siellungen auf pünktliche Lieferung vom 20 Mnuar 1916 big 19. Mär 1916 emschließlich die nachstehenden Ginbeltspreise: ö ür je 0 Kg
Robjucker Erssprodukt .... ohne Sack 12.50 *
Robrnder Krsip odutt. . . . .. mit 3 11450 12. e
Reh iucker Nachprodutt . . . ohne Robziucker Nachprodukt .. mit 2 11J/ 06m 8, 16 mit 98,78 Zuckerschnitzil nach dem Steffenschen Brüh⸗
ber abren ohne Zuckerschnitzll nach dem Sleffenschen Brüb⸗
ö. ren,. K .
774 1 ran 1 J.... MelassetrockenschnieIꝛüꝛlꝛlülIùꝛ . mit Getrocknete Riben . . . 0 6ne Getrognete Rüben . mit Fächelmelasse mit mindestens 33 0 3 ohne Häckseimelasse mit mindestens 33 9/0 Zucke mit HVäcklelmelasse mit mindesteng 35 0 Zucher ohne Häckselmelasse mit mindestens 3? 3 cker mit Häckselmelasse mit mindestens 49.0 Zudern. obne HDäckielmelasse mit mindesteng 40 0,½ Zucker mit Torfmelasse mit mindesteng 30 Zu obne Tor fmelasse mit mindestens 30 Jucker . mit Torfmelasie mit mindestens 375 9/0 Zicker .. obne Torfmelasse mit mindestens 3730 mit Kartoff lpülpemelasse mit mindesteas 30 0/
Zucker ; . . ohne Kartoffelpülpemelasse mit mindestens 30 9o
Zucker ö . . mit Kartoffelpülpemelasse mit mindestens 33 0
Zucker . . . ohne 6,25 a, , , . mit mindestens 33 9 ;
Zucker ; J . 3,96 Rohmelasse ohne Füllmasse ..... . ö 5;
2
6 289
Bei Lieserung frei Empfangsstelle des Empfängers ist für bare An egen und Transprrikosten ein Zuschlag julässig von 18 4 für die Tonne bei Ladungen von mindenens 10 Tonnen und von 27 . * 21 J für die Tonne bel Ladungen von weniger als 10, aber mindestens 5 Tonnen. Berlin, den 19. Januar 1916.
* . 14 N
Der Reichskanzler. ,, e ] Im Auftrage: Kautz.
Bekanntmachung.
. Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangsweise
Verwaltung französischer Unternehmungen, vom
26. November 1914 (RGBl. S. 487) ist für die folgenden
Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden:
169. Liste. Ländlicher Grundbesitz. Kreis Metz⸗Land. — Gemeinde Ronhofen.
Steinbruch (Il, 95 ha) des Julius Noiriel und Miteigentümer, zuletzt in Metz (jetzt unbekannten Wohnortz) (Verwalter: HYattendirektor a. D Vahlkampf in Metz),
Steinbruch (21.39 ha) des Julius Carrey d'Aenires und Ehefrau geb. de Coureilles in Villersaux⸗bois (Frankeeich) (Verwalter: derselbe).
Kreis Diedenbhofen ˖ Ost. — Gemeinde Escheringen.
d Abea dee Gräf H. von Beauffort geb. Gräfin Hunclstein (Verwalter: Rechtzanwalt Justizrat Fitzau 2 Viedenhofen)
Gemeinde Großhettingen. 47 ha Wald detz Adrian Arnold (Verwalter: dersel be). Gemeinde Oberjeutz.
2,30 ha Wiesen deg Grafen Ludwig Renatus de Berthier (Ver⸗ walter: Geschäftsagent Oppenheim in Diedenhofen.) Straßburg, den 16 Januar 1916.
Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. 8 .
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 10 des Reichs⸗Gese tzblatts enthält unter
Nr. 5022 eine Bekanntmachung über die Berichtigung des Ortsklassenverzeichnisses zum Besoldungsgesetz vom 15. Juli 1909, vom 14. Januar 1916, unter ö ;
Nr. 5023 eine Bekanntmachung zur Herbeiführung der beschleunigten Ablieferung von Gerste und Hafer, vom 17. Ja⸗ nuar 1916, unter . . Nr. 5024 eine Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Verordnung über die Regelung des Verkehrs mit Hafer vom 28. Juni 1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 36), vom 17. Januar 1916, unter ; Nr. 5025 eine Bekanntmachung einer Aenderung der Be⸗ lanntmachung üben die Höchstpreise für Brotgetreide vom 23. Juli 1915 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 458), vom 17. Januar 1916, unter . ; ö Nr. 5026 eine Bekanntmachung über Brotgetreide, vom 17. Januar 1916, und unter
Nr. 5027 eine Bekanntmachung über die Salzheringen, vom 17. Januar 1916.
Berlin W. 9, den 18. Januar 1916.
Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.
Einfuhr von
K/Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Steuerinspektor Heimer in Hörter den Charakter als Steuerrat zu verleihen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Ersten Bürgermeister Franz Schleusener in Brandenburg a. H. den Titel „Oberbürgermeister“ zu verleihen.
Finanzministerium.
Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Grim men, Regierungsbezirk Stralsund, ist zu besetzen.
Bekanntm acch ung. Dem Händler Peter Philipp und seiner Ehefrau, Anna geb. Schröder, hier, Norderstraße 194, wohnhaft Norderstraße 116. wird gemäß 5 1 der Bekanntmachung des Bundegrats zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23 9. 185 (RGöl. S. 603) der Handel mit Kartoffeln untersagt, weil die genannten Personen mehrfach Kartoffeln zu höheren Preisen als den Hächstpreisen verkauft haben und hierdurch ihre Unzuverlässigkeit in bezug auf den Handel mit Kartoffeln dargetan ist. . * Die Üntersagung des Handelsbetriebes wirkt für das Reichs⸗ gebiet. Flensbur 10. Januar 1916. Die Polizeiverwaltung. Dr. Todsen.
Bekanntmachung.
; Gemäß § 1 der Bekanntmachung des Bundesrats zur Fern haltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) ist dem Schweine⸗ händler Friedrich Klein in Cöln-Brauns feld, Aachener Straße 570 wohnhaft, der Handel mit Na hrungsmitteln aller Art unter sagt worden. Cöln, den 17. Januar 1916. Der Oberbürgermeister.
*
J. V.: Adenauer.
Bekanntmachung.
— Gemãß S1 der Bekanntmachung des Bundesrats zur Fernhaltung un zuverlässiger Personen vom Handel vom 25. September 1915 (RGBl. S. 603) ist dem Kauf⸗ mann Ferdinand Paltzer in Cöln, Heinrichstraße 12 wohnhaft, der Han del mit Nah ru ngsmitteln aller Art untersagt worden. Cöln, den 17. Januar 1916. Der Oberbürgermeister.
8 — 91
Jß. V.: Adenauer.
Aichtamtliches. Deutsches Reich.
Preusen. Berlin, 20. Januar 1916.
P 2 NR . . ) 24 ö C
1 Der Bundesrat trat heute nachmittag zu einer Sitzung zu— sammen; vorher hielten der Ausschuß für Justizwesen, die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justiz⸗ wesen sowie der Ausschuß für Handel und Verkehr Sitzungen.
Die von den australischen Militärbehörden Ende 1914 angeordnete öffentliche Prügelung von Deutschen in Deutsch Neuguinea ist in der Tagespresse öfters eröstert worden, bhne doß cchtzr eine amtliche 1 zur 9. erfolgt wäre. Wie „W T. B.“ er fährt, hat die australische Re⸗ gierung seiner Zeit en klärt, sie habe die Handlungsweise des Ad⸗ ministrators mißbilligt und Anweisung gegeben, daß unter keinen Umständen körperliche Züchtigung wiederholt werden dürfe. Auch die britische Regierung äußerte sich dahin, das Vor⸗ gehen des Administrators in Rabaul sei „inkorrekt“ gewesen, und er habe deswegen eine „dienstliche Weisung“ erhalten. Indessen hat die Kaiserliche Regierung, nachdem die Einzelheiten des Vorganges im Laufe des verflossenen Jahres zu ihrer Kenntnis gekommen waren, bei der britischen Regierung vollständige Genugtuung, intzbesondere hinreichende Beftrafung der für die beispiellose Brutalität verantwortlichen Beamten verlangt. Die Verhandlungen schweben noch, wobei die weite Entfernung Australiens eine Ralle spielt. Nach ihrem Abschluß darf eine
J
6h J 3 n g 6 ö s ö amtliche Veröffentlichung über den Gegenstand erwartet werden.
. Der Beirat der Reichsprüfungsstelle für Lebens⸗ mittelpreise trat am Mittwoch in seinem Ausschuß für Kartoffeln, Gemüse und Obst zu einer Sitzung unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Kautz zusammen. Wie „W. T. B.“ mitteilt, fand eine eingehende Ersrterung über Voijchli ae zur Aenderung der Ge müsehäöchst preise statt. Allgemein wurde anerkannt, daß, wie auch von vornherein beabsichtigt, für die spätere Zeit des Wintertz und für das Frühjahr eine gewisse Erhöhung der Preise für die Ernte des Jahres 1915 besonders mit Rücksicht auf den Schwund und die Aufbewahrungskosten im allgemeinen nicht zu umgehen sein wende. Von mehreren Seiten wurde eine Herabsetzung der Sauerkohl⸗Höchstpreise gewünscht. Gegen die Zurückhaltung von Ware und den Verkauf als ausländisches Gemüse zu höheren Preisen soll energisch einge—⸗ schritten werden. Kleinhandelshöchsipreise werden überall sür nötig gehalten. Sodann wurde von dem Vorsitzenden dargelegt in welcher Weise die Kartoffelversorgung der Beyßblkerung ür. Winter, Frühjahr und Sommer und die Belieferung der Stärkefabriken und Trocknereien mit Fabrikkartoffeln sicher⸗ gestellt werden soll.
