ichen Technischen Hochschule in ig, La 6 Her. de n er 191816. Ginschreibungen vom 21. k. bis 30. Oktober 19165. gim der Vo sungen gegen den 20. Oktober 1915 Dag amm d vom Geschäfts immer gegen Einsendung von O60 4 eins ich uin to, in das Ausland gegen 0, 90 A versandt. Info! deg Kriegszustandes notwendig werdende Aenderungen und — gen des Unterrichts gegen 46 vorliegende Programm alten und werden an den Anschlagbrettern der n . Abteilung J. Architektur.
GCarsten: Formenlehre der antiken Baukunst; Antike Baukunst bungen); Antike Baukunst (zusammengesetzte Uebungen);
lehre der Renaissance; Enmwerfen und Deraill teren; Geschichte Gartenkunst; Oeffentliche u. private Hochbauten (ausgew. Kapitel); Ornamentzeichnen; Desgl. für Bauingenieure. — Kloeppel, Ver. treter Phlepg: Ban kon ftruftlonglehre L und II; Einführung in das sche Entwerfen; Landwirtschaftl. Baukunde; Deutscher ädtebau und Wohnungswesen; Entwerfen und Detaillleren; Ent- werfen von städtebaulichen Anlagen. — Matthaei: Allgemeine eschichte; Geschichte der Baukunst. — Petersen: Konstruktions« und Formenleßre der mittelalter lichen Bautuast; Kirchenbau; Ent⸗ werfen und Detaillieren; Architektonische und Kunst werbliche Cinzel⸗ seblete. — Pfuhle: Freihandzeichnen und Aquarellieren J und Frei- —— und Aquarellieren II; Aktzeichnen. — Ehrhardt: Bau⸗ lienkunde. — Gram berg: Heizung und Lüftung. — Fischer: nbaukunst; Dergl. Uebungen. — Phleps: Geschichte der . Entwerfen von Holjzarchltekturen; Die Wohnungs⸗ richtungen von den Aegvptern bis zur Gegenwart; Entwerfen von Möbeln; Ornamentale Studien und farbige Architektur nebst Deko—⸗ rationen (mit besonderem Lehrauftrag); Archltettonische Formenlehre für Abt. II. — Carsten, Kloeppel, Peter sen: Stegreifentwerfen. Abteilung II. Bauingenieurwesen. gert: Geodäsie 1; Geodäsie II; Planzeichnen; Geodätisches m I; Geodätisches Praktikum für die zu Ostern Eintretenden. — Eblers: Flußbau L und 11; ine Uebungen; Die Wasser⸗ kräfte des Ostens. — Gerlach: Seminar für Städtebau; Geschichtliche Entwicklung und Grundiüge des Städtebaues; Ent—⸗ erung der Städte. — Kohnke; Statik der Hochbauton— ionen I; desgl. II und III; Gisenbetonbau 1; 2 har — Krohn: Statik der Baukonstruktionen 1; Desgl. für
Abteilung IV; Statik der Baukonstruktionen II; Brücken. und Eisen⸗ bochbau. — de Jonge: Bahnhofsanlagen 1; Eisenbahnbetrieb; Glsenbahnhochbau; Eisenbabnsicherungswesen 1. — Peter en; Gisenbahnbau; Entwerfen von Eisenbahnen; Großsslädtischez Verkehrs⸗ wesen. — F. W. O. Schulze: Wasserbau: a Gtundbau; See und Hafenbau.
Abteilung III. Maschineningenieurwesen und Elektrotechnik.
Aum und: Vertreter: Jahn: Einführung in den Maschinenbau für Abt III u. IX; Desgl. für Abt. II und V; Größere Lasthebe⸗ und Förderanlagen; Desgl. f. Eisenbahnmalchinenbauer; Desgl. f. Schiffbauer; Eisenhüttenkunde. — Jahn: Gisenbabnmaschinenbau; Eisenbabnmaschinenhau für Maschinenbauer und Elektrotechniker; Elsenhahnbetrieb; Abriß der Kraftmaschinen, Kessel und Pumpen (für Abteilung II). — N. N.: Abriß der Materialien und Her⸗ stellunge verfahren für Abteilung IJ und 17 (Schiff baus; Mate⸗ rialienkunde; Herstellunge verfahren; Werkeugmaschinen; Desgl. f. Eisenbahnmaschinenbguer, Elektrotechniker u. Abteilung 17; Werk Lugkunde.— Plank: Wärmemechanik; Kältemaschinen; Maschinenlaboratorium J und 11; Giößere selbständige Ar⸗ beiten im Maschinenlaboratorium. — Rtieppel: Verbrennungs⸗ krafimaschinen; Detgl. f. Elettrotechniker; Kolbenpumpen; Desgl für Elektrotechniker; Konstrukiion von Flugzeugen. — Roeßler: Elektrotechnik 11; Elektrotechnisches TLaboratorlum II, III und 1V; , . elektrischer Anlagen; Desgl. ür Maschinenbauer und Schiffsmaschinenbauer. — Roth: Vertreter
oeßler: Berechnung und Entwurf elekrtrischer Maschinen. — Schulze ⸗Pillot: Maschinenelemente; Maschinenelemente für Abteilung IV; Wasserturbinen und Schleuderpumpen; Kraftanlagen und Energie verteitung für Abteilung III Kraftanlagen und Energte⸗ vertellung für Abteilung 1. — Grix: Elektrische Hausinstallationen und Beleuchtungstechnik; Elektrische Bahnen; Schwachstromtechnik. — Roth: Elektromaschinenbau; Desgl. für Elektrotechniker; Elektro⸗ technische Meßkunde; Apparate u. Schalttafelbau.
