1916 / 14 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

e , w eee , e. .

G. des] nebst der Aenderung dieser Verordnung vom 19. August Gesetzbl. S. 508) werden folgende Aenderungen dor men:

m 5 2 wird hinter 6 gestrichen: à und PY.

m ö 6 wird dem Abs. 1 angetügt: dog aleiche gilt für erworbenes Saatgetrelde. Als Saatgetreide im Sinne dieser Ver- ordnung gilt nur Saatgetreide, das nachwelelich aus landwirtschast⸗ ichen Betrieben stammt, die sich in den letzten zwei Jahren mit dem Verkaufe don Saatgetrelde befaßt haben.

3) Im § 6 wird Abs. 10 gesfrichen.

4 Im F 7 wird binter 6 gestrichen: a und b'.

8) Im d 8 Nr. 8 ist statt 385 5, 6 zu setzen 8 53.

6) Im 5 18 Abs. 2 ist vor aufbewabrt“ einjasügen „und das Saatgetreide⸗.

ö. Dem § 20 wird alg Abs. 3 angefügt:

e Reich getreidestelle kann a. gneikanntes Saatgetreide auf Antrag des Erieugere, d. Getreidemengen, die zur Außsaat im nächsten Wutschafta— jabre benötigt werden, don der Anrechnung auf den Bedarfsganteil (5 14 Abs. 1e) oO die festgesetzten Mengen (8 14 Abs. 157) ausnehmen.

8) Im § 32 erhält Abs. 3 folgende Fassung: ‚Diese Vorräte sowie die Vorräte nach 8 20 Abs. 3 sind augzusondern und von der Enteslgnung außzunehmen; sse werden mit der Aus sonderung von der Beschlagnabme nicht frei.

do *r der auf

Artikel 1 Ne Verordnung tritt mit dem Toge der Verkündung in Kraft. Der Reiche kanzler bestimmt den Zeitpunkt des Außerkrafttreten. Ber lin, den 13. Januar 1916. Der Stellvertreter des Reichskanzlers. 4. D. Delbrück.

Bekanntmachung. In Zwangsverwaltung wurden genommen:

a. auf Grund der Verordnung vom 26. November 1914 (Reichs⸗Gesetzblatt Seite 487), die Zwangsverwaltung fran zösischer Unternehmungen hetreffend,

das in Leipüg befindliche Warenlager der Firma P. Ch

X Co., Capaillon, Vaucluse (Verwalter: Karl Wil Renz in Leipzig, Elsterstraße 36)

b. auf Grund der Verordnung vom 22. Dezember 1914 Reichs⸗Gesetzblatt Seite 556), die Zwangsverwaltung britisch Unternehmungen betreffend,

die Firma Davis Bernstein & Sohn in Chemnitz

Straße 69 (Verwalter: Bücherrevisor Paul Chemnitz, Henrtettenntraße 48),

die Delland C Webh in Chemnltz, Aue 1 (Verwalter Nechtganwalt Justinat Dr. Limmer in Chemnitz) und

die in Leipzig befindlichen Warenläger der Firmen Richard Baker z Co, London (Verwalter: Max Wassermann in Hamburg, Paulstraße 10),

Arthur Mendel C Co, London (Verwalter: Kurgmakler Heins Gspenhayn in Lelpzia, Südstraße 34, und Lewin & Co. London (Verwalter: Kursmakler Arthut Hofmann in Leiv ig, Fockestraße 1)

C. auf Grund der Verordnung vom 4. März Gesetzblatt Seite 133) die Zwangsverwaltung russischer Unternehmungen betreffend,

die Firma 3. Bialaichewe ky in Dresden, Kaiserstraße 1

walter: Kommijssionsrat Dekar Pfaff in Dresden, denaustraße 38),

das Grundstück Blatt 290 des Grundbuchs für Blasewitz Gigentümer: Maurice Edward Mever in St. Petersburg (Verwalter: Ortziichter Schröter in Blasewitz) und

die in Lelpzig befindlichen Warenläger der Firmen W. Baß, Kowno, Gerson Wiischubesv, Wilna, und M. Raitzin, Moskau (Verwalter: Karsgmakler Arihur Hofmann in Leipiig, Feckestraße I),

Gebr. S. & J. Adabscheff, Taganrog (Verwalter: Bücher- revisor Adolf Jaeger in Leipzig, Johanntagasse 4), W. Sabelowitz C Sohn, Kalwaria, Pinches Etsenstadt Trostsany, P. Lew, Kuyschin, T2. Lew, T 5 Aschkinasy, Trostjany (Verwalter

olücke in Leipzig, Dresdner Stiaße 9)

Sch. Zal K L. Friedmann, Dwinsk, Mauryey Schönhrod Warschau, J. Orkin, Riga, Efim Schaviro, Riga, und Gebr. F. C G. Kamen fy, Riga (Verwalter: Kurtzmakler Heino Espenhavn in Leipfg, Südstraße 34).

