1915 / 196 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Aug 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Die Einzablungen auf die jweite Kriegsanleihe haben auch nach dem Abschluß der Den ischrift elch bank und Geldmankt in den 6 Kriegsmondten November 1914 bis April 1915 einen ebenso günstigen Verlauf genommen wie vorher. Bis zum 31. Juli waren bereing S9ö 9,2 Millionen Mark oder 9345. vom Hundert der gesamten gezeichneten Summe von 9100 Millionen Mark. ein ge ahlt, während erst 7379 Millionen Mark fällig waren. Dabei blieb die Inanspruchnahme der Darlebnskassen dauernd eine überraschend geringe. Am 15. April standen von den zur Ginzablung auf die zweite Kriegsanleibe entnommenen Darlehen d2I Millionen Mark aus. Der Betrag sank bis zum 15. Mai auf 411 Millionen Mark, hob sich anläßlich des zweiten Ginzahlungs⸗ fermiss (20. Mah am 253. Mat auf 536 Millionen, fiel bis zum 15. Junt wieder auf 412 Millionen, erfuhr zum 23. Juni CGritter Ein sahlungstermin 22. Jun) wieder eine. Vermehrung auf 503 Veillionen, verminderte sich bis zum 15. Juli auf 344 Millionen und wuchs anläßlich des vierten Einjahlunggtermins (2. Juli) zum 23. Jul nur noch bis auf 361 Millionen. Am 31. Juli betrug er 35a Millionen Mark oder nicht ganz 4 v. H. der eingezahlten Summe.

2 An den Wobnungsfürsorgefonds des Reichsamts des Innern find während des Krieges insofern besondere Anforderungen derangetreten, als durch die Erbauung neuer Militãrwerkstätten die Schaffung einer erbeblichen Anzabl von Wohnungen für Mtlitãr⸗ arbeiter in der Nähe diefer Betriebe notwendig ist. Die zur Er= richtung dieser Wohnungen notwendigen Mittel können für das laufende Rechnungtjahr aus dem durch den Reichshaushaltsetat dem Wehnungsfürsorgefonds überwiesenen Betrage von ins gesamt 4 Millonen Mark entnommen werden, weil das Bedürfnis zur Erbauung von Woh⸗ nungen für die übrigen minderbemittelten Reichs bedlensteten während des Krieges eingeschränkt ist. Angesichts der auten Erfahrungen, die mit der im Jahre 1913 vom Reichs amt des Innern ins Leben gerufenen, für die Spandauer Militärarbeiter bestimmten gemeinnützigen Bau— genossenschast Gartenstadt Staaken‘ in Staaken bei Spandau ge⸗ macht sind, wird beabsichtigt, die Ausarbeitung der gesamten Bau— viäne für die ju schaffenden Milttärarbeiterwohnungen sowie auch die Bauleitung für diese Bauten dem Baubureau der Gartenstadt Staaken, daz der Verwaltung des Wohnungsfürsorgefonds angegliedert ist und damit unter weitestgehender Aufsicht des Reichtamts des Innern steht, zu übertragen.

