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2.
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Ind Solventnaph tk samwie übe
Berichtigung. In der Veröffentlichung der
1915 . 18
Bezirk Erfurt, „6, 8990“ zu ändern. Berlin, den 17. August 1915. Der Vorsitzende der Verteilungsstelle für die Kaliindustrie. J. A.: Ullrich.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 107
des Reich s⸗Gesetzblatts enthält unter
Nr. 4841 eine Bekanntmachung, betreffend die Außerkraft⸗ setzung der Bekanntmachung über bie Festsetzung von Häöchst⸗ Messing und Aluminium und der Bekanntmachung über die 15. Juni 1915,
preisen für Erzeugnisse aus Kupfer, vom 28. Dezember 1914 Höchstpreise für Erzeugnisse aus Nickel vom 13. August 1915. Berlin W. 9, den 16. August 1915. Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.
vom
3 Verteilungsstelle für die Kaliindustrie vom 24. Juli 1915 im „Deuischen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger“ vom 3. August 1 betr. Erteilung einer endgültigen Be⸗ teiligungs ziffer an die Gewerkschaft Lohra in Obergebra, ist in der fünften Zeile die Zahl „4,8292“ in
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Rentenbanksekretär Mühlen hoff in Münster dem Rentenbanksekretär Peyszan in dem letztgenannten aus Anlaß stand — den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.
Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät Staatsministerium infolge der von der Stadtverordnetenversammlung in Kreuznach getroffenen Wahl den Justizrat Cramer daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Kreuznach für die gesetzliche Amtsdauer von sechs
des Königs hat das
Jahren bestätigt.
Abgereist: der Staatsminister und Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow nach Thüringen.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 17. August 1915.
Das Königliche Staatsministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen. . ö
. t * L.
Marken veNiederb.
wendung vg
2269
Das Oberkommando in den eine Bekanntmachung Fiber die Ver
=== n beztge der jenseits der *. In ze . n Truppen und Militärbehörden unterliegen nicht den Aus- und Durchfuhrverboten. Es ist nun wiederholt versucht worden, für verbotene Sendungen nach Polen, Belgien oder dem besetzten Teil von Frankreich die Befreipnng von den Aus⸗ und Durchfuh rverboten dadurch zu erschieichen daß die Sendungen mit doppeltem Frachtbrief an sine, vorgespiegelte Militärstelle geschickt und dann am Bestimmungs ort auf Grund des Doppelfrachtbriefs von dem Geschäftsfreund des Absenders abgeholt wurden. Sicherheit gegen derartige Durchstechereien' besteht nur wenn die Sendungen im Inland einer Militärbehörde zur Ab“ sendung übergeben und von dieser als Militärtransport, sei es als Militärgut oder als Privatgut für die Heeresverwaltung, abgesandt werden. Der preußifche Finanzminister hat daher die Grenzzollstellen angewiesen, aus⸗ oder durchfuhrverbotene Waren, die für eine Militärstelle im Ausland bestimmt sind, nur noch dann über die Grenze austreten zu lassen, wenn sie von einer Militärbehörde als Militärgut oder Privat⸗ gut für die Heeresverwaltung zur Beförderung aufgegeben worden sind. K — Von den deutschen Gefangenen in Frankreich und Rußland, deren Freilassung der mit den Regierungen dieser Länder getroffenen Verein⸗ barungen, gemäß besonderem Antrage von Angehörigen und Freunden auf diplomatischem Wege betrieben wurde, ist, wie die Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ mitteilt, eine Anzahl aus der Gefangenschaft entlassen worden, ohne daß den beteiligten deutschen Amtsstellen davon Nachricht gegeben worden ist. Da⸗ mit unnötige weitere Schritte für die bereits Freigekommenen unterbleiben und eine wirksamere Verwendung fuͤr die noch Fest⸗ gehaltenen eintreten kann, ist es notwendig, daß die Antrag— steller unverzüglich der Zentralauskunfkstelle für Aus⸗ wanderer in Berlin Am Karlsbad 8416) anzeigen, wenn ihr Befreiungsantrag seine Erledigung gefunden hat. Dabei sind die freigekommenen Personen, ihre neuen Adressen und der letzte Ort ihrer Gefangenhaltung genau zu bezeichnen. Er⸗ wünscht ist auch eine kurze Mitteilung über den Hergang der Freilassung. J
Eng land, auf Grund
Zum Reichs⸗Gesetzblatt soll im laufenden Jahre außer dem üblichen, nach Jahresschluß erscheinenden jährlichen Sach⸗ register ausnahmsweise noch ein halbjährliches, den Zeit⸗ raum vom 1. Januar bis 30. Juni umfassendes Sacch⸗ verzeichnis nebst einer zeitlichen Uebersicht herausgegeben werden, das voraussichtlich Ende August fertiggestellt sein und allen Beziehern des Reichs⸗Gesetzblatts kostenfrei geliefert werden wird. An Nichtbezieher des Reichs⸗Gesetzblatts wird das Sachverzeichnis gegen Bezahlung des Betrags von fünf Pfennig für den Bogen durch Vermittlung der Post— anstalten abgegeben. ;
und Königsberg i. Pr. — seines Uebertritts in den Ruhe—
Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staats anzelgers⸗ liegen die Ausgaben 639 und 635 der Deutschen Verlust⸗ listen bei. Sie enthalten die 303. Verlustliste der preußischen Armee, die 212. Verlustliste der bayerischen Armee und die 243. Verlustliste der württembergischen Armee.
