1916 / 19 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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Am 1. Juli 1897 wurde er als Nachfolger Stephans Staalg⸗ sekretär des Neichspostamts, 1898 wurde ihm der Charakter als Kaiserlicher Wirklicher Geheimer Rat mit dem Prädilat „Exzellenz“ verliehen und 1900 wurde er à la suite des ZJietenhusarenregiments gestellt. Am 5. Mai 1901 übernahm er als Staatsminister die Leitung des Ministeriums für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Am 11. November 1906 wurde ihm unter Verleihung der Brillanten zum Großkreuz des Roten Adlerordens mit Sichen⸗ laub und Schwertern am Ringe der Abschied aus dem Staatg⸗ dienste bewilligt.

Auf den verschiedensten Gebieten hat Victor von Pod⸗ bielsli seinem Könige und dem Vaterlande gedient: überall mit Auszeichnung. Schon der junge Offizier überraschte im Kriege von 1870 durch das Organisationstalent, mit dem er in schwieriger Lage den Nachschub der Verpflegung einrichtete. In der Verwaltung der Reichspost ergänzte er das Werk seines großen Vorgängers, indem er die Forderungen der Zeit mit scharfem Blicke erkannte und mit fester Hand angriff. Die Einheitlichkeit des Neichspostbetriebes hat er durch Beseitigung der Privatposten kräftig gefördert. Die Verbilligung des Postverkehrs durch Ermäßigung des Portos zwischen Nachbarorten und durch Erhöhung der Gewichtsgrenze für einfache Briefe ist ihm zu danken. Auch die Legung der deutschen Seekabel nach Amerika und Ostasien fällt, in seine Amtszeit. Den Schlußstein seines Schaffens bildet sein Wirken als Teiter der landwirischaftlichen Verwaltung Preußens. In entscheidendem Augenblick ist er an ihre Spitze getreten. Jahrelange rastlose Arbeit zur Hebung der unter der Un gunst der damaligen Weltmarktlage leidenden Landwirtschaft harrte ihrer Krönung; dem Minister von Podbielski war es beschieden, den Enderfolg zu erringen und mit dem „großen Mittel“ ausreichenden Zollschutzes die langersehnte Hilfe zu bringen. Seine Verdienste um das Zustandekommen des Zolltarifs von 1902 und um die Gestaltung der auf seiner Grundlage abgeschlossenen europäischen Handelsverträge werden der deutschen Landwirtschaft ebensowenig vergessen

lostenersah, der auf Fangverlust, Verk

Telegrammgebühren usw. zurückgeführt 22 n willigt worden, Im Fall der zerstörten northegischen B 3 Fiery Croß“, die mit einer Ladung Schmier zl * söhilabelphia nach Le Haore unterwegs war, sind seim an der Eigentümer und der Verlader geltend gemachte fi mationen verworfen. Schiff und Ladung sind zu 9 ö. jerstört worden. In demselben Sinne entschied das Ger über die torpedierte und nach einem englischen r gebrachte norwegische Bark „Bellglade“, bie sich mit 2 auf der Neise von Halifar nach England befand Di on ledigung des Falles der norwegischen Bark „Eva“ die ub . hol; für England an Bord hatte, ist auf die 2 des Prisengerichts verschoben worden. Von ber gn den ladung des am 22. Juni aufgebrachten und nach alm e, , ißschung freigegebenen dänischen Dampfers, Klei“ ist 3 26 freigegeben worden. Die ursprünglich an gegrhnete Fesn an des 2 London bestimmten Schiffes ist gerichtsseitig anerkannt worden. . ĩ

Ministerium für Handel und Gewerbe. Bekanntmachung.

Die durch Verfügung vom 20. März 1915 II. H. A. Si0 angeordnete zwangsweise Verwaltung des in Deutschland befindlichen Vermögens der Firma Halberstadt in Paris (Verwalter: Bankier Georg Mosler in Berlin) ist auf⸗ gehoben.

Berlin, den 17. Januar 1916.

Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Lusens ky.

vordersten feindlichen Stellung in einer Breite von 20 m; wir machten 71 Franzosen zu Gefangenen. In den Argonnen besetzten wir nach kurzem Handgranatenkampf ein feindliches Grabenstück. Militärische Anlagen östlich von Belfort wurden mit Bomben belegt.

Kengawer zwischen Lermanschah und Hamadan besetzt und aus den Händen der Russen befreit. Die türkischen Truppen und die eingeborenen Krieger setzen ihren Vormarsch fort. Sie haben die Städte Assadabad, Choj und Parkam wieder in Besitz genommen und ein russisches Reiterregiment. das von Maraga aus einen Angriff in der Richtung auf Miandoab unternahm, zurückgeschlagen; es verlor hierbei etwa 100 Tote. Ein anderes russisches Regiment ist südlich von Urmia geschlagen worden.

