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Vankow, Brelfestraße 25123, vertreken Durch den Rechtzanwalt W. Hoegen in Berlin Pankew. Beeitestraße 25. ; 3 des von C. Klingswor, Jigarrenfahrsk in Gießen, dort am 5. September 1913 ausgestellten. von S. Baumgardt in Berlin 8. akzeptierten Wechsels über 9l M, fällig gewesen am 5. Dezember 1913, mit Protesturkunde, beantragt von der Dolzstoff⸗ und Papierfabrik zu Schlema bei Schnee⸗ berg, vertreten durch die Rechtsanwälte Justtzrat Axster und Hampf zu Berlin, Wilhelmstraße 57 58,
8) der im Stammregister Nr. C 22 eingetragenen Namenaktie Nr. 2043 des Akrienvereins des Zoologischen Gartens zu Berlin über 1000 „, ausgestellt auf den Namen des Herrn Königlichen Baurats W. Böckmann, beantragt von dem Kauf⸗ mann Marx Liebes zu Berlin, Landsberger Straße 79, vertreten durch den Rechis— auwalt Justizrat Julius Guttmann zu Berlin, Klosterstraße 463,
2) der Aktien der Deutschen Bank zu Ber in Serie VII Nr. 159 237 und 163 366 im Nennwerte von je 1200 ,
beantragt von der Kaufmanngfrau Helene Badum, geb. Bauer, zu Wiesbaden, Kirch gasse 111, vertreten durch die Aktiengesell⸗ schaft in Firma Deutsche Bank zu Berlin.
Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den XA. Juni L915, Vormittags I Uhr, dor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13 14, III. Stockwerk, Zimmer 106 / 986, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos—⸗ ertlärung der Urkunden erfolgen wird.
Berlin, den 109. November 1914.
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.
Abt. 84.
(12499 Aufgebot. Die Bauerseheleute Georg und Franziska Tremel in Herblingen bei Dettigen haben das. Aufgebot folgender Wertpapiere I) des Mantels zu dem Pfandbrief zu 40 des Frankfurter Hypotheken⸗Credit. Vereint Ser. 46 Lit. I Nr. (O5210 über 200 (, 2) des Mantels zu dem Pfandbrief zu 33 6 des Frankturter Hypotheken⸗Credit⸗ Vereins Ser. 45 Lit. N Nr. 00751 über 200 , 3) des Mantels zu der Obligation zu 40 der Eisenbahn⸗ Renten. Bank in Frankfurt g. M. Lit. E Nr. 14665 über 200 M beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. Dezember E915, Vormittags EH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Amtsgerichts gebdude, Zeil 42, J. Stoch, links, Zimmer 22, anberaumten Aufgebots termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er— folgen wird.
Frankfurt a M, den 10. Mal 1916
Königliches Amtsgericht. Abt. 18.
II2702 Aufgebot.
Dat Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen:
Der Bäckermeister Paul Standow in Großlessen, Kreis Grünberg i. Schl., ver— treten duich den Rechtsanwalt und Notar Dr. Handt in Grünberg 4. Schl, hat da; Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der 3 (69 Hypothekenbriefe der yyo⸗ thekenbank in Hamburg, Serie 100 Vr. 19 902 Lit. B über „6 1000, — und Serie 122 39 5893 Lit. E uber „6 200, — Die resp. Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, ihre Rechte bei der Gerichtsschreiberel des hiesigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm Straße Rr. T76ö, Hochparterre, Zimmer Rr. 7, spätestens aber in dem auf Treitag, den æ8. April E9HG, Vormittags IHE Uhr, an— beraumten Aufgebotstermin, Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗Straße Nr. 70, J. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Hamburg, den 30. April 1915.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
12703 Nufgebot.
Frau Frieda Lotz, geb. Hahn, zu Offen— bach a. Main, vertreten durch die Rechte⸗ anwälte Justizrat Hagemann und Binde— wald in Naumburg a. S., hat das Auf. gebot beantragt:
A. a des Hypothekenbriess vom 25. Sep- tember 1990 über 600 A zu 40, ver⸗ zinsliches Darlehen, eingetragen Abt. III Nr. 4 dez Grundbuchs von Mertendorf — Häuser — Band 1II1 Blatt g8 für Frau Buchhalter Otto Hahn, Ida geb. Kramer, in Naumburg a. S. auf dem Grundbesitze des Bäckermeisters Karl Otto Deckert zu Mertendorf; b. des Hypothekenbrtess vom 12. Juli 1900 über 2100 S zu 4 0/ ver⸗ zinsliches Darlehen, eingetragen für die zu a genannte Frau Hahn, Abt. III Nr. 5 des vorstehend genannten Grundbuchblattee; e. des Grundschuldbriefs vom 4. August 1898 über 490 S zu 4 0 verzinsliche Grundschuld, eingetragen für dieselbe Gläubigerin Abt. III Nr. 4 des Grund— buchs von Mertendorf Band 11 Blatt 44 (früher Grundbuch von Mertendorf — Häuser — Bd. 1 BI. 33 Abt. III Nr. 13) auf dem Grundbesitze des Stellmacher⸗ meisters Julius Franz Pocher zu Merten⸗ dorf; d. des Grundschuldbriejs vom 13. Juli 1389 über 300 S zu 40,0 verzinsliche Grundschuld, eingetragen Abt. III Nr. 3 auf dem ju A bezeichneten Grundbesitz des Stellmachermeisters Julius Franz Pocher zu Mertendorf.