Wieder aufgehoben wurde die Zwangsverwaltung der in Leipzig befindlichen Warenläger der Firmer

Gebr. c. X J. Dintus, Kalijch, und A. S

burg und der in Markranstädt besi

Otto Schmidt, Moskau St. Peters durg

Die Zwangsverwaltung der befindlichen Warenläger der Fir wurde vereinigt. Die Verwaltung beit Warenläger dem Kurgmakler Martin straße 10, übertragen.

Dresden, den 15. Januar 191

Ministerium des Graf Vitzthum von

Bekanntmachung Dem hier wohnhaften Obst⸗ und Südfr

1

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i nel 1 1915 (Reichs

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11.

olgin

M 13 P 1 Warenläget

le Verwaltung

fer w 0 wm 5691

8 In Gl M M (Spanien), ist heute gemäß § 1 der Bunde rats verordnung vom 23. September 1915 der Handels betrieb untersagt worden. Zittau, den 12. Januar 1916. Der Stadtrat. J. V.: Eras.

lestino Lasaga, geb. am 19. Juni 18

Königreich Prensfen.

Seine Masestät der König haben Allergnädigst geruht: ben Oberzollinspektoren Dau in Bromberg, Reichart in Stettin, Burghardt in Emmerich (Rees), Ladewig in Stargard i. Pomm. und Schiffer in Gleiwitz den Charakter als Zollrat sowie . ö den Oberzollsekretären Lenz in Berlin, Chart in Göln, Schönbrodt in Altona, Fraenzel und Heidrich in Breglau, Klinke in Posen, Heymann, Krumrey und Pfaff in Danzig, Döpel und Gütschow in Münster i. Westf. den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.

Ministerlum des Königlichen Hauses.

Den Kaufleuten Karl und Wilhelm Lindenberg, In— habern der Firma C. Lindenberg, Fischhandlung in Berlin,

1 —ä 5, *

g und Rückgabe der

2 206 ö 9 *

sschuldentilgungs

J d

ö ( Bemerken auff ĩ ö 7

ö dos März de 8

1 52 2 R April 1915

sowie den Geschwistern Otto und Elisabeih van Deuren, habern der Firma Otto van Deuren rädikat als Königliche Hoflieferanten verliehen worden.

Krlegsministerium.

Der Obermilitärintendantursekretär Haack von der stell⸗ vertretenden Intendantur des XI) Armeekorps ist zum Ge⸗ heimen erpedierenden Sekretär im Kriegsministerium ernannt

Hauptverwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachung. Bei der diesjährigen öffentlich in Gegenwart eines Verlosung der 4 proxz Prioritätsobli⸗ gationen (J. Emission der früheren Braunschweigischen Eisenbahngesellschaft sind folgende Nummern

2. 214. 216 219, Rl, 22d, TM, r-

367 bis 370,

3 bis 376, 378, 434, 433, 438, 440, 44. bis 453, 458 bis 463, 467, 469, 4

7167

Bös B58. 5356 5568 F 9, 552, 555, 555, 556. 558 9 853. 84, 103

42.

60 Stück zu 3000 180 000 C; 1408, 1109, 1415, 8 bis 14539. 1441, 1444, Wä47. 2349. 2352. 2X6, Wö5, ö g bis 2361, 25390. 2302, 2396, WM, 2401.

2579, 26581 bis 2583,

, 1 1

. 120, 6 -

17

14 14 J

229

bis ĩ 20, ' 122, 3144, 3147,

83838

z

. 42 ö. ö 3343, 54541

75 bis 3377, 3380, 3381, 3384, yl bis 3397, 34101 bis 3404, 422, 3425, 3426. 3428, 3430,

* 5482 4— 4 1 3449, 3452 3455, 3457' his 11 1

3177, 3179, 3481

191

140 Stück zu 1500 6 210 000 66; 4338 bis 43140, 4313, 4344, 4361, 4363, 4365, 4366, 4368, 4370, 1380, 4381, 4389 his 45391,

21 bis 4624, 4626 bis 4630, 4634,

1612, 4643, 4646, 4647, 4650, 4652,

1 1.

4663 4666, 4667, 4680,

4729, 4731, 4732, 4734, 1753, 4758, 4764, 5238, 5241, 5242,

5256, 5258 bis 5260,

5Nö5, 5277, 5287. 5288.

02, 6037, 6039, 6040, 6042 bis 6044, 6053, 6054, 6056, 6057, 6060, 6068 bis 6070, 6076. 6077, 6079 his 6836,

6828, 6830 bis 6834

2

.

