GC. Städbtischer Haug. und Grundbesitz. Gemeinde Ingweiler. 2. zer Hr ee, der, Bürgermelster Vollmer in Ingweller).
den 3. September 1915. Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern.
J. V.: Cronau.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangs weise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 26. November 1914 (RGBl. S. 487) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden:
120. Liste.
A. Städtischer Haus besitz. Kreis Zabern. (IX. Nachtragsverzeichnle.) Gemeinde Zabern.
2 Wobhnhäuser und Nebengebäude, 13,20 a Garten, 20,40 a Hofraite und 17770 a Acker der Johanna und Luise Marie Forget in Noyent. jur. Marne (Verwalter: Bürgermelster Großmann in
B. Ländlicher Grundbesitz. Kreis Straßburg ⸗Land. (VIII. Nachtrageverzeichnis.) Kanton Brumath. — Gemeinde Wanzenau.
Wohnbaus und Nebengebäude, Acker, Wiesen, Holzung, Viehwelde (7,99 ha) der Witwe Marquis de Lovs. Chaudten geb. Gräfin kon Pourfalg, Gutsbesitzerin in Parig (Verwalter: Bürger— meister Dr. Schwander hier).
Kanton Schiltigheim. — Gemeinde Ittenbeim.
493 ha Acker und Wiesen der Ehefrau Gude Karoline geb. Diemer in Versailles (Verwalter: Justizrat Wunder in Bischheim).
Gemeinde Oberschäffolsheim. 11587 ha Acker deg Forstinspektors Eugen Reuß in Fontainebleau (Verwalter: Justizrat Fick in Schutigheim).
Kanton Truchtersheim. — Gemeinde Dürningen.
17,390 a Acker und Reben des Kaufmanns Renatus Heymann in Parig (Verwalter: Notar von der Way in Truchteishelm).
Gemeinde Gugenheim.
478 ha Grundstäcke desselben (Verwalter derselbe), b, ha Acer und Wiesen des Kaufmanns Renatus Hepmann in Paris (Verwalter: Notar von der Way in Truchtersheim).
Gemeinde Rohr. 106 ha Acker desselben (Verwalter: derselbe).
Gemeinde Truchtersheim. 2,47 ha Acker, Wiesen und Reben desselben (Verwalter: derselbe).
Gemeinde Willgottheim. 1,03 ha Grundstücke desselben (Verwalter: derselbe).
Gemeinde Wiwers heim. 2,04 ha Acker und Wlesen desselben (Verwalter: derselbe).
Gemeinde Willgottheim.
2,23 ha Acker, Garten und Reben des Unipersitãte profeffors Marie Stefan August Barth in Paris (Verwalter: derselbej.
Gemeinde Handschuheim. 81,68 a Acker der Ebefrau Karoline Gude geb. Diemer in Versallles (Verwalter: derselbe).
Gemeinde Truchtersheim. 3,43 ha Acker, Wiesen unt Reben der Magdalena Maria Katharina Dietsch und Paul Dietsch (Verwalter: derselbe).
Kreis Schlett stadt. (VI. Nachtrag verzeichn .) Kanton Markolsheim. — Gemeinde Diebolsheim.
2 Wohnhäuser und Nebengebäude. Acker, Garten und dofraite (LO? ha) der Eheftau von Caster geb. Gabriele Gilardori in Diebolsheim (Verwalter: Rechtsanwalt Cramer in Schlettstadt).
Kanton Weiler. — Gemeinde Breitenau.
8,55 e Acker des Organisten Josef Antzenberger in Frankreich (Ver⸗ walter: Amtsgerichtarat Münch in Weiler, 19,93 a Acker des Ingenieurs Peter Theophil Antzenberger in Calais (Verwalter: Amtsgerichtsrat Münch in Weiler).
Gemeinde Diefenbach.
23,85 a Wiesen des Hotelbesitzers Albert Dontenwill in Nancy (Verwalter: Amtsgerichtsrat Münch in Weiler).
Gemeinde Gereuth. 41,26 a Wiesen desselben (Verwalter: derselbe).
Gemelnde St. Martin. 1,54 a Holzung des Pensionärs Josef Anton Paul Mattern in Weiler (Verwalter: derselbe).
Gemeinde Steige.
2,68 ha Acker. Wiese und Holzung der Ehefrau des Hotelbesitzers Albert Dontenwill Maria Klara geb. Prince in Nancy (Ver—⸗ walter: der elbe).
Gemeinde Thannweiler.
65,52 a Wiesen des Albert Dontenwill, Hotelbesitzer in Nancy (Verwalter: derselbe).
Gemeinde Bassenberg.