B. der Stammurkunden (sog. Mänteh zu den beiden Schuldverschreibungen Nr. 1234 und 1235 der ehemaligen Naum burger Braunkohlen⸗Aktiengesellschaft zu
M. ir
. Riebeck'sche Montanwerke zu Halle a S. zum Nennwerte von je 10600 4 und verüntlich mit 4 0 o.
Der Inhaber der Urkunden wird auf— gefordert, spätestens in dem auf Freitag. den 11. Februar E916 Vormittags RR Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 52, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, wiodrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. —
Naumburg a. S., den 10. Mat 1915.
Königliches Amtsgericht.
Die Witwe Rentiere Hermine Harder, geb. Posadowskt, in Stolp, Kissuberstr. 14, hat das Aufgebot des Depositenscheins Lit. A Nr. 2256 (Empfangsbescheinigung) der Danziger Privat⸗Aktien⸗Bank Zweig⸗ niederlassung Stolp 4. Pomm. über 9131,35 M beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Oktober E915, Vorm. EO uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 37, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Stolp, den 12. Mai 1915. Könial. Amtsgericht. 12704
In Sachen Aufgebot von 4 Stück 4 0 igen Obligationen der Stadt Colmar auf Antrag des J. B. Lamaze, inseriert in Nr. 102, 103 und 104 des Reichsanzeigers, wird der Termin vom 8. November 1915 aufgehoben, jedoch die Zahlungssperre angeordnet bezw. aufrecht erhalten.
Colmar, den 135. Mai 1915.
Ksl. Amtsgericht.
13146 Erledigung.
Die im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 85 vom 13. 4. 15 — ad 961. 1V. 23. 15 - gesperrte Aktie der Hermannmühlen Akt. Ges. Posen Nr. 638 über 1000 M mit Talon u. Dividendenschemnen ist ermittelt.
Berlin, den 19. Mat 1915.
Der Politzeipräsident. Abt. IV, Erk.⸗Dienst.
96137] Aufgebot.
Die von uns auf das Leben des Bad— hausbesitzers Georg Alexander Heinrich gen. Reinhard Hertz in Wiesbaden unter dem 21. Juli 1893 ünd 22. Mai 1894 ausge⸗ fertigten Policen Nr. 112797 und 123 323 über A 50 000, — bezw. 6 5000, — sind in Verlust geraten. Die jetzigen Inhaber obiger Versicherungspolicen werden auf— gefordert, sich binnen 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die Policen für kraftlos erklärt und neue Aus sertigungen erteilt werden.
Berlin, den 12. März 1915. Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche. rungs⸗Actien⸗Gesellschaft.
P. Thon, Dr. Utech,
Generaldirektor. Generaldirektor. (12698 Aufgebot.
Herrn Emil Kurt Richter, Kaufmann, zur⸗ zeit in Termonde (Belgien), ist der von uns auf sein Leben ausgestellte Versicherungsschein Nr. 620 339 vom 12. Ottober 1969 über As 4000 abhanden gekommen. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, sich binnen r Monaten ab heute bei uns zu melden, widrigenfalls die Urkunde für kraftlos erklärt und neu ausgefertigt werden wird.
Stettin, den 18. Mat 1915. Germania Lebens⸗Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft zu Stettin.
Für den Direktor. Bie Bevollmächtigten: Koch. Dr. Ehrlich.
(12699 Aufgebot.
Dite Witwe Frau Berta Engels, ge— borene Rupprecht, in Berlin, Schul straße 55, hat das Aufgebot des ihr ver— loren gegangenen Sparkassenbuches R. Nr. 20705 der städtischen Sparkasse Berlin, lautend auf den Namen der Witwe Berta Engels, geborene Rupprecht, in Berlin, Schulstraße 38, beantragt. Der Inhaber des Spartassenbuches wird auf— gefordert, spätestens in dem auf den L. De⸗ zember 1915. Vormittags EI Uhr,
(12898
anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urtunde erfolgen wird.
