4. M., klagt gegen seine Ehefrau Emilte Rippel, geb. Wen⸗ ning, früher in Frankfurt a. M., auf Grund des § 1665 B. G.-B., wegen, Ehe⸗ bruchs, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor

zum Dentschen Neichsanzeiget und K

M Reb.

Zweite Beilage

Berlin, Freitag, den 7. Mai

Untersuchungssachen.

Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen 3 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingu Verlosung ꝛc. bon Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

rdingungen 2c.

.

öniglich Preußischen Staatsanzeiger.

E915.

ustellungen u. dergl.

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nzeiger.

6. Erwerbs- und Wirt Niederlassung ꝛc. vo 3. Unfall⸗ und Invaliditäts-

schafts enossenschaften. n Rechtsanwälten. 2c. Versicherung.

Ban kausweise.

10.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Y Aufgehote, Verlust n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

ob76] Oeffentliche Zustellung. Vie verehelichte Anna Adame, yk, ge— borene Kuchta, aug Hindenburg O. S. Gartenstraße 24, Prozesbevoll mchtiatẽr hiechtégnwalt Justijrat Schwartz in Glei⸗ witz, klagt gegen ihren Ehemann, den Hiubenarheiter Johann Adamezhk, früher in Hindenburg O. S., jetzt unbetannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie am 17. Nooember 19] höe willig verlafsen und seit diefer Zeit sich um sie und ihr Kind Hildegard nicht zekümmert hat, daß der Beklagte sich eit dicser Zeit gegen ihren Willen in böslicher lbsicht von der häuslichen Gemeinschaft sernhält und daß sein Aufenthäaltzort nicht zu ermitteln ist, mit dem Antrage, auf Grund des 5 16567 Abs. 2 B. G. B. die Ghe zu scheiden und den B klagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin latet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstceils vor die zweit? Zvilkammer des Königlichen Landgerichts in Gleiwitz auf den EX7. Sen. tem ter E9E5, Vormittags 9 Uhr mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— sfellen. Zum Zwecke der öffentlichen Za— stellung wird dieser Auszug der Klage be= kannt gemacht. 2 R. 16.15. ö Gleimitz, den 28 April 1915. Ver Gerichtsschreiber des Köagiglichen Landgerschte.

7] Oeffentliche Zuͤstellung. Die Frau Pertha Neumann, Htandt, in Nostock, Proießbevollmächtigte: Rechtsanwälte Korff, D.. Libbers u. Dr. TElmä, kiagt gegen ihren Ehemann, den Zattlermeister Friedrich Neimmann, srüher ü Nostock j'ßt unbekannten Aufenlhalis, unter der Behauptung, daß der Peklagts im Jult 1807 die Klägerin verlassen hahe, elde m bon ihr getrennt lebe, sih am Mat 1913 von Rostock nach München sbgemel det habe, in München nicht zur Anmel dun. gekommen sei und selt dieser Zelt sich um seine Famtlie nicht gekümmert und für deen Unterhalt nicht das gerinaste 3 getan habe, mit dem Anträge. die Ehe ber harteien wegen bökßlscher Verlassung 3 auf Grund des § 16567 Abf. 2 B. GR . scheiden. Die Klägerin ladet den Be— aten zur mündlichen Verhandlung des kechtéstreits vor die zwaejte Zivilkammer des G eoßher zoglich Mecklenburqischen Land⸗ richts in Rostock auf den 8. Juli 1913 Vormittags E uhr, mit der Auf“ sorderung, einen bei dem ge dachten Gerichte lugelassenen Anwalt zu best-llen. Zam Zecke der öffentlichen Zustessung wi her er öf ichen Zustellung wird lier Auszug der Klage bekannt gemacht. Mostock, den 4. Mat 1915 Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Mecklenburgischen Landgerichts.

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9 ü D Uhr, geladen.