6857, 6860, 6863 bis 6865,

6885 bis 6887, 6891 bis 6893,

9627, 9630. 9632, 9634, 9640, 9650, 9653, 9657, 9661, 9663,

76, 9678 bis 9680, 682, 9685, 9686, Noz, 9706 bis 9708, 9710, 12, M24. 9725. 727, N28, Mö, eg bis Mä, 9747 bis 9749, Mö2. N53, 9759, Mö, Mös, ; 9774, M78, 9779. 9781, 109436, 10137, 10441, 10445, 10447, 109449, 109454, 10456 bis 109462 10169, 10472, 109474, 10482, 10486, 10491, 10495 bis 10498, 10500,

504. 10507

Stück zu 300 M 78 000 S;

M 2 11 Aufforderung

verschriebenen l mäg nebst

21

für die Zeit vo . ir bis 31.

bligationen sowie der nach zlbar werdenden Zinscheine Serie V atsschuldentilgungskasse in Berlin W. 8, eben. Die Zahlung erfolgt werktäglich drmitsags bis 1 Uhr Nachmittags mit Ausschluß

*

beiden Geschäftstage jedes Monats. aa mn geschieht auch bei den Regierunashau inlösung geschieht auch bei den Regierungshaupt⸗ d in a. M. bei der Kreiskasse J und ferner Bankhäusern Lehmann Oppenheimer 8 ĩ

Mendelssohn K Co. in Berlin und der?

schaft in Berlin. Die Wertpapiere können schon

4 111 41

1

. 1916 ab diesen Stellen eingereicht werden, die zur Prüfung vorzulegen und

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rten haben.

ö * 8 * 2 Betrag der etwa

D

ö

2 31. März Obl stãn

7 *

alösung vorgelegt sein werden:

Aus der Kündigung

300 6 Nr. 10446, 3 zu 1500 6 Nr. 2554, April 1914 zu 1500 S6 Nr. 2887, 3000 66 Nr. 477, 508,

673. 676, 1500 6 Nr. 1203 1232, 1234, 1235,

1242, 1245, 1563, 1575, 1590, Böö, 2341, 2668, 2672

5 —*

300 S Nr. 3795, 4799, 6401, 6402, 6404, S208, ?

2 8 39.

Quittungen werden von sämtlichen Ein⸗

den 3. Januar 1916. Hauptverwaltung der Staatsschulden.

von Bischoffshausen.

in Berlin,

123, 3125, 3126, 118, 3150, 3151, 18. R361 bis 3363, X

. 2 N69,

3 de sitzen April 1916

a fehlenden Jinsscheine wird vom

igationen auf. früher ausgelosten, nach⸗ wor SSB 17 0 nis oral igen Obligationen wiederholt daß deren Verzinsung mit . erlosung aufgehört hat und wenn sie 10 Jahre lang aufgerufen und dessenungea binnen Jahresfrist nach dem letzten öffentlichen

ns bi 2

1206, 1229,

Urkunde, betreffend Errichtung einer sechsten Pfarrstelle in der evangelischen Pfarr⸗ und Glaubenskirchen⸗ gemeinde in Berlin-Lichtenberg,

Diözese Berlin⸗Land l.

Mit Genehmigung des Herrn Ministers der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten und des Evangelischen Ober kirchenrats sowie nach Anhörung der Beteiligten wird von den unterzeichneten Behörden folgendes festgesetzt: §1

In der evangelischen Pfarr und Glaubengkirchen. gemeinde in Berlin⸗Lichtenberg wird eine sechste Pfarr stelle errichtet.

82. Diese Urkunde frift am 1. Januar 1916 in Kraft.

Berlin, den 27. Dezember 1915. Pots dam, den 14. Januar 1919

(L. S) (L. 8.) Königliches Konsistorium Königliche Regierung, der Provinz Brandenburg, Abteilung für Kirchen- und

Abteilung Berlin. Ichulwesen. Steinhausen. von Bardeleben.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

PBrenßen. Berlin, 18. Januar 1916.

In der am 17. Januar unter dem Vorsitz des Staatz ministers, Vizepräsidenten des Staatsministeriums, Staatz sekretärs des Innern Dr. Delbrück abgehaltenen Plena itzung des Bundesrats wurde dem Entwurf einer Verordnung über die Einfuhr von Salzheringen die Zustimmung erteilt. Zur Annahme gelangten ferner der Entwurf einer Verordnung zur Herbeiführung der beschleunigten Ablieferung von Gerste und Hafer, der Entwurf einer Verordnung, be treffend Aenderung der Verordnung über die Regelung des Verkehrs mit Hafer vom 28. Juni 1915, der Entwurf Verordnung über Brotgetreide und der Entwurf einer Aende rung der Bekanntmachung über die Höchsipreise für Brotgetre vom 23. Juli 1915.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundegrattz für Zol und Steuerwesen, für Justizwesen und für Rechnungswesen hielten heute eine Sitzung.