Berlin, den 16. Mat 1915. Königliches Amtsgericht Berlin ⸗Wedding Abteilung 27.
12701]
Der Schäfer Wilhelm Groth aus Neu— hof bei Dobhbertin hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Sparbuches Nr 6562 des Vorschußvereins in Güstrow, e. G. m. b. H., ausgestellt am 20. Juli 1885 für Wilhelm Groth und lautend am 1. Januar 1914 über 617 6 65 , beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den L. Juli E915, Vormittags IH Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— richte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor— zulegen, widrigenfalls die Kraftlot⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Güstrow, den 18. Dezember 1914.
Großherzogliches Amtsgericht.
(131391 Aufgebot.
Die Reichsbanknebenstelle zu Mörs hat das Aufgebot des am 20. November 1914 ausgestellten Wechsels über 2347,70 , fällig am 20. Februar 1915, akzeptiert von Joh Sleebos Nachf. Inh. Gerh. Küppers in Friemersheim, ausgestellt vom Kreis Mörser Ziegelverein G. m. b. H. in Friemersheim, zablbar bei der Essener GCreditanstalt Homberg mit Glro der
Naumburg a. S. — jetzt Aktiengesellschaft
Rhein. Bank Duisburg an die Reicht
bankstelle Duisburg, beantragt. Ter In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, svätestens in dem auf den E6. Dezember E 92F, Varmittegs II Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, anbe—= raumten Aufgebots termine selne Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Mörs, den 17. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.
117731 Aufgebot.
Der Kaufmann Max Berg in Schwer. senz vertreten durch den Justizrat Placzek in Posen, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Blankowechsels über 30 M, akzeptiert von dem Wirtschafts⸗ besitzer Friedrich Grams in Nekla Hau— land, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den Z. Februar 1916, Mittags ET Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgehotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Pudewmitz, den 10. Mai 1915.
Königliches Amtsgericht.
12709 Aufgebot.
Auf Antrag des Amtsgerichts Bünde — Hinterlegungsstelle — werden dle un— bekannten Personen, welche an den nach— benannten hinterlegten Geldern ein An— recht haben, aufgefordert, ihre Rechte an- zumelden, und zwar spätestens in dem Auf⸗ gebotstermin, der vor dem unterzeichneten Amtsgericht, Zimmer Nr. 9, auf den 14. Jult 1915. Vorm. 10 Uhr, anberaumt ist. Erfolgt die Anmeldung nicht, so werden die Berechtigten mit ihren Ansprüchen gegenüber der Staatskasse aus—= geschlossen. Unterm 18. Mai 1884 sind von dem Kolon Friedrich Wilhelm Schröder genannt Kröger in Spradow Nr. 48 1468,23 A hinterlegt worden, damit die im Grundbuch von Spradow Band II Bl. 287 in Abt. III Nr. 3 und 4 für die Anna Marie Ilsabein Nordsiek zu Spradow eingetragenen Rechte aufgeboten und gelöscht werden konnten. Die hinter— legte Summe beträgt jetzt mit den Zinsen 1833,23 .
Bünde, den 15. Mai 1915.
Königliches Amtsgericht.
(12705 Aufgebot.
Die Einwohnerfrau Gottliebe Gerwanski, geb. Laschinskt, in Garnsee, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Bunn in Marienwerder, bat beantragt, den ver— schollenen Fritz Laschinsti, geboren am 21. Dezember 1873 in Ravenswood (Queensland) als Sohn des Auaust Laschinski, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätesteng in dem auf den 13. De zember 1915, Vormittags EH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstt. 13 14, II. Stockwerk, Zimmer 106108, anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlin, den 11. Mai 1915. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.
Abt. 84.
(131431 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Fritz Ladewig in Berlin N., Pankstr. 39, hat beantragt, den verschollenen Bildhauer Romanus Ludwig Wladislaus Baginski, geboren am 1. August 1858 in Berlin als Sohn des Bureaudieners Cajetan Baginskt und seiner Ehefrau Theresia geb. Grzeszkoweki, zuletzt wohnhaft in Berlin, Wilhelm— straße 21, für tot zu erklären. Der bezeich— nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. De— zember 1915. Vormittags 1 Uhr, dor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13 14, III. Stockwerk, Zim⸗ mer 106— 108, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlin, den 12. Mai 1915.
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 84.
(12600 Aufgebot.
Der Ackerhäusler Gustav Lessig in Ober— Nieder ⸗Leisersdorf, als Pfleger des seinem Aufenthalte nach unbekannten Schneider⸗ gesellen Ernst Mende, hat beantragt, den verschollenen Schneidergesellen Ernst Mende, zuletzt wohnhaft in Ober⸗Nieder⸗ Leisersdorf, für tot zu erklären. Der be— zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. De⸗ zember 1915, Vormittags A0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe— raumten Aufgebots termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Goldberg i. Schl., den 6. Mal 1915.
