1915 / 110 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Unt —— i , m,

) Untersuchungssachen.

(log? 3] Steckbrief. Gegen den Wehrmann Emil Rossow, 4. Komp. Ers. Bail. Gardeersatzhrigade, eb. am 11. 10. 1886 in Leudelin, Kre. 5 1B 76— 178 m groß, Schußnarbe am Kopf, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs halt wegen unerlaubter Entfernung verhängt. Um Verhaftung und r run in dle füdliche Militär⸗ arrestanstalt Berlin wird ersucht. J. Nr. IIa Tgl. 28. 15. Königl. Preuß. Gericht der Insp. II d. immob. Gardeinf. Dr. Grothe.

leo? 1 Eteckbrief. )

Gegen den unten Beschrieß enen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen unerlaubter Entfernung (8 9b des Gej. v. 4. 65. 1851), begangen in Schwarzow, Kreis Randow, am 25. April 1915, am 6. Mal 1915 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgerängnis abzulietern sowie zu den hiesigen Akten 11 E. R. Nr. 470 / 15 sofort Mitteilung zu machen.

Personenbeschreibung: Familienname: Nosinski, Vornamen: Stanislaus, Stand und Gewerbe: Schnitter, anscheinendes Alter: 20 Jahre, geboren zu Mlawa (Russ. Polen), Größe: mittelgroß, Haar: dunkel.

Stettin, den 6. Mal 19165.

Kriegsgericht des Krlegszustandes.

[10972 Steckbrieferledigung.

Der gegen den Grenadier Emil Zander aus Weitmar i. W. am 13. April in Nr. 89 zu Nr. 4445 erlassene Sieckbrief ist erledigt.

Berlin sW., den 8. Mal 1915.

Königl. Preuß. Gericht der Insp. 11 d. immob. Garde⸗Inf.

11087] Steckbriefserledigung.

Der aegen die russischen Jivilgefangenen Josef Littke und Franz Kowal, wegen Selbstbefreiung als Gefangene, unter dem 28. April 1915 erlassene Steckbrief ist erledigt.

Raftatt, den 19. Mat 1916. Kgl. Gericht der stellhertr. 56. Infanterie

brigade.

192129) Oeffentliche Ladung.

In der Straisache gegen Stephan und Genossen 13. J. 450/14 werden nachstehende Personen:

der Schuhmacher Georg Erich Stephan, geboren am 19. Juli 1891 zu Forst (Tausitz), 2) der Schreinergeselle Georg Stein rüber, geberen am 15. Mai 1885 in Burghausen, katbolisch,

3) der Fritz Paul Neumann, geboren am 26. November 1891 zu Elbing,

4) der Paul Richard Lummert, ge⸗ boren am 4. August 1891 zu Senftenberg, Kreis Kalau, N.⸗L,

5) der Barbier Emil Wilhelm Müller, geboren am 14. April 1891 zu Costebrau, Kreis Kalau, . ö

6) der Gärtner Herbert Hang Reinhold Rother, geboren am 6. April 1891 zu Bree lau,

7) der Knecht Valentin Zucker, geboren am 8. Februar 1889 zu Grenowo, Kreis Grätz, katbolisch,

8) der Schlosser Karl Loui! Konstantin Wohlfart, geboren am 28. April 1890 zu Stettin,

9) der Kellner und Buchdruckereigehilfe Willi Richard Ernst Röhl, geboren am 2. Dezember 1891 zu Stettin,

10) der Frltz Ernst Erdmann Steinweg, geboren am 16. Januar 1893 zu Stettin,

11) der Stemann Hang Ferdinand Christopb Bohlmann, lutherisch, geboren am 29. November 1885 zu Schleswig,

sämtlich unbekannten Aufenthalts, deren letzter bekannter Wohnsitz oder Aufent⸗ halt Berlin gewesen ist, beschuldigt, als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entzieben, ohne Erlaubnis das Bundesgebiet verlassen zu haben bezw. nach erreichtem militärpflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebiets aufzuhalten, Vergehen gegen 5140 Absatz! Strafgesetzhuchs. Dieselben werden auf den RA. Juni E95, Vormittags 9 Uhr, vor die Strafkammer 4 des König—⸗ lichen Landgerichts 1 Berlin, Saal 661, III, zur Hauptverhandlung geladen. Bei unenischuldigtem Ausbleiben der An⸗ geklagten wird zur Hauptverhandlung geschritten werden, und werden dieselben auf Grund der nach 5 472 der Straf⸗ vrozeßordnung von den betreffenden zu⸗ ständigen Königlichen Ersatzkommissionen über die der Anklage zugrunde liegenden Tatsachen ausgestellten Erklärungen ver⸗ urteilt werden.

Berlin, den 25. . 1915.

Der Erste Staatsanwalt bel dem Landgericht J.

(11089) Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Felix Charles von der 5. Komp. Ers.“ Batl. J.⸗R. 160, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69ff. des Milttärstrafgesetz wuchs sowie der S5 356, 360 der Milttärstrafgerichts. ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflũchtig erklärt.

Cöln, ben 4. Mat 1916.

Gericht der Landwehrinspektion.

erlust, und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

1

3. Ver i. Verpa tee , 2c. 4. Verlosfung ꝛc. von Wertpapieren.

5. ö itgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

11086] Fahnen fluchtserkläruug.

In der Untersuchungssache gegen den Pufaren Gustav Metibach von der Ers⸗ Est. Husarenrgt. 11 in Neuhaus, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 55 69 ff. des M. St. G. B. Jowie der S5 356, 360 der Nä. St. G. D. der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt.

Möünster i. W., den 7. Mai 1915.

Gericht der slellv. 26. Inf. Brigade.

(11090) Fahnen fluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Unteroffiiier Karl Eugen Bertrand von der 5. Eskadron Deagonerregiments Nr. 14, geb. am 2.7. 1890 in Kingersheim, Kreis Mülhausen i. G., wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 55 69 ff. des Mtlitär— strafgesetzbuchs sowie der S5 356, 369 der Mtittärstrafgerichts ordnung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im PVeutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Neubreisach, den 19. Mai 1915.

