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Der Krieg der Türkei gegen den Vierverba nd. Ton stantinonel, 6 Februar. (B. Z. 3 Amtlicher des Ha von — 2 . . und Infanteriekampf. Bei 3 dot und ein Kreuzer
mit 368 anwesen den und 2288 eingeschriebenen Studt den, München mit 305 und 1281, Deegden *. 297 2 1139, 12. mit * und 641 nober mit 145 und 1019, Karlsruhe mit 133
e r . a e, di. 6 * w ch wie vor Geltung. ; K V ne ; ut a1 A — kei ö ö 9 J Sitzung d 5 für Bolts 6 nach 2 c k 24 k. ——— g de j Te urun u ahr geschleudert und sich dann ö wurde laut Meldung des W. T. B.“ die Sicher⸗ entflohen jedoch an das . Nichts von Bedeutung auf den übrigen Fronten. . 5 oanstantin opel, 6. Februar. (W. T. B. tli D lau, 825 Bericht. An der Italfr or 33 a en. e . * .
An der Kaufas usfront wurden feindliche Angriffe a verschie denen Ab⸗
Zur Organisatton des Kriegs gemũse. und tertoffeitbauei;
Ait. geh geäherem Gier ele ja desse ache , ahn llandmirt wafꝛ ichen Berl ken gebörigen ; in
runasmittelpr
diesem Zusammenhange an die
des vreuhischen and wirt chan ; ere 2 nutzung der Ackerlände reien, ins be sezdere der Schwarz brachen, vom 5 Februar 19f5, beröffen licht in Minfferialblan preußischen Berwaltang für Landwirt schant 1915, S. sondern es gilt eben so far sfãntifcheg Brach⸗ land in 6ffent lichem oder allem die den Gemeinden geh
müssen restlos für Gemüse or Kartoffelbau ver. Literatur. . werden, neben ir. . ö.
aber mö lichst ebenso voll⸗ Conrad von Eigen dar, Ein dag Zu die en 6 Quellen und persönlichen rinnerungen ent ,
ast or. Freiburg und Wien 1516, Her rchführung der Aufgabe n die
ollstümlich, wie bei ung Hindenburg Desterreich · Ungarn allen irgend geeigneten Boden zu Conrad von Hötzen dorf. Und war der eine wie der andere bei uebruch dieses Weltkrieges den breiten Massen nicht näher bekannt. leber Hindenburgg Versönlich· keit und Werdegang weiß jetzt jeder Deutsche Bescheid. Den Deneralstabchef deg ver buͤndeten Heeres. lernen wir aus einem jüngst er schlenenen Lebengbilde kennen, das der Geschichtsgschreiber der Papste und Lefter dez Desterreichijchen historischen Instituts in Rom Hofrat Ludwig von Pastor verfaßt hat. Er wan Conrad schon während dessen Inngbrucker Kommandos nähergetreten. Bel einem Besuch deg Generalstabschefß im Felde bat er diese Bezlehungen vertieft und durch Einsicht in bandschriftliche Aufieichnungen Conrars und in anderes amtliches Material neue Beiträge für sein Lebenz. bild gewinnen dürfen. Nit warmem, vaterländischem Empfinden
Saatgut erörtert und sodann die Regelung der K
annover, arlgruhe,
nahm das Kanonenboot die Bemannung des „Gheorghe“ in Dresden and lun chen
ewaltsam mit und ließ sie erst nach mehrstündiger Unter⸗ 6 in Reni frei, worauf die beiden Schiffe die Fahrt ö j lamentarische Versammlung der — r eine parlam . unionistischen Föderation ist nachstehender Bericht aus⸗ gegeben worden:
ische Föderatlon hat keinen Grund, die Richtung ,,, Sie billigt daber, daß alle angemeldeten Interpellationen in der Kammer und im Senat verhandelt . ausgenommen jene, die die allgemeine Politik betreffen und . 1 der Adreßdebaite entwickelt worden sind. Dieser Beschluß ist . a worden, well die heutige Haltung der Föderation der Vorbereitung einer neuen Offenstve gilt, in deren Erwartung sie sich sammelt. — Im Senat bemängelte vorgestern der Senator Isworeanu, daß das Arbeitsministerium auf die Leitung des Eisenbahnwesens ungenügenden Einfluß besitze, und wünschte die Aufmerksamkeit des Ministers auf die beklagenswerten Zustände in dieser Verwaltung, insbesondere auf die Frage der Verteilung der Waggons, zu lenten. Er fragte den
und Bau⸗ 2 14 Vor
unbeba ndereten gegen unsere Stellun
schnitten abgeschlagen. An den Dardanellen ver
und Staatsanzeigers n Verlustlisten bei. eußischen Armee, die Armee, die 51. Verlustliste der 342. Verlustliste der württem⸗
lie n. rd olgte ein von Leutnant Kron— haiß gelenktes türkisches Kampfflugzeug am 4. Februar einen englischen Doppeldecker und schoß ihn ab, sodaß er zwischen
bros und. Kabatepe ins Meer stürzte. Zwei Kreuzer euerten auf Tekke Burun und hie Umgebung von Sedil
ahr. Nachdem unsere angiolischen Balterien geantwortet hatten, zogen sie sich nach Abfeuerung von dreißig Granaten zurück. Am 3. Februar feuerten zwei feindliche Kriegsschiffe ohne irgend einen Schaden anzurichten im Abschnitt von
Bergama vierzig Granaten gegen zwei Oertlichkeiten am Nord⸗ und Südufer des Golfs von Tschandersi ab.