23,83 a Acker des Ackerers Friedrich Robidas und Ehefrau Rosalie geb. Antzenberger in Grube (Veiwalter: derselbe), 11,47 a Acker der Ebefrau Robidas Rosalie geb. Antzenberger in Grube (Verwalter: derselbe).
Gemeinde Breitenau.
34,44 a Acker und Wlesen des Friedrich Robidas und Ehefrau Ro⸗ salie geb. Antzenberger in Grube (Verwalter: derselbe), 24,50 a Wiesen der Ehefrau Robidas Rosalle geb. Antzenberger in Grube (Verwalter: derselbe).
Gemeinde Grube.
riedrich Robidas und Ehefrau Rosalie geb. Antzen⸗ (Verwalter: derselbe), ikolaus Doerler in Urbeis
; 17.41 a Acker des . berger in Gru 1,02 ha Acker, Wiese und Holzung des (Verwalter: derselbe). Kreis Weißen burg. (VII. Nachtrage verzeichnis.) Kanton Wörth a. S — Gemeinde Forstbeim. 48,60 a Acker des Rentners Rudolf August Riff in Nancy (Ver-
49,27 a Ader und Wiesen des selben (Verwalter: derselbe). nd Nes Acker, Garten, Wlesen und Hofraite Wohnhaus u 8 ar
Gemeinde Gunstett. Gemeinde Hegenev.
a Zugmeyer in Angers (Ver- 3 2 — e , mr ile a. X). Straßburg, den 6. September 1915. Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. J. V.: Cron au.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 117 des Reich s⸗Gesetzblaits enthält unter . Nr. 4864 eine Bekanntmachung zur Erweiterung der Be⸗ kanntmachung über Vorratserhebungen vom 2. Februar 1915 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 5), vom 3. September 1915, und unter Nr. 4865 eine Bekanntmachung, betreffend die Einfuhr von Getreide, Hülsenfrüchten, Mehl und Futtermitteln, vom 9. September 1915. Berlin W. 9, den 9. September 1915.
Kaiserliches Postzeitungsamt.
Krüer.
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den vortragenden Rat im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Geheimen Oberbaurat Nolda in Berlin zum Wirklichen Geheimen Oberbaurat mit dem Range der Räte erster Klasse zu ernennen.
Aichtamtliches.
Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 9. September 1915.
Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll⸗ sitzung; vorher hielten der Ausschuß für Handel und Verkehr, die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwesen sowie der Autschuß für Justizwesen Sitzungen.
Vor dem Königlichen Technischen Oberprüfungsamt in Berlin haben in der Zeit vom 1. April 1914 bis dahin 1915 im ganzen 243 preußische Regierungsbauführer die Staatsprüfung im Baufache nach den Vorschriften vom 1. April 1906 und 13. November 1912 abgelegt, und zwar 90 für das Hochbaufach, 53 für das Wasser⸗ und Straßen— baufach, 73 r das Eisenbahnbaufach und Eisenbahn⸗ und Straßenbaufach und 22 für das Maschinenbaufach. Von diesen Regierungsbauführern wurden, weil zum Heeres dienst einberufen, 75 unter Befreiung von den Klausurarbeiten zur mündlichen Prüfung zugelassen. Im ganzen haben 218 Bau⸗ führer die Prüfung bestanden, und zwar 835 im Hochbaufach, 51 im Wasser⸗ und Straßenbaufach, 68 im Eisenbahnbaufach und Eisenbahn⸗ und Straßenbaufach und 16 im Maschinen⸗ baufach. Das Prädikat „mit Auszeichnung“ wurde 1 Prüf⸗ ling, das Prädikat „gut“ 15 Prüflingen zuerkannt. Die Bau⸗ führer, die die Prüfung bestanden haben, sind sämtlich zu Regierungsbaumeistern ernannt worden. Von 687 Regierungsbaum eistern, die am 1. April 1914 im Staats⸗ und Reichsdienste beschäftigt waren, gehörten dem Hochbaufache 243, dem Wasser⸗ und Straßenbaufache 168, dem Eisenbahnbaufache und Eisenbahn⸗ und Straßenbaufache 189 und dem Maschinenbaufache 87 an. Im Laufe des Etatsjahres 1914 sind etatsmäßig angestellt worden 130 Regierungsbau⸗ meister, und zwar im Hochbaufache 44, im Wasser⸗ und Straßen⸗ baufache 32, im Eisenbahnbaufache 39 und im Maschinenbau⸗ fache 15. Gestorben sind 34 Regierungsbaumeister, hiervon im Kampfe für das Vaterland geblieben 51; von den Verstorbenen gehörten dem Hochbaufache 17, dem Wasser⸗ und Straßenbau⸗ fache 12, dem Eisenbahnbaufache 1 und dem Maschinenbau⸗ fache 4 an. Aus dem Staatsdienste entlassen sind 135 Re⸗ gierungsbaumeister. Davon gehörten dem Hochbaufache 77, dem Wasser⸗ und Straßenbaufache 56 sowie dem Eisenbahn⸗ baufache und dem Maschinenbaufache je 1 an.
Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ liegen die Ausgaben 676 und 677 der Deutschen Verlust— listen bei. Sie enthalten die 323. Verlustliste der preußischen Armee, die 219. Verlustliste der bayerischen Armee, die 192. Verlustliste der sächsischen Armee und die 259. Verlust⸗ liste der württembergischen Armee.
Großbritannien und Irland.
Der Ausschuß des Kabinetts, der über die Heeres⸗ verstärkung beriet, hat . Bericht fertiggestellt und schlägt der „Daily News“ zufolge darin vor, die Ergänzung der einzelnen Bataillone bezirksweise durch freiwillige An⸗ werbung durchzuführen und, wenn diese 6 bleibe, die notwendige Zahl aus dem betreffenden Bezirk zwangs⸗ weise auszuheben. Die Mehrheit des Ausschusses — Curzon, Chamberlain, Churchill — ist für diesen Plan, die Minderheit — Crewe und Henderson — gegen diese Form der Wehrpflicht.
— Auf dem Kongreß der Gewerkschaften in Bristol wurde gestern ein Brief des Munitionsministers Lloyd George verlesen, der auf die vorgestrigen Bemerkungen über die Kriegsgewinne Bezug nimmt. Nach dem „Rotterdamschen Courant“ wird darin mitgeteilt, daß 715 Beiriebe unter der Aufsicht der Regierung stehen und es in allen diesen Fällen mit der Jagd nach Gewinnen vorbei sei. Die Regierung habe ihr Abkommen mit den Arbeitern eingehalten; die Arbeiter⸗ vertreter möchten nun die Arbeiter anspornen, auch ihr Teil der . . einzuhalten und alle Gewerkschaftsregeln und Gebräuche, die die Produktion behindern, auf später auf⸗ zuschieben. Der Kongreß beschäftigte sich sodann mit der Frage der Wehrpflicht, gegen die sich einstimmig alle Redner aug⸗ sprachen. Die Debatte richtete sich namentlich gegen die Preß⸗
k
das Volk
Der Delegierte Shaw erklärte, die Northeliffepresse beschmutze das eigene Nest, . wäre in Deutschland unverständlich. Jeder Deutsche, ob Konservativer oder Sozialdemokrat, spräche von Deutschland als einem Lande, das an der Spitze der Nationen marschiere, Ein Redner sagte, auch wenn die Ne— gierung die Wehrpflicht einführen wollte, wäre es Pflicht der Arbeiter, ihre organisierte Kraft und ihren Einfluß dagegen einzusetzen. Eine Resolu tion, die sich für das freiwillige System und gegen die Preßagitation für die Wehr⸗ pflicht erklärte, wurde ein stim mig angenommen. Ein Zusatzantrag, der die Einberufung eines neuen Kongresses vor⸗ schlug, falls die Regierung die Wehrpflicht einführen wollte, kam nicht zur Abstimmung.
— Nach einer Meldung des „Neuterschen Bureaus“ wollen die Times“ von dem nordamerikanischen Konsul in Queenstown eine offizielle Mitteilung erhalten haben, daß ein Amerikaner aus New Jersey beim Untergang des „Hesperian“ ums Leben gekommen sei.
Frankreich.
Von einem Besuche des italienischen Heeres nach Frank— reich zurückgekehrt, hat der General Joffre ein Telegramm an Cadorna gerichtet, in dem er diesem seinen Dank für die Stunden ausspricht, die er inmitten des italieni⸗ schen Heeres verlebt hat, und ihn bittet, dem König seinen ergebenen Dank für das Wohlwollen auszusprechen, das der König ihm während seines Aufenthalts bei der italienischen Armee erwiesen hat. Der General Cadorng erwiderte im Namen des Königs, indem er seine Zuversicht auf den Sieg der verbündeten Heere aussprach und hinzufüate, durch den Besuch Joffres seien die Bande, die die lateinischen Nationen verbinden, noch enger geknüpft.
— Der Finanzausschuß des Senats hat den Bericht des Senators Aimond über den Er gänzungskredit für den Ankauf und Verkauf von Getreide und Mehl zur Ver⸗ sorgung der Zivilbevölkerung vorgenommen. Der Ausschuß wird morgen mit dem Handelsminister den Antrag einer ein⸗
gehenden Besprechung unterziehen.