Bei der Kaiserlichen Marine gehen ständig zahlreiche Gesuche aus der Bevölkerung bei nch n,, ,. ein, wodurch naturgemäß eine erhebliche Verzögerung in der Erledigung entsteht. Es wird daher im Interesse einer schnellen Erledigung aller Gesuche darauf hingewiesen, daß Gesuche und Anfragen, die die persönlichen Angelegenheiten Marineangehöriger betreffen (z. B. Einstellung, Versetzung, Be⸗ urlaubung, Familienunterstützungsausweise usw.) stets unmittelbar den in Frage kommenden Kommandos per Marineteile Matrosen⸗ dinision, Werftdivision, Torpedodivision, Matrosenart llerie⸗ abteilungen, Seebataillone, Minen⸗, Unterseeboottz⸗, Flieger⸗ Luftschiffableilungen, Schiffs jungendivision usw) oder S. M. Schiffen einzureichen sind. Falls dies aus irgend welchen Gründen (j. B. Unkenntnis der Adresse des Marineteils) nicht möglich ist, sind die Gesuche an die Marinestationskommandos in Kiel oder Wilhelmshapen zu richten, die sie an die zu⸗ ständigen Stellen welterleiten werden.
—
Das Oberkommando in den Marken teilt durch W T. B. mit, daß eine neu erschienene Bekanntmachung die Bestandg⸗ erhebung von Drogen und Erzeugnissen aus Drogen anordnet. Hiernach ist der am 20. Januar 1916 vorhandene Bestand einer. großen Anzahl im einzelnen aufgeführter Drogen bis zum 30. Januar 1916 an die Medizinalabteilung des Königlich preußischen Kriegsministeriums in Berlin zu melden Von allen von der Bekanntmachung betroffenen Drogen und Erzeugnissen aus Drogen sind bestimmie Mindesimengen meldefrei gelassen, sodaß die Bekanntmachung ins besondere für Privatpersonen oder kleinere Betriebe kaum in Beirach kommen dürfte. Jeder Meldepflichtige wird außerdem an⸗ gehalten, ein Lagerbuch zu führen, aus dem jede Aenderun der gemeldeten Vorratsmengen und ihre Verwendung zu 1 sehen ist. .
Der Wortlaut der Bekanntmachung, die eine Aufzählung der meldepflichtigen Drogen und der meldefreien Mindest mengen enthält, ist bei den Polizeibehörden einzusehen. z
Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeiger“ liegt bie 8561. Ausgabe der Deutschen Verlustlisten be Sie enthält die 434. Verlustliste der preußischen Armee und die 2146. Verlustliste der bayerischen Armee. ?
Bayern.
In einer Besprechung der Vertreter der Staatsministerien des Innern, des Aeußern und des Krieges mit den ein. schlägigen Interessentengruppen haben, wie W. T. B.“ meldet die vom Ministerium des. Innern vorgelegten Vorschläge zur Beseitigung der Mißstände auf dem Gebiete der Fkeisch⸗ versorgung und der Viehausfuhr aus Bayern allge— meine Zustimmung gefunden. Zur Verwirklichung die ser ie, g. soll eine bayerische Fleischversorgungsstelle errichtet
erden.
— 6 6 Beratung des Etats im Finanzausschuß der Kammer der Abgeordneten erklärte der Finanzminister von Breunig obiger Quelle zufolge: ;
Nach den jetzigen Berechnungen werde der Fehlbetrag des Staats— haushalt wesentlich böher als 19 Millionen sein und könne duich einen 25 prozentigen Steuerzuschlag zu den geminderten direkten Steuern nur teilweise gedeckt werden. Diese tellweise Deckung müsse aber wegen der noch kommenden großen Relastungen im Reich und Staat schon jetzt durchgeführt werden. Der Gesamtfeblhetrag fir 1914 werde 13 bis 14 Millionen betragen, der für 1915 47 bis 18 Millionen; für beide Jahre zusammen rund 60 Millionen; mit diesen jei das Budget für die Finanzveriode 1918 15 im vornhinein belastet. Der Minister wieg zahlenmäßig nach daß die Kopfbelastung durch die direkten Steuern in Bayern trotz des 25 prozentigen Steuerzuschlags bedeutend niedriger sein würde, al in den übrigen größeren Bundes staaten. Ueber die Pläne der Reichsleitung zur Abgleichung dez nächsten Haushaltsetatöß und Vorbereitung der Reichsfinanzreform könne er Mitteilungen nicht machen, weil die Eraägungen darüber noch durchaus im Flusse seien. Für die Vorbereltung einer künstigen Reichs fingnzrefoꝛm lege die bayerische Staatgregierung den größten Nichdruck darauf, daß das Gekirt der direkten Stenern überhauyt nicht, das Gebiet der übrigen jrtzigen Einnahmen des bayerischen Staates nicht ohne dauernden Ersatz eingeengt werde. Die
Diese Anschauung
stimmung mit allen bundesstaatlichen Regierungen und Landtagen. mehr und mehr die
ffentlichkeit und selost die Praxiz der Linken.
Desterreich⸗ Ungarn.