außer halb der Orgamsation geblieben
. Anbauperiode 1915 geleisteten prakiijchen Arbeiten und die bereits reichlich gesammelten Erfahrungen werden ras Weir erleichtern. Man wird wohl in der Harz *. an der Methode fest⸗ halten, das für den Anbau bessimmte E*rrain in kleinen Lo ju verpachten; wie weit dabe den Pächtern selbst Boden- bearbeitung und Auzsaat überiassen werden Egnnen, wird davon abhängen, ob man eg mit landwirtschafilich oder einigermaßen geschulten Kreifen zu tun hat oder nicht. der kommunale oder genossenschaftliche Gigenbetrleßꝰ in Betracht; der erztelte Ettrag kann In mäßigen sen an be⸗ stimmte, der Fürsorge besonders bedürftige Verbraucher (Minder. bemit teite, Krieger samilien) abgegeben, er kann auch in Volle kächen
genannt.
Amerika.
Der Präsident Wilson hat in St. Louis eine Rede ge= halten, . die Haltung der Vereinigten Staaten charakteristerte. Laut Bericht des W. T. B. sagte er:
Vie Vereinigten Staaten wollten mit aller Welt in Frieden und Freundschaft sein und bleiben, da sie aus aller Weln zusammen. gewachsen selen und alle Welt verstünden. Sie können ihre Freund= schaft für die Welt besser durch Fernhaltung vom Kriege als durch Einmischung beweisen. Die Gefahr einer Betelllgung am Kriege liege nicht innen, sondern außen. Die a der Unterseebooiz⸗, kommandanten sei meistens dem Gesetze ihres Landes entsprechend,
9 seph a Präsidenten des Der Kaiser Franz Joseph hat dem Prä l Verbandes 0tschechis 6 Stych für die Loyalitäts— kundgebung, die namens der gesamten ischechischen = , aus Anlaß des Festkongresses der tschechischen Bezirke un ädte des Königreichs Böhmen am 2. Dezember zu 6 1 ea n hem erfolgte, seinen Dan ausdrücken lassen.
Der Krieg zur See. Der Kaiser hat vorgestern den Wiener Bürgermeister
Cöln, 6. Februar. (W.
„Weiskirchner in besonderer Audienz empfangen, in der 2 2 r über seine Erlebnisse und Wahrnehmungen an der Südwestfront berichtete. Der Monarch bekundete großes Interesse und richtete wiederholt Fragen an den Bürgermeister, aus denen die eingehendste und genaueste Kenntnis der Ver⸗ hältnisse an der Front entnommen werden konnte, Nach der Rathaus korrespondenz“ schilderte der Bürgermeister die ä.. hobene Stimmung der Truppen, die Verpflegung, 2 Sanitätswesen und die Errichtung einer Reihe von Werken, die auch im Frieden für die Gebietsteile, in denen sie er= richtet worden sind, dauernden und nutzbringenden Wert haben werden. Der Kaiser erkannte mit gnädigen Worten die außerordentlichen Leistungen der Wiener und Lieder sterreichischen Truppen, die hervorragenden Leistungen der Technik, die Tüchtig⸗ keit der Aerzte und die Entwicklung an, die das , e. wesen im Kriege genommen habe. Der Bürgermeister be⸗ richtete sodann über die Verhältnisse in Wien und hob ins⸗
ini ie Ei ĩ ter⸗
inister, ob er die Einsetzung einer parlamentarischen Un . bewillige, die sich mit dieser Sachlage zu befassen hätte, und ob er sich . fühle, die Ergebnisse l ersuchung zu veröffentlichen. ,, ud . Arbetten Angeles eu stellte laut Meldung des W. T. B. fest, daß sich Rumänien infolge des Krieges nicht eigener Waggons für die Ausfuhr bedienen könne, und auch dite Einstellung der in Rumänien befindlichen fremden Wangone in den Dienst icht genüge, um die Berürsnisse aller Landwirte zu befriedigen. Ebenso habe das Abkommen mit den österreichischen und ungarischen. Eisenbahnen keine befriedigende Lösung für . Frage des Waggonmangels geschaffen. So sei die Lage ; 8 Oktober 1915 gewesen. Seitdem gehöre der Gegenstand in den Wirkungsbereich der JZentralausfuhlkommilsion. Untersuchungen an den Grenzen hätten Mißbräuche mehrerer Stat ons porsteher ergeben, die abgesetzt werden sollten. Der Minister erklärt, er habe alle Belege bereit, um zu beweisen, daß niemand begünstigt worden sei. Unter den heutigen Umständen Begünstigungen zu gewähren, wäre