Die Tatigkeit der Reichsleltung im Bereiche der Kriegs invalidenfürsorge wurde veranlaßt duich die Beobachtung, daß die auf diesem Gebiete von zahlreichen privaten Stellen, namentlich gemeinnützigen Vereinen, ausgehenden Maßnahmen bei dem Mangel an Einheitlichkeit und Steitgkeit zu einem ungeregelten Durch— einander zu führen drohten, in r , n mit der Ueber- ugung, daß es hier neben dem Woble der einzelnen Kriegsheschädigten auch wichtige allgemeine und staatliche Rücksichten ju wahren galt. Es erschien daher erforder⸗ lich, alle bereit) in an sich dankenswerter Weise an⸗ gebabnten Bestrebungen unter behördlicher Leltung. oder doch Mitwirkung zusammenzufassen und zu festen, planmaͤßig wirkenden Einrichtungen auszubauen, wo es aber an einer Fürsorgetätigkeit bis dahin fehlte, eine solche inz Leben ju rufen und so das Reichsgebiet mit einem lückenlosen Netze im gleichen Sinne tätiger und sich gegen⸗ seitig unterstützender Veranstaltungen zu überspannen. Ueber die maßgebenden Gichtlinien, sowohl für den äußeren Aufbau wie für den sachlichen In galt und die Ziele der neuen Fürsorge, ist in wiederholten Beratungen von Vertietern des Reichs und Preußens sowie einer Anzahl anderer Einzelstaaten eingehend ver⸗ handelt und das Eigebnis demnächst in einem an sämtliche Bundes regierungen gerichtelen Rundschteiben zusammenfassend mitgeteilt wörben. In beiden Beziehungen verbot es sich, auf dem Gebiet einer freien Hil istätigkeit, für dag keine gesetzlichen Zuständigkeiten und Befugnisse bestehen, sowie auch im Hinblick auf die Mannigfaltigkeit der Verhältnisse von selbst, für das ganie Reichsgebiet ein bindendes Muster auffustellen. Für die Form der Fürsorgeeinrichtungen kam es wesentlich nur darauf an, daß den stagatlichen Bebörden die Führung oder doch maßgebender Ginfluß gesichert, daß für Beiirke von mittlerer Größe geeignete Träger der gesamt'n Fuͤrsorgetätigkeit gefunden und, daß alle Kräfte freier Liebeztätigkei, die sich der sozialen Arbeit an den Invaliden bereits angenommen batten oder doch zur Mitwirkung geeignet sind, der leitenden Stelle des Bezirkes angegliedert wurden. Alles übrige konnte dem Grmessen der Bundesregierungen und der freien Entwicklung überlassen bleiben. Demgemäß sind die Fürsorgeaufgaben vielfach durch Behörden der unmittelbaren oder mütelbaren Staatsverwaltung, in anderen Ge— bieten durch frei gebiltete Ausschüße, gemeinnützige Anstalten oder Vereine, immer aber unter staatlicher Aufsicht oder Beteiligung, übernommen worden. Um bei der Entscheidung wichtigerer Fragen alle Erfahrungen zu nutzen, alle berührten Interessen zu Worte kommen zu lassen und um zugleich dem Anschluß der freien Vereins, und fonftigen Liebestätigkeit sichtbaren Ausdruck zu geben, hat man regelmäßig mit der die Fürsorge unmittelbar übenden Stelle einen größeren Beirat oder Ausschuß verburden, in dem 3. B. die nächstbeteiligten Verwaltungen, die Träger der Soꝛial= zersicherung, gemeinnützige Aibeitznachweise, Arbritgeber· und Arbeitnehmerverbände, das Rote Kreuz, der Vaterländische Frauen⸗ verein, die Rrüppelfürsorge, die Geistlichkeit, die Lehrer- und Aerzte⸗ schaft vertreten sind. In der Mebhrjahl der Einzelstaaten sind die erforderlichen Färsorgessellen nebst örtlichem Unterbau bereits ein⸗ gerichtet und in Tätigkeit; eine Gesamtübersicht soll demnächst ver⸗ öffentlicht werden. Die Fürsorgestellen laͤssen ibre Hllfe regelmäßig allen im Bezirke befindlichen Kriegsbeschädiaten, ohne Rücksicht auf ihre Heimalszugehörigkeit, angedeihen. Durch wiederholte Anweisungen der Milttärverwaltungen wird im übrigen dafür gesorgt, daß alle feld. und garnifondtenstunfaͤhigen Personen baldigst nach Lajaretten

zurückkehren und de

lichen; das

nehen der ärztlichen und der Rentenzersorgung nock eine besondere wirtschaftlich und soniale Fürsorge schuldet,. Ihn Aufgaben werden nur augnahmsweise in den Bereich des Heilverfahren s sallen. Dessen Durchführung ist Recht und Pflicht der NMilitãtveiwaltungen, die sich dabels nicht nur die anatomische Heilung, sondern auch die möglichst vollkommene Wiederberftellung der Gebrauche fahigteit kranker oder veiletzter Glieder (einschließlich der Lieferung fünstlicher Glleder und Grsatzstücke) zum Ziele setzen und jeden Verletzten oder Er= krankten * grundsätzlich so lange in Behandlung behalten und nicht aus dem weilkarke bend entlassen, als an ibm noch etwa gesundheitlich gebessert werden kann. Das besondere Ziel der neben und nach dem Gele en eintretenden Fürsorge soll da⸗ gegen sein, die Kriegsinraliden, soweit dies irgend möglich, wieder in bie werktätige Bevoͤlkerung einiureihen und damit nicht nur ihre wirtschafiliche Lage zu bessern, sondern ihnen vor allem das Bewußt sein nützlichen Wickens zu perschaffen und sie vor dem gesundheit ich wie sittlich gefährlichen * in Arbeitslosigkeit, Rentensucht und Verbitterung zu bewahren. Vie vervollkemmneten Mittel der Heilkunde, deren umfassendste Anwendung die Militärbehörden in jeder Weise be⸗ treiben und fördern, geben begründete Hoffnung, daß jenes Ziel, das auch für die ** Volkswirtschaft von großer Beveutung ist, bei gutem Willen aller Beteiligten in weit höherem Maße erreicht werden kann, als e vor Jahrzehnten denkbar war. Innerhalb der sozialen Invalidenfürsorge kann unterschieden werden die Berufs- beratung, die Vermittlung von Anleitung und Ausbildung, namentlich im Falle eines etwa nötigen Berufs wechsels, und die Verschaffung der Gelegenheit zu lohnender Beschäftigung. Der Schwerpunkt der Fuͤrsorgetätiekeit liegt natürlich in der Beurteilung und Behandlung des Einzelfalls und damit bei den örtlichen Stellen. Eine Verall⸗ gemeinerung der gesammelten Erfahrungen und die Herausbildung grund⸗ sätzlicher Richtlinien wird Sache der fortschreitenden Praxis sein. Fuͤr die Zwecke der soztalen Kriegs invalidenfürsorge ist durch Bundes- ratsbeschluß von den in dem zwelten Nachtrag zum Reichs haushalts⸗ eiat für da. Rechnungsjahr 1914 für die Kriegswohlfahrtspflege bereitgestellten 200 Millionen Mark ein Teilbetrag von 5 Millionen abgejweigt und zugleich den Einzelstaaten nach dem Verhältnig der Maätrtkufarbeiträge zugewiesen worden. Der Beschluß, der zugleich fiber die Verauggabung einige allgemeine Bestimmungen gibt, ist im „Zentralblatt fuͤr das Deutsche Reich 1818 S. 159 veröffentlicht worden.