— *.
Großbritannien und Irland.
Vorgestern war der Registrierungssonntag. Die ganze Bevölkerung des Vereinigten Königreichs füllte die nationalen Registrierungskarten aus, die in der letzten Woche von einer Armee Freiwilliger ausgeteilt worden waren und vorgestern eingesammelt wurden. Wie das „Reutersche Bureau“ mitteilt, sahen sich die hierfür bestimmten Beamten allen möglichen Schwierigkeiten gegenüber, besonders bei Leuten, die in Hausbooten auf dem Kanal' oder in Fracht⸗ schiffen wohnen. Für Juden waren besondere Formulare ausgegeben und siddische Dolmetscher eingestellt worden. Die zweitausend belgischen Flüchtlinge im Earlcourt wurden gleichfalls registriert. In einigen Fällen wurde gegen die Registrierungsbeamten Gewalt angewendet. In Birmingham wurde ein Mann zu einem Monat Zwangsarbeit verurteilt,
schlagen hatte. In Lurgan, Grafschaft Armagh, empfing ein Mann die Polizei mit Revolverschüssen, verbarrikadiert. sich im Hause und mußte zwei Tage belagert werden. In Glasgow, wo man die Registrierung benützte, um bei Männern im militärtauglichen Alter Stimmung für den Eintritt in die Armee zu machen, traten Hunderte im letzten Augenblicke in die Territorialarmee ein. Viele heirateten am Sonnabend, ehe sie die Registrierungsformulare ausfüllten.
— Die Verlustliste vom 16. d. M. von 183 Offizieren und 2166 Mann.
Frankreich.
Dem „Temps“ zufolge wurde der ehemalige französische Gesandte in München, Aklizs, zum bevollmächtigten Minister im Haag ernannt an P
enthält die Namen
Stelle Pellets, der auf seinen Wunsch zur Disposition gestellt wurde.
Italien.
Nach einer Meldung des „Secolo“ ist in diesen Tagen dem Marineministerium ein ständiger Ausschuß für die italienische Handelsflotte angegliedert worden. Es wurden in diesem Ausschuß wichtige Fragen behandelt, u. a. die Schiffbarmachung des Tiber, der Betrieb der Silos in Neapel und die Fahrtbewilligung für Auswanderungsdampfer von seiten der Konsularbehörden.
Norwegen.
Das Storthing hat gestern eine Regierungsvorlage an⸗ genommen, durch welche die Regierung bis auf weiteres er— mächtigt wird, die Ver forgung des Landes mit Lebens⸗ Feuerungs- und Beleuchtungsmitteln sowie mit Tutter⸗ und Düngemitteln zu sichern und zu regeln. Dem Staat wird das alleinige Recht für die Einfuhr dieser Waren übertragen. Geichzeitig wird die Regierung ermächtigt,
.
5 0 364 Oberpf. — vermißt.
3
JZerstörer. In den Ost⸗Argonnen wurde bei Morte ein französischer Graben genommen.
Bestim nu . Anschaffung und Aufspeicherung dieser 4 . . — 0a zu treffen. 6 ; ißt Landstu 2 .
vermißt. —— ; . ö Seorgd 8 . r nat ——— 3 == rb Sc irl. & ben E JD ührter Opposition
=. Can, , , g, unterrichteten. Der Minister⸗ nätstden te laut Neldung des W. T. B.“, daß die Re— gierung keine Abenteurerpolitik verfolge, und daß er, falls ein Entschluß gefaßt werden müßte, sich vorher mit den Führern der Opposition beraten würde. ;
Amerika.
Die amerikanische Note an Oesterreich-Ungarn hebt besonders hervor, daß Deutschland und Oesterreich Ungarn während des südafrikanischen Krieges Munition an England geliefert hätten. Dem „Reuterschen Bureau“ zufolge sagt die Note: .
Trotz der kommerziellen Teile har Deutschland Kilogramme Erplosivstoffe, Pulver, und Waffen verkauft. Oeste ich Un ö wohl in geringersr Menn, , h wohl in geringerer Menge,
Die Note gibt einen Ueberblick über die Verkäufe, die Deutschland und Oesterreich-⸗Ungarn während des südafrikanischen Krieges mit Großbritannien abgeschlossen hätten, und erklärt, wenn Deutschland und Oesterreich⸗Ungarn sich geweigert hätten, Großbritannien Waffen zu verkaufen, weil ein solches Vor' gehen die strenge Neutralität der Kaiserlichen und Königlichen Regierung hätte verletzen können, hätte die Regierung mit mehr Folgerichtigkeit und größerer Ueberzeugungskraft ihren gegenwärtigen Standpunkt geltend machen können.