. Oeffentliche Zustellung. te Arbeiterin Marte Sttenge, geb. . in Stolp, Prozeßbevollmächtigter: ktchtsanwalt Dr. Schmidt in Stolp, klagt gegen ihren Chemann, den Bäcker— melster Georg Strenge, früher in Stolp, zt unbekannten Aufenthalts, unter der Hehauptung, daß der Beklagte am . Scvtember 1963 die ebeliche Wohnung nmlich verlassen und sich gegen. den Villen der Klägerin von! der häuslichen

og 8]

Pfannschmidt in Berlin, Stra straße 33, vorn 19 Treph

zwischen der benen 20. Dezember 1910 geschloffenen Miets— bertrages und auf Grund mündlicher Ver— einbarungen der Bek Hecker, mit dem Antrage: I) die Bekl

Wahl . 6 Zinsen seit dem 26. März 154 zu gende Gegenstände heraus

—99*

41

d. 2 Stühle, e. 1 Eimers lenkasten, 2) streckbar

auf den

97 33 3 8 58 = 16 Kaerge!, Gerichtsschreiber des König⸗

193

Prozeßbevollmächtigter: Doberan, klagt gegen die Marta Wiese aus Berlin, Doberan, sitzt unbekannten Aufenthalts, Pellagten zur mündlichen Verhandlung des mit dem Ant per- y ;

Gericht zugelassenen Prozeß bevo lllmächtigten Weimar, den 29. April 1915 Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Sächs. Landgerichts.

19930) Oeffentliche Zustellung.

Der . Cibarht in * als Vertreter der Ristgu, geb. Krafft, in Landin, Kre bavelland, erhebt Klage gegen den früherer Wirtschaftsinspektor Uugust Nistau, zu letz im Städtischen Krankenhaus ir Weimar, jetzt unbekannten Aufenthalte wegen Ehesch-idung, mit dem Anttrage die Ehe der Parteien den. Beklagten für den allein schultiger zu erklären, und ladet den Beklagten

is West

343 Tei

streits vor die JI. herzogl. Landgerichts dem auf Dienstag, den 4. Jul 19ER, RBormitsags 9 Uhr, an— heraumten Verhandlungstermin mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Peozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. . Weimar, den 5. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Sächf. Landgerichts.

zu Weimar

9331] Oeffentliche Zustellung. ei Rechtsanwalt Justiziat Adolf 3 umenthal in Berlin 9. 34, Frankfurter Allee 30. als Pfleger des Nachlasses des am 13. Oktober 1914 verstorbenen, zuletzt in Berlin, Straußbergerstraße 6, wohn haft gewesenen Möbelhändlers Paul Decker, klagt gegen die Frau Wilhelinine traßmann⸗

Pen, jetzt unbe ts, auf Grund eines ne der Beklagten und dem verstor— Möbelhändler Paul Hecker unterm

kannten Aufenthal

lagten mit dem p. agte 1 l ihrer an den „Nachlaßpfleger! 225

weihundertfünfundzwanzig Mark nebst

ostenpflichtig zu verurteilen, nach

ahlen, oder an den „Nachlaßpfleger“ fol— zugeben: 1) ein 3. i 1 imitiertes nußb. anee brett, 3) 1 nußb. Verbindungstäsch ).2. Patentmatratzen, 5) 1 graue Küche estehend aus: a. 1 Büfett, b. 1 Tisch a ghtnen, 8. 1 Handtuchhalter pind, f. 1 Koh⸗

das Urteil für vorläufig voll—

zu erklären. Zur münblichen erhandlung des Rechtsstreits wird die zellagte vor das Königliche Amtsgericht jelin Mitte in Berlin, Neue Friedrich raße 13, II. Stockwerk, Zimmer 233/255 8. Juli Ei, Vormittage

otbr. Plüschsofa, 2)

53 L

ö.

22

Berlin, den 28. April 1915.

ö 161209512 2 J lichen Amtsgerichts Berlin Mitte. Abteilung 51.

325] Oeffentliche Zu stellung. Ter Künmann J. Helst zu Doberan, Ri; A. Knaack zu Veꝛkãuferin

zuletzt in

86 *

1. Zivilkammer Großherzogl. Landgerichte zu Weimar zu dem auf Dienstag, den LZ. Juli 1915, Bormittags 8g uhr, guberaumten Verhandlungstermin mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Rechtsanwalt alz vertreten zu lassen.