Rußland. Ein Armeebefehl, aus dem Hauptquartier vom 5. Sep⸗ tember und vom Kaiser Nikolaus gezeichnet, besagt laut Meldung des „W. T. B.“:
Deute habe ich den Oberbefehl über alle Streitkräfte zu Lande und zu Wasser auf den Kriegsschaupläͤtzen übernommen. Mit festem Vertrauen auf die Gnade Gottes und mit der unerschütterlichen Sicherheit des endlichen Sieges werden wir unsere heilige Pflicht, das Vaterland his zum Aeußersten zu verteidigen, erfüllen und Rußland keine Unehre machen.
Der Kaiser hat an den bisherigen Oberbefehlshaber
Großfürsten Nikolaus Nikolasewitsch einen Erlaß gerichtet, der obiger Quelle zufolge Elen. Zu Beginn des Krieges haben höhere Erwäqungen möch ver— hindert, meiner innersten Neigung zu folgen und mich an die Spitze meiner Armee zu stellen; deshalb habe ich Sie mit dem Oberbefehl über alle Streitkraͤfte zu Lande und zur See beauftragt. Ünter den. Augen von ganz Rußland haben Eure Kaiserliche Hobeit im Laufe des Krieges Beweise von unerschütterlicher Tapferkeit gegeben, die dag tiefe Vertrauen und die frommen Wunsche (vieux dévots) aller Russen erwegfte, die Ihren Namen durch alle unvermeidlichen Wechselfalle des Kriegeglückz begleiteten. Die Bürde des Dienstes am Vaterland, die Gott auf mich gelegt hat, befi hlt mir heute, da der Feind in das Innere des Reiches eingedrungen ist, den Oberbefebl über die aktiven Truppen ju übernebmen, mit meinem Heere die Anstrengungen des Krieges zu teilen und mit ihm die russische Erde gegen die Angriffe des Feindes zu schützen. Die Wege der Vor— i, sind unbekannt, aber meine Pflicht und mein Verlangen be— stärken mich in diesem Entschluß, der auf Erwägungen det Nutzens für den Staat heruht. Der feindliche Einbruch von Westen ber, der sich immer verschärft, verlangt vor allem die siärkste Konzentration aller milltärtschen und bürgerlichen Behörden sowie die Vereinigung des Oberbefehls im Krieg mit der allgemeinen Tätigkeit aller Ver⸗ waltungszwelge der Regierung, was unsere Aufmerksamkeit von der Südfront ablenkt. Bei dtesem Stand der Dinge erkenne sch die Nol= wendtgkeit Ihrer Hilte und Ihres Rarez anf unserer Südfront und ernenne Ste zum Vtzetönig des Kaukasus und zum Ober befehlshaber der tapferen Kaukasusarmee. Ich drücke Eurer Katserlichen Hoheit meine tiefe Dankbarkeit für Ihre An- sttengungen im bisherigen Teil des Krieges aus.
An den Grafen Woronzow-⸗Daschkow, Vizekönig des Kaukasus, hat der Kaiser einen Erlaß gerichtet, in dem er die Bemühungen und Anstrengungen anerkennt, die der Graf zur Verwaltung des Landes sowie zur Stärkung der alten Ueberlieferungen der ruhmreichen Truppen des Kaukasus an⸗ gewandt hat, und sagt, er gebe seiner Bitte nach, seine Kräfte einer seinem Gesundheitszustande mehr entsprechenden Arbeit widmen zu dürfen. Er enthebe ihn seines Postens als Vizekönig des Kaukasus und attachiere ihn seiner eigenen Person.
Der Großfürst⸗Generalissimus hat an die Truppen folgenden Tagesbefehl gerichtet:
Tapferes Heer und tapfere Flotte! Heute hat sich Euer er habener oberster Kriege herr, Seine Majeslaͤt der Kaiser, selbst an
Eure Spitze gestellt. Ich neige mich vor Eurem Heldenmut, den
Ihr seit mehr als einem Jahre bewiesen habt. Ich drücke Euch
meine herzliche, warme und aufrichtige Dankbarkest aus. Ich bin
fest davon überzeugt, daß Ihr von dem Zeitpunkt an, an dem der
Zar, dem Ihr den Fahneneid geschworen habt, Euch fübrt, neue
beispiellose Taten vollführen werdet. Ich glaube, daß Gott vom
heutigen Tage ab seinem Erwählten seine allmächtige, zum Siege führende Hilfe angedeihen lassen wird. Gez. : Generaladjutant Nikolaus.
— Der „Berlingske Tidende“ zufolge haben 24 Ver⸗ treter der Mehrheitsparteien der Dumg von den Nationalprogressisten bis zu den Kadetten und äußersten Fort⸗ schrittlern sowie Mitglieder des Zentrums und Mitglieder des Reichs rats nach einer Reihe von Besprechungen ein Arbeitsprogramm für belde gesetzgebende Körperschaften ausgearbeitet, das außer der n eines Ministeriums des öffentlichen Vertrauens eine Reihe administrativer, politischer, sozialer und religiöser Reformen umfaßt. Gleichzeitig ist ein Zusammenschluß aller fortschrittlichen Gruppen zustande ge⸗
kommen. Schweiz.