Abteilung IV. Schiff- und Schiffs maschinenbau.
Föttinger: Einführung in die Physik der technischen Strömungserscheinungen; Dampfturbinen; Entwerfen von Propellern für Waffer⸗ u. Luftfahrzeuge; Entwerfen von Dampfturbinen; Schiffskessel; Entwerfen von Schiffstesseln. — Lienau: 1 Schlffbau 1 und II; Desgl. f. Schlffsmaschinenbauer; Prakiischer Schiffbau III, einschl. Ueb. in Statik der Schiff baukonssrukttonen; Werfteinrichtungen u. Werftbetzirb. — Mentz: Schiff sdampf. maschinen; Griwerfen von Schiffsdampfmaschinen Lieilweise semina—= ristisch; Schiffsölmaschinen I; Entwerfen von Schiffsölmaschinen
2. 5 a Dbasitgsis 1 ö 25 * n . . 33 ö * zur ö * NRẽichꝛverj abnungshygiene) mit
Kursus. kan W
fung . . onstr. Grundzũge
e nn. Englische Sy l. — Sten tz ler: Franzõsische Sprache. 2 oh ße: Erste Hilfe bei Unglũcksfällen. Danzlg · Langfuhr, den 8. Seytember 1915.
Der Rektor: Lorenz.
Aichtamtliches.
Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 15. September 1915.
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Handel und Verkehr hielten heute eine Sitzung.
u der Bekanntmachung Nr. W. J. 734,8. 15 KRA, ben Bestandserhebung von Schlafdecken und Pferdedecken (Woilachs), (Nr. 206 des Reichs⸗ und Staatszanzeigers? wird seitens des Webstoffmeldeamts der Kriegs⸗Rohstoff⸗Abteilung des Königlich Preußischen Kriegs⸗ ministeriums burch „W. T. B.“ auf folgendes hingewiesen: 1) Ebensowenig wie im Gebrauch befindliche Vorräte an Decken sind solche Becken meldepflichtig, die bereits im Gebrauch gewesen und nur vorübergehend außer Gebrauch sind. Das Webstoff melde amt behält sich aber vor, auch die Meldung dieser Decken zu ver⸗
langen, . 969 Deckenstoffe und noch nicht zu Decken zerschnit tene Deckenstücke sind in gleicher Weise meldepflichtig wie abaepaßie Decken. Solche Deckenstoffe sind in der Weile zu melden, daß die Zahl der aus ibnen zu schneidenden fertigen Decken angegeben wird, mit dem Vermerk, daß die Decken noch nicht zugeschnitien sind. Als Größe der Decken sst hierbei die auf dem Meldeschein vorgeschriebene Größe anzugeben, in der die Decken voraussichtlich jugeschnitten werden. Ist noch ganz unbestimmt, wie groß die Decken aus den Stoffen geschnitten werden sollen, jo sind die Stoffe so zu melden, als oh die Decken in einer Länge von 190 em und in der Breite des Stückes geschnitten würden. Diese Meldung schließt nicht die Verpflichtung in sich ein, die Decken später in der angegebenen Giöße zuzuschneiden.
Der Heeresverwaltung gehen fortlaufend Angebote auf Waren zu, die in den Kriegsgefangenenlagern Verwendung finden sollen. Die Preisangebote sind vielfach so hoch, daß sie an Wucher grenzen. Wie durch .W. T. B.“ mitgeteilt wird, wird die Heeresverwaltung künftig derartige Verkäufer von allen Lieferungen an die Heeresverwaltung ausschließen und die Veranlassung ihrer Bestrafung nach 5 5 der Bekanntmachung
vom 2B. Juli 1915 in Erwägung ziehen.
Der heutigen Nummer des Reichs⸗ und Staatsanzeiger“ liegen die Angaben 686 und 687 der Deutschen Vexlust⸗ listen bei. Sie enthalten die 328. Verlustliste der preußischen Armee, die 263. Verlustliste der württembergischen Armee und die 48. Marineverlustliste.
Bayern.
Der Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg ist gestern abend von München abgereist.
Braunschweig. Bei der gestrigen Eröffnungssitzung des Land⸗ tages hielt der Präsident Krüger eine längere Ansprache, in der er auf die gegenwärtige schwere Zeit hinwies. Eine Welt von Feinden habe sich vereinigt, um Deutschland wirtschaftlich und poljtisch zu vernichten, was ihnen indessen bisher nicht ge⸗
=
Truppen vorgelegt, die er im nächsten Jahre auf 8 rslenr benotigen würde. Wie Dall) Chronicle meldet, sieht der E viel größere Truppenmassen vor, als jeßt im Felde lichen. ö. dae! aber kein Zweifel, daß es möglich sein werde, alle nöligen Mannschaften durch freiwillige Rekrutierung auf⸗
zubringen.
