1916 / 14 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

gewerblicher Betriebe, daß die Dandwerker tunlichst zu den ] ma ken. Es ist also Gelegenbeit gebosen, an der richtigen Stelle van Galler hat sich darüber auLgesprochen, und ich möchte nur elnsge een n,, nn 16 66 Es folgt der Bericht des Abg. Hoch (Soz.) über die zu da i s doch 2 penn 3 * ie,, k, 83. beurlaubt werd n zu denen (ihre Tätigkeit in Ihren Abhilfe zi beantragen. Worte hinzufügen. Melne Herren, ist es denn nicht eine eigentüm. (gam inisters und der ihm untergeorzneten Organe siber bis Urfauß! esen Fragen eingegangenen Petitionen n. e n fn, e ,,. trieben besonderg dringend nötig ist, und daß die Leiter In das Gebiet der Veipflegung gehört auch das, wag der Herr liche Erschelnung, daß drel hohe Vorges tzte im Osten, Westen und kemilstgung an der Front jwesteln wir feinen Augenblick Gs sst Der Präsident Dr. Kaempf unterbricht den Redner mit Belastungen von dort aus noch kommen. Da ist es doch zweckmäßig, den sn der ont 3e hntanserde sind, die seit 18 Monaten felgender Mitteilung: daß man von unserer Seite einigermafen weiß, wie die Entwwid lung

rt: ] B⸗tri ei ellun * = 233 f rr Tatsache r in 2 . * Abg. Sch zoflin über diebe ggaben gesagt hat. Daß da Unehrlichkeiten, Suden ufa li zu ale der Zeit Befehle 2 9. * 2 e . a r . erhalten haben. Wenn unsere Armee diese Kulturböhe Mir ist soeben folgende Depesche aus Budapest überreicht vor sich gebt. Wenn der Finanzminister den Zuschuß braucht, dann der & jegamintster fein Wo nn. auf diesem Gediete 2 Unters t lag ingen und dergleichen vorgekommen sind, kann nicht be⸗ selben Boden bewegen? Soll man glauben, daß das a . Uun⸗ a von der der Abgeordnete Haas gesprochen bat, so sollie man den an. J Ut 1 werben nir ihm ihn mat dera * de Her Ein. Im weiter belätigen. Die Gemeinden sollten allzmenn dem Beispe stritten werden; jedenfalls ist es aber nur in kleinem Umfange ge⸗ verständige Leute sind, die etwas befeblen, waz sie nlcht als dringend I Jauten auch Urlaub geben, damit si⸗ Familien kustur treiben fönnen. Graf ; Abgeordnetenhause mit, Monte Hegentei wenn wir seben, daß See Krieg noch größere Opfer von gräßerer S ädte folgen und bedürftigen Bearlaubtea Aufeanh 1 schehen. Leier ist bei all den Anjelgen, die wir bekommen baben, nötig erachten? Ich kann sagen: die Straßendigniplla ist elne der J . Eg. n, wie Oherfeldwebel um, erscheint negro 1 Friede : uns fordert, dann werden wir auch noch größere Opfer bringen. Wir verpflegunuegeld geben; Die Vip r 6 . sowelt e sich sowobl on dag Kriegeministerlum als auch an den besten Maßstäbe für Diejiplin und Geist einer Trurpe. Wer auf mir bey 23 3 , ö 6 223 Farne 2 l wollen aber wissen, wie die Dinge liegen und wie die Ee. egen⸗ 6 . . . d Ff, = Genero g iartiermelster richleten, auf Aafia e niemals eine Antwort der Straße sich bummellg, nachlässig benimmt, wer andere heren Zoldat nm: tz 34 3vroresse ze d, en Hö. 9 2 65, k k 1 Ae ichen 2 , . 3 * nicht zu . K 2 darüber ein zegangen, wo diese Ungebörtgkelten vorgekommen sein umrennt, die Augen nicht offen hat, wer seinen Vorgesttzten absichtlich fat Der Aba. dan 6 alke r ann Fech selber von einer Nurdisziplin nicht ö r e d n Sve ** nd l u ng en ke, nn ; . w K scharf in bie ter Einzelstaaten einschneiden. Das. Stellvertr er vreußischer Kriegsminister. eneral sollen. Wir sind also kaum jemals in der Lage, der Sache nachzu⸗ oder aus Unaufmertsamkelt nicht aus dem Wege geht, wer shlechte alles 23 4 0k. 2 * ? 2 shett 9 1 der rteilung Die r e, dieser Wolffschen Depesche wird vom kann nicht so weitergehen. Diejenigen, die so tun, als wenn die Ye— leut nan d . geben und festzustellen, wer der Schuldige ist, in welchem Umfange, Ebrenbeyelqungen erwei 1 gehort er. Trupp . der mr . der , j bermi ia ischän 1 t z . 2 4 e , ganzen Hause un pon den Tribünen mit stü— irmischem, an⸗ Firn . . e n, ,, , , ; Verbältnissen und aug welchen Gründen etwa eine solche richtige Geist herrscht. (Sehr rlchtig! rechts.) Das ist ganz jweßfello gen lebe, tretung des aommon dan furbe ls, Kärrecfend, caltendem Beifall, und Hän detlatschen aufgenommen. Der 2. a, legen 6 12. e n r, r, , .

Meine Herren! Ich kann mich mit dem bie berigen Verlauf der unter welchen . mebel baben 1 J e

1 8 41 7 ö 6 ] 2 7 ö . ? Mug ð J 111 4 * j * ö 912 . 5 . . a , , Tei ] lt

heutigen Erd cterungen gern einderstanden erklären, 2 von allen Zur id baltur ig oder Unterschlo igung von Liebesgaben erfolgt ist. Das und das wird Ihnen der erfahrene Soldat hestaätigen. Auch das 13 licht etreten des RBürgersteige 3, 2 t erhalten. tönnen doch VB ter st atter kann seinen Beri cht nur Unter großer des Vaterlandes niederlegt. Aber auch dazu werden wir natürlich 3 z * * ? ; 87 . 11

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ö 2 a ; e t n Ge 60 ich wiederholen: Kleinigkeiten gibt es für ung nicht e der uch Verwunr en betroffen werden, die 2 n Stock geh und Leute Unruhe n * 2 ierksamkeit des Hauses fortsetze nd be⸗ hereit sein 3s zilt ch von den Kommunen und Einzel⸗ Vorrednern den Angehörigen der Armee voa der obersten Fübrung ist sebr bedauerlich, erelgnet sich aber nicht nur auf diesem Gebiete, möchte ich de e 91 9 e 1 x ge 1 es etzen und b bereit sein. Dasselbe gilt aber auch von de ĩ z

