1916 / 10 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

zu Leutnants, vorläufig ohne Patent: die Fäbnriche: Cromme im Inf. V. Nr. 144, etzt im Lantw Inf. N Hahn im Feldart. J. Nr. 61, j'tzt in d. J. Ers. Abi. Regis;

Müller (Dermann), Lt d. Landw. a. D. ( orlitz, zuletzt von d. Landw. Jaf. J. Aufgeb. (11 Beilin), i pt ir Inf. R. Nr. 329, zum Oberleutnant;

zu Leumants der Reserve: die Vüef Idrebel: (Paderborn) im Inf R Ni. 329, Collin (Jauer) im Inf. H. Nr. 330, Albrecht (Glogau), Rocke (1 Vaanoper), Harings 3 Kern (Sir ßburg), Partmann (Rawitsch) im Inf. R.

r 331, Kutin (Memmingen) in d. Faßart. Baur 112, Worh (V Berlin) im 1. Garde ⸗Res. Fußart. R, Eberbardt (Bremer⸗ baven), Zulawski (Onerod) im FRußart. Ers. B 21, Sch ranz (Elberjeld), Michael (Halberstadt), Lau terer (Main), Kuhnert (V Berlin) im Fußart. Ers. B. Malicke, Vüewachtm. (V Berlin) im Feldart. R. Nr. 98

zu Leutnaniß d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: die Vüefeldwebel: Schnabel, Pieck (G Coln) im Inf. R. Nr. 331, Meyer zu Köcker (Soest) im La dw. Inf. R. Nr. b, Sch ulje (Friedrich) (ih Berlin im Landw. Inf R. Nr 18, Huber (l Berli) in d. 2. Ers. Masch. Gew. Komp d. J. A. K;

Preute (Duisburg)] Terre (Soest), Vlzefeldwebel im Fußart. Ers. B. 21, zu Liz d. Landw. Fußart 1. Aufgeb;; Oppenheimer, Bijewachim. (V Berlin) b. Div. Brücken naig S3, zum rt. d. Landw. Tralns 2. Aufgeb.

Ernannt: die Feldwebelleutnanta: Stemmler Inf. NR. Nr. 329, Reifschneider (Rheydt), Schöne schweig) im Inf. R Nr. 331, zu Lts. d. Landw. Inf Netten (Jalich) im Inf. R. Nr. 331, zum Lt. d. 2. Aufgeb.

Befsördert: Albrecht, Oblt. d. Landw. Ploniere 2. Aufgeb. (Aachen), j t bel d. Pion. Komp. 246, Tt em ann, Oblt. d. Landw. Piontere 1. Aufgeb. (1 Bremen), jetzt bei d. Pion. Komp. 247, zu Hauptleuten;

Schwarzlose, Vhzefeldw. (Stendal) im Garde · Gren. R. Nr. 2, zum Lt. d. 1. Aufgep. d. 2. Garde Gren Landw, Regts.

Ein Patent Jleines Dienstgrades verliehen: . Dem Hagen, Hauptm. 4. D (Schneidemühl,), zuletzt Oblt. im Inf. R. Nr. 1665, jetzt im Garde Geen. R. Nr. J.

Zum Fähnt, exnannt und gleichzeitig zum Lt., vorläufig ohne Patent, besördeit: Vohren, Viz-⸗wachtm im Feldart R. Ne. 69.

Zim Ritsmeklster beförde t: Soctt, Oblt. d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. (11 Düsseldorf, jetzt bei d. Fulrp. Kol. 4 d. TVI A K.

Beiördert: Heiligent bal ( Bremen), Mumme (11 Han⸗ nober, V zewachtmeister im Feldart. R. Nr. 109, zu Lts. d. Res.;

Graf v. Schwetnitz u. Krain Fehr. v. Kauder, Oblt a4. D. (V Berlin), zuletzt Lt. im Lehr R d. Feldart. Schleßschule, jetzt im Res. Feldart. R. Nr 63, 3 m Hauptmann;

Bundt, Ob t. d. Res. d. Tram Abt Nr. im Res. Int. R. N. 266, zum Rittmeister.

Naumann, PBizeseldw. d. Res. im II. Ecs. B. Gren. Reglts. Nr. 6, d. Charakter als Lt verliehen

Befördert: zu Leutnants, vorläufig ohne Patent: dle Fähnriche: van de Loo im Eisenb. R. Nr 2, Müller 1(Einst) im Eisenb R. Mr. 3, beide jetzt bet d. Eienb. Bau⸗Komp 21, Gessner im Eisenb. R. Nr. 3, jetzt bei d. Rrs. Elenb. Bau⸗Fomp. 4

Beyer, Lt. d. Res. d. Gisenb. Regts. Nr. 3 ( Bremen), zum Oberle umant.

