1915 / 265 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Nov 1915 18:00:01 GMT) scan diff

8 6 = r

*

5 di dgůl ests des Nebernabhmerreises i an eee , te r, * ihm en erachteten

len. pra el e m uc ere nicht zugleich der 63 so kann auch

der Eigentũmer die Fehsesung des Preises durch die böbere Ver⸗ waltungabebor de berbeifũhren. Sein Necht ersischt, wenn er nicht binnen drei Monaten nach Mitteilung des Peeigangebotg an den

Verrflichteten dawon Gebrauch macht.

5 8 Erfolgt die Neberlaffung nicht re auf Antra. des Kriegeausschusses dur Bebörde auf ibn oder die von ibm ig dem A nbertragen. Die Anordnung ist an den pflichteten ju richten. Das Eigentum geht aber, sobald die Anordnung ihm jugeht. . 8 Die Zablung erfolgt svätestens 14 Tage nach Abnabme. Füt streitige Refstbeträge besinnt die Frift mit dem Tage, an den die 36 der bsbeten Verwallungsbebörde dem Kriegt aus schusse zugeht. 58 10

Streltlakeiten über die aus dem § 4 sich ergebenden Veryflich⸗ tungen entscheidet die höhere Verwaltungs behörde endgůltig. 8 11 Der Kriegeausschuß verteilt die Oele und Fette und regelt die Abgabe der aus den zugeteilten Delen und Fetten bergestellten Waren. Der Reichskanzler erlãßt die nãberen Bestimmungen. Er be⸗ slimmrt insbesondere, an welcke Stellen und zu welchem Preise die

Waren abzugeben find.

Verboten ist die Verarbeitu medinmnaltran zur Herstellung von Stoffe.

513 Der Reichskaniler ist ermãchꝛigt, die Vorschrtften der Verordnung auf andere Sele und Fette auszudehnen und den Nebernahmepreis

für sie ju bestimmen. ; Er kann von den Vorschriften der Verordnung Ausnahmen ge⸗

statten.

§ 14 Dle Vorschristen der Verordnung bejleben sich nicht auf Dele und Fette, die nachweizlich nach dem 11. November 1915 aus dem

Auland eingeführt sind. . z 2 Ver Reiche kanzier kann näbere Bestimmungen über diese Oele

und Fette erlassen und dabei anordnen, daß Zuwiderhandlungen mit Gefängnig bls zu sechs Monaten oder mik Geldstrase bis ju fünf

zehntausend Maik bestraft werden.

5 15 Die Landes jentralbebõrden erlassen die Bessimmungen zur Aus führung dieser Verordnung. Sie besiimmen, wer als böbere Ver ; waltungsbehorde und als zustãndige Behörde im Sinne dieser Ver ·

ordnung anzusehen ist. x 5 16

Mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis

zu fünsrehntausend Mark wird bestraft: ; I) wer die ihm nach 5 1 Abs. 1 oder 3 Abs. 2 ebliegende

Anzeige nicht in der gesetzten Frist erstattet oder wissentlich un vollsftändige oder unrichtige Ar gaben macht; 2) wer der Voischrist des §5 3 Abs. 1 zuwider Dele und Fette in anderer Weise als durch den Kriegsausschuß absetzt 3) wer der Voischtift des § 3 Abs. 2 wider Dele und Felte verarbeitet; c wer der Verpflichtung jur Auftewahruna und pflealichen Bebandlung (6 4 Abf. I) cder dem Verbote des § 12 zu⸗

widerban delt; 5) wer den nach 5 18 Set 1ẽ erlassenen Bestimmungen zu ⸗˖

widerhandelt.

17 Diese Verordnung tritt wit dem Tage der Verkündung, die Vor⸗ schriften des 5 16 treten mit dem 10 November 1915 in Fraft. Der Reichs tanzler bestimmt den Zeitpunkt des Außerkrafttretens. Berlin, den 8. November 1915. Der Stelloertreter des Reichskanzlers. Delbrück.

von Leinöl, Talg und Dampf- eifen sowie die Spaltung dieler

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 157

des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter . - Rr. 946 eine Bekanntmachung, betreffend die Einschränkung

der Arbeitszeit in Spinnereien, ebereien, Wirkereien usw., vom 7. November 1915. Berlin W. 9, den 9. November 1915. Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 158 des Reich s⸗Gesetzblatts enthält unter Nr. 4947 eine Bekanntmachung über Oele und Fette, vom 8. November 1915. Berlin W. 9, den 9. November 1915. Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 159

des Reich s⸗Gesetzblatts enthält unter . Nr. 4918 46 Bekanntmachung über den Verkehr mit

Stroh und Häcksel, vom 8. November 1915. Berlin W. 9, den 9. November 1915. Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Preuß In der am

ministers, Vizepräsidenten sekretärs des Janern Dr. Delbrück abgehaltenen Plenar⸗ fützung des Bundeg rats

ordnung über den

weite Verteilung

Eisen auf die einzelnen Münzstãtten.