ö her Stadt ei sehene n ae nl nden 7 ö Sch e uf a e DVlszpl S e at zu seinen O die in ; nge ung einger on mmen hatten. ende staaten. * man so weiter fort und läßt die Belastung von allen . 83 1 83 mn] ; dern auch, wie gleich binzufügen möchte, au uf anderen Ge⸗ Erziehung zur Disziplin. chon der alte Fritz hat; en ö. , r d. 1e . in g über die O niere und ee , bis 34 ver cr e. chaft en ein sondern 9 c, le ich 3 eich ni 9 öch ( ch 6 1 1 6 Nebersp annung en,, ee er! eg t nur böses Blut. eber Petition n ber ichtet der Aba 9 Seiten eite auf sie cinistrmen. dann wird geradezu eine Aus⸗ reiches Maß von Anerkennung ausgesprochen für ihre Oln⸗

* 15 n ö 9 2 8 M 2 4 R . ö . veitere ition ; d : bieten auch bel den Klagen über undoischriftsmäßtge Behandlung! gesagt: Kümmern sie sich um die Kleinigkeiten; sie führen e Des 5 . at von 1916 leiter tas Hꝛenschenm e. Ichs Fenn er den rann nl . ; BPoperung 2 Besitztümer erfolgen. Das ist doch ein Ding der . z 5 ? J . rer J 5 aoßreg- . . 4 1111 111. ] 11. . 3 .

nahe jhre Pflichttreue und Au oder ung . 2 n und in der Tritt man der Sache näher, o versagt duich Schwelgen oder unge⸗ und Rubm Ich mochte auf einen Artikel rer Frankfurter 3 . ing . ner Maßregel insiehf, e r fann aber auch paffise Resist enz 1 ) z ö F Unmöglichkeit und ist auch im höchsten Grade staatsgefã rlich. 9 ) 7 1T*J D Lung, J 1 ne ö ; ; . ; e ] Heimat während der langen Dauer des Kröeges immer von neuem nügende Angaben die betreffende anzeigende Stelle, und eg ist nicht vor X 2 1nd 1 961 de nin n 11 betärigt haben. Es sind auch Irrtümer richtiggestellt worden, die

se K In e ckiällta ei * Petitionen werd m Reichskanzler als Materi 2 ; . acht biz zehn Tagen aufmerksam machen, der dlese Frage in eine seiten, das kelßt dicksällig fein, wenn er nicht menschenfteundl ich oder titionen werden dem Reichskanzler als Material Diese Dinge haben ihre Grenze. Es hangt noch etwas anderes daran; sich über die Ausübung des Dienstes seitens der einzelnen Persönlich⸗

bildet haben, und können nicht billigen, daß eine Art von Bettelei um Verpflegung Gebtele g