Bekanntmachung.

Der Firma Martin Schorer, Fabrikation und Handel in Schwetzer, Limburger⸗Käse und Butter, in Dirlewang wird auf Grund des 8 1 der Bekanntmachung vom 23. Sep⸗ tember 19109 zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel der Handel mit Erzeugnissen der Milch⸗ wirtschaft untersagt.

München, den 21. Januar 1916.

Der kommandierende General. von der Tann.

Die Lage auf dem . ö östlichen und dem Balkan⸗Kriegsschauplatz ist unverändert. Oberste Heeresleitung.

——

Großes Hauptquartier, 24. Januar. (W. T. Westlicher Kriegsschauplatz. 9 ö . 81 . * 4 96 5 Rege Artillerie⸗ und Fliegertätigkeit auf beiden 5 Ein feindliches Geschwader bewarf Metz mit un nn. von denen je eine auf das bischöfliche Wohngebäude n. in einen Lazaretthof fiel Zwei Zivilpersonen wurden ge⸗ lotet, acht verwundet. Ein Flugzeug des Geschwaders wurde 3 Luftkampf abgeschossen, die Jasassen sind gefangen. Unsere Flieger bewarfen Bahnhößse und militärische J. Anlagen, hinter der feindlichen Front; sie behielten or Cory , , , . ; 2 er Meine 5555 ö gr gie ene a ö dabei in einer Reihe von Luftkämpfen die Oberhand. , nn, ü ü: nn, , eta ne ung mit einem Dank⸗ Nördli Di i illeri erlasse an die Bevölkerung, in dem es heißt, das Ergebnis ein . 66h n, me d , . habe selbst die kühnsten Erwartungen übertroffen. Solange der r ,,, , Balkan kriegsschauplatz.

kene mn ber en e ingen .

, n, K solchen Werlen der Hin. ö

t t aft bewähre, brauche das Vaterland Ein von griechischem Boden aufgestiegenes feindliches Flug— zeuggeschwader belegte Bitolj (Monastir) mit Bomben

keinen äußern Feind zu fürchten. * ö

In der gestern in P ) 6 , . ; aligen , , Sitzung der ehe- Mehrere Einwohner wurden gelötet oder verletzt.

. c Landtags r bn ,,. ; md von deutsch höhmischen a , n ,, nnn, a mn Heeren iet mg Meldung des „W. T. B.“ die Wiederbegründung des andtags verbandes und die Einsetzung eines Arbeits? us chu ses in,. beschlossen worden, in den außer den Angehörigen des Landtagsverbandes auch die deutschen Arbeits—

B. Der Krieg zur See. London, 22. Januar. (W. T. B.) „Lloyds“ melden: Der englische Dampfer „Trematon“ wurde zum Sinken gebracht, die Mannschaft wurde gerettet.

Vli 1 )) er 9 er r en, ar mer, . 5 d * 9. 6

Besatz ung des D e erg nn r m. r , r rr e, n, . Apollo“ von der Königlich . 4 andischen Dampsschiffahrtsgesellschaft eingetroffen. Der help * ist gestern auf der Fahrt vom Mittelmeer nach Amsterdam in der Nähe des englischen Feuerschiffes Galloper auf eine Mine gestoßen und in einer Viertelstunde gesunken. . , . und zwei Mann von der Besatzung sind er⸗ 23 en, die anderen 16 Mann retteten sich in einem Boot auf . wurden von der „Prinzeß Juliana“ an

Saloniki, 23. Januar. (W. T. B.) Der „Agence . 4 . T. Agence Havas“ zufolge hat ein deutsches Unterseeboot heine vor⸗ mittag einen englischen Frachtdampfer torpediert, der darauf strandete; die Besatzung ist gerettet.

8 6 a ö WJ (W. T. B. In der Nacht 39 6 zum 23 Januar belegte eines unserer Wasserflugzeuge den Bahnhof, Kasernen und Dock⸗ an lagen von Dover mit Bom ben. Außerdem haben am

Januar Nachmittags zwei unserer Wasserflugzeuge

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Ministerium der öffentlichen Arbeiten.