Aus Anlaß der Kapitulation Montenegros hat der Ministerpräsident Graf Stürgkh an den Feldmarschall Erz⸗ herzog Friedrich ein Telegramm gerichtet, in dem er ihm im Namen der Regierung die ehrfurchtsvollsten und innigsten Glückwünsche ausspricht und dann laut Meldung des W. T. B.“ fortsährt: J . „Mit Stolz und froher Z weisibt blickt ganz Oesterrelch auf , en . die unter Eurer Kaiserlichen Doheir sieg·
önter Führun Gottes Hilf ültig eg über alle di,, . den endgültigen Steg über alle In seinem Antworttelegramm dankt der Erzherzog für de Git ie n fact, ö Viribus unitis, das edle Leitwort unseres 1 schers ist das Zaubermittel, dem wir tiesen i ,, verdanken. möge das wester einmültge Zusamm:nwrken aller Macht · . durch einen baldigen siegreichen Eaderfolg ge . Im ung arischen Magnaten hause ergriff bei der Eröffnung der Sitzung der Präsident das Wort, um an— läßlich des jüngsten glänzenden Erfolges der Armee auf dem Balkankriegsschauplatze den Gefühlen der Bewunderung und der Dankbarkeit für den Beweis hesonderen Heldentums auszudrücken, welchen die Soldaten bei der Er⸗ oberung des Lobcen unter fast unüberwindlichen Schwierig⸗ keiten an den Tag gelegt hätten. Zugleich dankte der Redner nicht nur der Armee, sondern auch der Flotte für die über alles Lob erhabenen Leistungen und beansragte, den Ausdruck der Dankbarkeit und der Bewunderung in das Protokoll der Sitzung aufzunehmen, was einstimmig unter lebhaftem Beifall angenommen wurde. .
Im ungarischen Abgeordnetenhause ergriff gestern der Ministerpräsident Graf Tisza das Wort, 9 3 . neten Urman czy (oppositionell) zu ersuchen, daß er die von ihm angemeldete Interpellation zurückziehen möge, da deren parla— mentarische Verhandlung gegenwärtig nicht im Interesse des Landes gelegen sei und die Opposition bisher aus patriotischen Beweggründen in der Kritik sich Beschränkungen auferlegt habe. Urmanczn erklärte, daß er bereit sei, die Interpellation in geschlossener Sitzung vorzubringen, worauf Graf Tisza er widerte, daß eine geschlossene Sitzung gegen das parlamen, tarische Prinzip verstoße. Hierauf brachte Urmanczy den Fall eines ungarischen Reserveoffiziers vor, der in den letzten Tagen Selbstmord verübt und in einem hinterlassenen Schreiben erklärt habe, daß er ein Opfer von Verfolgungen als Ungar gewesen sei. Gräf Tisza erwiderte: ö
Es gäbe keine Armee, in der Offizlere sih nicht über Jurönk— setzungen beschwerten und in der nicht Uebergriffe von Vorgesetz len hör kamen. In Ungarn werde solchen Fällen sofort ein nattfonäler Anstrich gegeben. Was Klagen über Zuxrücksetzung der. Unga'n betreffe, so müsse er darauf verweisen, daß nicht bloß der Allerhöchste Kriegsherr und der Oherste Armeekommandant, sondein auch zahl— relche Generale wiederholt ihre ganz besondee Am rkennung und Doch ckätzung der Tapferkett des ungarischen Soldaten ans⸗ gedrückt hätten. Dieser Haltung gegenüber könne es sich also
nur um ganz vereinzelte Fälle an untergeordneten Stellen handeln,
hayerische Staatsreglerung befinde sich dabei in erfreulicher Ueberein⸗ er die Abgrenzung der Steuergebtete durchdringe
sichtitaung der Seestreitkräfte gewidmet war, nach Rom zurückgekehrt.
„Trinacria“ die bündeten Schiffe sowie die Militär⸗ und Zivilbehörden. Am I7. begab sich der König nach Brindisi, wo er die Einrichtungen der starken Verteidigungsanlagen besichtigte sowie den serbischen Ministerpräsidenten und einige Mitglieder der serbischen Regie⸗
eilig mit dem Minister des Auswärtigen Sonnino, dem
lKäane, da Ibm dit Auffasuung der leitenden Stellen der Armee
n fei, versichern. daß jeder Fall von festgestellter Voreingenommen. nüber Ungarn, falls ein solcher vorkame, mit größter Strenge
uadet werde, umsomehr, alt ähnliche Erscheinungen auch vom dinschen und nicht hloß vom speylsisch ungarischen Gesichts punkte gößtem Nachteile seien.
Das Haus nahm von der Antwort des Ministerpräsidenten immig. Kenntnis.
Großbritannien und Irland.
der französische Ministerprasident Briand ist am Montag gandon eingetroffen.
Iwn Unterhaus gab der Minister für Indien anberlain auf verschiedene Fragen, die Operationen in des „Neuterschen
2
(esopotamien betreffend, laut Meldung nreaus“ folgende Erklärung ab:
Die bꝛitischen Truppen in Mesopotamien stünden noch unter dem l des Generals Nixton bis zur bald erwarteten Ankunft des nmerals Lake. Die jängsten Operationen einschließlich des Vor⸗
z auf Ktesipbon seien von dem Kriegsrat beraten und ge⸗
gt worden. Es läge aber nicht im öffentlichen Interesse, über „ziele der gegenwärtigen DOperatlonen Mitteilungen zu machen, fn ben Feind werwoller sein würden alt für das Parlament. n frühzeitige Grörterung des Feldzuges in Mesopotamien set cht ratsam.
