L .
Nach wiederholtem a, ausch ist es dem Minister— präsidenten Veniselos, wie der „Matin“ meldet, gelungen, die Einigkeit zwischen der griechischen, serbischen, rumäni chen und bulgarischen Regierung über die Abhaltung einer Balkan⸗ konferenz zu erzielen. Diese findet in einigen Tagen in Saloniki stati. Die vier Länder werden durch ihre Minister⸗ räsidenten vertreten sein, die von Vertretern ihrer General⸗ stäbe begleitet sein werden.
ausgiebig beworfen.
66 t gepflegt * en, . , . J . In der Ueberzeuauna. . Rai t werde. Insbesondere gelobe i;. , oder Verbindung, sei es innerhalb fordert, sondern wegen seineg inkorrekten Benehmeng darum
* 3. ,, oder außerhalb Landes, unterhalten will, welche der j ent⸗ bittet, ! spricht die amerikanische 1 ihr tiefeg Be— dauern darüber aus, daß ein solcher ritt unvermeidlich
l Si it gefährlich sein könnten, und will, wenn ich er— . sollte, 8 Diözese oder anderswo Anschläge wurde, und gibt Oesterreich Ungarn die Versicherung, daß sie auf⸗· gemacht werden, die zum Nachteil des Staates gereichen könnten, richtig wünscht, die herzlichen und freundschantlichen Beziehungen hiervon Seiner Königlichen Majestät Anzeige machen. Ich ver- mischen den Vereinigten Slaalen und Oefterreich, Ui garn sortjusetzen. snreche dieses Alles um so unverbrüchlicher zu halten, als (es Die obersten Deamten der Militärverwaltung ich gewiß bin, daß ich mich durch den Eid, welchen ich Seiner Ruflisch Polens sind, wie W. T. B.“ meldet, nunmehr Päpstlichen Heiligkeit und der Lirche geleistet habe, zu Nichts durch Allerhöchste Entschließung bestellt worden. Ernannt verpflichte, was dem Eide der Treue und Untertänigkeit gegen wurden zum Generalgouverneur bei gleichzeitiger Ver⸗ Seine Königliche Majestät entgegen sein könne. Alles dieses leihung der Würde eines Geheimen Rats Generalmajor Erich schwöre ich, so wahr mir Gott helfe und fein heiliges Evangelium. Freiherr von Dil ler, zum Stellvertreter des General- Li Fa Juan fun gieren den Staatsrat überbracht worden Amen! an n . en e , m ö. . von n ga em e ,, 2 sr. been. en, 3 . Seine je stät geruhten hierauf den feierlichen Akt zum Gene ralsta ef de eneralgouverneurs Oberst⸗ mte des Präsienten der Nepn mit e . 3 . er ff j . gialernh⸗ Worten ,. 31 , und zum y n r, d, ; U. leitendzn Z ivillandes kom missär Statthaltereirat Geor z ĩ .
. 1 Mich bewogen gefunden, Sie, hochwürdiger Herr, Graf Wodzicki von Granow. e
ö . j n,, y bor Augen gehabi, an dem es mir gestattet sein würde, bn n n en . Hen, e mn ann , eg haben Großzbritannien und Irland. wich zan. Ante, urüchuzieben. Aber solange ich meln jegiges ai 1 ;
inne habe, ist es meine unabän Selbst entgegenzunehmen. Auf dem Gewerkschafts kongreß in Bristol hielt der . raf? ufn⸗ oö . ee g n, schwere Aufgaben, die bei den besonderen Minister für Kriegsmunition Lloyd George vorgestern eine ist meine besondere Aufgabe, die republikanische Regierungssorm ju Verhältnissen Ihrer Disözese und namentlich unter den gegen— Rede, in der er laut Bericht des, W. T. B.“ aus führte: stützen. s wärtigen Zeitumständen in mehr als gewöhnlichem Maße Um das Arbertsproblem für die Munitionserzeugung zu lösen, Künrnlich baben sich zohlreiche Bürger aus den Provinzen an das 8 ße d seten nicht nur 200 00 ungelernte Arbeiter und Flauen, sondern Fi, Fa uan mit Gingaßen gewandt und dazselbe gebeten, die be—= Weisheit und Treue erfordern. 5 auch noch 80000 gelernse Arbelser notwendig. Nur 16 ö stehende Regierungsform iu ändern, ein Umstand, der an Wenn Ich nach dem allzu schnellen Hinscheiden de z⸗ der Maschlnen, die Gewehre, Geschüge und Munitton berstellen, sich mit meiner Stellung alg Präsident unvereinbar ist, aber da dag bischofs Dr. Likowski Meine Zustimmunag zu Ihrer Berufung arbesteten Tag und Nacht. Wären genen An n. vorhanden, Kmt dem Präsidenten ien! Bolt sbertragen ers t eis da auf den erzbischöflichen Stuhl von Gnesen und Posen gegeben um, überall, Doppelschichten (inzuführen, so' würden die Krieg?. Recht. eine Aenderung be Regierun geform zu verlangen. habe, so ist dies in dem Wunsche geschehen, daß Sie als perluste geringer sein. Die Deutschen hätten ihre Siege in Ruß Da das Lt F Organ, und als solches guter Hirte der Ihnen anvertrauten Seelen in den land mit geringeren Verlusten errungen, weil die deutschen Arbeiter Gemütern der Geistlichen und Diözesanen den Geist der Ehr⸗