Wie die „Basler Nachrichten“ melden, hat Oesterreich den gesamten Grenzverkehr mit der Schweiz, auch die Linie Feldkirch⸗Buchs sowie sämtliche Straßenübergänge ge⸗
sperrt. Griechenland. Nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus Saloniki hat
walter: Notar Messeishmidt in Wösth a. S.).
tampagne. Der Präsident Seddon sagte, man solle die Nation
der französische Admiral angeordnet, daß alle Reisenden, die
griechischen Schi Kon n 3. Scheine tzen die Persõnlichkeit . ruch denen M, Te i
500 Fres. wie ir . ranzösi sind verhaftet worden. nnn
nach Ko
Bulgarien. Das Organ der Regierung „Narodn
öffentlicht eine Er klärung über die Lage, die in politischen
: n er sehr lebhaft erö wird. Es heißt darin, wie die „Südslavische K
Kreisen das größte Aufsehen erregt und
2 obald alle Mittel einer 1 sich ein ** — * will, gejwungen, die bewaffnete Macht ; Deffentlichkeit wird es immer — — 16 in der göedonien zu knechten, solange die bulgarische M kommt. Der bulgarischen Regierung, die ien, direkten Einmischung der Ententemächte, zur Frr sändigung unter den Bafkanstaaten er chöpfte, ble sichere und wirksamere Mittel zu fuchen, um die rischen Ideale, für dle Tausende geopfert wurden,
friedlichen Verst
— Nach einer Mitteilung des Regierungsorgans „Echo de : hat der bulgarische Gesandte in Nisch . schiko w bei der serbischen Regierung einen Schritt“ unter⸗ unn 1 ne,, * unwürdigen Sprache ber schiedener Organe der serbischen Presse gegen die Person des Königs von Bulgarien Vorstellungen zu erheben. rj
Bulgarie
vom fran
nationale 2 erreichen u
daß unsere ebemalige = Welt aufhören werden, en
g des Privatkorrespon⸗ erregende Entdeckung ge⸗
er deutschen Gesandt⸗ stan tin seit Monaten von chlagen worden sind, die respondenten monatliche Be⸗ bezogen.
Die deutschen Rußland we iter⸗ rrespondenten
i Prava“ ver—
ãndigung versagen,
Für die bulgarische das unglückliche acht nicht zu Worte tel, selbst jenes der eichung einer Ver- ibt nur noch übrig, nationalen hulga⸗ zu verwirklichen.
und Angriffe
Kriegsnachrichten.
Großes Hauptquartier, 8. September. Westlicher Krieas schaupla
t
Eine Anzahl feindlicher Schiffe J. gestern früh
vor Middelkerke, beschoß Vormittags We
mittags Ostende. Vor dem
ist nicht angerichtet. In Ostende wurde Einwohner getötet, einer verletzt.
Tag im übrigen ohne besondere Ereignisse.
fran zösisches Flugzeug 1 von Le Mesnil einem deutschen Kampfflieger ab⸗ Es stürzte brennend än. 8 m.
(in der Champagne) von gel lfu in feindlicher Fliegerangri au Breis gau verlief er get ire ff
Oestlich er Kriegs schauplatzꝛ. des Generalfeldmarschalls von
Seexresgruppe Hin den burg. In der Gegend von Daud fe Abteilungen im weiteren Vorgehen. Trupp
von Eichhorn setzten sich nach Kampf in den Besitz einiger Seenengen bei Troki-Rowe (füdwestlich von .
Zwischen Jeziory und Wolkowysk schre vorwärts. Wolkowysk selbst und die Hö nordöstlich davon sind genommen; es wu
fangene gemacht und 4 Maschinengewehre erbeutet. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz
Leopold von Bayern.
südöstlich von Wolkowys kh) ist südlich ist die der Zelwianka und Rozan ka.
In der Gegend der Feind gew
gebiet nach Norden Es
gemacht.
Heeresgruppe Mackensen. Die Kämpfe an der Jasiolda Drohiezyn dauern an.
Süũ döstlicher Kriegsschaupla Russische 6 bei gLeschlagen. Weiter sü Ostrow ist ein Vorbrechen deutscher Truppen zum Stehen gebracht.
vor.
