verschledentr Sti ter hin entstanden, ohne innern Zusammenhong sind.
Dle Bilder ammen vom Gade des 19 bis Anfang des 16. Jahr⸗
undertg. Die Predigerkirche entbält einige Gemälde aus der Ge—
chichte des Domimmikangrordeng, die jzwischen 1458 bis 14790 von einer
d gemalt sind. Die Krypta des Domes enthält drei Altarnischen.
ie hier entdeckten Gemälde weisen elne eigentümliche Technik auf.
Von lruchlendem Kreidegrund, der die Bilder auch bei schwächster
Beleuchtung sichtbar macht, beben sich kräftige Farben ab. Die
Wiederherstellung aller dieser Gemälde erfolgte mit äußerster Zurück haltung und unter Verzicht auf jede willkürliche Ergänzung.
Verkehrswesen.
Bei der Auszahlung von Postanweisungen im General-
gouvernement Warschau werden jetzt 100 Rbl. gleich 150 4 gerechnet.
Theater und Mußñk.
Schillertheater Charlottenburg.
Im Charlottenburger Schillertheater wurde gestern Paul Lindaus altes Lustspiel Jungbrunnen zum ersten Male auf⸗ geführt, das sich mit einem dem Verfasser durchaus vertrauten Boden, mit dem Theater, beschäftigt. Die Gattin des Archäologie⸗
rof-ssors Meißner, einst. eine gefeierte Schauspielerin, wind gelegentlich einer Bübnenjubiläumsseier aufgefordert, wieder auf- zutreten. Trotz Wider peuchs ihres Mannes läßt sie sich dazu überreden und erlebt elne Enttäuschung, die sie ein jür alle Mal von ihrer Theatersehasucht befreit. Der Titel des Stückes ist etwas weit bergebolt. Mit „Jungbruunen.! überletzt nämlich Relßner das Alttömische „Aqua virgo“, die Bezeichnung für das klare Wasser der Fontana di Trevi, mir der seine Studien sich gerade beschäftigen. Die Sage, daß, wer beim Absckied vom Wasser der Fontana di Trevi getrunken, sich immer nach ihr sebat und dorthin jurückkehren müsse, deutet er als die Sehnsucht nach den e ustigen Freuden der Jugend, die wir dabei zurückträumen; so mwicd der römisch⸗ Brunnen im Lust— spiel zum tragenden Symbol sowohl trüzerischer wie echter Verjüngung. Das unterhaltsame Stück, das aus der bellen Schaffenszeit Lindaus sisammt, wurde bei trefflicher Darstellung mit lebhaftem Beifall auf⸗ genommen, der stürmisch wurde, als sich der gieise Verfasser am Schluß auf der Bühne zeigte. Die Hauprollen des Professors und seiner Gattin wurden von Kar! Elzer und Gertrud Vetimann aus- gezeichnet gespielt. Aber auch Alfted Braun und Rezia Markolf als junges Lebezgpaar, Kl Noack als vornehmer Theaterintendant und alle anderen Mitwirkenden waren mit Erfolg um ihre Rollen bemüht.
Im Königlichen Opernhause wird morgen, Donnerstag, Salome“ in folgender Besetzung gegeben: Salome: Frau Kemp; Herodiagß: Frau Langendorff als Gast; Herodes: Herr Kraus; Jochanaan: Herr Bischoff; Narraboth: Hert Sommer. Dle Vor— siellung beginnt um 8 Uhr.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen das Lustspiel Die Journalistenꝰ aufgerübsrt. In den Haupt- rollen sind die Samen Ablch, Arnstädt und Heisler sowie die Herren Clewing, Eichholz; ven Ledebur, Mannstäyt, Patiy, Stange und Vespermann beschästigt. Den Bellmaus spielt Hert Hermann Thimig vom Hoftheater in Meiningen als Gast.
Der Köntgliche Hof- und Domchor veranstaltet am 9. De⸗ zember, Abends 8 Uhr, im Dom ein Weihnachtstonzert unter Mitwirkung der Koniertsängerin Mary Mora von Goetz und des Organisten Professots Bernhard Irrgang Aufgeführt werden u. a. ein Weihnachtslied aus dem 12. Jahrhundert von Volkmann, Beim Kindelwiegen von Geora Schumann und eine achtstimmige Weih—⸗ nachtsmotett« von Bebrends (zum 1. Male). Karten sind bei Bote u. Bock, Wertheim, im „Invalidendankt' und in der Domküsterei, Portal XI, zu haben.
ie Königliche Kapelle wird mit Erlaubnis der General- intendantur der Königlichen Schauspiele am zweiten Weihnachts- feiertag, Mittags 12 Uhr, unter der Leitung des Generalmusik— direktors Leo Blech im . Saal der Philharmonie ein Konjert zugunsten der Kriegshilfskasse des Berliner Tonkünstlervereins veranstalten.
Eduard Mörike veranstaltet wird, jugesagt. Außerdem wirken dle Kammersängerin Eva v. d. Osten und der Nammersänger Friedrich
Plaschke mit. Mannigfaltiges. Berlin, den 8. Dezember 1915.
Die Königliche Akademie der Künste hat aus Anlaß der Weder, kehr des hundert sten Geburtstages ihres Ehren senators Adolf von Menzel am Grabe des Verstorbenen auf dem Dreifaltigleits friedhof in der Bergmannstraße einen Lorbeerkranz mit Schleife und Inschrift niedergelegt.