Der Charakter als Professor ist verliehen worden: den Baugewerkschuloberlehrern Haase in Münster, Jae kel in Eckernförde, Scriba in Hildesheim, Dr. phil. Levy, Ohne⸗ sorge, Laßen, Freudemann, Kick und Wellmann in Berlin, den Maschinenbauschuloberlehrern Dipl⸗Ing. Hun nius in Hagen, Barthel in Elberfeld, Lockowißz in Hagen, Richarz in Elberfeld, Menge in Hagen, Dr. phil. Dipl.Ing. Herner in Kiel, Dr-⸗Ing. Jung in Görlitz und Dipl Ing. Ederk in Kiel, dem Lehrer der keramischen Fachschule Dr. phil. Berdel in Höhr, dem Lehrer der Jeichen⸗ akademie Reisner in Hanau, dem Lehrer der gewerblichen Zeichen⸗ und Kunsigewerbeschule Letailleur in Aachen, den Lehrern der Handwerker⸗ und Kunstgewerbeschulen Wiethüchter in Barmen, Mermagen, Bayer und Phieler in Elberfeld, Weißenborn in Hannover, Winckel und von Heider in Magdeburg, Gentzsch, Eimmer und Bachmann in Cöln, Kimmel und Trümper in Trier, dem Lehrer der höheren Fachschule für Texstil⸗ und Bekleidungs⸗ industrie in Berlin Flemming und den Lehrern der höheren Fachschule für Texnlindustrie in M.⸗Gladbach Niemer und Dr. Lum merzheim.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 13 des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter

Nr. 5033 eine Bekanntmachung über das Außerkrafttreten der Bekanntmachung über die Höchsipreise für schwefelsaures Ammoniak vom N. Mai 1915 Reichs⸗Gesetzbl. S. 316), vom 21. Januar 1916, unter

Nr. 5034 eine Bekanntmachung, betreffend den Handel mit augländischen Zahlungsmitteln, vom 22. Januar 1916, und unter

Nr. 50G eine Bekanntmachung, betreffend Ausnahme von dem Verbote von Mitteilungen über Preise von Wert— papieren usio, vom 22. Januar 1916.

Verlin W. 9g, den 24. Januar 1916.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Oesterreich⸗ Ungarn.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 11 des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter

Nr. 5036 eine Bekanntmachung, betreffend die Unter⸗ stützung von Familien in den Dienst eingetretener Mannschaften, vom 21. Januar 1916.

M 9 T ; ;

Wien, 22. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: . Südöstlicher Kriegsschauplatz.

ö 185 z J

Die Waffenstreckung des montenegrinischen

Ministerium der geistl ichen und Unterrichts—⸗ ö

Berlin W. 9, den 22. Januar 1916.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 15 des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter

Nr. 5037 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung des Bundesrats über die Einfuhr von Salzheringen, vom 22. Ja— nuar 1916.

Berlin W. 9, den 23. Januar 1916.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Königreich Preußen.

Seine Masestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Domherrn Franz Sander in Gnesen zum Dompropst bei der Kathedralkirche des Bietums Ermland in Frauenburg, den Progymnasialdirektor Dr. Friedrich Weidling in Schlawe zum Gymnasialdirektor und den Oberlehrer an dem Wilhelms⸗Gymnasium in Berlin Dr. Fritz Kühn zum Direktor einer sechsstufigen höheren Lehranstalt zu ernennen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Baugewerkschuldirektoren Bluhm in Erfurt, Prosessor Unaer in Frankfurt a. M. und von Stralendorff in Berlin, diesem zugleich mit dem Nange der Räte vierter Klasse, den Maschinenbauschuldirektoren Professor Brahtz in Stettin und Professor Lolling in Altona sowie dem Fachschul birektor Görts in Remscheid den Charakter als Gewerbe⸗ schulrat zu verleihen, den Baugewerkschuldirektoren Professor Niemann in Höxter und Professor Knöll in Dt. Krone, dem Maschinen⸗ Fauschuldirektor, Professor Dipl-Ing. Lohse in Gleiwitz, den Baugewerkschuloberlehrern Professor Stein in Cöln, Professor von Obrem ski in Münster, Professor Boe res in Idstein, Professor Wohl geboren in Magdeburg, Professor Brock⸗ mann in Erfurt, Professor Dipl Ing. Feuer stein in Aachen, Professor Höfert in Neukölln, Professor Dipl. Ing. Becker in Aachen, Professor Grotte in Posen, Professor Dipl.Ing. Ebert in Di. Krone, Professor Neumann in Idstein, Pro⸗ fessor Dipl-Ing. Schencke in Eckernförde, Professor KRKlinck in Frankfurt a. O., Professor Blicke in Rendshurg, Professor Dipl⸗Ing. Hiorth in Frankfurt a. O., Professor Schulte in Stettin, Professor Reuters in Cöln, Professor Berendt in Barmen, Professor Grüder in Frankfurt a. M, Professor Lückem ann in Breslau, Professor Wurmbach in Cöln, Professor Dipl-Ing. Friedrichs in Erfurt und Professor Göbel in Idstein, den Maschinenbau⸗ schuloberlehrern Professor Dipl.Ing. Schüle und Professor Dipl. Ing. Wohl in Breslau, Professor Dr. Busolt in Dortmunb, Professor Dr.-Ing. Hellmann in Aachen, Pro⸗ fessor Dipl-Ing. Schnur in Gleiwitz, Professor Freyer in Hagen, Professor Dr. Ja kobi in Elberfeld, Professor Spalck⸗ haver in Altona, Professor Dr. Lolling in Stettin, Pro⸗ fessor Brand in Elberfeld, Professor Dipl⸗Ing. Meyer in Magdeburg, Professor Becker in Frankfurt a. M. Professor Born in Dortmund, Professor Dipl-Ing. Stöckhardt in Elberfeld und Professor Buchholz in Breslau den Rang der Räte vierter Klasse zu verleihen.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs hat das Staateministerium infolge der von der Stadtoerorhnetenversammlung in Lauenburg i. Pomm, ge⸗ troffenen Wahl den unbesoldeten Beigeordneten dieser Stadt