1 Fa Nuan ein unabhangigeg keinen äußeren Einflüssen unterwerfen ist, möchte sch, sireng genemmen, Kanonen und Geschosse von starker Exyplostonskraft geliefert hatten, furcht. und Treue hegen Mich buds gen Haus, die Achtung die die russischen Schützengräben vollständig zu Staub geschossen vor den Gesetzen des Landes, den Gehorsam gegen
s w 2 * * —
haner in Saarbrücken, ; B 5 dorsten, See⸗ Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz . 4 . . 9
A ruppe dauert der Kampf zwi ) 3 Slonim und Kobryn — Milowidy mik gleicher leit an. Der Uebergang über die Zelwian ka an einzelnen Stellen erzwungen; österreichisch⸗ ungarische Truppen nahmen das Dorf Alba (westlich von Kossowj; um den Bahnhof Kossom wird gekämpft.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen. Die Lage ist im allgemeinen unverändert.
Sü döstlicher Kriegs schauplatz.
Die deutschen Truppen der Armee des Generals Grafen Bothmer wiesen heftige Gegenangriffe unter starken Verlusten des Feindes ab; sie machten über 300 Gefangene. Oberste Heeresleitung.
, n,
cchwester Nosa Zimmermann in
t Marie Jorn in Munchen.
—
Asien.
Laut Meldung des, W. T. B.“ ist nachstehende Botschaft: des Präsidenten der chine sischen Republik von dem Unterstaatssek retär Yang am 6. September dem als
Deu tsches Reich.
Bekanntmachung über den Verkehr mit Margarine.
Vom 9. September 19135.
Der Bundesrat hat auf Grund des 8 3 des Gesetzes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maß⸗ nahmen usw. vom 4. August 1914 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 327) folgende Verordnung erlassen:
rund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Ma⸗ ö 442 Königliche Staataministerium 2 Regierungsrat Perkuhn in Königsberg i. Pr. zum Stell⸗ vertreter des Regierungapräsidenten im Bezirksausschusse zu Königsberg i. Pr. abgesehen vom Vorsißz, auf die Dauer seines Hauptamtes am Sitze des Bezirksausschusses ernannt.
Ju st izm iniste rium.
erichtsräten, Geheimen Justizräten Salomon 2 , . 938 Landgericht 11 in Berlin sowie dem Amtsgerichtsrat Schindler in Freiburg (Schles. ist die nach⸗ gesuchle¶ Dienstentlassung mit Pension, dem Staatsanwalt Hahn in Schneidemühl die nachgesuchte Entlassung aus dem Justizdienst erteilt.
51
Die Inschrlft auf Gebinden oder Kisten, in denen Margarlne, Margarinekäse oder Kunstspeisefett gewerbsmäßig verkauft oder fell. gehalten wird (65 2 Abs. j, 2 des Gesetzes, betreffend den Verkehr mit Butter, Käse, Schmalz und deren Ersatzmitteln, vom 16. Juni 1897 — Reichs. Gesetzbl. S. 475 —), kann bei ausländischen Erzeug· nissen an Stelle des Namens oder der Firma sowie der Zeichen 89 des Fabrikanten den Namen und den Wohnort oder die
Firma und den Sitz des Verkäufers, der die Ware eingesührt hat, — Dem Notar Dr. Kutz in Mühlhausen (Kr. Pr. Holland)
enthalten. 82 ü . ist der Amtssitz in Bialla angewiesen. Niese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. ist 8 * . . ᷓ löscht die Rechts— Der Reichskanzler bestimmt den Zelipuntt des Außerkraftttetens. 6 2 . 3. . . . K 29 s Berlin, den 9 September 1915. in Berlin, Dr. Arthur Peiser bei dem Landgericht III in Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Berlin, Haarbeck bei dem Amtsgericht in Laasphe, Rein ol d Del brůͤck. bei dem Amtsgericht in Steele und Dr. Kutz bei dem Amts⸗
Der Krieg zur See.