— Das Unterhaus ist gestern zusammengetreten. Der Premierminister kündigte an, er würde heute eine Kredit⸗ vorlage einbringen und eine Uebersicht über die Lage geben. Wie ‚W. T. B.“ berichtet, kam es dann zu einer kurzen Erörterung über die Dienstpflicht. Asquith sprach sich gegen diese Debatte aus und sagte, wenn die Regierung ohne unnötige Verzögerung einen Entschluß gefaßt habe, würde die Angelegenheit dem Hause vorgelegt und zum Gegenstande der parlamentarischen Debatte gemacht werden. — Die Vorrede des Ministers Lloyd George zu seinen rige, . über die bereits kurz berichtet ist, obiger Quelle zufolge: x , n 3 8 Krieges ist meine Ueberjzeugung stärker denn je, daß England dem Kriege nicht fern bleiben konnte, ohne seine eigene Sicherheit zu gefährden und seine Ehre zu beeintiächtigen. Wir hätten nicht r g mit verschränkten Armen zusehen können, während ein Land, dem wir das Versprechen unseres Schutzes (egeben hatten, von einein Mitbeschützer verheert und zertreten wurde. Wenn britische rauen und Kinder auf hoher See von deutschen Unterseebooten ** getötet worden wären, hätte die Nation darauf he la nden das kindermorderische Reich ju strenger Verantwortung zu ziehen. Alles, was seit der Kriegserklärung gescheben ist, hat klar bewiesen, daß ein Militärsyftem, das so wenig Rücksicht auf die bona fides, ebren hafte Verpflichtungen und die elementaren Gefüble der Menschlichkeit nahm, eine unbeschränkte Bedrohung der Zwilisation darstellt; und trotz der schrecklichen Kosten, die seine Zerstörung erheischt, verlangt das Wobl⸗ ergeben der Menschheit, daß es zerstört wers. Die Tatsache, die durch die Ereignisse erwiesen ist, daß die Macht der Militã / elique die düstersten Voraus agen übertroffen hat, it ein weiterer Grund für ibre Zerstörung. Die widrigen Erelgnisse des Krieges haben meinen Glauben an den schließlichen Sieg nicht geschwächt, wofern die Verbündeten all ihre Kraft anspannen, ehe es zu spät ist. Obwohl die FSilfequellen Englands. Frankreichs, Rußlands und der ganzen industeiellen Welt zur Verfügung, der Verbündeten stehen, besitzen dennoch die Zentral mächte eine über- wältigende Ueberlegenheit an Kriegematerial und Ausrüstung, eine beklagenswerte Tatsache; es ist genau dag, was man vorher⸗ sehen konnte. Die eiserne Ferse der Deutschen sank tiefer denn je in ben Boden Beigleng und Frankreichs. Polen ist ganz deutsch, Litauen folgt schnell. Die xrussischen Festungen, die für unüher= windlich galten, fallen wie Sandburgen vor der unwiderstehlichen Flut der deutschen Invasion. Wann wird diese Flut zurückebben oder zurückgedrängt werden? Sobald die Verbündeten mit einem Ueberfluß an Kriegsmaterial versehen sind. Ich führe diese uner⸗ freuliche Tatsache an, weil ich meine Landsleute dazu aufstacheln möchte, alle Kraft anzuspannen, um die Lage zu verbessern. Eg ist die unangenehmsse Aufgabe, die einem im öffentlichen Leben stehenden Manne zufallen kann, auf solche Dinge binzuweisen. Aber wer solchen Tatsachen nicht ins Gesicht sehen will und nicht sein Bestes tut, damit auch die anderen ihnen ins Gesicht sehen, bis sie wieder gut gemacht sind, übt Hochverrat. In den Ländern der Verbündeten gab es ein giotzes Erwachen. SGe⸗ waltige Anstrengungen wurden gemacht, um die Heere aut zurũsten. Wir leisten Außerordentliches, aber können wir nicht noch mehr leisten? Spannen wir alle Muskeln an, um die verlosene Zeit einzuholen, be. kommen wir alle Männer, die wir im nächsten Jahre an die Front stellen wollen, nur deshalb, damit wir uns behaupten können, versteht jedermann, der helfen kann, daß Schlaff heit den Ruin bedeutet? Wüeviele in England verstehen die volle Bedeutung des russischen Rückzuges? Lloyd George schließt seine Vorrede, wie bereits gemeldet, mit der Mahnung zum höchsten Opfermut.
— Die gestrige Verlustliste zählt 43 Offiziere und
22568 Mann auf. grautreia rankreich.
Die Regierung hat den Vorschlag des Kriegs ministers Millerand, ein neues Unterstaatssekretariat des Krieges zu bilden, dem die Leitung des militärischen Luftfahr⸗ wesens übertragen werden soll angenommen und den, ehe⸗ maligen Unterstaatssekretär der Finanzen Besnard mit diesem
Amte betraut. ꝛusfland ußland.
Der Ministerpräsident Gore mykin ist nach dem Haupt— quartier abgereist, um dem Zaren über die Forderungen des Dumablockes Bericht zu erstatten und ihm das Er⸗
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— Wie das „Reutersche Bureau“ meldet, hat die bel—⸗ Staaten .
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gische Reg ie rung bei den neutralen zagegen erhoben, daß Deutschland belgisches 243 material entferne, da das eine neue Verletzung
sihrung sei. Echweiz. Der franzõsische Botschafter,
gesandte haben, wie W. T. B.“ meldet,
de eine befriedigende Lösung in der F sation der Einfuhr ermöglicht.