Kommandanturgericht.

(199741 Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Ersatzreservisten Isidor Gallus der 1. Kompagnie Brigadeersatzbataillons 28, geboren am 4. April 1891 in Schoppinitz (Oberschlesien), von Beruf Pferdeknecht in Heiligenhaus, Kreis Mettmann, Größe: 168 m, Gestalt: schlank, Kinn, Nase und Mund: gewöhnlich, Haar: schwarz, kleiner schwarzer Schnurrbart, besondere Kenn⸗ zeichen: keine, wegen Hahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstraf⸗ gesetzbuchs sowie der 366, 360 der Milltärstrafgerichtẽ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fabnenflüchtig erklärt.

Thiaucourt (Frankreich), den 5. Mai 1915.

Das Gericht der X. Ersatzdivision.

10865 Verf ůgrung.

Die unterm 16. April 1915 unter Nr. 39651 gegen Johann Steinmetz, geb, 7. 12. 1892 zu Hofheim, B. A. Höchst a. M, Kanonter der Ers.⸗Abt. 5. Fel dart. Rate., Rekrutendepots in Landau, erlassene Fahnenfluchtserklärung wird aufgehoben.

Landau. Pfalz. 8. Mai 1915.

Für das Gericht der stv. 6. Inf. Brigade: Schneidt, Kriegsgerichisrat.

(los so]

Die unterm 2. Januar 1910 gegen den Gefreiten Friedrich Wilhelm Diehl vom Erf. Batl. des Landwehr ⸗Intt. . Regts. Nr. 87, geboren am 16. 3. 1875 zu Dotz⸗ heim, erlassene Fahnenfluchtserklärung wird aufgehoben.

Mainz, den 4. Mai 1915.

Gouvernementsgericht Mainz.

Y Aufgebot, Verlust⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

50987) Zwangsnersteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlln⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin- Reinickendorf Band 8 Blatt Nr. 273 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Betriebswerkmeisters Karl Kirchner, jetzt in Straßburg in Elsaß eingetragene Grundstück am 28. Juni E915, Vormittags LA Uhr, durch das unterzeichnete Gericht. an der Gerichts stelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin Reinickendorf, Hausotterstraße Nr. h8, belegene Grundstück enthält a. Wohnhaus mit Hofraum und Hausgarten, b. Seiten— gebäude mit Stall und Abtritt und besteht aus den Trennstücken Karten⸗ blatt 3 Parzelle 491/74 und 445173 von zusammen 9 a 72 dm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Ge— meindebezirks Berlin ⸗Reinickendorf unter Artikel Nr. 240 mit O01 Taler Rein⸗ ertraa und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 254 mit einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 568 S verzeichnet. Der Ver— steigerungsvermerk ist am 18. März 1915 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 13. April 1915. Könlgliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

Abteilung 6.

10922) Zmangsversteigerung.

Im Wege der Zwanggvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 88 Blatt Nr. 2120 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Gastwirts Wilhelm Anders und der Gastwirtsfrau Clara Andeiß, geborene Starke, beide in Berlin, je zur Hälfte ein- getragene Grundstück am 5. Oktober EBI5, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichte⸗ stelle. Berlin N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Müllerstraßze 136, Ecke See. straße 94, belegene Grundstück enthält: a. Vordereckwohnhaus mit Anbau links, hesonderem Abtritt, Vorgarten und Hof, b. Eishaus, c. Remisengebäude und um⸗ faßt das Trennstück Kartenblatt 20 Par— zelle 195/64 mit einem Flächeninhalt

K .

von 13 a 23 qꝗm. Es ist in der Srund⸗ steuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 49265, in der Ge⸗ bäudestenerrolle unter derselben Nummer mit einem jährlichen Nutzungswert von 10 860 66 verzeichnet. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 30. Mai 1914 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 1. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

10927

Der Herr Alwin Syring in Boissin bei Belgard i. P. hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Empfangs bescheinigung (Depotschein) Lit. A Nr. 2812 der Danziger Privat⸗Aktien⸗Bank Siolp i. P. über 1100 , ausgestellt für ihn am 5. 7. 1910, beantragt. Der Inhaber der Empfangsbescheinigung wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den LO. No. vember E9E5, Vorm. II Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 37, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Empfangs⸗ bescheinigung vorzulegen, widrigenfalls deren Fraftloserkläruyg erfolgen wird. Stolp, den 5. Mai 1915. Königl. Amtsgericht.

11145

Bei der unterzeichneten Stelle ist durch den Bevollmächtigten der Erben der August und Anna Angele, Oberbaurats⸗Eheleute, hier, der Verlust der Mäntel zu den Obli⸗ gattonen Nr. 016831, 033112, 031362, 031363, 031364 Serie D der Hypotheken⸗ Eisenbahn⸗Goldanleihe von Sao Paulo (Brasilien) vom April 1905 à 406 4 an⸗ gezeigt worden, was hiermit zur öffent⸗ lichen Kenntnis gebracht wird.

Ulm a. D., den 8. Mai 1915.

Stadipolizeiamt. Goll.

10924]

Der Arbeiter Ferdinand Skibbe aus Lauenburg i. Pom, z. Zt. im Felde, ver⸗ treten durch seine Ehefrau Marie Skibbe, geb. Paschelke, in Lauenburg, Karl Str. 56, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Sparkassenbuches Ne. 5258 der biesigen Kreissparkasse über 1000 Kapital und 30,64 S Zinsen, ausgestellt für Ferdinand Skibbe in Lauenburg l. Pomm. beantragt. Der Inhaber des Buches wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. Dezember 1915, Vor⸗ mittags O Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigen⸗ falls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird.

Lauenburg i. Bomm., den 3. Mal 1918.

Könlgliches Amtsgericht.

(10923 Aufgebot.