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; s pag. 4 j 5 * 2 überwies 88 eiter fo de eso 19 1. 2 . . . ö ) d jemand Rechenschaft zu ziehen mir sehr sympathischen Welse behandelt. Darin heißt es: Klein soldaten eundlich bebandelt wird. Beim ersten Ersatzbataillon in über ielen. Es liegt weiter folgende Resolution vor: . die Selbftandigkeit der inte ift zaten Ich erkläre ganz offen, daß ich möglich, irgend jemand zur Rechenschaft zu zteben. . 9 ö. ö Heß, waz auf horn ist Verwundeten und Wied erhergestellten überbaupt nicht mehr „Den Reichskanzler zu ersuchen, in Erwägungen darüber ein es 7r dringend notwendig halte, diese Se lbständigkeit der Einzel⸗ Die Angelegenbeit des Lazaretts Einbeck ist uns bekannt. Wir keiten gibt es im Soldatenleben nicht; sondern 1 6, au er ein Urlaub erteilt worden. Im 8. Art neetorps ist von dem General⸗ utreten ob nicht Po stbefõ arte u ee bühren für Soldatenpakete staaten, die auch noch de sind, aufrecht zu erhalten. Darin liegt ein nnn wer Woöraehehen naacnrnl mn der Grinan de fordert wird, hat große Bedeutung Gg ist ganz ric tig, r verfügt n orten, es müßten weitere Strafen derlũst werden. die X um 86 engeblete 5 zu en Gramm Grundpfeiler des deutschen Hol elke. Wenn ich auf Einzelheiten P dt . eBten na menikich ( 21 1 11 . 2 1* * 61 17 1a* . NM, n 8 ) 2 r 2 DD ber B 7 3 D 5 rigen Mefsrder 5. * 22 3 . ö * 24 83 n ꝛ⸗ 12 d in fäalichem Mit⸗ mittel für die Laiarettkranken dort eingeleitet ist. Maju war um so wenn gesagt worden ist: wir haben unsere Stege daduich eif eg. Allo eine B g . tatt einer milden Bebandlung. Welche r, m ,, , . Be assung Fr ms ber den Velorderungs? der Thronrede eingehen soll, so kann ich zunächst nut jagen, daß meine J ; rare e , Te, ge. 18 die licht t eben ir Anträge zu daß wir in Kleinigkeiten gewissenhaft gewesen sind. Dle Befehle, die istan len im Heere haben eigentlich das R icht, Geldabzũge oder gednh ten die Gemichtsgrenze für diese Pakete erhöht werden kann. pelitischen Freunde von der größten Genugtuung erfüllt sind über die sachderständigen Urteil berechtigt sind. nen klemen weniger Veranlass ung, als die Mog . gen en war, ö e d. . m , , n ö . nalienabtüge 1 beim elgern? Diese Behandlung hat zu Ungle c Herichterstatter Graf van Westarp CGkons) empfi⸗ . die Anerkennung, die von Allerhöchster Stelle die preußische Art, das ganze stellen, damit der betreffende Oekonom des Lazareltg durch Gewährung dort gegeben worden sind, etz herr und . hei en gefühi Waß die Lieb ee gaben . so ist darin zweisellos Innahme der Re solutit on. Die Kommission habe diesen Beschluß preuß ische Volk, sein Staatswesen und alles, was damit zusammen⸗ Qiäleret, keine Schikane, sie sind aus de großes geleistet worden. Andererseifs fommt den Soldaten sebr gefaßt trotz der Bedenken der Postnerwaltung wegen * . iellen hängt, erfahren haben. Es ist ja wahr, wir wollen uns nicht über in der Oeffentlichkeit nickt zum Bewußisein, ob es sich um Liebesgaben handelt oder ragweite der gewünschten M aßregel deren vor den anderen Stämmen. Aber das muß uns überlassen 9 ö 1 n hner zut ommen? J etenzen 359 . * ; ; dem 8y1 eben, 9 260 Truppe zu einem gewissenhasten . n zutcmmende Rompetenen. Die Linie zwichen beiden Nachdem die Abgg. ifche r r⸗Hannover (Soz.) und . dem Ausdr uck geber daß, wenn von ke en muß streng gejogen werden. Diszip in ist abg⸗ nicht nut Schi 63 p ch J ß dem white ter Staa lswesens gesagt worden 1 . 3 mn mmm, f 8 2161 F enn auf 8 ** ö ; w am mn. ) . ö 16 11 ! rm 8 ry 29 n. ie 8 1 111 6X 1181 66 18. 82 4 den chaften, das ja in der Kommission nur vertraulich behandelt worden Manne erzogen tt. Das tut er nur, wenn er sich aufe r die Mannschaften an,, londern auch für die Vorg esetzten, ie Regi . ö? e. 366 , g. ge br och * haben, daß as ußt Vol at seine Pflicht getan daß Ich möchte auch bier nicht ausfübrlich darauf eingeben, um so Straße so benimmt, wie es sich gehöct. ür Inter 9 51 ah lmeister us w. ; eine . 2 2 26 R. . 6e . 21m Interesse der ns das mi ; len muß. Wenn wir dies hervorheben, 0 von sämtlichen Verren, die gesprochen haben Wag die Ausbildung bei den Ersatzbataillonen betrifft, Lie au Reibe von heraueg 6 zt wurden. Hätten reger und ihrer Angehörigen recht bald ausführen möchte, müssen wir un bewußt sein, daß dieses preußische Volkstun K ; sind 8 verschied Herren gestreift worden ist, so stößt sie auf gewis . fried so würden wir aber das a f en che System etwas ird die Resolution einstimmig angenommen. sich doch aufbe auf den Einrichtungen, die wir haben; und ; 5 r Syrah aeßrach vo n J 1 zor erschiedenen erre estrei] rde ; 6 16 Uf gewisse . ; me, 2 e m, , e. e e ; 1 2 . 11 ñ a: J ** . ö ; ministertums nur sel erfolgt. Aber das müöchte ich doch mir er- el n nicht zur Sprache gebracht worden sind, und ! , wem , * gel ö z n o agen müssen. t sind Gegner des Systems, im Kriege muß es zu den Zensurfragen hat die Kommission folgende dies eine glänzende Anerkennung auch derjenigen Ein⸗ z 11 1 ‚— J . 90 2 1 9 2 5 11 na 1 ) Bin . R e 44 * 1 g * 57 * z J ; ö 83 Pi y 1 1 2 . 8 * . lauben ausziusprechen: ganz unschuldig au deichstag nicht, die ganze Erörterung sich ziemlich allgemeinen Bahnen be, Sch vierigkeiten. Dle Unterbringung ist manchmal nicht so, da it seinen vicht⸗ und Schaitenseiten hingenommen werden. Nesolutionen zur Annahr ne empfohlen: richtungen, die wir jetzt in Preußen haben, Nun freut uns . dener Wenn ich wer ind zweitens, weil jedes Wort, das in dieser Beziebung unmittelbarer Nihe Uebungaplätze zu fiaden sind. Die Herren, die . n Schlußantrag wird angenommen den Herrn Reichskanzler zu ersuche dafür Sorge zu ganz besonders die 3 nung, die in der Thronrede der g rn * s denn kt ? 1 Und . ; . . 1 üultt ln 11 11 J lInell. ; a n . . ) ** 8 r, m an Volke d rar und d mn d teilweise verwu f r - . . . r 3 . tragen: Kaise Unserem 1z3en da dra ußen Und auch da drinnen ̃ der jetzt geltenden Ausnahme⸗ gezollt hat. Es ist eine der bherrlichsten Crscheinunge dieses Krieges : ; . . 8. 3 ned oz.): Ich bitte um das rt zur bestimmungen feine . ungen i . werden die geeigt die gameradschaftlich eit unter den preußischen und anderen Stämmen, Ztandard“' vom 6. Januar, der sich mit nicht alles sein, wie es in einer frischen aktiven Truppe seln würde. . n , , sind ich in Friede reßfreih w,. und das gilt vom ersten bis zum letzten. Ich muß sagen, das hat mich St r . . ; ; , w . nd,? in iede reiheit und die Freiheit * Aber dafür wird seitens der Vorgesetten gesorgt, daß der ErersterK ö. t Dr. my: Ick Shnen da Vort in der fen * mn, e. . nit dene erfüllt, wenn die Heerführer, denen Anerkennung gezollt ber dasnt ird 1 9 ö. M z ( ü . 11 8 nung e] anten; x . 1 9 ö . ö 21 . * ö J 2 711 11. 2. arm 1 der sJoziald n ratischen . . ö * . *. 2e 1 ͤ 22 . 3 8 hHaobe 1 2 j * ** as 1 (hört! bört!) der unter der Ueberschr ft ‚Gefollerte dienst, der Drill nicht in übermäßigem Maße stattfiadet. C und bei allen Generalkommandos wurde, darauf erwiderte n; das habe ie getan, er,. kat e de d ; . ; ö 18 züge Ausl ird herd der Militärbehörde und sachver⸗ nehen dem Höchsten da oben der gewalt ze Geist und die Tüchtigkeit Grausames Verhalten von Offizieren“ Ent⸗ dienst muß sein; aber auf die kriegsmäßtge Ausblldung wird hervor. ö . e, ne,, e. nserer Trupve nack o Yrausames Verhalten von Yistneren «* 14 ̃ . tändig wilpersonen gebildet werden, damit die Härten der Uunserer Truppen geleistet. Ich möchte hier nachdrücklich wiederholen: Reichstag“ schildert, wle eine Anzahl von Abgeordneten ragender Wert gelegt, und damit dies geschi'ht, werden aus Ersat . A der bg. Ledeb our (Soz.) ebenfalls das ort ensur beseitigt oder mildert werden: . es ist keiner in unserem ganzen preußischen Heer, der nicht in aller⸗ . J . ö. är r 1 * . n , r ; w 96 696 . ; . : . ) ! Pf 3 übrendeß meide von Mißbandlungen, batatllonen verschiedentlich Ofstjiere und Ua⸗terofstzlere auf 14 Tage nicht erhält, ruft er: Unerhärte Vergewaltigung! „daß jedem Jeitüngsverbote zunächst eine mit Begründung bollstem Maße seine Pflicht getan hätte. Ez hat etwas Rührendes, ersehen zarn rl wenn wir sehen, was da geleistet e,, ist, draußen und drinnen.