aul Schimmelpfennig in gleicher Amtseigenschaft auf ernere sechs Jahre, infolge der von der Stadtverordnetenversammlung in Velbert getroffenen Wahlen den Fabrikanten Karl Krause da⸗ selbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Velbert auf 1 sechs Jahre und die Fabrikanten Ewald Witte und lbert Judick ebendaselbst als unbesoldete Beigeordnete dieser Stadt für die gesetzliche Amtsdauer von sechs Jahren bestätigt.

angelegenheiten. sechsstufigen höheren Lehranstalt

Dem Direktor einer zen . Dr. Fritz Kühn in Berlin⸗Friedenau ist die Direktion des Pro⸗

Dr. Friedrich Weidling in

gymnasiums in Schlawe und dem Gymnasialdirektor ö eid

Schlawe die Direktion des Gymnasiums in Pleß übertragen

worden.

Bekanntmachung. Gemäß 8 46 des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Juli 1893 (G.⸗S. S. 1902) wird hierdurch bekannt gemacht, daß das steuerpflichtige Reineinkommen der LiegnitzRawitscher Eisenbahn aus dem Betriebs jahre 1914 15 auf 306 042 53 S, buchstäblich: Dreihundertsechstausendzweiundvierzig Mark 53 Pfennig, festgesetzt worden ist. Breslau, den 18. Januar 1916. Der Königliche Eisenbahnkommissar. Mallison.

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Bekanntmachung.

Gemäß § 1 der Bekanntmachung des Bundesrats zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. Sep⸗ tember 1915 (RGBl. S. 603) ist dem Kaufmann August Müller, in Cöln, Andreaskloster 12, wohnhaft, der Handel mit Nahrungsmitteln aller Art sowie mit Kerzen untersagt worden. Cöln, den 19. Januar 1916. Der Oberbürgermeister. J. V.: Adenauer.

Bekanntmachung.

Der Fleischermeister Adolf Köhler in Briesen hat sich in mehreren Fällen geweigert, Fleisch bezw. Speck zu ver⸗ kaufen, obwohl er nach amtlicher Feststellung zu der be⸗ treffenden Zeit eine erhebliche Menge Fleisch und Speck bei sich lagern hatte. Auf Grund des 51 der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 253. September 1915 (Rö Bl. S. 6063) habe ich deshalb bem Fleischermeister Adolf Köhler in Briesen, Poststraße Nr. 6, den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, ins⸗ besondere mit Handelsartikeln aller Art des Fleischergewerbes, unter sagt. Diese Untersagung wirkt für das Reichsgebiet. Briesen, den 21. Januar 1916. Der Landrat. Barkhausen.

Aichtamtliches.

Deuntsches Reich.

Preußen. Berlin, 24. Januar 1916.

Am 21. d. M ist der ehemalige Minister für Landwirt⸗ schaft, Domänen und Forsten, Staatsminister von Podbielski während seines Aufenthalts in Berlin im 72. Lebensjahre ver⸗ schieden.