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Henkemeyer

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(Koblem) im (1 Braun⸗ 1. Aufgeb,

Landw. Inf.

1 (Rastenburg), jetzt

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 5 des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter Nr. 5015 eine Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Postordnung vom 20. März 1900. Vom 9. Januar 1916. Berlin W. 9, den 12. Januar 1916. Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 6 des Reichs⸗Hesetzblatts enthält unter Nr. 50ltz eine Bekanntmachung über künstliche Dünge⸗ mittel vom 11. Januar 1916. Berlin W. 9, den 13. Januar 1916

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Steuerräten, Katasterinspektoren Haberla in Magde⸗

burg und Pohl in Königsberg i. Pr. den Rang der Räte vierter Klasse zu verleihen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Militärintendanturrat Dr. Juschke zum Obermilitär⸗ intendanturrat,

den Militärintendanturassessor Militär intendanturrat,

den mit Wahrnehmung einer Intendantur— und Baurat⸗ stelle bei der stellvertretenden Intendantur XV. Armeekorps beauf⸗ tragten Baurat Elsäßer zum Jatendantur⸗ und Baurat zu ernennen, ferner

den Geheimen expedierenden Sekretären, Rechnungsräten Hoyer und Leib, den Geheimen Registratoren, Rechnungs⸗ räten Schmitz und Böhl im Kriegsministerium den Charakter als Geheimer Rechnungsrat,

den Geheimen expedierenden Schmidt (Bernhard), Mos hleck Krlegsministerium sowie aus Anlaß des Uebertritts in den Ruhestand den Oberzahlmeistern Waterkamp vom Regiment der Gardes du Corps, Kaps vom 4. Badischen Infanterie⸗ regiment Prinz Wilhelm Nr. 112 und Eggert vom 1. West⸗ preußischen Feldartillerieregiment Nr. 35 den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.

Pinther zum

Sekretären

Gesper, und Schwenzer im

Ministerium der geistlichen und Unterrich ts⸗ angelegenheiten.

Der ordentliche Professor HD. Dr. Heinrich Hermelink in Bonn ist in gleicher Eigenschaft in die theologische Fakultät der Universität in Marburg versetzt worden.

Bekanntmachung, betreffend die Marie und Wilhelmine Seebach ⸗Stiftung.

um Andenken an Oekar Niemann-Seebach, geboren am 13. Mai 1861 und gestolben am 17. April 1893, dem einzigen Sahn der Kunstlerin Frau Marie Se bach, geboren den 24 Februar 1834 und gestorben am 3 Auqust 1897, hat die am 12. Mai 1911 vemischiedene ehemalige Schauspielerin, Fräulein Wilhelmine Seehach eine Sristung für die Königliche akademische Hochschule für Mufik in Berlin in Höhe von ho 000 S unter dem Namen „Marte und Wilhelmine Seebach⸗Stiftung“ errichtet. Die Zinsen des Kapitals sollen deutschen, jungen, talentvollen

schlechtß und der Relialon zuguse kommen, welche an der Kön a⸗ üben akacemischen Vochlchule fär Mesik Gesang als Vauptfach staoteren. Ber nrftigkeit ist nicht Bedingung für den Genuß der Siistun ewohllaten, doch soll bei der Auswadl unter mebreren Be⸗ werbern die aröß re Bedürfttak it aladann den Ausschlaag geben, wenn es nach dem Utieil des Kaäratorrums an anderen Momenten für die zu treffen e Auswahl fehlt. Dem Ermessen des Kuratoriums ist es anheimgestellt, ob die Jahreeziasen als ein Stivendtum, oder ob dle⸗ selben in bellebiger Summe, von gleicher oder ungleicher Oöhe geteilt, zu mehreren Stipendien verwendet werden sollen. Das oder die Stipendien werden zur weiteren Ausbildung auf der Hochschule erteilt. Das Kaͤratorium hat jedoch das R icht, in Auenahmefällen Personen, weiche ibre Auebiudung auf der erwähnten Aastalt vollendet haben, auf ein serneres Jabr ein Stivendium zu verleihen, um ihnen den Gintritt in die Praxis zu erleichtern.

Niemand kann ein Stiven dium häufi zer als viermal erhalten.

Die Verleihung erfolgt auf Grund einer Prüfung im Singen.

Schriftliche Bewerbungegesuche sind bis einschließlich 10. Februar d. J. an das Kuratortum der Marie und Wilhelmine Seebach Stsstung in Charloitenburg, Fasanenstraße 1, einzuieichen; dabei sind vorzulegen:

1) Ein vom Bewerber namentlich die Art der musikalischen lich in.