sozilaldemokratischen me * große pick ich d 3 ( Herl⸗ l f r n ; wie die de 9 Wochen an die F ront geschickt, um 1 dorl zu Uberzeuger ö Dar h . 9 91 s ö min nene; 9 3 Derseher Warnun an den Ve ag vorausgehen muß; ö. ; r Sprache gebracht hätten, wie diese 5 s ; z. . . . daß das Verb Wenn wir den Verwundeten begegnen, die hin und her gehen mit den ehrenvollen Narben, die sie erhalten he. aus denen manchmal eine

8 15 da die Na . aften ans den ver n einzelne date ; . J ; x 290 ö 1 * t 5 1 . Renew bIrrm wem nBonz Ss 3 Hon 7 ö di r Armee welche Anforderunge J gestellt wer den und wie danach die Ausbildune ner * tur ng nur mit Zusti nmung des skanzler zu ersucken, dafür S ; hagen. Freude leuchtet, daß sie für das Vaterland haben leiden können, dann

daß die Entmutigung in einen großen Um sang angenommen bätte, und wie sie zu letten ist. ; 3, ; . ö 3 e, n,. 6 , , e *) den Verrn Reiche r r ö * j u beweisen, daß die Vorgesetzten das Ver Hinsichtlich der Besörderungéverhältnisse sind seit zinn dez mission beantragten Resolutionen zu den Heeresfragen ange daß jedenfalls Fragen der inneren Politik, der Handel möchte man hien manchmal sagen: ich danke Ihnen, daß Sie das für ; . 2 Ig in der Krieges immer erweileite Bestimmungen eilassen. das Vat 6 getan haben. Die Truppen draußen wissen auch ganz ind dergleichen. Das, was damals in der , n, n,, On ; n m , den Anträge abgelehn lachdem der Refere Abg. Dr. S ẽsem l. ge nau daß sie sich auf ihre Offiziere verlassen können, und daß da worden ist, wi 'r in ganz unverhüllter Weise Persönlichkeiten, die zu Offizieren, Offizierstellvertretern, Feldwebel na 9. ; Meserent 9. Stresema 3 nl) eine in,, eine aristokrafisch' gestaltete Srdnung waltet. Sie * ö 1 s sG60orbr ino erh 1915 Das * . ** 1 6 ö ax 8 2 J . . *. X 7 . =. : hungen und alle möglichen, dort gar nicht zur leutnants besördert werden können, ist gesteigert worden, und is ur Ge rdnung erhält jetzt da—⸗ de ,, befürwortet und namentlich auf die Loghell⸗ wissen, was sie an ihren Offizieren haben. Es ist etwas Herrliches, 366 ö 66 a a m , . 89 ; z . 41 9 2 2 9 8 * * y vo 40TH Ff * 34 9 ꝗ5499 Sy hten Fälle erweiter nd verschärft. Ez werden Dinge glaube, daß auch hinsichtlich der Bestell ing von Unteroffizteten des . Ab cnc r. Zoß ); Ich muß meinem lebhaften Bedauern . alerlasse hingewiesen hat, schlägt der Vize⸗ Vie aner e n nr. ffi⁊sUvorangegangen sind wie sie sich geopfert haben. , d im d issi Beurlaubtenstandes als Offizterstellvertreter noch eine weitere Aut Aut drug. geben, daß S vorbin (inem Mitglted dieses hoben Hauses, ent Dr. Paasche mit Rücksicht darauf, daß zu diesem Dieser Geist der Kameradschaftlichkeit, eins der herrlichsten d 6831 * pin F 116 81 Ver 68er Trim * ge Ber 1h enstan 8 o ) 3 V er 5⸗ ö D. h S8. 23 2 z . 211 . —— ; Deren ,, L228 2 ; . 3. ö. z , as nach monalelanger Tätigkeit im Felde als 2 mierungssoldat zu⸗ ee. Redner gemeldet sind, die längere Reden zu halten Erscheinungen des Krieges, er ist uch ein Heist der Ordnung visse fallen ist (Lebbafte Zustimmung.) Ich führe das nur an, um dehnung de . ald bir de ö 84 ler d en ö r onde 1i ir, e. ist, um 6 . uta n n ben Pflichten zu genügen, ichti gen, vor, die Verhandlu⸗ ngen abzubrechen. . n ige n, n tte giuspreqh- t mi in verssiande är err Abg. Nacke ouünschte le Gntlassun on Irntsondsienst⸗ daß Sie meinem Freun Liebkne 5 X s * ar ; Wa 8 Ribe von Tigen oder sogar Wochen verhoten worden ist, weil der die Bitte autzusprechen, sich mit mir einverstanden zu 5 * Verr 6 geen . J . n. e j ; 3 , 6 ,, e. e 2 . . . 2 Hr en aten ii Damit ist das Haus einverstanden. , 33 e,, 6 ; 86 R. ö d J zuße Vorsi e s e J aht und arbeitsperwendungsse en MU J e . dr Ml ö ] d 1 ver⸗ ö ; . Stand der Dinge an der Front nicht erlaubte, daß eine größ re An— daß solche Dinge mit der äuße rsten e r, bi wen, werden, . 1 . . a Bnnen . e Wansch n ur bill. , n n sönlichen Erfahrungen und der , , die ihm se me Kameraden, Schluß nach 414 2 Uhr. Nächste Sitzung Diensta 9 en mene at die au 2 14 6 . . ö 86 F 8 24 s ) . 3x 88m d 8 rech J r rup pe eilen. * J ele . vel ell 37 55 frül . ö ö . zahl von Mnnscharten nach Dause ging, sondern weil vorn jedis dae, was selbsit bei der mildenten Art der 'sprechung nachher n tru 2 6. . 2 y 2 . Iateresse darar deren Vertrauen (e gewonnen hat, gegeben haben, sich äußern wellte, früh 10 Uhr ortsegung der sochen abgebrochenen Beratung; rn 8 ö . ö . n,, . enn; in Gewehr erforderlich war. Es ist ferner, namentlich auf dem östlichen Auelande da aus gemacht wird, kinn in der Form, wle es in die auf dem Wege sottgeschritten. 21 , . e, , , . An sich ist die Mundtotmach eng von Abgeordneten eine üble Ge; vo rher Anf ag auf Vertagung des Reichstages). . n, e, . 6 ö ö . ö. r 1 . eren Rene ch gewesen, Urlaubsbewillt Bes kerung dez gegnerischen Landeg dringt und dort ausgenutzt wird, daß mehr Leute in den Ersatzbataillonen sich befinden, als für die wohn heit des Dau es. (Der Mrs sident ruft den Redner für 2 seiten di 3466 d hier anscheinend Kriegsschau⸗ atz, in anderen Fallen unmögl gewesen, Taut 1 ? 8 ** 8 9 ö 1 Gin nn ö. 8 166 . . d Bew ach man die sen Ausdruck zur rd nu ng.) gen wir al so, eine went wenn etwa von ei en ieser Trteten, Eénen man l an nen ein ; assen, weil die tilwene für uns von erheblichem Nachteile selkn. Wie die Sache aus der Aäagäbung des Dienstes ia der Garnison, sei es nun der Bewachmmz H, n e,. . a,, , . 