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war V. ab wieder vie Handelstätngteit. mg von Gegenständen des Kriegs de darfs
Berlin, den 2. an 1916. K * J ö
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Ab gereist:
r des Reichsschatzamts, Staatsminister Dr. 1. chsschatzam minister Dr
Helfferich nach
Nichtamtliches. Deuntsches Reich.
Preußen. Berlin, 31. Januar 1916.
Der Bundesrat trat heute nachmittag zu einer Sitzung
men; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für
el und Verkehr und für Zoll- und Steuerwesen sowie Die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwesen Sitzungen.
Der chinesische Gesandte Yen hat Berlin verlassen. ährend seiner Abwesenheit führt der Legationsrat Wang die e der Gesandtschaft.
Der Bundesrat hat in der Sitzung vom 27. Januar dem Entwurf von Aus führungsdestimmungen zu m Gesetz über vorbereitende Maßnahmen zur Be— steuerung der Kriegsgewinne vom 21. Dezember 1915 mn, erteilt. Die Ausführungsbestimmungen werden
sbald im Zentralblatt für das Deutsche Reich veröffentlicht . . n ,. des 6 X. 1 ; abge die Vo en serungsgesetzes allge⸗ mein auf andere Arten von juristischen Personen auf Grund
dess 16 Ab. I des Gesetes auszudehnen, er wird bielnzehr
im a bestimmen, ob und in welchem Umfang er sonstige
juristische Personen des bürgerlichen Rechts, die eine auf Er⸗
werb wer, . ausüben, den Vorschriften des Gesetzes will. .
Die pflichtigen Gesellschaften haben die Geschäftsberichte und Jahrezabschlüsse nebst den Gewinn⸗ und Verlustrechnungen der Friedensgeschäftsjahre und der Kriegsgeschäftsjahre sowie bie darauf bezüglichen Beschlüsse der Generalversammlungen der von der obersten Landesfinanzbehörde bestimmten Behörde 1 von ihr festzusetzenden Zeitpunkt einzureichen und
ei die Bildung der gesetzlichen Sonderrücklage, soweit sie nicht ohne weiteres aus den eingereichten Bilanzen und Jahres⸗ abschlüssen ersichtlich ist, unter Beifügung einer Berechnung des Mehrgewinns nachzuweisen.
SFür Gesellschaften mit beschränkter Haftung und einge⸗ tragene Genossenschaften, die ausschließlich der gemeinschaft⸗ lichen Verwertung von Erzeugnissen der Gesellschafter oder Genossen oder dem gemeinschaftlichen Einkauf von Waren für die Gesellschafter oder Genossen dienen, ist bestimmt, daß als Geschäftsgewinn im Sinne des Gesetzes nicht derjenige Teil des Reingewinns angerechnet wird, der als Entgelt für die von den Gesellschaftern oder Genossen eingelieferten Grzeugnisse, oder als Rügvergütung auf den Kaufpreis der von den Gesellschaftern oder Genossen bezogenen Waren an⸗ zusehen ist. 3
Ebenso soll bei Versicherungsgesellschaften für die Fest⸗ stellung des Geschäftsgewinns derjenige Teil des Rein ewinns ausscheiden, der auf die den Versicherten selbst als ogenannte Dividende zurückzugewährenden Prämienüberschüsse entfallt.
z 9 enthält sodann noch ergänzende Bestimmungen über die Feststellung des durchschnütlichen Friedens gewinns für den Fall der Umwandlung einer pflichtigen Gesellschaft in eine andere Gesellschaftsform sowie für die Fälle der Fusionen. Weiter ist der Reichskanzler ermächtigt, vorbehaltlich der späteren Beschlußfassung des Bundesrats eine anderweite Fest⸗ stellung des durchschnittlichen früheren Geschäftsgewinns auf Antrag der pflichtigen Gesellschaft vorläufig zu genehmigen, wenn die Anwendung der Vorschriften des S5 des Gesetzes in einem einzelnen Falle zu einer besonderen Härte führen würde.