Hierauf setzte das Haus flichtb ill fort.
Bel der Verhandlung über den Zusatz zu der Bill, durch den a Gesetz auf alle Männer ausgedehne werden soll, die nach dem . Auqust 1915 in das Nationalreagisser eingetragen worden und n 18 Jabre alt sind, sagte der Präsident des Local Géevernment Boand Long, Lord Kitchener babe ihn beauftragt, zu erklären, daß er ken Zusatz für unerwünscht halte und hoffe, daß das Gesetz vom zuse unverändert angenommen würde. Die Männer, die durch dle kanahme des Gescetzes verfügbar würden, zusammen mit denen die ich bereits angemeldet hätten, würden eg ihm ermöglichen, die Kräfte mnufellen, die das Land brauche, um einen baldigen Sieg zu sichern. Darf sagte General Sir IIvor Herbert (liberal), er müsse ge, schen, daß die Ansichten Lord Kitchenerꝛt auf ihn wenig Eindruck machten. Wenn dem Hause eine solche Ansicht mitgeteilt würde, so solte sie auch begründet werden. Es wäre vlelleicht anders, wenn ung dem Dause hätte sagen können, de 3 Kütchener wenigstens ein. ml wäbrend des Krieges recht gebabt hätte, aber man müsse achdrücklich betonen, daß Kitchener die Rekrunterung von Anfang bis zu ide salsch angefaßt habe, und daß er in diesem Augenblick ebenso wie es bel der Munttton getan hätte, daz Land während einer Krise ohne e notwendigen Mannschaften gelassen habe, um die Feldarmeen iu bliden. Der Zusatz wurde hierauf abgelehnt.
Die Regierung nahm einen Zusatz an, der der Admira⸗ stät den ersten Anspruch auf die unter dem Gesetz rekrutierten Männer gibt. Me. Namara erklärte, daß 20 000 Mann mehr bei der Flotte Dienst genommen hätten, als die Admira⸗ ät ermächtigt gewesen, aufzunehmen. Er beantrage, die Mann⸗
schaften für die Flotte auf 350 000 Mann zu erhöhen.
die Beratung der Dienst⸗
Rußland. W. T. B.“
Der Ministerrat hat nach einer Meldung des „W. T
die Vorschläge des Ministers des Aeußern über die Anwendung und Vervollständigung der Liste der Waren, die als Fannware erklärt werden, entsprechend den jüngsten Beschlüssen des britischen und des französischen Kabinetts angenommen. Ebenso hat der Ministerrat den Vorschlag des Ministers des Aeußern angenommen über die Be⸗ simmung der Nationalität eines Schiffes, die fünftig nur nach der wirklichen Nationalität des tatsächlichen Schiffseigentümers hestimmt werden soll. In der Folge wird asso ein Schiff unabhängig von seiner Flagge als ein neutrales, verhündeles oder feindliches angesehen werden können.
Italien.
Der König ist nach zweitägiger Abwesenheit, die der Be⸗ vorgestern
Wie die „Agenzia Stefani“ meldet, empfing der König am 16. Januar an Bord seiner Jacht r Kommandanten aller italienischen und ver⸗
rung empfing. — Der Ministerpräsident Salandra hat vorgestern vor—⸗ mittag dem „Secolo“ zufolge im Palazzo Braschi fast gleich⸗
Kriegs minister Zupelli und dem Kolonialminister Martini längere Besprechungen über die diplomatische und die mnilitärische Lage und üher die Stellung des Mini⸗ steriums gegenüber neuen Kritiken der Reformsozialisten, der radikalen Nationalisten und der interventionistischen Komitees gehabt, in deren Sinne sich auch einige Blätter geäußert hatten. Später begab sich Salandra in die Villa Ada zum König.
Griechenland.
Die griechische Regierung hat nach einer Meldung
des Korrespondenten der „Times“ in Athen wegen der Zer⸗
störung der Eisenbahnbrücke bei Demirhissar, wo⸗
durch die Entsendung von Vorräten nach Ostmazedonien ernstlich
erschwert würde, einen schriftlichen Prote st an die Entente gerichtet.
Bulgarien.
Der Deutsche Kaiser ist, wie „W. T. B.“ meldet,
gestern abend von Nisch wieder nach Deutschland abgereist.
Amerika. Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ hat der amerikanische Botschafter in Berlin Gerard nach Washington berichtet, daß die deutsche Regierung von allen Booten im Mittel meer Nachrichten erhalten habe und alle Kommandanten erklärt hätten, daß sie für den Untergang der „Persia nicht verantwortlich seien. Afrika. Einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge ist die erste südafrikanische Infanteriebrigade in Aegypten ein⸗ getroffen.
Kriegs nachrichten.
Großes Hauptquartier, 19. Januar. (W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplatz.