Dandlung eines Kommandanten könne die Welt in Flammen . nag See e,, Ladungen von Weizen, Baumwolle Manufakturwaren und jede von ibnen köante ernste Schwierigkeiten verursachen, da sie in die Feuerzone gingen,. Amer lka habe keine feinen Pointen oder neue Auslegungen in seine internationalen Be ziehungen eingeführt, sondern sei bel dem klaren. Wortlaut da dölkerrechtlichen Urkunden stehen geblieben; es habe, wag Pie Staatsmänner der alten Welt nicht immer hätten jugestehen wollen, die brennende Flamme des Rechts auf seinem Altar gehütet, wãbrend der Sturm der Leidenschaft äber alle anderen Altäre der Welt dahin, gefahren sei. Er (der Präsident) wolle denjenigen, deren Gemütz. derfassung durch den Krieg aug dem Gleichgewicht gebracht sei, alle Geduld und Nachsicht beweisen und alleg mugesteben, soweit dadurch nicht Lebensfragen berührt würden; er selbst würde ia in Jeiten der Gejahr für die Vereinigten Staaten jede zu weitgehende Peinlichkeit beiselte setzen. Dies Zugeständnis würde er beiden Selten machen. Er wies darauf hin, daß die eine der kriegführenden Gruppen von der übrigen Welt abgeschlossen sei, sodaß die Vereinigten Staaten sich lbt gegenüber nicht so aussprechen könnten, wie . wohl möchten; er
; 2 T. B. Wie die „Kölnische Zeitung“ von der holländischen Grenze unter dem 6. Februar meldet, ist beim letzten Luftangriff auf England der en glische kleine Kreuzer „Caroline“ auf dem Humber durch eine
Bombe getroffen worden und mit großem Menschenverlust gesunken.
(Der kleine Kreuzer Caroline“ war erst am 21. September 1914 vom Stapel gelaufen. Er hatte eine Wasserverdrängung von 3800 t und eine Geschwindigkeit von 360 Seemeilen. Bessückt war er mit 3 Geschützen von 15,3 em und h von 192 cm. Er hatte jwei Torpedodoppelrohre, seine Besatzung betrug 406 Mann.)
London, 6. Februar. (W. T. B.) „Lloyds“ meldet: Der englische Sa mpfer „Balgomnie“ ist gesunken. Die Besatzung mit Ausnahme eines Offiziers wurde gerettet.
Der Krieg in den Kolonien.
im nicht
Form, wie Conrad gearbeitet und schule 19906 und zum zweiten Male 19
berufen wurde.
vorausgesehen. richten. Ein gehend legt er die reichlschen Grenzwacht gegen als Militärschriftsteller wird näher bei der Mobilmachung deg Vorurteilen aufräumle und sich im Mann am rechten Platze bewahrt h
schildert Pastor in der ißm eigenen fließenden und ansprechenden bereitung in der Front und als Lehrer der Taktik an der Wiener Kriegs
Vesonders nahe bat der ausgezeichnete Stratege dem Erzherzog Franz Ferdinand gestanden. die serbische Gefahr und die Abkehr
Pastor weiß hierüber
Verjüngung des Generalstabs und die Italien dar.
Heeres
Pastor, „auf die bigherigen Leistungen Conrad als Generalstabschef Weltkriege zurück. so erscheint am melsten bewunderngwert sein zu beugender Wille zum Durchkämpfen bls zum Siege, sein
Felttaltz an dem Angriffggedanten trotz aller Widrigkeiten, die ihm n den
gestrebt hat, nach langer Vor—
12 an die Spitze des Generalsiabs Wie dieser hat auch Eonrad Italiens vom Dreibund klar manches Interessante zu be⸗ Verdienste Conrads um dle Slcherung der öster⸗ Seine Bedeutung Auch wie Conrad frischer Hand mit alten
gewürdigt.
at. Blickt man“, so schreibt
Kriegsspeisehallen unmittelbar verwendet
33 blelbt ja bei allen diesen Durch fũhrungs formen stets die gleiche:
Nahrungsmitteln. i sondern schlechterdingg notwendig; wir brauchen jeden tech⸗ ni
Darum darf keine Fläche kein Erntertrag — und sel Behandlung verdorber
Organisatlons arbeit Bauländereien im kommenden Sommer.
durch bloße öffentliche Aufforderung vierung des ungenu
ergab sich ein verhältnismäßig befriediger des Wesultat, ag die Ge⸗
werden. Bie wirischaftt liche
ce, der Nachftage nach anderwei sese wirtichaftliche Wirkung aber überhaupt erzielbaren Zuschuß ju unserem Nahrungsmittelvorrat. uaangebaut, keine unrationell verwertet, er noch so klein — durch unjweckmãß ige oder vergeudet werden.
Ueber die Ergebnisse deg Krtegsgemũ sebgus in Sachsen
in der Ertragsperiode 1915 ist ein interessanter Bericht erschtenen, dessen weientliche Angaben in der Kommunalen Prar g ⸗ vom 22. nuar 1916 wiedergegeben siad. Die Verlauf des Krieges als der rechte ]
a⸗
in diesem immerhin die bevorstebende neue zu wettestaehender , k
ce uch, der Gemeinden die Kulti⸗ ten Bodens herbetzuführen, vollständig mißlang,
Erfah ehr auggedehnten Gebiet sind wertvoll für
hen. Ver Senator Ig woreann erwiderte, er billige die in 6 w getroffenen Maßregeln, die übrigens zeigten, daß . Klagen berechtigt gewesen se ien. Er fordere aber auch Maßregeln für die Zukunft gegen etwaige Schuldige. — In der Kammer der Abgeordneten stand am Freitag eine Interpellation wegen ungerechter Behand⸗ lung bei der , ,. 4 Waggons für die
us fuhr auf der Tagesordnung.