Die Regelung des Getreideverkehrs und der Brot⸗ versorgung' des deutschen Volkes, wie sie die Bundetratsverord⸗ nung vom 25. Januar 1915 vorgezeichnet hatte, ist in dem seither abgelaufenen halben Jahre planmäßig durchgeführt worden. Ohne Vorbereitung durch wsssenschaftlich theoretische Untersuchungen, Frientiert allein nach den nur in großen Umrissen bekannten Tatsachen des Ernäbrungzwesens, unter möglichste: Benutzung der vorbandenen Ginrichtungen, hat dieser aus der Kriegsnot geborene Organisatlons⸗ verfuch die beiden früher bezeichneten Zlele im wesentlichen erreicht. Er hat verhindert, daß Broigetreide verfüttert oder zu anderen Zwecken als zur menschlichen Ernährung verbraucht wurde, und er hat den Brotbedarf ausreichend gesichert. Die deutsche Nahrungs⸗ wirtschaft gebt mit einem Ueherschusse von 700 000 t Getreide in daz nächste Wirtschaftsjahr, sodaß auch die Uebergangszeit, big die neue Ernte gedroschen und gemahlen für den Verbrauch bereit steht, keine Sorgen verursacht. Infolge dieser reichlichen Vorräte war es möglich, dle Brothemessung für die schwer arbettende Bevxölkerung seit Mitte Junt bis auf 55 g Mehl für den Kopf, je nach dem Be⸗ dürfnit der vetschiedenen Kommunalverbände, zu erhöhen, während gleichzeltig auch für den Sommerfrischenderkehr Mehl zur Verfügung gestellt werden konnte.

Die Verbraucher haben sich im gaxzen leicht mit der gesetzlichen Regelung, die wesentlich zu ihren Gunsten durchgeführt wurde, ab- gefunden, besonders nachdem die Mehlpreise am 15. März 1915 um 100 S und am 15. Mal 1915 nochmals um 260. für Roggen herabgesetzt wurden, sodaß sich der Preis im Deutschen Reiche jetzt

für einen Doppeljentner Roggen auf 32,50 bis 35,50 c, für einen Doppeizentner Welzen auf 39375 bis 3875 stellt. Damit steht er zurzeit unter dem Preise des Londoner Welt⸗ markts, während im Frieden das Verhältnis umgekehrt war. Daß dessenungeachtet Klagen über ju hshe Mehlpreise vielfach erhoben wurden, ist nicht zu verwundern. Soweit sie sich auf die statistisch errechnete Spannung zwichen Getreide und Mehlpreisen im Frieden und im Kriege stützen, muß ihnen entgegengehalten werden, daß im Kriege nur ein Durchschnittsmehl hergestellt wird, im Frieden aber daneben zahlreiche Auszugsmeble, die zu hohen Pretsen verkauft werden und da—⸗ durch den Preis des statistisch erfaßten Bäckermehls erheblich drücken. Wester sind die Konservierungsklosten für deutsches Getreide und Mehl nscht unbeträchtlich, die sich im Frieden sehr verringern, wo große Teile der deutschen Bevölkerung in den Frübjahrs.« und Sommer⸗ monaten überwiegend von ausländischem Getrelde leben. Besonders lebbaft waren die Klagen der Mühlen über unzureichende Beschäfti⸗ gung. Duich die Einschränkung des Brotverbrauchs und den Fortfall ber Ausfubrmüllerek war die Mahlmenge in den letzten Monaten erheblich verringert. Ferner feblte namentlich der Kleinmüllerei die Beschäftigung durch Hafer⸗ und Geisteverschrotung. Innerhalb dieser Einschränkung sind aber in der Zelt seit Januar (in den vorher gehenden Monaten lag es anders) die kleinen und mittleren Müblen im Durchschnitt besser beschäftigt gewesen als die großen und die 6stlichen wieder besser als die west— hängt mit den Transport- und Lagerungs2— verhältnissen zusammen. Am meisten bat der Getreidebandel gelitten, der, sowest er nicht als Kommissionär oder Agent beschäftigt war, zur Untätigkeit verurteilt war. Aber es muß anerkannt werden, daß er dieses kaum abwendbare Schicksal verständnisvoll getragen und die allgemeine staatliche Regelung det Getreldeverkehns als etwag Unumgängliches hingenommen hat. Besonders forderten endlich die Kommunalverbände die Loslösung von ihrer ge⸗ wifsen Unterstellung unter die privatrechtliche Kriegsgetreide⸗ Gesellschaft und deren Kommissionäre. Aus berechtigter Sorge, die für ein! wirkliche Bewirtschaftung erforderlichen Reservevorräte sonst eln zu können, hatte die Kriegagetreide⸗Gesellschaft zu