Die Mörder sind,

schaften an Bord Führung seines

20. Oktober bring York World“ aus

nachdem es die Ni

Curran aus

aue sage sol, in Wasbingten balten haben, Joung, 2. S

Wajsbington. Das

amerikanischen

Der folgen. W

genug, um Es war ein

4 bis 5 m Die Leute

sebr feines Unterseeboot au beran und began

Das Schiff nachber als H.

und bielt sich Bretter unter

gesetzt. ö ort wurd

turm bin, und et

das Feuer. Der seeboot warten, begannen Baralong 4

Flagge weg. berd. Der

Unter seebocti?s abjulegen. Das

der Kommandan

önigreich Preußen. Seine Masestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Bergwerksdirektor, tien i den Hüttendirektor, Bergrat Ahrens in Frie zum Dberbergrat zu ernennen.

*

drichshũtte O. S

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 46

der Preußischen Gesessammlung enthält unter . N s, betreffend bei dem

i ridatanschlußdahn für die abrikanlagen Erweiterungsbau der P anschlußbahn . r ,

m 469 einen Erlaß des Staats ministerium Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahtens

der Farbwerke vormals Meifster Lucius und Main), vom 4 November 1915. Berlin W. 9, den 9. November 1915.

Königliches Gesetzlammlungeaamt. Krüer.

Bergrat Kier in Dillenburg und

Enden. Fallretv an

Begegnung, aekteujt war, u Leuten, sich

Baralong sie erreicht

Dent chen.

efangenen Der

N cosian der erste

und

der Rest den

Deutschen getmo

Dentsches Reich.

8. November unter dem Vorsitz des Staats⸗

Zur Annahme gelangten ferner der Entwurf einer Verordnung über Dele und Fette und die Vorlage,

Es liegt mmmehr der Wortlaut der eidlichen Zeugenaus⸗ sagen der amerikanischen Bürger Curran, Clark, Hightower und Cros by vor, durch die die bereits gemeldete Ermordung gen der Ba einer deutschen Unterseebootsbesatzung i g wie schon bekannt, englische Marinemann⸗ Cr w in .

n berunter. Er biß die Zabne zuf aus der nächsten

Er rollte tot auf den Nücken trieb ossen war,

Me Bride. Die amerikanische Zeitschrift The Fatherland“ vom es herrschte gr

mordung einer deutschen Unterseebootsbesatzung:.

Das Staats departement zu Wasblngton und die dortige Kalser· lich deutsche Botschalt werden Gelegenbeit haben, zine Untersuchung äber die Besagzung des Dampfers Nicostan * einzuleiten, rarüber, wie wen sie Zeuge der Niedermetzelung von elt bilf⸗ lofen Deutschen durch engltsche Seesol daten war. Mitgliedern der Besatzang eines Unterseebootes,

biesigen Notar 2 beeidigte Erklärungen abgegeben von James G. cago, ,

letzteren aus Ervftal, Ci, Ter. wie am Minwech rrchbar wurde, das Staats departement

duich seinen amertkanischn Konsul für den ein Mitglied der Nicostan * - Mannschaft, Leon Steward, eine eidliche Aussage bei Ankunft des Schiffes

im englischen Hafen abgab. Baz deuische Konsulat ju New Orleans sandte am Mittwoch

beschworene Erklärungen der Leute an

Geschichie nebmen wird, wenn sie sich als wahr erweist, liegt in der Bebauptung, daß die Met elei ermoglicht des das Unterseeboct

Curran, Clark, Sigbtower und Crosby sind im Besitze eines blutigen Hemdes und von Gesche h und Granaten teilen, die Andenken an den Vorfall mitgengmmen

RNicosian *, nach meiner Bord den, mittschiffs, nischen Flagge bemalt waren.

in den Booten waren recht vergnügt bei dem Ge

danken, daß ein neutrales Schiff in der Nähe war.

siimmt aufgenommen werden konnten. ; ; diefe Zeit gedrebt und ihre gane Backbordbreit eite geieigt, sodaß sie ein

Ziel für die se 3e f die Nice sian los. Es kam ungefähr bis auf 90 m feuerte neun Schusse auf kurze Entfernung ab; sieden dadon ver⸗ umfachten erbeblichen Schaden.