ö . Interpellation wies der Abg. Stirbev, wie W. T. B.“ berichtet, darauf hin, daß die bestebenden gesetz⸗ lichen Bestimmungen nicht eingehalten worden seien und daß n Günstlinge hätten ausführen können. Der Redner , ne Regelung der Ausfuhr, damtt jedermann aug ihr Nutzen 1 366 und erwähnte, daß er auf seinen Gütern eine Peida bahn habe, auf der, entgegen dem Verhalten der Be Fäll', die
r, Amerika sei wahrhaft neutral. er Friede der Wel, e ef Amerikas, nee von der übrigen Welt ab, nicht aber von Amerika. ‚— — Einer Meldung des „Reuterschen Bureau“ zufolge er— klärte der amerikanische Staatssekretär Lans ing in der An⸗ gelegenheit des Dampfers „Appam“, daß die einzig Frage, um die es sich jetzt handle, die sei, wie lange die, Appam noch in amerikanischen Gewässern bleiben dürfe. Der Vertr mit Preußen bestimme, daß Prisen der deutschen Flotte frei i amerikanischen Gewässern aus⸗ und einfahren dürften Vm deutscher Seite werde gesagt, daß die „Appam“ so lange in
Hampton ö, ü g e, als dit Unterfüchting det dent Bureau“ zufolge meldet der Befehlshaber in Kam erun, daß schen Prisenger ; . und die e. lich wieder 58 Bewaffnete von dem Rest der n chen
Wie r W T. Be, meldet sin die Passa J Wsnreng den Französen ergeben haben., Eine starke srän. Ktn dei Anhand n mn, men . ö an rr, len ef 2. ,. ö. . Madrid, 7. Februar. (WB. T. B.)
; Das „Reutersche
Bureau“ verbreitet hie amtliche Meldung, daß 900 Deutsche und 1409 Eingeborene aus Kamerun nach Spanisch Guinea über getreten sind, wo sie entwaffnet und in ter⸗ niert murden. Die Regierung sorgt ö. ihre Verpflegung. (Auf Grund dieser amtlichen spant chen Meldung ist kaum noch daran
zu zweifeln, daß die Reste der tapferen Verteidiger Kamerunt nach 1I jährigem heldenmuüͤtigen Ringen der gewaltigen feindlichen Uebermacht haben weichen müssen. Mit Freude können wir es begrüßen, daß es ihnen wenigstens noch gelungen ist, die feindlichen Cinkreisungsberfuche zu ber eiteln und sich auf neutrales spanisches Gebiet zurückzuziehen. Wenn die gemeldeten Zablen zutreffend sind, so ist anzunehmen, daß jast alle noch in Kamerun befindlich gewesenen Deutschen nunmehr in Sicher heit sind. Es liegen schon eit einiger Zeit Meldungen vor, daß die spanische Reglerung es sich in der anerkennenswertesten Weise angelegen sein läßt, für das Wohlergehen der sich ihrem Schutz anvertrauenden Flüchtlinge zu sorgen.)
Weg traten. Groß ist die Konzeption seiner strategischen Gedanken. Er aß sich niemals durch Nebenrũcksichten ber influffen und tritt dem Problem, das die eigene und feindliche Lage je⸗ weilig darstellt, mit Fsarer und nu terner Sachlichkeit enigegen. Diese Sachlichkeit ist es auch, welche selnem Zusammenarbeiten mit der deutschen Heeresleitung jene Harmon le giht, welche zur Erreichung des endgültigen Erfolges notwendig ist. Nater dem, was Pastor über die menschliche Seite selnes Helden, seine Lebensgewohn heiten, Gesinnungg und Geschmacksrichtung mittellt, ist das innige Ver⸗ hältnis Conrads zu seiner erst im Laufe des Krieges hochbetagt ver⸗ storbenen Mutter besonderz anziehend. Das Pastorsche Lebengbild, das in Oesterrelch⸗ Ungarn weitesse Verbreitung gefunden hat, verdient auch in Deutschland fleißig gelesen zu werden.
— Unter den Fahnen des Schweden könig von Armin Ste in. Historische Gröählung aus dem Drerßigiährtgen Kriege.