1

3 ** 237 ö

8

Theater. Berliner Then . ; 8 Uhr: Gxtrablätter! Königliche Schauspiele. Sonn. abend: Spernhaus. 164. Abonnementgvor- flellung. Lohengrin. Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner. Musskalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Chöre: Herr Professor Rüdel. Anfang 7 Uhr. Sonntag: Opernhaus. 165. Abonne⸗ mentsporstellung. Dienst⸗ und Freivlaͤtze sind aufgeboben. Mignon. Oper in drei Akten von Amhroise Thomasg. Text mit Benutzung des Goetheschen Romans Wil belm Meisters Lehriahre! von Michel Carr und Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert. Anfang 7 Uhr.

und Willy Bredschneider.

blätter!

Straße. NRausch. August Strindberg. Schering. Sonntag: Rausch.

t Heitere Bilder aus ernster Zeit von Bernauer ⸗Schan er und Gordon. Musik von Walter Kollo

Sonnteg und folgende Tage:

Thenter in der Käöniggrätzer

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Schauspiel in vier Akten von Uebersetzt von Emil

Cessingtheater. Sonnadend, Abende

Dentsches Opernhaus. lottenburg, Blsmarck⸗ Straße 34 37. Direktion: Georg Hartmann.) Sennabend, Abends Uhr: Doffmauns Er zahlungen Phantastische Oper in drei Bildern, einem Vorspiel und einem Epilog nach Th. Amadeus Hoffmanns Novellen ven Jules Barbler. Musik von Jacques Offenbach. Sonntag: Der Bettelstudent. Montag: Hoffmanns Erzählungen.

Taufstein. Extra⸗

Schönfeld.)

Thenter des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Andersen. Phantastisches Tanzspiel in 7 Bildern und einem Vorspiel. Musik von Oskar Nedbal. Vorher: Am Wörther

(Char ⸗· Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Herrschaft. licher Diener gesucht . in drei Akten von Eugen Burg und Louis

Gine verflixte Annonce. Zeltung.) Schwank in drei Atten von Richard Gorter.

Sonntag und folgende Tage: verflixte Annonte.

Sonntag, Nachmittags 33 Uhr: Eine verflixte Annonce.

nãchst dle den Komm unalverbãnden nach S 25a der Verordnung m,

stehenden Rechte der Selbst

virische it hinausgejõgert. Vom April ab

si indessen die Selbstwünchast in solchem Umfang jugestanden worden, daß gegen Ende des Wiitschaftsjah ces 70 Kommunalverbände unab.

bängig von der Kriegsgetreide · Sesellichaft die erbobenen Angriffe und Klagen, so ergab sich

bewirtschaften. Prüfte man

ihren Bedarfeanteil selbst

daß sie an den Grundpfeilern der Verordnung überhaupt nichts aus.

zusetzen hatten:

Beschlagnahme und

Bewirtschaftung allen Bꝛot⸗

getreides unter Ausnahmestellung der Seibstversorger, Mehlhandel

monopol der Kommunalverbände, Bezuge vereinigung, l Mehl und Brotverteilung nach bebõrdlicher Festsetzung durch Dagegen bewegen sich die Angrfffe im wesentlichen

verbände und der

nale Tätigkeit.

Kleiemonopol der Kommunal. Mahlpflicht der Mäblen, kommu⸗

um? die beiden Punkte;: er liens den Einfluß der Behörden und der Landwirtschaft bei der Bewirtschaftungsaktion zu stärken und —— die ganze etwas wild emporgeschossene Organtsation systematisch jusammen.

zufassen und zweitens die

Fommunalverbãnde auch bei der Bewirt⸗

schaftung als Träger in den Vordeigtund zu stellen. Diese 2 en würden in den verschiedenen Organisationen und von den Presse vertretungen mehr oder minder lebhaft erörtert und haben auch in

varlamentarischen

Verhandlungen der Budgetkommlssionen ihren

Widerhall gefunden und so vorübergehend eine über ihre Bedeutung

hinausgehende Aufmerksamkeit erreicht.