Der Zwilingenieur Richard Haack in Hamburg, Marienthalerstraße 83, Hptr., hat das Aufgebot des von ibm auf den Inaenienr Carl Garvs in Altong, Lornsen⸗ straße 23, gezogenen, von dlesem an— genommenen Wechsels vom 3. Oktober 1904 über 400 , fällig am 6. November 1904, welcher am 8. November 1904 protestiert wurde, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätesteng in dem auf den 22. Januar 916, Mittags L Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Zimmer 254, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Altona, den 29. April 1915.

Königl. Amtsgericht. 3 a.

10925

Der Eigentümer Albert Köpke in Kose, vertreten durch den Justinat Nemitz in Lauenburg i. BPomm., hat das Aufgebot zur Ausschließung des Gläubigers der auf dem Grundbuche von Kose Blatt Nr. 15 in Abteilung III Nr. 3 eingetragenen Hypothek von 65 Talern 26 Silbergroschen 3 Pfennigen Erbgelder aus dem Erb— teilungsrezeß vom 31. August 1859 für Theodor Friedrich Reddel, zuletzt in Kose, seit vielen Jahren unbekannten Aufent⸗ balts, gemäß § 1170 B. G.⸗-B. beantragt. Der Gläubiger wird aufgesordert, späte⸗ stens in dem auf den 1. Juli E915. BVorwmittags 9 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 9, anhe⸗ raumten Aufgeboistéèrmine seine Rechte anzumelden, widrigenfalls seine Aus—⸗ schlleßung mit feinem Rechte erfolgen wird.

Lauren urg i. Pomm , den 7. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

10910

Die Frau Stanislawa Ströäynska, geb. Iwandowicz, in Schroda hat das Auf gebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigentümers des Grundstücks Schroda Band VIII Blatt Nr. 369 gemäß § 927 Bürgerlichen Gesetzbuchs beantragt. Die Wirt Michael und Marianna, geb. Czernie⸗ jewsli, Jianddowiezschen Eheleute, die im Grundbuche des genaganten Grund— stücks als Eigentümer eingetragen sind, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 7⁊. Juli 1913, Vormittags 19 Ur, vor dem unterzeichneten Ge- richte, Zimmer Nr. 7, anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre e, , ihre Ausschließung erfolgen wird.

Schroda, den 30. Ayril 1915.

Königliches Amtsgericht.

Rechte anzumelden,

10585 Aufgebot.

Die Möhelhändlersehefrau Marie Mann, geb. Barth, in Aalen hat bean tragt, den verschollenen, am 16. 3. 1875 in Aalen geborenen Schlosser Georg Barth, zulezt wohnhaft in Aalen, für tot zu erklaͤren. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. November 1913. Vormittags LL Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten 1 termine zu melden, widrigenfalls die Tol e erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Aalen, den 5. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht. Stv. Amtsrichter Dettinger G.. A.

(10586 Aufgebot.

Der Oekonom Friedrich Prölß von Moosbürg, zurzeit Trainreiter beim Ersatz⸗ Pferde Depot des III. Armeekorps in Nürnberg, hat beantragt, seinen Bruder Johann Adam Pröls. Sohn des Dekonomen Georg Adam Prölß und dessen Ehefrau, Walburga geb. Stark, geboren am 17. Nopẽmber 1355 in Mooshürg, zuletzt wohnhast in Esting, im Jahre 1892 nach Amerika ausgewandert und seit 1898 perschollen, sür tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den ELG. Dezember E95, Vor⸗ mittags O Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Sitzungssaal Ne. 2, anberaumter Aufgebotetermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er. teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.

Fürstenfeldbruck, den 6. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

10587 Mufgehot.

Der Gärtner Paul Nowak aus Skrzid⸗ lowitz, früher Goslawitz, hat bean tragt, seine verschollene Frau Rosalie Nowa, geb. Kaztor, für tot ju erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestenß in dem auf den 7. De zember 1915. Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 1, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod der Ver schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebots. termine dem Gericht Anzeige zu machen. ,, O. S., den 30. April 1916.

Könkgliches Amtsgericht.

10595 Auffordt rung.

Alle Gläubiger der verstorbenen Eheleute Landmann Friedrich August Kandler und Lisetie geb. Scherer aus Hennethal wollen ihre Ansprüche auf Zahlung bei dem unter zeichneten Nachlaßgericht geltend machen.

Wehen, den 6. Mai 1915.

Königl. Amtsgericht.

105941 Aufgebot. Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen:

Auf Antrag des Gesamtgutsverwalterg, nämlich des kaufmännischen Sachver- sländigen und Bücherreplsors Richard Ludwig Joachim Fette, Hamburg, Neß 2, L, werden alle Gesamtgutsgläubiger des am 2. September 1856 in Logeberg geborenen und hierselbst am 21. Februar 1913 ver⸗ storbenen Restaurateurs Adolf Wilhelm Johann Munbt und selner überlebenden Ehefrau Elisabetb Wilhelmine Dorothea Mundt, geb. Blumauer, verw. Bau⸗ mann, aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗ Straße Nr. 765, Hochparterre, Zimmer Nr.7, spätestens aber in dem auf Freitag, den 2. Juli 1915, Vormittags EI Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, Stalhof, Kaiser Wilhelm -⸗Straße Nr. 70, J. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, an⸗ zumelden. Die Anmeldung einer Forde⸗ rung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Gesamtgutg⸗ . welche sich nicht melden, önnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten Vermächtnissen und Auflagen berücksi htigl zu werden, aus dem Gesamtgut nur in⸗ owe Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung. der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt.

Hamburg, den 30. April 1915.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 10592) K. Amtsgericht Ulm.

Durch Ausschlußurteil 1915 wurde der verschollene, am 4. Sept. 1867 in Söflingen geborene Metzger Carl Bix für tot erklärt.

Ven 7. Mai 1915.

TLandgerichtsrat Rücker.

Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom heutigen Tage sst das Schuldbuch der Fürstlichen Spar- fasse zu Gera Nr. 173712 Über 2382 S 62 3, lautend auf Louis Steinmetz ger

106590

vom 6. Mat

Gera. den 22. Aprll 1915. Das Fürstliche Amtegericht, Abtellung 5 für Zivilprozeßsachen.