Türkei.
Der österreichisch⸗ungarische Botschafter Markgraf Palla⸗
nicini ist gestern zu einem kurzen Erholungsurlaub von Kon— 2 abgereist, Während seiner auf drei oder vier
ochen berechneten Abwesenheit führt der erste Botschaftsrat Graf Trautmans dorff die Geschäfte der Botschaft.
Rumänien.
Die rumänische Presse stellt nach einer Meldung des „W. T. B.“ mit Zufriedenheit das Erscheinen des österreichisch⸗ ungarischen Gesandten Grafen Czernin bei dem Minister⸗ präsidenten Bratianu fest, wo er amtlich erklärt habe, daß bie im Zuge befindlichen militärischen Maßnahmen die Ab⸗ schließung gewisser Verkehrspunkte sowohl an der schweizerischen wie der rumänischen Grenze notwendig machten, diese Maßnahmen sich aber in keiner Hinsicht gegen Rumänien
richteten. VUmerika. Der deutsche Botschafter in Washington Graf Bernstorff id der Staatssekretär Lansing hatten der „Associtated Preß“ ufolge gestern eine halbstündige Besprechung über die durch ki Untergang der „Arabie“ geschaffene Lage.
Afrika. Nach einer Meldung der „Daily News“ südafrikanische Ministerium beschlossen, der Begnadigung der Buren vorzuschlagen.
hat Krone
das die
Kriegsnachrichten.
Großes Hauptquartier, 15. September. (W. T. B)
Westlicher Kriegsschauplatz. —
Ein französischer Angriffsversuch am Hartmanns⸗ veilerkopf wurde durch unser Feuer verhindert. Ein bei köchesy (nahe. der französisch-schweizerischen Grenze) beobachteter Fesselballon wurde e, n, n . er über⸗ sclug sich und stürzte ab.
Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von kinden burg. Am Brückenkopf westlich von Dünaburg gampf. Bei Soloki (südwestlich von Dünaburg) wurde feindliche Kavallerie geworfen. An der Wil ija nordöstlich und nordwestlich ven Wilna wurden feindliche Gegenangriffe abgewiesen. Oestlich dn Olita und Grodno drang unser Angriff weiter vor. Südlich des Njemen wurde die Szezara an einzelnen Stellen erreicht. Es sind rund g60 Gefangene gemacht.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Der Gegner ist über die Szʒezara zurückgedrängt.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Nackensen. Die Verfolgung auf Pintzk wird fortgesetzt.
Die Gefangenenzahl hat sich auf über 700 erhöht. Sü döstlicher Kriegsschauplatz.
an einer solche ng e auf fünf Jahre
der britische und der italienische gestern dem poli⸗ fschen Departement die Antwort ihrer Regierungen mitgeleilt, rage der Organi⸗
Aufwendungen:
2
Pate. n,, ch n J Un 16 SDeuischland gebracht worden 44 (B. T. B) Wie das
Kristian ia, 14. September.
„Ritzausche Bureau“ meldet, ist nach einer ielegraphischen Mitteilung von dem Kapitän des Dampfers „Beßhe im“ das Schiff 214 englische Meilen südsüdöstlich der Ballastklippen von einem deutschen Unterseeboot angehalten und ein englischer Untertan an Bord des Unterseebogts gebracht worden. Die norwegische Gesandtschaft in Berlin ist angewiesen worden, namens der norwegischen Regierung bei der deutschen Regierung Protest einzulegen.
Marseille, 14. September. (W. T. B) Die „Agence Havas“ meldet, daß der erste Offizier und 10 Mann ber Be— satzung des auf der Höhe von Oran torpedierten Dampfers „Ville de Mo staganem“ gestern abend an Bord des ost⸗ dampfers „Duc d Aumale“ in Marseille angekommen sind. Der Kapitän Antoni erzählte folgendes: Wir befanden uns am 8. September um 5 Uhr Abends etwa 80 Meilen von Oran, als plötzlich ein Unterseeboot ziemlich weit von der Ville de Mostaganem“ auftauchte. Es setzte sofort die deutsche Kriegsflagge und signalisierte uns, wir sollten unsere Flagge zeigen. Es befahl uns dann, sofort an⸗ zuhalten. Drei Kanonenschüsse folgten. Das letzte Geschoß traf den hinteren Luftschacht des Maschinenraumes. Die Granat— splitter verwundeten drei Mann der Besatzung. Das Untersee⸗ boost signalisierte darauf, Rettungs boote zu Wasser zu lassen und darin Platz zu nehmen, denn man werde den Dampfer versenken. Vier Schaluppen nahmen 38 Mann der Besatzung auf. Das Unterseeboot näherte sich darauf der „Ville de Mostaganem⸗ und gab vier Kanonenschüsse von Steuerbord und zwei von Backbord ab. Das Unterseeboot blieb eine Viertelstunde an der Stelle und entfernte sich, als es das Schiff verschwinden sah, an der Oberfläche fahrend gegen Osten.
Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.