Die hiesige Friedrich Wilhelms-Universität zur Feier des Geburtstages Seiner Majestät Kaisers und 27. 16 ität einen Festakt veranstalten. Die Eingeladenen werden ersucht, die ihnen zugesandten Eintrittskarten am Eingang der Aula vorzuzeigen. Die hiesige Handels hochschule veranstaltet zur Feier des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers und Königs am 2. d. M, Mittags 12 Uhr, in ihrer Aula (Spandauer Straße 1) einen Festakt, bei dem der Professor Dr. Schär die Festrede halten wird.

Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ liegt die Ausgabe 859 der Deutschen Verlustlisten bei. Sie enthält die 432. Verlustliste der preußischen Armee und die 245. Verlustliste der sächsischen Armee.

.

Eine neue österreichische Verlustliste (Nr. 353) itt erschienen und liegt, wie die übrigen bisher erschier enen Listen, in der Geschäftsstelle des Deutsch-Oesterreichisch Ungarischen Wirtschaftsverbandes in Berlin, Am Karlsbad 1 wochentäglich während der Zeit von 11 bis 1 Uhr Vormittags

2

und 4 bis 6 Uhr Nachmittags unentgeltlich zur Einsicht aus

Oesterreich⸗ Ungarn.

Die österreichischungarische Regierung „Fremdenblatt“ zufolge bei der griechischen Regi spruch gegen die ing des 5

; erhoben.

Im ungarischen Abgeordnetenhause nach der Annahme ei zaragraphen der Vorlage, bett die Finanzzentrale Ninisterpräsident Graf Tis; sagte laut Meldung des „W. T. B.“:

Ich bitte um die Grlaubnig, die Verhandlung blick mit der i König und die dte Einleitung beten haben. baben wir als Voibedmgur don Friedensverhandlun bedingte : verlangt. (Gljenruse,) erhalte ich die Nachricht, daß Montenegro die Wafsfenniederlegung angenommen hat. (Lang Beifoll. Eljenrufe h ; t dess der glaube ich dasselbe j⸗denfalle als wichtiges und erfsreult her bezeichnen ju können, in dem die Monarchte und die ungan ische Nanon die ersie Frucht ihres bisherigen Ausharrens und ihres Heldenmuter erntet. (Lang anhaltender Berfall. Gljenrufe im ganzes Hause

Die Sitzung wurde Minuten unterbrochen

Anläßlich der Kap der Präsident des Abgeordt oberkommandanten, Feldmarschall Erzherzog

den Armee

Friedridg

1 X

zufolge die Waffenstreckung Montenegros aks die Frucht des titanenhaften Ringens, detz unter vielen Fährlich keiten durchgekämpften, im Wesen bereits entschiedenen Well krieges bezeichnet, und dem stolzen Gefühle der Mitglieder des ungarischen Abgeorbnetenhauses darüber Ar druck gibt, baß die göttliche Vorsehung zur Erzwingung dieser Wendung von großer Tragweite die Armee der Monarchie ausersehen habt. An den Kommandanten der dritten Armee General Koeneß richtete der Präsident Beöthy ebenfalls ein Begrüßung

Monteneg ros richtete

ein Begrüßungstelegramm, in dem er obiger Quell erste

von

telegramm, in dem er sagt, daß aus dieser Waffentat Ruhmet⸗

Masestãt . Ringen als g der Montenegriner zur Folge hatte.

Großbritannien und Irland.

Im Unterhaus teilte der Minister für Indien Chamber—⸗ lain dem „Reuterschen Bureau“ zufolge über die Lage an ber Irakfront mit:

Vie Türfen seien, nachdem sie sich am 11. Januar Stellung von -Essia, sechs Meilen ostlich voa stat er Amara, ; gejogen batten, 2. wieder na O Stellung Wanni Sodann haͤtten

Stellunge nrter behind

Die folgende Debatte übe tärdienstbill verlief ohne immung über die beantragten e große Mehrheit. Die Zusätze der Arbeiterp—

Möglichkeit eines industriellen Zwanges ausgeschaltet werden

ll, werden heute zur Verhandlung kommen. ;

Einer Meldung des Reuterschen Bureaus“ zufolge, wollte vorgestern das Mitglied der Arbeiterpartei Anderson in Sheffield eine Rede gegen die Di flicht halten, konnte ich aber infolge von lärmenden Kundgebungen kein Gehör

7

rauf der Fahrt von New Yort nach Göteborg in irkwall aufgehalten n er Mitteilung der Reederei nach Liverpool ; der Ladung zu löschen.