NM. S. . Bara long“ Kapitãns William Meꝛ Bride, kam hinter

baib der Fommandobrũcke; d r Flagge am Mast warde niedergeholt und die englische statt ihrer

öffnet und der Geschũtz ubrer an Boꝛ Arme boch und fiel rückwäris ins Wasser an Bord des Untersreboct s drängten nun alle n

diese Zeit ertffatte eines der schweren Geschüße der Baralong⸗

Prellichtß cewesen sein, da man bemerken konnte daß sich das Unter. leicht nach Badbord

drüte Schuß der RTommandoturms, riß hn Der Rest der Denschen,

zu den Hüften im Wasser.

die ar dig Rettunge boote benutz Daz konnte man ganz den unsere Boote längs elt der Baralong!,

schũttelnd berum und

begleitet von einigen Kavlãn

6 eints Unter

Maichin ist folgte. nach der Naschinenraumluke,

1a mer mann und die Seczoldaten, die den Niedergang muntergegar gen waren, kamen

en. Berlin, 9. November 1915.

des Staats ministeriums, Staats⸗ wurde dem Entwurf einer Ver⸗

Ver lehr mit Stroh die Justimmung erteilt.

betreffend die ander⸗ der Prägungen von Fünfpfennigstücken aus

und Kavpilã

bestãtigt wird.

des englijchen Hilfskreuzers „Baralong“ unter

Kommandanten, des englischen Kapitäns Ein Schuß

auf das Ende. Genick.

t den folgenden wörtlichen Bericht der New

New Orleans vom 6. Oktober über die Er⸗ aaf ibt ene Schiff rack unt

bnen. Der Steward unser

und bot sie dem Geschützf reichte einigen aus der Mannschaft etliche Leute, gerade genug, u Maschinenpersonal, die Omi siere Maultierrreiber,

jurũck. Der Komman

Kapitän Manning, den

wiederum uns zu lesen

und jwar

das versenkt wurde,

cosian zu vernichten verfucht batte. Vor einem

rikanern an Bord, einzuschärlen, weder bel ibrer Ankunft in Lioerpo

Amerika erzãblen. VW Me Bride, O. M. S. Baralong⸗

Vormann; Edward Ciark aus Detroit,

Eine ahnliche beschworene Zeugen.

in Lweryvool er-

den deutschen Botschafler zu

nteresse, das das Staatedevartement an der

wurde durch Mae kierung

versenkenden englischen Wachbootes mit

Flaggen.

sie als zu haben beschwöten. Nach Untersecbeots auf dte

genen Angriff des sagen

ssn des Schiffes beschrieben baben,

Kapitän Mannings Boot zu

ch. Mir gebören und seit dem

gänge, die in Gꝛoß · Berlin, Zachlen oder im Heriogtum Brau haben. Die Musternng eine

4500 t waten zwei Bretter, die mit der amerika

Die Giöße dieser Flagge war ungefãhr pflichtigen zuständig ist.

Muffcrung ist ungültig, Jofern der

und daß wir be⸗ Die Nicosian' katie sich um

Deu schen abgab. Um diese Zeit gina das versicherun gs amts

n mit Nabschieren. J der Schuß saß jetzt. Es

die amerikanische Flagge fübrte und das sich eiwies, unter Fübrung des der Yücosian auf Um diefe Zeit fielen die die ameritanische

das machung vom

querab von ibr.

Gegenstãnde:

e mit Handwaffen auf dag Unterseebeot Feuer er⸗ d des Uoterseebootes warf die Die deutschen Seeleute ach dem Kemmando-⸗

lichen von ihnen gelang ** hinunterjukommen. Um

un jalls nossenschaft unterzon

erste Schuß schien zu kurz iu geben, muß aber ein

äberiegie. Die Deuischen, Re unten der BVerhaltnisse nen Jestaestellt wicter an Deck ju stelgen. Ein jweiter Schuß der dem denischen Unterseeboot da? Sehrohr und die emal derurfachte er sckwere Schlagseite nach Back. Baralong traf den Boꝛen des birweg und mehrere Deutsche mit ibm. der oben war, stürzte nach dem Heck des s ungefähr 80 m lang war, und begann, die Kleider Unterseeboot sant langsam und die Leute standen bis Elf von den deutschen Seeleuten darunter en auf NMicosian).

an Bord zu

gesetzt wird 2828

julãssig zu verwerfen 2

Wenn die Berufs mend einen berelts vor dem 1. Januar gemacht war, dem Grunde nach sft, jo richtet sich auch das eist

bliebenenversi

Der Temmandent der . B schien Fech erfreut

ch seiner Bebauptung zu fu

Ansialts vermögens nach dem und eine Berichtigung

gelassenen Ersatzkassen. Den Revisionsentscheidun

denen der jugrunde

vora- s, die 38 Soldaten zu führen, ; sicherurg bergeleitet ist 2I03].

mige von den See soldaten sũrjten während der Schiffen mmermann und

Niedergang nach den Oeinrãumen i Der um raum

unten außeinander, bevor sie einen der

ffen batien. Der Zimmermann war der erste, der die ] lichen Nachrichten! ver

Nachdem der Kommandant ersch

vektion,

Uhr Vormittags bis 12 Uhr

nur an jenem Mu sterungsorte stãndtgen Aufenthaltsort des betreffenden Landsturm⸗

Die Nr. 10 der „Amtlichen N vom 15. O

Bekanntmachung des Reichs ve tember 1915 über die Geneh vorschriften im 3. Vierteljahr 1915 und 21. September 1 von Gefahrtarifen im 3. Vierteljahr 1915.