Ueber die Kernfrage, ob die

ganze Ocganisation sich bewährt habe und belzubehalten sei, ist im

Deutschen Reiche dagegen Während sich diese nat

aussptelten und durchjusetzen ö. gierungen die ersten vorbereitenden Schritte n Durch eine Reihe von zusammenbãngenden

schaftsplan unternommen.

niemals Meinungsverschiedenheit gewesen. ärlichen Interessengegensäͤtze gegeneinander suchten, haben die verbündeten Re⸗ für den neuen Witt.

Verwaltungsmaßnahmen wurde dafür gesorgt, daß zur Einbringung der Ernte genügend Arbeitskräfte durch Gefangene, durch Beurlaubung

von Soldaten, durch Schul

finder usw. zur Verfügung standen, sowie

daß für die Maschinenverwendung alle Voraussetzungen rechtzeitig vorhanden waren, wie Kohlen, Oele, Benzin, Spiritus und derglelchen.

Ferner hat der Bundesrat

durch die Verordnung über die

Sicherung

der AÄckerbestellung dafür gesorgt, daß alle bestellungs fähigen Aecker nötigenfalls durch die Kom mnunalverbände bestellt wurden.

Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reichstags befindet sich in der Ersten Beilage.

Statiftit

und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Nach einer von . W

. T. B.“ wirdergegebenen Meldung der

Morning Pest“ wurde im Februar ein Abtommen zwischen den

Reedern

und der Seemannzgewerkschaf in Hull erneelt,

wonach die Wochenlöhne auf 45 Schilling erhöht wurden unter der Bedingung, daß keine weiteren ohn forderungen während dez

Krieges gestellt würden.

Glelchwohl forderte die Mannschaft eines

Schiffez, das der Armee Kiiegevorräte bringen sollte, eine Zulage von

5 Schilling die Woche und weigerte sich,

Andere Seeleute meldeten

andernfalls auszusfabren. sich, um die Relse umsonst iu machen,

dennoch haben sich die Löhne in Hull auf 50 Schilling erhöht.

Theater und Musik.

Morgen, Sonnabend, wird im Königlichen Oper nhause Lohengrin! in folgender Besetzung aufgeführt: Elsa: Frau Hafgren—

Waag;

Ortrud: Frau Denera;

Lohengrin: Herr Unkel; König

Deinrich: Serr Theodor Simons vom Stadttheater in Stettin als Gast;

Telramund: Herr Bischoff

der Kapellmeister von Strauß

; Heerrufer: Herr Habich. Dirigent ist Die Vorslellung beginnt um 7 Uh.

Das Theater in der Königgrätzer Straße wird morgen,

Sonnabend,

spiel ‚Rausch“ wieder eröffnet.

Damen: Maria Orska, Fr Friedrich Zelnik und Rudo

mit einer Aufführung von August Strindbergs Schan⸗

Die Hauptrollen werden van din ieda Richard, Anna Ernst und den Herren: lf Lettinger dargestellt.

Mannigfaltiges.

Berlin, Der Eiserne Hin

Ausschuß am Denkmalsplatz hat beschlossen, in dem jeder Spender seinen

kann. Für : Geschäftsstelle des

auszulegen, Nagelung eintragen dies durch die

den 20. August 1915.

denburg‘ von Berlin. Der leitende ein Goldenes Buch Namen nach erfolgter auswärtige Spender geschiebt ‚Elfernen Hindenburg'

Der Vorverkauf der Nägel hat im „Luftfahrerdank', Charlottenburg,

Joachimstalerstraße 1, schäͤften von Groß Berlin. große Beträge ein,

; ö die dafür zeugen, „‚Gifernen Hindenburg“ entgegengebracht wird.

ebenfo in vielen Ge⸗ Gauen Deutschlands laufen welch großes Interesse dem Es sei nochmals er⸗

begonven Aus allen

wähnt, daß bel rechtzeitiger Vorbeste lung sich der Spender einen

Platz bei der Enthüllung

sichert. Als Erinnerung erhält jeder

Spender eine Nadel und eine Bescheinigung in kunstvoller Ausführung.

Paris, 18. August.

(W. T. B.) Wie dem Temps“ aut

Alexandrien gemeldet wird, hat an Bord eines im Hafen von

Alexandrier

wegen

; internierten, österreichischen Dampfers ein des herrschenden Windes trotz

als gute Prise erklärten Brand stattgefunden, der aller Bemübungen nicht he—

wältigt werden konnte. Elne Untersuchung zur Feststellung der Ursache

ist eingeleitet.

(Fortsetzung des Amtlichen und Aichtamtlichen in der

Ersten und Zweiten Beilage.)

Schwank

Sonmag und folgende Tage: Herr⸗ schaftlicher Diener gesucht ...