Berlin, 10. September. (W. T. B) Wie wir an zu⸗ ständiger Stelle erfahren, sind beim Angriff unserer Marineluftschiffe auf die City von London in der Nacht vom S8. zum 9. September insbesondere die Stadtteile um den Holborn Viadukt herum getroffen worden. Zahl⸗ reiche um fan greiche Einstürze und gewaltige Brände konnten von den Luftschiffen, da die Verhältnisse für die Beobachtung qußerst günstig waren, einwandfrei festgestellt werden. Bei Norwich wurde eine große Industrieanlage im Südwesten der Stadt ausgiebig mit Bomben belegt, worauf mehrere langanhaltende Explosionen und Brände beobachtet wurden. Bei Middles borough wurden haupt⸗
weder dem Volk noch dem Fa Juan gegenüber meiner Meinung Ausdruck verleiben. Nun führt aber jede Aenderung in der Regterungg⸗ form einen gründlichen und wesentlichen Wandel in bezug auf die
itten. Der deutsche Steg sei dag Ergebnis einer gew Itigen Organi⸗ batte * J 3 , . 53 Verwaltung herbei, und daher habe ich das Empfinden, daß ich als
sation, die im letzten Winker vorbereltet worden wäre- Die deutschen
Bekanntmachung, — betreffend Aenderung der Verordnung vom 28. Juni 1915 über die Regelung des Verkehrs mit Hafer
(Reich s⸗Gesetzbl. S. 393).
Vom 9. September 1915.
Der Bundesrat hat auf Grund des S3 des Gesetzes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maß⸗ nahmen usw. vom 4. August 1914 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 327) folgende Verordnung erlassen:
Artikel 1
Der § 16 Abs. 2 der Verordnung vom 28. Juni 1915 über die Regelung 64 Verkehrs mit Hafer (Reichs. Gesetz!l. S. 393) erhält
ö , dürfen die Kommunalverbände von den zu
diesem Ausgleich bestimmten Mengen in besonderen Fällen
unter entsprechender Kürzung der auf Einhufer oder Zucht-
bullen entfallenden Mengen auch an Besitzer von anderen
Spann und Zuchttieren Hafer abgeben und einzelnen Ein
husern oder Zuchtbullen größere Ptengen Hafer zuweisen. Artikel ?2
Dlese Verordnung tritt mit dem Toge der Verkündung in Kraft.
Berlin, den 9. September 1915.
Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Delbrück.
Bekanntmachung um Vollzuge der Verordnung über die Regelung * Vert en mit Hafer vom 28. Juni 1915 GReichs⸗
Gesetz bl. S. 393).
Vom 9. September 1915.
Der Bundesrat hat gemäß § 6 Abs. 2a und 8 10 Abs. 2a der Verordnung über die Regelung des Verkehrs mit Hafer vom 28. Juni 1915 GReichs⸗Gesetzbl. S. 393) für die Halter von Zuchtbullen folgendes bestimmt:
1) zu § 6 Abs. 2a: . ; 9 666 von Zuchtbullen dürfen durchschnittlich für den Tag und Bullen ein halbes Kilogramm Hafer ver⸗ füttern;
ö , n sind jedem Besitzer für jeden Zucht⸗ bullen 185 Kilogramm Hafer zu belassen. Berlin, den 9. September 1915. Der Reichskanzler. Im Auftrage: Richter.
Bekanntmachung
wegen Aenderung der Bekanntmachung über die ö der Ackerbestellung vom 31. März 1915 (Reich s⸗Gesetzbl. S. 210). Vom 9. September 1915. Der Bundesrat hat auf Grund des 8 3 des Gesetzes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maß⸗ nahmen usw. vom 4. August 1914 Reichs⸗Gesetzbl. S. 327) folgende Verordnung erlassen: Artikel 1 m 5 2 der Bekanntmachung über die Sicherung der Ace einn vom 31. März 1915 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 210) ist die Zahl „1915“ zu ersetzen durch „1916“. Artikel 2 Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Berlin, den 9. September 1915.
Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Delbrück.
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Regierungs⸗ und Bauräten Niemann in Cassel, Weißker in Danzig, Goltermann in Wiesbaden, Kreide in Breslau und Twiehaus in Königsberg i. Pr. den Cha—
ericht in Mühlhausen (Kr. Pr. Holland). .