An der Yser⸗-Front stieß eine kleine deutsche Abteilung in den feindlichen Graben vor und erbeutete ein Maschinen⸗ gewehr. Lebhafte beiderseitige Sprengtätigkeit auf der Front westlich von Lille bis südlich der Somme. Nachts warfen feindliche Flieger Bomben auf Metz. Bisher ist nur Sachschaden gemeldet. Ein feindliches Flugzeug stürzte gegen Morgen südwestlich von Thiaucourt ab; von seinen IJnsassen ist einer tot.
Oestlicher Kriegsschauplatz. An der Front nichts Neues. Deutsche Flugzeug⸗ geschwader griffen feindliche Magazinorte und den Flughafen von Tar nopol an.
Balkan kriegsschauplatz.
Die Lage ist unverändert. . Oberste Heeresleitung.
(W. T. B.)
Großes Hauptquartier, 20. Januar.
Westlicher Kriegsschauplatz. Unsere Stellungen nördlich von Frelinghien wurden gestern abend von den Engländern unter Benutzung von Rauchbomben in einer Breite von einigen 1060 Metern an⸗ gegriffen; der Feind wurde zurückgeschla gen, er. hatte sarke Verluste. Feindliche Artillerie beschoß planmäßig die Kirche von Lens. Ein englischer Kampfdappel decker mit zwei Maschinengewehren wurde bei Tour coing von einem deutschen Flugzeug aus einem feindlichen Geschwader heruntergeholt. An der Yser zwang das Feuer unserer Ballonabwehrgeschütze ein feindliches Flugzeug zür Landung in der feind⸗ ichen Linie. Das Flugzeug wurde sodann durch unser Artilleriefeuer zerstörk. Die militärischen Anlagen in Nancy wurden gestern nacht von uns mit Bomben belegt.
Oestlicher Kriegsschauplatz. Artilleriekäm pfe und Vorpostengeplänkel an mehreren Stellen der Front.
Balkan⸗-Kriegsschauplatz.
Nichts Neues. Oberste Heeresleitung.
Wien, 19. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:
Russischer Kriegsschauplatz.
Der gestrige Tag verlief ruhig. Heute in den frühesten Morgenstunden enthrannte an der Grenze östlich von Czernowitz bei Toporoutz und Bojan eine neue Schlacht. Der Feind setzte abermals zahlreiche Kolonnen an und führte an einzelnen Stellen vier Angriffe nach einander. Er wurde jedoch überall von den tapferen Verteidigern zurückgeworfen. Sonst keine besonderen Greignisse.
Italienischer Kriegsschauplatz.
Angriffe schwächerer feindlicher Abteilungen bei Lusern und nördlich des Tolmeiner Brückenkopfes wurden ab⸗ gewiesen. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Bei der Besetzung von Virpazar haben unsere Truppen wie nachträglich gemeldet wird 20 Stahlkanonen er⸗ beutet. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes.
von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband. Konstantinopel, 20. Januar. (W. T. B.) Das Haupt⸗ quartier teilt mit: Am Morgen des 18. Januar drangen ein feindlicher Monitor unter dem Schutz von sieben Minensuchern und ein Panzerschiff mit drei Torpedobooten in den Golf von Saros ein und eröffneten ein von Fliegern gelenktes Feuer in der Richtung Gallipoli und auf andere Ziele. Unsere in der Umgebung aufgestellten Batterien antworteten kräftig. Drei von unseren Geschossen trafen das Panzer⸗ schiff, das sich mit dem Monitor entfernte. Nachmittag er⸗ öffnete das aleiche Panzerschiff wieder das Feuer in derselben Richtung. Unsere Batterien antworteten und erzielten einen Treffer auf dem Heck des Panzers, der dort einen Brand hervorrief und das Schiff nöligte, sich zu entsernen. . An der Kaukasusfront, dauerte die gestern wieder⸗ begonnene Schlacht bis zum Abend. Die vom Feinde unter= nommenen Einschließungsversuche scheiterten dank unseren Gegenmaßnah nen. Sonst nichls von Bedeutung.
Der Krieg zur See.
London, 19. Januar. (W. T. B.) Lloyds melden: Der britische Dampfer „M arere“, 6443 Br.⸗R.⸗T., wurde versenkt. Die Besatzung wurde gerettet.
Lowe stoft, 19. Januar. Lloyds melden: Das Fischer⸗ fahrzeug Evelyn wurde versenkt. Die Besatzung wurde gerettet.
Lowe stoft, 19. Januar. (W. T. B.) Dem Reuterschen Bureau zufolge wurden die Fischer fahrzeuge „Framerest“ und „Sunshine“ versenkt. Die wurden gerettet.
Köln, 20. Januar. (W. T. B) Die „Kölnische Volks⸗ zeitung“ meldet aus Amsterdam: Ein en glisches Untersee⸗ boot ist bei der Insel Schiermonnikoog gestrandet. Elf Mann der Besatzung wurden von einem holländischen Rettungs⸗ boot, die übrigen von einem englischen Torpedoboot gerettet.
Besatzungen
Parlamentarische Nachrichten.
Bei der gestrigen Reichs tagsersatzwahl im Wahl, kreise Merseburg 6 (Sangerhausen) ist, wie „W. T. V. mitteilt, nach amtlichen Ermittelungen mit 602 von 6045 ab⸗ gegebenen Stimmen der Dandelskammersyndikus Hirsch⸗Essen
Nationalliberal) gewählt worden. Ein Gegenkandidat war nicht aufgestellt.