Thaliathenter. (Dlreltion: Kren und Sonnahend, Abends 8 Uhr:

(Durch die

Eine

Dentsches Rünstlerthenter. (urn · bergerstr. 0 71, gegenüber dem Zoyslogischen Garten.) Sommergastspiel der Direktion Victor Hollãnder. Sonnabend, Abends sI Uhr: Der Sonnenvogęl. Operette in zwei Akten und einem Nachspiel von Georg Okonkowski und Rudolph Schanzer. Musik von Vieior Holländer.

Sonntag bis Diengtag: Der Sonnen⸗ vogel.

3E Uhr: Seine einzige Frau. Lustspiel in drei Akten von Julius Magnussen.

Sonntag bis Dienstag: Seine einzige Frau.

Schillertheater. Charlottenburg. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Alt⸗Heidel⸗ berg. Schauspiel in fünf Akten von Wilhelm Meyer⸗Förster.

Sonntag und folgende Tage: Alt

Seidelberg.

Ser. Liedersplel von Thomas Roschat. Sonntag und solgende Tage: Andersen. Vorher: Am Wörther See.

Theater am Nallendorsplatz. Sonnabend, Abends 86 Uhr: Immer feste druff! Vaterländisches Nolksstück in vier Rildern von Hermann Haller und Willi Wolff. Musik ron Walter Kollo.

Sonntag und folgende Tage: Immer feste druff!

Trianontheater. (Seorgenstr. nahe Bahnbof Frledrichstr) Sonnabend, Abend 81 Uhr! Hannemanns Nachfolger. Schwank in drei Akten von Bernhard Buchbinder und Pordes- M lo.

Sonntag und folgende Tage manné Nachfolger.

Sonntag, Nachmittags 33 Uhr: Die

Sanne

Waise aus Lowood.

Familiennachrichten. Verebelicht: Hr. Rittmeister Karl Gustav Graßmann mit Ilse Frein von Larisch und Groß Nimsdorff (Hohen⸗ fal. Hr. Hauptmann Grich. Dehler mit Frl. Elsbeth Schreiber Neisse). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Amtsrichter Dr. jur. Westphal (Tarnowitz) On. Major Heuduck (Ehrenberg, S.A.). Fine Tochter: Hrn. Leutnant Hane Wedig von Glasenapp (Schwerin i. M.) Gestorben: Frl. Elisabeth von Bertrab (Berlin).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (J. V. Mengering in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanftalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Fünf Beilagen seinschließlich Warenzeichenbeilage Nr. ö), sowie die 614. und 645. Ausgabe

der Deutschen Verlustlisten.

1915 taten,

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußis

Berlin, Freitag, den 20. August

Amtliches.

Deutsches Reich. Bekanntmachung.

Zum Besten der Marine sind beim Reichsmarineamt bis Anfang Juli an freiwilligen Spenden und Anerbieten für hervorragende Waffen⸗ zur Vergrößerung der Flotte und für Rüstungszwecke sowie für Invalide und Hinterbliebene weiter eingegangen; (Erste Bekanntmachung vom 6. November 1914 Deutscher Reichsanzeiger vom

10. November 1914, Nr. 265.)

(Zweite Bekanntmachung vom 30. April 1915 Deutscher Reichsanzeiger vom

6. Mai 1915, Rr. 1065)

Bezeichnung der Spender

Spende

Fabrikbesitzer K. Warnecke, Burgdorf

G. Skirl, Hohendorf bei Reichenbach i. Ostpr.

Kommerzienrat Ferd. Kneps, Aachen . ...

Fabrikant Hugo Knops, Aachen K

Fommerzienrat Dr. Ing. Georg Talbot, Aachen.

Marineverein Aachen . ; . w

Vorstand der Ortsgruppe Koblenz des Deutschen Flottenvereins ..

Geh Kommerzienrat Ludo Mayer, Frankfurt a. M. .

Ungenannt, Cöln . Lindentbal . ;

Oberst 4. D. Martini. Schnaditz, Düben (Melde)öꝛ——

un, r. Inhaber der Firma Gebr. Siegert, Hoflieferanten, Berlin .

1 6

Sn, Wlte, Meschinenfabrlt in, Oschereleben

2 Prinzeisin Luise zu Wied, Durchlaucht, Waldhelm Monrepos bei

z Weise & Monski, w Karl Freudenberg, Süchteln ghb!z.) ö 2 5 AUngenannt, durch die Geschäftestelle des Propinzlalvereins vom Roten

Kn tte ber än hen, ff, nbach Chia) .. .. Stadtrat Brocks, Waldheim i Sa.

Neuwied ö

K .

Kreuz f. Ostpr., Könige berg,

Schlossermeister R. Steinhauer, Spandau

Stkatklub „Berliner Café“

Direktor der Deutsch. Austral. Dampfschiffsgesellschaft Otto Harme,

Hambuig . . k J durch Herrn Hugo Fischbach, Münster i. Wesfsf..

Geh. Ktommerftenrat W. Volck ns, Altona (6lbe) x Alfred Klinkmann, Malland Cweite Spende) ...