Hieran schließen sich Rekursentscheidungen über folgende

Eine durch den Unfall nicht bedingte letzten gelegentlich der Behandlung an den angeraten worden ist, und der er sich obn⸗ Zutun der Ge⸗ en bat, ist nicht Unfallsolge (2826 * .

Wenn ein Veiletzter im Einspruchs verfahren die Anhörung eines bestimmten Arztes auf seine Koften beantragt und das Versick erunge= aut flatt dieses einen andeien Arzt hört, so liegt ein wesentlichet Mangel des Verfahrens vor 2827];

Als ein neuer Bescheid, darch den

Atrs. I der Reiche ver sicherungsordn ang au durch den nach Abichluß eintt He

Dird bei gleichzeitiger Verbandlun

ersten Rekurs die Festsetzung einer die Aenderung die ser Dauerrente betreffende zweite Rekurs als un ·

Der Abschnitt B (Kran ken⸗

cherung) enthält ein Rundsch Vorstände der sämtlichen Landes versicherung

gelassenen Sonderanstalten über

der in

Manning gingen auf die Bac Rommandant schwamm auf . .

ol, n

Der Brief war unterzeichnet:

Der Briief 4 Kapltãn, den Leuten, besonders den Ame · sie sollten nichis von der Geichichte, och bei ibrer Rüdkehr nach

Kapitãn William

Mat lim Auslande 1915 noch nicht nach ae mu stert sind, ferner die Landsturmpflichtigen des Gebartejabraanges 1387, die überhaupt noch nicht gemustert sind.

I) Die ser Aufruf gelt für alle diejenigen der vorgenannten im den Piodinzen Brander burg und

Jahr⸗

nschweig ibren ständigen Wohnsitz z Tandsturmpflichtigen darf

stattfin den, der für den

Gine anderwärts vorgenommene Befund auf nicht geeignet lautet.

wird,

Gine perfönliche Vorladung erfolgt nicht.

achrichten des Reiche⸗ ktober 1915 enthält im Amtlichen Teil unter A (Unfallversicherung) eine rsicherungsamts vom 20. Sep⸗ migung von Unfallverhütungs⸗

eine weitere Bekannt⸗

15 über die Genehmigung

Oyeratlon, die dem Ver⸗

Folgen eines Betriebẽ⸗

die Rente wegen Aer dern ist im ;

ch ein Bescheid anzuseben, ilanftaltrflege die Rente neu sest=

Sinne des 5 16068

g von zwei Rekursen auf den Vauerrente bestätigt, so Ut der

enschaft in einem Verfabren, das duch

1913 erteilten Vorbescheid anbärgig

zur Entschädigung

verurteilt worden

nach dem ZI. Dezember 1912 1

leitete Versabren über die Höhe der Rente nach altem Rechte Seb]. „Invaliden⸗ und Hinter reiben

an die sanstalten und zu=

die Art der Anlegung

Stande vom 31. Dejem her 141 den Amilichen Nachrichten * Reichs versicherungsamts 1914 Seite gi0 SI 1 und 1915 Seite 345

veröffentlichten Ver zeichnisse der vom Reichs versicherungs amte zu⸗

gen 202 und 203 sind folgende

iffs i iner d Berd der Svyruchsachen der Krank Echiftt innere mn, mer, 637 * Abs. T ter Reicht v.rsicherunggerdnung gelten auch Ersatzstt bei ende Hauptanspruch aus der Rrar kenpet⸗

) Die neben den einzelnen Entsckeldu werten Jablen geben die Ifffer an, unter we offentlicht sind

265 Abf. 3 der 66. . , Wegfalls

8 186 g im Sinne *. .,

benden ele gellas, 293 in den Nat

Otz Gatsceidungen der Besaͤlͤßsenate siellen folaende Grun.