(10591 Durch Ausschlußurteil vom 27. April 1915 sind die angeblich verloren e. gangenen Kuxe der Gewerkschaft leib. in Cöln Nr. 639 642 650 651 652 ghz 656 657 und 668 für kraftlos erklärt. Gotha, den 4. Mai 1915. Herzoglich S. Amtsgericht. 7.

(105933 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 6. Ma 1915 ssind die auf den Namen des Kan Erne zu Bingen lautenden Kuxscheine Nr. 91. 32, 93, 94 und 5 der Gemen. schaft Silberhardt zu Cöln für krastsoz erklärt worden.

Waldbröl, den 6. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht

1056589 Amtsgericht Kanth. Urteil vom 3. 5. 15 Die unbekannten Gläubiger der auf dem Blatte Nr. 10 des Grundbuchs von Carl, berg, Kreis Neumarkt, in Abteilung In Nr. 3 für die Witwe Schlanzle, Unm Rosina geb. Seidel, zu Carlsberg haftenden mlt 5 oso verzintzlichen Kaufgelder von 15 einhundertfünfzig Talern werden mit ihren Rechten ausgeschlossen.

10596] Oeffentliche Zustellung. Vie Frau Meta Trischkat, geb. Raschl in Berlin, Prenzlauer Allee 79, bei Paß, lowitz, Klägerin, Prozeßbevollmächttgter Rechtsanwalt Ifraelski in Berln, Alexanderplatz 2, klagt gegen deren Che mann, den Automobilhändler Friedijß

Trischkat, früher in Berlin, Rüdersdorf,

straße 13, bei Sallin, jetzt unbe kannte Aufenthalta, Beklagten, auf Grund da Behauptung, daß er sich um sie nicht z kümmert, nicht für den Unterhalt gesont habe und sich dem Trunke ergeben habt, daß er sie im Mai 1910 verlassen hh und seit Ende 1911 nicht aufzufinden se mit dem Antrag, ihre Ehe zu scheide, ihn für schuldig an der Scheidung zu hh klären, ihm auch die Kosten des Rechhh streits aufzuerlegen. 73. R. 66. 15. Die Klägerin ladet den Beklagten w

mündlichen Verhandlung des Rechtostret vor die 39. Zivilkammer des Königlich

Landgerichts J in Berlin, Neues Gericht gebäude, Grunerstraße 1, J. Stock, Gul 11 13, auf den 8. Ottober 1915 Vormittags 95 Uhr, mit der Auss derung, einen bei dem gedachten Gericht

zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum

Zwecke der öffentlichen pn le lng mil

dieser Auszug der . ekannt gemach Berlin, den 7. Mal 1915. Worm, Landgerichtssekretär, Gerichtt.

schrelber des Königlichen Landgerichth !

(10932) Oeffentliche Zustellung.

Bie Fran Bronislawa Sarnon ta M

borene Rembowicz, in Schwelm, Na straße 1, Prozeßbevollmächtigter: Recht anwalt v. Wöerzbickl ian Bromberg, kla gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Lor Sarnowski, früher in Bromberg, h unbekannten Ausenthalts, auf Grund licher . und schwerer Verletzun der durch die Ehe begründeten Pflicht mit dem Antrage: 1) die Ehe der vn tesen zu tcennen und den Beklagten. st den allein schuldigen Tell zu erklän ) die Kosten des Rechtsstreitz dem klagten aufzuerlegen. Die Klägerin lan den Beklagten zur mündlichen Verhan lung des Rechtsstreits vor die zweite Ih kammer des Königlichen Landgerichts Bromberg auf den E. Juli 191, Vormittags 9 Uhr, mit der Auffem rung, einen bei dem gedachten Gerlch zugelassenen Anwalt zu bestellen. In Zwecke der öffentlichen Zustellung dieser Auszug der Klage bekannt gema Bromberg, den 6. Mat 1915. Der Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts.

10933] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Frieda Johanna Augh Becker, geb. Burmester, Altona, Ble straße 235 1 b. Jablonka, vertreten dut Rechtzanwalt Dr. R. Cohen, klagt zel ihren Ehemann, den Arbeiter Hein Hermann Becker, unbekannten Uuse halts, wegen böslicher Verlassung, mit de Anträge, die Ehe der Parteien auf Grim §5 1567 11 B. G. B. zu schelden und Beklagten für den allein schuldigen R zu erklären, ihm auch die Kosten Prozeffes aufzuerlegen. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhamsu des Nechtastreits vor dag Landgericht, Hamburg, Zivilkammer 1, 6 gebäude, Siederingplatg , auf den 9. M 1915. Vormittags 9 Uhr, mit Aufforderung, einen bei dem gedacht Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestelr Zum Jwecke der öffentlichen Zusteln Dird dleser Auszug der Klagẽ belm gemacht. .

Hamhurg, den 7. Mai 1915.

Ber Gerichtsschreiber des Landgericht

(109347 Oeffentliche Zustellung.

Der Schloffer Walter Kesle in ih leben, Proze sßbevoslmächtigter: Justzn Werner in Magdeburg, klagt gegen ? Ghefrau Elfe Kelle, geborene Stef

früher in Leipzig, jest unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ghebrucht, wit dem UAntrage, die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte kostenpflichtig fär den allein schuldigen Tell zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte ivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädterstraße Nr. 151, Zimmer 142, auf den A2. Juli 1913. Vormittags 95 Uhr, mit der Auf⸗— forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Proꝛeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Magdeburg, den 5. Mai 1915.

Herrmann, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts.

[10902] Oeffentliche Zustellung.