Victor von Podbielski, am 26. Februar 1844 in Frank⸗ furt a. O. geboren, trat 1862 als Leuinant in das 11. Ulanen⸗ regiment ein, nahm am Feldzuge 1864 gegen Dänemark teil, besuchte nach Rückkehr die Kriegsakademie, war im Kriege 1866 Adjutant der 6. Infanteriedivision und 1870771 Generalstabsoffizier beim Generalkommando des X. Armeekorps. 1871 wurde er Hauptmann, 1878 Major, 1885 zum Großen Generalstah versetzt, bald darauf Kommandeur des Zieten⸗ husarenregiments, 1838 Oberst, 18590 Kommandeur der II Kavalleriebrigade und wurde 1891 als Generalmajor zur Disposition gestellt. Von da ab bemirtschaftete er sein Gut Dallmin im Kreise Westprignitz, wurde 1895 Mitglied des Vorstandes der Landwirtschafiskammer, für die Provinz Brandenburg und führte gleichzeitig die Oberleitung des Deutschen Offiziersvereins. 1896 wurde ihm der Charakter als

ihm werden, für unsere Viehbestände und dessen mannhafte gegen Angriffe aller Art. . Hier wie auf jedem Felde seiner Tätigkeit bewies Exzellenz von Podbielski die Eigenart seiner ungewöhnlichen Befähigung. Tatkraft, rascher Entschluß, unfehlbare Sicherheit des prattischen Blickes schufen ihn zum Organisator. Bedenken, ängstliche Zweifel, Hemmungen aller Art waren ihm fremd. Das Ziel,

entschlossen und

wie die Aufrichtung eines wirksamen Seuchenschutzes Verteidigung

das sein Scharfblick ihm zeigte, verfolgte er unbeirrt, bis er es zum Segen für die ihm anvertrauten Interessen erreichte Eine rechte Soldatennatur, auch in Friedensberufe sieghaft durch echten Reitergeist, war der alte Zietenhusar, der unter dem Geschützdonner des Weltkrieges zur letzen Ruhe bestattet wird.

In der vorgestern im Reichsamt des Innern abgehaltenen

W. T. B.“ berichtet, zunächst die Höchstpreisfestsetzung für Gemüse besprochen. An zweiter Stelle standen die zur Steige— rung des Zuckerrübenanbaues für notwendig erachteten Maß⸗ nahmen. Schließlich wurde die Versorgung der Bevölkerung mit Speisekartoffeln sowie die Sicherstellung von Kartoffel trockenerzeugnissen für die Brotstreckung erörtert.

Da mit Siegeln und Stempeln von Militärbehörden, wie W. T. B.“ mitteilt, Mißbrauch getrieben worden ißt,

namentlich um Urlaubspässe und Militärfahrscheine unter Be⸗ bestimmt ber Oberbefehls

nutzung von Vordrucken zu fälschen, b haber in den Marken, Generaloberst von Kessel für das Gebiet der Stadt Berlin und der Provinz Brandenburg auf Grund des § 9h des Gesetzes über den Belagerungszustand vom 4. Juni 1851 folgendes: 3

Es ist verboten, ohne schriftlichen mit Siegel⸗ oder Stempel abdruck versehenen und ordnungsgemäß unterschriebenen Auftrag einer Militärbehörde: .

I) Siegel oder Stempel mit auf Militärbehörden bezũglichen

Inschriften, 2) Vordrucke zu Milstärurlaubsscheinen, 3) Vordrucke zu Militärfahrscheinen . anzufertigen oder beretts ange fertigte Gegenstände dieser Art oder Ab⸗ prucke der zu 1 genannten Siegel oder Stempel außerhalb der dienst⸗ lichen Zuständigkeit an einen anderen als die Behörbe entgelilich oder unentgeltlich zu verabfolgen. . Zuwidechandlungen werden, sofern nicht nach den allgemeinen Strafgesetzen eine höhere Strafe verwirkt ist, gemäß 3 9h des Ge= setzes über ven Belagerungèzustand bestraft., Diese Anordnung tritt sofort in Kraft.

Die §§5 3, z kommandos in ben Marken vom 15. August 1915, betreffend Versendung von Benzol und Solventnaphtha, sowie über Höchstpreise für diese Stoffe werden von diesem laut Meldung des „W. T. B.“ big auf weiteres außer Kraft gesehz.

Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staats anzeiger liegt die 864. Ausgabe der Deutschen Verlust listen bei Sie enthält die 3. Liste des Vermißten⸗Nachweises, die 437. Ven lustliste der preußischen Armee, die 246. und 247. Verlustlint der sächsischen Armee.

Bayern.

Seine Majestät

von der Westfront nach München zurückgekehrt und auf der

Bahnhof von den Staatsministern und Vertretern der Milität und Zivilbehörden empfangen worden.

Hamburg.