Italien.

1 J 16 12 Der italienische Gesa

1 andte bei vorgestern in Rom eingetroffen, Aeußern Sonn ino eine Bespre In einer Versammlung der Gemeindebehörden

Padua sagte der Minister ohne Portefeuille Be die internationale L ; folge u. a.:

zu uführen auf die ssillschweigende, snechtische Unterwärfigkeit aller unter den Willen einez einzelnen, während das andere Lager mit jenen vorübergehenden Ungewißheiten und Meinungeverschiedenheiten zu rechnen habe, die eine Liga freier Völker norgedrungen mit sich bringe. Kritik zu üben könne bis zu einem gewissen Grade nätzlich sein, indefsen dürfe nicht außer Acht gelassen werden, daß gewissse bedauerliche Episoden geeignet seien, den Kon flist zu verlängern und noch mehr zu verwickeln, anstatt ihn zu lösen. Die Geschichte lönne gerade jenen, die von den Ereignissen unmutelhar getroffen einen Teil der Verantwortlichkett bet— messen. Man dürfe nicht vergessen, daß das Fehlen von kriegerischen Vortzereltungen große Schwierigkeiten für die Organtsation und die polltischen Pläne der Verbündeten mit sich gebracht habe. Diese Plöne hätten sich infolge der verspäteten Poibereitung der Kriegs— mitiel noch verwickelter gestaltet. Die Behauptung, Italsen fei für die letzten unvermeidlichen Konsequenzen der Balkanpolitik der Entente veraatwortlich, sel unhaltbar. Wenn man aber statt deffen veisichern wolle, Itaiten habe seinen Anteil an den Verantwort- lichkeiten für die im Mal und Juri des letzten Jahres begangenen Fehler und Mißgriffe, so müfse man andereiseits die Bemerkung ge— statten, daß für ein Land ohne natärliche Grenzen die nächstliegende und erhabenste Aufgabe sel, alles aufzubleten, um den Gefahren einer Invasion vorzubengen. Sei es gelungen, di seg Ziel gründlich zu sichern, so habe man die hierzu verwendeten Mähen und Opfer eben- sowenig zu bereuen wie die so vermiedene Ablenkung der Kräfte. Wenn indessen diese Beweggründe bis heute Gaälttigkest besessen hätten, so würden sie doch Mißersolge und Fehler niemals recht— fertilen, die die Nation, die schon so viele Opfer gebracht habe, nicht verdienen würde und ihrer Regierung nie verzeihen könnte.

Schweden. Die vom König bei der gestrigen Eröffnung des Reichs— tags im Reichssaal des Königlichen Schlosses verlesene

Dle bie her g n Erfolge

AThronrede bespricht zunächst den immer umfangreicher vvwerdenden Kampf, dessen Ergebnis über die Zukunft der ABVölker entscheiden werde, und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß

die Regierung die Neutralität, die sie zu Beginn des Krieges erklärt habe, auch in Zukenft werde beachten können. Die Rede sagt ferner laut Meldung des „W. T. B.“: Neutralität und des Se Streitkräfte u Lande

e rng

enzung der gewaltsamen Handlungen

Krieges gegenüber dem friedlichen Veikehr. Schweden, glotreicher Anteil an der Schöpfung dieser Grundsätze

ist, hat teilweise jzusammen mit den Regierungen

der beiden anderen sfandinavischen Länder Maßnahmen zur Aufrecht⸗

*rhbaltung dieser anerkannten internationalen Grundsätze ergriffen. Die

daltung der kriegfübrenden Mächte verursachte dem schwerischen Volke

crbebliche wirtschastliche Schwiert. keiten. Die Regierung hat mehrere

Male gegen Versuche, den schwedischen Handel unter fremde Aufsicht u stellen, einschrelten müssen. Die Arbeit für die Stärkung der Andes verteidigung muß obne Verzug fortgesetzt werken. Totz großer Sparsamkeit im Budget müssen Entwürfe zu einer neuen Steuer gelegt werden.

Die Thronrede teilt schließlich mit, daß die Regierung die Absicht habe, dem Reichstag vorzuschlagen, besondere Abgeordnete auszuwählen, die mit der Regierung über geheime Fragen beraten sollen, wie dies zum Beispiel im Herbste 1914 bereits der Fall gewesen sei.

.. .Der von der Negierung dem Parlament vorgelegte Voranschlag des Budgets balanzlert mit 414 251 066 Kr. Für das Heer werden 66102 600 Kr. und für die Marine 0 S80 8os Kr. gefordert. Die Kosten für Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Neutralität von 53 Millionen Kroner werden durch eine innere Anleihe von 7 Millionen und durch andere Staatseinnahmen in Höhe von 26 Millionen Kronen

gedeckt werden. Zur Förderung produktiver Zwecke soll außer⸗

dem noch eine Anleihe von 56 Millionen Kronen abgeschlossen werden. An Teuerungszulagen für gewisse Staats beamte sind „5 Millionen Kronen im Etat vorgesehen.