2) Ein Urteil des Voistehers der Gesangeabteilung darüber,

ob die känstlerischen Vorbedingungen vorh inden sind. 3) Von Bedürftigen ein amiliches Bedürftigkeitsattest. Die Auszablungen erfolgen in Raten im Apeil, Jalt, Oktober und Januar j. Is. Charlottenburg, den 11. Januar 1916. Das Kuratorium. Der Vorsißzende: Dr. Kretz schmar.

verfaßter Leben lauf, aus welchem Vorblldung erisicht⸗

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. . an Domänenpächtern Ernst Lilienthal in Dirschauer— feld und Mx Weiske in Alt und Neu Glintsch. Regierungs⸗ bezirk Danzig, ist der Charakter als Königlicher Oberamtmann verliehen worden.

Bekanntmachung.

Die auf Anordnung des Oberkommandos in den Marken von mir erlassene Verfügung vom 8. Oktober v. 3 A. 473. IX. PD. 15 —, durch welche der Firma Caspar Schmitz, Mineralölimport in Berlin⸗Schöneberg, Kolonnenstraße 32, sowie deren Geschäftsführerin, der unverehbelichten Schmitz ebendaselbs, der Handel mit Heiz⸗ und Leuchtstoffen sowie jegliche mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einem solchen Handel untersagt wurde, habe ich auf Anordnung des Oberkommandos unter dem heutigen Tage wieder aufgehoben.

Berlin, den 10. Januar 1916.

Der Polizeipräsident. J. V.: von Rönne.

Bekanntmachung.

Grund der Bundesratsverordnung vom 25. Sep⸗ tember 1915, betreffend Fernhaltung unzuperlässiger Personen vom Handel (RGBl. S. 603), in Verbindung mit Ziffer 1 der Ausführungsbestimmungen des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe vom N. September 1915 habe ich dem Kaufmann Sigmund Dellheim, Geschäfts⸗

b. H.

Auf

führer der Firma Sigmund Dellheim G. m. . hier, Schicklerstraße 3, sowie deren Prokuristen Ludwig Dellhe im durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Großvjehhäuten wegen Unzuberlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. Berlin, den 10. Januar 1916.

Der Polizeipräsident.

J. V.: von Rönne.

Bekanntmachung.

Dem Gärtner und Gemüsehändler Heinrich Seum zu Frankfurt a. M.⸗Oberrad, Offenbacherlandstraße 293, wird hierdurch der Handel mit Gegenständen des täg⸗ lichen Bedarfs, insbesondere Nahrungs- und Futtermitteln aller Art sowie rohen Naturerzeugnissen und Heiz⸗ und Leucht⸗ stoffen, sowie jegliche mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einem solchen Handel wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Gewerbebetrieb untersagt, weil Seum in mehreren Fällen die Häöchstpreise überschritten und unter nichtigen Vorwänden den Verkauf seiner Ware ver⸗ weigert hat. Frankfurt a. M., den 10. Januar 1916. Der Polizeipräsident. J. V.: von Klenck.

Bekanntmachung.

Auf Grund des § 1 der Bundes ratsbekanntmachung vom 23. September 1915 (RGBl. S. 693) zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel wird der Han⸗ delsfrau Engel Rintelmann, geb. Riebe, zu Klein Nenndorf der Handel mit Roggen, Weizen, Hafer und den in der Bundesratsverordnung vom 28. Juni 1915 über den Verkehr mit Kraftfuttermitteln (RGBl. S. 399) auf⸗

geführten Futtermitteln untersagt. Rinteln, den 11. Januar 1916.

Der Königliche Landrat. von Ditfurth.

Bekanntmachung.

Auf Grund des 5 1 der Bundesratsbekanntmachung vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel wird dem Ge⸗ schäftsführer und Prokuristen der Korn— und Futtermittel⸗ Handlung Rintelmann zu Klein Nenndorf, dem Kaufmann Fritz Rintelmann zu Klein Nenndorf der Handel mit Roggen, Weizen, Hafer und den in der Bundesratsver⸗ ordnung vom 28 Juni 1915 über den Verkehr mit Kraftfutter⸗ mitteln (RGBl. S. 399) aufgeführten Futtermitteln untersagt.

Rinteln, den 11. Januar 1916.

Der Königliche Landrat. von Ditfurth.

Aichtamtliches.

Dentsches Reich.

Preußen. Berlin, 13. Januar 1916

Bundesrat trat heute nachmittag im Reichstag gebäude zu einer Sitzung zusammen; vorher hielten die ve einigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwesen der Ausschuß für Justizwesen und der Ausschuß für Handel und Verkehr Sitzungen.