? hn der . des Rechtsanwalts Haarbeck in der Rechtsanwaltgliste ist zugleich sein Amt als Notar erloschen. In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen die Rechts⸗ anwälte: Kirschbaum aus Bonn bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Essen, Hauptfleisch aus Hersfeld bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Stolp, Reinold aus Steele bei dem Amtsgericht in Gladbeck, Haarbeck aus Laasphe bei dem Amtsgericht in Herford, Dr. Kutz aus Mühlhausen (Kr. Pr. Holland) bei dem Amtsgericht in Bialla, Ackermann aus Frankfurt a. O. bei dem Amtsgericht in Mühlhausen i Th. und der Gerichtsassessor Dr. Stäuber bei dem Amtegericht in Wittenberge. — . Der Oberlandesgerichtsrat, Geheime Justizrat Ga ede in Hamm, der Kammergerichtsrat Haenschk e, der Landgerichts⸗ rat, Geheime Justizrat Beyermann in Nordhausen, der Amtsgerichtsrat Ulrich in Essen, der Landrichter Felix Schulz bei dem Landgericht J in Berlin, die Rechtsanwälte und Notare Geheimer Justizrat Dr. Freund in Breslau und Justizrat Strenge in Werden sind gestorben.
Ministerium der öffentlichen Arbeiten.
Der Baurat Mentz ist von Schweidnitz nach Stettin versetzt. ö
Errichtung surkunde.«
Mit Genehmigung des Herrn Ministers der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten und des Evangelischen Ober⸗ kirchenrats sowie nach Anhörung der Beteiligten wird durch die unterzeichneten Behörden hierdurch folgendes festgesetzt:
41 In der ere n gh, Kirchengemeinde Berlin— Wilmersdorf, Diözese Kölln ⸗Land 1, wird eine achte Pfarr— stelle errichtet. § 2. Diese Urkunde tritt am 1. August 1915 in Kraft.
Berlin, den 11. August 1915. Potsdam, den 21. August 1915.
(L. 8.) (L. S.) Königliches Konsistorium Königliche Regierung, der Provinz Brandenburg, Abteilung für Kirchen⸗ und Abteilung Berlin. Schulwesen. Steinhausen. Gosling.
Aichtamtliches.
Deuntsches Reich.
Preußen. Berlin, 11. September 1915.
Nachdem mit Zustimmung der Königlichen Staats regierung durch päpstliches Breve vom 30. Juni 1915 der bisherige Dom⸗ herr Dr. Edmund Dalbor in Posen zum Erzbischof von Gnesen und Posen ernannt und von diesem die zur Uebernahme seines Amtes erforderliche landesherrliche Genehmigung nach⸗ gesucht worden ist, haben Seine Majestät der Kaiser und König durch Allerhöchste Urkunde vom 11. September d. J. ihm die landesherrliche Anerkennung zu erteilen geruht. .
eute mittag 123 Uhr haben Seine Majestät von dem Enbnhff Dr. Dalbor im Großen Hauptquartier den vor— geschriebenen Eid Allerhöchstselbst entgegengenommen.
Nach der durch den Minister der geistlichen 2. Angelegen⸗ heiten erfolgten Vorstellung sprach n g, Seiner Majestät dem Kaiser und König seinen Dank für die ihm bewiesene Huld aus und legte das 6 der Treue ab, um sodann den Eid wörtlich dahin zu leisten: ᷣ
Ich, Edmund Dalbor, ernannter Erzbischof von Gnesen und Posen schwöre einen Eid zu Gott dem Allmächtigen und All— wissenden auf das heilige Evangelium, daß, nachdem ich auf den erzbischöflichen Stuhl von Gnesen und Posen erhoben worden bin, ich Seiner Königlichen Majestät von Preußen Wilhelm und Aller⸗ höchstdessen rechtmäßigem Nachfolger in der Regierung als meinem Allergnädigsten Könige und Landesherrn untertänig, treu, gehorsam und ergeben sein, Allerhöchstdero Bestes nach meinem Vermögen befördern, Schaden und Nachteil aber verhüten und besonders dahin streben will, daß in den Gemütern der meiner bischöflichen Leitung anvertrauten Geistlichen und Gemeinden
die von Gott geordnete Obrigkeit und die Eintracht unter den deutschen wie den polnischen Bewohnern der Diözese pflegen und nähren, auch mit besonderem Eifer sich die Ver⸗ söhnung vorhandener Gegensätze angelegen sein lassen werden. Aus den Worten, die Sie soeben an Mich gerichtet haben, entnehme Ich mit Befriedigung das Gelöbnis der Treue gegen Mich, und Mein Haus. Ich halte Mich überzeugt, daß Sie in dieser Gesinnung Ihr verantwortung volles Amt zum Segen für Staat und Kirche und zum Heile unseres Vater⸗ landes führen werden, und habe Ihnen deshalb gern Meine landesherrliche Anerkennung erteilt. — ĩ
Hierauf wurde dem Erzbischof die Allerhöchste An⸗ erkennungsurkunde ausgehändigt und das über den Hergang bei der Eidesleistung aufgenommene Protokoll von ihm unter⸗
schriftlich vollzogen.
Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll⸗ sitzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für oll⸗ und Steuerwesen und für Justizwesen fowie der Ausschuß für Zoll⸗ und Steuerwesen Sitzungen.
In letzter Zeit sind, wie durch „W. T. B.“ mitgeteilt wird, von den Gerichten wiederholt empfindliche Strafen wegen Unterlassung der durch öffentliche Bekanntmachungen oder Einzelverfügungen angeordneten Bestands meldungen über beschlagnahmte Rohstoffe und Fertigfabrikate ver⸗ hängt worden. Im Interesse der Meldepflichtigen liegt es, die in den Bekanntmachungen und Beschlagnahmeverfügungen ent⸗ haltenen Meldebestimmungen genau zu beachten.
In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ ist die Amtliche Begründung zur Bundesrats verordnung zur Entlastung der Gerichte, vom 9. d. M. abgedruckt.
Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatanzeigers“ liegen die Ausgaben 680 und 681 der Deutschen Verlust⸗ li sten bei. Sie enthalten die 325. Verlustliste der preußischen Armee, die 193. Verlustliste der sächsischen Armee und die 260. Verlustliste der württembergischen Armee.
Mecklenburg⸗Strelitz.
Der österreichisch⸗ ungarische Botschafter Prinz zu Hohen⸗ lohe traf gestern, wie die „Landeszeitung“ meldet, in Beglei⸗ tung des Legationssekretärs Grafen Pejacgeviz zwecks Ueber⸗ reichung seines Beglaubigungsschreibenz in Neustrelitz ein. Der Botschafter wurde von Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzog in Anwesenheit des Staatsministers Bossart und später von Ihren Königlichen Hoheiten der Groß⸗ herzogin Elisabeth und der Großherzog in⸗Witwe empfangen. Der Botschafter verläßt heute vormittag. Neu⸗ strelitz, um sich nach Berlin zurückzubegeben.
Desterreich⸗Ungarn.
Der Botschafter der Vereinigten Staaten in Wien hat von seiner Regierung, wie das „Reutersche Bureau“ meldet, die Anweisung erhalten, der österreichisch⸗ ungarischen Regierung mitzuteilen, daß den Vereinigten Staaten der öster— reich isch⸗ ung arische Botschafter Dr. Dumba nicht mehr genehm sei und daß sie seine Abberufung wünschten. Die Mitteilung lautet: .
Der Boischafter Dumha hat zugegeben, daß er seiner Re—⸗ gierung Vorschläge gemacht habe, um in am eritantichen Fa⸗ briken, in denen Munition hergestellt wird, Aus stände zu verursachen. Dies entnabm die Regierung der Vereinigten Staaten der Abschrift eines Briefes des Botschafterg an senne Regierung. Der Ueberbringer war ein amerikanischer Bürger, der unter dem Schutze eines amerikanischen Passeg reiste. Der Bot schafter gab zu, daß er sich Aichibales bedient habe, um seiner Re⸗ gierung amtliche Berichte zu übersenden. Da er die Absicht, eine Ver⸗ schwörung zu schmieden und die gesetzmäßigen Industrien des ameri⸗ kanischen Volkes zu behindern und den gesetzlichen Handel zu stören, zugab, da die Verwendung eines amerikanischen Bürgers, der durch einen amerikanischen Paß beschützt ist, als geheimen Ueberbringers amtlicher Berichte durch die feindlichen Linien nach Oesterreich Ungarn eine offene Verletzung der diplomatischen Gebräuche darstellt, beauftragt
die Gesinnungen der Ehrfurcht und Treue gegen den König, die
rakter als Geheimer Baurat, ferner
Liebe zum Vaterlande, der Gehorsam gegen die Gesetze und alle
mich der Praäͤsident, Eurer Exzellenz mitzuteilen, daß Botschafter
vermochte.
