1916 / 48 p. 23 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

borgebracht werden sind. Aber, meine Herren, unerwartet ist diese J siellung bier machen zu dürfen, Einheitliche zwingende Anordnungen ven J verordnungen erlassen möchten, in denen eine Erlaubnis für die Hakale fest⸗ R. Vermehrung der ordentlicken Richterstellen beim Obervemwaltungs⸗ g. Freiberr von Zedlitzund Neukirch reikens): Wir J daß mit der Zahnpflege sckon sehr früh 4ngefangen wird. . ö. 1 21 2 .. 1 2 * 1 me . 23 2 ! na ⸗‚ ; z 2 23 [. 14 21 2 tad z 1 . * 8 vel d 28. mremmn u * ö ö . ‚. a , . . . e, 1 * 1 n . Hi * Entwickelung für Fulda nicht gekommen. Die Angelegenbeit schwebt der Jentralbeßdrde auf diesem Gebiete zu erlassen, erschien mir nicht gesetzt wird. Auerdings können sich Verbote nur aus vol zeilichen Gründen e a. 36 Ser e . 994 , mi . ent, müssen entschi Vermwahlung age en rn 2 1 die = e. 6 n . . ung 3 6 * i 14 2 * 9 24 . z 5 . s . n . . zen et Mie. aber kbalten und keine stadtische Polizei sortwahrend seine eigenen P arteigenossen als das Vo ezeichnet hat: wir einen tu tig ausge en ahnarz uchen ]. P seit beinahe 20 Jahren. Im Jabie 1890 war ein Anlauf genommen weckmäßig. Ich habe ) vielmehr darauf beschrän auch hie echtsertigen; der Geschmack kann hier keine Rolle sielen, und wir en. Wir . 21 r n , . . , . ; . 2 ; r ,,. e. * . ? 5 ö 5 14 2 1 2g 1 6e un . 3 echu . 9 2 ch habe mich vielmehr darau besch rankt, auch hier recht er gen = 2. * mack te 5! ? n. d, n e, ee, . eim̃ 4 ten. . w. in Berlin mock ten gem die Polizeiverwaltung, be das ist eine Anmaßung, da wir alle zum Volke gehoren. Wer steht bedauere ich es, daß der Minister 2 un! znamals wurde das Piejett auf Bitien der Stadt Fulda gewisse Nichtlinien zu geben. werden geschmacklose Platate auch durch volizeiliche Anordnungen zum benders die., Wohlfahrté polizei, in städtische Verwaltung übernehmen, denn inter Ihnen? Der Vorredner hat am Schluß die völlig grundlose, ärzte mit den Jab nte nikem gleichstellt den ö.

ö Hollen si de K , , , , * z 8 ö ** ⸗— Re. ; t e ö ; rollen sie aber nicht bekommen. Als Freunde der Selbstverwaltung lediglich zur Wirkung nach außen berechnete Behauptung aufgestellt daß kein Wert sagen. Sie sind an vielen Drten

zurückgestellt. Wir sind dann swäter im Jahre 1909 darauf zurück- Nach diesen Richtlinien sollen die Polizeibehörden insbesondere Teil leider nicht beseitigen können. Im ganzen würde eine solche , , n , de d . e 4 chon rehmen wir auf die Wünsche der Gemeinden Rücksicht und unterstützen Lie Arbeiter rechtlose Parias seien, wahrend sie alle gleichberechtigt sind. ein Mustand, wie er ja vor hundert Jahren ungefähr Xstand, ne

Tei gekemmen, aber auch da sind wir wieder von der Absicht abgegangen, dafür sorgen, daß öffentliche Tanzlustbarkeiten nicht stattfinden, daß Verordnung nur eine Anzeigepflicht vorschreiben können; aber m,, n ĩ l . ͤ vor 3 ö min . Wunsch der Stadt Fulda, sie nicht zur Einsührung der städtischen (Abg. Dr. Liebknecht: Bewußte Unwahrbeit! Vizepräsident es Wundärzie zweiter Klasse gab, Mnter denen sich i ., .

e 2 J s ö aber dahin⸗

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weil der Stadt Fulda damals besondere Lasten oblagen. Es war ie gewerblichen Betriebe des Schankwirts, der Schauspielunter⸗ unt iesem Gesichtspunkt kann sie zweifellos gut wirken. w n, , . r . . ; r ; ö ; die Erköp . 2 ne , , m . Kw̃ . die a, Der m, , Schankwiris, e e. unter dielem . 2 . Geier des ins Peli verwaltung zu zwingen. Wie weit eine Verrohung der Jugend Dr. von Krause, ruft den Abg. Dr. Liebknecht wegen dieser ausgezeichneie Personen befanden. Das Streben mu * rob ung der Lehrergebälter eingetreten, die Stadt mußte ihre nehmer, der Inhaber von Varietes und Kinematographentheater nur Entschiedene Unsitten bestehen auf dem Ded n des KRün ze treten it, Darüber fehlen uns noch die statistiscken Unterlagen. eußerung zur Ordnung.) Dagegen gibt es Leute, und zu ihnen gehen, die zahnärztliche Behandlung an der Be vol ng überall 8 R vorn rferrokdlt 8 3 2 6 8. 84 1 . . . 1 * . * ö * z 3* ö z Re 2 2 * 2 ? z 168 nrwrgkhle 8 21 1 i 82 * 4 ö . * 83. . v 9 . R 16 . J 22 2 Narr as (. . . 81 F . 7 8. z Beamtengehälter erhöben; sie hatte große Aufgaben auf dem Gebiete in den durch die Zeit gebotenen Grenzen ausgeübt werden. Als wesens. Ich will gar nicht leugnen, daß es sehr gute Vor * . dak die jugendlichen Arbeiter ihr verdientes Geld gehört der Vorredner, die für sich und ihre Parteigenossen ein Vor⸗ durch Zahnärzte ausüben zu lassen. Es ist völlig falsch, wenn Kranken ö 17 . . 24 . . . . 2 ö = . . ä ö . 2 i ö t 216 detommer Men er die 1naen ö sson do R 2 33 * säs Golfe vor I amao Marr 9 * 18 Fun i *r Krijnde ö Fe z 8 der Kanalisation, kurz, es war wirklich eine schwere Lage damals Mittel hierzu soll dienen einmal die strenge Ausübi ng der Präventiv⸗ führungen in Kinos gibt, die durchaus sehenswert nd, v9. seid n 2 * * soller 6 ie mnnn Leute mussen doch ge⸗ echt und die Loslösung vom Gesetz verlangen. Wenn Sie verlangen, kassen aus pekuniäten Gründen die Zahntechniker bevorzugen und * nicht zu verkennen, und wir haben dem Rechnun tra . sur. Es sollen Darbietung s lich stöß A t verhindert di de iotisch Empfinden vollkommen Rechnung tra reh mem, selbständig mit Geld umzugehen. Wenn sie das an- daß die Frau Luxemburg, die wegen einer Rede verurteilt worden Minister für Handel und Gewerbe dies n Für den Geburter l U bertennen, d 1 ab m Mec ing getragen. zensur. 8 oller ar bie ge . istößiger A . J ie de atriotische Mnnden volltor e technu n ma lte 918 or erbalter 6 e. 2 13 * ; 77. 38 a,, ; h ‚— , * 756 9 soachen eine 2 . ; . 2 ann, gerrager . em ur sz lollen Varbtetungen süttich anstößiger Art verbindert die dem patriot 1 2 * sammelte Geld später erhalten, werden sie, nicht gewöhnt, mit Geld die gegen die Staatsgesetze verstößt, straffrei bleibe, so verlangen rückgang gibt es eine Reihe sehr verschiedener Ursachen; nur das eine Nun ist aber immerhin die Stadt sich bewußt gewesen, daß der werden oder solche, die mit dem Ernst der Zeit und dem Empfinden und auch eine gute Wirkung ausüben. Aber es gib auch umzugehen, erst recht verschwenderisch leben. ie Hausbesitzer in den ie ein Vorrecht vor anderen. GGuruf bei de Sozialdemokraten: steht fest, daß nach dem übercinstimmenden Urteil der Aerzte nicht die 26 ; ! ö 8 . 1 165 2 * leben. itzer en ie ein Vorrecht vor anderen. (Bur n Sozialdemokraten: steht sest, 3 ] . , Moment eintreten würde und in absebbarer Zeit eintreten mußte, wo der Bevölkerung jetzt unvereinbar sind. Ich nenne auf diesem Ge⸗ iel Schund auf diesem Gebiete. 1 ejzlehung i Ita . durch. *. rieg 8 usfalle erlitten, die Stadt Philipp von Eulenburg Der ner hat behauptet, die Reichs Entkräftung des Volkes eder diz Verringerung der . 3. sie die Polizeidirektion verlierer i. 584 . 28 6 vi, Near . gr * 6 Mnlichtei . Berlin zahlt monatlich etwa 2 Millionen für die Mietslast é DVewerbeord ebe das Re ns re ich ur dem Arbeiter Frauen die Ursache i Das Ve e e e nach sie die Polizeidirektion verlieren würde. Es war im Jahre 1908 in biete auch die Verkürzung der Polizeistunde, die in Großstädten durch⸗ auch Anordnungen getroffen worden, um nach Mögliche i n m,, Ewa mr, e. ie Mietslaste er 6 geh das Koalitionsrecht nicht nur dem Ee, 6 . Ursache . 82 ö. , ; ft 1 19 . Aben die erliner große sondern auch dem kleineren und mitt eamten. Der Gewerbe⸗ allen Erfahrungen nur geringen Wert. Vas Ver 1 .