Eine welteren Kreisen, insbesondere aber vielen Bäckern schon seit langem bekannte Eischeinung ist das sogenannte fade nzie hende Brot“, eine Krankheit des Brotes, die man gerade im Hochsommer vielfach findet, wenn längere Zeit eine größere Hitze andauert oder nach kühlen Tagen überraschend schnell starke Erwärmung eintritt. Wie die Umschau“ (Frankfurt a. M., Herausgeber Prosessor Bechbold) einem Aufsatz von Stadler in der ‚Naturwissenschaftlichen Wochen schrist! entnimmt, bat diese Erscheinung ibren Namen der klehrig zäben Fäden wegen erhalten, die sich beim Schneiden oder Brechen eines solchen Gebäckes bilden. Besonders zeichnet sich ein derartiges Brot durch einen anfangs jwar aromatisch - obstartigen, allmählich aber üblen, ja ekelerregenden Geruch aus, der es zum Genuß unbrauchbar macht. Die Vermutung, daß es sich hier wie so oft bet ähnlichen derartigen Eischeinungen um Kleinlebewesen handelt, wurde durch experimentelle Untersuchungen bestätigt. Dr. M. P Neumann, Direktor der Versuchsansialt für Geireideverarbeitung in Berlin, hat sich in der von der Leitung der Anstalt herausgegebꝛnen „Zeitschrift für das gesamte Getreidewesen“ ausführlich in längeren Arbeiten über die Gntstehung der Ansteckung, des Wachstums und der Lebengz— bedingungen dieser Bakterien usw. verbreitet. Zunächst hatte man die Defe in Verdacht, der Urheber und Träger der Infektion zu sein, da man gerade belm Hefebrot den Fadensteher am meisten vorfand. Dech kommt nach eingehenden Untersuchungen die Hefe als Träger der An⸗ sfeckung nicht in Betracht. Vielmehr ist der Fadenziehrr (Bac. mesentericus) neben anderen Bakterlenarten, die man mit dem Sammelnamen Heu oder Kartoffelbazillen bezeichnet, bereits im Mehl vorhanden, ühersteht den Backprozeß und kann seine Zersetzungstätigkeit gerade im Sommer — zwischen 30 und 400 liegt die für seine schnelle Entwicklung günstigste Temperatur — beginnen. Dozu kommt noch, daß er gerade Karioffelerzeugnifse (und Reismehl), in der jetzigen Käiegezelt nicht nur Backhilfsmittel, sondern den Bundesrats— veiordnungen gemäß in größerer Menge vorgeschriebene Zutaten, be— vorzugt. Zwel Mittel und Wege empfiehlt Neumann insbesondere zur Bekämpfung der Krankheit: Einmal richtige Lagerung des Mehls: d. h. kühle und luftige Aufbewahrung, und zweitens als wichtigstes Mittel: Säuerung des Teiges bei der V rarbeitung, denn durch Unter⸗ suchungen mit saürem Nährboden wurde die große Säureemrfindlich— keit dieser Lebewesen festgestellt. Recht zu beachten ist dabei jedoch, daß unsere Kriegsmehle infolge des hohen Ausmahlungsgrades an sich schon stark säuern, und zu sauresg Brot als nicht beksmmlich mit Recht zurückgewiesen wird und zu verwerfen ist. Um diesem Uebel⸗ stand abzuhelfen, wird der Zufatz von saurer Milch zum Hefeteig oder die Verwendung von saurem Diamalt empfohlen, dagegen ist der Zusatz von Essia zum Teig weniger zweckmäßig, überhaupt eine Ueber kreilbung der Säuerung aus Furcht vor dem Auftreten des Faden—⸗ ziehers möglichst zu vermeiden.
Aater den für das kommende Jahr eingegangenen Kalendern ist an erster Stelle der Kolonialkriegerdank Kalender 1916 zu nennen, der im Auftrag des Kolonialkeiegerdank, E. V. in Berlin, von Dr Paul Rohrbach berausgegeben wurde und in handlicher Ferm eine Fülle interessanten Stoffes und neben dem Text zahlreiche Ab— bildungen, Kartenbeilagen und Kunsttafeln enthält. Aus dem Inbalt seien hervorgehoben: ein Auflatz von Dr. Rohrbach über das Tbema „Was bedeuten die Kolonien für Deutschland?“; Onaftikanische Stim⸗ mungsbilder von Leutnant Schulte F; Auf Expeditton von Paul Rohr boch; Die Kolonten und die heimische Landwirischaft von Dr. Dillmann; Skizzen aus Westasrika von H. Küster; Eine Erinnerung an den Hereroausstand 1914 von Weber⸗Drah; Sieben Jahre in Deutsch Sstafrika von Berthold; Aus afrikanischer Wüste und Steppe von G. Beiß:; Die Deutsche Kolontalschule von Fabarius; Skizzen aus dem Frauenleben in Deutsch Ostafrila von Helene Grunicke; Togo
formatton! meldet vom 5. Deiember aus Rom: Ein heftiges Erdbeben suchte um 2 Uhr früh in Latium die Cech
heraus, der für 1916 zum jweiten Male erscheint. Den Bild erschmuck Fijden Nachbildungen der bekannten reizenden Richterschen Zeichnungen, die als gemüipolle Schilderungen deutscher Landschaft und deutschen Volkzlebeng und dentscher Märchenpoesie noch immer unerreicht da. siehen. — Aach der bekannte Alpen⸗Kalen der, den der Verlag von W. Spemann in Stuttgart herausgibt und der sich in den Kreisen der Alpenfreunde mit Yiecht einer weiten Verbrestung erfieut, ist in der bewährten Auzssattung wieder erschienen. Der Heraus. geber M. Wundt hat in ihm eine statiliche Reihe prächtiger Alpen. landschafsen zusammengestellt, die nach Auswahl der Motive wie durch die gute Wiedergabe das Auge des Beschauers erfreuen.
Cöln, 7. Deiember. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Deute vormittag 5 ihr 30 Minuten fuhr auf dem Bahnhof Cöln⸗ Ehrenfeld eine Rangierlotomotive einem Güterzug in die Flanke. Personen wurden nicht verletzt. Der Material · schaden ist nicht bedeutend. Das Gleis Cöln - Herbesthal war
21 Stunden gesperrt, der Betrieb, mit Ausnahme einzelner Zug⸗ verspätungen, nicht gestört. Die Untersuchung ist eingelenet.