Verluste wären dadurch nur etwa ein Fünftel so groß, als sie andern; falls hätten sein müssen. Die gelernten Arbeiter in England reichten für die Aufgabe nicht aug, man müsse auf die un⸗ gelernten Arbeiter und Frauen zurückgreifen. Die Regierung berlange daher, daß die Gewerkschaften die entsprechenden Regeln über die Verwendung von ungelernten Arbeitern und Frauen für die Dauer des Krieges aufhöben, soweit sie die Produktion hemmten. Die Unternehmergewinne babe die Regierung beschränkt, indem sie 775 Munitionssabriken unter eigene Aufsicht gestellt habe, die 95 oo aller Munitionsarbeiter beschäftigten; und die Regierung babe die Gewähr dafür übernommen, daß nach dem Kriege die normalen Arbeitsbedingungen wieder hergestellt, die Löbne für Stückarbeit nicht herabgefetzt wärden und die ungelernten Arbeiter und Frauen die gleichen Löhne erbielten wie die gelernten. Während somit die Regierung ihr Ver sprechen gehalten babe, lätten es die Arbeiter nicht überall gehalten. Die Arbeiter in Woolwich hätten eine Resolution gegen die Einstellung von unge⸗ lernten Arbeitern angenommen. Wenn' aber ungelernte Arbeiter nicht perwendet werden könnten, so renne man hireit ins Verderben. Die kleinlichen technischen Einwände der Gewerkschaften dürfe man nicht gelten lassen. Jede Stunde Versäumnis bedeute den Ton für die britischen Soldaten. Die Arbeiter hätten aber auch darin ihr Versprechen nicht gehalten, daß die Beschränkungen in der Erjeugung aufhören sollien In Coventry sei ein Rundschreiben ver- sandt worden, in dem es heiße, die Leute follten weniger Arbeit leisten. Vie belgischen Aibeiter selen ausdrücklich davor gewarnt worden, die Gewertschafte regeln zu verletzen. Lloyd George schloß mit einem Lob⸗ liede auf Rußland, das jetzt frei würde und in großer Macht und Majestät auferstehen werde. Die Arbeiter sollten zusehen, daß sie sich nicht die ganze Nation zu Gegnern machten. t
Der Kongreß nahm gegen zwei Stimmen eine Resolution an, die der Ueberzeugung Ausdruck gab, daß der gegenwärtige Krieg von größter Bedeutung für die Demokratie in England und den anderen Ländern sei, und die Haltung der Arbeiter— partei billigte, die sich mit den anderen Parteien zusammen an der Propaganda für die Rekrutierung beteiligt hat.
— Der Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amts, Lord Robert Cecil, erklärte in einer Rede, die er vorgestern abend in Croydon hielt, daß er nichts in der gegenwärtigen Lage sehe, was ihn am endlichen Siege der Verbündeten zweifeln lassen könnte; er halte den Erfolg an den Dardanellen bestimmt für nicht fern.
— Die gestrige 1291 Mann auf.
Verlustliste zählt 33 Offiziere und
Rußland.
Der xussische Gesandte in Cetinje von Giers ist nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphenagentur“ wegen Erreichung der Altersgrenze vom diplomatischen Dienste enthoben und Leon Islavine zum Gesandten in Cetinje ernannt worden.
— Das in Form einer Erklärung angenommene Pro⸗ gramm der Blockparteien der Duma lautet dem „Temps“ zufolge:
1) Bildung einer geeinigten Regierung aus Persönlichkelteu, die das Vertrauen des Lande genießen,
3 Erneuerung des Personals der Provinjverwaltungen,
3) Praktische Befolgung einer Politik, um eine Einigkeit her⸗ zustellen und den Nationalitäten. und Klassenkampf im Yteiche zu unterdrücken.
4) Befreiung und Wiedereinsetzung in ihre Rechte der aus politi-; schen und religiösen Gründen Bestraften,
56) Sofortige Prüfung der Autonomie Polens.
6) Aufhebung der Aufenthaltszonen der Juden,
I Friedliche Politik gegenüber fi nh
3) Wiederher stellung der kleinruffischen Arbeiterpresse,
9) Wiederherstellung der Arbeiterverbände,
10) Rechtliche Gleichstellung der Bauern,
1I) Endgültiges Alkoholverbot.
Niederlande.
Auf den Protest der niederländischen Regierung egen des Ueberfalls auf das Fischerfahrzeug „Hibernia“ unge⸗ sihr 90 Seemeilen von Helgoland hat die deutsche Regie⸗ rung laut Meldung des „W. T. B.“ geantwortet, die Hibernia!/⸗ habe sich innerhalb des Gebiets befunden, das nach einer früheren Erklärung als gefährlich betrachtet werden müsse. Das Fahrzeug wurde für verdächtig gehalten, da der Flieger die niederländische Nationalität nicht e e f Die deutsche Regierung spricht ihr Bedauern über den keineswegs beabsichtigten Angriff auf ein neutrales Fahr⸗
zeug aus. Türkei.
Aus amtlicher Quelle wird gemeldet, daß die i beschlossen hat, für Sachschüben infolge von Beschießungen, die den Grundsätzen der Menschlichkeit und des Völkerrechts zuwiderlaufen, Schadloshaltung aus dem Eigentum
oberster Verwaltungsb⸗ amter, selbst auf die Gefahr hin, daß meine Beweggründe falsch aufgefaßt werden, nicht schwelgen darf.