In der vorgestern abgehaltenen Sitzung des Beirats für Volksernährung wurden, wie ‚W. T. B.“ meldet, zunächst Anregungen der Beiratsmitglieder der konservativen ö besprochen, und zwar über die Besserung der Futter⸗ trohverhältnisse, Maßnahmen zur Versorgung mit Saat an Lupinen, Serradella, Wicken und Peluschken, Klee und Gräsern, Förderung der Herstellung von Fischfuttermehl als Viehfutter in der Landwirtschaft, über eine Organisation des Absatzes von Gemüse und der Herstellung vor Dörrgemüse, Maßnahmen zur Förderung des Anbaues von Leinen und Hanf, über die Bildung von Vereinen des Kleinhandels in den Kommunen zur gleich⸗ mäßigen Verteilung von Lebensmitteln. Sodann kamen Hafer⸗ und Grießpreise sowie die Maßnahmen zur Förderung der Schweinezucht zur Erörterung.
1.
In manchen Kreisen ist, wie W. T. B.“ mitteilt, die Ansicht verbreitet, daß infolge der Bekanntmachung, betreffend Beschlagnahme und Bestanderhebung von Nußbaum⸗
olz und stehenden Nußbäumen, vom 15. Januar 1916
. II. 206111. 1I5 K RA) das Fällen der angemeldeten kehenden Walnußbäume angeordnet worden sei oder die an⸗ gemeldeten Bäume demnächst gefällt werden. Diese Ansicht ist irrig. Dle Bekanntmachung ordnet lediglich eine Verfügungs⸗ beschränkung über Nußbaumholz und stehende Nußbäume an. Ein Fällen der Bäume ist durch die Bekanntmachung nicht vorgeschrleben und ohne besonderen Grund auch nicht gestattet.
Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staats anzeigers/ liegt die 869. Ausgabe der Deutschen Verlustlisten bei. 8 enthält die 442. Verlustliste der preußischen Armee, die X49. Verlustliste der sächsischen Armee und die 339. Verlust⸗ Iiste der württembergischen Armee.
Auf daa Gli ꝛ 26 6 . l Teen Cr e el nachste Antwort ei
Seine Maiestät Könlg don i ser. Deere.
Empfange meinen wärmst, für Deine freundlichen . Wir können 36 6 rn reisen, der im ——— ö 2. Uebermacht
en Lebensjahre unser Vaterland der f wunderbar gereitet und n t und Sleg ver⸗ lieben dat. Er wird fein deutscheg Voll auch ferner nicht verlassen und ibm fär alle Tiene und Opferwilligkeit den 363 nten Lohn
nicht vorenthalten. lIhelm. 6
Oesterreich⸗òUnngarn.
Der Kaiser Franz dal ch hat am Freitagmittag im Beisein des Statthalters von Dalmatien Grafen von Aitems eine aus Vertretern sämtlicher Gemeinden Dalmatiens zu⸗ ammengesetze, vom Landiagapräsidenten Dr. Jocevie geführte
bordnung, der sich auch die Spitzen der Geistlichkeit, Ab⸗ geordnete und andere hervorragende Persönlichkeiten des Landes, darunter der frühere Statthalter Freiherr Mardelli angeschlossen hatten, empfangen. Beim Erscheinen im Audienz⸗ saal wurde der Kaiser von der Abordnung mit begeisterten Ziviorufen empfangen. Hlerauf richtete der Landtagspräsident Dr. Ivcevie an den Kaiser eine . in der er laut Bericht des W. T. B.“ sagte:
„Zahlreiche und mächtige Feinde äber fielen die altehrwürdige Monarchte der Habs jurger, Um sse in den Glundfesten zu erschüttern. Vessen ungeachtet hit die Monarchie nicht allein allen Angriffen die Stirne geboten, sond ern vie lmebr durch unvergl n Heldenmut ihrer tapferen Truppen Schuller an Schulter mit ibren treuen Verbünd welterschütlernde St ße im Feindes and errungen Dlese großen Er⸗ folge sind haaptsä blich der Liebe, Treue und Anhängkichkeit aller Völker der Monarchie an Ker und Kaiserhaus zu verdanken, die sich in der Stunde der Gefahr um den Thron scharten und ein trächtig und matig und ju allen Opfern bereit in den Kampf für KRiser und Vaterland zogen, bier bel bifloclsch Taten von Tapferkeit und Aut dauer vollbeingend. In