Der

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Am 27. Januar, dem Geburtstage Seiner Majestät des Kaisers, werden bei den Postanstalten des Ober⸗ postdire ktionsbezirks Berlin die Schalter von 8 bis 5 Uhr Vormittags, 12 bis 1 Uhr und 5 bis 7 Uhr Nachmittags für den Verkehr mit dem Publikum geöffnet sein. Beim Post⸗ scheckamt wird die Zahlstelle von 9 bis 12 Uhr für den Ver kehr mit dem Publikum offen gehalten, während der Buchungs⸗ schluß bei diesem Amte um 1 Uhr Nachmittags eintritt.

Die Briefbestellung findet nur zweimal (Vormittags),

2

die Geld⸗ und Paketbestellung einmal (Vormittags) statt.

Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ liegt die 855. Ausgabe der Deutschen Verlustlisten bei. Sie enthält die 433. Verlustliste der preußischen Armee und die 215. Verlustliste der bayerischen Armee.

Großbritannien und Irland.

Nach einer Meldung des „Reuterschen Montagu an Stelle Samuels zum Kanzler des Herzogtums Tancaster ernannt worden und hat einen Sitz im Kabinett er⸗ halten. Er bleibt daneben Finanzsekretär des Schatzamts.

Die Regierung, die den finanziellen Zustand des Landes und die vermehrten Anforderungen, die infolge der Kriegserfordernisse noch immer an das Land gestellt werden müssen, genau geprüft hat, ist von der dringenden Not⸗ wendigkeit, Sparsamkeit zu üben, überzeugt und ist mit Rücksicht auf die allgemeinen Lohnerhöhungen und die bereits getroffenen Maßregeln, um die Kriegsgewinne zu be⸗ steuern und einzuschränken, zu dem Ergebnis gelangt, daß jede weitere Lohnerhöhung auf lokale Regelung beschränkt blelben müsse und alle anderen Lohnaufbesserungen zu ver— weigern seien. ;

Im Unterhause verteidigte der Minister Lloyd George die kürzlich erfolgte Beschlagnahme des sozia listischen Blattes „Forward“ und sagte, wie „W. T. B.“ berichtet:

Das Blatt habe stitution und die Königliche Familte als Ausländer beie chnet beleidigende Aeußerungen über die Königin Vittorin gemacht habe dn Kieg als einen kapltalistischen Krieg bezeichnet und schri ben, die Engländer sollten sich voa den engliichen Mandschus besreien. Das Blait habe ferner in den Munitionsgebieten zu Streits aufgehetzt, die die Herstellung von Munition hinderten. Die Florte erhalte aus diesem Gebiete ihre Zerstörer, und der Admiral Jellteoe habe beieitsß darauf hingewiesen, wieviele Sorgen ihm die Ver— zögerung der Arbeiten mache. Um die schweren Geschütze und Geschosse zu erhalten, sei es notwendig, die gelernten Arbeiter zu überreden, mit Ungelernten zusammen zu arbeiten. Auf andere Weise könne man die notwendigen Arbeiter nicht bekommen. Wenn diese schweren Geschütze und Geschosse nicht gellefeit wücden, würde der ganze kommende Feldzug sein Ziel nicht erreichen, und der Krieg würde sich notwendig bis in' dag Fächste Jahr hinziehen. Der Forward sei das Organ einer neuen Richtung von Syadikalisten, die im Clydegebiete festen Fuß gefaßt hätten, und die alle industriellen Werte durch die Arbeiter selbst geleltet wissen wollen.

In der Debatte sagte Anderson (Arbeiterpartei), die Angrsffe des „Forward“ auf den König hätten im Juli statt gefunden, aber die Regierung sei gegen das Blatt erst vor gegangen, als es die Rede von Lloyd George bei seinem Be— suche am Clyde veröffentlicht hätte.

Die letzte Verlustliste verzeichnet 23 Offiziere und

Mann.

Bureaus“ ist

die britische Monarchle als eine auswärtige In⸗ vnd Es

16 ge⸗

Frankreich.

Die linksradikale Partei hat dem „Temps“ zufolge

Vorsitzenden an Stelle von Delcasss den Abgeordneten

esplas gewählt. Ruszland.

Der Kaiser Nikolaus hat sich gestern von Zars kose Selo zum Heer begeben.

Italien.

Der König ist vom Kriegsschauplatz in Rom eingetroffen und hat dem „Secolo“ zufolge vorgestern Salandra, Son⸗ nino' und Zupelli und später die übrigen Minister empfangen.

Die „Gazetta Ufficiale“ veröffentlicht ein Dekret, wonach für die Marine zu Kriegszwecken weitere 80 Millionen ausgeworfen werden. , Niederlande.

Der Rotterdamer Korrespondent des „Handelsblad“ er— sährt aus Reederkreisen, daß in den letzten Tagen von den ausfahrenden niederländischen Schiffen die Unter— zeichnung einer Erklärung verlangt worden sei, daß die Schiffe weder vermietet noch verkauft werden sollen. Das wird so ausgelegt, daß die Regierung entweder ein Ausfuhrverbot für die Schiffe plant oder auf freiwilligem Wege die Feststellung von Höch stfrachtsätzen für Regierungs⸗ getreide erreichen will, worüber seit langerer Zeit mit Reedern verhandelt wird.