1) Adolf Helmul Hentzschel, geb. 9. Mai 1911, 2) Alfred Erlch Hentzschel, geb. 26. Jull 1912, vertreten durch ihren Pfleger, Bauarbeiter Kar! Wilhelm Jähnichen in Paunsdorf bei Leipzig, Jo— hanntisstraße 1, Prozeßbevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Justtzrat Tetens in Altona, klagen gegen den Monteur Gustav Adolf Hentzschei, 1. 3. unbekannten Aufent- halts, früher zu Altona, kl. Lager⸗ straße 8 III, unter der Behauptung, daß sie eheliche Kinder des Beklagten seien, die Ehe der Mutter der Kläger und des Beklagten durch Urteil des Königlichen Landgerichte Halberstadt vom 189. Januar 1914 geschieden, Beklagter für den schuldigen Teil eiklärt worden und als Vater zur Alimentation verpflichtet sei, mit dem Antrage, Beklagten kostenpflichtig

zu verurteilen, an die Kläger je 7 4M

Alimente pro Woche im voraug seit Klagzustellung zu zahlen und das Urteil, soweit zulässig, für vorläufig vollstre ckhar zu erklären. Die Kläger laden den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dle zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf den 8. Juli E95. Vor- mittags 105 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 3. Mai 1915

Der Gerichtsschretber des Königlichen

Landgerichts. Zivilkammer 2.

log37] .

Der minderjährige Alfred Herbert Jacob in Dresden, vertreten durch den gesetz . lichen Vormund Direktor Meding daselbst,

rozeßbevollmächtigte: Rats bureauassistent

turm zu Dresden, Landhausstraß⸗ Nr. 7, und Rechtsanwalt Dr. Hammer in Leipzig, klagt gegen den Handlungsgehllfen 1 Alfred Oito, früher in Leipzig, Eisenacher⸗ straße Nr. 27, jetzt unbekannten Aufent⸗ halta, auf Grund der Behauptung, daß der Bellagt⸗ der Vater des von der ledigen Johanna Martha Jacob in Dresden, Schandauerstraße Nr. 22 IV, am 30. August 1914 geborenen Klägers ist, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zur Bezahlung eines in I Jahresraten vorauszuzahlenden Unter⸗ haltebeitrags von je 66 M 3 von der Geburt an bis zur Vollendung seines sech⸗ zehnten Lebensjahres zu verurteilen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Leipzig auf den LO. Juli 189A5, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 164.

Leipzig, am 5. Mai 1915.

Der Gerichts schreiber des Königlichen Amtsgerichis.

10938] Oeffentliche Zustellung.

Die minderj Ilse Else Lilli Gertrud Schmidt, vertreten duich ihren gesetzlichen Vertreter, den Generalvormund Bureau— vorsteher des Jugendamts Rust in Bremen, Klägerin, klagt gegen den Musiker Ferdi— nand Hüttl, geboren am 16. September 1889 in Grasnitz in Oesterreich, zuletzt in Oldenburg i. Gr., Achternstraße (Konzert- haus Otto Adam) wohnhaft, jetzt un— bekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte Vater der Klägerin und deshalb zu ihrem Unter⸗ balt veipflichtet selt, er habe der Mutter der Klägerin, der Anna Bertha Gertrud Schmidt, innerhalb der geletzlichen Empfäng niszest, nämlich in der Zeit vom 28. März bis 27. Jul 1914 allein beigewohnt, mit dem Ankrage auf Verurteilung des Be⸗ klagten zur Zahlung eines jährlichen Unter- baltz von 300 ½Æ für die Zeit vom 24 Januar 1915 bis 23. Januar 1931, Auflage der Kosten auf Beklagten und Voll streckbarkeitserklärung des Urteils. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver—⸗ handlung des Rechtsstreits vor daz Groß herzogliche Amtsgericht in Oldenburg, Abt. IV, J. Obergeschoß, Zimmer Nr. 24 auf den 10. Juli 1915, Vormittags EGB uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

SGldenburg, den 6. Mai 1915.

Men iel, Gerichtzaktuargeb., Gerichte, schrelber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

10935] Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister Hermann Leidinger in Charlottenburg⸗Westend, 2 Elisabethstraße 4, rozeßbevolimichtigt ö: Geschãftsleiter ilhelm Jaedicke, in Berlin W. 9, Schellingstraße 3, klagt gegen den Fähnrich a. D. Oskar Unschütz, früher in Charlottenburg, Waitzstr. 3, . unbekannien Aufenthalts, unter, der ehauptung, daß der Beklagte dem Kläger für gelleferte Waren im Gesamtbetrage bon 377, Æ, wovon Beklagter erst 2b, M bejahlt hat, noch 351, 4

verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 367 4 nebfst o/ Zinsen seit dem 1. Janugr 163. iu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitslelstung für vorläufig vollstreckoar ju erklären. Es wird der Beklagte zut mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts— gericht in Charlottenburg, im Zioilgerichts⸗ gebäude, Amtsgerichtsplatz, Zimmer 261, auf den Ez. Juli 1915, Vormittags 190 uhr, , Zum Zwecke der öffentlichen JZustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 7. C. 224. 16.

Charlottenburg, den 26. April 1915.

Der Gerschtsschreiber des Königlichen Amtsgericht. Abt. 7.

(10936 Oeffentliche Zuste lung.

Das Dienstmädchen Elisabeth Bägke aus Schöneberg-⸗Berlin, Bamberger traße 49, klagt gegen den Ytrektor und Leutnant d. Res. Georg Devillers, früher in . Luͤtzenstraße 3— 4, jetzt unbekannten Aufenthalig, unter der Be= hauptung, daß sie seit dem 1. April 1914 hel dem Beklagten gegen einen monatlichen Lohn von 23 M im Dienste gestanden, bei Ausbruch des Krieges 200 M Kostgeld von dem Beklagten erhalten habe mit dem Bemerken, sie solle mit seinem Hunde nach ibrer Heimat, Nahgausen b. Köntgs berg N. M., reisen, daselbst das Ende des Krieges ahwarten und dann wieder in den Dienst zurückkehren, er, der Beklagte, sei französischer Offizier und müsse als solcher in das Feld ziehen; sie beanspruche, da sie am 11. März 1915 eine neue Stellung angenommen Habe, Lohn seit dem 1. August 1914 bis 1. 1915 mit 184 66 und Kostgeld vom 25. Dejember 1914 bis 1. März 1915 mit 128 S mit dem Antrage, den Be— klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpfllichtig zur ab von 312 zu verurteilen. Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstieits wird der Beklagte vor das , Amtsgericht in Char⸗ , . 93, Amtsgerichtsplatz, auf den 9. Mugust E9RtJ5, Vormittags O9 Uhr, Zimmer 26, geladen.

