1915 / 129 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Jun 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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e Giulians, daß Desterreich. Ung n dieser Hinsicht keine der spre chungen war gleichfalls sehr Man sagte

. Erklärungen abgeben könne eil man nicht vorbersehen der Ausführung dieser Versp fechungen nicht weifeln ĩ

Hönne, ob es nicht hrend des Krie⸗ 3 gegen seinen Willen genötigt rgschaft Deutschlande b atten. Aber welches wäre unf

? serbische Gebiete zu behalt r eutschla n m Ende des Krieges uicht 1de

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tation des Artikels V! ; t uns hit orgeworfen, daß wir die in den letzter . l a : ; j surter = eld us Konstantinopel unter dem 3. Imi:

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war in der Folge er Ren, mmeemnachten Angebote nicht angenommen haben. Aber waren n . n ; l Flauben ge macht Gewisse Dokumente lassen N ; Nach mehrt iger use sind wie zwei Taten deutsch er

var. Kaiser Franz Joseph erklärte, daß Norwegen. ünterseeboole vor den 3 nell zu verzeichnen.

orbteil seines Hauses werfe. Beth⸗ Der norwegischen Regierung ist, wie W. T. B.“ meldet, Am 31. Mai versenkt te ein deutsches Unterseeboot

bei den Strato⸗Inseln einen englischen, 12000 Tonnen

( 6 diese Konzession en unsere Neu von der deutschen R ö . voꝛ eut 1R 4 worden, daß die 6 aufer . 5 5 * 9 8 * ä 1 3 jah. . 363. 3 . ö. Je gt, me ine . , t suchung über den Un 8 5 a sen de n Hi . 8kr euzer: v dessen 800 Mann zählend er lese 3 . n : hrer 6 e , it e . bestätigt habe, daß Besatzung wurden 120 Mann dure 2 englischen Dampfer * J 1 ih etz 1 De ) eten Dem 9 h pãteter n mn n,, Ums „Spy“ gerettet und nach der on Mudros gebracht.

den sachlichen Jieken der italtenischen Polltif, namlich einen z Im 2. Juni torpedierte ei un lerfeehee einen

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ollstẽndiger Mangel an Roggenme! soda⸗ ie Desterr⸗ zarns, die sehr we enden Angebote Serbiens anzu⸗ unse Verteidigung der ttalenischen Nationalität, die die größ liche? 13 antur 106 6 M 2 ' dem * il itãr jevpot an die nel en erklärte am 31. . 61 3 tel d en 2 zog von darna welche ien ist, zweitens der k 2 valtem engl i chen Liniense chiffs kreuzer bei 2. Tenedos, Ueber das 2** ** 5 an, n m , . bar die B lung, falls sie erfolgen sollte, di tiis begonnenen ind und a ,. . i. . atem e worden weg chen, * anf here. * Feststellung 2 Schicksal dieses Schiffes fehlen vorläufig nähere Daten.

chen Jer e teßen alle Turen Itaitens unseren Gegnern offen Frsatzansprüc or Die rwe e ' 661 . ; ; 7 ; re, =, . ö ehe . . den. , e, ; Die 1 e,, erklärte ihr Konstan tingpel, 4. Juni. (W. B.) Das Haupt⸗ ir. jeren sall⸗ 20 SF in ver. ö a, als eg die augenblicliche Lage ist, heren Wir feng Das beuische Auswärtlas 1 guartier teilt mit: An der Dard ane ste n front gestern nere sch ungarn Joie angege denen BGedin zungen . Dort. 23 agen noch geseben haben. Alle diese bauptsachlichen Das. deutsche Auswärtige Amt hat der norwegischen Ge⸗ schwaches Artillerie⸗ und In ifanteriefeuergefecht. Unsere Batterien e Bedingungen hätse Beendigung bez . smnden ih * . ung in aller, Form verweigert. Im Grnnbach san 6 in Berlin mitgeteilt, daß die deutsche Reglerung eine an der asiatischen Küste beschossen mit Erfolg die feindlichen ö r, , terreichisches Dokument, das eine gewifse Nainität be— ngehende Untersuchung aus Anlaß der Versenkung der Stellungen bel Sedil Bahr. Auf den übrigen Fronten

t werden ien. Wenn anderseits Serbien Rote vollständig ungefähr besagt: Dies können wir nicht America“ hat vornehmen lassen. Nach dem bisherigen har sich nichts Bedeutsames ereignet.

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