— Das amerikanische Kriegsdepartement hat wegen der Unruhen an der mexikanischen Grenze auf Ersuchen des Generals Funston ein Regiment Infanterie, ein Flugzeug, eine Batterie 12 em⸗Geschütze und Mörser nach Brownsville in Teras geschickt. .
- . einer amtlichen Mitteilung belaufen sich die Mun itions aufträge, die für die britische Regierung in Kanada ausgeführt sind und ausgeführt f
ö ö . mi werden, auf 46 Millionen Pfund Sterling.
Kriegsnachrichten.
Westliche r Kriegsschauplatz.
Großes Hauptquartier, 16. August. (W. T. B.) Nördlich von Amm erzweiler nordöstlich von Dammer⸗ kirch) brach ein französischer Teilangriff vor unseren Hinder— nissen im Feuer zusammen. Oberste Heeresleitung.
Großes Hauptquartier, 17. August. (W. T. B.) Vor Osten de vertrieb unsere Küstenartillerie zwei feindliche La Fille Bei Bapaume
fiel ein englisches Flugzeug in unsere Hand; die Insassen zwei Offiziere —
sind gefangen genommen. Oberste Heeresleitung.
weil er den Schutzmann, der ihm das Formular brachte, ge⸗.
Oestlicher
Heeresgruppe des Hindenburg. vorgeschobenen Stellungen
1730 Russen (darunte
bahnte Durchbruch der ru vollem Umfang. Dem v
nachgebend, vom Narew bis zum B erreichten die Höhe von fangene fielen in unsere wurden die geworfen.
Heeresgruppe des Leopold von Bayern. Vacht den Uebergang
Vormittage Losice und hatten, stießen sie an der Klukow ka
wird verfolgt.
Heeresgruppe des Mackensen. Die Verfolgt
Im Raume westlich des
die an die Fersen. Die Ferdinand südlich und südwestlich von die Krzua und überschrit Nachhuten wurden, wo si
D
den Gegner über die obere von Biala und reiche ausgedehnte Brände.
wo wir an . .
von Hoefer,
Großes Hauptquart Heeresgruppe des Hindenburg. Weitere K pischki waren erfolgrei
Truppen der Armee des
chen Njemen und
zwis von Ko
Sü dwestfront wur de n
Armeen d e waren unter fortgesetzten in östlicher Richtung zu
ostfront von Nowo⸗Georg
weiter zurückzudrängen. gemacht,
Heeresgrupp
f
[
eldmarschalls von i 1
egreichen Fortschreite
die russische Heeres leitung, 13. August bei Dunajow deutscher Schützengräben e niedergemacht hätten. Truppen ist nur eine russisck Nacht vom 12. und 13. Au bei der der Gegner vier unserer Stellung ließ und di
An der Tiroler Front erz Artillerie nach längerer Pau Werke, und zwar insbesonder auf den Plateaus von 8
und und im
straße
ͤ auf die Poy bach) ;
Dreizinne
Dober do.
von Hoefer,
Der Kri . 9 7 9 mars Lon don, 17. August. Bureau meldet, hat ein 1. August früh Morgens Whitehaven an der Westkü gefeuert, ohne wesentliche: Granaten trafen nördlich vor
Verlust an Menschenleben ist
.
Slawatysze sind durchschritten. O dringen unsere Truppen auf dem Ostufer des Bug vor.
Divisionen des gewannen Abends
gegen Brest-Litowsk hin sieht man
zu Gefangenen und az re; hes sonstiges r Generale von
11ffiere) wurden gefangen und zehn Maschinengewehre eingebracht.
und zwei Zwischenwerke den übrigen Fronten gelang es fast überall den Gegner
Unseren
griffsversuche italienisch
auf Parton,
Verkehr erlitt eine kurze Unterbrechung. In Värrington entstanden Brände, die rasch gelöscht wurden. Ein
Kriegsschauplatz.