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Türkei.

Die Erklärung, die der Kriegsminister und generalissimus Enver Pascha in der Sitzung der Kammer am 10 d. M. über die englisch⸗französischen Ope⸗ rationen gegen die Dardanellen abgegeben hat, hat nach dem Bericht der „Agentur Milli“ folgenden Wortlaut:

Sie müssen wissen, meige Herren, daß rie große Schlacht Gallipoli, die seit dem 18/3. gedauert hat, gestern zum Abschluß kommen ist. Die Schlacht endeie so, wie ich vorbergesehen und w sch Ibnen meines Erinnerns seinerzeit angekündigt haite. Ich glaube daß ich von den Streitträsten, die unser erlauchter oben st⸗ Kriegsherr mir anvertraut hatte, nützlichen Gebrauch gemacht habe, und das erzitlte Ergebnis gibt mir die Ueberzeugung, raß lch diese Streltkräfte in Zukunft mit noch größerer Sicherheit und Zuversicht verwenden werde. Als unsere

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und wäürdigen Gefangstudierenden, ohne nterschied des Ge⸗

Feinde unsere Balterlen von Sedil Bahr und Kum⸗

hors betstürzte R e . , berstürzte Flucht. Wir hatten die Absicht, zur Offensive überzugeben,

Uten. lihchtiges Dank, irtungen bestätigten. Jetzt, da wir mit der deuischen und öster⸗

ban 5 1 2 t der Müwir kung unserer

mne s . z ö sere Grenzen verjagen werden,

n ̃ . Bren fie Kraft verliehen haben, den Kopf so hoch zu tragen, und nachdem

Pale zu beschleßen kegannen, befand ich mich jufillig cien. 31 Beginn des dortigen Ur ternebmens

9 1. sich Curop?⸗ un erer Bunt en genossen

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halte

D selb emli . und selbst ziemlich große

zeste 3 n selnen Landcperationen Eiso g haben könne Eutcpätschen Krieges war es natürlich, daß d trale Haltung mit Rücksicht uf unsere zedultet werden würde, denn Rußland, et Entente, konnte nur stark werden, worden wären, sodaß wir bei dem ersten in Ear Fanonenschuß gezwungen waren, dt ; * stehenden Mitteln zu befestigen.

nm behaupten wollte, daß diese Mi setzen Anforderungen der Kriege kans Wahrheit, die verhehlen zu wollen ein

n br: Dank der weitgeb nden Unterstützua Hatten wir zwei große Fahrzeuge erworben und wenigstens in der inneren Meerenge die Ueber'egenheit gegeni ierigen der Feinde verschafft. Nach meiner Ueberzengun war es den Feinde unmöglich, mit seiner Flotte die Meerengen zwin * b übrigens timmer erklämt habe. Die

Fatferlen der Meerenge hätt Bohl war es möglich, daf

te von uns einge 95 1 * 1 2 geographische La e

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en immer ihre Wirksamkeit bew

vor einde en n der Feind durch Beschießung aus un

ne, aber das hätte nicht genügt. li ie vor vagen müssen, um unsere Batterien zerstören zu können ieses Unternehmen hälten aber seine kleinen Ginheiten g⸗ enn sie wären leicht durch das Feuer unserer matklerten Batterie tnt worden. Es blieb also dem Feinde nichts anderes übrig, 2 Abenteuer mit den Dreadnoughts. Diese großen Einheit He Torpedolinie vorzu reiben, bedeutete, sie in unsere hingen, denn jedes Schiff, welches sich bis dorthin vorgewagt Häre unfehlbar versenkt worden und der Feind hätte eine große An bl von Fahrzeugen verloren. Wenn die feindliche Flotte selbst Fschanak Kale und Nagara zu passieren vermocht und den Berfu öemacht hätte, ins Marmarameer einzubrechen, so w. ort die mächtiasten Dreadnougbts vem sicher uch unser Geschützfeuer auf eine Entfernung von 5 km enfft. so machten en Eindruck, daß die Engländer und Franzosen elbst wenn sie 500 000 Mann heranführen würden, sich nicht wei on der Mesrenge hätten entfernen können, denn da der Feird weder ber eine Eisenbahnlinie noch über ein anderes natnirliches Re riehtg. mittel verfügte, so konnte er nicht eine so gewaltige Armee '. alten, um in einer Landschlacht den Sieg bavonzutragen. atten begriffen, daß die Angreiser nur auf der allipoli Landungen vornehmen können Wir hatten Am 18.3. begann der Feind mit