München, 7. Dezember. (W. T. B.) Die drel bayerischen
Stelsvertetenden Generalkommandos bestimmten nach elner Be⸗
sprechung mit den Vertretern der baverischen Brauindustrie, die
bekanntlich neuerlich eine Bterpretserhöhung von 6 4 in Aus⸗ sicht stellte, daß für München der Bierpreis für braunes Faß. und Flaschenbier für daz Hektoliter nur um 2 4 erhöht werden darf, für Täarusbie e um 4 6. Im übrigen Bayein darf der Bierpreis allge⸗ mein um 4 M für das Hektoliter erböht werden. Diese Erhöhung gilt nur für die Dauer der gegenwärtigen außerordentlichen Ver⸗ bältnisse. Außerdem wird der Mindestgehalt an Stammwürje sest gesetzt. Der Bieipreis für das Feldheer erfährt keine Erhöhung.
Konstanz, 7. Dezember. (W. TB) Gestern ist abermals
ein von dem Sberst Bohny gefübrter schwetzertscher Lozarett zug mit deutschen Schwer verwundeten hier eingetroffen. In dem Zuge befanden sich auch ein deutscher sowie 16 Zivilgefangene aug Sesierteich Ungarn, unter ihnen ein ungarktscher Reichstagsabgeord⸗ neter. Diese weilten bei Kriegsausbruch in Nordamerlka, Südamerika und Spanten und wurden bei der Heimreise von den Feanzosen ab- gefangen. Zum Empfange waren der Generalleutnant von Dahme, der Generalmajor Röder sowie die Spitzen der staatlichen und städtischen Behörden anwesend. Die Angekommenen warden in der Unterkunfts⸗ halle des Roten Kreuzes von dem Generalmajor Röder begrüßt.
Lüttich, 6. Dejember. (W. T. B.) Gestern fand im großen
Ehrenbof des Gouvernements (Palais de Justice) in Gegen- wart des gesamten Offizierkorps und von Vertretern der Iivilbehörden die feierliche Einwelbung des . Eisernen Em mich“ statt, einer kunstvoll a isgeführten Reliefiafel mit dem Bildnis des Eroberers von Lüttich. Der Ertrag der Nagelung ist für die Nationalstiftung zugunsten der Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen bestimmt. Der Gouverneur von Lüttich, Graf von der Schulenburg, forderte in warmempfundenen Worten zu reger Beteiligung an diesem Werke des Friedens auf und schlug den ersten Nagel ein. Ihm folgten der Präsident der Zivilverwaltung, Geheimrat Horning, der Kommandant der Festung Lüttich und Adjutant Seiner Majestät des Kaisers und Königs, Oberst Graf von Soden, andere anwesende Offintere und Angehörize der deutschen Kolonie von Lättich.
Lüttich, 7. Dezember. (W. T. B.) Die Wander⸗
ausstellung für Säuglingskunde des Kaiserin Augu ste Viktorta-⸗Hauses in Berlin, die bis vor kurzem mit großem Erfolge in Brüssel gezeigt wurde, ist in Gegenwart des General- gougerneurg Freiherrn von Bissing hier eröffnet worden.
London, 7. Dezember. (W. T. B) Der bolländische
Schoner Geziena“, mit Baubolj von Norwegen nach West“ Hartlepool unter rege, ist an den Beacon-Felsen gestrandet Die Besatzung konnte gerettet werden.
Rom, 7. Dezember. (W. T. B.) Das feanzösische Blatt. In⸗
ten
Mm 289.
Erste Beilage zum Denutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiget.
Berlin, Mittwoch, den 8. Dezember
1915.
— —
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Statistik und Volkswirtschaft.
Bet den preußischen Justizbehörden im Jahre 1915 beschèftigte Referendare. Nach einer im Justimin isterialblatt veröffentlichten Nachweisung der Zahl der bei den preußischen Justizbehörden in den Jahren 1905 bis j5ls keschäftigten Referendare waren bei diesen Behörden am . August 1915 insgesamt 6165 Justizreferendare vorhanden gegen 66s zu derselben Zeit des Vorjahres, 7155 im Jahre 1913, 7413 im Jahre 1912, 7612 im Jahre 1911, 7701 im Jahre 1910, 7694 im Jahre 1505, 7525 im Jahre 18068, TI82 im Jahre 1907, 7003 im Jahre 1906, 6524 im Jabre 1905, 6154 im Jahre 1904 und 5718 jm Jahre 1903. Ihre Zahl ist also, nachdem sie von 1903 bis 1910 um 1983 gestiegen war, seindem um 15365 zurückgegangen, allein von Augast 1914 bis dahin 1915 infolge des Krieges um 503 (bon August i9f bis dahm 1914 um 487, von 1912 bis 1913 um 258), sodaß sie jm laufenden Jahre sogar um 3659 niedriger als vor 16 Jahren und nur noch etwa so hoch wie im Jahre 1904 ist. — Im Bezirk des Kamm ergerichts als Oberlandesgerichts wurden am 1. August 1915 1297 Justimreferendare gegen 1302 im Vosjahie, 1338 im Jahre 1910 und g20 im Jahre 1903 beschäftigt, m Bezirk des Oberlandesgerichts Cöln 694 gegen 81 im Vorjahre und 922 im Jahre 1910, im Oberlandesgerichtsbezirt Bresiau 642 gegen 706 und 856, im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm hS0 gegen 661 und 926, im Oberlandengerichisbezirk Naum; burg a. S. 517 gegen 5465 und 653, im Oberlandesgerichts bezirk Celke 417 gegen 467 und 5566, im Oberlandesgerichtsbenrk Dü s sel⸗ dorf 410 gegen 443 und 459, im Oberlandesgerichtsbenrt König berg 294 gegen 293 und 378, im Dberlandesgerichtsbezirk Frank. furt a. M. 287 gegen 346 und 3986, im Oberlandes gerichtsbeziit Stettin 259 gegen 288 und 269, im Oberlandesgerichts bezirk Keel 205 gegen 233 und 240, im