Die Niederlage von zwei deutschen Divisionen, die
von 150 Soldaten und die Eroberung von 30 deutschen Ge⸗
schützen und vielen Kein deutscher Geschütz oder
Maschinengewehren ist f
20 Gefangene.
Wien, 8. September. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:
Russischer Kriegsschauplatz Im wolhynischen Lage unverändert. brach en unter unserem Feuer wblic hat unser Sieg bei Pod kamien und 3 Feind in einer Frontausdehnung von Lic zug hinter die Ikwa uppen verfolgen. Am Sereth kam ämpfen. Der Gegner brach mit hire nn 164 6 ö Strusow r igen Verschanzungen hervor. Die vordringenden 6 . 27
Einige russische G
eutscher Truppen zurückgeworfen. und füdweftlich' von , , ist Nächst der Sereth⸗Mündung Befehl der Generale Benigni und * und Ft. Truppen die feindliche Ste von Szuparka, wobei 260 russische O
c * 4 ; Feuer unserer zogen sich die Schiffe wieder zurück Militärischer Schaden
An der Front verlief der
Heeresgruppe im . ichn die Abschnitte r ka, ordöstlich von Pruzang dringen österreichisch⸗ ungarische Truppen durch . wurden rund 1000 Gefangene
des Generalfeldmarschalls von
. Tarnopol lich in der Gegend westlich von des Feindes durch den Gegenstoß
heutige russische Veröffentlichung über die
Soldat ist auch nur einen Schritt gewichen, kein Maschinengewehr ist in Feindeshand gefallen. hingegen warf der erwähnte Gegenstoß deutscher Regimenter den vordringenden Feind weithin zurück; eines davon machte Oberste Heeresleitung.
Festungsgebiet blieb gestern die
zusammen.
gezwungen. es zu erbitterten überlegenen Kräften
einen Gegenangriff m Raume westlich er Kampf noch erstürmten die unter rst Schönburg
(W. T. B.) h.
ende und Nach⸗ Küstenbatterien
n zwei belgische Ein bewaffnetes
nsassen sind tot Freiburg im
was sind unsere en des Generals
itet der Angriff hen östlich und rden 2800 Ge⸗
von Izabelin orfen. Weiter
das Sumpf⸗
und östlich von
hz.
sind ab⸗
Gefangennahme
rei erfunden.
egenangriffe
Well Radziwilow 90 Em zum Unsere
eingerichteten bei Tarnopol
im
llung nordwest⸗
sranzösischen müssen, die über entsprechende Angaben ent- hrtsgesellschaften erheben
141400 Mann gefangen genommen gewehre erbeutet wurden. Bei Streitkräften an der Jasiol da nichts Neues.
Italienischer Kriegsschauplatz.
gestrigen Niederlage der J waren größer als anfänglich Aufrãumen des Gefechtsfeldes vor der Pfannspitze, der Cima Frufnoni und de
Kriegsschauplatze ist dur ü * 31 tze ist chaus unverändert. lichen Vorstoß fläche zurück. megliano vorarbeiten wollte, wurde mit Der Stelloertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutmant.
Der Krieg zur See.
La Rochelle, 8. September. (W. T. B.) Der „Agence Havas“ zufolge hat ein deutsches Unterseeboot in — gangenen Nacht den Da mpfer „Carouy“ aus Liverpool beschossen und versenkt. Die Besatzung wurde gerettet.
London, S8. September. (W. T. B.) Das „Reutersche Bureau! meldet: Der Dampfer „Dou ro“ if —— worden. Die Besatzung ist gerettet.
Der Fisch⸗
. 8. e,. (W. T. B.)
ampler „Verano“ hat hier 18 englische Fischer elandet,
nämlich die Besatzungen der Schiffe „Emanuel“ 46 t),
Emblem (MN t), „Victorious“ (1078 t) und „Con-
. ö r Vn. . 9 . 2 die am Montagnachmittag Jüdost Lowestoft von zwei deutschen Unter
seebooten ver senkt worden sind. z .
London, 8. September. (W. T. B.) Wie „Lloyds“ meldet, ist die no rwegische Bark , Shore * die Besatzung aber . 3 3 2
Paris, 8. September. (W. T. B) Dem „Temps“ zu⸗ folge erlitt der französische Dampfer . di, ,, 4700 Tonnen; durch die Explosion einer Mine am Eingang der Themse ein starkes Leck. Er konnte mit eigenen Mitteln bis Harwich gelangen, wo er ing Trockendock gebracht wurde. Drei Mann der Besatzung fehlen. Der Kapitän wurde verletzt.
Bordeaux, 8. September. (W. T. B.) Nach der „Agence Havag“ ist der Dampfer , m,. *. der Compagnie Gen rale Transatlantique auf der Fahrt von St. Ngzaire nach Philadelphia auf der Höhe der Belle⸗Jale tan pediert, worden. Die Besatzung wurde gerettet. Die „Guatemala war 118 m lang und 16 m breit und ist 1907 vom Stapel gelaufen.