3 3 Entgegen komm hat beweisen wollen, wieder derartige zu lassen, weil die tellwenhe für ung von erhebtichem Na ö 93 ö ,. erfreu iche G wohnheit. Wir sind hier zusammen, um die wichtiassen . mewisses Entgegen kemmen. wat bemeiser meg ebe e . 6 26. en, . 6 ig gekemmen ist entzieht sich von Gisenbahnen oder militärischen Gebäuden, Gefangenen und de und notwendigsien Alagelegenbeiten zu , r, er Reichstag befchran t Preußischer Landtag. Wünsche jetzt hervortreten soll ten, so haben sie sich boch wohl getäuscht, isenbabh en im 32 n Mi 1 947 6 mien 9 nnn 1 J ö ? ; ** x ; . 2 1 nb 1 Dt lidigi de 7 ? z . Hörden ber Geh den natürlich melner Kenntnis glei ben, sei es fär die Ausbildung an Aufsichtspersonal erfordeili aber jetzt seine par samtntarische Fätigkeit auf eine ö i 4* Zeit. und ich muß sagen, daß es kaum einen Zeitpunkt gibt, der ungünstiger te Urlauber neben dem, was aus milttärtschen Gründen natürlich me Kenntnis. ö Ee ist selbstoerstand lich, ba auch scltens der Mllltärver⸗ eh 3 * i. 66. i., , . 26. * 1 * Haus der Abgeordneten. für solche Forderungen gewählt wäre, als der gegenwärtige. Denn z 2 . ö e wer j esnrochen babe sind. Es ist selbstverstandlich B auch seitens der Vi rver wa 9 Venn in eser it inem kifgliede, erade ü die F (. ran in erster Linte befördert werden mußte, zurückzuschaff'n. Andererseitt Im üdrigen Mrd er ren, die bier ge prechen haben, e, n le, n m, be, de. n,. zar he ftsi, gelegen hei e . ecken will . . t be ö n 9. so will 6 2. Sitzung vom 17. Januar 1916, Vormittags 11 Uhr bas werden die; Herren dann doch wissen, Laß die Meinungsberschieden— 9 un lter n, n Den da dern allaemehner rin ni * daß die erbältnisse an der Front der Gesichtepunkt, möglichst wenig Leute dem volks wirtscha tlichen . 2 ö 1 . ö. rer n .. 34) n en 3. - 66 ; = . . heiten auf diesem Gebiete im wesentlichen noch die alten geblieben ; ut rng . r die eit A dtesem Gebiet, von einzelnen bgeseh durcaus Leben zu . e . wicd, und es ist Anordnung getroffen daß e. ga urn 6 . 97 F e , e e, e, , . (Ber cht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) sind, und in einem Zeitpunkt wie diesen, da der Krieg doch zu allererst ran dingemwtrtt worden, daß name ee , . ü 1 , ssondlenstfäbla ind un =* 1 3 w ; a, 8 erfolgreich durchgeführt werden muß, es notwendig ist, daß unser e t R des Kelegeg, tm Felde ware so sind, wie sie sein sollen e gemeinsamen Gefahren, die gemelnsamen daß alle die Leute, die nur arbeits oder garntsondienstfähig sind unt allem Tausender von Gameraden mesnes Freundes Liehtnecht draußen Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer Re, nn, ,n, , 6 man deshalb 6 das nl f z ,, d j ö ach zur Ent⸗ Rufe: Nein) 8 1 7 ; wi, ,,. ö me auf das Pein In schaffen dort ein solches Maß von gegen. in der Trupre nicht unbedi nan gebraucht werden, nach und zur Ent . Rufe 6 Ach, Sie baben la keine Ahnung. (Präsident: d. , berichtet worden. r , n,, 3 , ; r er einbe wenn 2 ö ese Aue n ỹterschreit r 1st . . . g ebe Vertrauen, daß eine unvorschriftsmäßige Behandlung eigentlich lassung enge und erst dann wieder einberufen werden, wer e⸗ . e. g. i. ung ,, ,. 2 . ee, ,. 8 fo die erste Beratung des Gesetzen wurfs, Dinge zurücktreten, die zweifellos die Ging in unserem Volksleben, h 2 ö * t Un 7 [ 16 de e ö 3 st 9d ch kaum vorkommt Wenn im Gegensatz darf für sie vorhanden itt. Ich möchte also, wenn ich a ; Sie z ö i Ci zn 9 . bei . Feststellung des Staats haushalts in unserem Partei leben stören müssen. Das ist ganz klar, und das 1 und auch taum bortommt We J . . k 1 Die inftig erarlige in! chrä lungen der Rede fret eit nicht vor⸗ 1 4. 12 ) ; 57 6 ist einfach unsere Antwort Es ist gar keine Frage daß, von einigen imat von nichtvorschriftsmäßiger Beband ang zurickkomme, noch einmal wiederholen, daß ebenso, bet der nehmen; Sie schlazen sich damit bleß jelbst ins Gesicht. l 13 für das Etats jahr 191 6, in Verbindung mit Schön heitsfeblern abgesehen, die Gestaltung unserer breußischen Volks⸗ ö J ; 6 7 , m., nee wer ben wen 9 f s i . zer ersten Ber 19 Hes Ge s ka 5 fro fe Die Schon 3se . hen, d Desto er wiykommen und das läßt sich auch, nach em was wir wissen, eurlaubangen, auch auf diesem Gebiete nie vergessen r da . Abg. Dr. N eumann. H ofer Fortscht. Volksp.): Da rüber, e. ersten ö 14 ö. . 9 1 . 9. vertretung eine den Bedürfnissen des Lebens, wie ich behaupte, geradezu eltern ĩ se Gründe, die das gewissermaßen iͤch daz. Seer nicht Selb tzweck ist, sondern bei der oSbildung ob. das, was jum Schlusse der Diskusston geführt hat, nötig oder höhung der uschläge zur Einkommen ideal entsprechende ist. Es ist ja immer eine eigene Sache, s 6 8. digen 13 ö klare hier ausführlich er— irückhaltung usw. auh die Sesichtspunkte des allgemeinen Lebenk . wünsche ns wert ist oder nicht, wird sich die Mehrheit des Dauses mit l „und zur E r gänzungs st euer. wenn man für sich selbst Loh in Anspruch nimmt. . Da kann entschildigen, aber erklären hier aus übrlic , e r. ; dem Abg. Ledebour kaum einigen können. Abg. Dr. von Heydebrand und der Lase (kons . Wir ich alücklichewweise einige Worte erwähnen, die einmal der