giiüss; * . ĩ 2 O 2 x . ö 3 2 . . 1. . 3 . Aussicht genommen, etwa 6 Jahre noch zu warte Ich will auch eführ ie ich glaube em Erfolg. Nur ernste Dar- zu schaffer Die kommandierenden Generale habe er Sache an * s ; * . ö , . I *. * i 6. 3. * Jabie 29 zu warten. Ich will auch geführt ist, wie ich wre. mit gutem Erfolg. Nur ernste Dar zu schaffen. Di . . ; ö in n. ĩ ursen sich nach meiner inung ordnung unterstehen nicht nur ledie Arbeiter, sondern auch Arbeit Bücher ist nach dem Kommissionsantrag so weit gefaßt, daß darunter darauf binweisen, daß z. B. schon Anfang des vorigen Jahres ein bietungen zuzulassen, geht zu weit. Schließlich hat doch in solchen ie c 1 9 tterstutzi. be bt nach Art von Banken ausbilden, sie müssen ihrem en geber. Alle übrigen sind von ihren Bestimmungen ausgenommen, dazu auch wertvolle Schriften über die Gesundheitspflege fallen könnten.

1 1 * 1 . 28 . 31 2 5 75 y J . N 5 . . 6 ) ö J ö yskkhilfe 156 6c . 945 868 r 1 28 3 nz 1 Vertrag mit der Stadtgemeinde Fulda abgeschlossen wurde wegen Zeiten in gewissem Umfange der Humor sein Recht, aber er darf nicht gebe zu, daß durchweg noch nicht Abhilfe geschaff— Bundesrat sollte man in einem solchen

weck erhalten bleiben; ie Stadt Berlin lehnt jeden Versuch ab, mit gehören die Eisenbahnarbeiter. Wenn Sie die Verfassung nicht Dem Minister oder dem nd 2 3* . 8 . 772 *. J * ö . ) ——— 3 ö * ö 2 w . 5 * * w 2. * 334. 22 268 ** Sparkassen Bankgeschäfte betreiben zu lassen. ezug auf die n dann halten Sie den Mund. Die Koalition ist kein staats⸗ Falle, wo Fehlgriffe nicht ausbleiben können, nicht einfach das Ver⸗

leberlassung von Mietsräumen für das Landratsamt und die Polizei- eine burleske Wirtung erzielen wollen, er darf sich unter keiner stände Aufgabe, dieiem Kinounwesen soweit es Unwe mehr ent 1 gesch ld. r ̃ iben ö. . 6. ö k . t . s ) Theater meine auch ich, durchaus nicht mit de zsßten Strenge bürgerliches Recht, durch die Verfassung nicht verbürgt. Im In⸗ trauen schenken, daß er das Richtige schon treffen werde. Der Reichs⸗ drücklich die Bestimmun ; ; Rar n, Trait; 51 . 6 84 23 . . 2 5 * : t gelassen wir teresse der öffentlichen Sicherheit sind die Eisenbahnarbeiter ver⸗ tag hatte ja schen einen solchen Gesetzentwurf zu beraten in dem guck , g aufgenommen worden, Verein⸗ mieden werden alle Frivolitäten, Ghebruchsdramen, Possenreißereien, schon dem Reichstage vorgelegt war, bal tede gelegt wer d mit Rücksicht auf die beteiligten Gewerbebetriebe auch nicht alle pflichtet, sich des Koalitionsrechtes streng zu enthalten. Genau so alles dem Bundesrat zur Entscheidung zugewiesen war. So sehr barung wegen der mietweisen Ueberlassung der Räume für die Besjchimpfungen der Feinde, Verletzungen der Neutralen und dergleichen. kann, der eine Konzessionepflicht für Kinos einführt. Jedenfalls bitt wöglichen Darstellungen verboten werden sollen, wenn nur gewisse verkehrt ist die Behauptung des Vorredners, daß die dritte Klasse wir die gute Absicht des Kommissionsantrages anerkennen, so seht wir Polizeiverwaltung ohne weiteres hinfällig werden sollte, sobald der Das halte ich für notwendig, und dem habe ich auch Ausdruck gegeben. ich, überzeugt zu sein Verwaltung des Ministerium d re en innegehalten werden. Ie aber dem Minister in der der Urwähler nur ein Drittel der Abgeordneten zu wählen haben. uns freuen würden, wenn dem Unfug des Vaufierens mit solchen ; . , Unterscheidung zwischen großen eatern und kleinen? inztheatern Bekanntlich wählen alle Klassen zusammen, keine Klasse für sich Was Gegenständen, Büchern und Schriften auf dem Wege der Gesetz⸗

, , nne g, wan r, mf aaßbe e oben wie Kaen . . : l- d Neuorientierung betzifft, so erschweren gerade die Parteifreunde gebung gesteuert würde, so werde ihn. doch einige meiner Freunde k enderen in den teueren Theat her einen ichen J er⸗ des Vorredners, die die Forderung aufgestellt haben, mit dem Klassen⸗ ablehnen. Wir haben Linen Verbesserungsantrag eingebracht, der

f diesem Gebiete idel zu schaffen. (Bravo agen als die Minderwohlhabenden, den Kinos wird im all! kampf wieder vorzugehen, die Neuorientierung aufs äußerste. Nach wenigstens die größten Fehler des Kommissionsantrages beseitigt. s zohlverstandenen Interesse des Volkes Aber zweifelhaft bleibt trotzdem, ob wir nach dem Kriege eine wesent⸗