diesem stolzen Kreig ist auch das Ftönizreich Dalmatien , dessen Sohne durch drangen von den von ihren Ahnen ererbten Gefüblen uner- schütterlicher Treue und A hänalibteit an Katser und Katte haus und erfüllt sind vnn brennender Vaterlandsliebe, ebenso wie das ganze kroatische Voll, dag aaf all n Kriegsschauplätzen zu Lande und zur See für seincu bochherzigen Kaiser und König, für die Mnaich e und für sein gellebtes Vater and tapfer rampft. Mit er- bi terter Seele und mit ven Zorn entflammtem Patriortgmuas kämpfen bejonders di. Söbne Dalaatiens 9 n die Feinde, die die beuntische Scholle der Orrschaft der Allerböchsten Krone Seiner Majestät entrelßen mochten, um sie zu zerstückeln. Desbalp degruüßte Dalmatten mit unbeschreto licher Begelsterung die glänzenden Stege, die nicht nur die teuflischen Pläne der Feinde zunichte mochten, sondern durch die ruhmvolle Erstürmung des Lowilschen auch die Lage der truren Bocche di Cattaro gegen alle feindlichen Gelüste und Angriffe sicherten, sowte die Kaaft der Verteidigung der Monarchie an der Adria wesentlich steigerten. Der Speschtr bat sodann den Kaiser, die Gefühle der traditwnellen Treue und Anbänglichkeit sowle den allerunterlänigsten Huldigungsgruß, den durch die Abordnung das true Dalmatien von Arbe bis Spizza dem TNalser zu Füßen lege, entgegenzunehmen und schloß: Von der Ueberzengung fief durchdrungen, daß einzig und allein unter der Führung des Aller- böchsten Erzbauses und Jem ahmen diser großen un? mächtigen Monarchie alle Vorausscken, e . n Sich reit, sein Gedeihen und für die Erfüll ana eme ak, d üsische gegeben sind, bittet Dalmatten Eier Majestät zu geruben, ihm auch weiterhin Allerböchst⸗ ihre väterliche Fürsorge angedeiben zu lassen, damit es stark werde und fortschreite zu semem elgenen Wohle, jum Besten der ganzen Monarchie und jum Ruhm und Glanz Eurer Majestät Heiligen Krone.“
Dr. Jocevie schloß mit dreimaligen Jiviorufen auf den Kaiser, in die die Abordnung begeistert einstimmte.
Der Kaiser erwiderte mit folgenden Worten:
„Mit Freuden sehe ich die Abgesandten meines Königreichs Dal⸗ matien in einster Zeit um mich versammelt, und bewegien Herzens babe ich die eindrucksvollen Worte vernommen, die mir Ihre altbewährte, nun aufs Neue glänzend erprobte Treue und An bänglichkeit bekunden. Meinem Rufe mit Begeisterung folgend, Haben Daimattens heldenmütige Söhne in diesem Kriege vorbildliche Taten der Tapferkeit und Selbstaufopferung verrichtet. Rubmbedeckt steben sie sett Monaten in der vordersten Reihe, dort, wo es gilt, den Aa⸗ sturm eines an Zahl überlegenen Gegners abzuwehren, der in hab= aterigem Verlangen nach den Gestoden unseres Meeres, das uns Leben und Zukunft bedeutet, seine Hand vergebens auch nach Ihrer heimatlichen Scholle auszustrecken suchte. Mit ihnen wetteifert die gesamte Bevölkerung des Landes im Bestreben, es durch williges Ertragen aller Kröegsunbilden und durch opferfreudige Werke des Patriotismus nach Kräften jenen glelchzutun, die täglich und stündlich shr konbarstes Gut für das Baterland ei jusetzen bereit sind. Sichtlich raht Gottes Segen auf unseter gerechten Sache. An einer undurch⸗ dringlichen Mauer sind alle Angriffe des Feindes zerschellt, und eben in diesen Tagen waren meiner Wehrmacht an Dalmarlens füdlichen Grenzen glorreiche Erfolge beschieden, die, ein hellleuchtend es Ruahmesblatt unserer Geschichte, dazu beitragen werden, wichtige Teile diesedß Königreichs fortan vor feindlicher Bedrohung zu sichern. Mit des Allmächtigen Hilfe und durch den Heldenmut melner