Großes Hauptquartier, 16. August. (W. T. B)
Generalfeldmarschalls 3*
Bei weiteren erfolgreichen Angriffen gegen di
von Kowno wurden gesler r 7 Offiziere) gefangen
ge⸗
nommen. Der mit dem erfolgreichen Nurzec⸗Ueber gang an!
ssischen Stel lungen gelang!“ on der Durchbruchstelle aus gehenden
Druck und den auf der ganzen Front erneut einsetzenden Angriffen weicht der Gegner aus seinen Stellung“
n ö.
ug. Unsere verfolgenden Trin en Bransk. Ueber 5000 Ge Hand. Bei Nowo⸗Georgiewgt
Verteidiger weiter auf den Fortgürtel zuriick
Ceneralfeldmarschalls Prin; Der linke Flügel erzwang in d
über den Bug westlich von
Drohiszyn. Nachdem Mitte und rechter Flügel am gestrigen
durchsch ritten
— ** 2 Toczna un) 8
Miendrzyrzec 1 Abschnitten der
Gwischen Drohiszyn und Biala) auf erneuten Widerst and; er wurde heute bei Tagesanbruch östlich von Losice durch den Angriff schlesischer Landwehr gebrochen. Es
Generalfeldmarschalls von ing wurde fortgesetzt; Biala und Oestlich von Wlodawa
Oberste Heeresleitung.
Wien, 16. August. (W. T
Bug
weichenden Erzherzogs
Klikawka
unter Kämpfen den Re Bialae, überbrückten in der Nacht ten sie heute früh. Feindliche e sich stellten, angegriffen und
6 geworfen. Die Truppen des Generals von Koeveß drängten
Klikaw ka zurück. In der Gegend
zahl⸗
Müöl⸗
Bei Wladimir⸗Wolynskij,
mehreren Stellen auf dem östlichen Bugufer festen Fuß gefaßt haben, und in Ost galizien ist die Lage unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes.
Feldmarschalleutnant. ier, 17. August. (W. T. B) Generalfeldmarschalls von ämpfe in der Gegend von Ku⸗ ch. 625 Gefangene (darunter
drei Offiziere) und drei Maschinengewehre fielen in unsere Hand. Eichhorn unter Führung des Generals Litzmann erstürmten die s Jesig gelegenen Forts den
Generalobersten von
wno. Ueber 1500 Russen e macht J 3 erbeutet. Die Scholtz und von Gallwitz Kämpfen den Gegner weiter rück. 1800 Russen (darunter genommen, ein Geschütz Auf der Nord⸗ großes Fort im Sturm genommen. Auf
iew sk wurden ein
Es wurden 2400 Gefangene
19 Geschütze und sonstiges Material erobert. e des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern und Heeresgruppe des General— f Mackensen
weiterem
sind in n.
In ihrem amtlichen Bericht vom 16. August behauptet
daß russische Vorhuten
an der Zlota⸗Lipa zwei Reiher robert und deren Verteidiger
an dieser Stelle kämpf je Patrouillenunternehmung i aust bekannt, die vaäͤllig schei Tote und zwei Verwundete e uns keinen Verlust brachte.
Südlicher Kriegs schauplatz. Wien, 16. August. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:
ffnete gestern die feindliche schwere se wieder das Feuer gegen unsere e gegen jene am Tonalepaß und 1varone und Folgaria. An— er Infanterie an der Tonale— enastellung (südlich Schluder— ngebiete wurden abgewiesen.
Ebenso scheiterten an der küst enl än dischen Front erneuerte Angriffe des Feindes im Gebiete NR — 65 * 2 — ö . * Vorstoß gegen den vorspringenden Teil des Plateaus von
südlich des Krn und ein
—
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes.
Feldmarschalleutnant.
eg zur See.
(W. T. B.) q deutsches s am Harrington und ste von England Granaten ab— Schaden anzurichten. Einige 1è Porton den Bahnkörper; der Whitehaven und
nicht zu beklagen.
1 I
ö h *
240 Geschtge
Bien, 17. August, (W. T. B) Amtlich wird gemeldet: Eines unserer Seeflugzeuge belegte am 15. August, Nachmittags, vier Küstenforts von Venedig, mii Bomben, von denen alle mit Ausnahme einer einzigen nerhalb der Werke explodierten. Von fünf zur Verfolgung saartenden feindlichen Fliegern wurden zwei beim Ausstieg durch Maschinengewehrfeuer zur Umkehr und zur Landung ge⸗ zwungen, zwei gaben die Verfolgung nach einiger Zeit auf, während der letzte feindliche Flieger unserem Flugzeug bis in die Nähe der istrianischen Küste folgte, wo er — ohne Erfolg erzielt zu haben — umkehren mußte. Unser Seeflug⸗ ug ist trotz heftiger Beschießung durch die feindlichen Kriegs— schiffe und Forts wahlbehalten eingerückt. . 2 .
Laut amtlicher italienischer Veröffentlichung ist un ser U 3“ am 12. August in der südlichen Adria versenkt Horden. Der zweite Offizier und 11 Mann des Unterseebootes wurden gereniet und gefangen genommen.
Flottenkommando.
Der Krieg der Türkei gegen den Dreiverband.