Charlottenburg, den 8. Mai 1915.

von Lebkow ski, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

(10926 MU ufgebat.

Die Hinserlegungsstelle des unterzeich⸗ neten Gerichts bat das Aufgebot der von der Kaiserlichen Oberpostdirektion zu Brom⸗ berg am 25. Apꝛil 1884 henterlegten 267,50 M16 beantragt, die durch die Hinter legungszinsen auf 327,50 M6 angewachsen . Der Betrag ist die Mietszinsrate ür daz 3. Kalenderquartal 1883 betreffs der dem Kaufmann Moses Falk zu Schneidemübl abgemietet gewesenen Dienst⸗ räume der Telegraphenbetriebgstelle dort⸗ selbst Die unbekannten Berechligten (Gläubiger) dieses Betrages werden auf. gefordert, ihre Rechte spätestens in dem auf dean 14. Juli 1915, Vorm. EO Uhr, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen⸗ falls ihre Ausschließung mit ihren An⸗ sprüchen an die Staatskasse erfolgen wird.

Schneidemühl den 7. Mai 1915.

Könlgliches Amtsgericht.

ü /// / / / / . 3) Verkäufe, Verpachtungen,

Verdingungen ꝛe.

(10888) Vekanntmachung.

Das zur Oberförsterei Warnow gehörige Forstgut Wollmirstädt auf der Insel Wollin soll vom 1. Juli d. Ihs. ab auf 18 Jahre öffentlich meislbietend verpachtet werden, wozu ich einen Termin auf Frei⸗ tag, den 28. Mat 1915, Vorm. E60 Uhr, in meinem Geschäftszimmer hierselbst, anberaumt habe.

Die Pachtstücke bestehen aus:

o, 850 ha Pof und Baustelle, 0, 970 Garten, 58, 280 Acker, 5, 789 Wiesen, 7141 Weiden, 208, 836 Wasserstüche, 2391 Gräben und Wege, zusammen 284,167 ha-

Die Entscheidung darüber, ob der Zu⸗ schlag überhaupt zu erteilen sei, sowie die Auswahl unter den drei Bestbietenden bleibt der Königlichen Regierung in Stettin vorbehalten. -

Dle Bieter haben tunllcht schon vorher, spätestens aber im Termine, vor dem Unter⸗ zeichneten den Nachweis über den eigen— tümlichen Besitzz von 30 000 „6 dis⸗

oniblen Vermögens sowie über ihre per— önliche Qualifikation als Landwirt und Flschereiverständiger zu führen.

Die Verpachtungsbedingungen können gegen Einsendung von 2 6 von hier, so⸗ weit der Vorrat reicht, bejogen werden.

Waruow i. Pommern, den 7. Mai

1915. Der Forstmeister: Greve.

Verlosung *. von Wertpapieren.

(10976

Die zum 1. Juli 1915 vorgesehene erst⸗ mallge jährliche Tilgung unserer oM igen . von 1916 ist durch Rücktauf erfolgt.

Kaliwerke Grethem⸗Büchten

G. m. b. H. Grethen, Post Gilten i. S.

(ilosꝰ] ; Bei der heute vorgenommenen öffent⸗ lichen Verlofung des A eigen Au⸗ lehens der Stadt Würzburg vom Jahre 189899 Serie 1 und II wurden nach⸗ stehende Suldverschreibungen gezogen: Serie L:

6 Stück à 2000 4A Llt. A Nr. 125 126 T7 269 270 271. 14 Stück 4 E000 M Lit. B Nr. 358 359 360 361 681 682 683 684 1045 1046 1047 1048 1049 1950.

7 Stück A 600 4A Lit. C Nr. 28 29 30 547 548 549 560.

11 Stück à 200 M Lit. D Nr. 374 375 376 377 378 379 745 746 747 748

749. Serie II:

9 Stück 2 2000 S Lit. A Nr. 1028 1029 1030 10631 1201 1202 1203 1204 1206.

11 Stück 1 E000 Lit. B Nr. 1473 1474 1475 1478 1479 1981 1982 1983 1984 1985 1986

6 Stück à 500 M Lit. C Nr. 782 783 784 932 933 934.

8 Stück à 200 S Lit. D Nr. 791 792 793 794 1214 1215 1216 1217.

Dle Einlösung dieser Schuldverschrel⸗ bungen zum Nennwert erfolgt in der Zeit vom 6. mit 3. Oftaber 1915 gegen Rückgabe derselben nebst den nicht verfallenen Zinsscheinen und dem Er—⸗ neuerungsscheine bei

der städt. Schuldentilgung skasse in

. Rathaus, Zimmer ö der Dis conto⸗Gesellschaft Berlin, der Deut schen Effekten ⸗˖ und Wechsel⸗ bank Frankfurt a. M.

der Bayerischen Vereinsbank Mün-

chen und deren Filialen, der Bayerifchen Distonto⸗ und Wechselbank Nürnberg und deren Fillalen und

der Gayerischen Hypotheken und Wechselbank Munchen und deren Filialen.

Die regelmäßige Verzinsung der ge⸗ zogenen Schuldbrtefe endigt am 1. No⸗ vember 1915, von welchem Tage ab 1 0o Depositalzins vergütet wird. Die Be⸗ träge feblender Zinsscheine werden am Kapital in Abzug gebracht. Auf Namen umgeschriebene Schuldbriefe können nur gegen vollständig genügende Abquittierung des in den Bächern der städtischen Schulden⸗

ur Auszahlung gelangen; scweit nötig, lst zur Einlösung der Schuldbriefe die Genehmigung der zuständigen Aussichts⸗ behörde beizubringen. Restanten: Serie II Lit. A Nr. 759, 760 ju je 2009 ν, zur Heimzahlung ge⸗ zogen auf 1. November 1914. Würzburg, 30. April 1915. Stadtmagifstrat. Ringelmann.