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K 22 . 2 ö ö ö mn or NMerlinor Menlferuna * 64 . 4 34 alich ait ? j z d Polizeidirektion Kattowitz in die Nähe rückte, mußten haltens de Berliner Bevölkerung 1n ö egszel Ich doc . glich alll die 1 eblete 1n d . mf wissenschaftlicke ( id 95 —⸗ 1 ; naue vissenschaftlicher, landschaftlicher iner Meinung liegt es im w ( . l * 16 Wahlrecht nicht eher an das Haus zu liche Aufbesserung der Geburtenziffer erleben werden; ich sehe auch

nde Seite Bedach 11 5 von auf Grund aller Erfahrungen feststellen, daß das durchschnittliche Ver⸗ Ab . . nÜ.): HJ Ausführungen des Minist . . 2 anderen Seite Bedacht nehmen, den Etat von ent 2 ö . äh ] n len el ö 1 . . g. . nann Gl: 1 ; ö **. a neh rundlage piel Gutes geboten. Wenn es in manchen Kinos anders u es Staates, mit dem W usgaben zu entlasten. Das war ich auch meinerseits der halten der Berliner Bevötterung sich den Zeitumständen würdig an die in ih: 9261 J so ist das ein Vorwurf für das Berliner Polizeipräsidium. m als bis eine Verständigung über die Grundlinien erzielt ist. auf diesem Gebiete nicht so schwarz, aber es erscheint uns an der diele iber bei den Grundsätzen des Herrn von Jagow kaum denken. Es muß so gestaltet sein, daß die bürgerlichen Parteien zu einem er⸗ Zeit, daß alles geschieht, was zur Erhaltung unserer Volkskraft auch

Finanzverwaltung schuldig, und so bedauerlich es ist daß nun gerade Paßt, daß die Stimmung ernst und besonnen ist, daß sich auch der zeugt; , . sonal u . 64 ‚. . z . 26 ö n nament 5 ] de 11 haffung det ratz . 2 J mäackluos n 1 ? y; L. 1 n, 2 * ö X 3: 6 6 2 8 ö Kor Re F . namentlich in Ug 4 a ͤ * as geschmacklos ist, steht nicht fest. Wir haben alle unseren ver— ichen Teil damit zufrieden und der andere Teil sich wenigstens auf anderem Wege dienlich sein kann, und daher haben wir Anträge

verwalinng in dem stadtijchen Verwaltungsgebäude, und da ist aus mit dem Volksempfinden in Widerspruch setzen. Unbedingt müssen ver⸗ gegenzutreten, und ich hoffe auch, daß der Gesetzentwurf, der seinerzeit rorgegangen werden soll, daß auch dem Humor sein Rech

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, 536 w J 23 1 3 . n ö 3 7 53669 8 K e . ö . 2 d r z 5 z . ** 7 * e 2 11H66 8 11 ( 18 Uebergang der Orispolizei an die Stadtgemeinde verfügt werden zesonderes Interesse verdienen ja die Verhälinisse in Berlin. Innern allen diesen Fragen das groß . ; z ht zustimmen, denn

Gegenüber den hier und da aufgetretenen mängelunge es Ver⸗ fest überzeugt, daß

XRrorm * ri 268 7 310 23 3 5 7 wahrend des Krieges diese neue Situation eintritt, so unvermeidlich

zar es doch. Nach den Verhandlungen in der Staatshaushalts ordnungsmaßig

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112396 Mön 906 1Doror SKiückßckto xy vollzieht. Vile beson eren Mücksfichten der

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eigenartige Behandlung. Dem muß auch Rechnung getragen

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mittlung von Fürsorgedamen, deren Tätigkeit ich hier nur anerkennen

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alle Stücke daß bei Bearbeitung der Ausführungsbestimmungen zu dem Geset alle Stücke, 1 . , . iber die Schätzungsam Sersct

sorgt worden ich habe das vorhin schon hervorgehoben —, daß Frivolitäten fortfallen, Ehebruchsdramen verschwinden. Ich höre von . ( bhnliisiwell Alibel 1.