—— ——
Entwicklung des ; marttes in Groß Berlin in der 3e S8. Januar 1916.
der versicherungspflichtigen Mitglieder
oder 02m oo desunken, bet den (O mo ουνĩR, bei den Frauen um 667 (0, n ũo). In es sich bei dem Rückgange um aus der Vorwoche Abmeldungen bandeln, bei den Männern militärische Einberufungen in Betracht.
Unter dem Einflaß dieser Umstände zeigen d
pflichtigen um 1182 oder Ces Go, der weiblichen im ganzen um 2033 oder (, a0 . Bei der Gesamtheit der Krankenkassen kam es im ganjen zu 70 Versicherungepflichtigen oder On Go. V
208 gewerb
X
zu den fünfzebn einzeln aufgeführten Grupven Versicherungspflichtige baragende Mehr auf die Die Zabl der bei 38 Fachverbänden der 10. Januar von 2457 auf 2613, d. i. un gestlegen. n ! binder erfahren, und zwar als Folge der nach den Arbeite ge legenheit, worauf auch die 8ᷣ betragen arbeitsloser Metallarbeiter zurückgeführt wird.
1 . 2 1641 Dem Bericht des Verbandes märkischer
nuar der Veikehr auf dem Arbeitem akt reger
in der Berichtswoche, doch nahm auch der suchenden zu.
mit Heerezaufträgen beschäftigten sich dauernd eme Knappheit an gelernten Doch überstieg in einzelnen Betri⸗ben in d
Industrie zeigte sich Mangel
suchenden fast um das Doppelte zu. Die Lage war günstiger als in der Vorwoche. Ar
bie Nachfrage nach Arbeiterinnen für Milit reger als in der Vorwoche. nach Fertigstellung der Aushisfsarbeiten für lassen, ohne daß eg möglich war, allen Stell veischaffen. Die Nachfrage nach als in der Vorwoche. Kontoristtanen gaben des Kaufmaännischen Verbandes sür mehr verlangt als in der Vorwoche. Im ga
Berichtswoche vermttelten mänalichen Aibeit weiblichen 2093).
zit, ür Frauen 2686 vorhanden. Vie Zabl
Wohlfahrtspflege.
und in das Vereinsregister gabe gestellt, die rmeör und Marine zu fördern,
liche Genehmiqung erhalten hat. Er lräat grau 1914115, Verein für Kriegswo Und Marine“, Berlin W. 9. Den Generalleutnant von Gersdorff; Konteradmiral Kalau vom Hofe Hofe, Schriftführer Oberst von Witzleben und maler G. Adolf Cloß. der Deutschen Bank in Bellin hinterlegt und Könklalichen Hoheit dem Kronvrinlen zum Best und Marine übetwiesen. Jed Geschlechts kann Mitgli d des Vereins „Feldgra
grau im Weltkrieg 191415, außerdem werd
Königlichen Hobeit dem Kronptinzen zum An Zeit Beutschlands überreicht wird, führer Obernen von Witzl ben, Berlin W. 9,
Aug Anlaß des 256 lährigen Gedenktages
des Reichskolonlalamts den Betrag von 500
Gesellschaft ist darauf, wie W. T B.“ ber
herz ge Spende zugunsten Kriegsbedürftiger in Dank aus. Möge das von edlem Gemeinsian Hesellschaft viele Nachahmer jum Segen der unseren Kolonien finden.
Vorträge der Gehestiflung in Dresden, 8 O0, 60 4.
Lage der mitteleuroväischen Staaten. sich ein immer wieper Siaaten geliend. Die Müte Europag lag un Dle iich n Habeburss, so führt Maicks
um Deutschland.
rangen — Flankendrucks
deutschen. Beide len europäischen
die Last des
slärker als den geschirmteren Donaustaat.
Nach der vergleichenden Darstellung de; ͤ industriellen Beschãftigunge gra det in Groß Berlin am 1. und 8 Ja⸗ nuar, die Vas Statist ische Amt der Stadt Beilin rei ist in der Zeit jwischen diesen beiden Stichtagen die Gesamtabl
ermittelten Arbeitslosen ist in der Woche vom 3.
JNachtrage nach männlichen Arbeitekräften bemerkbar. gaben des Verbandes Berliner Metallindustriellen nabmen meldeten offenen Stellen ungefähr um das Han e, ; . : veigen der Metalllndustrie machte
(ein Teil des Buchdruckpersonal⸗
Erdarbeiterinnen war
Unter dem Protektorat Seiner Kalserlichen und Heöheit des Kronprinsen ist in Berlin ein Verein ins Leben gerufen eingetragen worden, der sich die Auf⸗ Kriegswohlfabrt in der und dafür die
stellvertretender Schatz meister
antwort des Staatssekretära Di. Solf zugegangen:
Verlag von B. G. Teubner in Leipzig). ; ber Weltkrieg kein Rassenkrieg, auch kein Kulturtrieg, aber auch kein eigentlich mnverialistischer Krieg. Er erblickt in ibm bielmebt die folgerichtige Fortsetzung der uralten Dasein kämpfe Mitteleuropas. Marcks erinnert daran, daß der auf Mutelcurcpa ausgeübte vollti che und wirtschaftliche Druck uralt ist, und zwar wegen der geographischen Von rechts und inks machte zusammenwirkender Druck gegenüber diesen
schichte dieser Deckungskriege mit doppelter Front. stie Preußen empor, der nordosidentsche Militärstaat neben dem südost.