Preis 249 M, geb. 3, 10 M — Der Verfasser schildert in anschau⸗
meinden veranlaßt durch fügung des Mnisteriumgz oder niedrlg verzingliche organtsatorische Ginrich Aufgabe schufen und heson rung zinsezten. Man kann aug dteser Tatsache die wichtige vebre mitnehmen, daß die jerfplitterte Privattnittative auf dem Gebiete der Brach und Baulandkultipierung dersagt, daß es nötig ist, überall fur straff arbeitende organisatorische Mittelpunkte zu sorgen. Träger der Organisatlon können allerdings neben den Gemeinden selbst auch priöate oder balbõöffentliche Zweckgenoff scharten sein, auch b. shnen ist jedoch sirenge Zen ralisatton, lucken. lose Erfaff ang eines bestimmten, abgegren ten Gebietes unenibehrlich. Die gesamte dem Anbau nen zugeführte Fläche wird auf mehr als 53 NMiliionen Quadratmeter geschägt. Von dem jablenmäßmg erfaßten Terrain v. OS. Br Bauland, 35 . . d
tellten . 5ffent eigentum; 55 Bahn lan chen Staatgbabnen vergeben. lich zu vier Fünfteln — Kartoffeln samtterraims wurde Gemüse erzeugt. die Ergebntisse der ganzen Aktion beran iufriedenstellend“, nicht selten als werden der Witterung, auch unrichtiger Bearbeit das sich aus der Umfra Einen wesentlichen . Betriebgorganisation geübt. Die Betriebsorgantsatton s
formen vollständiger ko der gewo
eine nachdrücklich gehal des Innern, i Darlehen in
e die Tätigkeit des Frauenhilfskomitees hervor. Der — nahm 1 Malen Gelegenheit, der hin⸗ gebungsvollen, patriotischen und durchaus korrekten Haltung der
Wiener Bevölkerung zu gedenken, und gab der Hoffnung 23 druck, daß auch sie durchhalten werde bis zum glücklichen Ende.
Großbritannien und Irland. .
Lord Curzon und General Sir Dou glas Haig sind nach einer amtlichen Meldung von der Regierung 3 uf⸗ tragt worden, sich in besonderer Mission zu dem König der Belgier zu begeben.
— Die „Times“ melden, , . r n
iedene ri ;
2 ele i. 23 Ma e , t sei, habe
London, 4. Februar. (W. T. B.) Das „Reutersche Bureau“ erfährt, daß in London soeben ein Bericht von einem Gefecht eingetroffen ist, das im Dezember in Zombe an der rhodesisch den tschen Grenze stattgefunden hat. Der Feind, der zweihundert Mann zählte und mit Maschinen⸗ gewehren ausgerüstet war, griff einen Posten an, der von sieben a und zwanzig Mann der rhodesischen Polizei, die ein Maschinengewehr besaß, verteidigt wurde. Nach andert halbstündigem Gefecht zogen sich die Deutschen zurück.
London, 4. Februar. (W. T. B) Dem „Neuterschen
licher und klarem Gustar Adoifg edles Wirken und zjelchaet die Gestalt des schwedischen Königs mit Liebe und ig. Der heranwachsenden Jugend, für die das Buch geeignet erschein vird auch das Bild des zrnappen Georg Steinbeck, der Jeinem König⸗
lichen Herrn tren bis zum Tode dient, ais ein Mußster titter lichet Tugend gelten dürfen.
.
i nes zu bemerkte, daß man thm eine Verleßz e . 13 1 3 dorwerfen könne. Dieses sei indessen e. normale Zeiten gemacht und nicht für die heutigen, wo es 6 st ee n die Gewährung von Kompensationen gehandeit babe. n,, Int essen ein el ner, sondern die des Landes würden hierbei berück⸗ schtizt. Hätte man denn große Men zen Eier, dett und Erbsen verdelben lassen ollen, statt sie auszuführen? Dierbel hätten im Interesse. des Landes die Gegner der beralen Partes mehr Begänstigungen c halten ais . Anhänger Die Ausfuhr auf der Priva bahn Sttrbeys sei wegen. ö Schmuggels unter sagt worden, der auf ihr in sehr großem Naß tg e betrieben worden sel; sogar einen Zollbeamten habe man als . teiligten hieran festgestellt. Die Schweineausfuhr habe der Min . bewilligt, weil eine große Zahl von Großgrundbesitzern diese 364 nur jum Zwecke der Ausfuhr angelegt habe. Die beiden . kommisstonen, die jetzt arbeiteten, betätigten, was er sage Zu be—⸗ klagen fei der Schmuggel, gegen den streng vorgegangen werden müsse. Vorgestern richtete in der Kammer der Abgeordnete Pro to⸗ pres cu an den Ackerbauminister die Anfrage, ob es richtig sei, daß Mitglieder der Zentral kommission für Ver⸗ kauf und Ausfuhr von Getreide seitens gewisser Pro⸗ duzenten Kom missionsge bühren erhalten hätten, um diesen zu vorteilhaften Abschlüssen zu verhelfen. Wenn dem so sei, wünsche er die Namen dieser Mitglieder zu erfahren. Der Ackerbauminister möge mitteilen, welche Maßnahmen er in dieser Angelegenheit ergriffen habe. ;