Ungenannt. Koblenz w Rhöendorfer Skatklub, Rboendorf a. Rh.

Pio sd'rka. Werentm mtsstentbant . Valois, Hamburg.

Ungenannt, Weißenburg i. Bayern 5 ; 8 Ludwig van Heet, Lormeker b. Enschede (Holland), Joh. AUngenannt, z. Zt. Warmbrunn i. Schl

Ungenannt d. d. Geschäftsstelle der Dresdner Bank, Detmold .

Otto Kreuser in New York durch Paul Finckh Gharlottenburg 4 32 Delkorarionsmaler

durch stellv.

Generalkommando VII. Armeekorps. . 2 Schaefer, Altdeutsche Bierhalle „Zum Weihenstephan“,

Magdeburg ö

Marinevereln Aachen.

Ungenannt aus Berlin

Karl Seiffert durch den Deutschen Luftschiff⸗

verein, Berlin.

3 A. Schinkel in. wenig, durch die Kassen verwaltung der Königl. Amts.

Recklinghauser Zeitung

hauptmannschaft Rochlitz. ... / Badischer Landesverein vom Roten Kreuz von den Schulkassen V und II in Kehlen. K Oberlyzeum Marlenwerder Schule zu Sirieso w Georg Hauer, Dreiden.. Resdlazarett 5 des XV. Armeekorps Elifabeth Koosel, Cölhen i. Anh... Bankier Haaßengter, Halle a. d. Saale ... 2 Komp. Landsturm⸗Inf.⸗Batl. Ratibor Peiner Tagetpost. Pfarrer Thieme v Kehrer Fenn, Oberriedenberg Jultutz Kienel vom Turnverein Steinach Gisenacher Tagespost. desgl. . J Frau Berta Ludwig, Elmshorn

Pfarrer Heinen. Robertn lle Dragoner A. Wagner, Drag. Regt. Nr. 2 Offizterstellvertreter Fihrmann durch Strand

Rl Clisabeth v. d. Malt burg, Eichenberg Hauptlehrer Maier, Knielingen, Schülersammlung .. 2. Fomp. Landwehr ⸗Inf. Regt. . Kirchschule Bärenstein w Feldzahlmeister Fuchs, Train ⸗Ers. Abt. 14, Durlach Unteroffizier Behrendt, Reservelazarett I, Altona. Oberzahlmeister Dammer, Schleswig

cd

HI. Baii. Ref. Inf.Regt. Nr. 21Iæꝙ20 .. ö Haupttichrer Volkmar, Schwarja, , T, r,. Zentra molkerei Lüneburg durch Vaterländischen Frauenverein. Ew. Stork, Hamborn Pfarrer v. d. Au, Guntersblum Heniv'sche Mädchenschule, Stettin Grabow

Deutscher Klottenvercin, Ortsverband Dresden TLandwehr⸗Feldlazarett 24, XII. Res.· Armeekorpꝭ . Karl Benedikt, München, Ertrag verschiedener Sammlungen Graf v. Korff⸗Schmising, Tatenhausen, Sammlung eines 10 jährigen

Knaben

Quartancr Hans Hariung, J Volksschule Menzingen, durch den Landetverein vom Roten Kreuz,

Karlsruhe

Schule in Ilberstedt,

5 Bartensteiner . z Frl. Th. Brandt, Lebrerin, Münster i. W

Gefreiter Oskar Burkhard, Zehlendorfer Anjelger

Höhere Bürgerschule Bendorf Dr. Kittel, Dresden.

79 80 81

Bremer Nachrichten Peiner Zeitung J Tägliche Rundschaa w .,

) Zu 16 soll von Fall zu Fall angefordert werden.

20 000, 40

Bismaick . Plakette

1000, 4 bo) .

Betrag eines Kouzerta

bend

1000, 4 160

300 *

b0,

hob. 3 3353. 16000. So. 1060— 2 60600

bbc,

loo Gulden (191, .)

Ertrag einer Sammlung 1ẽ000, 48

178,50

Ertrag einer Sammlung 408, c!

Ertrag elner Samml

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20 000, II, 15,B71

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1Paar Ohrringe,

1 Krönungstaler. 55

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chen Staatsanzeiger.

Bezeichnung der Spender

Spende

1915.

Frl. Käte Scheel, Berlin⸗Grunewald ...

Frau Else Pröbl, Potsdam Zugführer ⸗Stellvertreter Paul Lops, Vouziers ... Lebrer Robert Bank, Bladen

Feldzablmeister Fucks, Durlach

Frl. Charlotte Fiedler, Sonnenburg.

*

Frau Martha Müller, Markneukirchen, vom Flottenverband Deutscher

Bremer Nachrichten w JJ Stab des III. Batl. Landw-Inf.⸗Regts. Nr. 109. Stuttgarter Neues Tazeblatt

Rechtsagent F. Offermann, Aachen

Anzeiger für Väthen⸗Tangermünde

Zerbster Zeitung. .