Königliches Amtsgericht.
13144 Aufgebot.
Der Landwirt Kaspar Stork in Exter, die Witwe Stork in Eilshausen, die Witwe Uphoff in Wüsten und der Schneider⸗ meister Otto Fleer in Herford haben be⸗ antragt, den verschollenen, am 2. April 1838 geborenen Landwirt Johann Heinrich
Stork, zulrtzt wohnkaft in Eilshausen, für tot zu erklären. Der Hereichnet Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätester z in dem auf den A8 Februar E916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebot? termine zu melden, widrigenfalls die Tode serkläͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige ju machen Herford, den 15. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.
12899 Auf gebat.
Der Johann Georg Hink, Schubmacher in Gutenberg, O.⸗A Kirchheim, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den ver⸗ schollenen Bäcker Jakob Dreher, geboren am 24. August 1860 in Gutenberg, für tot zu erklären. Der Verschollene ist im Jahre 1883 von Gutenberg aus nach Amerika gereist und soll i. J. 1885 in St. Paul, Minnesota, und vor einigen Jahren in Memphis, Tennessee, 74 Adams Aver, gewohnt hahen. Der bezeichnete Ver- schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 2. De⸗ zember 1915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wirs. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.
Kirchheim, den 17. Mat 1915.
Königliches Amtsgericht. Oberamts richter Hörner.
(127061
Die Frau Distriktskommissar Helene von Hertell, geb. Cleve, in Witkowo, hat be— antragt, den verschollenen Kaufmann Hartwig Cleue. geboren am 28. April 1857 in Loischwitz, Kreis Oels, zuletzt wohnhaft in Loischwitz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 23. Februar 1916, Vormittags L0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergebt die Aufforderung, vätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Oels, den 11. Mai 1915.
Königliches Amtsgericht.
(12707 Aufgebot.
1I) Frau Meta Nordbausen, geb. Gran, in Berlin Friedenau, Odenwaldstraße 25, 2) Trau Clara Drechsler, geb. Grau, in Berlin- Halensee, Georg⸗Wilhelm⸗ Straße 21, beide vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Alfred Gott. helf und Dr. Will Gottbelf in Berlin W. 8, Französische Str. 52, haben bean⸗ tragt, die verschollene Ehefrau des Schiffs, immermanns Hermann Grau, Ulrike Pauline Johanne geb. Schwerdtfeger, ge— boren am 11. Januar 1854 in Neubansin bei Sorenbohm als Tochter des Büdners und Maurers Heinrich Schwerdtfeger und seiner Ebefrau, Emilie geb. Kerfin, zuletzt wohnbaft in Stettin Bredow, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. Dezember E915, Vor mittags LH Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus kunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Stettin, den 14. Mal 1915.
Königliches Amtsgericht. Abt. 2.
12601 Aufgebot.
Der Gärtner Gustav Pfitzmann in Berngtdorf bei Tzschecheln, vertreten duich den Rechtsanwalt Sachtleben in Triebel, hat beantragt, den verschollenen Gärtner⸗ sobn Ernst Wilhelm Pfitzmann, geboren am 4. Januar 1863, zuletzt wohnhaft in Bernsdorf, für tot zu erklären. Ernst Pfitzm ann wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 14. Dezember 19H, Vormittags LAL Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotz— termin dem Gericht Anzeige zu machen.
Triebel, den 12. Mai 1915.
Königliches Amtsgericht.
12606 Aufgebot.
Die Frau Anna Handschke, verwitwet gewesene Lawerenz, in Cöpenick⸗Adlershof, Selchowstr. 14, bat als Erbin des am 10. September 1914 im Kriege gefallenen Lehrers Hang Lawerenz, zuletzt wohnhaft in Buk, das Aufgebots erfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßglaubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werben da— ber aufgefordert, ihte Forderungen gegen den Nachlaß des gefallenen Lehrers Lawerenz aus Buk spätestens in dem auf den 9. Oktober 1915, Vormittags E909 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— richt, Zimmer 20, anberaumten Aufge⸗ botstermine bei diesem Gericht an— zumelden. Die Anmeldung hat die An— gabe des Gegenstandes und des Grun. des der Forderung zu enthalten; ur—
kundliche Beweisstücke sind in Urschrist
oder in Abschrift beizufũgen. Die Nachlaß, gläubiger, welche sich nicht melden fönnen, unßeschadet des Recht?, vor den Verbinde lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver. mãchtnissen und Auflagen berücksichtigt n werden, von dem Erben nur insoweit Be— friedigung verla. gen, als sich nach Befrie⸗ digung der nickt ausgeschlossenen Glän. biger noch ein Ucberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver. mächtnissen und Auflagen sowie die Gläs—⸗ biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Grätz, den 11. Mat 195. Königliches Amtsgericht.