sẽte ga Der Grurdsag der Revisione senatsentjcheid , , - ** 4 n der sicherungeẽ frei Gewordener sich nach * 3 Reichs dersicherunggordnung weiterver chern kann, wird auf terbalten. Das Recht der Welterder fiche ung bestebt vom J. Januar 1914 ab auch dann, wenn dem Beschãftigten gegen semen Arbeitgeber einer der im § 1689 a. a. D. chneten Ansprüche jchon or k r 1— 16 ö war L2log]; 1 einer an das Reiche vei 88 1799, 1693 der Reiche versicherunge ordnung ut 2 ern es sich um die Aue legung einer Vorichtift des Gesetes be⸗ 4 1 p aus der Krankenver erung, 8 Reichꝛ. j 2 3 ö. ö. 31 —— S. 3343, Amtliche Nachrichten ine . Rücktebr in die Deimat! S 3 des erwä . setzes liegt dann vor, wenn der Krieggteilnebmer für —— R 2 . 11 1 9 bürgerliches Leben wieder aufnebmen ⸗. 3. 6. . x ob er aus dem Soldatenstand entlaffen ü straften Arbeitgeber kann di = =. . —— —*— 9 . 2 che. U X * ö ö 2 2 ebertretung der 8 318 Abs. 2, 530 Abs. 2 e von der Kasse nach 5530 Abs. 2 d cheru erdnung ausge wrochene Nebenstrafe 33 auf 2 33 sicherungt amt oder Oberversicherungẽamt ermãßiat werden [2106]. ö. Den Schluß bilden die Uebersichten über Zahlungen aus Invaliden⸗, Kranken, Alters⸗ und Zusatzrenten und Versiche⸗ ,,,. * ö an Hinterbliebene g 915 und über de 5s a marken im Monat September 1915. .

; Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staats 3 liegen die Ausgaben 777 und 738 2 65 ern h en bei. Sie enthalten die 375. Verlustliste der preußischen Armee und die 22. Verlustliste der bayerischen Armee.

. Sachsen. Seine Majestät der König hat zur Anerkenn sonderer vaterlãndischer Gin den wahrend * 4 wärtigen Krieges einen Orden gestiftet, der, den Namen Kriegs verdienstkreuz“ führen soll. Die Sächsische Staatszeitung veröffentlicht die Satzungen für den neuen Orden.

Reuß j. L.

Seine Hochfürstliche Durchlaucht Heinrich vollendet morgen sein 57. Lebensjahr.

der Fürst

. Oesterreich⸗ Ungarn.

ie „Wiener Zeitung“ veröffentlicht eine Kaiserliche Verordnung, die den ,,, n nn, um weitere 10 Heller für das Liter Alkohol erhöht, sodaß sich zie Steuerhelastung des Branntweins nunmehr auf insgesamt 2 Kronen für das Liter Alkohol für den niederen Satz und uf 2 Kronen 20 Heller für den höheren Satz stellt. Außerdem veröffentlicht die „Wiener Zeitung“ zwei Ministerialverord⸗ re ,, n nnn, . Spirituszentrale nd ů Einführung von Höchstpreisen = tierten Spiritus. .

2 e, , und Irland. Die etzte erlustliste verzeichnet 82 Offizi 6726 Mann, davon über 6000 an 366

. Frankreich.

Der englische Kriegsminister Lord Kitchener, der au hier Reise nach dem Kriegsschauplatz im Orient zu 56 Aufenthalt in Paris eingetroffen war, ist gestern von dort abgereist. Eine an die Presse ausgegebene offiziöse Note 9 über den Aufenthalt Kitcheners in Paris: .

ord Kitchener lag daran, mit den Vertretern der französis ö 9 / . 10 1 n ea, und des französischen Oberkommandos wieder i ö nehmen. Seine Unterredungen mit Brland, Gallté ni und Jon fre gestatteten, die zahlieichen verwickelten Fragen die durch die Balkan⸗ expedition und die Orientunternehmungen aufgeworien werden, einer e, Erörterung zu unterzteben. Die xöllige Uehereinstimmung . Regierungen wurde in diesen Unterredungen wieder bestäͤtigt. 3. i e, ö der,, werden, sowie diejenigen, die

be erden können, en iner identis 1 ,, sprechen demnach einer identischen

Rußland.

Der Dirigent der Hauptverwaltun ür L irischaf . irigent d J g für Landwirischaft 6 oschein ist, wie „W. T. B.“ meldet, auf seinen Wunsch . Gesundheitsrücksichten von seinem Posten enthoben worden. ö Kaiser hat an ihn ein Handschreiben gerichtet und ihm en 2 k verliehen.

aijerlicher Erlaß ordnet die Umwandlung der Haupt⸗ . für Landwirischaft wegen der ———

6 in ein Landwirtschaftsm inisterium an.

Der Minister der Auswärtigen Angelegenheiten Sa sonow 2 vorgestern in der Dumakommission bei der . . J, . des Aeußern vertrauliche Mit⸗

e über die Lage auf dem Balka i Balkanpolitik gemacht. ö

Rach Griechenland.

Nach einer Meldung der „Agence Havas“ versichern gut

en, Kreise, daß das Kabinett Skuludis 6 Poliii

*. gorherge enden Kabinetts befolgen werde. Es ist noch

5 ekannt, ob sich das Kabinett der Kammer vorstellen oder diese aufgelöst wird. .

gu Amerika.