Konstantinopel, 14. September. (W. T. B.) Das Hauptquartier teilt mit: Auf der Dardanellenfront in den Abschnitten von Anaforta und Ari Burun überfielen in der Nacht zum 13. September unsere Aufklärungskolonnen erfola— reich verschiedene Stellen der feindlichen Gräben. Am 13. d. M. beschoß unsere Artillerie mit Erfolg feindliche Truppen⸗ ansammlungen und Verproviantierungskolonnen und zerstreuten sie, indem sie ihnen Verluste beibrachte. In der Gegend von Ari Burun zerstörten wir bei Yukeekfirt eine feindliche Artilleriestellung sowie zwei gut verschanzte Beobachtungsstellen des Feindes. Bei Sedil Bahr beschoß die feindliche Artillerie während einer halben Stunde Teile unserer Gräben im Zentrum, ohne eine Wirkung zu erzielen. Sonst nichts von Bedeutung.
Wohlfahrtspflege.
Förderung gemeinnüpiger Bestreb ungen durch die Anstalten für die reichsgesetzliche Invaliden und Hinterbliebenenversicherung bis Ende 1914.
Nach einer in den „Amtlichen Nachrichten deg Reiche versicherungs⸗ amts' veröffentlichten Uebersicht sind von sämtlichen 31 deutschen Ver⸗ sicherungeanstalten für die reichsgesetzliche Invaliden und Hinter- bliebenenversicherung bis zum 31. Bejember 1914 aufgewendet worden:
455 939 813 1 26 900 920, 123 920 864,
71 623 347 . eigene Veranstaltungen Hellanstalten, Lungenheilstätten usw. )... 76 465 100 , zusammen .. 1254 Sd d g I. Bei den preußlschen Versicherungsanstalten allein betrugen die 269 162 203 4
18 835 290
Kunstgegenstanden erst die in England erfolgte Verbesserung des Sch mel verfahrens, die Ein⸗ fübrung des Kokebetriebes sowie die kleiner Schacht. und Kupolõfen und die allgemeine Vervollkommnung im Maschinenbau förderten bie
—
elernt hat 2 diese E
Die vom Verbande märklscher Arbeits nachweise errichtete Zentral stelle für Lebrstellenvermittlung batte die Vorstünde der Berliner Innungen sowte der Handweriskammer und deg Innunge— ausschusses zu einer Besprechung Über die weitere Ausgestaltung der debrlingavermittlung eingeladen. Ber Vorsitßende, Landesrat Br. Freund, wies in der einleitenden Ansprache auf die durch den Krieg . bei der Lehrlinge vermittlung verursachten Schwierigkeiten bin. Eine große Anjabl Jugendlicher werde durch Annahme von gut bejablter ungelernter Arbeit der Lehrlingsstellung entzogen, anderer selts sei die Zahl der offenen Lehrlingsstellen insbesondere infolge der Einziehung der DYandwerlamelster zum Heeresdlenst bedeutend gesunken. Es wurde völlige Einftimmigkeit über folgende Punkte erzielt: Sämtliche Innungen erklären sich jur engsten Zusammenarbest mit der Zentral- stelle bereit; die näheren Bedingungen der Zusammenarbeit sollen je nach den Bedürfnissen des betreffenden Handwerkg mit den einzelnen Innungen hbesonders vereinbart werden. Eg wird in Aussicht ge⸗ nommen, für die einzelnen Gewerbe bestimmte Tage und Stunden für die Lehrlingsvermittlung ein, für allemal festjusetzen.
Der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen (Berlin XW. 460, Alsenstraße 11) ist von der Deutschen Zentrale für Kriegstieferungen von Tabak fabrikaten (Minden in Westfalen) der hohe Betrag von 500990 * überwiesen worden.
Die Firma Ernesto Tornquist & Co. Limitada, Buenos Aires, bat durch Vermittlung der Die contogesellschaft einen Betrag von 20 000 4 dem Zentralkomitee vom Roten Kreuz zur Verfügung gestellt mit dem Ersuchen, ihn für die deutsche Kriegswoblfabrtspflege, und zwar zur Linderung der durch den Krieg verursachten Leiden, zu verwenden,
Kunst und Wissenschaft.
Wie hiesige Blätter melden, ist der Professor Paul Meer- heim, Mitglied der Königlichen Akademie der Künste und i. kurzem Lehrer an der Akademischen Hechschule für die bildenden Künste, gestern im 74. Lebentjahre plötzlich an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Mit ihm ist ein eigenartiger und vielseitiger Künstler, einer der letzten Vertreter der Berliner Kunst des vorigen Jahrhunderts, die in Menjel ihren Mittel und Höhepunkt hatte, dahingegangen. In Berlin als Sohn des Genremalerg Eduard Meyerbeim im Juli 1842 geboren, wurde er von seinem Vater in dessen Kunst eingeführt, um auf der Berliner Akademie weiteren Studien obzullegen. Den jungen Künstler trieb es dann in die Welt binaus, und mit empfänglichen Sinnen nahm er die Kunst. und Natursichätze in Belgien und Holland und in Frankreich in sich auf, die ein befruchten der Quell ür seine Maleret wurden. Hatte Meverheim der Vater sich auf das Genrebild beschränkt und vornebmlich das engumgrenzte Bebagen der Biedermeßerzeit geschildert, so steckte sein Sohn Paul sich die Grenzen der Kunst weiter: Neben Tierbildern, von denen er ausging und zu denen, er mit Vorliebe und Meisterschaft immer wieder zurückkehrte,ů malte er charakteristische und aug— druckavolle Landschaften, dekorative Fresken, Genrebilder, Porträts, Stilleben und eine reiche Menge humorvoller und geistreicher Kleinigkeiten für festliche Veranstaltungen. Die Königliche National- galerie, die der Verstorbene auch mit dem Fresfofries Die Jahres= zeiten im Leben der Vögel“ schmückte, besitzt von seinen Gemalden den . Amsterdamer Antiquar und die Tierbude '. — Auch schrift⸗ stellerisch war Meyn heim tätig. Seinem großen Freunde Menzel bat er in einer Schrist Menzel · Erinnerungen ein pietãi volles Denkmal gesetzt.