10976

Gewerkschaft Carlsfund.

Bei der Uuslosung unserer & o/ Teilschuldverschreibungen am 5. Mai 1915 sind folgende Stücke gejogen worden:

Lit. A Nr. 1 8 40 60 101 137 206 224 225 243 255 296 303 326 346 361 363 371 380 388 405 420 421 422 423 449 454 557 559 561 655 686 706 7490 750 732 813 944 949 998 10398 1045 1065 111 1119 11299 1132 1181 1185 1218 1308 1309 1333 1342 1388 1409 1444 57 Stücke zu M 1000, —.

Lit. E Nr. 1527 1544 1557 1564 16596 16598 1622 1690 1701 1756 1802 1826 1828 1850 1877 1897 1940 1958 1978 2003 2020 2031 2039 2062 2108 2121 2128 2133 2149 2162 2169 218,3 2197 2297 2329 2335 2350 2354 2388 2473 2490 2519 2524 2591 2764 2807 2818 2844 2850 2865 2867 2916 2924 2931 2936 2951 2953 2954 2981 3004 3044 3046 3130 3141 3143 3147 3197 3200 3333 3358 3375 3378 3390 3415 3435 ß 00 = 76 Städe zu 6 509,

Die betreffenden Schuldverschreibungen kommen vom 21. Dezember 1915 mlt einem Aufschlag von 30 auf den Nominalbetrag zur Rückzahlung bei den Herren:

G. Aleufeld C Co., Magdeburg,

Din gel E Co., Magdeburg,.

Zuckschwerdt C Beuchel, Magde ˖

vurg, und bei der

Deutschen Bank Filiale Köln,

Cöln a. Rh.

Restanten: Lt. A Nr. 211 387, 2 Stücke zu S 1000, und Lit. B Nr. 1803 1804 2118 2906 3207 5 Stücke zu S bᷓo0,

d) Kommandiggesel. schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den Verlufst

von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.

1110977) Bekanntmachung.

In ker am 29. April 1912 stattgefundenen ordentl. Generalversammlung wurde an Stelle des verstorbenen Bürgermeisters Herrn Dr. Reichardt Durlach Herr Bürger⸗ meister Dr. Zierau in Durlach als Mit glied in den Aufsichtsrat gewählt.

Durlach, den 29. April 1915.

Ahtien · Gesellschast Drahtseilbahn

Durlach ⸗Turmherg in Durlach.

tilgungskasse eingetragtnen Eigentümers

llo96o] Zucher fabrik Brühl

Abhtiengesellschnft ju Grühl.

Die Herten Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden zu der am 4. Juni v. J., Nachmittags * uh. im Vortragesaale der Bürgergesellschaft zu Cöln sttatt. findenden Geueralversammlung höflichst eingeladen.

Tages ordnung: Festsetzung des Rübenpreises 1914/15.

Brühl, den 10. Mai 1915. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats:

Fühling, Kgl. Landesökonomierat.

III2q . Hademarscher Spar- und Leih- husse A. G., Hademarschen.

Die Herren Aktionäre werden zu der am Freitag, d. 28. d. M., Nachmit ˖ tags 5 Uhr, in Nottelmanns Hoiel in Hademarschen stattfindenden ordentlichen w hiermit ein⸗ geladen.

pro

Tagesordnung: .

J. Vorlegung des Geschäftsberichts für

1914, Genehmigung der Jahres bilanz,

Entlastung des Vorstands und Auf⸗

sichtsratgz und Beschlußfassung über Verteilung deg Reingewinns.

. Wahl eines Mitglieds des Aussichte⸗ rats an Stelle des nach dem Dienst⸗ alter ausscheidenden Herrn P. F. Rau.

Wahl eines neuen Mitgliedes an . des verstörbenen Herrn Joh. Stolz. .

Der Vorstand. H. Nottelmann.

11119 Hasserüder Papierfabrik, Ahtiengesellschaft, in Heidenau, Bez. Dresden.

Die Aktionäre der Hasseröder Papier, fabrik Aktiengesellschaft werden hierdurch zu einer ordentlichen Generalversamm⸗ lung auf Montag, den 7. Juni 1915, Nachmittags 4 Uhr. im Sitzungssaale der Mitteldeutschen Privat⸗ bank A.⸗G. in Dresden eingeladen.

Tagesordnung:

1) Vorlegung des Geschäftsberlchts, der Bilanz und der Gewinn- und Ver— lustrechnung für das Jahr 1914 sowie Bericht des Aussichtsrats über die PNüfung des Rechnungswesens, Be⸗ schlußfassung über Genehmigung dieser Vorlagen.

2) Beschlußfassung über Erteilung der Entlastung an Vorstand und Auf⸗ sichtsrat. .

Nach 5 17 unseres Gesellschaftsvertrages müssen AÄktionäre, welche in der General⸗ versammlung stimmen oder Anträge zu derselben stellen wollen, ihre Attien sypätestens Z Tage vor der General⸗ versammlung, den Tag der Hinter⸗ legung und der Geueralversammlung nicht mitgerechnet, hinterlegen. Statt der Aktien können auch von der Reichs⸗ bank oder einer öffentlichen Behörde aus⸗ gestellte Devotscheine hinterlegt werden.

Diese Hinterlegung hat bis zum 3. Juni 1915, und zwar entweder

bei der Misteldeutschen Privatbank, A. G. in Dresden oder bei der Filiale der Mittel⸗ deutschen Privatbant, A.⸗G. in Wernigerode

oder beim Bankhause Mooshake Lindemann in Halberstadt

oder bei der Gesellschaftskasse in Seidenau

zu erfolgen.

Heidenau, Bez. Dresden, den 11. Mai

1915. Der Vorstand. Rud. Türk.

11123) Braunkohlen. K Brihketwerh Berggeist, Aht. Ges., Brühl.

Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden hierdurch zu der am 4. Juni 19Rᷓ, Nachmittags A* Uhr, im Vortragssaale der Bürgergesellschaft in Cöin statifindenden ordentlichen Generalversammlung eingeladen. Aktio⸗· näre, welche ihr Stimmrecht nach Maß⸗ gabe 5 24 des Statuts ausüben wollen, müssen ihre Aktien oder die entsprechenden Depotscheine der Reichsbank oder elnes Notars mit einem der Zahlenreihe nach geordneten Nummernverzeichnis bis spä⸗ teftens am 1. Juni 18915 bei der Gesellschaftskaffe gegen Empfangs bescheinigung hinterlegen und bis nach der Generalpversammlung daselbst belassen. Stimmzettel werden von der Hinter⸗ legungsstelle ausgehändigt. Tagesordnung:

I) Vorlage des Geschäftsberichts und der Banz.

2) Beschlußfassung über Genehmigung der Bilanz und des Gewinn« und Verlustkontos.

3) Beschlußtassung über die Erteilung der Entlastung an die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4) Beschlußfassung über die Gewinn verteilung.

5) Neuwabl bejw. Ersatzwahl von Auf⸗ sichtsratẽ mitgliedern.

Brühl, den 19. Mai 1915.

Der Aufsichtsrat. Th. Fühling, Königl. Landesökonomierat, Vorsitzender. Die Direktion. Pp. Röllgen,

Königl. Dekonomlerat, Generaldirektor.

11118

ierdurch beehren wir uns, die Akttonäre unserer Gesellschast zu der am Montag, den 7. Juni 1913. Vormittags EI Uhr, im Sitzungs saale, Berlin W., Tauben straße M, I, statt findenden ordent lichen Generalversammlung ergebenst einzuladen.

2 z

I) Vorlegung des Geschäsigberichts des Vorstands sowie der Bilanz und des Gewinn und Verlustkontos für 1914 nebst Bericht des Aufsichtgrats über die erfolgte Prüfung des Geschäfttz= berichtg und der Jahresrechnung.

2) Des fe fang über Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für 1914.

3) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

2 zum Aufsichtsrat. timmberechtigt sind die Besitzer der

Aktien Lit. A und B.

Die Besitzer der Aktien Lit. A sowie Vertreter oder Bevollmächtigte derselben, die an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben nach 5 22 der Satzungen ihre Aktien nebst schriftlichen Vollmachten, Bestallungen 2c. spätestens Tage vor der Generalversammlung den Tag dieser und den Hinterlegungstag nicht mitgerechnet zu hinterlegen. Die Hinterlegung kann entweder bet der Gesellschaftõkaffe, Berlin W, Tauben straße 22, j, oder bei der Bank für Handel und Induftrie (Darmstädter Bank), Berlin W., Schmkelxlatz 14, während der dort üblichen Kassenstunden erfolgen.

Die Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung, in der die Stimmenzahl an= gegeben wird, dient als Legitimation für die Generalpersammlung. ;

Aftionäre, die ihre Aktien gemäß 5 255 H.-G. B. bei einem deutschen Notar oder bei der Reichsbank hinterlegt haben, haben die ihnen hierüber ausgestellten Depotscheine ebenfalls drei Tage vor der Generalversammlung den Tag dieser und den Hinterlegungstag nicht mitgerechnet bei einer der beiden vorbezeichneten Hiuterlegungs⸗ stellen einzureichen.

Die Inhaber der Aktien Lit. B, die an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben sich durch eine von der Gesellschaft zu ertellende Bescheinigung über ihre Eintiagung im Altienbäache zu legitimieren.

Berlin, den 11. Mai 1915.

Boden · Aktiengesellschast am Amtsgericht Pankom.

Der Aufsichtsrat. Marks.

ung ß EC. Schleußner Aktiengesellschaft.

Die Altionäre unserer Gesellschaft werden zu der Freitag, den 18. Juni 1915, Nachmittags 4 Uhr, im Sltzungs zimmer der Gesellschaft, Elbe⸗ straße 48, stattfindenden achtzehnten ordentlichen Generalversammlꝛzng er⸗ gebenst eingeladen.

Tagesordnung:

1) Vorlage des Geschäfisberichts sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1914, gegebenen⸗ falls ihre Genehmigung und Er⸗ tellung der Entlastung an Aufsichtsrat und Vorstand.

2) Beschlußfassung über die Verwendung

des Reingewinne.

3) Wahlen zum Aufsichtsrat.

Aktionäre, die an der Generalversamm⸗ lung teilzunehmen wünschen, müssen ihre Aktien oder Hinterlegungsscheine der Reichs⸗ bank oder eines deutschen Notars späte⸗ stens bis zum L 4. Juni bei der Ge⸗ sellschastskaffe oder bei der Deutschen Bant, Filiale Frankfurt a. DYtain, oder hei der Westendorv Wehner Aktiengesellschaft in Cöln a. Rhein hinterlegen und in dieser Hinterlegung bis nach der Generalversammlung belassen.

Frankfurt a. Main, den 6. Mat 1915.

Der Var stand. . Fr. Schleußner. Dr. C. Schleußner. Bußmann. Der Aufsichtsrat. Carl Fr. Hill, Vorsißender.

iilzi] Wiedemannsche Druckerei A.⸗E. Saalfeld a. S. Die Herren Aktionäre werden hierdurch zu der am Sonnabend, den 5. Juni 1915. Nachmittags 4 Uhr, in Gotba, Hotel Herzog Einst, stattfindenden er sten ordentlichen Seneralversammlung ein⸗ geladen. Tagesordnung: ö. I) Bericht des Voꝛrstands und Auf- sichis rats. . 2) Genehmigung der Bilanz und Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung. 3) Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichts rats. 4 Neuwabl des Aussichtsrate. o Vergütung für den ei sten Auffichtarat. Zur Teilnabme an der Generalversamm= . sind die Aktionäre berechtigt, die ibre Aktlen spätestens am X. ktag vor der Versammlung bei der Gesellschaft oder bei einem Notar hinterlegen. Gotha, den 8. Mai 1915. Der Mufsichtsret der Wiedemann sche

Druckerei A.-G. in 8 a. 5. Dr. 2. Gutmann, Vorsißender.