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er Landung seiner Truppen, un Dffizer bis zum jüngsten Solda erfüllten ihre Pflicht in muster⸗ ültsaster Wesse, wessen wir übtigens auch ganz sicher waren. Vie in dlichen Kreiegsslahrzeuge nahmen ruhig K i 3 ickosen uns nur in Entfernungen außerhalb der V Häanonen. Es ist selbstverständ lich, daß angesichts de g bon 6090 Kmonen, die Geschosse von 75 em bis

mere Truppen gejwungen waren, sich ein we

bheß dem Feinde die erste Landung gelang.

lbst anerkannt hat, kam ihm dieser Erfolg zu

a, n ul ; stehen. Nach esem Unternehmen versuchten die Engländer und Fr s 1

ö. nennen Ingländ inzosen durch nen Hantstreich sich der die Meerengen beberrschenden Pan tte Kooza Eschimen, Dagh und Altschi Tepe zu bemächtigen. Nach zem die' ;

zersuch gescheitert war, zog sich der Komof in die Länge Anfangs mternahmen wir mehrere Stürme, um den Feind ins Vier zu bersen, und wir trieben ihn bis zum Ufer zarück. Starn j doch lee Sturmangriffe fortzusetzen, hielten wir es für nützlicher an Feind an uns herankommen zu lassen; auf diese e sse offtn wir, während sich die großen Kämpfe in den Karpatben Pöiplelten und wöhrend die graße englisch - fr in zosische Hfensive an der französischen Grenze gegen die Deutschen im Hange war, einen Teil der feindlichen Kräfte auf uns zu ziehen, um o unsete Verbündelen zu entlasten. Usere Hoffnungen gin en in füllung, und wir gaben unserer Armee Ge egenheit, unseren eunden zu Hif zu kommen, indem wie nach und nach eine eng⸗ . he fran zsische Streitmacht von 500 000 Mann an die Dardanellen 6 . danken aufrichtig. den Engländern, dle uns Gelegenheit . n abe unseren Verbündeten in dieser Weise Hilfe zu leisten. ( öh finde es für unnötig, auf den Verlauf dieser Kämpfe zurückzu⸗ . und möchte bloß heivorheben: Wir waren anfänglich auf uns Bt an gewiesen, auch waren wir gezwungen, mit unserer Manition zu waren, und konnten nicht zum Gegenangriff übgergehen Nachdem wir ren feindlichen Sturmangriff zum Stehen gebracht haften, warteten wir auf die Eröffnung der Verbindungswege mit den Mittel machten El die Engländer weitere Anstrengun zen machten und eine neue Armer von 100 000 Mann bet Anafarja setz len ö in

ee hon ; An ans Land Wenn . sich jedoch an ihr ei zenes Geständnis halten soll, o haben sie * dieser letzten Unternehmun ine zollständigen Mangel e Hi 46 l Un ernehmung einen polstäandtgen Mangel an schicklichkelt bewiesen. Diese Unternehmung ist denn auch gleichfalls ' eitert, und die Engländer waren gezwungen, dort zu bleiben, wo ö d andet waren. Ste waren, wie sie selbst zuzeben mußten, dort . . Stellung verurteilt, die für eins Armee keineswegs sehr er⸗ ünscht ist. Inzwischen begannen die Oyperationen gegen Serbien End der Versüch, die Verbindung mit der Türkei herzuftellen, eu ntft 6 2 erbindung mit der Türket herzustellen, um ung Bul üiton zu verschaffen. ir Redner verwies auf den Eintritt ö ar ens in den Kampf, dessen aufrichtiger und weiser ohes Lo te . , , , ö. b zollte, ferner auf die Aktion gegen Serbien 9 Ingländer, durch die bevorstehe rstellung der Verbindung wischen ung und dein Mittel mächter ihigt, versuchten, eilizst 4 . 1 3. *. 2 ** / 11911 . other den Serben zu Hilfe zu kommen. Sie hatten aher schon re Landung in Saloniki bewerkstelligt, und um sich nicht zu etzapou x . 9 . 1 . 110. . ,, versuchten sie von dort aus Serbien zu Hilfe zu ellen. n serbische Armee geschlagen war, sahen sichh die Engländer n zt, ihre Unternehmung aufzugeben. Angesichts dieses Ergen nsses . ihnen nur zweierlei übrig: entweder an den Dardanellen zu per— harr? . f 1 1 . * . oder auf die Salonikt. Expeditior verzichten. Das Ver! zie , verzich Das . an den Dardanellen war jedoch unmöglich, und nach Ver⸗ ung Hamiltons, der trotz seines Mißerfolges für die Fortsetzung t Vardanellenaktion war, sowie auf Grund des esuch es Kütcheners von den Engländern der entsprechende Entschtuß gefaßt. Sie n nur zu gut, daß unsere Infanterie der überlegen ist,