12710] Aufgebot.
Der Bureauvorsteber Kurt Knoche in Halle a. S. hat als Vormund der minder jährigen Erben: Hans Ulrich Dräger ge boren am 27. Oktober 1910, und Wolf⸗ gang Dräger, geboren am 9. Dezember 1911, des am 21. Qktober 1914 imiKriege gefallenen, in Halle a. d. S. wobn. haft gewesenen Poltzeikommissars Julius Dräger das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ glaͤubigern beantragt. Die Nachlaß. gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Ver— storbenen spätestens in dem auf den 19. Juli 1915, Vormittags LI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Post⸗ straße 13, Zimmer Nr. 45, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der For⸗ derung zu enthalten. Urkundliche Beweis stücke sind in Urschrift oder in Ab. schrift beizufügen. Die Nachlaßgläuhiger, welche sich nicht melden, können, unheschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werdens don den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlessenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu— biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts= nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seiggem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit haftet. .
Halle a. d. S., den 15. Mai 1913.
Königliches Amtsgericht. Abteilung J.
12641] Aufgebot.
Der Geschäftsagent Jakob Walcher in Metz als gerichtlich bestellter Nachlaß vfleger des am 10. September 1914 ver⸗ storbenen Majors und Bataillonsführers im Inf.⸗ Regt. Nr. 67, Herrn Leo Graeff. mit dem Wohnsitze in Metz, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus— schließung von Neochlaßglãubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf gefordert, ihre Forderungen gegen den Nach laß des Verstorbenen spätestens in dem auf den 18. September 1915, Vormittags 8 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal 27, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die An⸗ meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung in enthalten; urkundliche Bewelsstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu—⸗ fügen. Die Nachlaßglaͤubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verhindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver— langen, alg sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Släubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger . Pflichtte ilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowie die Gläubiger, denen der Eibe unbeschränkt haftet, werden durch das Auf⸗ gebot nicht betroffen.
Metz, den 14. Mai 1915.
Kalserliches Amtsgericht.
12642 Aufgebot. ;
Der Liquidator Josef Hofer in Metz, in seiner Eigenschaft als Nachlaßpflege gerichtlich bestellt der am 19. März 191 in Metz verstorbenen ledigen Clemenci de Go,. Inhaberin der Firma Kaufbaus Votre Dame, J. Maldaque & Cie in Metz, Kapellenstraße 42, hat das Auf gebotsverfahren zum Zwecke der Aus— schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher an gefordert, ihre Forderungen gegen den Nach⸗ laß der verstorbenen Clemencia de Gon spätestens in dem auf den 5. Ok⸗ tober L915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal Nr. 52, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Dir Anmeldung hat die Angabe des Geger⸗ standes und des Grundes der Forde rung zu enthalten; urkundliche Se— weisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßhglän biger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver— bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver mächtnissen und Auflagen berüqsichtist zu werden, von dem Erben nur insowen Befriedigung verlangen, als sich Befriedigung der nicht auszgeschlosse ,, , noch ein Ueberschuß ergitt Die Gläubiger autz Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie dir Gläubiger, denen der Erbe un beschräntt haftet, werden durch das Aufgebot nicht hetroffen.
Metz,
—
den 14. Mat 1919, Kalserliches Amttzgericht,
116.
ö Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preusische
Berlin, Donnerstag, den 20. Mai
Intersuchungssachen. Jufgebote,
Verkäufe, Verpachtungen, V Ferlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Jommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Aufgebote, Verlust⸗n. ‚undsachen, Justellungen u. dergl.
o Bekanntmachung.
Der Besitzer Leo Sell aus Bismarcks.
n, zurzeit Unteroffizier im Felde, hat bon ihm dem Kaufmann Ferdinand
galke in Kolmar i. P. erteilte Voll. It sär kraftlos erklärt.
solnar i. B., den 165. Mai 1915.
Königliches Amtsgericht.
303
much Ausschlußurtell vom 11. Mal
sst die am 9g. März 1863 geborene
ehelichte Florentine Maletz für tot
irt worden. Als Todestag ist der
Deiem ber 1899 festgestellt.
Berlin, den 12. Mai 1915.
nliches Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof. Abteilung 9.
00]
uch Ausschlußurteil des unterzeichneten
sihts vom 7. Mat 1915 ist der ver⸗
ene Schuhmacher Gustav Reinhold
abitz aus Pareken für tot eiklärt.
Todestag ist der 31. Dezember 1910,
mags 12 Uhr, festgestellt.
ßraudenz, 8 Mai 1915.