Ober landesgerichtsbezirk. Posen 202 gegen 212 und 212, im Oberlandesgerichtsbezirk Cassel 195 gegen 330 und 285 und im Ob rlandesgerichtsbezirk Marienwerder 168 gegen 160 und 213 in den Vergleiche jahren 1914 und 1910. Im letzten Jahre, vom 1. August 1914 bis dahin 1915, hat dle Zahl der bei den preußischen Justizbebörden beschäftigten Referendare Fur in den Oberlandesgerichtsbeznken Marienwerder und Fön igsberg unbedeutend (um 8 bezw. 1) zugenommen, in allen übrigen Bezi ken dagegen infolge des Krieges mehr oder weniger abgenommen, un Oberlandesgerichtsbezirk Cöln um 87 (im Vorjahre vom J. August 1913 bis dahin 1914 ebenfalls schon um 98), im Oberlandesgerichtsbezirk Oamm um 81 (i. Vorj. um I6), im Oberlandesgerichtsbezirk Breslau um 64 (i. Vorj. um 60, im Sberlandesgerichtebezirk Frankfurt a. M. um b9 (i. Vor. 25), im Oberlandesgerichtebe nk Gelle um 59 i. Voij. 35), im Sberlandesgerichtsbenirk Cassel um 35 (i. Vorj. n 25), im Oberlandesgerichtebeztirk Dülũse ldorf um 33 (i. Vorj. 34), im Oberlandesgerichtsberirk Kiel um 30 (i. Voiꝛj. um 15), in den Oberlandesgerichtsbezirken Naum burg a. Sund Stettin um je 29 (6. V. um 28 bezw. Zanahme um 3), im Ober landesgerichlebeztrk PGoscGen um 10 (. 33 um I) und im Kammer erichtsbezirk um 5 (i. Vorj. um 65). . 36 bei 14 preußischen Justizbehörden des Oberlandes⸗· gerichtsbezirks Naumburg a. S. beschüitigten Referendaren befanden sich am 1. August 1915 29 (62 mehr als im Vorlabre) aus dem Herzogtum Anhalt und 3 (2 weniger) aus dem Fürstentum Schwarz⸗ burg ⸗Sondershausen.
Die europäische Teuerung. IV. Teuerung und Knappheit in Italien. Ob für den Entschluß Italiens, seine Stellung auf seiten unserer
—
d Emilten“ bei Lieferungen an die Durch ein Seltenventil habe man die Meblblüte (er granit) aufgesammelt und zurückbehalten und lichen Fremdkörper, Zement, Müll, in die Liefe⸗ Von 400 Sack Mehl, die die
schaft der Müblen in Venetien un Heeresverwaltung begangen habe.
statt dessen alle mög rungsbeslände hineingelangen lassen. Gemeinde von Ferrara als verdorben zurückgesandt hatte, sei Gesellschaft keine Spur mehr gefunden worden, ; bestehe, daß auch diese bei den Lieferungen an die Heeres verwaltung verwandt worden seien.
Aus der Fülle der Meldungen über Knappheit, Wucher mögen die erwähnten geni s von der Lage der Ernährungsverhältnisse in Italien falls, daß die Schwierigkeiten an der Front nicht die einzigen sind, mit denen Italien zu rechnen hat.
sodaß der Verdacht
Teurung und gen; sie geben ein deutliches Bild und zeigen jeden⸗
Berichtigung Kostenanschlag für auskömmliche Ernährung“. und Staatsanzeigers“ ent⸗ 1 „, Koftenanschlag für auskömmliche Ernährung bedarf eine sinnstörende Tabellenversetzung einer Berichtigung, in der Tabelle der dritte Kopf an die Stelle des zw ekten zu setzen, sodaß sie also lautet:
zum Aufsatz
haltenen Artike
8 7 — ö ö ö ö Nabhrungs⸗ Preis für 1000 Kalorien
Wohlfahrtspflege.
Es hat sich das Bedürfnis herausge aufzuklären, wie die verschiedenen amtliche lungen gegeneinander abgegrenzt sind. Hierzu darf
das Publikum darüber lichen Liebesgabensamm⸗ folgendes gesagt
t dem 1. November d. J. ist die Versorgung der Feldtruppen Feibnachle liebes gaben vom Königlichen Kriege Hiernach hat jeder Korpsbezuk die ppeynteile und Formationen satztruppenteil haben. t durch die siell⸗ en staatlichen Ab—⸗ enzung der Sammel⸗ Brandenburg zwischen dem Garde— ß nicht durchführen.
Weihnachtsliebes⸗
und der Marine mit V ministerium neu geregelt worden. erforderlichen Liebesgaben für alle die Tru seinem Korpsbentrk ihren Er
aufzubringen, die in 3 . en an die Front erfolg
Die Beförderung der Gab Dertretenden Generalkommandos im Verein mit nabmestellen freiwilliger Gahen. te in Berlin und der Provinz r rmeekorps sieß sich naturgemäß Empfangnahme
Eine strenge Abgr und dem III. A
aben sind:
⸗ om Gardekorps aufgestellten Feldtruppen: dle telle des Gardekorpg, Exerzierhaus Regiments und die beiden Annahmestellen Invalidenstraße 42 und
Liebesgabens Prinz Friedrich Karl Straße 1, freiwilliger Gaben des Gaidekorps in der Karlstraße 12 2 schen) Armeekorps Königlichen Ober⸗ Berlin 8W. 61,
e vom III. (brandenburgi aufgestellten Feldtruppen: die Annabmestellen beim präsidium (bahn. oder postlagernd) in Potsdam und in Teltower Straße 57. Geldspenden werden entgegengenommen a. für das Gardekorps: u. Co.,, Berlin W.,. Jägerstraße 50, auf Konto Gardbetorps (Postichecktonto Nr. 1812), Bankkonto: Deutsche Bank, Depositen kasse Aanahmestelle 1
Bankhause Mendelssohn „Liebes gaben des Annahmestelle l „Chausseestraße 17, und
Bankkonto: dner Bank, Depositen⸗
schaften. Für die von der Gesellschaft angeregte und vom General-
gouhernement in Belgien eingerichtete Bildungs ientrale in
Brüffel übernahm die Gesellschaft anfänglich die persõnlichen
Ünkosten und stellte Lichtbilder, Bildwerfer, Rinoapparate, Filme usw.