Erbardt eimar, Wittschafterin Clara

zu trennen und

zur mündlichen Verhandlung des Rechts— Zivilkammer Groß— zu

nommene, Zwangsvollstreckung, soweit sie durch- Pfändung eines Sofas mit buntem Der Plüschbezug, eines großen Pfeilerspiegels ; mit echt Nußbaumrahmen, eines Auszfeh tisches, von sechs Rohrstühlen, echt Ruß haum, eines Büffets, eines zweitü gen Kleiderschrankes, echt Nußbaum, eines Regulators, einer Säule Majolika), eines geblumten Teppichs und eines zweitürigen Kleiderschranks, Nußbaum gemalt, erfolgt ist, für unzulässig zu erklären, der Be klagten zu 1 als Gesamtschuldnerin mit den übrigen Beklagten, falls es noch zu deren, Verurteilung kommen sollte, die Rechtsstreitskosten aufzuerlegen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor— läufig vollstreckbar zu erklären. Die Be— lagte zu 1 wird zur mündlichen handlung des Rechtsstreits vor das König— liche Amtsgericht zu Dresden auf den E5. Juni 1915, Vormittags uhr, geladen. Dresden, den 1. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Hermann Strutz in Hasserode bei Wer— nigerode, am Veckenstedter Weg, Prozeß bebollmächtigter Justizrat Werner Y in Halberstadt, klagt gegen Fritz Kirchhoff, früher in Halberstadt, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß als, Akzeptant dem Kläger aus dem Wechsel vom 14. Mai 1912, fällig am 15. August 1912, 308,73 schulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 308,8 „M nebst ß vom Hundert Zinsen seit 17. August 1912 und 16,92 S. Wechselunkosten und Porto. Zur mündlichen Verhandlung des

7. Vn . . 8 J Rechtsstreits wird der Beklagte vor das

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der 2 Königliche Amtsgericht in Halberstadt auf den. 40. Juli 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Halberstadt, den 1. Mai 1915. Herrmann, Amtsgerichtssekretär,

. Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts. 19936 Oeffentliche Zustellung. „Die Firma Hermann Strutz, Dampf— sägewerk und Holzhandlung in' Wernige— rode 9. H., Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Werner in Halberstadt, klagt gegen den Kaufmann Fritz Kirchhoff, früher in Halberstadt, jetzt unbekannten Aufent— halts, unter der Behauptung, daß er als Akzeptant der Klägerin aus dem Wechfel vom 18. Juni 1912, fällig am 10. Sep tember 1912, 335 schulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 335 S nebft 5 vom Hundert Zinsen seit dem 12. Sep— tember 1912 und 4,15 A Wechselunkosten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts— ? streits wird der Beklagte vor das König— 3072 liche Amtsgericht in Halberstadt auf den 43 IG. Juli LSE, Vormittags H Uhr, . geladen.

Halberstadt, den 1. Mai 1915. Herrmann, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

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Lit. C mit 977 Der Verwalter im Konkurse über das ermögen des Kaufmanns Friedrich Böckel

annheim, Rechtsanwalt Dr. Rudolf sellich aft er in Mannheim, klagt gegen den Far— mer Karl Georg Exter in Twinbrook via Krügersdorp Zeernst in Transvaal, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver urteilen, an den Kläger 1025 S 16 3 nebst 5 , Zinsen hieraus seit 1. April 1613 zu bezahlen als Ersatz von Auf— wendungen aus Auftragsführung des Ge— meinschuldners. Der Kläger ladet den

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9936] Oeffentliche Zustellung. Bauunternehmer Johann Götz in 8 ; rozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Siquet u. Dr. Maths nn Straßburg, klagt gegen die Ehe ust C hamaut, Kaufmann, und Hen— Gaymann, früher in Stra jetzt ohne bekannten Wohn— und Aufenthaltsort, auf Grund der Be—

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bei dem Kaiserlichen gericht.

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papi sich ausschließ⸗ lich in Unterabtei

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erfolgt vom I. Ottober E91 ab

bei un serer Kasse in Halle a. S., bei der Direction der Discouto. ihe⸗ f sowle deren fmtlichen Niederlaffungen, bei dem Bankhause Jacquier R Se⸗

bei dem Bankhause A. G. Wasser⸗ mann in Berlin, bei dem Banlhause Reinhold Steckner S bei dem Bankhaufe Sal. Oppenheim jr. C Cie. in Cöin gegen Auslteferung der Teilschuldverschrei—= der dazu gehörigen Iins⸗

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der Deutschen Bank, bei der Commerz⸗ und Dis eouto⸗

der Mitteldeutschen Credit⸗ der Bayerischen

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Filiale ei der Deutschen der Mitteldeutschen Credit. bei dem Bankhause Lazard Speyer⸗ Jacob S. H.