Konstantinopel, 16. August. (W. T. B.) Das Haupt—⸗ Partier teilt mit: Auf der Dardanellenfront setzte der seind, der seit dem 6. und 7. August fünf neue Divisionen gelandet hat, diese Kräfte ein, um unsere Stellungen zu beherrschen. Dank des heldenmütigen Wider⸗ standes unserer Truppen und ihrer Gegenangriffe errang der Feind kein Ergebnis, trotß dem er die Hälfte dieser neuen Kräfte dabei verlor; er hält sich nur auf den Uferabhängen. Am 15. August warfen wir in der Umgebung von Anafarta einen feindlichen Angriff mit bedeutenden Verlusten für den Gegner zurück. Wir nahmen einen Hauptmann und einige Sol⸗ daten gefangen und erbeuteten zwei Maschinengewehre sowie eine Menge Gewehre. Unsere Truppen besitzen gegenwärtig überall Stellungen, die die feindliche Stellung beherrschen. Unsere Artillerie traf vor Ari Burnu ein feindliches Torpedoboot, das sich brennend entfernte. Bei Sedil Bahr brachten wir auf unserem rechten Flügel zwei bis drei Meter vor den feindlichen Gräben entfernt eine Mine zur Explosion, wodurch die feindliche Stellung mit ihrem Minenwerfer und
Drahtverhauen zusammenstürzie. Der Feind antwortete die ganze Nacht mit einer erfolglosen Vergendung von Munition.
Auf den übrigen Fronten nichts von Bedeutung.
Wohlfahrt ẽ pflege. Sparbücher für Kinder gefallener Krieger.
Der Landiat des Landkreises Emden gibt nach der Syar⸗ kasse folgendes bekannt: „Der Kreieausschuß bat beschlessen, ollen während des Krieges im Landkreise Emden gedorenen Kindern, deren Vater nach der Geburt gefallen ist oder die erst, nachdem der Vater gefallen oder seinen Wunden erlegen ist. geboren wurden, ein Spar⸗ lassenbuch über 10 4 unter der Bedingung zu gewähren, daß dieser Beirag vor der Vollendung des 20. Lebensjahres nicht abgehoben
werden darf.“
Nach einer Meldung bon. W. T B. aus Wien kat das Kriegs fürsorgeamt die Verfügung getroffen, daß am 18. August, dem Geburtstage deg Kaisers und Königs Franz Josepb, allen im Felde stebenden Truppen Liebesgaben überreicht werden. Aus den Müteln des Amtes wurden für diefen Zweck mehrere bunerttausend Kronen gewidmet; außerdem wurde das Unternehmen durch Spenden an Geld und Naturalien seitens der Bevölkerung auf das lebhafteste gefördert. Die Liebes gaben sind im Laufe der letzten Woche ins Feld abgegangen. Dreizehn Waggons waren zur Be⸗ förderung noiwendig.
Statistik und Volkswirtschaft.
Die endgültigen Ergebnisse der Viebjählung vom
l. Dezember 1914 für den preußischen Staat. ö
ke Viebzählung vom 1. Dezember 1914 ist die erste umfassende auf e des Elbe m nndes Deutschlands während des Krieges. Dieser Erbebung folgten bisher noch zwei Schweinezählungen, die am 15. März und am 15. April 1915 stattjanden. Eine Veröffentlichung des preußischen Statistischen Landenamis („Statistische Korref vonden; vom 14. d. M., 13 Seiten) enthält in mehreren Tabellen die end. gültig festgestellten Ergebnisse der Zählung vom 1. De ember 1914 für den preußischen Staat, für die einzelnen Provinzen und Regierungt˖ bezirke sowie für jeden der 597 Kreise und in einer weiteren Ueber⸗ sicht die Ergebnisse für die Gesamthelt der Städte, der Landgemeinden und der Gutsbezirke im Vergleiche mit denen der Vieh ablung vom L. Dezember 1913, der letzten umfassenden Aufnahme des Viehbestandes Deutschlands vor dem Kriege. Im solgenden werden nach dieser Quelle die Gesamtergebnisse der Viebzählung für den vreußischen Staat, für die Stäote, die Landgemeinden und die Gutsbezirke Preußens mit den entsprechenden Ergebnissen der Zählung vom 1. De— zember 1913 vergleichend darstellt.
Es wurden ermlttelt:
2) Rind vieh:
vieh⸗ haltende
Staat
und Fohlen Kälber,
9 Cx, K- . 51 n e ; 2 Jahre altes und älteres Jungvieh Jahr
Rinddieh
(ohne Militãär⸗ pferde)
Haus⸗
hal⸗ tungen
unter 2
1 1 5
Gemeinde Monate
arten
3 Monate bis noch nicht 1 Jabr alt alt
Kühe, Färsen zu⸗ und Kal⸗ sammen binnen
Bullen,
l bis noch zullen, Stiere .
nicht zu⸗
2 Jahre sammen und
Ochsen
24990348 3 226 646
3 264 518
346694119
. C oder
614 weniger (-).
in o/ mehr (4)
oder wenige r( =) 5. 83) — davon: —
a. Städte . 1914
1913 mehr (4) oder weniger (-)̃
in o mehr C),
boder weniger (—
b. Land⸗
gemeinden 1914: 1913 2593 735 1)
) — 406453 4 h, esl) — 19. 1214 A438
265985 282 5551)
736 292
202 42327) 28
.