Königliches Amtsgericht.
18
uch Ausschlußurteil vom 11. Mai ist der in Garzigar bet Lauenburg mm. am 13. Dezember 1855 geborene at Wilhelm August Krüger für tat it worden. Als Todestag ist der Dejember 1895 festgestellt.
aueuburg i. Pomm., den 11. Mai
Königliches Amtsgericht.
Im Namen des Königs! dem Aufgebotsversahren zum Zwecke Todeserklärung des verschollenen Wolf. Wilhelm Bauer, zuletzt wohnhast Mäbendorf, hat das Königliche Amts- cht in Suhl für Recht erkannt: Der chollene Wolfgang Wilhelm Bauer, zt wohnhast in Mäbendorf, wird für erklärt Als Zeupunkt dsz Todes D. der 30. Dejember 1911 — Mittags Uhr — sestqest. lt. Die Kosten des nsahrens fallen dem Nachlasse zur Last.
Der Gerichisschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
38 Pfandbriefe der Briaunschweig⸗
woberschen Hypothekenbank: Serie 20 Lit. F Nr. 24367 4 zu 33 Go,
Serie 1 Lit. D Nr. 16475 sb zl 33 oso,
Serie 15 Lit. B Nr. 4150 9 b zu 3 0/9 Serie 15 Lit. G c ju 34 Co, Serie 15 Lit. G Nr. 8804
„6 zu 37 Oo
ud durch dueschlußurteil vom 13. Mal für traftlos erkäärt.
raunschweig, den 14. Mai 1915. ihe, als Gerichtsschretber Herzoglichen
Amtsgerichts. 16.
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149
eich Ausschlußurteil vom 1. Mai 1915 ö! υ Pfandbrtes der Neuen West— ischen Landschaft Serie 11 Lit. B H über 1000 Ss für kraftlos
käarien werder, den J. Mai 1916. Königliches Amtsgericht.
1 Anzeige.
am 2. Jant il ausgefertigt
litat des Sinteriegungsscheins der
öbersicherungs police Nr. 20 677 des
Ferbenen Gastwirsig und Fuhrunser—
mnerß Johann Lisch in Herrensohr
nachdem der ersolgte Aufruf vom
brusr 1915 fruchtlos geblieben ist,
fraglos erklärt.
erlin, den 20. Mai 19165.
uscher Anker Pensiong, u. Leben
heiungs. Attien gesellsch aft in Herlin. C. Schnell.
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é Sparbuch Nr. 21 237 der Krelt.
asse Marienwerder ist sür kraftlot
Ert worden.
MNartenwerder, den 3. Mal 1915. Königliches Amisgerslcht.
. Oeffentliche Zustellung. aun Hahn, geborene Kreischüiann, in bertieten durch bie Hechte ie Engel und Becher in HBeilin, rstt. i 15620, fiat qeden ipien . den Monteur Heintsch ahn, schwerer Verletzung der bunch bie
Verlust. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verdingungen 2c.
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 3.
6. Erwerbs⸗
9. Bankausweise.
r und Wirtschaftsgenossenschaften, 7. Niederlassung ꝛc. von Rechttzanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts, ꝛe. Versicherung.
n Staatsanzeiger.
1915.
10. Verschiedene Bekanntmachungen,
Ehe begründeten Pflichten, mit dem An— trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten Jür den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivllkammer des Königlichen Land= gericht 1 in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 25 — 27, auf den ES. Ottober E915, Vormittags EO Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 17. Mai 1915.
Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts J.
12900) Oeffentliche Zustellung. In Sachen des Arbeiters Heinrich Philipp Friedrich Ludwig Donschspp in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwälte Fr. Schaer, Dr. Th. Landwehr u. E. Land⸗ wehr in Bremen, gegen seine Ehefrau Wilhelmine Catharine Sophie geb. Diey—⸗ holz, früher in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur Abnahme des ihm in dem rechtskräftigen Urteile des Land— gerichts Bremen, Zivilkammer 1II, vom 16. Februar 1915 auferleaten Eides und zur weiteren mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dat Landgericht, Zwil⸗ kammer II, zu Bremen, im Gerschts—⸗ gebäude, 1. Obergeschoß, auf Dienstag. den 13. Juli 19135. Vormittags S Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Bremen, den 14. Mat 1915. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Sch e inpflug, Sekretär.
129901] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Seemanns Jürgen Wilhelm Behrens. Anna Margaretbe Katharine geb. Hüllen, in Düsseldorf, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Weber, Aug. Fritze und Dr. Ph. Ed. Meyer in Bremen, klagt gegen thren 6. mann, früher in Bremerhaven, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts. wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: Die Ehe der Parteien wegen böslicher Verlassung der Klägerin seitens des Beklagten dem Bande nach zu scheiden, den Beklagten auch in die Kosten des Rechtsstreits zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land gericht, Zivilkammer 1, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, J. Obergeschoß, auf Montag, den 12. Juli 1918. Vormittags 8 Uhr, mit der Auf— forderung, einen bei diesem Gerichte zu gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bremen, den 18. Mai 1915.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichtz:
Scheinpflug, Sekretär.