Das Hamburger Prisengericht verhandelte vorgester über die wegen des Verdachts neutralitätswidriger Unterstützun und unklarer Schiffspapiere eingebrachten holländischen Fisch dampfer „Balder“. „Anna Josing“, „Zaanstroom“ un „Oceaan III“. Wie „W. T. B.“ meldet, sind dit hem Prisengericht überwiesenen Schiffe nach erfolgter Untersuchung freigegeben, die von den Eigentümern geltend gemachlen Schabenersatzansprüche, sind whorben. Der Reederel des aufgebrachten holländische Fischdampserg. „Pieter Jan“ ist sür den

Generalleutnant verliehen. Von 1893 189 gehörte er als

Mitglied der konservativen Partei dem Reichtztage an.

eine Summe von 3000 Me zugesprochen, der beantragte Un

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Sitzung des Beirats für Volksernährung wurde, wie

4 und 6 der Bekanntmachung des Ober

der König ist vorgestern vormillag l ub der Errichtung der Monarchie bekannt mache,

abgelehn

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tellen in Böhmen eintreten werden. An der Beratung nahmen ö ö 31 ö 11 . ne icht nur die böhmischen Landtags- und Reichsratsabgeordneten

̃ der seinen Eintritt peutschen Landtagsparteien vollzog.

in den Verband der

3 Italien.

Der König von Montenegro mit Gefolge und dem zrinzen Peter ist, wie „W T. B.“ meldet, gestern in Rom

ngekommen und vom König Viktor E el ee, ,, J g Vittor Emanel, dem monte⸗ 6 , , , . und dem Präfekten empfangen worden ends reisten der König von Montenegro der Pri zeier : V und der Prinz Peter ach Lyon ab. ;

Die italienische Regier

D je Regierung hat d zariser . Die e Rel g hat dem Pariser ö zufolge alle Entscheidungen über ki reelle em . des Vierverbandes in London übertragen. . Vorgestern hat im Palazzo Braschi eine Beratung 2 dem, Ministerpräsidenten Salandra, dem Minister ö Leußern Sonnino, dem Marineminister Corsi und dem riegzminister Zupelli stattgefunden. Dem „Corriere della ,, wurden alle mit der Anwesenheit italienischer ippen in Albanien zusammenhängenden Fragen eingehend

ehandelt. . Schweden. de,, wurde im Reichstag das angekündigte Blau⸗ ich über die durch die Kriegsverhältnisse hervorgerufenen regeln der schwedischen Regierung, vor allem wirtschaft⸗ . Art, von August 1914 bis Ende 1915 verteilt. Aus dem . seien besonders folgende Abschnitte genannt: Differenzen 3 Verhandlungen mit anderen Mächten, Maßregeln zur n der Seefahrt und des Außenhandels, Lebensmittel⸗ hliti n. die wirtschaftliche Lage des Landes. In dem Kapitel der die Seefahrt wird die Arbeit der Kriegsversicherungs⸗ mmission beleuchtet. Wie „W. T. B.“ mitteilt, beläuft sich ö Wert der in England während der ganzen Zeit beschlag⸗ ö. . Kommission versicherten Waren auf etwa 8 34 Millionen Kronen gegenüber einer Milli für ich g geg iner Million für ö Griechenland. . englische und französische Gesandte in Athen haben Eoening News“ zufolge den Ministerpräsidenten Skuludis e n und eine befriedigende Abmachung über Korfu ge⸗ fuel Die Deny utierten kam mer wird ihre Arbeiten heute 3 . . Nach einer Meldung der „Agence Havas“ wird . Thronrede nicht verlesen werden, die Regierung wird sich ; 1. an einem späteren Zeitpunkt Erklärungen ie politische Lage abzugeben. ;

ö Rumänien. Der deutsche Gesandte Freiherr von dem Bussche is * ö. . c 9 t tern in Bukarest eingetroffen. J

ö Bulgarien. . Oberbefehlshaber Schekow, Generalstabschef i und die Generale Bojadjieff und Thodorow, nan daten der ersten und der zweiten Armee, sowie der n, ,. Najdenow haben der „Bulgarischen Tele⸗ n, nn,, n. den König im Namen ihrer Truppen den Titel Fel dmarschall der bulgarischen mee anzunehmen. ; ö ü Asien. 4. japanische Gesandte in Peking hat der Regierung in tif em Neuterschen Bureau“ zufolge telegraphisch mit⸗ Daß die chinesische Regierung amtlich einen Auf⸗

* . Unruhen eine Aenderung des ursprünglichen . ie Monarchie zu Anfang Februar zu proklamieren, ig machten. Der Aufschub ist von unbestimmter Dauer.