6 wir n . —; f wir nach Eröffnung der Verbindungen, die unsere Bedürfnisse diese

Der Valtung er 1 1 1 * 1

und fuhr fort:

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sie schließlich ins Meer werfen würden. Nachdem sie

( a n, Mißerfolg erlitten hatten, if ie also jfsch en , poli Vreisgeben, auf der sie solange jkr Blut ver⸗ ehr 9 die i mit Leichnamen jhrer farbenbunten Soldaten be 6 fen, Indessen muß man den Engländern die Gerechtigkeit l ,, lassen, daß sie bet dlesem Rückzuge von den Umständen außergewöhnlicher Weise begünstigt worden sind. Es steht ö, . Parlament zu diesem Rückzuge zu be⸗ 9 en und sich desselben zu rühmen. Er verliert des- gen nicht minder seinen Charakter als erzwungener Rückzug und

mußten

hem wir unsere Truppen vollständi mit Munitjon versorgi

Unsere Feinde haben sich aber beeilt. So sane ich denn dem daß die Zeit und Ereignisse meine Er⸗

die

eichhsch ungarischen Armee in direft'r Verbindung stehen, können wir a . ; Verbündeten unsere Armee auf besseren unn cken, und ich kann ihnen mit größtem Nachdruck und vollster hriedenheit die Versicherung erneuern, daß wir den Feind über ja, wir wenden imstande sein, . derbin penn, die uns von ihm entrissenen Gehiete zu be⸗ 1 evor ich schließe, will ich das Andenken unserer erhabenen

en rühmen, die an unferen Grenzen schlummern, nachdem sie uns

n jenen Ge⸗ 1 D ich. ab die * 7 be-

mnibtigt. Da ich. aber die X ardanellen gründlich kenne, haite ich die we Zuversicht daß der F ind weder in seinem Seeunternebmen noch Bei Giklärung des nommene . nicht beschloß, an

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utsch 1 . 7 18 1111 re 1e8 hatten unserer Flotte 1b r der⸗

zu erzwingen, wag

Torpedolinien und maskierten

nicht genügt,

unserem teueren Vaterl 2 heun⸗ erfreut

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Im Senat aab gleichen Erklärungen ab, wie in k S Abordnung je zu beglückwünschen, und

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stisten, personen und 1. 2 nich 1809 * soll, endlich in en Vardanellen en Denk * ro 2 * 1 * allenen zu errichten, heu Kriegsmarine bei der z soll Kammer

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1 * 11 1 . übermittelt:

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Einer Bureaus“ zufolg 2 1st one fran gf 5 cha 2 16 ju solge ist eine fran zostsche in Korfu gelandet, deren Befehlshaber die Aufforderung richtete, gegen die Be . J . 2 . . . ö ö Widerstand zu leisten. Eine Abteilung Fahne, besetzte das Achilleion und die nahm eine Kaserne in Beschlag.

Anläßlich . 3 8 5 . * . die „Neue Freie 2 6m

Ngonomher 1863 a2mische Dasta 14 ę . ö . 14. n, . 1863 zwischen Oesterreich, England, Preußen 11 8 11 5 vosSchIaff . 8 4 . . l und Rußland abgeschlossen wurde, wadurch die Jonischen Inseln

der Korfus

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vereinigt wurden. erklärt, daß die

In diesem Jonischen

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sollte 8 2 25119 Marty 1 * haben sollten. Ein zweiter Vertrag vom 29. März 1864 zwischen England, Frankreich und Rußland setzte die Gewähr für die Unabhängigkeit Griechenlands und die dauernde Neu tralitt von Korfu und von Paros fest. Korfu ist mithin im Gegensatz zu den feierlichen Verpflichtungen besetzt worden.

Amerika. amerikanischen Senat hat, . meldet, der Senator Gore Anträge eingebracht, wonach es für ein Kapitalverbrechen erklärt wird, wenn ein Amerikaner Banngut an irgend eine der Mächte verkauft, die die Londoner Deklaration unterzeichnet haben, und den amerikanischen Handel stört. Ferner wird es für ein schweres Verbrechen erklärt wenn Banken als Agenten für eine solche Macht oder ;

NVerhi I nloimhon Ffüͤür gi bi Anleihen für sie emittieren.

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8 3 . 8 1 6 6 en. 14 6 ö Großes Hauptquartier, 13. Januar. (W. T. B.) Westlicher Kriegsschauplatz. döstlich von Arme 3 stärkeren englischen

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ntiéres wurde der Vorstoß einer urückgeschlagen.