E. Ladenburg, Dreyfus

und

bei der Deutschen Bank Filiale

rage, die Beklagte zu per— Rechtsstreits vor die . an ihn zoo AS nebst Zinsen zu . Landgerichts zu Mannheim auf

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. Schatenser atzes für entwendete ormittags Pn, Uhr, ,

Gelzbeträge zu zahlen, und das Urteil für forderung, einen bei dem Gerichte zuge— borläufig dosstreckbar zu erklären. Zur lasen Anwalt zu hestellen, mündlichen Verhandlung des Rechtzstreits . heim, den 363 April 19.5. wird die Beklagte auf den 7. Jun Gerichtsschreiber Gr. andgerichts. 1DA5., Vorm, O Uhr, vor das Großh. Amigericht Doberan J. M. geladen. Doberan, den 3. Mai 1915.

Ter Gerichtsschreiber des Großh. Amtsgerichts.

Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver— bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und H. berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichttellsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haften, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Charlottenburg, den 4. Mal 1915.

Köhigliches Amtsgericht. Abt. 13.

19923 Der Rechtsanwalt J. Bohl in Radolf⸗ zell hat als Verwalter des Nachlasses des am 13. Februar 1915 in Ueberlingen ver⸗ storbenen Bauunternehmers und Gemeinde⸗ rats Franz Schmal in Ueberlingen das ? Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ mittags 9 Uhr, mir der Aufforderung schließung von Nachlaßgläubigern bean⸗ sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ tragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ auf , ihre Forderungen gegen den mächtigten vertreten zu lassen. 4 R. S lz. Nachlaß des verstorbenen Franz Schmal, Fraukfurt a. M., den 29. April 1916. Bauunternehmer und Gemeinderat in Der Gerichtsschreiber Ueberlingen, spätestens in dem auf Mitt des Königlichen Landgerichttz.

die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. Main auf den 5. Juli 1915, Vormittags 8 Uhr, r mit der Aufforderung, sich durch einen bet nz den Beklagten für den allein schuldigen diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt 9 zu erklären. Die Klägerin ladet den als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu i. a9len zur mündlichen Verhandlung lassen. 4. R. 3815. . Kehtsstreitg vor die JI. Zivil kammer deb Frankfurt a. M.. den 28. April 1915. illichen Landgerichts in Stolp auf den Der Gerichtsschreiber . Juli A813. mern nf 8 uhr, des Königlichen Landgerichts. kun der Außforderung, einen bei dem ge⸗ —— achten Gerichte zugelassenen Anwalt zu estellen. Zum Zwecke der öffentlichen zustellung wird dieser Auszug der Klage belannt gemacht. Stoly, den 29. April 1915. Der Gerxichttzschreiber det Königlichen Landgerichts.

der nachbezeichneten Pfandbriefe der ge⸗ nannten Aktiengesellschaft, und zwar: I) Serie VII Lit. B Nr. 2004 zu 4 0lG über 1000 , 2) Serie VII Lit. A Nr. 933 zu 40 über 2000 S, 3) Serie VIII Lit. A Nr. 376 zu 40jo über 2000 „6, 4) Serie VIII Lit. B Nr. 1387 zu 40ñ0 über 1000 , 5) Serie VIII Lit. E Nr. b63 zu 40jo über 200 M, 6) Serie VIII Lit. E Nr. 564 zu 40/0 über 200 6, 7) Serie VIII Lit. B Nr. 1265 zu 40lo über 1900 6, 8) Serie XI Lit. E Nr. 486 zu 4 0so über 200 , 9) Serie 1IV Lit. B Nr. 5871 zu 34 0o über 1000 , 10) Serie 1V Lit. B Nr. H872 zu 3*0sos über 1000 , 11) Serie X Lit. A Nr. 1149 zu 3 über 2050 06 . eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zing⸗, Renten⸗ oder Gewinnanteil⸗ scheine oder Erneuerungsscheine auszugeben. Straßburg, den 1. Mat 1915. Kaiserliches Amtsgericht.