12712] Oeffentliche Zustellung.
Der Fensterputzer Robert Bunzel in Gelsenkirchen, Ringstraße 63, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr Stern in Essen, klagt gegen seine Ehefrau Maria Auguste geborene Altmann, früher in Gelsenkirchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des z 1567 Abl. ? B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitg vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Essen auf den 20. September 1915, Bormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge— macht.
Essen. den 15. Mal 191.
Müller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichig.
(12713) Oeffentliche Zustellung.
Der Kesselheizer Peter Cybulski aus Essen, Segerothstraße 115, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Nechisanwälte Dr. jur. Nosen⸗ berg und Vr, jur. Westseld in Essen, klagt gegen feine Ehefrau, zurzeit unbe— kannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Mechtsstreltg vor die neunte Ilvllkammer deg Königlichen Landgerichts in Essen auf den Ro., Geptember Biß, Vor- mittag v Uhr, mit der Aufforderung, elnen bel dent gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt Mu bestellen. Zum Zwecke her 5ssentlicͤhen Rüstellung wird dieser Auszug der Klage hetannt gemacht.
Gssen, ben 15 Malt 19195
Müller, Gerichte schrelber
bes Königlichen Vandgerlchts.
12714 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Sopbie Margareshe Elisabeth Beenk, geb. Dieckmann, Wil⸗ belmsburg, Vogelbüttendeich 49, vertreten durch Rechtaanwälte Dres. Rauert und Robinow, klagt gegen ihren Ehemann Adolf Beenk, unbekannten Aufenthalts, aus 3 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streita vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer J (Ziviljustizgebäude, Sieve⸗ kinavlatz) auf den 9. Juli 1917. Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelafssenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 18. Mai 1915.
Der Gerxichtsschreiber des Landgerichts. 12715
Bertha Stevpban, geb. Giese, in Char⸗ lottenburg, vertreten durch Rechtsanwalt Senn 1I. in Kaiseislautern, hat gegen Mox Stenhan, Sattler, früher in Kaisers⸗ lautern, jetzt unbekannten Aufenthalts, Klage erboben mit dem Antrage: Die Ehe aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und ihm die Kosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung in die Sitzung der Zivilkammer des K. Landaerichts Kaiserslautern vom 9. Juli 191 5, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde—⸗ rung zur Anwaktasbestelluna.
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerlchts.
12716 Auszug. Die Näherin Katharina Müller in Würzburg, vertreten durch den Rechts anwalt Schmitt J. in Schweinfurt, klagt gegen den Schneider Johann Müller, früher in Kissingen, nun unbekannten Auf— enthalt, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1) Die zwischen den Streitsteilen am 7. März 1903 ge— schlossene Ehe wird geschieden. 2) Der Beklagte trägt die Schuld an der Schei—⸗ dung und hat die Kosten des Rechts— streits zu tragen, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor das K. Landgericht dahier, 11. Zivilkammer, zu dem auf Montag, den 12. Juli 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, anberaumten Ver⸗ bandlungstermin mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Vertreter zu bestellen. Zum Zwecke der bewilligten öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schmeinfurt, den 18. Mai 1915.
Der Obergerichtsschreiber des K. Land⸗ gerichts. 12717] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Marie Wölk, geb. Neubauer, in Neumünster, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justsirat Baar in Stettin, klagt gegen ihren Ebemann, den Stein schläger Friedrich Wöit. unbekannten Aufenthalts, früher in Golzow — Insel Wollin — auf Grund ;
G. ⸗-B., mit dem Antrag auf
Nachdem die
Urteil vom 24. 1
Eid am 19. April 1915 r
geleistet hat, ladet sie zur Läuterun
feils den Beklagten zur mündlichen?