für über 10 000 M zur Verfügung. Für die Veranstaltung von vater⸗
ländischen Vortragsabenden wurden Vortragende gewonnen
und binauggesandt, Lichtbilder hergestellt und nebst den Bild-
werfen an Lazarette und für Vorträge vor Verwundeten unentgeltlich
verleben. In Berlin veranstalteie die Gesellschaft selbst bis jum
39. November 360 Vorträge für jedermann und in den Lazaretten.
Die Erträge der Sammlungen bei diesen Veranstaltungen wurden der Kriegswohlfahrtspflege überwiesen. Der kräftigen Anregung und
Unterstützung der Gesellschaft ist es zu verdanken, daß die Volks⸗ büchereien, die bei Beginn des Krieges meist geschlofsen worden waren, wieder geöffnet und mit neuen Büchern, insbesondere auch mit Schriften über den Krieg, ausgestattet wurden, und daß durch vaterländische Vortragsabende in allen Teilen des Reiches daz Verftändnis für unsere große Zeit geweckt und dag vater sändische Empfinden gestärkt wurde. Aus den zählungen, die die Gesellschaft veranstaltete, ergab sich, daß etwa jwei Drittel der Ver⸗ eine, die für die Fortbildung ihrer Mitglieder tätig sind, ihre Arbeiten fortgefetzt und die Kriege wohl fahrtspflege unterstützt haben. In etwa 606 Bilvungsvereinen wurden 3. B. 656 O00 4 gesammelt oder aus Vereinsmitteln belgesteuert, sodaß die Gesamtaufwendung der der Gesellschast angeschlossenen Vereine auf über 6 Millionen Mank ge⸗ schͤzt werden kann. Die Friedensarbeit der Geselschaft wurde zum Teil gehemmt. Für die Untersiũtzung der Volks⸗ äber ren waren start der durchschmittlich 00 0o9 Bägde u d ene Vorjahren nur 100600 Bände erforderlich. Die Schul je ⸗Delitzsch Stiftung konnte keine Kurse für altere Kleingewerbetreibende unterstůtzen, weil keine Nachfrage war. Die Zahl der öffentlichen Vorträge allgemeinen Inhalts ging zurũck. Daz „Jahrbuch für das deutsche Vortragswesen“ konnte nicht er- scheiren. Das Wanderkino und das Wandertheater wurden mit Be⸗ ginn des Krleges eingeiogen. Dagegen wurden Lichtbilder, ing⸗ besondere über die Krieg sereignisse, und Filme viel verlangt und ausgeliehen. Die Ausgaben der Gesellschast verminderten sich erbeblich 913: 586 000 M, 1914: 4833 O00 1½ꝝ, stiegen im Taufe des Jahres 1915 aber wieder erheblich. Der Abgang an Mitgliedern Far nicht bedeutend. Es ist kennzeichnend für den Gelst unserer Zeit, daß der Gesellschaft seit Kriegsbeginn. 459 unter- stützende Mitglieder neu beitraten. Der Bericht hob am Schlusse berbor, daß mit dem Ende des Krieges an die Gesellschaft große An⸗ forderungen gestellt werden dürften, denen sie aber mit einem Bar- vermögen von rund 1100 9000 6, wovon 180 000 66. in Kriegs- anleihe angelegt sind, gewachsen sein werde. Die Gesellschaft hat sich Freunde draußen im Schützengraben und Freunde daheim er⸗ worben. In Tausenden von Briefen wurde ihr für thr vaterländisches Wirken gedankt, und sie hofft deswegen, auch im Frieden in dem⸗ selben Geifte und in größerem Umfenge arbeiten zu können. — Durch Beschluß der Versammlung ist eine Verernbarung, die das Zusammenarbeiten der Hauptstelle mit den Verbaͤnden erleichtein soll, getroffen worden. Außerdem wurde eine Durchsicht der Satzung, in ber alle enibehrlichen Fremdwörter und veraltete Fassungen beseitigt wurden, einstimmig genehmigt Auch der etwas schwer fällige Name rer Gesellschaft wurde in Gesellschaft für Volksbildung,
geändert, und der Zentralausschuß, jetzt HSauytausschuß einstimmig wiedergewählt und durch einige Neuwahlen eigänzt. 2 ersten Vor⸗ sitzenden wurde wieder Heinrich Prinz zu Sch onaich Carolgtb 94 Amtitz, zu dessen Stell vertreter Dr Hermann Pachnicke, M. d. R. u. A. als Mechtsbeirat Justtzrat Dr. Max Lewin, als Schatzmeister Kom ˖ merzienrat Stäckel und als Geschäftsführer J. Tews gewählt.
.
— Der ,, . . hat seine Mttwirkung bei von Hupfeld; a nn,, . ines See soldaten pen E. Löhninz; Frosinone, Genne, Cop: ana und Tivoli beim. Feinde zu wäblen, die Furcht vor der 3 a r, . kasse X, — 205 bel der Welhnachtisammelften⸗ Land⸗ und Forstwirtschaft.