(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

Kriegsnachrichten. Großes Hauptquartier, 23. Januar. (W. T. B)

. Westlicher Kriegsschauplatz. Bei Neuville (nördl. von Arras) bemächtigten sich unsere

Heeres, die die Vorbedingung für weitere Friedensverhand⸗ lungen bildet, ist im Gange. Die österreichisch-ungari⸗ schen Truppen traten zu diesem Zweck, jede Feindseligkeit unterlassend, den Vormarsch in das Innere des Landes gn. Die montenegrinischen Soldaten haben, wo sie mit unseren Abteilungen zusammentreffen, die Waffen abzugeben und können wenn dies ohne Widerstand geschieht, in ihren Heimattzorten ter angemessener Aufsicht ihrer Beschäftigung nachgehen. Wer Widerstand leistet, wird gewaltsam entwaffnet und kriegs⸗ gefangen abgeführt. Eine solche, durch militärische Gründe sowie durch die Eigenart des Landes und seiner Bevölkerung bedingte Lösung wird am raschesten dem seit langen Jahren von Krieg heimgesuchten Montenegro den Frieden wiederzu⸗ geben vermögen. Das montenegrinische Oberkommando wurde in diesem Sinne unterrichtet.

ö. ,,. Kriegsschauplatz.

Festern fanden an der ganzen Nord ö . Gestern inz ostfront Ge⸗ schüt kämpfe statt. Bei Berestian in Wolhynien wiesen unsere Truppen russische Streifkommandos ab. Heute in der Frühe begann der Feind wieder mit seinen Angriffen gegen Teile unserer bessarabischen Front. Wir schlugen

ihn zurück. Italienischer Kriegs schauplatz.

Die Tätigkeit der italienischen Artillerie war gestern an mehreren Abschnitten der küstenländischen und der Dolo⸗ mitenfront lebhafter, als in den letzten Tagen. Auch Riva wurde wieder aus schweren Geschützen beschossen.

Der Stellvertreter des Chefs des Genera lsta bes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

M 2 . ; z ; Wien, 23 Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplatz.

Auf der Höhe Dolzok, nördlich von Bosan, am Pruth, sprengten wir vorgestern abend einen russischen Graben durch Minen in die Luft. Von der 300 Mann starken Desgtzung konnten nur einige Leute lebend geborgen werden. In der Nacht von gestern auf heute vertrieben unsere Truppen . Feind in demselben Raume aus einer seiner Verschanzungen. ,, . von Uscieczko ist eine von uns eingerichtete Brückenschanze seit längerer Zeit das Kampfziel zahlreicher russischer Angriffe. Fast jeden Tag kommt es zu Nahkämpfen. Die hraven Verteidiger halten allen Anstürmen stand. Südlich von Dub no griff der Feind heute früh nach starter Artillerie⸗ vorbereitung unsere Stellungen an. Er wurde mit schweren Verlu sten zurückgeschlagen.

Italienischer Kriegsschauplatz. Am Tolmeiner Brückenkopf, im westlichen Abschnitte des Karnischen Kammes und an einzelnen Teilen der Tir ler Front fanden Geschützkämpfe statt. Im Raume von Flitsch wurde ein Angriff einer schwächeren feindlichen Abteilung am Rombonhang abgewiesen. Einer unserer Flieger warf auf Magazine der Italiener in Borgo Bomben ab.

Südöstlicher Kriegssch auplatz. . Die Waffenstreckung der Montenegriner nimmt ihren Fortgang. An zahlreichen Punkten des Landes wurden die Waffen niedergelegt. An der Nordostfront von Montenegro ergaben sich in den letzten Tagen über 15009 Serben. Die Adriahäfen Antivari und Dulcigno wurden von unseren Truppen besetzt. ; Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes.

von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband. Konstantinopel, 22. Januar. (W. T. B.) Amtlich ö. M1 1 1 2 ) * * 2 * 32 Heeresbericht. Gestern hat, eines unserer . Tenedos überflogen und mit Erfolg Bomben auf den Flug⸗ zeugschuppen und die Lager des Feindes geworfen. Gestern , n g , 3 eine Weile die Um⸗ gebung von Sedi Bahr beschossen. Von den anderen F nichts Neues. . Konstantinopel, 23. Januar. (W. T. B.) Amtlicher Heeresbericht. An der Kaukasusfront im , feuer ohne. Bedeutung. Am rechten Flügel Reitereigefechte Sonst ist nichts Wichtiges zu melden. . ; Konstantinopel, 23. Januar. (W. T. B.) Nach M dungen von der persischen Grenze haben Abteilungen .

bpen nach einer erfolgreichen Minensprengung der *

Truppen und eingeborener Krieger am 16. Januar die Stadt

die Juftschiffhallen in Hougham (westlich Dover) mit Bomben belegt: starke Brandwirkung wurde ein⸗ wandfrei festgestellt.