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Kriegsministerium befommen insofern, als ; en schrieben worden ist, mit denen von Geldmitteln in den Stand gesetzt wurde, dir bel der Teuerung billigen; sie sind keine nnezubaltenden Be ewnigunge en seines Pachtvertrages auszugleichen. Notwendigkeit herhorgegangen, daß der Soldat

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omme nun zu dem Kapitel: Behandlung der Mann, zeigen soll, daß er bei der

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ein Ueberm die Truppen dra

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2 Ber füugungen

im Felde ee ö

wenn sol he 28 x 3Ro ö n. durch die Ait und Weise, wie es bei unseren Felnden als Offiziere bei den Eisatzbatalllonen steben, sigd

2 ar , aeg . 38 ü P a s 5 c SKRr* öoras s 5 Ausfübru . 9 in iterteslung rusgelegt wir für uns eine gareße Gefahr bilden kann. Ich babe oder keank, teil veise auch in den Jahren vorg schritten. Ale Ausführung eilun ausgeleg

w. nicht möglick

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Verhandlungen im Haushaltsausschuß über dieses

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nrlamß Urlaul

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we, , e m, e Dee e , .

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der Presse . nicht unterworfen

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einzelnen Fällen als notwendig erwiesen, daß n der leitung für wum. Heerestelle die U laubsbewilligung auf eine ger

gungen in größerem Umfange eintreten jammervollen wesen wären die

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8 den, und ich kann Ubnen im allgemeinen nur lusttmrnen. d . ,,,, 4 Abg. Di, Etebknecht (Sor, zur Geschältsordnung): Daß können es uns nicht bersgen, derjenigen zu denken, die draußen für Preußische Staatsminister von Dallwitz gesprochen hat. hat ja auch keiner von den Herren behauptet, daß solche Fälle ssen. (Bravo!) jb unter sechsfache Zensur gestellt wurde (Abg. Haußmann: as Vaterland kämpfen. Der Präsident hat dem ja schon Ausdruck Er hat u. a. gesagt: Gegenüber solchen Wünschen wird selbst der er⸗ ganz auegeschlossen werden können. Bel der Unzahl von Menschen, Aba. J Hall E kons.): Unser fizier* zat in diesem 66 Ibre Partet) 668 in nicht un k mehr gegeben, und es ist auch seitens des Finanzministers bei Einbringung bittertste Gegner des Prenßischen Wahlrechts nicht im Ernste be r, nn, , , chr, Sharakteren, die zul mentonmen, bei den Frege in unn licher Weise seine Se ig ; das Reede Der Präsident erlucht den Redner, . chäfts.! des Etats geschehen, deshalb muß auch aus unseren Krei sen der erste streiten können, daß dis Jol kevertretung bisher die Interessen des at de ,,,, off geikorrs bat mit seinen akin en geweiteiferr. Immerhin nung ju sprechen.; Daß man mich nicht zu Worte kommen Ton unfseren tapferen Kämpfern gelten. Vor einem Jahre stand der Landes in ersprießlicher Weise wahmimmt, und daß sie insbesondere die schwlerigen Dienstverhälinissen ist es se elbstverständlich, daß Meibungen, 9. . ee e. 3. . . ; ** = ; n. ie N . sitũ . lleberren⸗ . . (Der Präsid ent ersucht den Rd ier nochmals sich Feind noch jum Teil im eigenen Lande. Wenn wir jetzt sehen, daß materiellen und ideellen Interessen der Minorstat nach Kräften fördert. and weil er Ungerechtigkeiten und auch geradezu Ungehörtgkelten immer vorkemmen bert zutage getreten, wentgttens im Anfang, um us erklären si ö i. an die Geschäftsordnung zu halten und sich nach den Worlen unser Vaterland ganz befreit ist, und daß die Fahnen unseres Heeres Das Wahlrecht muß nach den praktischen Leistungen des betreffenden vorkommen, daf Aber sch dabe ride schon keinen Zwenel d arüber gelassen und möchte das nanche Vorkonnmniss die bier bemängeit r en sind, und die ar ö . raside u fn zu richten)... daß me k , weit e, , sind in Feindesland und sich mit Ruhm bedeckt Parlaments , . . kann . 163 ,, , . wobl anstei bete ochwell nieterkoler, Laß le sonobl vem Kriehemihister um ar Be eden en ie de, Gedeuebbün, n m, n, ,, e, , ae,, ,, , , ,,, e ,, . a,, m , Hr. ; alt wie dern a. . 6 6 e,, enen won Gaffer unt 8 KRrieasmmisterß . . as cha stao ung ni It dat... n, . nen unseren unauslöschliche De auss che 2nd ö?