Statistik und Volkswirtschaft.
Beschãftigungsgrader und
Arbeit s⸗ it vom 1. bit
gewerblicken und offentlicht,
von 239 Kranten⸗
kasfen Groß Berlins von 1103 369 auf 1101 268, d. i. um 260 männlichen Beschänigten um 1931
der Dauptsache dürste rückstã n dig gebliebene
fommen außeidem auch
e 28 allgemeinen
J 5 en Vein una Ortskrankentalssen eine Abnahme der männlichen Veisicherungẽ
um 451 oder O, in *so,
lich gegliederten einem Weniger von on den 16 Gewer be⸗
gruppen weisen 5 Zunahmen aut; daß Baugewerbe hat mit 4 2537 (2. o/ Versicherungepflichligen auch verbaltnismaß g. die grohe Steigerung erfahten; dei der Sammelgrurpe der sonstigen (nicht
von Giwe ben und
sffentlichen Betrieben gebörenden) Trat kenkassen ist das 172 (2.25 */)
in der Dam nmäantil⸗
schneiderei wiedereinetzende Mebhrbeschäftigung zurückzuführen.
reien Ge ver kschaften bis jzum 156 oder Ges Co,
Die größte Zunabme bat mit 98 der Verband der Buch⸗
Festtagen verringerten de Zunahme der Zahl
Arbeit snachweise
zufolge war noch Ablauf dez Fesses in der Woche vem 1. bla 8. Ja⸗
als in der Vorwoche.
Die sür männliche Arbeitekräfte gemeldeten offenen Stellen stiegen bei dem Zentalverein für Arbeitenachwelz von rund 2000
auf 3200
Andrang der Arbeit-
In der Meiallindustrie machte sich mehrfach eine egere
Nach den An⸗ die ge⸗ In einigen
Arbeitern bemerkbar. er Berichtswoche das
Angebot an ungelernten Arbeitern die Nachfrage. In der. chemlschen an geschulten Arbeite krãsten. Polzindustrie wurden nach Angaben des Facharbeit nachm elses der Berliner Holzindustrie mehr als doppelt so viel offene Stellen ge⸗ meldet als in der Vorwoche; doch nabm auch die Zahl der Arbeit⸗
In der
in der Brauindustrie if dem Arbeltamaꝛrkt
für weibliches Personal war, mit Auznabme der Metallindustrie,
zrbedarf artikel etwas vurde das Fest wieder ent- ensuchenden Arbelt zu größer wurden nach An welbliche Angestellte nzen betrug bei den
öffentlichen Acbettanachweisen von G oß Berlin die Zabl der in der
zkräfte 2923, die der
An offenen Stellen waren ür männliche Aibeiter
der männlichen Aibeit⸗
suchenden stellte sich auf 3864, die der welblichen auf 4783.
Königllchen
deutrschen staat⸗ den Namen „ Feld⸗ hlfahrt in Armee Vorsitz fübrt der Voisitzender ist Oberst Koalag vom Beirat der Geschichis⸗
Dle verfügbar werdenden Mittel werden bei
Seiner Kallerlichen und en der Leuischen Armee
er Deutsche männlichen oder weiblichen
ur gegen Zablung eines
einmaligen Beitrags von L H0 M werden. Dafür erhãli jedes Mitglied etre Denkmünze mit dem Bldnis des Kronprinien, eine Mitgliedskarte und die erste Lieferung des känstlerisch ausgestatteien Buches „ Feld⸗
sedes Mitglied in die
Liften des goldenen Buches eingetragen, das Seiner Kalserlichen und
denken an die arößte
Anmeldungen sind an den Schrut⸗
zu richten.
der Uebernahme des
Schutzgebielz Deutsch Ostafrika in di⸗ Ver valtung des Neides hat die Deut schostafrikantsche Gesellschaft dem Staat sekretãr
00 MS für Zwecke der
kolonialen Kriegstürsorge zur Verfügung gestellt. Der genann en
ichtet, folgende Draht Tür die boch⸗
unseren Schutz gebleten
spreche ich Ihnen namens der Kolontalverwaltung mehen waärmsten
getragene Vorgeben der notleldenden Brüder in
Kunst und Wissenschaft. Elnen beachtenswerten geschichtlichen Beltrag zu einer jetzt viel
1
eiörterten Frage lirfett Grich Marcks in seigem soeben veröffent. lichten Vottrag . Der Imperialismus und der Weltkrieg!
Band. 1 Heft, geh. Nach Maicks ist
gedeckt, allo schwach Ja. ctwa aus, ist die Ge⸗ Dann stieg
Schon damals maf auch Preußen, und
sie traf den Staat der ungedeckten norddentschen Tiefebene noch
Aber nach ihrer Aus.
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