29
22, 82
49 749 46708
341 108 539 740
550 817 590 651
= 198 6324 304
1914
36,80 6,6
934 380 9h 417
1719 533 2126 gs mehr (4) oder kid wen ger C,. in ofso mehr (4) oder weniger (-)
c. Guts⸗
bezirke
38 963
141 836 149998
429 707 560 914
1914 6
e. C oder 1914] weniger ( )* — z ö o/o mehr (4) oder weniger (= 5 567) —
16570) — 131 207
92. 23. 30
1791104
S2 1 508 6 554 505 7376013
2109 825 / —⸗ 7 18 Sh l 275 6 650 388 7501 663
— 29 767 — 95 883 — 125 650 * 1,41 — 1,6
hh l h69 60 l 515
132 307 I gra
385 242 375 692
169 513 140 833
S5 263
* 28 63s , 8 34 936 3354 50 054
w 20 3664 2294 2.3 34 86
506 959
511661
5 253 626
5 316002
3 502179 3015855
1711075 3510 197144
9768 935 456 324 — 470 82 376 67 078 44 428209 . 14,98 92 i 115 4 4,38
1875433 1930707
1183 121 1260 026
215637 goö8 694
550 476 520 683
29793
7 — 76 905
6, 10.
Staat
Gemeindearten
,
5) Ziegen und
3) Schafe
und Gesamt⸗
zahl
alte und altere — F Schweine
Schweine
ö 93 Lämmer Lämmer
und
Schwelne Ferkel
d
mehr (4) oder weniger . in o/o mehr (4) oder weniger (— davon: .
mehr (4) oder weniger — * in οC mehr (4) oder weniger (—)
b. Landgemeinden ..
mebr (4) oder weniger (— . ö
in o mehr (4) oder weniger ( 9 ,,
mehr (4) oder weniger (w ....
in , mehr (4) oder weniger 2 —
) 1913 einschließlich der Militärpferde. — Slehe Anmerkung 1. — ) Berichtigtes Ergebnis.
Zum Verständnis dieser Ergebnisse der Viehzählung vom J. Dezember I9g 4 ist ein —ᷣ236 Rückblick auf die zweite Hälfte vergangenen Jahres erforderlich. Mit dem Kriegsbeginn botte die . der für den deutschen Viehbestand wichtigen wändischen Futtermittel auf. Die ein setzende. Futterknappheit ef insbefondere ein starkes Angebot von schlachtreifen und gicht schlachtretsen Schwesnen auf dem Markt heivor. Man gte die Befürchtung, daß das planlose Ueberangebot von bedenklichen Folgen für die zukünftige Flelschversorgung, sein ende. Gleich eitig bewirkte der Kriegsbedarf, daß Irotz ieschlicher Nahrung auf Wiesen und Weiden Rindvieh abgeschlachtet wurde, as in hobem Maße zur Zucht geeignet war. Durch Bundes Kmizperordnung bom 11. September wurde für drei Monate das Schlachten von Kälbern unter 75 kg Lebendgewicht und von weib—
3 735 48510 106 808 5 3 832 80910 688 187 5
97 324 - 581 379 * 5,14 4
762 450 547 022 149 824 SIl6 8265 555 740 148 502 14251 — 54376 — 87184 1322 S, 238 — 6 66 — l,, * 0, 89 1617 843 8 332 900 4316634 1725 028 : 1659 898 8 809g 43 4137 648 1726 635 6 ghz 5 — 476 533 4 178 988 — 1607 1544 18645 — 5,11 4 4,33 — O, 9 L, o 1011458 556782 261711 103 647 1061928 541 631 272799 los 998 560 4704 15151 — 11088 335 4,06 3, i.
20 4538 2136 56317 663 809 2 154 547 35 019 2147 93618 071 1423) 2176406 11 373 — 407 333 -
3 O, Ss 2, 26
4 235 185 419 —
3 5 — 2,56 — 3,5
1459 296
186 09 159296 1 531 gs
172 158
5
1931 233 2000753 69 520 —
3, * J 4,1 4
2,0 —
s n, die noch in gutem Zuchtalter — bis zu sieben . . verboten. Die Landes entralbehörden wurden ermächtigt, auch für die Schlachtung von Schweinen Beschränkungen anzuordnen. Für Preußen wurde lediglich eine derartige Maßnabme n Aussicht genommen, falls das Abschlachten nicht mastreifer Schwelne weiter zunehmen sollte. Um einen für die Ernährung der Bevölkerung notwendigen Einblick in den Bestand und die Verteilung der Vieh⸗ haltung und um auch ein Urteil darüber zu gewinnen, ob die zur Er— haltung des Viehstandes unternommenen Schritte ausreichten, wurde trotz der voraussichtlichen Schwierigkeiten die am 1. Dezember 1914 fällige sogenannte kleine Viehzählung vorgenommen. Von der bisher üblichen Erfragung der Unterarten wurde hei den Pferden Abstand
d d
r
k
)
Zuch eder und Jacht sauen derzichtei; man
faßt, Stallupönen, Darkehmen, Goldar, Oletzko, Lyck
nächst, daß a baltenden Haus baltungen um 202 423 zurückgegangen ist.
eine Zunahme um 422 989 Stück oder 3 Unterarten 125 650 Stck J
514 797 Stück oder 13,49 Kälber um od z i Ergebnis zu einem Teil auf die erwähnte Verordnung vom 11. Sep⸗ tember zurückzuführen baben.