rem am 7. z ö z z te s⸗ r F. v. k J d ö 3496 k Jsgnr 9 5 = c stellt; f ĩ 8 8 deer Italien 1 ( . E rp: be er Wei na 3 1 9 2 2 5
Richard Ba ö on . . ,,, . ge e r n e n e ö. . 3 36 kö f Ni j f ĩ . ,, . . , . . An ben Ernst ber 9 un, 9 1 ö. Potsdam und Berlin (Postscheck— Die Kümmelgärten Hollands. Nie Kümmel ane — 8
fürsor ⸗ 6 * . 19. D ö 5 ö 3 er 6 6 h 9 ö j n 8 n ; le , . rb] ohn 2 ö Ver (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) nicht vor . Knapp eit un 6 eher, 9 * die Pre m( (. eim , n. . 26 365 = ! den Botanitern Garum carvi genannt. wãchst in allen Ländern der
h arm u hen D — 3 uad. * . g eL r nmne sse⸗ 36 r e ö ö Ahr f ta lead er ö . . 1a mie, — — r def ; , n e, n re die Sochlage ge, Jö . für die Feldtrupv en wird ausgeübt von gemäßigten Zonz Gun gras bis wach Sin . 1 ,. riaͥs . . . e er en, ist ins be onder wenn man die Schar e der italtenischen den siellvertreten den Generalkommandos im Verein mit den Territorial⸗ Deunschland, ang ,,, 9 a 3 ö. k
— —— —— — — — —᷑——« ñcmooauouaooeͤiuuaueaao6756a“a“ꝶ2au 3 Dore . 9 * . . =. ⸗ ö , D . ö n h n. J 6 ö mann in S f eld n. m ··ᷣ¶· ‚D—1! ł¶r b — — —— Zenfur beachtet. Stellt man dabei noch in Rechnung daß die Lebenz. delegierten — für Berlin der Poltzeipräͤsident und für die Provinz in Holland auf Feldern geiogen
. . . . . . 3 j uli bei trü 5 ver⸗ . haltung der breiten Masse des italtenischen Volkes überaus bescheiden Brandenburg der Oberpräsident in Potsdam —, denen die Delegierten . n, . ö . . , Theater. Treitag: Der Weibsteufel. matische Dichtung in fünf Aufzügen von Theater des Westens. (Statton: Philharmonie. Donnerstag, Abends und selne Kaufkraft fehr gering ist, so hat man ungefähr den korrekten AIs Leier der Annahmestellen freiwilliger Gaben unterstellt sind. pflanzt. Seine 3 t Sonnabend: Der Vater. Adolf Wilbrandt. . J s
. 93 ar . ) ] ö . z Kümme Y Echrähtstellern des alten Griechenland und Rom ö . estchtswinke . * z das italienische Knappheits⸗ Ti Sammlung von Llebesgaben für die Kranken und des Kümmel bei Schrif e. . . 2 ; . . ⸗ ; ö 1 2. 6 ;. 8 esichtswinkel, unter dem sich für uns da ssch ; mne K 6 se rauf hin, daß er damals schon Liebhaber gehabt hat und im Künigliche Schauspiele. Donners ö. ,, , l y. , . — ., . nen , . n, , problem Tarstellt. Verk!nFekenknd den Tazaretten des Kriegssckauplgtes ben Gira hingen
tag: Opernhauß. 271. Abonnemenlsvor⸗ Theater am lowylatz. abend: * r von Pal⸗
. 6 5 . ifen wi 3 ; 68 schen Vereine vom R Peiktelalter ist er narnentlich auch für Arznelzwecke gebraucht warden,
. ; rr tg . Aus der Fülle der italienischen Pressemeldungen greifen wir hat das Zentralkommitee der deuischen Vereine vom Roten Kreuz . an, dern auch bet' den Arabern, die ibn in
ch 8a 8 (Untergtundbahn Schönhauser Tor) myra. fein gem . ö. . . a, , 26. Havertscher Kammersanger einige ganz willtürlich heraus und fügen sie zur Skimje. . Messaggero· übernommen. . . 1b 2. 1 . ren gen Ausdehnung hat die Kümmel
* ung. Salome,; Drama in einen T fre, Der! Reinhardt Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Maria nn Georg Olonkowski und Franz Arnold. Heinrich Krnote. 7 Mäöpm berichtet über Tas unglaubliche Steigen der Preise und Pie! Versorgung aller Verbände mit Weihnechtsgaben aus der Har tts gerchen anbzt fn. ie, goht n ,,,,
i ö. . U t . oi, Donnerstag Abends sr Uhr: Trau Stuart. Abends 8 Uhr: Die Masil von Gilbert, siadet scharfe Worte gegen die Spekulation. Avanti. (18. Nob) Heimat ist aber eine gewaltige Aufgabe und nur damn durchzuführen, kultur in , . g flame beinen waren. Der 6 K mulus. . . . feins Grant furter. . n. ö ö Zirkus Kusch. Donnerstag, Abends berichtet, in Parma batten die Lebensmittel unerbörte Preise erreicht, wenn alle Sonderbesttebungen unterbleiben, wenn alle sarmelnden Jahre mehr als S300 h er
Hichars Strauß. Ytufikallsche Leitung: Freitag, Sonnabend und Sonntag: Der Charlottenburg. Donnerstag, Abends Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Frau 8 Uhr: Michel. Fabel in 3 Atten von
6. zät- Teisf der Kür f egt in d Nordholland, wo KJ, — ; uli. 1 2 bend . ; Concordia“ (14. Nov.) stel ; h eute um 2000 / ĩ i ĩ Verteilung berufen sind. Dabei suüllen die d lien k ⸗ e ⸗
8 en,. Dr. * er. HerY Sturm. w 8 y a — , in Holle. ö. 36 , ,, . i. , . a. . mu gehe nren ö ,, Win che nach Berücksichtigung bestimmter . 5 ö. Kimmel taitze sch n n,, egisseur Bachmann. Anfang hr. ? vier Aufmüßen von Paul Lindau. J irkus Busch. instudiert von Ballett⸗ ve , r , mm, ,. sis cher E k Italia (18. Nop , , 1 weitgehend beachtet und erfüllt werden. anderen Prob nzen aufs . r Schauspielhaug, 265. Ahonnemen tsber, Berliner Theater. Donnerst., Abends Freitag: Die fünf Frautfturter. HFeister R. Nelegel Musit von Kapelle ste g ren bfr n f n ü h . . R ö ö 96 ; Seeland große Käümmelfelder beltzen. In den kzten Jahren wurden
stellung. Die Journalisten. Lustsptel 8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Die Cnstspielhans. (Friedrichstraße 236) A. Taubert. Veroratlonen von Georg ringt eir 9 .