braven Armee und Flotte wud es gelingen, meinen geliebten Völkern den ehrenvollen Frieden zu bereiten. Für immer aher wird als wertoollstes Ver- mächtnis dieser großen Zeit das verstärkte Gefühl enger Zusammen⸗ gebörigkeit jurückbleiben, dem Sie, die Vertreter einetz den Kriegs⸗ ereigniffen so nahe gerückten und doch so machtvoll beschützten Grenz- landes, heute in erhebender Weise Ausdruck geliehen haben. Wollen Sie allen getreuen Bewohnern meines Königreichs Dalmatien meinen herzlichen Bank sagen und ihnen kundtun, daß mein rürsorglicher Blick auch fernerhin liebedoll auf Ihrem, inir so teuren Lande ruhen wird, das, durch untrennbare Bande an mich und mein Haug geknüpft, wie ich zuversichtlich boffe, bald eimer neuen Zeit friedlicher Acbeit und blühenden Wohlstandes entgegengehen wird.“
Nach längerem Cercle verabschiedete der Kaiser die Ab⸗ ordnung mit erneuten Worten des Dankes in huldyollster Weise. Von Schönbrunn begab sich die Abordnung nach dem Ministerium des Innern,. woselbst sie in Vertretung des von Wien abwesenden Ministerpräsidenten namens der Re⸗ gierung von dem Minister des Innern Prinzen Hohen⸗ lohe empfangen wurde. Der Landtagspräsident Dr. Jocevic erstattete Bericht über den huldvollen Empfang durch den Kaiser und unterbreitete sodann, mehrere An⸗ suchen, indem er bat, die Regierung möge bei Beurteilung ihrer Maßnahmen die glänzenden Leistungen der dalma⸗ tinischen Soldaten und die Opfetwilligkeit in Erwägung ziehen, mit der die Bevölkerung die ihr durch den Krieg auf⸗ erlegten schweren Lasten freudigst trage. Der Minister des Innern erwiderte in längerer Rede, in der er die Bedeutung hervorhob, die dem Lande Dalmatien für den Staat zukomme, eine Bedeutung, die gerade in der letzten Zeit in die Er⸗ scheinung getreten sei. Angesichts dieser Bedeutung und Treue ber Bevollerung Dalmatienss werde die Regierung nicht er⸗ milden, den Interessen des Landes ihre besondere Sorgfalt
zuzuwenden, damlt die kommende Zelt wir
. vorbildlichen Tapferkeit der dalmatinischen Soldaten
dem Lande reichlich die Dpfer vergelte, die es in diesem Kriege dem
Staate und damit auch sich selbst dargebracht habe. stern vormittag empfing der Erzherzog⸗Thron—= Karl Franz Joses in der Wiener Hosburg eine aus zehn Mitgliedern bestehende Abordnung der dalmatinischen gungsdeputation unter Führung des Landtagspräsidenten * e und im Beisein des Statthalters Grafen Attem. Dr. Ivcevie sagte in seiner Ansprache: entspreche dem Herzengzwunsche der Abgesandten Dalmallens, auch dem Thronfolger gegenüber die Gefühle traditioneller Treue und unwande inbänglichkelt der dalmatinischen Bevölterung an dag allerböchtte Kalserhauz zum Üusdruck ju bringen. Dr. Ircevlc he= tante den ilefen Gindrud der Worte, die der Kalser geiprechen habe, zedachte des sabelnden Cchos, dag sie in ganz Dalmatien finden werden, und schloß mit der Blite, der Thronsolger möge Dalmatlen auch
welterhin gn Woblwollen angedeihen lassen.
Hierauf erwiderte der Erzherzog-Thronfelger, er könne der Abordnung die Versicherung geben, daß die spontane e nn des Königreiches Dalmatien Seine Majestät den
aiser sehr erfreut und gerührt habe. Der Thronfolger 36
un
der aufopfernden Daltung der heimischen Bevölkerung Worte
warmer e und dankte herzlichst für die zum Aus⸗ druck gebrachten Gefühle. .
— Anläßlich des gestrigen Todestages des Kron⸗ pvrinzen Rudolf legte der Attache der deutschen Botschaft, Prin Heinrich WT'VIV. von Reuß einen Kranz im Auftrage des Denmschen Kaisers an dem Sarge des Kronprinzen in der Kaisergruft nieder.