Es ist klar, daß eine Aenderung der Regierungsform eine der⸗ artig gewaltige Umwälzung in der gesamten Organisaftton des Staates nach sich zieht, daß diese Frage der eingehendssen und ernstesten Er= wägung bedarf. Wenn über eine solche Umwandlung voreilig ein Entschluß gefaßt würde, könnte es nicht ausbleiben, daß sich schwere Hindernisse in den Weg stellen wurden! Eg ist daher meine Pflicht, die jetzige Lage im allgemeinen unverändert zu erhalten, angesichts dessen, daß die vorgeschlagene Aenderung den Verbältnissen des Landes vielleicht nicht recht entsprechen würde. Ez ift jedoch klar, daß dte Eingaben der Bürger bon' den edelsten Beweggründen diktiert sind; sie wollen den Bestand des Staateg festigen und sein Ansehen stärken. Wenn die Ansicht der Mehrheit des chinesischen Volkes bekannt sein wird, so wird sich sicherlich eine befriedigende Lösung finden lassen, um so mehr, als eine Verfassung der Reyublit zurzeit unter Berüch? sichtigung der Verhältniffe unseres Landes in Vorbereitung ist. Ich richte hlerauf Ihre Aufmerksamkelt, meine Herren vom L Fa Juan.
— Nach einer Meldung der „St. Petersburger Tele⸗ graphen⸗Agentur“ ist der englische Vizekonsul, der in Schiras verwundet worden war, gestorben. Die meisten Engländer verlassen Ispxahan und auch die Russen und Fran⸗ zosen bereiten sich zur Abreise vor.
Afrika.
Wie das „Reutersche Bureau“ aus Kapstadt meldet, ist der Wahlkampf in vollem Gange. Fast jeder Wahlkreis ist umstritten; die Nationalisten bekämpfen überall die Partei Bothas. Alle Minister nehmen an der Wahlagitation teil. Botha bereist die Nordbezirke der Kapprovinz. Die Arbeiter⸗ partei hat in allen städtischen Wahlkreisen Kandidaten aufgestellt. Die Bothapartei erstrebt die absolute Mehrheit über alle anderen Parteien.
Kriegs nachrichten.
Wien, 10. September. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplatz.
Die im Raume westlich von Rowno kämpfenden russischen Kräfte wurden über die Stubiel⸗Niederung geworfen. Unsere von Zalosce vorbrechenden Truppen drängten den Feind in der Richtung gegen baraz zurück. Bei Tarnopol schlugen österreichisch⸗ ingarische und deutsche Bataillone mehrere russische Angriffe zurück. Unsere Verbündeten nahmen das Dorf Bocniow. Westlich des mittleren Sereth traten neuerlich feindliche Verstärkungen ins Gefecht; es wird dort heftig gekämpft. Oestlich der Serethmündung und an der bessarabischen Grenze herrschte Ruhe. Die K. u. K. Streitkräfte in Litauen haben das breite Sumpfgebiet der Jasiolda und der Orla vollends überschritten und kämpfend den Raum südöstlich von Rozany gewonnen.
Italienischer Kriegsschauplatz.
Gestern Nachmittags und Abends griffen die Italiener den Tolmeiner Brückenkopf mehrmals eftig an, wurden jedoch jedesmal unter schweren Verlusten an unseren Hindernissen zu rückgeschlagen. Im Abschnitte von Do berdo wiesen unsere Truppen die üblichen Annäherungsversuche des Feindes wie immer ab. Die Gesamtlage ist unverändert.
Der Stelloertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Großes Hauptquartier, 11. September. (W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplatz. Am Hartmannsweilerkopf wurden die am 9. Sep⸗ tember gestürmten Gräben gegen zwei französische Angriffe
behauptet.
DOestlicher Kriegschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Hindenburg. In Gefechten südöstlich von Friedrichstadt und östlich von Wilkomierz sind weitere 1050 Ge⸗ angene gemacht und 4 Maschinengewehre erbeutet worden. uf der Front zwischen Jeziory und Zelwa (an der Zel⸗ wianka) leisten die Russen noch hartnäckigen Widerstand; sie versuchen durch Gegenstöße starker Kräfte unseren Angriff aufzuhalten. Skidel und das nordwestlich davon gelegene Niekrasze konnten erst nach hin- und herwogenden Kämpfen von uns in der Nacht end gültig erobert werden: auch Lawn a 89 der Straße Skidel —-Lunno Wola) ist er stürm Der
ngriff gegen die feindlichen Stellungen an der Zelwianka
er Angehörigen feindlicher Länder zu gewähren.
konnte guter Erfolg festgestellt
einer
London, 10. September. des „Reuterschen Bureaus“
Lyon, 10. September. „Progress“ meldet jetzt,
Berlin, 10. September.
luftschi d ir fg ren . se i
Luftschiff wurde vom Gegner
Wien, 10. September.