ü t ü , Holland nicht viel weniger als 200 900 Zentner oder 10 Mill. ᷣ f ö. . ö e ein euro s Problem sei. Manche ihrer Gründe datierten in, ganz Hollan f . . k 53 Ein *, Gesang ö 9 rn, , — Abends 8 Uhr: Donnerstag, Abends 8t Uhr: Krieg im Ce che , Te, ö ö 36. r, ,, 19 . . . un litẽr iche Rüstungen, vermehrte Zir⸗ Bei der Knappheit an Arbeitskräften 3 6 In k J . . k 65 a, 5 ö don Rudo ernauer und iudolph dg . — Frieren. Luftsbiel zu funf. Akten von erh dellerl. Ron, g em. kulati5n, Xandflucht, Monopole und Wucher aller, Art, einigermaßen besteht bei den F5ffentlichen Arbeitsnachweisen (ine arte r, e,, ,, ägt. Der Käümmel Regie: Herr Oberregisseur Patry. An. Schanjer Musik von Walter Kollo unk Sonntag. Nachmittags 3 Uhr: Das Frieden; Lustsprel in fun. aten bon Hoffieferant. — Vorher das groe, lten, nn n, ᷣ , ehen, 1 san zv 2 Irn Monat 26 Zentner auf den Hektar im Durchschnitt beträgt. er Kämme ; t njer. Mu al d 1d ‚ m. ö 5. ö d F. ; 291 ; ! zhne. er Kr be dies allez verschärft. In einzelnen Rachfrage nach kriegsbeschädigten Arbeitern. Irn Monat 28 Sentinet an x Ende Februar gesät, und zwar fang 795 Uhr. Willy Bredfschneider Glück im Wintel. — Abends 8 Uhr: G. von Moser und F. von Schönthan glänzende Programm auch die Löhne. Der , ,. ein Fler ; r ,. 4 Wirsen beben tend wird im Frühiahr, zuweilen schon um Ende Februar gesät, . 2e 3 . . — er Fry 3 Sri ö de die 8 Wein, sch und Kohle besprochen Oktober war die Zabl der gemeldeten offenen Stellen bedeute ( U 6. Emre nuf den Hekiar, wenn ein Freifag: Dpernhaus. 272. Abonnements⸗ Freitag 6 folaende Tage: Wenn Jungbrunnen. Freitag und folgende Tage: rieg werden dann 3 hohen J reile . tig 36 hann rg ⸗ ; ner ard t suchtn den. bedarf es nur einer Aussaat von 8 kg auf den Hel ( om ; 3 . arfe Maß ej J fürwortet. Bei der größer als die der sich meldenden kriegsbeschädigten Arbeitsuchen? d Ann 0 ö, w. e, n, vorstellung. Figaros Hochzeit. Komische zun Hochzeit machen Kw im Frieden. — — K ⸗ ö und scharfe Maßnahmen, gegen ; h 2 6 9. icht die Pr * 5 ; ö Gebiet des Verbande mãrkischer Arbeit s⸗ Sämaschine dazu benutzt wird. Die Ernte ersolg -. Dyer in vier Kklen von Wolfgang Amadeu ReCGäonnaben c, Nachmiitags 3 Uhr: Der H , . DYöchsthreisen Ei zu beachten, aß sie n ie Pro⸗ Im ganzen konnten im (öebigt, ö ZRhraahenbßüura u9mfahßt, im St⸗ im naächsten Jahr,. da der Kümmel mwel Sommer zur Cntwicklun 2 . een nn n ,, 6 zar ler. ; . , Thali . ,, rofessor Allepi die ee h n,, bar er i ellch, e . . . . 3 e fr, e, 0 ö — — *. h 2 — 2. 2 ö * ö 1 ; . . R 1. 3 2 ö 18 ö ö 5 8 . ĩ en ) . 1 2 18 2 . / . ,, r . ang lottenburg, Bismarck ⸗ Straße 34-37. hu iathenter. ( Direktlon: Kren und Familiennachrichten. drückende Tage der Verbraucher iafolge des Krieges. Wenn man kriegsbeschädigten Stellensuchenden wieder in hren alten Beruf zurück⸗ mit jährig J
ö. — erakei r Rei Bodens von Unkraut . . t : Geo P ; Sch 9 . . 3 . 557 . . ; z N ach kriegs und dergleichen. Auch auf die Reinhaltung des Schausplel haus. 266. Abonnemente vor- Theater in der Königgrützer . w k 1 n mi Verlobt: Frl. Edwina von Frankenberg ,,,, , , , ,,, muß befonders geachtet werden. Die Blüte erfolgt Ende Mai des
j F atze si f ; fre zohin d ze zie. Mebl, Fleisch, Speck, Reis und beschädigten Arbeinsträften rößer als das Angebot. Einige Kriegs . ; stellung. Dienst;, ung Freimlätze sinz auf, Straße. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Kornische Oper in drei Atten von Gesang in vier Bildern, fei nach, Karl und Ludwigsdorf mit Yrn. Pauptmann Hrn — 5 k enn, he a r, ö die Reserven 1 . rechten rd . und mil der linken Hand einige weiten Fahrt unn . 51 , ,, gehoben. , , 8. Bilder Rausch. Schauspiel in vier Akten K. Sabina. Musih von Friedrich Smetang. Söörlitz von Jean Kren. Gesangöterte bon Rudolf Frhrn. von Thüna (Berlin) Dülken beibraucht 5hne Auffüllung. Die Regierung habe Moß. Gewandtheit im Schreiben erlangt batten, fandem wieder Be. Jui statt. ee . 6 brigen grünen entwickelten Früchte aus der Gre g * Sone, geletzt von August Strindberg. Uebersetzt von Freitag: Figaros Hochzeit. Alfred Schönfeld. Musik von Gilbert. Geboren: Cin Sohn; Hrn. Haupt— ahmen getroffen, um die Hungersnot (Catestich aus der Weit schäftigung im Kontor, Ginige gelernte Arbeiter, darunter Schneider 6 rei ö. turen fie flange und troch get diese auf 2 e,. n 3 6 ie Reise r Emil Schering. Sonnabend: Parfffal. Freitag und folgende Tage: Drei mann von Weiher (Gant). u' stzaffen. z. B. die Ermäßigung und dann Besehtigung, der uund Schuhmacher, die nicht mehr in der Lage waren, hren früheren ier n ö. 21 . ö , . . 1, 26. 