Im Septemberheft der Amtlichen Berichte aus den Königlichen Kunstsammlungen? veröffentlicht der Vtrektorialassistent am Königlichen Kunstgewerbemu eum in Berlin Dr. Schmitz einen mit zahlreichen Abbildungen versehenen Aufsatz über Berliner Etsengüsse, in
dem er auch auf die Neuerwerbungen hinweist, die das genannte Museum
im letzten Jabre durch Vermächinis und Ankauf auf diesem Gebiete gemacht hat. Eisen wurde, wie bel Bauten, so auch zum Guß von seit Ende des 18. Jahrhunderts angewendet;
Während bis dabin nur gegossene
; roduktion und Bearbeitung. Die ' 9
deutschen Truppen wiesen feindliche Angriffe blutig ab.
; fen · und Kaminplatten mit Reliefs verziert bergestellt waren. Oberste Heeresleitung.
begann man jetzt auch Statuetten und Relief, meist nach der Aatile, statt in Bronze in Eisen zu gießen. Die dem Grafen Einsiedel gehörende Hütte Lauchhammer in der Lausitz ging als erste in Deutichland auf diesem Gebiete vor. Nachdem im Jahre 1791 in der Königlichen Eisenbütte in Vletz in der Neumark ein ruhender Lwe nach einem Berliner Modell mit Erfolg gegoffen worden war, richtete der Oberberghauptmann Graf Reden im Jahre 1798 nach Lauchhammer Muster eine Medalllen formerei= auf der Königlichen Hütte in Gleiwitz ein, wo zunächtt Gemmen, meist nach antiken Mustern, und Porträtmedaillen in feiner Sandmasse geformt und gegossen wurden. Aus dieser Gleiwitzer Hütte ging die Berliner Königliche , . bervor Auch ihr Begründer war Graf Reden, der zum Studium des Eisen büättenweseng England bereist hatte. Für die Anstalt wurde ein Gelände vor dem Neuen Tor er- worben, wo bereltz eine Müble und Eisenschmelje in Berrieb gewesen waren. In den Jahren 1894 1805 wurden eine große Hätte für Kupol- und Flammöfen nebst Torf. und Kohlenremisen, Dienst. und Wirtschaftagedäuden erbaut. Die Fabrikgebäude, die in mehreren älteren Stichen und Ltihographien abgebildet sind, wurden im Jahre 1873 bei der Auflösung der Anstalt abgebrochen. Heute stehr das Museum für Bergkunde und Naturwissenschaft auf dem Ge— lände. Die Erzeügung der Königlichen EGisengießeret stieg in den ersten Jahren ibres Bestebens rasch. Während sie im ersten Jahre nur 3 Zentner kleine Gußwate betragen batte, wurden im zweiten bereits 1503 Zentner gegossen, und 1806 ssieg die Erzeugung weiter um das Zweieinbalbfache. Wäb rend der Besetzung Berlins durch dte Franzosen entnabmen französische Beamte eine Anzabl von
lungen sei. Sie alle hätten die Zuversicht, daß ein Volt, das mit solcher Einigkeit und Kraft im Felde stehe, auch in 9 kunft nicht zu vernichten sei. Nach der mit , all , , ,, wie die „Njetsch“ meldet, einen Besch lu ß angengmmen, 36. die Gesinnirn sen, die der Präfident' zum Ausdruck gebracht dem es auch von der Stadtverwaltung in der schweren i habe, teile . Seine Königliche Hoheit der Herzog h kö ie wird, 3 , . , . . t ( e. ahrheit zu sagen. ie e g ö . , Handsch reiben noch besonders zum i e nn Suben ö Rußland, ö e n , n, ann : te i st und Unfähigkeit der Regierung und in der verbrecherischen Un- gie , m n Tn, ne,, . 1. e. inn I rn . . 6 , ,,, e ,,. . i ißen. eschluß verlangt eine gsmacht, die fi g mn, en snuhm ffn Sünden der Vergangenheit behaftet sei und die das Vertrauen
. Mit Freude und Stolz erfüllt es mich, bier sagen zu können, j : das wie ö. Braunschweigs Krieger in diesem gewaltigen Völker. des Volkes besitz'. Ein drohendes Zeichen der Zeit sei der auf— geregte Zustand im Inlande. Der Beschluß wurde mit über⸗
ringen an feder Stelle und zu jeder Zeit ihre vaterländische Pflicht wältigender Mehrheit gegen 18 Stimmen angenommen.
erfällt haben und noch erfüllen, und wie hervorragend 6. . völkerung in der Heimat die Fürsorge für die Truppen, ihre An— ,, e , nern, eingebracht worden: Aufhebung der Vorrechte des Ostseeadels, Entschädi⸗
gehörigen und die sonstigen ,,, fort 3 .. . ; en au meine elitebten ⸗ . ⸗
n , ,, n , . gung für Kriegsschäden, Interpellation über Finnland und
Amnestie der Verbannten.