In heute die Franzosen . ; impagne den nordöstlich von Le

28mis 39 mir ro 91 J z 62 11 . 94 . J , 21 wurden glatt ab vies n. E ben so scheiterte ein Angriffsversuch gegen einen Teil der von uns am ! Q onitor 90 53 35 f 9 J z ö 9. Januar bei em Champagne ge⸗ nommenen Gräb Yig LKesitnants ? z . 5 9 Die Leutnants rmelmann schossen nord⸗ östlich vo Tourcging und hei Bapaume je ein englisches Flug zeug ab en wurde in An⸗

9 21 9. erkennung ihrer ungen durch Seine 6 . , h z * ] h 2 9 2 Majestät den Kaiser der rde ur le Mérite ver⸗ liehen. Ein drittes englisches Flugzeug wurde im Luft— 6 j j MHMaunhai⸗ 9 55 . - 901 31 lam bei No baix, ein viertes durch unser Abwehrfeuer bei Ligny (südwestlich von Lille) heruntergeholt. Von den

. nal is e 6 66 zo wor . s ö acht englischen geroffizieren sind sechs tot, zwei verwundet.

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Oestlicher Kriegsschauplatz. Erfolgreiche Gefechte r und Streifkommandos an verschiedenen Stellen der Tro Bei Nowos; j Czmwische der Olse ö de, , Gwischen der Olschanka und der Beresina) wurden die iussen aus einem vorgeschobenen Graben vertrieben.

deutscher Patrouillen

Balkankriegsschauplatz.

Die Lage ist unverändert. ö

Oberste Heeresleitung.

Wien, 12. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplatz.

Das Schlachtfeld an der bessarabischen Grenze bildete

auch gestern wieder den S cha uplatz erbitterter Kämpfe.

Kurz nach Mittag begann der Feind. unsere Stellungen mit

Artilleriefeuer zu überschütten. Drei Stunden später setzte er

den ersten Infanterieangriff an. Fünf Mal hintereinander

8 1 Gefallenen

nal

angenommen.

Raten

1 21 1 11282 enabteilung

cb SV ufhoh 882 96. 1174 9 k 2 15 nach Aufhebung des englischen Protektorats mit Griechenland

Vereinigung mi 14 ; Vereinigung mit Griechenland alle Vorteile einer immerwährenden Nenralität

es vergebens.

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r . ; . Artillerie 10

9 rnrorifre 12 Angrisse

177 . Unsere SC

dringen

N e gusi zurück. der Grenze emporrage Die gegen Gra hovo entsandter 70 stündigen Kämpfen

nordwestlich von diesem

grenze Nordostwinkel 6 14 südlich

r N 5 von Berane 91

ö 9 . ö Abteilungen vertrieben im

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er kBIS A 2 166 serbischen Truppenverbände

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er Stellvertreter

von Hoefer,

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gesamte Besatzung und * . 8 * 934 . sowie die ganze Besatzun

über die Hälfte der Reisenden der „Brindisi“ zu rette

9 . h Parlamentarische preußischen

für das Etatsjal ist heute dem Hause einem Vorbericht

Die

aufstellung lange sich wild und wie sich die gestalten werden, mußt durch beeinflußt . allen Ginnahmen und Aut

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Ah geordn zum Entwurf wird ausgeführt: durch den Krieg herporgerufenen Schw

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enj⸗nigen Ausgaben, die s dm U richten, dte tatsachliche Gestaltung der Betrleb Jahre und beim Schuldendienst der

den diese an der allgen tragen hat; endlich war fonds dem nen be regulieren. Bei Vermehrung des Sch der Markilage entspreche Betriebsausgaben

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Schuld die Mittel zur

einzustellen, die Müttel zur gesetzli

nach dem Staatshaushaltsetat sich ergeben

schuld zu bemessen.

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Staatsschuldenverwaltung die Anteile der Ei nbahnverwaltung und dienst vorzusehen.

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en veränderten Sta Andererselts t den Einn Bor 3 vorvr . . 9y1 r 1 der Bergyerwaltung an dem vermehrten julder Ferner maren bei der Verwaltung des Innern aus der Emrichtung einer Königlichen Polijelverwaltung in Kattowitz die etatinäßigen Folge⸗ rungen zu ziehen durch Ausstattung der neuen Behörde mit der erforderlichen Personal usw. Auch sonst sind neue Beamtenstellen nur in sehr seltenen Fällen und nur da ausgebracht, wo es nach den tat⸗ F 22 ar RSIHIsSY 2 7 . 1 sächlichen Verhältnissen nicht zu umgehen war. Besoldungs⸗ * a , n m 5 Hi 5 2 . fonds mußten nach dem Dienstalter der Beamten neu reguliert 3 a2allein be e, 2 was allein bei den eigentlichen Staatsverwaltungen eie

werden, ü Mehrausgabe von über 2 Milltonen Mark verursacht hat. Beim

Finanzministerium ist eine einmalige Mehrausgabe von 1,5 Million