In der amerikanischen Note an England wegen z Behinderung des amerikanischen Handels 6 . englische Blockade wird England das Recht streitig 6 r Güter, die für neutrale Länder bestimmt sind, und

3 e auf den bloßen Verdacht hin, daß sie Bannware e, in Beschlag zu nehmen. Die Rote erklärt, wie das er . Bureau“ meldet, die Behauptung Englands, es be⸗

* efahr, daß einige für militärische Zwecke brauchbare no 1 aus neutralen Ländern zum Feinde gelangen, könne . 9 gerechte gesetzliche Grundlage für Gegenmaßregeln be⸗ der e werden, da sie zu viel Gelegenheit zu Mißbräuchen n lenden gähe. Bei der Anlegung eines solchen

abes könnten die Kriegführenden das Recht der Neutralen

könnten sich mit einer solchen Bestimmung nicht zufrieden eben und verlangten das Recht, alle Güter, die a nn . be⸗ notigten, zu verkaufen. Wenn Güter, die bedingte Bannware sind, über ein neutrales Land nach einem feindlichen Lande be⸗ * . en, so sei diese Tatsache allein nicht ausreichend, um öz sch ga nahme zu rechtfertigen. Die Vereinigten Staaten 1 * alb gegen die Beschlagnahme von Schiffen auf den 6 erdacht hin Beschwerde erheben. Die Note wirft ferner 3 Frage auf. ob die Blockade effektio sei, und weist auf die elannte Tatsache hin, daß die deutschen Häfen für den Verkehr m Skandinavien offen stehen. Die Note erklärt ferner *. es keinen genauer umschriebenen Grundsatz des Völter⸗ 2 es gebe als den, der die Blockade neutraler Häfen in riegszeiten verbiete. Dann wird in der Note auseinander⸗ ele daß die Prisengerichte für den Schaden, der den ameri⸗ Kaufleuten zugefügt wird, keine genügende Vergütung 8 kennen. Die Regierung der Vereinigten Staaten macht die 2 ische Regierung mit größtem Nachdruck darauf aufmerksam de sie dabei beharren müsse, daß die Beziehungen zwischen 3. beiden Negierungen nicht durch Zweckmäßigkeitsgrunde 64 ern durch die bestehenden Regeln des internationalen Ver⸗ 8 geordnet würden. Die Vereinigten Staaten nähmen =. a r et die Aufgabe auf sich, für die Unverletzlichkeit der = 2 . ü. . 8 8 1. der Kriegführenden

. die roßen Kam ie

Europas verwüstet, 6 sind. ,

Kriegsnachrichten. Großes Hauptquartier, 8. November. Westlicher Kriegsschauplatz.

In den Vogesen schlossen sich nordöstli

; ; ge chlos ich von Celles

n die Besetzung eines feindlichen Minentrichters durch unsere

,. ö, ö Handgranaten und Minen Am 8 irst wurde dem G in

6 Gegner ein vorgeschobenes

8 Q s :

. . Immel wmann schoß gestern westlich von Douai

6 3h ) st e feindliche Flugzeug ab, einen mit drei kaschinengewehren ausgerüsteten englischen Bristol⸗Doppeldecker.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe des Generalfeld

. De marschalls vo , n. Südlich und südönlich von 6. . . ich von Ja kobstadt beiderseits der Eisenbahn Mitau⸗ Jakobstadt und vor Dünaburg griffen die Russen nach ö mit erheblichen Kräften an. Ihre t ind teilweise unter st ü . s r schweren Verlusten für

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Leopold von Bayern. Keine wesentlichen a, mn

zeeresgruppe des Generals von Li 8 che Angriffe nordwestlich von Czartorysk . . 3 Offiziere, 1 Mann fielen gefangen in unsere

(W. T. B.)

Balkan kriegsschauplatz.

Desterreichischzungarische Tru J ö h. g ; pen haben ji i und den Vijenac (8696 m) 7 km bie f . fein Deutsche Truppen sind im Angriff auf die Höhen . ich von Kraljevo. Zwischen Kraljeyo und Krusevac ist e westliche Morava an mehreren Stellen überschritten Krusevac wurde bereits in der Nacht vom 6. zum 7 11. besetzt. Ueber 3000 Serben sind un verwündet ge— angen genommen, über 1500 Verwundete wurden in Lazaretten gefunden. Die Beute besteht, soweit bisher feststeht, in 10 Geschützen, viel Munition und Ma⸗ terial sowie erheblichen Verpflegungsvorräten. Im . südlichen (Binacka Morava wurde Pras kovce durch⸗ chritten. Oberste Heeresleitung.

Wien, 8. November. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplatz.

Bei Sapan ow an der Ikwa d i 2 g Ikwa, am Kormin⸗-Bach und westlich von E zartorysk wurden russische n e mn schlagen. Sonst nichts Neues. .

Italienischer Kriegsschauplatz.