und am Bug beschädigt. Basishafen eingelaufen.
schnitten von Anaforta und Ar
fernte. Unsere Truppen auf
und dessen Bau am Küstenbatterien jagten
unseren linken
lim an und zerstreuten sie.
tember nördlich zwischen unseren Truppen und
Gelegentlich dieser Gefe
vor und zwang sie zur Flucht. unsere Truppen bei Ko laat Barackenlager, zwangen nichts Bemerkenswertes. Konstantinopel,
wollen den Anschein erwecken, ihr Blut an, den Dardanellen über die Verluste der Neu
gemacht haben, berichten, daß
au stralischen Truppen das
wieder herzu
sächlich die Hafengnlagen und die H der Bahn Southbank==-Redcar mit Bomben belegt. Auch hier
vom 9. zum 10. September hat russischen ne Eisenbahnanlagen eine Anzahl Bomben mit gutem Erfolg geworfen. Das mehrfach wirkungslos beschossen und ist unbeschädigt zurückgekehrt.
Der Chef des AÄdmiralstabs der Marine.
(W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Gestern wurde bei einer Reko boot „5l“ von einem feindl
darunter ein Bataillons ommandeur,
getötet, fünfzig verwundet und hundert Verluste betragen vier Tote, neun Verwundete. Abteilungen ging bis in die Nähe der
10. September.
türkische Kriegspressequartier tellt mit: Die sich alles Verdienst an den Dardanellen kämpfen bei und daß nur die Söhne Englands
Mannschaften verkoren haben, zur Auffüllung der Lücken bis jetzt um 15
ochofenwerke an
werden. Die amtliche englische
Berichterstattung verschweigt aus naheliegenden Gründen, wie üblich, die bedeutenden materiellen Erfolge der deutschen Luft⸗ angriffe und beschränkt sich im wesentlichen auf die Angabe willkürlich gegriffenen Zahl von Menschenverlusten.
(W. T. B.) Einer Meldung
zufolge wurde der Dampfer „Mora“ versenkt; die Besatzung wurde gerettet.
(W. T. 2 Auch das Blatt daß der Da mp
als er Liverpool verließ, ein Geschütz an Bo ausschließlich der Verteidigung dienen sollte.
er , . rd hatte, das
(W. T. B.). In der Nacht eines unserer Marine⸗ Flottenstützpun kt
gnoszierung unser Torpedo⸗
26. Unterseeboot torpediert
as Torpedoboot ist in seinen Flottenkommando.
Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.
Konstantinopel, 10. September. (W. T. B.) Das Haupt⸗ quartier teilt mit: An der Da rdanellenfront in den Ab⸗
i Burun nichts von Bedeutung.
Unsere Artillerie traf das Deck eines feindlichen Torpedobootes, das unseren linken Flügel beschoß, sich darauf aber sofort ent⸗
diesem Flügel besetzten einen
Schützengraben, der sich der feindlichen Linie allmählich nähert, 9. September beendigt wurde. zwei feindliche Torpedobootszerstörer in die Flucht, die sich der Einfahrt der Meerenge näherten und flügel beschossen; dieselben Batterien beschossen erfolgreich die feindlichen Infanteriestellungen bei Sedil Bahr und eine feindliche Gruppe am Landungsplatz von Morto⸗
Unsere
An der Irakfront fanden zwischen dem 2. und 7 Sep⸗ von Korna
u sammenstõöße ö dem Feinde
vier Freiwilligen
statt; unsere Truppen machten auch einen nächtlichen Ueberfall. te wurden vier feindliche Offiziere,
und hundert Soldaten Pferde getötet; unsere Eine unserer feindlichen Motorboote Am 8. September überraschten ul Nedjin ein feindliches
den Feind zur Flucht, brannten alle Baracken nieder und erbeuteten das Feldtelephonmaterial. Sonst
(V. T. B.) Das Engländer messen
vergießen. Sie schweigen seeländer, der Australier
und vor allem der Franzosen. Gefangene, die wir kürzlich
die neuseeländischen und
bereits die 6 ihrer neuen
lG jedes — ann t Eine
obwo
9 t also von Grund aus neu gebildet worden war.
indische Brigade erlitt bei Sedil Bahr so starke Verluste,
daß das englische Kommando Die . und ihre Re ste
kolonnen verwendete. Diese Gefangenen berichteten auch,
Unmöglichkeit einsah, sie bei ,
en französi
daß die Franzosen so furchtbare Verluste erlitien hätten, n . der 6 ͤ 1.
Bataillone sich aus den
Resten von drei oder vier aufger
setze, die dreiviertel ihres Be
geht vorwärts. 2700 Gefangene und 2 Maschinengewehre
ebenen Bataillonen zusammen⸗ standes verloren hätten.