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

ö Aglesund, 24. Januar. (B. T. Br, Der Viermaster „Alenso“ aus Sandefjord, mit Walfischöl nach Südafrika kraf hier ein und ging nach Aalesund vor Anker. An Borb befanden sich ein Offizier und fünf Matrosen als eng⸗ lische Prisenmannschaft. Der Kapitän erklärte, er habe das Schiff. unterstützt vom furchtbaren Unwetter der letzten . absichtlich nach Norwegen geführt. Der Torpedojäger „Draug“ geht zur Bewachung der englischen Seeleute von Molde an den Ankerplatz des „Alonso“ ab.

Der Krieg in den Kolonien.

London, 21. Januar. (W. T. B.) Nach einer vom „Reuterschen Bureau“ verbreiteten amtlichen Meldung wurden nach der Besetzung von Jaunde in Kamerun am 1. Ja⸗ nuar nach verschiedenen Richtungen Kolonnen aus geschi kt um den Feind nach der Küste zu drängen und ihm den Rück⸗ zug nach spanischem Gebiet abzuschneiden. Eine dieser Kolonnen befreite 17 Engländer und 7 bürgerliche französische Gefangene sowie drei französische Offiziere und Unteroffiziere. Bis zum 13. Januar liefen Berichte ein, daß die Deutschen Ebolowa und Akonolinga geräumt hätten. Der deutsche Gouverneur Ebermeyer und der deutsche Kommandant Oberst Zimmermann erreichten das spanische Gebiet. Weiter südlich an der spanischen Grenze wird gekämpft. Dort trachten zwei kleine fran⸗ zösische Kolonnen von der Küste und dem Französischen Kongo her den Feind zu verhindern, nach spanischem Gebiet autz⸗ zuweichen.

. (Falls tatsächlich der Gouverneur und der Kommandeur der Schußtztruvpen spanisches Gebiet erceicht haben, so ist voraussichtlich in allernächster Zeit eine amtliche deutsche oder spanische Meldung über den Gang der Exeignisse seit dem Fall von Jaunde zu er⸗ warten. Bis dahin erscheiat der ziemlick unklaren Reutermeldung gegenüher Mißtrauen geboten. Nach dem Inhalt der englischen Meldung ist jedenfalls anzunehmen, daß der Versuch, die deutijchen Streitkläfte in der Richtung auf die Küste abzudrämgen und ihren , spanisches Gebiet zu verhindern, bisher nicht ge⸗ lungen ist.

Parlamentarische Nachrichten.

; Hei der Reichstagsersatzwahl am 19. Januar im Wahlkreise Mersehurg 6 (Sangerhausen) sind nach dem endgültigen amtlichen Wahlergebnis bei 24 806 Wahlberechtigten (046 gültige Stimmen abgegeben worden; davon fielen auf den Handelskammersyndikus Hirsch in Essen (nl. 6042 Stimmen, 4 Stimmen waren zersplittert. Hirsch ist somit gewählt.

Wohlfahrtspflege.

Technische Beratungsstelle für kriegsverletzte deutsche Yffiß ier und Beamte des Heeres und 6. Flotte e. ö der Inaktivität und des Beurlaubtenstandes.

er Deutsche Hilssbund für kriegeverletzte Offiziere (e. V. Berlin W. 56, Französische Straße 29) bat mit , Ver⸗ tretern technischer Beruse Fühlung genon men und gemeinsam mit dien elne ständige Berqdiungosielle eingerichtet, die mit den in Betracht kommenden Herren darüber berät, ob ein technischer Beruf und welches Sonderfach für sie überhaupt in Frage kommt, und zutreffendenfalls welcher Weg zur Erreichung des Jleles zu beschreiten ist. Dank dieser Beratungsstelle ist der Hiltsbund in der Lage, einwandfrei Rat zu erteilen, und empfieblt jedem in Be⸗ tracht kommenden Herrn, von dieser wichtigen Einrichtung im elgensten Interesse Gebrauch zu machen, ehe er bindende Entschlüsse für seine Zukunft faßt. Anfragen sind an den Deutschen Hilfshund für krlegs. verletzte Offizlere (. V.), Berlin W. 56, Französische Straße 29 (Telegrammadresse „Offizlerhilfe ), zu richten.

Kriegspatenschaft mit Ausbildungekapitalversicherung

regt eine Veröffentlichung des Amtgsgerichtspräsidenten . (Bres den) in den ,, . 1916 der 3 zie . (Dannover) und der Zelischrift für Jugendhilfe, Organs des Ver= bandes für Jugendhilfe (Dresden) an, von denen die letztere zugleich wertvolle Einzelheiten darüber bringt. Ihre Beachtung kann den weltesten Kreisen empfohlen werden. Bejweckt doch diese berells vom Verband für Jagendhllfe in Diegden für daz Köaig⸗

reich Sachsen ing Lehen gerufene „Krlegzspatenschaft, den