Lon don. 8. September. (W. T. B.) Das „Reutersche Bureau“ meldet, daß der russische Dampfer „Rhen“ versen kt worden ist; die Besatzung ist gelandet.
London, g. September. (W. T. B.) Der Dampfer „Dicta tor“ der Harrison⸗Linie aus Liverpool ist versenkt worden. Die Besatzung von 42 Mann wurde gerettet.
Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.
Konstantinopel, 8. Seytember. (W. T. B.) Das Haupt⸗ quartier teilt mit: Auf der Dardanellenfr 2 2 . Abschnitte von Anaforta in der Nacht vom 6 zum 7. September unsere Aufklärungskolonnen, die gegen Mes⸗ stantepe und Azmak gesandt waren, in die feindlichen Schützengräben ein und erbeuteten 2 Maschinengewehre mit allem Zubehör, die gegenwärtig gegen den Feind benutzt werden, sowie 15 Kisten Munition und 20 Geivehre. Unser Feuer vernichtete einen englischen Krankenwagen, der eine Munitionsladung enthielt, bie in die Luft flog. Bei Ari⸗ burun nichts von Bedeutung. Bei Sebi! Bahr beschossen feindliche Torpedoboote mit Hilfe der Beobachtungen eines Fesselballons während einiger Augenblicke und ohne bemerkens⸗ werten Schaden anzurichten, unsere Stellungen am rechten und linken Flügel. Unsere Batterien in den Meerengen brachten am 7. September feindliche Batterien zum Schweigen, die fete mme, 9, ö. Flügel beschossen, und zerstreuten indliche, bei Mortoliman versammelte Truppen. Son nichts von Bedeutung. . 9. 7
Literatur.
— Das Seytemberheft der Süddeutschen Monats schrift ist Der Balkan betllelt und bat folgenden Inhalt: Die Balkanstaaten im Weli krieg von Professor Josef Steinmayer; Türkische Sitten von Else Marquardfen (Tochter von General von Kamphsvener⸗Pascha); Momentaufnabmen nus militärischen Reisen in der Türkei von Major Franz Cail Endres (bis vor kurzem General stabechef der Türkischen J. Armee); Das Deutschtum in Syrien und PHalästina von Oberleutnant Hang Rohde, J. 3 üm Felde sfrüher in türkischen Dlen nen); Deutschland und die Türkei von , fr Dr. med. E. von Düring ⸗Pascha; Land und Leute in Rumänlen (von einem Deutschen, der 4 Jahre Landwirt in Rumänien war z Rumãänische Volksbildung, Äteratur und Kunst von Vr. M. J. Minckwitz (früher in umänien); J. Bratianu über Rumänteng Donaupolitik von Heinrich Ssel, Kar. Wirkl. Rat, Mitglied des baer. Landtags; Althellas und das heutige Griechenland von Dr. Otto Kiefer in Waldkirch (Baden); Stimmen aug Geiechenland don. Geheimrat Dr. Dito GCiustus, Präsident der X. B. Akademie der Wissenschalten; Die Zukunst Griechenlands von Dr,. August Heisenberg, Proßfessor der mittel. und neu rtechischen hilologle an der Unibersität München; Neugriechische Skizien von . Ernst Reisinger; Die Bewohner NHeajedon eng Von Dr. Behrendt Pick, Direktor des Münzkaßinentz in Gotha und Professor an der Universität Jena; Das Gesetz der albanischen Frage von Dr. Fritz Tarrasch (gefallen); Der Albaner von Dr. Adolf Bin Kustos am Gthnograyhischen Můuscum in München; Dag engiische Balkan⸗ komitee von Otto Fresberrn von Dun ern, Professar des Staats, rechts an der Untveisität Czernowitz . serbischen Volkgtum von Dr. Friedrich S Krauß in Wien; Bu garischtz von Professor Josef Steinmaver? Die orthodoxen Kirchen auf kem Balkan von Max Derzog zu Sachfen (dem als Geistlicher im Felde fsebenden Bruder des Königs von Sachsen); Der beutige Stand der Berlin. Bagdad . von Dr. K. von Winterstetten, z Zr im elde; Ein neuer
undesgenosse der Entente von drich Wilbelm Frelberrn von Bissing, P j t München; Jetzt endlich von Br. reg n, 8 ö 26 5 6 beginnt 2 neue Jabrgang
utschen Monate hefte. estellungen werden schon jetzt du
alle Buchhandlungen entgegengenommen. . 4 1
rofessor an der Unshersit
ffiziere und
und 7 Maschinen⸗ den österreichisch ungarischen
Im Raume das Kreuzbergsattels trat nach der vor⸗ taliener Nuhe ein. Ihre Verluste angenommen wurde, denn beim zählten unsere 2 allein ö r m Eisenreich⸗ lamm über 00 Feindes leichen. Die Lage auf 1 lich Im Abschnitt wiesen unsere Truppen heute früh einen feind⸗ gegen den vorspringenden Teil der Karsthoch⸗ Ilalienische Infanterie, die sich östlich Ver⸗ Handgranaten verjagt.
lammen;
Kunst und Wissenschaft.