Türkei.

In der Kamm er wurde ein Telegramm des ungarischen Reichstags verlesen, in dem die Annahme des Gesetzes, betreffend die Anerkennung der islamitischen Religion, angezeigt wird. Die Kammer beschloß, dem unagarischen Reichstage ihren Dank auszusprechen und den Wunsch aus⸗ zudrücken, daß auch die anderen Verbündeten der Türkei den

nleichen BVeschluß fassen mögen.

Griechenland.

Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ wird offiziss berichtet, daß der österr eichisch⸗un garische Konsul und der Verireter des österreichischen Lloyd in Korfu ver— haftet worden sind. Der Präfekt von Korfu meldet der Regierung, daß ohne Erlaubnis der französischen Militär— behörden keine Schiffe in die Straße von Korfu einfahren oder diese verlassen dürfen. Der Präfekt berichtet weiter, daß vor⸗ gestern serbische Truppen aus Albanien angekommen seien. Die Behörden von Korfu hätten in Uebereinstimmung mit dem Kommandanten der Verbündeten beschlossen, diese Truppen nach der Korfu gegenüberliegenden Insel Ptychia zu bringen. Auch der Kronprinz von Serbien mit den Offizieren des Generalstabs sei aus Skutari in Korfu eingetroffen. Der König Peter sei vorgestern abend an Bord eines französischen Zerstörers in Edipsos eingetroffen.

Das Blatt „Az Est“ meldet, daß die Engländer und Franzosen auch im Piräus Truppen gelandet und daß die griechischen Truppen sich dort passio verhalten hätten.

Wie der „Corriere della Sera“ aus Saloniki meldet, hat der General Sarrail aus Paris und London die amt— liche Nachricht von seiner Ernennung zum Oberkommandierenden der französischen und englischen Truppen in Mazedonien er—

Asien.

Das Bagdader Blatt „Sada Millet“ erfährt, daß die Engländer schon vor 14 Tagen die Truppen ber Garnison on Kut el Amara auf halbe Brotration gesetzt haben. Versuche, der Garnison Lebensmittel zuzuführen, sind gescheitert. In der Stadt befinden sich 3000 Verwundete, die ihre Ver— wundungen nach der Einschließung der Stadt erlitten haben. . Tokio sind nach einer Meldung des „Journals“ drei japanische Panzerkreuzer, angeblich „Kasuga“, „Tokiwa“ und „Chitose“ nach dem Suezkanal abge⸗ gangen, entweder, wie das Blatt sagt, zum Schutze der japanischen Schiffahrt im Mittelmeere oder zur Beihilfe bei der Verteidigung des Kanals.

Afrika.

Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ aus Kapstadt hatte General Dewet seit seiner Freilassung mehr⸗ fach Reden gehalten, die die Kritik herausfordern, da er sich verpflichtet hatte. sich nicht in die Politik einzumischen. Die

Regierung hat Dewet brieflich an die Verpflichtungen erinnert,

die er bei seiner Freilassung eingegangen sei.

Kriegsnachrichten.

Großes Hauptquartier, 18. Januar. (W. T. B.) Westlicher Kriegsschauplatz.

Allgemein war die Feuertätigkeit an der Front hei meist klarem Wetter gesteigert. Lens wurde wiederum lebhaft beschossen. Zwei englische Flugzeuge unterlagen bei Passchendaele und Dadizeele (Flandern) im Luftkampf. Von den vier Insaßen sind drei tot. Ein französisches Flugzeug wurde bei. Medewich (Moyenvic) von einem unserer Flieger ab⸗ geschossen, Flieger und Beobachter sind gefangen genommen.

Oestlicher Kriegsschauplatz. . Bei Duenh of (südöstlich von Riga) und südlich von Widsy gelang es den Russen unter dem Schutze der Dunkel⸗ heit und des Schneesturms, vorgeschobene kleine deutsche Postierungen zu überfallen und zu zerstreuen.

Balkan⸗Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Oberste Heeresleitung.

Wien, 17. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Russischer Kriegsschauplatz.

Die an der bessarabischen und ostgalizischen Front angesetzten russischen Armeen haben auch gestern eine Wieder holung ihrer Angriffe unterlassen. Es herrschte im allge⸗ meinen Nuhe. Nur im Raume östlich von Rarancze ver⸗ trieben unsere Truppen unter heftigen Kämpfen den Feind autz einer vorgeschobenen Stellung, schütteten seine Gräben zu und spannten Drahthindernisse aus. Im Bereiche der Armee des Erzherzogs Josef Ferdinand wurden drei russische Vorstöße gegen unsere Feldwachenlinien abgewiesen.