— Feindliche Blätter haben den Protest der Mittel⸗ mächte gegen die Besetzung der Insel Korfu mit dem Hinweise beantwortet, die Mittelmächte hätten diese Maßnahme notwendig gemacht, weil sie die 1861 verbürgie Neutralität Griechenlands dadurch schändeten, daß sie Korfu als Vorratsbasis für ihre Unterseeboote verwendeten. Demgegenüber wird dem „Wiener K. K. Telegraphen⸗ Korrespondenzburenan von maßgebender Seite folgendes mitgeteilt: ᷣ
Keines der Unterseeboote der Mittelmächte hat je Korfu und die umliegenden griechtschen Gewässer ais Vorratsbasitz benützt. Bekanntlich liegt Korfu nur 130 See⸗ mellen von unserem nächsten Kriege hafen. Ez wäre betrübend, wenn unsere Hochfee-Uäterseebbote mit ihrem Akttoagradtus dort esne Vor= ratsstatson benötigen würden. Es ist übrigens bezeichnend, daß die⸗ selben Blätter, die den ober ein Jahr langen Aufenthalt der Entente flotte, spcziell der fran ösischen Flotte, in den Terrxiterialgemässern bon Korsu' nicht als Schändung der im Jahre 1864 verhärgten Neu— sralirät empfunden haben, . wieder dat iörichte Maͤrchen von Vorraisstationen von Untersekboten auftischen und selbst daran zu glauben sich den Schein geben.
Großbritannien und Irland.
Das „Foreign Office“ veröffentlicht dem Reuterschen Bureau“ zufolge eine Mitteilung des amerxikanischen Botschafters jn Berlin, der eine Note des deutschen Auswärtigen Amts bei⸗ geschlossen ist. Es wird darin über die Mißhandlung deutscher Soldaten durch britische und indische Truppen bei Aubers im März 1915 Klage geführt. Die Beschwerde ist an den Marschall French gesandt worden. der antwortete, daß in der erwähnten Gegend von den Vor⸗ fällen nichts bekannt sei. Indische Trupnen hätten sich zu der angegebenen Zeit überhaupt nicht in der Gegend befunden.
— Im Oberhause führte der Unterstaatssekretär für Indien Lord Islington laut Bericht des „W. T. B.“ vom NV. d. M. aus:
Bie Könlglichen Verordnungen für Indien bestimmen, daß feindliche Firmen und Gesellschaften nur mit besonderer Erlaubnis der Regierung von Indien ihre Geschäßte fortsetzen dürfen. Nach dem letzten Bericht dürfen 50 Firmen, die Geschafte unter Einschränkungen' fortsetzen, 79 befinden sich unter der Aufsicht der Regierung und 114 befinden sich in Liquidation. Die Probi ialreglerungen erhielten den Auftrag, nur solchen
e olger
Firmen die Fortführung der Geschäfte zu gestatten, deren Liquidation den britischen und indischen Interessen schädlich wäre. Es sei kein Grund, anzunehmen, daß die Regierung mit ungebührlscher Bedenkt lichkeit vorgehen werde. Lord JIlington erwähnte, daß dle Firma Schröder, Smith u. Co. geschlofsen sel und nur die Gilaubnis er⸗ halten habe, über die bereits, erworbenen Güter zu verfügen und nötigenfalls anzstehende Schulden einzuklagen. Das bedeute tat ach lich die Liquidation des Geichäfts, ermögliche aber zugleich, daß die Firma ihre Kontrakte ausführe. Die Firma handele hauplsãch ich in Manganeisenerzen, die die Reglerung sehr benötige. Lord Islington schloß, es sei nicht zu befürchten, daß die Regierung besondere Milde bei Schließung der Firmen walten ließe, da die öffentliche Meinung während des Krieges in diesem Puntte sich sehr verschärft habe. Vor einem Jahre hätte die Idee, die deutschen Handeltsinteressen zu zerftfören, nicht fo feste Wargzein geschlagen wie jetzt, aber seitdem be⸗ folge die Regierung eine schärfere Politit.
Bei der Erörterung der beschlossenen Schließung der Museen und Gemäldegalerien wurde von seiten der Regierung erklärt. daß die Maßregel hauptsächlich deshalb er folge, weil die Räumlichkeiten von den Behörden gebraucht würden. . Im Unterhause erklärte Lord Robert Cecil in Beantwortung zweier Anfragen, betreffend den Uebertritt deutscher Truppen in Kamerun auf spanisches Gebiet und die Getreideankäufe in Rumänien, dem oben ge— nannten Telegraphenbureau zufolge:
De Regierung hahe keine sicheren Nachrichten, daß deutsche Truppen die Kameruner Grenze überschritten hätten und auf spanisches Gebiet übergetreten selen, aber er bezweifle nicht, daß dte vantiche Regierung in diesem Falle sie internieren lassen were, Was das Getreide betreffe, das die Regierung in Rumänien angekauft habe, so werde dies nach dem Kriege ausgeführt werden. Bitz dahin stehe es zur Verfügung der Reglerung. Ablehnen müsse er, die Frage zu be⸗ antworten, wieviel Geld dafür besahlt und zu welchem Péeise das Getreide angekauft sei.