setzt amm, m in Bewegung setzen, um die ö n . . 2 GGloße Umuhe; Präsident: Ich babe das Recht, das Wort zur ssen Erfolgen können wir wohl alle dem ruhig entgegensehen, was die die ins Auge gefaßten Modifikationen des Wahlrechts geplant sind. Wiederkehr solcher Vorkommnisse nach Möglichkeit einzuschränken, daß ö seine soldati EGrriebun afär, ob er aäch gelernt ha, Ge sckants ordnung Su geben, . an diesem Recht lasse ich nicht . für unser Vaterland auch alles in sich bergen mag. Ueber Meine politischen Freunde geben bei voller Anerkennung der Vor⸗ so die vordeletzten Dienstellen sich in gleicher Richtung bemüben, stets die en offen alten auch gedient; wenn schlep⸗ Rütteln.) . . . . Sie haben sich damit demae tiert... (Erneute Ten Etat we erden wir noch eingehend uns in der Kommission zu äußern trefflichkeit der Grundlagen unseres Wahlrechts zu, daß gewisse JJ 5 wa, d de, , , a, e me, f. r r m,, . Dre Unsi berbeit große Unruhe; Präsident: Derartige Angriffe gehören nicht in haben. Aber jetzt schon kann hier ausgesprochen werden, daß wir uns Schwächen vorhanden sind. Wir wollen daran mitarbeiten, diese schtiftliche Erlasse, durch mündliche Cinwirkungen, Warnung, 23 ,,, im A 6 ahmen einer Bemerkung zur Geschäftgordnung; ich bitte Sie, freuen, daß der letat⸗ der in dieser schweren Zeit vorgelegt worden ist, Schwächen auszugleichen, zu verbessern, wie wir das immer . Vorstellung den Vorgesetzten klarzumachen, in wie hohem 1. . 1 . 186 andlun n ö. streng daran zu halten, sonst kann ich Ihnen das Wort zur De so abschneidet ohne Defizit. Allerdings, glaube ich, werden wir ihn in haben. Wir sind immer bestrebt gewesen, darauf hinzuarbeiten, daß sich versündigen, wenn sie die im allgemeinen doch gut e. . s 2. Dee Lichegaaben aebören zu asicrerst an die Fron e e, . nicht weiter gehen. Die dunklen , e,. des der Kommission mit großer Seen ie zu prüfen haben. Wir mit möglichster Uebereinstimmung im Hause diese Grundlagen fest e, n,. ben erben de Untergebenen nicht so behandeln, e r,. j e em. erden, daß si er der Front Neumann Hofer verstehe ich wohl; es ist eben das böse müssen überall darauf sehen, daß man sich der grpßten Sparsamkeit be⸗ gelegt und beschlossen werden können. Denn es hat ja einen sehr illigen und das beste hingebenden Untergebenen nicht so bebe Le muß dalür Sorge getragen mer e Gefangenen könnte doch viel fr .. (Glocke des Präsid nten.) fleißigt. Es kann darüber kein Zweifel sein, daß dieser Krieg auch gioßen Wert für unser ganzes Volksleben, wenn das, was wir be— die es ehrliebenden Soldeten gejlemt. Wir sind auch der Ueber stcka ,. 25 .* a, , , . 6 s d. 2 Präfident: Wenn ich läute, haben Sie zu schweigen. Ich unserem Lande große Opfer auferlegt. Wir müssen überall auf lange schließen, in möglichster Uebereinstimmung festgelegt werden kann. zeugung, daß diese Einwirkungen auf die Vorgesetzten, verhunden mit 2 d, e. a. w un Sie zur 3 na und gebe Ihnen das Wort zur r erte, Zeit Sparsamkeit an allen Srten walten lassen, damit wir möglichst Leider ist das bisher nicht möglich n,, Die Frage nun zur einer rücksichtslosen Strenge gegen die, die sich dieser Ein w . ent. i,. irn, ü , , . . ö ö 6 abe ee, Ten em enn, nicht weiter. Eehh after Belfall bei der großen Mehrheit schnell aus dieser die, Lage herauskommen. 2 wer , punkt Irledigung bringen zu wollen wäre n. Meinung 6. =. U. n. nn, van n, nen nit so behandeln, wie R m,, 86 k nim 1. guses; al der Abg. Liebknecht weiter sprechen will, tönen ihm des ganzen Etatgesetzes ist das Steuergesetz, das der , len des Landes direkt widerspre chend wenn man nicht etwa zu der heben und nach wie vor die Mannschaften nicht so beh 6 . ö . laute Rufe Rube entgegen. Unruhe bei den Sozialdemokräten.) uns angekündigt hat. Es mag ja nicht gerade sympathisch sein, daß Meinung kommen sollte, daß die Erledigung dieser Wahlfragen wich⸗

es sein sollte, zum Jiele führen werden. Ich babe in der Kom misslon stehenden Mann at te rägt. Jn der (Get 6 Abg. Ledebour (Soz., zur Geschäftserdnung): Ich babe das man jetzt in einer Zeit, wo der Geldbeutel schon so viel in Anspruch tiger wäre, als die Erledigung der Fragen, die mit dem Krieg selbst

achgemicsen, daß Strafen ohne Unterschled der Personen verfügt worden

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12 n vy ö 1 L alle Mittel in B . 1.