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christliche Sinn gehoben hat, daß sich die Berufsarbeit ruhig und ö ̃ t ir . ten n ̃ r n ; . ; 264 1 Fr ü biedenen Geschmack, und ich würde vielleicht in Widerspruch geraten t abfinden kann. Wenn wir früher über das Wahl recht verhandelten, eingebracht, welche sich zunächst mit dem Haltekinderwesen und 1 lissi be i s 9 5s n Weltstadt, die Weitschichtigkeit des Verkehrs, die großen Entfernungen e,, . dt nnn! i n r Den müsfen ind t anderen auch sehr verständigen Leut wenn ich etwas für ge! so würde das einen Zwiespalt in die Parteien hineinbringen, so daß der Säuglingsfürsorge befassen. Die Säuglingssterblichkeit ist vie fach I , n Whmmmmtfsar nag Fuülka n ,,,, ,,, Die groben Enrfernangeen , , n . hmacklos ansehe. Natürlich dürfen unsere Krieger in den Schuͤtzen. wir die große Aufgabe, die wir zu lösen haben, ohne weiteres nicht eine Folge schlechter sozialer Verhältnisse; hier muß die Mög⸗ und bake ihn beauftragt Au leben, in welcher Weise man drischen der äöobunng und der Arbeltestätte bekin gen rine genisse, Kelter bun stelsen Ktrifff, o bamdelt es sich hier um r iben nicht verspottet, auch dürfen nicht unsittliche Darffellungen lösen könnten. (Abg. Dr; Liebknecht: Sie müssen, wenn Sie lichkeit einer Besserung, gegeben werden, und zwar Lurch Tie noch irgendwie entgegenkommen könnte. Er hat in den am. e, mn e. ge 1 86 boten werden. Man kann den Geschmack der Leute nicht so bilde nicht wollen! Das Gefühl der Furcht kennen wir nicht, und wenn Errichtung von Säuglingsfürsorgestellen, wozu den Gemeinden L 9 1 861 ( 611 lll. 1 1 14n z zesiond 8 1g 1 2 111 dal. 1 896 1 ; . 1 w ö . . ( 16 ; ; 2 ah . ) . 87 2 z . = ; m, . . . . ) 8 J Berhandlunge it de ehr tatkräftige nd ssichtigen He werden, und das ist geschehen. Gleichwohl sind aber auch é k ö tlich aroß ri gröf „die Polizei verlangt. Die griffe alkomman Sie uns mit der Gasse drohen, so werden wir Ihnen zu begegnen staatliche Beihilfen gewährt werden. Hier kann es in der Tat Tu! J . Zerlir ersch den. Vols. Mat e, gen, n,, ,, . Fer ihre igkeit hinaus, namentlich ihre Einmischung wissen. Die Drohung mit der Revolution müssen wir auf das be⸗ Millionen nicht ankommen; diese Millionen verzinsen sich wirklich 9e ö 3 or s ö * . 15 ö er ar s-RKiodongs ö Ko 8 snahmer troffen s der, wenn di jungen Leute gar nicht zur ür r hung ül 3 e, dane, w e nmischun wissen. mne it de re wir au . Nil l zicht. n die M ? ! zin sen sic : derbürgermeister die Ueberzeugung gewonnen, daß der Ueberleitung in . ben . polizeiliche Maßnahmen al der ö ö ö . 4 . 5 ne B in die. adtverordnetenwahlen, 3 t billigen. stimmteste zurückweisen. Wir zweifeln nicht, daß diejenigen, die in Schon mit Rücksicht auf unsere Wehrkraft muß dieses Opfer gebracht der örtlichen Polizeiverwaltung in den städtischen Dienst zum J. worden, von denen ich n und glaube 1 re gen e, . w . Kaufleute Wohltätigkeitsveranstaltungen für i zreklame den Schützengräben für das Vaterland fechten, sich auf solche Schlag⸗ werden. Noch größeren Gefahren, als die Kinder armer Familien, 7 ie Fri ĩ inü si ichten: mogen nn, mn . ö , p ] richt zaben w Gh nie 7. zn Iasse rden andern . r s dio floge g9egebene bel F er aus j 92 schwere Bedenken doch nicht entgegenstehen, sendemin daß sie 8 er Folgen auch in die Friedenszeit mit hinüberzunehmen sind. w . f Valter z J richtet haben, ch nicht, aber, wenn der Abg. von Pappen, worte nicht einlassen werden, sondern ehrlich für das Vaterland sind die in Pflege gegebenen unehelichen Kinder ausgesetzt. Das Halte glich ö läzt Ss hab w n , snd e, gr richtig Ich möchte noch darauf hinweisen, daß z. B. das Animier⸗ Fim''tscräst't') kJ e, ,, n e,. , eim es sagt, glaube ich es. Aber das sind nur vereinzelte . Eine kämpfen n kinderwesen, das Gewerbe der Ziehmütter ist in Deutschland ungemein mo glie 26 läßt. Es haben die städtischen Behörden bereit ens . 966 ö 6 2. 4 . . 8 . * ; kommen. ist doc eine, n . 8. ; imze Reihe von Kaufleuten haben in gi erzigster Weise sbre Waren : iskussion wird geschlossen verbesserungsbedürftig; wir brauchen da eine reichsgesetzliche Regelung. . ** 6 ö u ö. W 1 . . oinrwer o 939 anz 2799 ö 665 ö scho vor erer Do . yricht 5 ach vird, en 069 ) no 161 11 ð l * ** z J ö . —̃ * 846 , . 8 1 1 1 . ) 11. h D. ' 2 ö * 35 5 ö; , . 1 werter Weise die Mittel bereitgestellt, die daduich notwendig weiden; kneipwesen in Berlin gänzlich beseitigt it. Es ist la on por 14ngerer mit der Nachrichk w. ö ss ñ ö umsonst oder für ganz geri / . . welche eine sorgfältige Ueberwachung der Ziehmütter verbürgt und dis es sind die nötigen Polizeikräfte gewonnen worden teils aus s Zeit angeordnet worden, daß die Wirte alle Kellnerinnen zu e,, 1 * , . Terfügung geste 2 Ge n schließe ie persönlichen Bemerkungen der Abgg. Rosenow Engelmacherei, sowelt es irgend geht, unmöglich macht. Wir brauchen ] . 7 6 96 onnen worden teils a8 staat im 169 11 n In zoll l Il k . 142 1 = 1x 2 . . z z 238 ö 52 5 ch 7 D Re chs ; i ĩ st⸗ f n lass ) aus Ilche ale Dad . ö e,. * r 2 w,, nnen, ,. x l man mun 121eses vb An . ö! 8 wn, . D 5150 8 2 234 2 2B 5 * 3 2 * Er Me S⸗ lichen Polizeibeamten, die in den städtischer ienst übertreten, teils entlassen haben aus solchen Lokalen. Dadurch auch wissen, aus welchen G in di zt ] . M u eles b auch die Tätigke er städtische fortschr. Volksp.), Paul Hoffmann (Soz.) spricht 2 2 . . ; 6 . 263 8 . ö. 3 ö; g . a B 2 . ** dvossneorinno , * j 9 2 611, 6 . ö. ö 23 2 7 31 . 911. 2 633 . . e . 3 ö 36 zesetzge zun zerbessert verden. De 8. e N t 2 n aus solchen, die aus den kommunalen Polizeibeamten entnommen ] zunächst etwa tausend Kellnerinnen beschäftigungslos. Er g Ich bitte den Minister 12 1336 6a. en, , wee. e m, , e hu den die Reichsversicherungsordnung nur fakultativ i Was z lt, h Hi die zefahr e daß diese u der Prostitutio: z inleger sin Eine Erhöhung des Zinsfuße Dpareinla - *. x w . . ö durch Schluß der Vebatte die Moglichkeit genommen sel, die provo⸗ Säahglingsschutßz, 6 ri , ; * sind. Was an Beamten etwa noch fehlt, kann durch Hilfsbeamte ge⸗ die Gefahr nahe, daß diese iun der Prostitution nlege . in Irhohung . 3 . [ obrge für die Bevölkerung in den großen Städten durchaus angelegen d, , e. a nnn, , den Aibe⸗ an 85m gebührend zurückzu⸗ gewährt, muß obligatorisch gemacht werden. Wir wollen 19 nicht nur wonnen werden. Aber die Hauptsache ist und das will ich bier geführt den; aber diese Gefahr hat sich nicht in dem Um R r,, ne r,, . han n. man in der Stunde des Wohlergehens sich daran weis . 3633 ; unsere Politik neu organisieren, sondern wir müssen 6 . ich in Aussi stel 4 168 ĩ hihei 8s si , , ,, 6 94 berhaupt noch erinnern Cbenso aken 6d un 2 eisen. Hebiete reformieren. Die finanziellen Gründe dürfen nicht ins Ge⸗ oSdrücklic Aus telle es in Berücksichti r ge, wie wir vesurchte ußten, bewahrheitet. Es sind die⸗ ei ĩ . 63 ; iberhaupt noch erinnern! Ebenso haber i sere Frauen un . 23* s Gebiete reformieren. Die finanziellen Gründe durfen nicht n = ausdrücklich in Aussicht stellen —: es soll in Berücksichtigung der sange, 1 (. eh . mu ö K ö. r ö . ö heün hat darnber geklagt, deß die G neralkomn ö n , Gtense faben fich unsere Fränen and , , , nn dnn M J ö. . eie r s g. siegonde Nork 16 8 2 , * 44 X 9 2 2er Vros 0 hIiebe die ihr 1 über verfalle 5 ö 4 4 r, bebörde inmischer . hesonders bei U el rung n en X n des zaterlandes gestellt . r . t c ; e t der ͤ g * been, ge. . 1 ö 2 . e, . ; 49 . 6 ö ö *. ö. . ö. NV 5 e Wisse ,, ; ö. 3 ischen nicht, da nd n besonderer Sorgfalt nicht nur der Verwundeten, sondern über. Krieg brachte uns hier alles, was wir bis dahin vergeblich erst reht werden auch in der nächsten Zeit was zur Aufrecherhaltung waren. Aber eine sehr große Anzahl von Kellnerinnen ist durch Ver— 5 ö inn. Can akeit dusbeßnen A ic der Not und des Elends angenommer ie Frauen haben der Osten (kons9 berichtet über die Kommissions⸗ hatten; der Bundesrat führte die Reichswochenhilfe durch. Diese 2 3 j ; 9. die General kommandos das Gebiet ihrer Tatigteit Sl en. Al i , , , der,, w ] z ü 1 ö r g jo fps (Gesqhen . 2 5 Gef be z der Ruhe, Ordnung und Sicherheit dringend notwendig ; . . . ich e gr doch darauf aufmerksam machen, Finareife: er 1 ; iel auch auf die zurückgebliebenen änner gewirkt. Bei verhandlungen, die sich hauptsachlich mit der ärz lichen Versorgung Maßrtegen diests Geschenk zurzeit der 13 , i. ist. Es soll instlich vr if verde Die nz olngs kann, und unter Gewährung von Reiseerleichterungen in ihre Heimat , , . 63 Tällen gerechtfertie 1 der Zivilbevölkerung und der Frage des Geburtenrückganges befaßt in die Reichspersicherungs ordnung hineingegr ei e 2 8 so ernstlich geprüft werden, ob die einzelne ͤ . Generalkommandos auch in solchen Fallen gerechtfertif t. 356 . 3 9 tien c, w haben. Es wurde dabei festgestellt, daß für den letzteren kein be. Land⸗ wie die s rtskrankenkassen werden ihr Teil an den Ausgaben Maßnahme notwendig ist oder nicht, und, wenn sie nicht unbedingt zurückgebracht und einem ordentlichen Leben wieder zugeführt worden, der Gemeindepolitik ist der Burgfrieden notwendig. und heftig da n ernennen, , i . 66 6 . rr ne ,. . le, Ursach dafür ein zu tragen haben; ganz kann ihnen allen diese neus Last nicht auf⸗ ; s ihr Abs ) ß diese Maß sich verhältnis Bi i d . mne Wahlkämpfe müssen infolgedessen vermieden werden. Ver ö , rn n fn, n,, k , timmte Frund gelunden ka 2 act , . , . e,. . 8 ae fte er ,, rr 595 e , . ist soll 21 ibr Abstand genommen werden. Das wird h . .. 25 . w. 1 . ner har beim Besprechen der Theaterverhältnisse gesagt, es sei ö r , . lle zgenossen die Ge- ganz kompliziertes System aller. möglichen Vorbedingungen sei. Die ,, um ä gen, 23 6, . fe 26 6 auch geschehen hinsichtlich der Forderung, von der der Herr Vorredner starken Bedruck der Beteiligten vollzogen hat. mißlich, die Hilfe der Polizei und Regierung anzurufen, um auf neinschaft mit einander, nüpfen wird, und daß insbesondere der Kommission schlägt folgende Resolution zur Annahme vor; ; 6. k k,, ö a. ö. 3 * ͤ x 3 ? * n So * 5 ä 3 2 1 ö ) r . 5 .. 1 . tandpu d s 66 5 dio Gönialiho S zrogier r* r * 9 268⸗ ohnungsgese nicht zu erlangen nehmen 1 auc h 32 gesprochen hat, nämlich, daß jetzt ein vollvorgebildeter Baubeamter Meine Herren, noch ein Wort über Theater und Kinos. Ich viesem Wege den Geschwmack des Publikums zu bessern. Er hat an h er Gle chtigung i on Vaterland, ä. die zrbnigliche Staa sregienng n, . i. wel nge a . g r ,,, für die Stadt für -die Ausüb d izeiver ch di glaube, daß im allgemeinen auch die Theaterzensur ihre Schuldigkeit die Selbsthilfe appelliert. Das durfte im allgemeinen stimmen, aber n walt 4 komme rat dahin zu wirken, daß er dem Reichstage möglichst bald einen gesetz an. Es dar de al . ̃ . i ö. e für -die Ausübung der Polizeiverwaltung durch die . Ich s ö * ic , mmer durfte diefes auch nicht ausreichen ; 5. Pd Hoffmann (S Ich kann mich di Gesetzentwurf vorlegen möge, durch den der Bundegrat ermächtigt Bekämpfung des Geburtenrückganges scheint uns unzer ö ich von s * . 36 ——ᷣ 9 3 ) 2 at. Ich 1e: en: J Maus 5 z20r⸗ D e 8 all 10 SrTeichen. ,, , , n,. . —— i. ö r i . ö e . ö. J z ö 6 * . *. ; * Siadt gefordert wird. In der Beziehung ist in Aussicht genommen, getan hat Ich sage: im a ene enn ich wi dur r. nicht ver k 1 sꝙ . , , dnn, handen mke für deutschen Frauen und Madchen nur anschließen. Der wird, nicht allein jedes ungufgefordert an das Publikum sich heran⸗ sozialpolitischen Reformen. Dazu gehört . e . . daß als technischer Beirat des zukünftigen städtischen Polizeiverwalters kennen, daß hier und da auch Mißgriffe vorgekommen sind. In formeller Abg. Gael Gortscht, Boltsp.): - 2e . , . reitere Wunsch des rredners, daß das Gefühl für die Gleich⸗ drängende Anbieten und Anpreisen durch Kataloge, Drucksachen, serer Arbeiterschu geseß gebung die uns e 9 . er große 42 in Angelegenheiten der Baupolizei neben dem S nster der Beziehung ist hier in Berlin Sorge getragen worden, d . erechtigung aller Parteien, auch der Sozialdemokratie, nach dem HBaufieren ufw., sondern auch das Feilhalten und den Ver⸗ auferlegen wird. Die Sozialreform der Zukunf arf zu einem großen in Angelegenheiten der X aupolizei neben dem Stadtbaumeister der ee ge , , , d. geg ; siedenheit der Provinzen . ,, laatsbehörden zur Geltung komme 66 * frieb von Gegenständen, die zur Beseiligung der Schwungerschaft Teile nicht mehr durch Juristen sondern muß durch Techniker und staatliche Baubeamte oder der Baubeamte der Landesverwaltung, die früher, in Friedenszeiten, schon zugelassen worden waren, nochmals ficht genommen“ wobl , ,, , . , n, . . , Gp gh . 6 bes hrünken Aerzte gemacht werden. 2 cher je Sor n s⸗ 55 9 . . i ehend prüf zorde sind 7 6 H für die Trieaszei ssorrd 6 dio verschi f J ber zu 2 9 ECU S 419 ? . 1 59 * . * J . i n ber offen tichen ebe ten rot der. . ,,,, . e . k ö . e,, wa. d de earn haft sehr schwer, sich er alten gege oder zu untersagen, wie auch alle nur für das Laienpublikum be⸗ Darauf wird Vertagung beschlossen. liche Oualifikation besitzt, im Nebenamt eintritt. Ich hoffe, daß eien. Vie Polizeibehörde hat es als ihre Aufgabe in sachlicher w Q iber der Sozialdemokratie freizumachen. Es gib indräte, die nach stimmten Schriften und Bücher, in denen sich Beschreibungen und ö w j diese Regelung, die zur Zuständigkeit des Herrn Ministers der öffent-! Beziehung angesehen, darüber zu wachen, daß der Spielplan sich auf Uh nien, e. . ö vor unsere zer als Angehörige einer Partei behandeln, die Besprechungen der , , und zur Unterbrechung der Schluß gegen 414. *. . 86 , 6 ele gelung, ü 2 9 S X 1 8 ] . ; . 3 ; d ; . ; . . el he Eggel zg im / nom Nat dnn er Hrn mr , en 1 . *r s 8 , , * 3 nn Mitte ! , . ; . 3 ] . ö ; t õ i ß ner ernsten erarische! undlage beweg Allerdings d die 34 ; Minist ] einen Ausnahmere steht. er eine ertlart ein ewerk⸗ Schwangerschaft geeigneten Methoden und Mittel finden, zu ver Re asvorlage ortsetzun er Beratung über das Me lichen Arbeiten gehört, von ihm gebilligt werden und daß dadurch einer ernsten literarischen Grundlage bewegt. Allerdings sind die zu gelten haben. Schon in der ission hat der Minister i EKoftskartel , , Rete, . ,,,, des ere ü für Handel und Gewerbe) ö . ( ö z h ö ö . ö . 6 89 n z J ver dafür ö 8 jnanziolle melastüung 9 zorn indo 9 vor fühl . 1 J , , J iel, dehnt 1 . ng . y . 6 9 3 12 diz ; 8 * J . l ö ö also auch die Mehrforderung, von der der Herr Vorredner sprach, Grenzen hier ziemlich eng gejogen. Negativ ist auch hier dafür ge— 9 . mn. is , , , r Arbeiterfrauen, die ihre Ansprüche auf Kriegsunterstützung auf b. die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, für das Etats⸗ d von der Stadt abgewandt werden wird. Trotz alledem bleibt eine ö . der reichsgesetzlichen immungen geltend machen, daß sie die jahr 1917 eine , . Erhöhung der Ausgaben für Unter⸗ finanzielle Belas in erheblich ͤ ĩ stützung des Bezirkshebammenwesens vorzunehmen. finanzielle Belastung in erheblichem Umfange. Der Herr Vorredner rechnete viele e b böke lastet sind. 6 Soden belugen ö e tützung d ezirksheb enwesens vorzunehme t ; der hl 8. S c i icht k ? Derr Vorredner, daß hier und d ch Stücke zur A fführun wird schwer sein 1Au soejanete Abbisfe 31 j ; nlbenlbblralken ind ( bon angeführt worden. le ral Ab Dr 9 ugd fortschr Nolksp ). An einer medizinischer etwa 20 0s0 Erhöhung der zuschläge heraus. So hoch wird es nicht kommen dem Herrn Vorredner, daß hier und da doch Stücke zur Auffül rung ird schwer sein, im Augenbli geeignete Abhilfe chaffen. . . 23 . 6 ; . . . Abg. Tr. Deu gd an ortscht. X oltsp. ): In einer medizinischen ö. 2 1 Wir haben berechnet, daß die S 35 006 z z . gelangt sind, die nach seiner Ansicht nicht passend waren Wenn solche lastung wird in der zukunft größer werden. Viel l 11 w ,, Zeitschrift ist darauf hingewiesen worden, daß 80 29 aller Verwun⸗ Nr. 8 der BVeröffentlichun gen des Kaiserlichen Se Wir haben berechnet, daß die Summe von 35 000 4A allerdings wohl 8e ö 33 ; . ö J ö. ; 14 ö . ; j * ö . 86. em Lob der Gendarmen und besonders der Berliner chutz deten wieder felddienstfähig werden. Diese Zahl hat sich in diesem Kriege sundheitsamts vom 25 Februar 1916 hat folgenden Inhalt: ö. . 2 ? 1 e . 6 oo 134 zorantrote 36 10 *** sworafs!lt . n ( abe dil ure tant R len Dch gar 1 ( . . W k 1 3 * ö ? Elen wi der selbblenstfadhi Een. We E Jahl 1T in Nriel ; erforderlich wird; diese kann aber durch Zuschläge von etwa 10 09 Beschwerden 4n mich herantreten, . sorgfaltig pri 61 ** *. 1 . . , ĩ = 8 schlieslid 4 9 Vall bulch dei DJ. U fel 1 m l . nicht anschlle zen. el sogar erhöht. Man kann behaupten daß von 100 Lazarettinsassen Personalnachrichten. Gesundheitsstand und Gang der Volkskrank⸗ aufgebracht werden. Sie schütteln den Kopf; es mag sei daß die eben vorgetragenen Gesichtspunkt dahe jugtnne legen Fer Minisfter bat darauf aufmerksam 1 m Andrange vor d uttergeschäften haben die hutzleute wieder⸗ höchstens 10 nicht mehr völlig felddienstfähig werden. Wir können heiten. Zeitweilige Maßregeln gegen Vest. Gesetzgebung usw. g schütteln den Kopf; es mag sein, daß ckung erfahre nüssen. Der niste at da u r, , n , ene. . . . . ; g e iche Vorbild der Aerzte c. s ht, daß man inden keine größere z it in der a wartenden Käufsrn Verhaftung angedroht, wenn sie sich nicht diese Tatsache mit einem gewissen Stolze begrüßen. Andere Völker Deutsches Reich) Wssenschaftl che Borbildung der Aerzte zr. ; . Veutsche Armneitare 1916. (Preußen.) Krankenpftesscinnen.