Auf der Versam mlung der Arbeiterpartei in Bristol teilte Henderson mit, daß seit dem 16. Dezember sich 13 987 Unverheiratete zum Eintritt ins Heer gemeldet
hätten. Frankreich.
Die englischen Minister Lloyd George und Bonar Law sind gestern in Paris eingetroffen, um mit dem Unter— staatssekretär Thom as zu bergten. Wie „W. T. B.“ meldet, hatte die Zusammenkunft die Aufstellung eines gemeinsamen Rüstungsßrogramms zwischen den Verbündeten zum Zweck, Es wurden zwei Versammlungen abgehalten, die eine mit Vertretern der Generalstäbe, die andere mit Arlilleriesachver⸗ ständigen. Am Abend empfing der Ministerpräsident Briand die Minister.
— In der Deputiertenkammer brachte der Ackerbauminister Méline einen Gesetzentwurf ein über die Bewirtschaf tung
brachliegender Ländereien und die Organisatton der
er wur de
die kriegführenden
landwirtschaftlichen Arbeiten s de hrte dabei w n
e Unt . w — über die Au
Rußland. Der Kais 24
zurückgekehrt.
Italien.
Nach der Aufstellung des italienischen S wie der „Corriere della Sera“ melder die das Kriegs⸗ und Marineminist'erin des Belikrie ges bis Ende Dezember v. 3. 64169 Milli von denen 13.8 auf die Marine entfallen. Die Reher a. 1 . een Zeitraum während e , mn . 2 x 2 6 3 9 Milliarden. Die eigentlichen Kriegs ausgaben lauen ich auf 37447 Millionen; die übrige Summe Hu für die Kriegsrüstungen während der Neutralltãt w . , Nach der offiziösen, Agen zia Italiana“ wird der ehemali — Botschafter in Washington und gan tam ; ä, ch G, nnz, n be., handlungen über Fragen wir scheh chen eher e n . Kohlenlieferung und Frachtsätze, zu leiten. 43
Ausgaben für m vom Ausbruch
2 Niederlande.
Wie die Amsterdamer Blätt ͤ ist di 2 misterdamer Blätter melden, ist die ni ländische Post für Niederländisch Indier .
1 j disch Indien, die am mar mit dem Dampfer „Rembrandt“ durch die britischen Behörden Desgleichen die niederlandische Past des
nach Südamerika, die am 19.
abgegangen ist, an gehalten worden. Dampfers, Zeelan dia“
2 ry111 * 16 Januar abgegangen ist
. Luxemburg.
Nach einer Meldung des W T. B Vapnerus, der anfänglich abgelehnt Kabinettsbil dung übernommen
. Dänemark. ; Anlãßlich des vorgestrigen Todestages K önig ö hrist ian 8 L. legte der deutsche Gesandte Graf Brock? Nankau im Auftrage Kaiser Wilhelms in ide Franz am Sarge des verewigten Könia—
111492
orfr⸗
ö FI j Roskilde einen
‚. ; Norwegen.
In der vorgestrigen geheimen Sitzung des gab der Minister des Aeußern Ihlen Aufschlu⸗ uswärtige Lage, darunter über den dan gri t
Integri
2 ertrag. Die Sißzunag dauer T den 8 2 — 1 6ung dauerte drei Stunden.
4 24
2 Griechenland.
8 k ö D en der „Agence Vapas“ über die ö. ur un ausgegebene Meldung lautet:
8 — 28 ĩ 2
m 28. Jannu deten ine soldaten 5 . 12 . 8 in . Narine ol daten der Entente bei Tages. sibruch au 1 Valbinsel Karaburun und besetzten ie Festaurn er , pan Ast 1 ö 2 233 . 2 * rl LEI= DVestung. e, en Abteilungen französischer, italienischer misticher Marinesoldaten von den aur de si⸗ fe an Morgen auf Halbinsel m Schutze der Schiff ggeschätze se nach der Reede n
and
11
englischer — 86 4* — —
e 1 22 8 2 r Nikolaus ist gestern nach Zarskoje Sselo
chatzamts betragen,
wurde.