(teilweije seminaristisch); Entwerfen von Schiffshillsmaschinen (teil⸗ weise seminaristisch. — Schütze: Zeichnen von Schiffslinien; Ent- werfen von Schiffslinien; Anleitung zum Entwerfen von Schiffen; Schiffttheorie 1; Entwerfen von Schiffen nebst Einrichtungen JL u. 1I Schiffstheorie II; Statik und Dvnamik der Luftschiffe u. praktischer Luftschiffbanu. — Eichhorn: Konstruktion der Kriegsschiffe; Ent⸗ werfen von Kriegeschiffen 4. Jahreskurs. — Schmidt: Einrlchtung der Kriegsschiffe; Entwerfen von Einzelheiten der Kriegsschiffe. — Horn: Schwingungserscheinungen auf Schiffen.
Abteilung V. Chem te.
Ru ff: Anorganische Expperimentalchemie; Praktikum im anorganisch⸗chemlschen und elektrochemischen Laboratortum. — Wohl: Organische Exverimentalchemie I; Chem. Kolle quium; . im organisch⸗chemijchen Laboratorium; Praktikum im
aboratorlum für landwirtschaftliche Gewerbe. — Stremme: Mineraiogte u. Petrographie; Geologie des norddeutschen Flachlandes, bes. d. Umgegend d. Danzig; Mineraloglsch geologische —ebungen Iund II; aktikum im Mineralogisch. geologischen Institut. — von Warten erg, Vertreier Jellinek: Physikalische Chemie L u. I; Ein- führung in die matbemat. Behandlung der Naturwissenschaften; Uebungen zur Mathematik. Ueb. Zelt nach Vereinb.; Chemisches Kolloquium; Kleines vphrsikalisch ⸗chemisches Praktikum J und 11; Großes phystkalisch⸗chemisches Prakrikum. — N. N.: Quantitative chem siche Analyse — Glaasz: Chemie und Technologie organischer Farbstoffe. — GlIlimm: Spezielle Technologie der Gärungagewerbe; Physielogische Chemie; Praktikum für Untersuchung der Nahrungs— und Genußmittel sowte Gärung phystologie; n. für Gãrungs⸗
be. . 66. Abteilung VI. Allgemeine Wissenscha ten.
Lorenz: Dynamik starrer Körver; Festigkeltslebre und Hydraulik; Abt. II u. IV. — LSuckwaldt: Brandenburgisch⸗ preuß. Ge⸗ . bis 1. Tode Friedrich d. Großen; Deutschlands augwärtige litik seit 1 — von Mangoldt: Höhere Mathematik J. — * chilling: tellende Geometrie; Ausgewählte Kapitel der höheren analytischen Geometrie Sommer: Höhere Mai hematit II; Variations. rechnung. — Ha senkamp: Vertreter Luckwaldt: Allgemelne Nationals konomse, zugleich als Einfübrung in die Volktwirischafts« lebre; Volks witsch. Ueb. — Krüger: Exverimentalvbvsit 1; Kleines vbvsttalisches Piattikum; Großes physikal. Praktikum; Ausgewählte KRavitel aug der technischen Phrnk. — Grünewald: Arbeiterschutz im und Unfallrerhätang. — Kalähbne: Einführung in dag y che Praktikum; Theoretische Ergänzungen zur Exveri= Photograrphle und rhotographische Reprodukiiong. verfahren; Uebungen in Photogtayhle u Yteproduktiongverfahten Lu. Il;
gebnis der Besprechungen zwischen dem Kabinett und dem Block mitzuteilen. — Die Petersburger Stadtverordneten haben,
96 662 031 ,
Wien, 14. September. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplatz.
Die Lage in Ostgalizien ist unverändert. Der Feind griff heute früh unsere Strypa front an, wurde aber ab⸗ kewiesen. Auch in Wolhynien sind die Russen unter heranführung neuer Truppen an zahlreichen Stellen zum An⸗ ff übergegangen. Während bei Nowo⸗Aleksinic die ämpfe noch andauern, wurde der Feind bei Dubno und am Stubiel⸗Abschnitt überall unter großen Ver— lusten zurückgeworfen. Unsere in Litauen kämpfenden Ftreitkräfte überschritten in der Verfolgung des Gegners
260 844 239 .
42292 638. 687 796 401 4.
gen (Krankenhäuser, Heilanstalten, Lungenheilstätten usw) ..