Das Gebirngewicht der Javaner. Forschungen Gebirngewicht nicht europäischer Völker bigber nur in schräͤnktem Umfang ausgeführt worden. es, was über das Gebirngewicht der Jerpaner mr , beruhte * den Forschungen des deutschen ö der Beobachtungen 1374 der Densschen Gesenschaft far Sie Natur. und Völkerkunde Ostasiens in Jokabama vortrug., und den Unter suchungen der beiden Japaner chi und Suzuki. bezogen sich inegesamt auf nur 130 Berirne, die sibrigen Jan von Leuten stammien, die jur Zeit der letzten Bö UItkauptet worden waren. Das miitlere Geblrngewicht wurde übrigens von den drei genannten Foischern recht verschieren angegeben. Doenttz fand bei 10 männlichen hirnen ein mittleres Gewicht don 1337 Taguchi bel 100 ein solches von 1356 g. Bedeutend spk er bat dann der letzt- genannte Gelehrte, der Professor an der Universiiät Tokio sst, ie Forschungen planmäßig aufgenommen und jehn Jahre lang JYeblingewichte gleichzeitig mit Angaben über die Körvergesiast, das Alter und das Körpergewscht der betreffenden Personen Seine Arbeiten haben ihren Abschluß mit einer Veröffentlichung ge⸗ funden, die vor einigen Jahren in der japanischen , h, Sen i⸗quai' erschlenen ift. Die Untersuchungen sind ündet auf die Daten von 597 Personen, i Männern und 175 Frauen. Dag Materlal hatten meist Tie Kranfenbäuser geitefert. mittlere Gehtrngewicht von 374 erwachlenen Männern ergab sich ju 1357, das von 150 erwachsenen Frauen ju 1214 8; der miitlere Umerschieh zwischen den Geschlechtern ist alfo 153 8, fast genau derselbe wie der Unterschied zwischen den Gehirngewichten europäischer Männer und Frauen. Das höchste beobachtete Gehirngewicht eineg japanischen Mannes betrug 790, das geringste 1053 g, während die ent⸗ vrechenden Zablen bel den japanischen Frauen 1432 beim. 96] — waren. Es ist noch von großem Interesse, diese Zahlen m solchen zu vergleichen, die für KHewohner Europas ermittelt worden sind. Es hat danach den Anschein, daß die Tapaner bezüglich ibres Gebirngewichis ziemlich genau ebenso gestellt sind wie die Deutschen, und jwar trifft die Nebereinstimmung auch bezüglich der einzelnen Altersklassen ungesähr zu. Ein Vergleich der Germ, wil! von Kindern bis zu 14 Jahren beweist, daß das Wachstum des japan ischen Gebirns langsamer vor sich gebt als das des europäfschen. Unter den Erwachsenen zeigt sich bier wie dort eine allmähliche e bis zum Jünften Jahrzehnt des Lebens. Beim weiblichen Geschlecht in Japan finden sich freilich zwei Maxima des Gehirngewichts, im dritten und im sechsten Jahrzehnt, eine Eischeinung, die wohl nur auf der Undollständigkeit der Hiöherigen Forschungen beruht und bei den eurobässchen Untersuchungen nicht hervorgetreten ist. Die wichtigsten Arbeiten über eurcpäische Gebirngewichte sind bisber für die deutsche, russische, schwedische und tschechische Bevölkerung geleistet worden, aber auch sze sind durchweg noch unvollständig, denn eg will nicht viel sagen, wenn von einem nach vielen Millsonen zäblenden Volt einige hundert Gehirne ge⸗ messen worden sind. Nach den vorläufigen Feststellungen müßte man beispielsweise annehmen, daß das Gehirngewicht des Schweden und des Tschechen im Durchschnitt bedeutender wärs als das des Meutschen, und zwar sowohl für das männliche wie für das weibliche Geschlecht. Die Forschungen von Giltschenko über das Gehirngewicht der Russen haben den ebenfalls unerklärlichen und wobl auch nur zufälligen Um · tand ergeben, daß das Gehirngewscht ernes männlichen Russen im Alter von 14 — 20 Jahren den höchsten Betrag erreicht.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Das Kaiserliche Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der 2 und Klauenseuche vom Schlachtviehhof in Leipzig am
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verletzungen überwiegen Herjschüssen nach den lichen Operationen
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