1915 / 131 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Jun 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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nach dem Kaukasus geschickt. Die russische Regierung hat sich nichl . friedenstellend. Wir glauben die Hoffnung aussprechen jescheut, diese jungen türkischen Armenier entweder in die Armee ein⸗ daß bei Fortsetzung dieser Behandlung, an der wir nichts zu iureiben oder sie, mit Waffen, Bomben und umstürzlerischen f⸗ n, Seine Majestät der König die Krankbeit glücklic rufen und Programmen versehen, in die armenischen Hauptorte des irt n Gisels berg rich tulinchen Reiches zu senden. Sie sollten in diesen Hauptorten ein ime 2 . ssation schaffen und die Armenter die Umerika. enden, insbesondere . igen von an, Schatak, Hawassur, Das hochangesehene amerikanische Fachblatt „The J

1ar on Ma ffer in der 54 22 3 M Timar aufrei Wassen 6 erce“ veröffentlicht authentische Mitteilungen

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und Grmunkerung de wete Truppen rückten . Westen her nahe an Kalusz und e ganze Verantwortum , . heran. Die impfe am Pruth dauern fort. gner griff hier an , Stellen heftig an, wurde aber

Griechenland. ben Fluß zurückgeworfen. , . nns Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes.

noch einig e , ,, von Hoefer, Feldmarschalleutnant. zer folgendes besagen: Großes Hauptquartier, 6. Juni. (W. T. B.) Profe on Eiselsberg aus Wien kam am 28. Mat Aben dt eutsche und 6österreichisch⸗ ungarische Truppen in Bord mea e. . schen Torvedobootszerstörers hier an, Pr oßfss⸗ 1 saben östlich Przemysl den Feind bis in die G egend nord⸗ Krauß aus Helin traf am 29. früh ein wie sein Ko llege von Ver⸗ ef i und südwestlich von Mosziska zurückge⸗ fretern . Hofes, des Ministeriums und der griechischen Aerzte m w vorfen. Die Armee des Generals von Lenfingen hat ben fangen. Beide Herren untersuchten dann noch im Laufe des Vor feindlichen Brückenkopf bei Zurawno ge stürmt und ' ist 1 a nn n, ,,, m Begriff, den Dujcstrüber gang bei diesem Srt zu en! . a, , haben Seine Majestät den König unser äämpfen, uch weiter füdlich schreiket bie. Verfolgung? oor

; ̃ . wert; sie brachte uns bislang 10 900 Gefangene, 6 Ge⸗—

sucht und seinen Zustand sehr zufriedenstellend gefunden. Der sch h hohe Patient war heute vormittag fast fieberfrei, bei recht gutem ütze, 14 Maschinengeweh re. Ohberste Heeresleitung.

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All gemetnbesin zen un . sraltigem Puls. Der . aus . Wien, 6. Juni. (W. T. B) Amtlich wird gemeldet: rechten Rückenfellgvolliseht sich Jan dem por acht Tagen dorge Die verbündeten Erußpen ane estern östlich Przemysl nommenen Eingriff unserer griechischen Kollegen normal und zu⸗ . 9 ostlich Krzemny

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quartier wird gemeldet: In dem italienischen vom 1. Juni heißt es

Die Etsenbahndirektion Ancora teilt mit r am 24. Mai an der d isen bab n bren icke von Marecchta bei Rimini verursachte Schaden nicht von feindlichen Schiffen, sondern von einem fterrt chi ch⸗ ungarischen Lufischiff angerichtet ist, das fehr deutlich den Namen Gitta dt Ferrala⸗ und die italientsche Flagge trug.

Demgegenüber wäre vor allem festzustellen, daß unsere Luftschiffe an dieser Altion nicht beteiligt waren. Wenn die Eisenbahndirektion in Ancona die Beschädigung der Eisenbahn brücke bei Rimini meldet, so muß tatsächlich eine solche ver ursacht worden sein, was die ersten Veroffentlichungen ver neinten, Da weiter in den bisherigen M kitteilungen von einem italienischen Luftschiff berichtet wird, das sogar unsere Flotte

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. re Verl: zer . von gestern bis heute gewe eine große Menge

orgen siebzehn Maschinei Waffen und Kriegs material. ber ein Versuch des Feindes, un se en linken Flügel anzugreifen, gewiesen worden war, warf er sich mit allen Kräften auf f unseren rechten Flügel, mute sich aber vor unseren Gegenan griffen heute früh zu rück

iehen, außerstande, seinen verzweifelten Vorstoß n n, . Bei Ari Burnu unternahm der Feind in der Nacht vom 5. zum 6. Juni n. e, e, n. gegen unseren rechten 33 nichte Der Angriff wurde Verlusten j . Feind abgewiesen. An de . , n nl von Be⸗ deutung.

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