26 Freitag: Der Vater. — Paar Schuhe. Gestorben: Hr. Gym nasialdirektor, Ge⸗ Het reide olle, die Herabsetzung der Fracht auf SQMo. Aber all dag Beruf auszuüben, wurden als Lehrer für handwerklichen n,. Fei nn . Friki! grebe das Jm einfag: anz ,, 6. 2a en,, e , nn, . Sonnabend: Maria Stuart. ; Sonnabend, Nachmittags Uhr: Schnee heimer Studienrat Di. David Coste genüge noch nicht. In jeder Provinz beständen DOrganifationen zur ntergebracht. Einer Anzahl Kriegt verletzter wurden Stell en als e. e, Wert, waget neh ben Lesanderen Nachteil Berlin ö Sing viel 2 2 ö. * g, Nomische Oper. (An der Weiden wittchen. (Suderode a. H. — Hr. Rittergut. Beschaffung von Getreide, Mehl und elnem Einheltsbrot. Nötig sei Aufseher und Pfleger vermittelt. 1. e, dag der unvollkommen entwickelte Samen vielfach zu 8 * , ,, 1 j dammer Brücke) Donnertztag, Abends w besitzer Gustav von Plessen (Dolgen bei ein schärferes Zufassen gegenüber Wucherern und Spekulanten. irg benutzt wurde. Jetzt pflegt man den Samen vor der . Karl von Holtet. Anfang Hombd ienhans. Drnner gtag Abends Uhr: Jung muß man sein. Laage). — Hr. Major a. D. Guido In der „Italia (34 November) behandelt Cantono die Knapp; ; ar Verbreit von Volksbildung . e , Der Rückstand der Destillatton des Oels ; 8 Uhr Die rätselhafte Frau. Lust. Dperette in drei Akten von Leo Leipziger Trianantheater. (Georgenstr. nahe Een Soff mann Graf von Hoffmanngegg beit And Teuerung; Fleisch sei überaus knapp, das Schlachtverbot ei Die Gesellschaft für Verbreitung V z
ei 2 z fn mmien j 3 J. Auch daz Kümmelstroh gilt als Schaf. spiel in 3 Akten von Robert Reinert. — han. Gesangs Erk = hen cesse f bin andern kriegführenden hielt am . X. M. unter dem Vorsttz des Prinzen Heinrich zu ] ist ein gutes Futtermitte 4 Dahn bof griedrich tt) Dannertag. ende 53 e rr th n e th, ire mf. ern ge und beg an been. . ö. Beutsch. Sch oe naich⸗Carolath ihre 44. Pauptversammlung ab. Der futter, wird aber auch zum Einstreuen, als Brennmatertal und zum
Cessingthenter Donnerstag, Abends Freitag und folgende Tage: Die Leip Mm; . n : . . 2 . ziger. Musik von Gilbert. . - 1 ĩ ü eit. d ö endet Schnee hdis cer. nen eg cher ann, , i , ,, e , inafter von Arthur Schnit ler. mii man sein . . Rückgang der landwirtichaftlichen Kultur infolge ke . adren o er, dum Umfange für die geistige ͤ len, wofür der hollän di cee ale desender . 44 23 iel Deutsches Aunstlertheater. (Nurn· , , Nachmittags 3 Uhr: Der , n. solgende Tage: Bodos . . ,. J — e, . oz ö ,, e tn ,, 56 ef, r, . 1, 2 26 ef en. Hen Gene an Sonnabend: Zwischenspiel. zr nerstr 76 s7 a ien tapfere Ulan. ; . r : ; ohen Fleischpreise lockten das letzte Stück Zuchtvie; beraus, . 2 . te mi nr un ing in Friedentzelten nach Deutschland. , , . . ö , , J Aben ; z ö T Tat bei dem Aufbau des italienischen Volkswohl . n r f , en . are, . 1 . 2 Theater am Uollendarsplat. Verlag der Expedition 6 sehr = ist) nicht , K ar g e wen dsf ,, einhardt) Donnerstag, Abends 7! Uhr: mmm . Donnerstag, Abends 86 Uhr: Immer . i All das sind Pioblem;e der Wirtschastspohltik van derte unde ng, ein. rien of ̃ tenen Kreise heraus . , Walter Stein. z - ! 9 . (J. (..: Mengering in Berlin. w än“ “t arurlich die Schwäßer in den Kaffees und die der geistigen Kriegsfürsorge fanden aber in den weitesten Kreisen Nr. 30 des Ei senbabnverordnungsblatt? heraug⸗ Freitag Das Rürnkbe⸗gisch Ei. Freitzg. und. folgende Tage: Die . w , Druck der Norddeutschen Buchdvuckerei und Li reden en ,,,, verfluchten Schwachköpfe Gehör, und es wurden lbr 43 ooo α und r, ö. . e n, gegeben im Müin terug err ü, . ir ng e, n ,. Sonnaberd: Ein Soinmernachts. selige Exzellenz. Bill Wolff. Mufstk von Walter Kollo. Konzerte. Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32 wissen davon nichts; fir leben herrlich und in Freuden und lleiden . . zur nen. , . . . fen hat folge nn , a Jieuregelung z ö 1 . n 8 . * . 2 ö . . 4 . * Kammerspiele. Schillertheater. O. (Wallner⸗ ter bee, fn . Olüthner · Sanl. Donnerttag, Abends Vier Beilagen her er egen, w . , bee, ,. , rm, . ö. 6. . ie i e ice e,, Donnergiag, Aten, 8 Uhr: Der Ihe atgr) Vonneretzg, Abendz 8 Uhr: Sonnabend, Nachmlilags 33 Uhr: Dorn⸗ 8 Uhr: Konzert zugunsten des Nach⸗ somie die 824. Ausgabe der Dle Italia (24 November) bespricht unter der Ueberschrift schädigte angekauft und unentgeltlich abgegeben. An der Sammlung ͤ
traum. Weibsteufel. Der Meister von Palmyra. Draa. röschen. mittage helns für verwundete strieger. Deutschen Ver lustlisten. „Dle Halßssche am Werk- den standalösen Betrug, den die „Gefell. ] für diefen Zweck (3200 ) beteiligten sich besonders die Genossen