Italienischer Kriegsschauplatz.

Die Geschütz kämpfe an einzelnen Punkten der küsten⸗ ländischen und der Tiroler Front dauern fort. Der Kirchenrücken von Oslavija wurde von unseren Truppen wegen des dorthin vereinigten feindlichen Artilleriefeuers wieder geräumt. Im Görzischen zwangen unsere Flieger mehrere itasienische Fesselballons zum Niedergehen und bewarfen feind—

liche Lager mit Bomben.

Südöstlicher Kriegsschauplatz.

Der König von Montenegro und die montenegri— nische Regierung haben am 13. Januar um Einstellung der Feindseligkeiten und Beginn der Friedensverhand lungen gebeten. Wir antworteten, daß dieser Bitte nur nach bedingungsloser Waffenstreckung des monte⸗ negrinischen Heeres entsprochen werden könne. Die montenegrinische Regierung hat gestern die von uns gestellte Forderung bedingungsloser Waffenstreckung angenommen.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

zern, 17. Januar. (B. T. B.) Der Temps“ meldet aus Athen, daß die Verbündeten außer der Strumabxrücke noch acht kleinere Brücken zwischen Poroy und Kilindir gesprengt haben. Man vermute, daß ähnliche Vorbeugungsmaßregeln unverzüglich auch auf dem Wege nach Monastir (Bitolia) getroffen werden würden.

Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.

Konstantinopel, 18. Januar. (B. T. B.) Das Haupt— quartier teilt mit: An der Irakfront keine wesentliche Ver⸗ änderung. Unsere Artillerie zerstörte einen feindlichen Monitor, der in der Gegend von Scheikh Said bemerkt wurde. An der

Kaukasusfront leisten unsere Truppen heldenhaften Wider⸗ stand gegen die Angriffe, die der Feind mit überlegenen Kräften gegen unsere Stellungen zwischen den Flüssen Arras und Id ausführt. Dieser Widerstand ermöglicht es, das Zusammenwirken unserer auf den Flügeln slehenden Truppen mit denen der Mitte trotz heftiger anhaltender Schnee⸗ stürme zu sichern. Auf den übrigen Fronten keine Ver⸗ änderung. ;

Der Krieg zur See. Madrid, 16. Januar. (Meldung des „Reuterschen ureaus“) Aus Malaga wird telegraphiert, daß 60 Soldaten und Matrosen, die sich nach der Torpedierung des Dampfers „Wolfrod“ an die narokkanische Küste retteten, interniert wurden. = GReuters Bureau. bemerkt hierzu, in London sei kein Schiff mit dem Namen Wolfrod bekannt. Anscheinend handelt es sich um den am 3. November versenkten Dampfer Woolwich!V ) O London, 16 Januar. (WB. T. B.) „Lloyds“ melden: Der, spanische Dampfer „Bayo“ ist auf der Fahrt von Huelva nach Lagpallica auf eine treibende Mine gelaufen und 140 Meilen von Lagpallica gesunken. B Mann sind er⸗ trunken, einer wurde gerettet.

Parlamentarische Nachrichten.

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Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reichstags . * Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Hauses er Abgeord⸗neten befinden sich in der Erste an . Hela . sich in der Ersten und Zweiten

In der heutigen G3.) Sitzung des Hauses der Abgeordneten wurde zunächst ein schleuniger Antrag der Abgg. Aron sohn (Fortschr. Volksp.) und Genossen, betreffend Einstellung des beim Landgericht Hirschberg i. Schles. gegen den Abg. Wenke (Fortschr. Vollsp) wegen Beleidigung ein⸗ geleiteten Strafverfahrens für die Dauer der Sitzungsperiode, auf Vorschlag des Abg. Lippmann (Fortschr. Volksp.) ohne Kommissionsberatung sofort angenommen. .

Bei er dann folgenden ersten Beratung des Gesetz⸗ entwurfs über weitere Beihilfen zu Kriegswohl—⸗ fahrtsausgaben für Gemeinden und Gemeinde⸗ verbände, wofür ein weiterer Betrag von 116 Millionen Mark zur Verfügung gestellt werden, bemerkt