Schule in Sädstede (Dstfriesland) ....

Frl. Josefine Leas, Lonberich

Frau Dr. Rennecke, Wismar,

Tägliche Rundschau, Berlin.. 5 Stärtische Mädchenschule, Rogasen 1. Klasse der Vorschule, Bieleseld Bremer Nachrlchten, Bremen Druckereidirektor Rrösel, w lttt⸗ 9 Frau Oberstabsarzt Hochheimer, Steglitz. Fiau Mathilde Siegmeyer, Charlottenburg. Frau Geheimrat PflugkHarttung, Berlin Magistrat Emden. 3 Otto Körber, Netzschkau w Gemeinde Batzwitz durch Pastor Strecker... J. Klasse der Schule in Lissen. . J Gemein dekasse Zehlendorf (eingezahlte Spende) Skalklub ‚Ersatz Emden‘ in Schönield h Dresden Srtsgruppe Crimmitichau des Deutschen Flottenve eins... Lehrer Körtleben, Diebzig (Sammlung von Schulkindern) . Der Reichsbote“, Berlin

Erträge verschiedener Sammlungen... Volksschule Cadolsburg... Rechtsanwalt Lüllig, Ravensburg ö Lehrerin R. Honert, Münster i. W Lehrer Bells. Spandau (Sammlung von Schülern) Armlerungs Bajaillon 105 ö J Schule in Tudenbach (durch Bez.Amt Fürth) .. le in Varpatrtr Kieler Lehreroerein Dr. Tiedge . ! . ; . Sberbärgermeister Wallraf (Ertrag eines Koazerts ölne Kapitänleutnant a. D. Lienau in Tulcea (Rumänie Marine verein Essen (Ruhr) . . Polizeipräsident Frankfurt a. Main O. Lochte in Hildesheim Ottsgruppe Lauban des ö. Frl. Hedwig Hol, Berlin (Konzerterlös) —⸗ s Fil. Anne⸗Marie Schönherr, Vortragskünstlerin in Dresden . Mannschaften v. S. M. S. . Hannover“ .

Hannoversches Tageblatt

D C O —— 2 JD X

Konzertsängerin Marie Lydia Günther in Hannover Verweser d. Kais. Konsulats, Graf Pfeil in Bahia .. Wirkl. Geh. Ob.-Reg.⸗Rat Fleischer in Steglitz... Alfred Renner in Porto⸗-Alegre ; . Siadtmagistrat Nürnberg

Besatzung S. M. S. „Dresden“

8

Kaiser Wilhelm-⸗Realgymnasium, Berlin.... Ewald C. Dieckerhoff in New Jork ...

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Zentralsammlung der Kriegsfür

Geh. San. Rat Dr. Flaischlen, Berlin W., Kurs Stettiner Abendvost .... w

Fr. Anna Häntschke ... J Philharmonischer Verein, E. V. in Frankfurt a. . Accumulatorenfabrik, A. G. in Berlin 8W. H Hauptvorstand d. Vaterländischen Frauenvereins Berlin. J. Weiser in Wiesdorf a. Rbein ö Familie Hermann Hardt in Lennep und andere.... H. Herold in Döbern

Schüler der Landwirtschaftlichen Schule in Heide (Holst.) . ..

Karl Frank in Sao Paulo

J Ortsgruppe Demmin des Deutschen Flottenvereins .. Frau Anna Bode in Wittenberg, Bez. Oalle .. z Frau Hanni Lindemann in Döben b. Grimma

Höhere Midchenschule und Erziehungsinstitut München . AUngenannt in Calw i. Württemberg Frau Sahlfeld, Berlin⸗Fiiedenaun. Organist Fritz Pecher in Cottbus . Frau Korp. Kap. Mündel, Berlin

ns zu Neuwied

2 Wilh. Claus, Sölz b. Betra ;

Auggen (Baden. 193 Prof. Br. Hasbach, Wiesbaden ....

(Sammlung von Schülerinnen)

Richard Cahn in Berlin ... .

Bureaubeamte des Reichsmarineamts und des Marsnefabinetis : Beamte d. Sächs. Maschinenfabrik vorm. Richard Hartmann A.

Anna Roscher

Bad. Landesverein vom Roten Kreuz in Karltzruhe, Spenden ar

Kurhessischer Propinzverband des Deutschen Flottenvereins, Cassel,

Staäatseisenbahnbeamte und Arbeiter in Hannover und Linden...

Prov. Verband J. Sessen. Nassau d. Deuischen Flotten vereins . ;

12 Kupfergefãße gõh.

Rentenbrief im Nennwerte von 300, A6 S0, 6

1 1 1

7. Kupferkessel

542,80 3353, 68 248, 282, 60 1000, 512, 05) 1500,

207 10 ho. =

144,10

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