Die Ruhe an der Südwest-Front hielt im all i

auch gestern an. Im Nordabschnitte ö. ö De berdo hatten unsere Truppen wieder einzelne Vorstöße des Feindes abzuweisen. Um den Col di Lang wurde heftig ge⸗ kämpft. Nachmittags fiel die Spitze dieses Berges in die Hände der Italiener; Abends wurde sie von unseren Truppen durch einen Gegenangriff zurückgewonnen. Die feindliche Artillerie hat das Feuer auf die Südfront von Riva eröffnet.

Südöstlicher Kriegsschauplatz.

Die beiderseits des Moravica⸗Tales vordrin ãsterreichisch⸗ungarischen Kolonnen warfen n, Feind aus seinen Höhenstellungen nördlich von JIvanjica. Die deutschen Truppen der Armee des Generals der Infanterie von Koeveß kämpfen auf den Höhen südlich von Kral jevo. Flußabwärts bei Trstenik haben 3 unsere Streitkräfte den Uebergang über die hochgehende Mo rava er kämpft. Krusevac und die Höhen östlich do von sind in der Hand des Generals von Gallwitz. Die bulgarische Armee gewinnt in erfolgreichem Fort⸗ schreiten die Ausgänge in das Becken von Les kovac.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmars ,,,

Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.

Konstantinopel, 8. November. (W. T.

Hauptquartier teilt mit: An der ,, , Anafarta machte unsere Artillerie ein Geschütz einer feind⸗ lichen Batterie bei Purnatepe unbrauchbar und brachte ein Munitionsdeyot zur Explosion. ! diesem Abschnitt fand das gewöhnliche Infanterie⸗ und Artilleriefeuer sowie Kämpfe mit Bomben sigit. Unsere Bomben führten in den feindlichen Schützengräben beträchtliche Wirkung herbei. vl Sedil

auf freie See ganz hinfällig machen. Die Vereinigten Staaten

Der Krieg zur See.

Grim sby, 8. Novemb T Wi Reutersche Bureau! e ern 8 eit he Dich, lahr nn g ü n William“ versenkt worden. Sieben 2 . sind gerettet, der Kapitän und ein Matrose

London, 8. November. (W. T. B.) L

k er. (W. T. B.) Lloyds melden; Der Damn fen „Woolwich“ aus London ist e n. worden. Die Besatzung wurde gerettet.

London, 8. November. (W. T. B.) Wie di iralitã 3 ist am 5. November der , nf e gun gs dampfer „Tara“ von zwei feindlichen Untersee⸗

doten im östlichen Mittelmeere angegriffen und versenkt worden. 34 Mann der Besatzung werden vermißt.

Kunst und Wissenschaft.