lung des Rechtsstreits vor die
kammer Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 3a. Zimmer Nr. 23, auf den 14. Juli 1915, Vormittags 1 O Uhr, mit rung, sich durch einen bei diesen zugelassenen Rechtsanwalt bevollmächtigten vertreten zu
Stettin, den 17 Main Der Gerichtsschreiber
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klagt gegen die u Rosina Scholz. unbekan früher in Grotz Krauschen, unter der Be— hauptung, daß A. das im Grundbuche des dem Kläger gebörigen Grundslücks Groß Krauschen Nr 18 in Ahteilung Nr. unter die Bell getragene anteilige Ka 165 Silbergroschen vom Vundert Siich B. das auf dem selben & teilung 111 Nr. 2 unt der Beklagten stiane Scholi, g anteilige vam Yundert Witwe Scholz gezah trage, die Berl urtellen, in d buche des
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von 69 Talern 15 Silbergroschen gleich 208, 50 44 und Zinsen, sowte ihres An⸗ teils als Miterbin nach ihrer Mutter, der Witwe Johanne Christiane Scholj, ge— borenen Siegemund, aus Groß Krauschen, an der für die letztere im Grundbuche des vorgedachten Grundstücks in Abteilung 1I1 Nr. 2a2 eingetragenen anteiligen Kauf— geldforderung von 70 Taler — 210 56 und Zinsen zu willigen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Bunzlau auf den 14. Juli 19153, Vormittags 9 Uhr, geladen. Ein lassungsfrist 1 Monat.
Bunzlau, den 12. Mai 1915. Nehls, Rechnungsrat, Gerichisschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
12719] Oeffentliche Zustellung.
Der Fahrttbesitzer Emil Muller in Wischwill, Prozeßb⸗vollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Cohn zu Tilsit, klagt gegen die Besitzerin Witwe Wilhelmine Unowitz, geb. Packelberg, füher in Wisch— will, zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dem Kläger gegen den früheren Besitzer August Schimmelpfennig aus Wischwill eine in dem Antrage näher bezeichnete Forderung von zusammen 1273 . nebst 6 5ο Zinsen von 1200 M seit 8. Juli 1914 zustehe, daß August Schimmelpfennig unpfändbar sei und sein Grundstück Wischwill 141 durch Kaufvertrag vom 11. Mai 1914 an seine Schwägerin, die Beklagte, in der Absicht verkauft habe, sich der Verpflichtung aus der erwähnten Wechselschuld zu ent— ziehen, daß Kläger die an die Be— klagte erfolgte Uebertragung des Eigen— tums an dem Grundstücke Wischwill Nr. 141 durch August Schimmelpfennig auf Grund des § 31,2 des Anfechtungs— gesetzes mit der vorliegenden Klage an— fechte, mit dem Antrage, 1) die Beklagte zu verurteilen, zu dulden, daß der Kläger wegen seiner vollstreckbaren Forderungen gegen den Besitzer August
Königlichen Landgerichts, Kammer Handels sachen, zu Tilsit vom 23
1914 in Sachen Müller gegen Pianan und Genossen 4 H. P. 75 14 und aus der Kostenfestlegzungsbeschluß in derfelben Sach vom 27. Juli 1914 von 12090 — Æ nebñs 6 06 Zinsen eit dem 8. Juli 1914 1 Wechselunfosten
Kosten, Zvangtvollstreckur
in das der Beklaaten gel
Wischwill Nr. 141, 2 ten, Einschluß der durch dos Verfahren
38 / 14 des biesigen Landgerichts entstandener der Beklagten aufzuerlegen, 3) U gegen Sicherheitsleistung für vollstreckbar zu er klären.
des Rechtsstrests die zweite 3
kammer des Königlichen Landgerichts in Tilsit auf den 21. Vormittags 10 Uhr, mit forderung, sich durch einen Gerichte zugelassenen Rechtsan Prozeßbevollmächtigten vertreten zul
Tilsit, den 11, M 16
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pfennig in Wischwill aus dem Urteil des 3.
2 Parzellen des aus der Separatlon von Nlelehock == Gtl. N. 167 — Rezeß bestät igt am 30. April 1860, stammenden gemein⸗ schaftlichen Planstücks Nr. S4 erzlelt worden ist und Verwenzungsregulterung hinsichtlich der bei der Verteilung 60 4 übersteigenden Beträge.
2) Ablösung der auf Grundstücken des Gemeindebezirk, Redekin haftenden Real⸗ lasten.
3) Ablösung der auf Grundstücken des Gemeindebezirks Ringelsdorf zu ent— richtenden Holzrente.
4) Ablösung der auf Grundstücken des Gemeindebezirks Zabakur ruhenden Real- lasten.
Kreis Osterburg:
1) Ablösung der auf Grundstücken des Gemeindebezirks Rohrbeck ruhenden Real- lasten.
2) Ablösung der auf Grundstücken des Gemeindebezirks Uchtenhagen ruhenden Reallasten.
Kreis Saljwedel:
Ablösung der auf Grundstäcken Gemeindebezirks Gladdenstert Reallasten.
Kreis Stendal:
Zusammenlegung von Grundstücken der Gemarkung Westinsel.
B. Regterungs bezirk Merseburg. reis Delitzsch:
Verteilunge und Verwender, rer. bezüglich der ] Serarationssache von alt Veräußerung zwei⸗
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