9918 Bayerische Hande lsbank.

Wir widerrufen unsere Verlustanzeige vom 21. Dezember 1914, betreffend unseren 35 igen verlosbaren Pfandbrief Lit. Ee Nr. H0 428 zu . 100, enthalten in der

in Elberfeld bei der Bergisch Märkischen Bank Fin J ; ö Bank, ö ei dem Bankhause won . . . C . m in Mannheim bei der ,. er Rheinischen ei der Süsddeutschen Di . ,. ö ö Dis c onto Nitruberg bei der Deut ; . e nher. 6. el der Bayerischen Ver ö. n gn. Nuruberg, ö. ei der Metteldeutschen Er Filiale Nürnberg, . bei dem Bankhause AÄutou Kohn. (ng ber gh . aus der Ziehung per 1. August 1914): Lit. E a 1000, Nr. . 563 26435 26756 27851 28193 28661 29097

dil s, Vit. . à 46 500, Nr. 42700 42996 3613 4391 43915 1593] .

413601 4 51824 54053 540566;

(aus der Ziehung per 1. Auaust 1913): g., m ene cher Tr , Lit. T a 6 5b, Fir. 485 5sogs;

(aus der Zlehung per 1. Augus 1212);

scheine, die später als an jenem Tage ver- fallen. Der Betrag der etwa . Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrage der Teilschuldverschreibungen gekürzt. Die Verzinsung der oben bezeichneten Teil— schuldverschreibungen hört mit dem 30. Sep⸗ tember d. J. auf.

Halle g. S., den 26. April 1915. Gewerkschaft Christoph⸗Friedrich. Der Grubtenvorftand.

Paul Kriebitz. H. Kroschewsky.

97171 Siemens⸗Schuckertwerke Gesellschaft mit beschrünkter Haftung. 4 Y:, Teisschuldverschreibungen

. Ausgabe 1911.

Bei der am 15. April 1915 stattgehabten Verlosung wurden nachstehende Nummern gezogen:

8 Stück Lit. D à M 5000, —. Nr. 23006 23028 23076 23133 23314 23387 23623 23642.

Nr. 24071 24360 24384 24436 34515 24609 24626 24682 24683 247253 24802 24830 24915 25218 25230 25295 25361 25389 25487 25614 25731 25742 25745 25766 265815 25839 25840 25853 25885 25884 25929 25963 26003 26007 26011 26040 26115 26116 26183 26261

26162

Hemelnschaft ferngehasten habe, mit dem

15) Höhnen, Peter Josef, geb. 16. April ntrage, die Ehe der Parteien zu scheiden

at zu Dendesfeld, zuletzt wohnhaft da⸗ elbst, 165 Zimmer, Peter, geb. 1. Juli 1864 zu Niederstadtfeld, zuletzt wohnhaft daselbst, 17) Schons, Jakob, geb. 16. August a, zu Werdenbach, zuletzt wohnhaft da⸗ elblf, wird, nachdem die Verjährung der Straf⸗ vollstreckong aus dem Urteile der Straf—⸗ kammer des Landgerichts zu Trier vom 18. Juni 1887 eingetreten ist, der Be⸗ schluß der Strafkammer desselben Gerichts vom 31. März 1887, sowelt er die Be⸗ schlagnahme des Vermögens der Ange⸗ schuldigten anordnet, aufgehoben. Trier, den 10. April 1915. Königliches Landgericht, 2. Strafkammer. Schreiner. Wagner. Dyckhoff. Ausgefertigt: (L. S.) (Unterschrift), ; als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichte.

7 Aufgebote, Verlust⸗n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

19911] Zwangswersteigerung. Im Wege der Zwangshollstreckung soll am 09. Juli 1915, Bormittags

richt Anzeige zu machen. Fulda, den 1. Mai 1915. Königliches Amtsgericht. V.