In ihrer Novembersitzung wählte die Ges ü ellschaft keen ihrem Vorsitzenden den ,, . 1 Dr. Pen ck eheimrat wier ar 6 * Ge r. Oell ö rf rm g re g. 2 . 6 . an ö riftführern, Prosefsor Dr. G. Wegen Pro⸗ e , m , erden . Sign f Fehr 33 ann gedachte der jüngst dahingeschied Mitglieder, in ehrenvollen Worten des N n 163 Ehre gefallenen Dr. Baumann und e g. n, ,. Ludwig Salvator von Toscana 23 , . n 8 J 1 n. Inseln wie der Balearen, der 3 Reh rc e gj 1 3 * ene. r r bar gr , Bau er. Wasbington ; esell scha die oldene ver! en , ,, n. . 1 tes. Kerl Land 2 8 ns ö on en mi f e. 6 4 y e nn. Studien über 2 , ,, Amerika Zeugnis gibt und den Vorsprung bewei J Amerika auf diesem Gebiete der Alten Welt = . ; egenüber zärti n,. hat; um ihn auszugleichen, werden 6 5 * * , . gemacht werden müssen. Den Vortrag des Abends hielt mr, w aus Breslau über selne lichen Kleinasien, insbesondere i : 3 , 53 J hat auf drei . en den Flüssen Sakaria und Halyz v der Stredke der Anasolischen Eisenbahn Eskischehr— A E 51 ,. 9. Tüste des Schwarzen Meeres . ,. ie Streifen von 2409 km Länge darstellen, blldeten die Grundlage für die bett sfenden Blätter von Richard Kieperts Karte von Klein ing 400 000. 320 Höhenpunkte wurden baremetrisch festgelegt em Baue nach ist das nördliche Kleinasten von? mltiel. europäischem Typus, ein Schollenland von 1000 m mittlerer Pöhe 66 ö r , . 2 zwischen denen Rücken don m he und Gipfel bis (im Großen Illgas) steben geblieben sund iy Cie . v * löchsien gehobenen Schollen des Landes, meist aus alten, teils 66 Eozän (Alttertiär) Zeit, teils früher gefalteten Schieern be⸗ bend, während sich das Terttär in den tieferen Senken des durch zablieiche Brüche zerstückelten Schollenlandes erhalten konnte. Sie Zertrümmerung des Lanres hat ausgedehnte und bis zu 1000 m . vulkanische Ergüsse heivortreten lassen, deren argßester * ladagh in dem Kraterberge Köruglu mit 9315 m kulminiert ie Ausbruchszeit liegt zwischen der Ablagerung des eojzänen JRummu. litenkalker, der letzten marinen Bildung, und dem Absatz der (ober?) h givs und salzfühbrenden Formatton, die eine Logunen. und 7 nnenseeablagerung darflellt. Seit Beginn dieser Fesllandeperiobe , worden, während das c en, abin ein Binnensee, tief si mit Meerwasser füllte: das Schwarze Meer. 6 . . Absenkung des Erosionsniveaus wurden die Flüsse zu stärkerer Arbeit , . K , zerschnitten durch tiefe Fluß⸗ . recken häufig einander parallel ver k ng , n f ge. fai r rr er en d ; ese Talfurchen, die viel Bojalü⸗ Gau, 1000 m tief in das Plateau ig dn ö. . n E ef, n ; . starke Verfehrghindernisse. Im Gefälle ausgeglichen und Stromschnellen sind auf wenige Durchbruchsstrecken beschränkt. Der Chara ö. Rumpfflächen ist in den Plateaus, die e e r . 6 deutlichsten erhalten. Unveimittelt bricht das Gebirge zur Küsle ab, indem von Sinope bis zum Filtosflusse eine Schwelle aus Kreide⸗ schollen, die landeinwärts fallen, durchweg über 1000 m Höbe erreicht . schroff zum Meere abbricht. Brauchbare Häfen bietet diese le liiiste zwichen. Sinope und Heraklela nit. Durck R Steilhelt des Anstieges ist das Hinterland von der Küste fast gänzlich abgeschninen und auf den Sinnenverkebr n ger lee Das Getiet stebt unter der Herrschaft der vom Schwar en Mere kommenden Nord, und Nordeß winde, die ibre Miedersch las. c den min desteng 1700 m bohen Kämmen der Schieferzene und de . deen Andesitaebirge zufübren, überwiegend im Winter, der als Re Ende Oktober einsetzt. Die Süzgrenze des far mend Waldes gibt zugleich die Grenze zwischen dem nördlichen dert de d. Teile, der fast' mitteieuropäjsckes Kijma beißt, ar der wm Dok enlage von 1000 m wegen sebr exzessid ist, und dem 1 zentralen Teile, der, im Regenschatten der Gebirgg one geleert * noch geringe Feuchtigkelt besitzt und im trockenen Semmer a Dirt und Hungerßnot Anlaß gibt. Die obere Grenze liegt ern Jiordabbane 1900 n, am sudlicken 1800 m bed. Die Deren grenze des Gerstenanbaus ist im Norden etwa 1385 . n Böden 1470 m bech, wie das käckste fiändig? Dorf es anzeigt Ueber diele Höhe kingus geken die ständigen Almen (Jatla), die vom Juni big Ende September bezogen werden. Vieb-⸗ zucht ist hier überall wichtiger als Ackerbau. Im Säden sbermier en , . und Ziegenzucht; die Zlegenzucht liefert die Mohärwolle un '. tieten mehr hervor die Herden von Rindern einer tleinen it. Die Täler des nördlichen (peripherischen) Teiles von Klein- asten sind fruchtbarer als der Süden, besonders die Senkungsfelder frübere Seebecken, in denen aber Malaria vorkommt. Der erste Teñ bildet das Wilajet Kastarumi, nach der statilichen Hauptstadt mit 30 000 Einwohnern beyannt, mit 18 Einwohnern auf dem Quadrat. kilometer; der Süden bildet das Sandschat Angora und dieses Gebiet hat nur 10 Einwohner auf dem Quadratkilometer. Ein bedeutender Tell des Gebieis im Norden, wenigstens 265 0, sind Waldland nach der Küste zu sind noch breite Strelfen von Urwald mit morantigem Boden erhalten. Die einjelnen Täler bildeten bie ber abgeschlossene Gaue, sie sind aber seit den ältesten Zeiten bosiedelt. Zablreiche Spuren kenn zeichnen viele Teile des Landes als bistorische Landschaft, so Höbenfestungen Rulnenhügel (Tell), Grabhügel (tumuli). Der Voitragende be⸗ fprach auch die Felsen und Treppentunnel und die in den Fels ver- legten Gräber, die meist weithin sichtbar in schroffen Wänden an gebracht sind. Diese Felsengräber geben in ihrer Anlage eine ein. beimische Form des Hauses wleder, die sich in Kleinasien seit den frübesten Zeiten erhalten hat. Sie stimmt mit der griechischen Tempelform überein, die aus Kleinasien übernommen seln dürne.

Bahr auf dem linken Flügel lebhafteres Artilleriefeuer. Eine

Dle heusige Bevölkerung erscheint junächst einbeltlich infelge idred