Amerita vorgeschlagene Bedingungen a in aner lan che Häfen gestattet jalls würden sie nur unter den für Kriegsschiff n ͤ
. für Kriegsschiffe geltenden Be⸗ . Eine Nnitions aus iu hrverbot nach Europa Millionen von Männern und Frauen aus Union unterzeichnet ist, ist durch Frauen worden. protestiert Amerika fühl
den Oslean ju fabren und zu seinem des 3 — und der Menschlichkeit zu rechnen. 2 n
mag, darf en
Ein Han deleschiff einer kriegft ; Befebi, beisudr ehen, ., 6er 5 geen, Wan, mu ren
4 Auf
das Schiff Widerfland zu leisten bersucht muß der Angriff sogleich ausböcen,
aufhören.
Einer
teilte Lansing den kriegführenden
bewaffneten
für
zu tö
ob
schauen müssen.
derhot
2 *r , . ; wet nag der Petittonen an den Handel — * 2 * 81 8 . 2 wärtigen Ausschuß und sagte, daß set, sondern eine rein beim ische Frage; fir betreñ u t dern eine rein beim ische Frage; sie betreffe die Integrität und
— W * D . —
*
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4 Bulgarien. Der König und die Königin cht in Begleitung des Ministen
329 — 8 *
2 2. 82
1 T T
ener IIar keneralleutnants Grewel und
ena, Oberstleutnants von entagvormittag besuchte der degraphenagentur“ meldet, gecklenburg und begab sich igliche Residenz, wo er Mittaas Egetroffenen Großherzogs Friedrich Wwerin empfing, den 1garijchen Apostel S ichmittags stattete ig auf dem Bahnhof stehenden später ein Frühstück gegeben, der Großherze Meckt Mecklenburg, der Prin; Ministerprãsident Radosla kewel und das Gefolge des Könige nahmen. Auf eine kurze Ansprache E Großherzog mit einer Reds swandtschaft hinwies, die klenburg Schwerin mit mden, Bande, die aus der m; II. stammien Der C aädruck, die er in Wran; J am mem. kanchen Bataillone empfunden
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Die Petition, aus Gegenstände ausgeführt werden, die — 3 — zum Töten benutzt and während des spanisch⸗amerikanischen Krieges sein ü — 3 -amerifanischen Krieges seinen Bürgern kaufen. Laut Bricht des W. T B erklärte der C Jowa) bei der Ueberreichung der Petttton, Petition seien * Freunde Amerikas, ungeheuere Verschsffung vor sei nicht von der Menschlichkeit blütigen Entschluß, Geld u nicht söten müßte man jetzt helfen als Euroya Dolla itz feldern Europas her nicht ganz in Ordnung sein, mit diesen Sache gegen das Sittengefetz. r 32
Vit
Wohlstand elfe, könne
Weche dazu zu verwenden, Kriegswaffen ah. gerade herouagesagt, Heuche le; Maxtine und Ahurst und der das Ausfuhrverbot. Senatoren möchten die Regierung fache en die, falls das hm seine Leistungs ;: ã it zur Herstellung großer Waff l ö Waffen mengen nehmen w der ßt fark angewa fenen Waffenindustrie kden die Mereinigten Staaten nicht faäbig sein, sich felbrtt für einen Rrieg auszurũsten, man würde auch dan ̃
x Zn teresse grun dung, die Verwicklungen, Mächten entftanden seien, wären das Der Demokrat Lane erklärte, er 535 * wen M' e nr en. 8 ö f z
päter für feinen Waffenhandel Rechenschaft zu geben habe, und er be— daure es, daß das amerifanische Volk n babe, an 1a * are an . die es Geschãft einzugehen. Der Cemotrat
ü
Schutz auf die Bestimmungen
ndelgschiff, welcher Nationalisat
6 t ohne vorherige es auch angehören
Warnung angegriffen werden.