diese Rechnung etwas zu optimistisch ist, aber 20 0;)9 werden zweifellos ge mach ak man nenden teme größen rel nn nne, bhnz artig benähmen. sijt der Berwahrlofung und Be ,,, r e n. * , , er m, nicht erreicht werden. Also ich kann nur in Aussicht stellen, soweit Daß in gewissem Umfange auch Kriegsvossen noch zugelassen Musnahme ö 3. , n , g , . . gend operiert man auch, um die Bemwegungsfreihei der Ju gend⸗ GrFfosä . , . w Ren n en. Scharlach. Reisekosten der Kreisäͤrzte. Gebühren der Kreis- irgend möglich, Entgegenkommen nicht nur hier, sondern auch sind, war, glaube ich, richtig. Diese Kriegsposse ist im allgemeinen schwierig fein, den großen Stäbten etzt die Aufnahme von größ ten überbaupt Linzuschränken. In Stettin dürfen Jugendliche unter hat es verstanden, das, was er vor dem Kriege gelernt kal, im rte. (Elsaß Lothringen. Lothringen.) Typhus hanlllenträger. . hut c. 2 ö . ö. Fähren kein Gasthaus, kein Kind besuchen. Daß man nicht alles Kriege anzuwenden. In dem jetzigen Kriege spielt die Vorbeugung Tierseuchen in Dänemarf, 19814. Vermischtes. (Deutsches Reich.