3 *
1913 auf demnach eine Verminderung um 407 333 oder 228 o nahmen jedoch die unter J Jahr alten Schweine, als die Hälfte aller Schweine ausmachen, um 581! Ebenso zeigte sich bei den 1 Jahr alten und alteren Abnahme, und zwar um 11373 oder O63 0.
2 58,64 og.
Gutsbezirken ergibt für die Landgemeinden die gleichen Zu= un Abnahmetendenzen, die für den preußischen Staat im ganzen ermittelt
wurden. h e dung Rindviehbestandes von der Gesamtentwicklung ab; das Rindviel ganzen und ebenso die unter 3 Monate alten Kälber
entwicklung auch das zwei Jahre alte und
Feststellung der Zabkl der
glaubte, aß die Zablen er Aitere tlasse, die die ein Jabr alten und älteren Schweine um- genügend Aahaltspunkre raür lieferten, ob Zuchtvieb aus- cichend vorhanden ist. Hinsich lich des äußeren Umfangs der Zäblung
er Zihlung wurke serner auf die
sei noch beivorgeboben, daß aus den estpreußischen Kreisen Pillkallen,
Lock und Johannisburg eine Ergebnisse geliefert wan deñ,·, . e gm, n. Geht man auf die Ergebnisse im einzelnen ein, so zeigt sich zu⸗ N au] ö . , der vieh gegenüber dem 1. Deiember 1913 die Zahl der viel von 3 466 921 auf 3 264518, also
Was die Pferde betrifft, so kann ein Vergleich mit dem
1913 nicht gezogen werden, ka unter den am 1. Dezember 1914 er⸗ mittelten 2499 348 Pferden die Militärpferde nicht enthalten sind.
Für das Rindvteh ergibt sich gegenüber dem 1. Dezember 191 469. Ein Einblick in di zeigt, daß das 2 alte und ältere Rindvieh oder 1c 0½ abgenommen, das Jungvieh jedoch um wund dte Zahl der unter 3 Monate alten zugenommen hat. Man wird dies
D* 9 Fabre
3 ö, gn 0 er 5,10 9/9
33 842
Die Zabl der Schafe ist von 3 832 809 auf 3735 485, also um
97 324 oder 200; 0 zurückgegangen.
Auch für die Ziegen ergibt sich eine Abnahme, und zwar von 2176 406 auf 2 154 547, also um 21 859 oder ö. 2 Die Zabl der Schweine ging von 18071 142 am 1. Dezember 17663 809 am 1. Dezember 1914 zurück; es ergibt sich
2
Schweinen eir Die é bis noch nich 1 Jahr alten Schweine vermehrten sich hingegen um 185 419 od
Die Gliederung der Ergebnisse nach Stäbten, Landgemeinden und Bei den Gutsbezirken weicht jedoch die Eniwicklung des zeigen bier eine Bei den Städten weisen im Gegensatz zur Gesamt⸗ ältere Rindyleh, dte Schafe, die Ziegen sowie die 1 Jahr alten und älteren Schwein eine Zunahme, die bis noch nicht 1 Jahr alten Schweine eine Ab— nahme auf.
Abnahme.
Kunst und Wissenschaft.
Wachstum und Lebensdauer.