Abg. von YDassell (kon): Wir nehmen an, daß der Gesetz⸗ entwurf Gelegenheit geben soll, Wünsche auszusprechen und Kritik zu üben bezüglich der, künftigen Bewilligung ven Unterstützungen für Frauen und Kinder der ins Feld gezogenen Krieger. Wir schlagen vor, heute bei der ersten Lesung von einer Debatte siber diese Fragen abzusehen. Wie Sie wissen, hat sich der Reichs- tag. vor kurzem mit der gleichen Frage beschäftigt, und seine Auffassung und seine Entschließungen werden zurzeit im Bundes⸗ rat beraten. Soweit sch höre, werden neue Bestimmungen des Bundesrats in nächster Zeit herauskommen. Des halb glauben wir, daß, wenn beute eine Generalbesprechung dteser Fragen statt finden sollte, wir im wesentlichen um die Sache herumteden und über Grund⸗ säͤtze sprechen würden, die in allernächster Zeit durch die Entscheidung des Bundesrats verändert werden. Wir nehmen an, daß es deshalb prafiisch wäre, die Generasdebatte bei der zweiten Lesung stattfinden zu lassen, und schlagen deshalb vor, heute den Gesetzentwurf an die verstärkte Budgettommission zu überwessen. ;

Abg. Cassel (Fortschr. Volkzp) erklärt sich mit diesem Vor⸗ schlage einberstanden.

Das Haus beschließt demgemäß.

Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs, he⸗ treffend die Dienstvergehen der Beamten der Orts⸗ e, . Innungskrankenkassen.

Abg. Wallbaum (Wirtsch. Vgg.) beantra en Gesetz⸗ entwurf der Handels, und nn,, zu ere; 84

Abg. Aru st (Zeutr) schlleßt sich diesem Antrage an.

Das Haus beschließt demgemäß.

Dann folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs, betreffend die Ergänzung des Knappschafts⸗Kriegs⸗ gesetzes vom 26. März 1915, in Verbindung mit der ersten Beratung des Antrages der Abgg. Braun und Genossen ( Soz.) auf Annahme eines Gesetzentwurfs, betreffend die Ergänzung des , Kriegsgesetzes vom 26. März 1915.

Abg. Wall baum (Wtrisch. Vgg.) beantragt, au sesen Gesetzentwurf der Handels, und eh Hgtoh ü ftr n n ,.

Das Haus beschließt demgemäß.

Ohne Debatte werden nachträglich genehmigt die Ver⸗ ordnungen, die die erweiterte Gewährung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand an Kriegsteilnehmer, die weitere Verlängerung der Gültigkeit der Verordnung über ein ver— einfachtes Enteignungsverfahren zur Beschaffung von Arbeits⸗ gelegenheit und zur Veschäftigung von Kriegsgefangenen, die Verlängerung der Amtsdauer der Handels kammermitglieder, die Sicherstellung des kommunalen Wahlrechts der Kriegsteil⸗ nehmer und die Befugnis der Kriegshilfeausschüsse in der Provinz Ostpreußen zur eidlichen Vernehmung von Zeugen und Sachverständigen betreffen. ;

Die Verordnung über die Abänderung des § 14 der Jagdordnung für Hannover wird auf Wunsch der Ab geordneten Maiß und Reinhard (Zentr.) der Gemeinde— kommission überwiesen.

Die Verordnung über Abänderung der Verordnung, be⸗ treffend die Förderung des Wiederaufbaues der durch den Krieg zerstörten Ortschaften in ber Provinz Ost⸗ preußen, wird auf Antrag des Abgeordneten Jany (kons.) der Budgetkommission überwiesen.

Die Verordnung, betreffend die Bekämpfung der Masern⸗ und Keuchhustenepidemie im Kreise Pleß, wird nachträglich genehmigt.

Dann folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs zur Förderung der Ansiedelung (Kriegeransiedelung), nach dem ein Betrag von 109 Millionen Mark behufs Ge—= währung von Zwischenkredit bei der Errichtung von Nenten⸗ gütern zur Verfügung gestellt werden soll.

Abg. Dr. Bu s se (kons. ): Die Tendenz dieses Entwurf, die darauf hinzielt, stagtliche Mittel zur Gewährung von Zwischenkredit für die Zwecke der Ansiedlung zur Verfügung zu stellen, ist eine an⸗ gebrachte und bewährte.

Abg. Fuhrmann (nl) schließt sich diesen Ausführungen an.

Abg. Dr. Bre dt (freikons. ; Auch wir sind Freunde der An= siedlung. Wir dürfen aber nicht vergessen, daß wir inzwischen ein Industeiestaat geworden sind. In dlesem Feldzuge ist die Berzlke— rung ernährt worden allein von den großen Gütern. Man darf den halb durch die Anstedlung und bel den anzustedelnden Invaliden scht Joffnungen erwecken, die sich nachher nicht erfüllen. Auch wir

Aten eg für notwendig, daß die Frage der insenzahlung und die HYypgthekenkündigung in einer Weise geregelt wird, daß die Anzu⸗ siedelnden den Bedingungen lelcht nachkommen können.

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