de Verwaltungsbericht der Allgemeinen Knappschaftsvereine zu Bochum, , , , , ürlich einen Höchstlohn fest und kedreht jeden mit Strafen, er erscheinung eines jeden Krieges war bisher die Seuche. In Rußland 1914. —= (Berlin) Warnung vor. Vollkost. und . Mischkost .; ö 7 1 Satz überschreitet. Das lassen sich die Agrarier natürlich nicht herrscht eine An 3 . Toöhbus, Fuhr Geschenkliste. Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen

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1. Aber auch hier nuß ich dasselbe sagen, was ich vorhin schon er hwert wird, wie n ann 1 em l lhre riegsdust missen n F, e 14 Ser . 75 83 . J 2 ö nie . ; ; . ide de rden dann dar⸗ nz. Sm Nrelle Rltenste tzt der Landrat ganz selbltandig und wir können auch hier auf die Erfolge stol; sein. Die Begleit⸗

weiteren Anforderungen gegenüber zu üben. Aber die Einrichtung der auf den Geschmack des kleinen Mannes zugeschnitten und tann gut lnuleihen zu gestatten in diese aber in . . . riege ; ( 8e 1. 5y1* 11 * 6 1 h E 26 V 1 vi 1 L . 11 . Lie It Abel .. 111 Lol x 1 . eglement ie a z n 6st ö , . 6 , n, n, n,, è ) ö 62 6 . z * 3 d en. J J nente Ann, bat selbst ? ilnlltel n Lebe anertennen der Krankheiten fast genau dieselbe Rolle wie die Heilung, und Gesundheitswesen im Verwaltungsgebiete Warschau ¶Pteußen ) 5

Polizeidirektion selbst kann nicht aufrecht erhalten werden; wir wirker m müssen jetzt diesen Augenblick benutzen, um zu endgültigen Zuständen J wähnte: es muß natürlich jede burleske und verletzende Wirkung vermieden Sr. ae, . k l r , 23 . inter zu leiden he zu kommen. werden. Alle prahlende Vorwegnahme des Sieges, Beschimpfungen unterbleiben, die der ; - . . ͤ ; iterbleiben, di O d ̃ rößere und auch von dem Herrn Vor des Feindes, Verletzungen der Neutralen sind absolut untersagt und s aus laufenden Mitteln bezahlt werden muf n werden el n . bei Lol Arten mit 409 009 und mehr Einwohnern ̃ ö . in 67 n . k 53 e , . eitigkeiten wird auch von den Arbeitgebern häufig noch mit Denun vollständig zu erwehren. Das verdanken wir in erster Lins der Städten des Auslandetz. Erkrankungen in Krankenhäusern deusscher nützliche Zwecke haden leiden. ĩ taatsbeihilfe ; . l 3 n volstandig zu erwehren. Das verdanten wir in erster vine der ö 1 tadt R bezik . . ; . . . ; . zenden ft war ard, Fe reiht abe? n us. Hier wird ĩ en bei der Militärbehorde beantwortet, wie ein beweist, Schulung der Aerzte und vor allem den Maßnahmen, die das Feld⸗ Groß städte. Desgleichen in deutschen Sta und Landbenti ken. iisse der Gefahr der Verwahrlosung ent— der mir vorliegenden Statistik vom 1. August 1914 bis Ende 19105, ,, ö.. , , 33 sich bei chen Textilwerken ereignete, wo eine Teuerungs⸗ sanitätswesen zusammen mit unserer preußischen Medizinalverwastur Witterung. Grundmasserstand und Bodenwärme in Berlin 219 . 656 * n d . 221 *c* . . . 9 . . 9 ** 34 einer weiteren Startu ig bel * 1Ien. . . ö * 390 ? on Mrborto . 15 ö 5 ,, (lei in n n 6 4 ; erer preußi n . O ö 1g d ch 2. U gegengeführt wird. Wir dürfen uns dieser Gefahr nicht verschließen; also in 15 Monaten, 81 Stücke verboten, zur Aufführung nicht zuge⸗ an den Minister, dafür daß diese Mi möglichst bald 1 I Arbeitern ver ,,, J ergriffen hat. Die Vorarbeit geht auf länger als ein Jahrzehnt un tünchen, Januar. ie liegt zweifellos vor. Es fehlt an Aufsicht seitens der Eltern; lassen worden sind. zur Verteilung kommen, da igung der Städte, al . i n e. ; . * hen . K er zurück und ö. ihre Krönung 14 dem Seuchengesetz gelunden. Der . . . . ö . ö . . ö . . . fasse w mit Leer von Spitzeln und Agents provogateurs gehalten werden, Krieg hat die Richtigkeit dieser Gesetzgebung bewiesen. Daß Deut denn die mäanlichen Angehörigen sind an der Front, und die Mütter Nun spielt bei den Stücken sicherlich der Umstand ei helfen, nicht nachlasse. 8e grüße die Ministerialverordnung 44 2. , ,. , 1. drieg hat die Richtigkeit dieser Gesetzgebung bewiesen. Daß Deutsch