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In unserer heutigen ernsten und von neuen Fragen der Wohl- fahrtspflege im Hinblick auf unsere Krieger erfüllten Zeit wird der jetzt vorliegende Jahresbericht der Deutschen Zentrale für Jugendfürsorge für 1913 und 1914 mit besonderem Interesse aufgenommen werden. Im Kriegsjahre 1914 war der Bericht für 1913 , , und 2 umfaßt der jetzt vorliegende sidlich von Slonim die Griu da⸗Niede rung! ö Italien ischer Kriegs schauplatz. ,,, Nach den erfolglosen italienischen Angriffen der letzten . ; ö. . 66 e n ger n mn 8 Tage trat gestern in den größeren Kämpfen bei Flitsch und 4994 im Jahre 1913 auf 71894 im Jahre 1951 gestlegen. Außer. Italien. ö olmein eine Pause ein. Bei Plawa vertrieb ein Feuer⸗ ordentlich interessant ist die von der Jugendgerichtsbilfe beobachtete Der „Avanti“ teilt mit, daß in diesen Tagen eine äußerst iberfall unserer Artillerie den Feind gus einem mehrere . der Grketung der erlten riehsmönhete fäerft fark herabgchende wichtige Ta gung der internationalen Sozialdemokratie Kilometer breiten Frontstück. Die flüchtenden Italiener ,, , 6 n n, diz aber le der, wie erfahrene stattgefunden habe. Vierzig Vertreter von r, ,, . darunter litten große Verlusté. An der Tiroler Front wurden e, ker Pspchologie dieses Lebenealters voraugsagten, im langen ö z Unar . J erlauf des Krieges zu einem desto stärkeren Anschwellen führte. — ö e,, . . . . i n. , flfnnesmableile ti än lte gs gien sriegst igt der hinken, , viertägiger Beratu J 2 ö 0 ürsorgestelle im igli ol = stũ ; en,, in französischer und deutscher Sprache zu ver⸗ südlich Schluderbach) und im Tonalegebiete abgewiesen. il e, an ee n nnn, m n,, nr, nn ., 2
: ; ; deibliche enge Zusammenarbeit bon Behörden und freier Llebeg. Paris zu fenden; ein Beweldg für die Gafen d brlkate, die in öffentlichen, die von je zwei Sozialdemokraten beider Nationen großen und ganzen herrscht an der Südwest front Ruhe. tätigielt am dale verkörpert. Als erfreulich erscheint die ester Zeit den Ruf der Berliner Gießerei 83 lar 2 bea del unterschrieben sei. Der Stelloertreter des Chefs des Generalstabes. n
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erhöhte Hilfsbereitschaft der Besitzenden, die durch größere Bereit. batte. Von großem Wert fär die Gesch der Austalt, wie von von Hoefer, Feldmarschalleutnant. willigleit, Kinder dauernd oder, während der Kriegszeit unent. kunft. und kulkurgeschichtlichem ee n die 3 abr g-
geltlich aufzunehmen, in der Stelle „ Adopfions. und ig. laketten, 6t em ohe rechteckige Nelieftäfelchen die seit dem wesen zum Ausdruck kommt. Die schwierigste Arbeit fällt offenbar 33. 18095 an den König, das Königliche Haug, an Bebörden und der. Beratungsstelle zu, die oft mit Notständen fertig zu werden hat, 8656 st bei denen bisher jede andere n , versagte Jetzt bat sie durch die Verteilung von Plakaten mit ibrer Adresse auch noch die um ibre Familie besorgten Wehrmänner draußen in Feindegland in den Kreis ihrer Hilfesuchenden aufgenommen und wird bei dieser Be ratung von der Auskunftsstelle: mit ibrer genauen Kenntnis aller bestehenden Hilfemöglichkeiten in Deutschlan 6 unterstützt. Der Jabresbericht kann allen denen, die a für Wohlfahrtavflege interessteren, warm empfohlen werden. Er bringt in gedrängier
Chem. Colloquium;
Landegzkinder dem Vateilande bringen müssen. Gleich der Herzogin, meiner Gemahlin, nehme ich von ganjem Herzen teil an dem schweren Geschick, das so viele tapfere Krieger und damit auch so viele Familien des Herzogtums betroffen hat,. Mit besonderer Anteilnahme hat es mich erfüllt, daß auch ein Mltglied der Landes. versammlung, das in vorgerückten Jahren voll Begeisterung für die große Sache freiwillig in die Front gegangen war, nach glücklichem Bestehen vieler Kämpfe schließlich den Heldentod erlitten hat. Ich weiß mich mit der Landesversammlung eins in dem Wunsche und der Zuvpersicht, daß die bewunderunge würdigen Er— folge, die dem großen Vaterland und seinem Verbündeten fort und fort beschieden sind, baldigst zu endgültigem 86 und zu ehren⸗ dollem Frieden führen werden. Von diesen Gefühlen beseelt, ent ⸗ biete ich den Herren . meinen landesfürstlichen Gruß. Blankenburg, den 135. September 1915. Ernst August. Die Lanbesversammlung nahm einen Gesetzentwurf, durch den die Mandatsdauer der, Abgeordneten um zwei Jahre verlängert wird und die Neuwahlen entsprechend hinausgeschoben werden, einstimmig an.
Belgien.
Der Generalgouverneur, Generaloberst Freiherr von Bissing hat laut Meldung des „W. T. B.“ nachstehende Verordnung erlassen: Der Krieg zur See.
Wer es unterninimt, andere durch Aufstellung von Verrnfslisten Kristig nia, 14. September. (W. T e e e ber
oder Androhung von Nachteilen oder ähnliche Mittel in ihrem Ver, . iesigen Küste operierendes deutfches üni b — n 1 idigen, well . operie nterseeboot hat den 16 2 e. . oder eine . . „Randulf Hansen“, von Arendal nach England
; i Gefängnis bis zu zwei n unterwegs, aufgebracht. Weiter verbrannte . ö nrzo ge 3 Auf Geld · 6 Unterseeboot den mit Grubenhölzern beladenen Schooner strafe kann auch neben der Gefängnisstrafe erkannt werden. Wang beck⸗ aus Lillesand. Die Mannschaft, bestehend aus
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