Bulgarien. . Ehren der sächsischen Mission, die dem König . das . des Militärischen Sankt Heinrichs⸗ 1 überbracht hat, fand vorgestern im Königlichen Schlosse in Sofia Abendtafel statt, an der das Königspaar, die Prin⸗ zessin Eudoxie, der Ministerpräsident, der Kriegsminister, der Generalstabschef Schostom, die Generale Sawow und Markoib, der deutsche Geschäfte träger von Hoesch und der Militär— attachs der deutschen Gesandtschaft teilnahmen. Der König Ferdinand brachte einen Trinkspruch aus auf den Eönig von Sachsen, die sächsischen Truppen und das sächsische Volk, in dem er seinen Dank für die Verleihung der höchsten sächsischen Kriegsauszeichnung aussprach und laut Meldung des „W. T. B.“ sagte: . Als Herzog zu Sachsen bin ich ebenso erfreut wie gerührt . diesem so hohen Beweit verwandtschaftlicher Gefühle meines König lichen Vetterg und Neffen. Alg oberster Kriegs herr der bulgarischen Wehrmacht bin ich stolz und glücklich, mit dieser ungewöhnlichen Ehrung alg Augsdruck hundes treuer Gesinnung und Anerkennung ge⸗ mein sam errungener Erfolge ausgezeichnet worden zu sein. Ich .. Eure Cxjellenz. Seiner Majestät dem König Friedrich August meinen wärmsten Dank dafür zu übermitteln. Möge die treue Waffe nbrüder— schaft, die in den Überstandenen schweren Kämpfen den Ring , Bündntfses immer fester geschmiedet hat, auch nach erlangier glück licher Friedens;eit unsere Völker einander immer näher bringen zum frledlichen Austausch geistiger und wirtschaftlicher Güter und unsere Länder einer glänzenden und segengreichen Zukunst en igegenführen. — Der Ministerrat hat beschlossen, in Nisch zur Er⸗ innerung an die ,, des Königs der Bul garen mit dem Deutschen Kaiser ein Marmordenkmal zu errichten. . — Die Sobranse ist von dem Untersuchungsrichter ersucht worden, die en,, von dreizehn Abgeordneten
Kriegsnachrichten. Großes Hauptquartier, 6. Februar. (W. T. B.)
Westlich er gr,, , . Kleinere englische Abteilungen, die südwe tlich von Messine und auch des Kanals von La Bassse vorzustoßen versuchten, den abgewiesen. . gend f n Sprengungen bei Berry⸗au⸗Bac, auf der Combres⸗Höhe und im Priesterwald verliefen ohne be 8 Ergebnis. ö ö, wurde ein englischer Doppeldecker zu Landung gezwungen. Die Insassen sind gefangen.
Oestlicher und Balkan⸗Kriegsschauplatz. Keine Ereignisse von Bedeutung.
Der Abgeordnete John son Hicks wird bei der Eröffnung des . in 9 Adressedebatte beantragen, daß der Luftdienst auf eine stärkere und sicherere Grundlage gestellt werde und daß das Haus das Bed uern darüber ausspreche, daß bisher keine entsprechenden Maßregeln zur Verteidigung des Landes gegen Luftangriffe getroffen worden seien. (
— Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus, erklärt ein Rundschreiben des Handelsamtes, daß örtliche Aus⸗ schüsse zur Erleichterung der immer schwieriger werdenden Versorgung der Industrie mit Kohlen eingesetzt und Kohlen⸗ autzfuhrscheine nur nach Befriedigung des inländischen Bedarfs erteilt werden sollten. Sowohl die Kohlengrubenbesitzer, als die anderen Industrien sähen die Notwendigkeit solcher Ein⸗ griffe in den Kohlenhandel ein, da die Kriegsindustrie in erster Linie berücksichtigt werden müsse.
Rußland. V
inisterpräsident Stürm er erklärte der „Berlingske
. Reichsrat auf eine Rede des Vor—
sitzenden der konservativen Partei, daß er zukünftig außerhalb jeder Partei stehen müsse.
— Gemäß dem Wunsche des Ministers des Innern sind
die Sitzungen der Semstwos in elf Gouvernements aus⸗
esetzt worden. darunter in den Gouvernements St. Peters—
. und Moskau. Der Minister will jedoch später einen Tag
für ihren Zusammentritt festsetzen, der noch vor dem 1. März
ll. a , Italien.
ie der „Corriere della Sera“ meldet, sind am Freitag k. Woche in Rom etwa 86 serbische Abgeordnete, unter ihnen mehrere ehemalige Minister, zu einer Tag un 9 usammengetreten, um die Interessen der serbischen Nation zu . Ueber die Verhandlungen wird strengfte Ver⸗ wiegenheit gewahrt. ö. Niederlande. . er britische und der französische Gesan im . ,, des Aeußern auf und erklärten 8 nach einer vom, W. T. B.“ verbreiteten offiziösen Meldung, daß ihre Gesandtschaften mit der Errichtung der Organisation und den Arbeiten des Antischmuggesburegus, das hei der itung, „Telegraaf“ hestanden haben soll, nichts zu tun hätten. , ihre Gesandtschaften von diesem Bureau Informationen empfangen hätten, so könne das nur als eimas ganz normales betrachtet werden, da fremde Missionen keine Veranlassung hätten, Berichte, die ihnen spontan zugesandt würden, zurück=
suweisen.
2 . Tageblatt“ ist der Nach einer Mitteilung des r Tage! . kenn Ge enn, n Kiamil Bey, der in Saloniki ee. haftet worden war, am Freltagnachmittag in Bern ein⸗
getroffen. e enn, ö ani andte am serbischen e, Filality, , der Gesandtschaft auf Korfu,
die serbische Regierung befindet, nie dergelassen.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Die Regelung der Zuckerfrage in Deutschland.