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herrscht eine Anzahl dieser Krankheiten, wie Cholera, Typhus, und Flecktyphus usw. Es ist uns geglückt, uns dieser Krankheiten

r worden, daß unsere Jugend durch die verboten. Ich möchte nur hervorheben, daß in Berlin allein nach

5 Vielleicht bekomme ich h land militärisch nicht besiegt werden würde, das haben unsere Feinde

1 ; . e. ; ö ö. z *. ö ; t . . Freude, wonach in 9 fsichtswege Beschwe f erhoben werden 1 haben außerordentlich schwere Lasten und Arbeiten auf sich zu nehmen: toße Rolle, o auf eine toßen Bühne it erstklassige Freude, wonach im Aussichtswe— esc E erhoben . ̃ ñ ; ; e . ** * ö . Valle id Arbeiten au ich zu nehmen ? große L lle ob e auf einer großen Bühne init erstklassige n 5 i an! 536 7 ei * ] ver gebl . h von mir g este . oIhl sch y ch von M * n born 2 9 = do te h o FSvoff⸗ ' 2. 2 2 2 s ö . I ! ! über nicht genügende Leistungen e ( Uülgebilch bb mit geste we schon nach wenig A onaten bemerkt. le grunde ten ihre off Ge undh eitswe en Tierkrank eiten und Ab errun S8⸗ stierung hören wir überhaupt nur nung auf den Aushungerungsplan und weiter darauf, daß Deutsch⸗ h sen, 6 sp g

sie können sich nicht so um die Kinder bekümmern. Deshalb ist Kräften aufgeführt werden oder auf einer kleinen Provinzbühne Kosten, die durch die Fürsorge die Krieasbeschädigten en ; 7 2 RKosten, 1 irch die Fursorge ir driegsbeschadig ; z ür . ; o, ö 5 ö. . 22. J 55 ; 7 I bei nicht schon gefestigten Charakteren und das ist bei mit einem mangelhaften Personal. Sehr wohl kann man Stücke stehen, das Reich tragen und die Provinzialverbände haben Ie . , e g; , ,. e. . . mit gl. diesen , Krankheiten beglückt würde. wielleicht e,, e, * . . , ; . ö z ö ö . wird mal n der kunde des ) ĩ ige Jahre epide Rrantheite ter Veime J —ͤ daß sie zu einem leichtsinnigen Leben oder gar zur Verwahr⸗ noch —, die in der Provinz unter keinen Umständen zu dulden pt noch erinnern? Den Worten bekämpft worden sin no wie es agel ee voll er. im Verwaltungsgebiete des Kaiserlich deutschen General ö ; z : ; ; d : . . som e ist abe er verle . . . 1 Au) nern? Den Worten bekampsft worden sind und wie es ge ang, diese voll standig zu ver gouvernements Warschau lÜorung geführt werden. Es muß alles geschehen, um dieser Gefahr weil dort durch schlechte Aufführung die krasse Wirkung noch mehr daß das Reich die Kosten zu tragen ha Es w lso nur eine ten längst Taten folgen müssen, aber man bekennt nicht Farbe, einzeln. Ich frage dies nicht aus Neugier, sondern um den Feinden 4 ; ; ? ö ;

. , , . . , . ; ee. ae, e , n n n,, 3 . e ge,, . . N ööndern zicht sich zurück hinter de irgfricden, unter dessen Schuß auch die Doffnung zu nehmen, daß sie wirklich keine Unterstlitz hat das Kaiserliche Gesundhbeitsamt einen Bericht veröffentlicht, dem vorzubeugen. Ich habe es auch meinerseits sehr begrüßt, daß von hervortritt. Außerdem spielen die Eintrittspreise eine Rolle. Hier chuß leisten. X he arum alle Veranlassung, den enhh der Yin g,, . w 2 6, . . h bung di genden Mitteil t ien:

a n , 6 . ö n, ni , e, , i ,,, u bitten, bei den Reicksbehörden Fäabin porftelltg zun töerden, daß das] K Minister schon jeßt die künftige Wahlagitation im Intereffe der finden in den Seuchen, die sonst eine Begleiterscheinung des Krieges die folgenden ellungen entnommen seien, verschiedenen militärischen Stellen aus Anordnungen getroffen sind, werden die Stücke zu einem verhältnismäßig hohen Eintrittsgeld zur l *ünten, bed en ielchsdehblden ann, borltellig zu wergen, nn,, Regierenden t. Die Regierung benutzt nach wie vor den sind. Auch wünsche ich, daß schließlich auch die verstummen mögen, die Nach dem Uebergang russischer Landesteile in deutsche Verwal-

. 8 z 2 .* * 5451 ; z * 8 Fa zk V 5. . 9 . die Mitte l legsbese 1glel Nriege 1 UlbßBgitu PR, * . , nn, 4 5 8 i,, , 26. z 6 6 ö e , r, , 165: ; . R 5 * ö

'such der Jugendlichen, Verschänken von Brannt- Schau gestellt; in der Prorinz ist es fast jedem ermöglicht, für billiges großem Maße zur stellt, um das gesteckte Ziel zu ULegie um die öffentliche Meinung zu korrumpieren; vor dem Kriege in der wissenschaftlichen Medizin eine gewisse Ge— gig e . . . , auch für ,,

ein an sie, das Rauchen auf der ße verbieten. Ich kann auch Geld solche Stücke zu sehen. eichen. Den Gemeinde: it Einnahmequellen erschlos wb am hesten die von Loebellschen Erlasse. Wie sah es denn fahr sahen und z. B.. die Zwangsimpfung als eine Art Kinder⸗ j z 9 Der 6 9 8 a 1 lergen, 1 5m ö * nur die Anregung geben, daß diesen Beispielen gefolgt wird. Meine Herren, im allgemeinen muß die größte Hilfe auch das . In der Komnission man nun aber direkt eine Ver. Ede eint , nn, * dem Kriege angeblich un— . ,, Die w Krieges gen,; daß , 6 . . 6 23 , , . ; . 1 6. ; . 2 . . 336 . 6. nderina boraefehe 2 r, ,, , päre denk⸗ deschränkt bei uns bestand, in Wirklichkeit aus? Frau Dr. der Aerztestand etwas mehr wirkliche Anerkennung verlangen kann. 23 Das Vergnügungsleben ist ja auch hier behandelt Publikum selber schaffen. Das Publikum muß sich solche Stücke, die , , 6 Betn Sie ce nun geänherer mälthncm , Fe ee be den lberh af das nl ckhert eben Kabeln ht. Pichihnaizcferen ugekeiit ct. Pi ben Aufgeben der önilhen Ge

rde 6s ist unbeding . i die öffentlichen Ver 6 Poltzeizeninur über die Grenze sch hinausgehen, selbst ver J , , Q Hef nan, bij e m F, Re,, . kr, , n, n, , . 33 w , , ; fl⸗ ã ö worden. Es ist unbedingt notwendig, daß die öffentlichen Ver— Polizeizensur über die Grenzen noch hinausgehen, selbst ver⸗ durch Ueberweisung von t oder durch die Möglichkeit, bei der ängnis büßen. Es ist höchste Zeit, auch den Frauen die politischen ein solches Krankenpflegepersonal zur Seite gestanden. Wer Ge⸗ e e en e, . . . . . . gnügungen während der Kriegszeit einer Beschränkung unterliegen. bi nd sie meiden. Das liegt in der Macht des Publikums, Ginkommensteuer, ebenso wie es der Staat tut, namentlich die Wohl ; geben; daher fordern wir für die Frauen das allgemeine legenheit hatte, die Krankenpflege in der Heimat und draußen im . ö. *. 2 t g e. n e et ind nunmebr 41 min eig.