9917 Aufgebot. . Der Justizrat Otto Krey zu Stralsund, bevollmächtigt von dem Vollzlehunge⸗ beamten Albert Pohl zu Stettin, als Pfleger des Carl Johann Theodor EChrsstian Pieritz und des Johann Friedrich Wilhelm Preritz, hat beantragt, die ver schollenen a. Carl Johann Theodor Christian Vieritz, geb. am 10. Juli 1863, b. Johann Friedrich Wilhelm Pieritz, geb. am 27. Oktober 1865, zuletzt wohn⸗ haft in Stralsund, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 26. November A915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen. Stralsund, den 3. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

9566 Aufgebot. .

Der minderjährige Heinz Ulrich Nau⸗ mann in Dresden, verireten durch seinen Vormund, Sanitätgrat Richard Josef Rehn in Zwickau, hat als Erhe des am

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19935 Deffentliche Zustellung.

. Die Firma Rehfus & Cie., Hutfabrik in Kehl a. Rh., Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Lange u. Korsch, Straßburg, klagt gegen den Kaufmann C. Weill, früher in Straßburg i. E. jetzt ohne bekannten Wohn- und AÄufenthalts—⸗ ort, auf Grund der Behauptung, daß Be⸗ klagter für in der Zeit vom J. Sktober 1913 bis 27. Mai 1914 käuflich erhaltene Waren 415,65 ν schulde, mit dem An— trage, Beklagten kostenfällig zu ver— urteilen, an Klägerin den Betrag von 415,65 M nebst 5 2 Zinsen vom Klage⸗ tage an zu bezahlen und das ergehende Ur⸗ teil für borläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits wird der Beklagte vor das Kaiser— liche Amtsgericht in Straßburg i. Elf. guf Mittwoch, den 7. Juli 1915, Vormittags S Uühr, Saal 49, geladen. Strastburg i. Els., den 29. April 1915. . Gerichtsschreiberei

bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

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[9737] Oeffentliche Zustellung.

Der Schlosser Jakob Michel in Franb⸗ furt a. M., Assenheimerstraße 3, z. Zt. in Darmstadt, Gefreiter beim Ersatzpferde⸗ deyot des 18. Armeekorps, Prozeßbevoll= mächtigter: Rechtsanwalt Or. Hans Fenter in Frankfurt a. M. klagt gegen seine Ehe⸗ frau Franziska Michel, geb. Hedtier, früher in Frankfurt a. M., auf Grund der Ss§ 16565 und 1568 B. G. B., wegen Ehe— bruchs usw., mit dem Antrag auf Ehe— scheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die zweite Zivilkammer den Königlichen Landgerichtg in Frankfurt a. Main auf den 5. Juli A915, Vor⸗

9932 Oeffentliche Zustellung.

Die Anna Frieda berehel. Schmiedtgen, geb. Hempelt, in Klotzsche, Hauptftraße h Prozeßbevoll mächtige: die Rechtsanwälte Dr. Weiser und Hans Ahl in Dresden klagt gegen I die Bau- und Grund“ st ücksgesellschaft m. b. S. in Gommern bei, Dresden, vertreten durch ihren Ge— schäftsführer, den Privatmann Karl Her— mann Albrecht, früher in Dresden, fetzt unbekannten Aufenthalts, und 4 Genossen unter der Behauptung, daß die nachher⸗ zeichneten Gegenstände Eigentum der Klä— gerin seien, mit dem Antrage, die im Auf« trage der Beklagten bei deren Schuldner, dem Gutsbesitzer Arthur Schmiedtgen in Klotzsche, durch den Gerichtsvollzieher des Königlichen Amtsgerichts Dresden vorge—

aeg] Oeffentliche Zustellun

ger Rechtsanwalt Iͤck in Kfar, als hertreter des Sch sihmachers Frledrich einhold Riemer in Weimar, erhebt Klage Ihen Marie Hedwig Riemer, geb lig, früher in Weimar jetzt unbekannten mentbalts, wegen Ehescheidung, mit dem e, die Ehe der Streltteile zu beiden und die Bellagte für den allein huldigen Teil zu erklären, ihr auch dle söten des Nechtsstreité aufguerfegen, nd ladet die Beklagte zur mündlichen zerhandlung des Nechtsstreits vor bie

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Siemen d- Schuckertwerke

Gesellschaft mit beschränkter Saftung. CE. F. von Siemens. Spieker.