Selt Kriegsausbruch hat die Lage unserer J ickerversorgung eine grund⸗ legende Wandlung erfahren. Dag Jahr 191 siand im 5 der Besorg⸗ nis, die sich aus den überreichen Beständen an Zucker ergab; sehr be⸗ greiflich, lagerte doch eine ungeheure, in Friedeng eiten zur Ausfuhr bestimmte Menge von Zucker auf dem Markte. Man befürchtete den Zusammenbruch des Juckermarktes infolge Überstarken Angebots und gedrügter Preise. Aus dieser Besorgnig erwuchs das Zuckernotgesetz vom 31. Ottober 1914. Dieses Gefetz und der Verbrauch großer Zucker⸗ mengen für Futterzw-cke beseitigten endgültig die erwähnte Besorgnis. Für das Erntejahr i915 wollte man bon vornherein alle Furcht vor Ueber erzeugung dadurch beseltigen, daß man die Rübe nanbaufläͤche gesetzlich um 260 90o verrlngerte. Hann kam der grundstürzende Wandel mit dem Ernte! und Verbrauchs jahr 1915. Verschuldet wurde er 1) dadurch, daß die Verfütterung von Zucker mit unseren großen Be— ständen auftäumte, 2) dadurch, daß die Rühenanbaufläche um II, 6 6 zurückging, 3) dadurch, daß der Ertrag vom Hektar Rubenland won rund 34 Tonnen auf rund 26 bis 28 Tonnen sank, 4) dadurch, daß der Zucker; verbrauch um 25 Millionen Voppelzentner gegen früher stleg. Damit war aus der Besorgnis eineß Ueberangebots Befürchtung einer Knapp heit geworden. Bel dem hohen Nährwert des Zuckers und dem starken Hern nach ihm mußte der Knappheit vorgebeugt werden; das ö aber nur dadurch, daß die Rübenanauflächt ausgedehnt wurde. Be der scharfen Konkurren, die der Getreldebau dem Rübenbau machte, bei dem Mangel an — der jum stärkeren Anbau von Futterrüben siatt von Zuckerrüben reizte, bei den gesteigerten Kosten, die der Zuckerrüben bau an Arbengkrästen und Kapital 377 war der einzig mögliche Auweg — sofern man von elnem Bebauungg⸗ swang ahsah, was man mit Rechl tat — ber, den Landwirten böhere Preise für Zuckerrüben zu bieten. Diesen Weg hat man beschriiten in der Bundeęgrats verordnung vom 4. Februar 1916.
Die Bestimmungen der Veroronung gelten für das Betriebe jahr 1916517, betreffen alfo nicht die gelten den Verbrauchs zuckerpreise, sondern lediglich die Zuckterrübenpreife und die Rohzuckerpreife vom 1. Oktober d. J. an. Der Rohzuckeryrels wird von 12 auf 15 4 erböht; die Rohzuckerfabriken sind verpflichtet, den Aufschlag von 3 0 den zuckerruüͤben bauenden Landwirten zukommen zu lafsen, sodaß, wenn das Verhaltnis von Rüben zu Rohzucker 61 ist, der Zentner Rüben um (45 4 über die bisher geltenden Sätze zu kesahlen ist — ein Betrag, der ungefähr der Sieigerung der Hestehungskosten von Rüben ( 15 big 98 * für 1 Zentner) gleichkommt. Blese reigerböhung erstreckt
Zum Teil wurde das rohe Land an Oberste Heeresleitung. berpachtet, die es augfaat oder ernterei r vergaben. allaemein iges Rezept wird sich schwerlich finden lasfen; eg kommt
bis zu welchem Grade die Pächter, mit denen man
1 ö ichtet wird —
Barlamentarische Nachrichten.
Das Mitglied des Herrenhauses Ulrich von Kalck— stein, Majoratsbesitzer in Wogau bei Posmahlen, ist nach einer Meldung von „W. T. B.“ aus Königsberg i. Pr. am 5. d. M. gestorben.
Großes Hauptquartier, 7. Februar. (W. T. B.)
Westlich er ö 4 Heftige Artilleriekämpfe zwischen dem Kanal von Baff . Arras, sowie südlich der Som me. Die Stan Lens wurde in den letzten Tagen vom Feinde wieder lebhaf beschossen. . ⸗ In den Argon nen sprengten und besetzten die Franʒon auf der Höhe 235 (La Fille Morte) nordöstlich von 9 Chalade einen Trichter, wurden aber durch einen Gegenstu sofort daraus vertrieben.
treffen.
Krieg erfamil , ,, 0
Statistik und Bolkswirtschaft.