des Krieges öffent⸗ zr dürfen diese nicht unterschätzen. Ich sage es ganz frei: so habenderen mehr zu treffen, als es jetzt möglich ist. Auf dem Gebiet hlrecht. Die Wahlrechtsfrage wird überhaupt nicht früher bon der Felde zu sehen, der kann nicht genug Lob finden für unsere Kranken. Krtten besetzt. Es jedoch in Aussicht genommen, für jeden Kreis

ö 3 . e. ö , ir sozlalen Fürsorge darf keine Sparsamkeit eintreten. Hier werder ag ie pfleger und Schwestern. Da ist es bedauerlich, daß man von ver⸗ . zu bestellen.

, 24434 a ö halten das Wahlre für ideal schiedenen Seiten, selbst während der Kriegszeit, dem Krank esondere Maßnahmen erforderte die Versorgung des Landes mit ö x . . e, . . 36 gerade nach dem Kriege neue Ai en erwachsen, zumal ja gu halten das Wahlrecht für idea 9 a . 35 wahrend der Mriegszeit, dem Kranten gung 3 möglich man muß auch Rücksicht darauf nebmen, daß von scharfen der Ueberwachung usw. der Jugendlichen große Pflichten hat, Lem Schlacht elbe bas Son aritätsaefühl unter den Kin zelnen Beböll nd ein anderes ab, Der Abg. von Deydebrand pflegepersonal, verbietet, ihr Koalitionsrecht, auszuüben. Ver- vraktischen Aerzten. Da, wo Aerzte fehlten, wurden solche aus

e. ö 2 *in, ö ö. ; ci 24 =. ; r ; . J . 833. ; ; yrs .* ,, . ö 8 ö s pi sdo pin z ] ö 1 2 z 7 Maßnahmen auf diesem Gebiete große Erwerbstände getroffen werden, die sie erfüllen muß, so wenig halte ich im allgemeinen rungsklassen gewachsen ist. Gewisse Ersparnisse können natürli e, von , , , ,, des pre en, 1 6 , . haben 8 men n ab⸗ * . en r, 2 ö . ; ; =. ö e ö. e . 3 . J d 82 daß Meinte ; e Kle einte die die breite N geschlagen. Das dürfte doch nicht in einer Zeit geschehen, wo wir m Bedarsssalle betetligen owo e Kreisarzte als au e 5 1b e di ] z orge ö ; don einer erzieherischen P Polize egenüber Erwachsene gemacht werden. Der Luxus bei den Bauten kann aufhören, ohne einte er die Klasseneinteilung, die die reiten Massen geschlagen. te d er Jert gelte n, . 3 ü 986. =. en ne, n. ö 1 . * . 2. . n, e, z k r . ö ö. ö. ihr Zweck dadurch beeintrãchtigt wird.: Beim Dberberwaltüngsgerich Unzlich enkrechtet, meinte er die Oeffentlichkeit der Stimmabgabe? unsere Erfolge hauptsächlich dem Organisationstalent des deutschen Truppenärzte an der ärmlichen Versorgung der Zivilbevölkerung. Auch also Rückicht genommen werden einmal auf den inst der Zeit, auf un von der Regelung des Geschmacks, durch die Polizei. FF an ine weltere Verwendung von Hölfsrichtern, anftatt der Lie gesamten 750 0h Staatsarbeiter dürfen nur wählen, wie es die Volkes verdanken. Auch die Jahnheilkunde hat sich ir Resem Ktiege baben mehrere gefangene polnische Aerzte in ihre Heimat zurückkebren die Anforderungen, die diese Zeit stellt, andererseits aber auch auf die Da muß das Publikum selbst etwas tun und dafür sorgen, daß die grdentlicken Richter, weil die Geschaäfte des OSberverwaltungsgerichts kegierung. wünscht, sonst haben sie schwere wirtschaftliche Schäden glänzend bewährt. Es steht fest, daß ein großer Teil der vorüber⸗ dürfen, um ihre Prarls wieder aufzunehmen. Vie Vertellung der- Lebensverhältnisse großer Erwerbsstände. Ich glaube im allgemeinen nicht dem allgemeinen Empfinden entsprechenden Stücke recht bald während des Krieges abgenommen haben. Die Geschäfte werden i gewärtigen. Ds breußiscke Wahlrecht ist allerdings ein Ideal“, gebenden 9 ienstunfahigkeit durch Fahnkrankheiten hervorgerufen * ö. welche na schau n auf doch sagen zu können, daß die Polizeibehörden hier die richtige Mittel, wieder verschwinden, wenn sie wirklich einmal zugelassen sein sollten. aber nachher wieder steigen. Wir wünschen auch nicht, daß dau! Ideal zur Bemwucherung des wenhtätigen Volkes. Dieses ist gut worden ist. Deshalb fin den sich überall au der Front gruße Institüte enn re. in denen zurzeit kein Arzt sich befindet, it im Gange.

ö 45. 8 ; sich b , . ist auch gesproch . de Gewiß, d Abhilfe geschaffen wird, daß manche Dinge dem Oberverwaltungs nung, in den Schützengräben sein Blut hinzugeben, damit die herr⸗ zur Behandlung der Zahnkrankheiten und die Truppen kommandeure Auch sonst ließ sich die Verwaltung * arr. Kranke au⸗ linie innegebalten haben. Ich will durchaus zugeben, daß sich auch Ueber die Piakate ist au gespre en worden. Gewiß, da gericht entzogen und dafür? prodinzielle Beschlußbehörden eingesetzt Penden Klassen ihrs Taschen füllen. Das preufäsche Volk wird mit egen großen Wert. auf die Behandlung der Zahnkrankheiten. Der gelegen seln. Im Pan befindliche. Aran ken käufer wurden Mißstände gezeigt haben, daß vielleicht nicht überall die richtige Linie bestehen noch viele Unzuträglichkeiten. Ich habe die Regierungspräsi⸗ werden. Wir wünschen eine einheitliche Nechtsprechung im. ganzen Tonnerstimme die Einführung des Reichstagswahlrechts für sich ver⸗ Direktor der Mędizinalabteilung hat sich um die Ausbildung der vollendet, beschädigte instand gesetzt. Die Irrenanstalten haben ihren innegehalten worden ist. Aber im allgemeinen glaube ich doch diese Fest⸗J denten schon vor längerer Zeit darauf hingewiesen, daß sie Polizei⸗ Staat. Wir verlangen deshalb eine Vermehrung der Senate unz langen, damit es nicht länger entrechtet und als Parja behandelt wird.! Zahnärzte große Verdienste erworben. Er hat auch darauf hingewirkt, ! Betrieb wieder aufgenommen.

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erungsverbandes.

nun erklärt, daß die Kosten ersetzt w

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Es lag ja der Gedanke nahe, daß man während D

liche Vergnügungen überhaupt verbieten sollte. Das war aber un sehr ich der Ueberzeugung bin, daß die Polizei hinsichtlich

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