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lich der Fabrt bet 7 L 36 das tiegend 8 ö 1 eee * ,. 26. * ube en, rt genommen, um von meinem Recht Gebrauch zu machen und genommen wird, mit einer solchen Forderung kommt. Auf der ande⸗ in unmi ttelbarem Zusammenhange stehen. Glauben Sie denn, daß sind. lobald sich Ver hen beraueęgestellt haben. Die Ermahaungen daue cy. wenn 1 , ne n 3 . meine lieberjeugung zum Ausdruck zu bringen. Die Bemerlung des ren Seite sind d aber meine Freunde der Meinung, daß es nicht anders ein Haus, gegen das von allen Seiten so angestürmt wird, wie . . . ne, , ne, dm d, , . mutreten . it nder Mann J. Dr. Neumann Hofer beweist nur, Faß er tzotz der Stellung, geht. Gs geht doch nicht an, daß wir zum Teil die Jinsen mancher An. gegen das unfrige, so schnell wieder hergestellt werden kann, wenn h usicht lich ir flegurg babe ich nur wer ige Worte zu sagen. in dieser Richtung, die Aussicht der Vorgesetzten, die sich besonders geber hinsichtlich der Beur lag dars ; eee, sos arbeite , die er bier ein nimmt, über den wahren Sinn des Parlamentarismus leihen bestreiten, indem wir neue Anleihen aufnehmen. Man kann vom nicht 9 einig sind beim Wiederaufbau? (Wiederholte Zurufe des auch darauf ersteckt, immer festzustellen, ob beim Dienst eine Kon. schaft non auch wohl etwas mehr eren animen werde e en 4 foch nickt ins Klare gekommen ist. Jedes Mitglied des Hauses bat Borgen allein nicht leben. Da ist es eben richtig, wenn man die Abg. Dr. Lie hknecht) Abg. Liebknecht, wollen Sie denn das J j ; trolle durch böbere Vorgesetzte stattgefunden hat, die dafür ver. liegt diese Er . eben o . Intere ee 21 aer li nenn . n chtint die Pflicht, jedes andere Mitglied zu verteidigen, dessen Rechte an- Steuern anzieht. Wenn ich auch mit dem Grundsatz in dem Steuer⸗ Syftem 9 kleinen Anfragen, so wie Sie es im Reichstage jetzt ; ö . ö ö 2 ö ele Käbren, daß wir bon werbes. Indbesendere mi issen dabei die verwai ten trieb . gegriffen werden. Ich habe das stets getan auch gegenüber Mit, gesetz eim ber fta inden bin, so muß ich doch sagen, daß seine einschneidenden belieben, auch hier einführen 2 Jetzt, da das Vaterland in Gefahr ist führt worden tist, daß andsturmbatailan schlechter legt antwortlich sind, werden sicherlich zu dem 3 ele führen, daß —— an werden. Die bezägli hen Kommi e,. ghorichi ge dun, ih de,. sliedern anderer Parteien. Das elementarste Recht des Abgeordneten, Bestinimungen in der Kommission noch manche Abänderung werden er⸗ und wir das Augenmerk darauf richten müssen, alles wieder herzustellen, worden ist als die in seiner Näh von einem wesentlichen Herabsinken der vor einstimmig anzunehmen und die Milt irverwaltung e , seine Meinung auszusprechen, darf nicht unterdrückt werden, auch fahren müssen. Diese Vorlage ist ein Notgesetz und ist doch wesentlich können wir die Einigkeit nicht stören lassen. Das würde nicht den so it mit der Fall vorläußig n : gekommenen Fälle von Mißbandlung, vorschii'tswidriger Behandlung m,. Die Lanpwi 12 ft hatte teil wetse darunter zu . . er sich noch so mißlie big gemacht pat. Sie müssen die Sache nur auf die sa, n, ,, . werden an die Zu⸗ Interessen des Landes entsprechen. 2 großen Bedeutung k ) J 1 m 1rIn * au ern 23219 dere Berücksig U z 3 (. 2 ! ö. ? 8 RBesti nde und Dyerattong. erfahren werden. Ich hoffe, daß diese bestimmte Erklärung dazu Tan dwirten der Urlaub varweir k n. ee, eg früher 16 die Person stellen bnd ent Das ist nicht mehr zur schläge, die ö schon haben, Kritik an egen Ich sage von vorn⸗ schadet es nicht, daß das von einer Seite , ö ,. en den Besltimmungen nicht heg tur det. rwpen⸗ und 2X r ‚. 28 ) 9 d ö verdienen auch die m n. jährtg⸗Freiwill igen, dener . 5 Ischäftgzordnung! Deshalb beantrage ich zur Geschästsordnung die herein, es ist Pflicht eines jeden, in dieser Lage eizusteuern. Das wird. Ein Enbe der furchtbaren Kriegszeit ist leider noch nicht a zu⸗ gebiet kann es wohl vorkommen, ; beitragen wird, sowohl von dem festen Willen der Militär behörde 3u bee Verhãltnisse nicht ee neren, RNReserv offiziere zu werden 2 ö Wie deraufnahmẽe der . ges e ene Di⸗ kussion. Gesetz soll für die ganze Dauer des Krieges gelten. Der Zeitpunkt sehen. Wir wollen dem mit aller Nüchternheit und aller Entschlossen⸗ hekar geregenen Kriegegefangenen e Zulare erbalten, n äüberz ugen, dieses Uebel auszurotten, wie den Vorgesetzten dag Ge— allem bi ten die Zustande in unserem Here keinen Anlaf. zu Abg. Dr. Neumanns? Hofer sfortscht. Volksp): Meine scheint mir nur nicht richtig gewählt zu sein. Es ist doch keine 3. heit entgegentreten. Es führt zu nichts, zu er, und zu klagen um e. *. mn Ban ff ärfen, die jetz aller Ermahnun icht dapen schter ß wir nit durchhalten. Ja Gegenteil, wir wallen bu . , . 6 . , sollten daß diese Steuerforderung im strengen Zusammenhange mit dem Etat und Friedenswünsche auszusprechen, es nützt nur feste In fh off 4hi fel Ich werd em Fa chgechen und i wissen zu schärfen, die jetzt noch trotz aller Ermahnungen n abo 8 Sorte richten sich n scht gegen Abg. Ledebour, sondern sollter 1 ö lassen R bre k in einer Weise zu behandeln, die den war m issen durchhalten. nun be sagen, wehr all ö, , , n , . zu überzeugen teht. Deshalb hätte man einen anderen Zeitpunkt festsetzen sollen, heit, nicht bloß mit Worten, sondern auch mit Taten. sestpuste len suchen. lassen fönnen, ihre Unt rgebentn in einer Weise zu behandeln, die 9 a 860 a Se * Wenn an n. dieler setz ten Sti d =. weshalb ic daraus zichte, 2 9 ird ö da wir ja nicht wissen, wie lange der jetzige Justand ert. Es ist Manche mögen wohl sagen, daß diese Koalition gegen uns durch ge⸗ In der Kommissson habe ich ee. ausge hrt, daß in j den guter Ruf des deutschen Heeres nur schaden kann. 368 6 J sprecen io geschiebt ez, weil wir noch mar ö . gn Antrag auf Wiederauft nahme der Debatte wir gegen zaoch zweckmäßig, das Steuergesetz nicht mders zu machen, wie unser schickte und starke auswärtige Politik rechtzeitig hätte verhindert : 8 Der Herr Argeorduete Sckös flin bat sich dann speilell noch gegen . . erer Trarde een ee, möcdheni, Bas Alleiwichtigft FéStimmen einer Minderheit der Sozialdemokraten ab- Ktatszefeß, Bas ist nsch als nem anderen Grunde notmwendig. Cs werden können, aber nach dem Schrecklihen, wag ung jetzt erregt Trurpenteil ein Aubsch ß von Ugterosrfizleren und Gemeinen pe eht, er Oert Argeordnete Sckön flin bat sich dann spe n deen guqunsten unlerer Trup berancholen n,, gelehnt 9. handelt sich um eine so erhebliche Belastung unseres Einkommens, hat, sieht man doch, daß wir an dem Reful lat unschuldig sind und bie dan berufen sind, über Klaaen, die at hin schtlich der Bescha ffen 21 dene Verordnungen don Gzuvernmuren und Konmandansen jür den Soldaten ist ber Urlaub. Er it noch wichtiger als di *** 6 c ĩ ö, 4 ö. ö . = ; K ran g er Fenn Hturla HB beifriff o könnte n heit er B 1xfl gang ergebe ihren Kemp agi te ührein Meldu ag zu die Str aßendie zspl n gewendet. Schon der V 1 * Abgeordnele 9 16G Ug. Vein tur d b beirn t, o 1lonnlt

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Daß sie im Fe vorzüglich ist,

einer Verminderung,