Die Wachstumsschnelligkeit ist bei verschiedenen Säugetieren außerordentlich verschleden. Nach Angaben von Prof. Rubner erfolgt die Verdoppelung des Körpergewichts von Neugeborenen beim Kaninchen bereits nach sechs Tagen, bei der Katze sowte beim Hund in neun Tagen, beim Schwein in vierzehn, beim Schaf in fünfzehn, beim Rind in 47, beim Pferd in 60 Tagen. Eine besondere Stellung nimmt der Mensch ein, bei dem diese Verdoppelung erst in 1580 Tagen erfolgt. Trotz der außerordentlich verschiedenen Wachs tumẽeschnelligkeit bei den genannten Tieren ist der in Kalorien gemessene Energie · inhalt der Nahrung, der die Verdoppelung des Körpergewichts herbeiführt, auf ein Kilogramm Körpergewicht berechnet, nicht sehr stark von ein⸗ ander abweichend, die Zahlen bewegen sich zwischen 3750 und 1550 Kalorien. Der Mensch nimmt auch hier wieder eine Ausnahme⸗ stellung ein, bei ihm sind zu diesem Zweck 28 3850 Kalorien erforder⸗ lich. Von dem gesamten Energieinhalt dieser Nahrung verwenden die genannten Säugetiere nicht weniger als den dritten Teil zum Wachsen, der Mensch nur den 20 Teil. Im allgemeinen ist der Wachstumtrieb bei den Tieren in der gleichen Wachstumzest der gleiche. Ein Tler mit regem Stoff wechsel erübrigt darch das gesteigerte Wachetum in kürzerer Zeit so viel, um die Ver= doppelung seines Gewichis zu erreichen, wie ein anderes Tier mit kleinerem Stoffwechsel in längerer Zeit. Dem intensiven Kraftwechse der kurzen Verdoppelungszeit entspricht für das Kilogramm Tier- gewicht eine proportional gesteigerte Oberfläche. Beim YHtenschen it der Wachstumstrieb sehr klein. Der Vorteil dieses langsamen mensch⸗ lichen Wachstums liegt vielleicht in der Begünstigung der Entwicklung des Gehirns, die ja beim Menschen so außerordentlich überragend ist. Die Zeit bis zum voll ausgewachsenen Tier scheint mit der mittleren Lebene dauer im Zusammenhang zu stehen. Diese beträgt beim Pferd 35 Jahre, belm Rind 30, beim Hund 11, bei der Katze zh, beim Meer schweinchen 67 Jahre. Von diesen entfallen in derselben Reiben ole auf die Zeit des Wachsens H, 4, 2, 1.5, 9,6 Jahre. Mensch zeigt auch in dieser Beztehung eine auffallende Abweichung von den Tieren, bei ihm beträgt die Wachstums dauer mebr als 20 Jabre bei iner Lebensdauer, die man nur auf 70 bis 80 Jahre bemessen kann Nach beendigtem Wachstum verbrauchen die angeführten Säugetiere hn. Ruhezustand für das Kilogramm Körper wicht 141 0960 Eis 265 000 Kalorien, der Mensch dagegen 726 000 Er zeichnet sich allo durch ganz besonders hohe Zahlen des Energleum satzes aus. Die lebende Substanz des Menschen bleibt ihrer ganzen Leist nach durchaus nicht hinter den Leistungen anderer Warmb zurück, sondern steht ihnen weit voran. Die Begrenzung findet ihre ursächliche Erklärung vielleicht in dem Erlõ cher legungsfäbigkeit des Protoplasmas. Das Protoplasma versa Dienst, wenn es bestimmt begrenzte, bet vielen Sãugern leicht große Leistungen vollzogen hat. Von einem bestimmten Ze u gehen die das Wachstumsprinziy enthaltenden Krãtte an die organe über, während die übrigen Zellen des Organismus keit verlieren sich weiter zu entwickeln. Dann ist körperlichen Wachstums dez betreffenden Lebewesens er
w Ver
Literatur.
Die deutschen Kolonien ist das soeben ersche heft der Süddeutschen Monatshefte (Preis eine Y ark deutsche Monatshefte G. m. b. S., München un Es hat folgenden Inhalt: Brief an den Der
Mecklenburg von Sr. Solf, Staatssekretär des Militarismus und Kolonialpolitik von Dr. Solf . Reichskolontalamis; Die Rechtapflege in den deutschen
von Konrad Straehbler, Gebeimem Regierungsrat im Reichako
amt; Die Verwaltung und Wirtschaftspelittk der deutsche: Kolonien von Professor Dr. Gottfried JZoepfl, Geheimem Otberreg leruressrat und Vortragendem Rat im N ichs kolon talamt;
liche Erforschung der deutschen Schutzegebiete
quardsen, Geograph im Reichskolonialamt; D 8
den deutschen Kolonien von Regierungs« und Baurat
Der Gesundbeltsdienst in den deutschen Kolonten
a. D. Dr. Alexander Becker; Die Landwirtschart in
von Geheimem Oberregierungsrat Dr. Walter Bun
Rat im Reiches kolonialamt; Missiong. und Schulwe en deutschen Kolonien von Dr. Emil Krauß dein
rat und vortragendem Rat im Reichskelonlalan von Geheimem Admiralitätgrat Dr. Wildelm
beliebten und vom unbeliebten
Dr. phil. et (h. e med. Georg
Landeskundlichen Kommissien des Reichoko!
die deutsche Kolonialpolitik von
Mitarbeiter der K. B Akademie der
Moten Krenz. Die Rundschan des Vestez m dan französischen und englischen Antworten auf die Nundtrage Svenska Dagblad! über die gemeinsame =
. 122 1
enommen und von einer Erfassung der Milittärpferde aug nahe— le Gründen abgesehen. Im Interesse der Vereinfachung
Krieg; Briese, die bei gefallenen Franzosen gefunden