Das technische Studium während der Kriegszeit. Die steigende Beteiligung der deutschen akademischen Jugend am Oestlicher Kriegs schauplatz. Kriege zeigen die neuellen Befuchs jahlen der 4] Technischen Hoch= Eine in der Nacht zum 6. Februar von uns genommen ulen des Reichs. Während zu Beginn des ersten Kriegswinterz russische Feldwachstellung auf dem östlichen Schara⸗Ufer M 34 Maͤnner und 45 Frauen, im zweiten Kriegs semester 222365 der Bahn Baranewitschi—Ljachewitschi wurde 6 . . ia . , . 3
. . ebliche udterten, beläu m ritten riegs halbjahr e 2 angegriffen. Der . mußte sich unter erh der in den Hochschulstädten an wesenden Techniker nur noch, Verlusten zurückziehen. ar 180 Manner und etwa 100 Frauen. Dabon Kammcen . aber eiwa 900 aug dem befreundeten oder neutralen Aug⸗ land, so daß nur etwa 966 deutsche Techniker nicht ins Feld gien, sind. Einschließlich der Ginberufenen, die sich ibre akademlschen Rechte gewahrt haben, sind in diesem Winter an den Technischen Hochschulen 935 Studterende ein geschrleben gegen 9996 im ersten Kriegshalbjahr und 12237 im letzten Friedengsemester. Hierzu kommen noch die 00 Besucher der neueröffneten Technischen Hochschule in Warschau, lo daß sich die Gesamtzahl auf 10 435 beläuft, von denen (ein⸗ schließlich der 900 Ausländer, der 190 Frauen und der 500 Besucher WarschausJ nur 2589 nicht in milttärtschen Diensten stehen. Mit 1633 Gästen (687 Männern und 86] Frauen) ergibt sich ein Ge⸗ samt befuch pon 12053 ersonen. Vor Kriegtzaugbruch mögen 'twa 19 099 reichgangebörige Techniker vorhanden gewesen sein; wie erwähnt, sind nur noch etwa g60 in den HVochschulstädten anwesend, es geben demnach etwa 900 oder 90 o6 im Felde, wobei allerdings zu berücksichtigen ist, daß den seit der Mobilmachung , gn. zagsten Studenten kein entsprechender Abgang gegenübersteht, da die alteren Techniker während der ganjen Kriege dauer eingeschrieben bleiben. 9m ich des augenblicklichen tat ächlichen Befuchs der einzelnen Sog schulen steht Warschau mit 509
n, der Spitze. Vann folgt die in Beutschland auch in Friedens zelten stets dle größte Besucherzahl aufweisende Technische Hochschule Berlin
3 acht beie ligt werden Ce, e.
Schaff ung von Zustaꝛ depri ien en
Die Erkenntnig, daß der Anbau von Gem üse in der Krieagzeit nach Kräften vermehrt werden muß, um uns auch in diesem wichtigen Nabrunggmittel auz eigener Kra zu versorgen, ist in D Dobl allgemein durchgebrungen; auch ift, namentlich durch Steigerung der Kleingartenkul ur, schon Er ; dieser 8 r . 6 noch sehr viel . e Erfolge sein, wenn die mangelbafte Kenntnis Gleich gültigteit, die bei manchen Gemüsezschtern noch herrschen, beseitiat und über all die Erfabrungen der Neuzeit geb srig aus- genützt würden. Auf demselben latz würde in an. Fallen das Voppelte und Dreifache der Ernte erzielt werden können, wenn der Gem ü sebau . bebandelt und nicht bei
Südwestlich von Widsy fiel ein russisches Flugzeug, dess Führer sich verflogen hatte, unversehrt in unsere Hand.
Balkan kriegsschauplatz.
Nichts Neues. t h Oberste Heeresleitung veralteten Meihoden würde welcher Nu r für die hetreffenden Zãchter für die 633
Wien, 5. Februar. (B. T. B.) Amtlich wird gemelde ö . astigsti ige
llen drei Kriegsschauplätzen keine besonderen Ereignisfe ö Ver r des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Wien, 6. Februar. (W. T. B.) Amtlich wird gemel. Der ehen, 2 verlief auf allen Kriegsschauplätzen oh benheiten. 3 g en. deg Chefs des Generalstabes.
wird —, ist noch nicht bestimmi. von Hoefer, Felbmarschalleutnant.
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sich auch auf laufen de Lie ferungever träge zwischen Rüben bauern und Zucker fabriken. Wo kein Rübenpreig sestgelegt ist, da ist jetzt der Mindestpreig von 1,50 M für den Zentner bestimmt worden. Auf der gleichen Linie der Vermesdung aller möglichen Knapp-= beit liegt die Bestimmung, daß Zucker nicht verfüttert, nicht zu Futtermitteln oder zu Branntwein derarbeilet werden darf. Samen Vom Standyunkt deg Verbrauchers gesehen, bedeutet dle Neu- richtige Pflanz weise u regelung den Vortell der Sicherung genügender Vorräte. Mindesteng Fifolg des Gem ůsebaues diet bis zum 1. Oftober ist jede Erböhung des Presses für Verbrauchs- ; zucker ausgeschlossen. In welcher Weise von da ab der Preitgaufschlag müseari des Rabtuckeis verrechnet wird — ob er zu Lasten der Nafstuctsen bef Anforderungen voll und Händler geht oder durch höhere Berbrauchg uckerpreise eingeholt lät ter, die w abgeger und Lehrbacher untferr zur Ge lie il züchter wissen macht sich jeder, besonderg der ien e f hhrten Lehre
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