ein Dandeleschiff darf nicht gefeuert werden, außer wenn sucht. Selbst in diesem Falle scbald Flucht oder Widerstand
weiteren Meldung der Associated Preß“ zufolge Mächten außerdem mit, daß nur wenn sie bestimmte von unterschrieben, der Zu⸗ werden könne, andern⸗
Handelsschiffen,
Petition, die
2 ein ein
am erikanisches verlangt und von . allen Staaten der . den Verein amerikanischer entjchiedene Neutralität dem Senate überreicht ion. die eine heftige Debatte veranlaßte, Menschlichkeitagründen dagegen, daß aus von den Krieg⸗ werden, und betont, daß Deutsch⸗
und Munition an Spanien zu ver⸗
Senator Ken von
n 1 Unterzeichner dieser weder englaadfreunrlich noch deutschtreundlich, fondern der Men di teit des Christentums. Die Werkjeugen zur Tötung von Menschen eingegeben, sondern dem kalt⸗ machen. Zu dem Gebot Du sollst tzt hinzusetzen: Du sollst nicht anderen 36 Land dürfe die Tötung nicht dulden un fie her vr * . . ent 3 würde, wenn man
Y inner zu Ofen. Der Klang
Schrei des Le 62 i. 7 *
8 1 96 * X idenß bon den Schlacht⸗ nbertönen Nach dem Völkerrecht möge es zu handeln, aber es sei
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. Am Sonntag
ästlich von Pont à Mou sson. Das Infanterieabtellungen wurde vereitelt.
Oestlicher und Balkan⸗Kriegsschauplatz. Keine Ereignisse von besonderer Bedeutung.
Oberste Heeresleitung.
Großes Hauptquartier, 31. Ja (B. T. B.) 3 Westlicher Kriegsschaupla z. nsere neuen Gräben in der Gegend von Neuvi
wurden gegen französische r, . 2
Die Hahl der nordwestlich des Gehöftes La Folie ge— machten Jangenen erhöht sich auf 318 Mann, die Beute auf 11 Maschinengewehre. . ;
Gegen die am 28. Januar süblich der Somme von schlesischen Truppen genommene Sitellung richteten die Fran— zosen mehrfache Feuerüber fälle. Allgemein litt die Gefechts⸗ tätigkeit unter dem nebeligen Wetter. . Erwiderung des Bombenabwurfs französischer Luft⸗ fahrzeuge auf Die offene, außerhalb dez Operations gebiets liegende Stadt Freiburg haben unsere Luftschiffe in den beiden letzten Nächten die Festung Paris mit an⸗ scheinend befriedigendem Erfolge angegriffen.
Vorgehen seindlichen
ö Oestlicher Kriegsschauplatz.
Russische Angriffs nersuche gegen den Kirchhof von Wis⸗ man lan der Aa westlich von Riga) scheiterten in unserem Infanterie⸗ und Artilleriefeuer.
Die Lage auf dem ö . Balkan⸗Kriegsschauplatz ist unverändert. Oberste Heeresleitung.
51 591 M 1 . r Wien, 29. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:
2 Russischer Krieg sschauplatz.
36 Brüchenschanze nordwestlich von Usciesz Dnjestr wurde heute früh heftig angegriffen. Die tap e 961 . ,, das Vorfeld ist mit ruffischen fein dlich es , . . 1 . Flugzeuggeschwader. Von den elf russischen Flugzeugen wurden zwei durch Artillerievolltreffer vernichtet, drei zur Notlandung hinter den feindlichen
—
für den Frieden zu beten und her uftellen, sei nichte Vie demo krattschen S . Vie em ge ratischen Senatoren * ͤ Republikaner Clapp sprachen für Der Demokrat Robin on drang Taraur, die ung nicht so schnell i einer Politik er. Land in einen Krieg verwickelt werden sollte,
man! an nach den neutrolen Völkern aus. Der Republikaner Works verlangte das Ausfnbr⸗ der Vereinigten Staaten und
die
2 fürchte, daß Amerlka früher oder
Linien gezwungen. Bei Berestiany am Styr schlugen unsere Feldwachen Vorstöße stärkerer rufsischer klãrunas 16 te lunge 211. ö 1 14111 g3adtiel ungen zurul.
Auf⸗ Italienischer Kriegs schauplatz. Keine besonderen Ereignisse.
,, ; ö Sü dõ stlicher Kriegsschauplatz. Truppen haben Alessio und den
ppe an Giovanni di Medua besetzt.
Vorrãte erbeutet.
1 Montenegro ist die La erã j ö Mon gro ut die Lage unverändert ruhig Aus verschiedenen Orten 8s kommt di dun * 2 enen Orten des L 0 dar die e 1 des Landes kom nt die Meldu 1g, daß
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