1916 / 58 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Mar 1916 18:00:01 GMT) scan diff

19) Indener Kunstwollfabrlk. Inden / Rheinland

113 Jimscher u. Herzog, Diesden,

121 Taibel, B., Vasewalt,

13) Karleruher, Gustap, Heilbronn,

14) Rtrschgeng, August, Hergenrath, Aachen,

15) Kohn und Rubinsfein, Leipzig, Kuhn und Arler, atme, fen / Rehein, Lausttzer Wellwerke, Peitz,

Leonbardt, Otto, Grünberg / Schlesien, Lerch, M

Schnurmann u. Co, Straßburg⸗Neudorf, ) Schultze, Conrad, Wesel, Schüll, Gebrüder, Düren / Rheinland, Schwarjen berger, Julius, Chemnitz, Waisenstraße 13, Thämerts, Wilhelm Nachfolger, Crimmiischau, Uebelhack, Johann, Trabitz / Bayern, Vollborth, Emil, Leipzig, Waffenschmidt, Friedrich Carl, Niederseßmar, Wiehe, Adolf u. Co, Hannover, Winterfeld, J., Berlin.

Zulassung weiterer Firmen bleibt vorbehalten. Berlin, den 27. Februar 1916.

Kriegsministerium. ; mmm. A. m. W. b. Koeth.

Bekanntmachung.

Auf Grund des 5 2 der Satzung für die Regelung des Viehankaufs in der Provinz Brandenburg und in Berlin vom 109. Februar 1916 werden für den Verbandsbezirk (Provinz Brandenburg und Stadt Berlin) bis auf weiteres folgende Stallhöchstpreise für Rindvieh festgesetzt:

Vollfleischige Mastochsen bis zu 6 Jahr alt), Bullen, Kühe und alte Ochsen Faͤrsen (noch nicht gekalbt)

Preis für den Zentner Preis für den Zentner höchsteng Mark höchstens Mark

100 90 95 85 90 80 85 75 80 70 75 65 70 60 65 55 60 Maßgebend ist das Lebendgewicht nüchtern gewogen 6 n futterfrei) oder gefüttert gewogen abzüglich 5 Prozent.

Den Verbandsmitgliedern wird zur Pflicht gemacht, die für Rinder ab Stall hiernach festgesetzten Preisgrenzen nicht zu überschreiten.

Den Verhandsmitgliedern wird fernen ausdrücklich bekannt— gegeben, daß sie sich der unnachsichtlichen Strafverfolgung auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. Juli 1915 gegen über⸗ mäßige Preissteigerungen (RGBl. S. 467) und der Bundesrats— verordnung zur Fernhaltnng unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGGBl. S. 603) aussetzen würden, wenn sie bei einem Weiterverkauf von Tieren außer den baren Frachtauslagen einen höheren Aufschlag zu ihrem Einstands— preis nehmen als vom Einstandspreis 5 Prozent für alle anderen Handelsunkosten einschließlich den Handelsgewinn.

Ueberschreitung der Stallpreisgrenzen und Umgehung der Bestimmungen für den Aufschlag werden mit Entziehung der Ausweiskarten geahndet.

Vorstehende Bestimmungen treten mit dem 9. März 1916 in Kraft.

Berlin, den 8s. März 1916. Brandenburg⸗Berliner Viehhandelsverband.

Der Vorstand. Gosling, Regierungtzrat, Vorsitzender. ee

Gewicht des Tieres Zentner

11 und mehr 10

Bekanntmachung.

Auf Grund des 8 3 der Ausführungsanweisung vom

16. Februar 1916 zur Verordnung zur Regelung der Preise

für Schlachtschweine und für Schweinefleisch vom 14. Februar

1916 (RGBl. S. 99) und auf Grund von 8 2 der Satzung

für die Regelung des Viehankaufs in der Provinz Branden⸗

burg und in Berlin vom 10. Februar 1916 werben für die

Mitglieder des Brandenhurg⸗Berliner⸗Viehhandelsverbandes

bis auf weiteres folgende Preisaufschläge zu den jetzt

geltenden Stallhöchstpreisen für Schweine beim

Weiterverkauf für zulässig erklärt, welche nicht überschritten

werden dürfen:

a. Verkauf außer⸗ b. Verkauf auf den c. Verkauf auf außer⸗ halb der Schlacht⸗ Schlachtvieh⸗ halb des Verbands⸗ viehmärkte. märkten innerhalb bezirks gelegenen

des Verbands⸗ Schlachtvleh⸗ bezirks. märkten. 12 0sg. 17 0, 0 1 0 09

Die Aufschläge schließen sämtliche Spesen und den Handeltz⸗ gewinn ein.

Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Festsetzungen werden mit sofortiger Entziehung der Ausweiskarten geahndet. WVerstehende Bestimmungen treten mit dem 9. März 1916 in Kraft.

Berlin, den 8. März 1916.

Brandenburg ⸗Berliner Viehhandels verband. Der Vorstand. Gosling, Regierungsrat, Vorsitzender.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. Seytember 1915, betreffend Fernhaltung unzuverläfsiger Personen zo m Dandel (RG Bl. S. 603), in Verbindung mit Ziffer 1 der Aus⸗ sührungsbestimmungen des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe vom 25. September 1919 habe ich dem in Berlin-Schöneberg, Kußsstinerstraße 1, wohnbaften Gustav Birkholz durch Verfügung vom beugen Tage den Handel mit Nahrungsmitteln wegen Unzuverlä sie keit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin, den 29. Februar 1916.

Der Polizespräsident. von Rönne.

Bekanntmachung.

Dem Fleischermeister Max Skiebe aus Breslau, Goethe⸗ straße 87, . am 6. Oktober 1873 hier, ist auf Grund des § 1 Absatz 1 der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 über die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (RGBl. S. 603) der Handel mit Fleisch⸗ und Wurstwaren unter⸗ sagt worden.

Breslau, den 6. März 1916.

Der Poltzelpräsident. v. Oppen.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bekanntmachung des Bundesrats vom 23. Sep-. tember 1915, betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel, ist die Schließung des Geschäfts des Kaufmanns Josef Siebirski, Lehrerstraße Nr. 135 hierselbst wohnhaft, bis auf weiteres angeordnet worden.

Hamborn a. Rhein, den 4. Marz 1916.

Die Polizeiverwaltuna. Der Oberbürgermeister: Schrecker.

Aichtamtliches.

Deuntsches Reich. Preußen. Berlin, 8. März 1916.

Auf ein Huldigungstelegramm des 29. Sächsischen Provinziallandtags an Seine Majestät den Kaiser und König ist folgende Antwort eingegangen:

An den Landtag der Provinz Sachsen, Merseburg.

. . Großes Hauptquartier, den 7. März 1916.

Seine Majestãt der Kalser und König haben den Huldigungs⸗ gruß und die treuen Wünsche des Provbinziallandtags für den Sieg der deutschen Waffen und den ruhmvollen Ausgang der schweren Heimsuchung des Vaterlandes gern entgegengenommen und lassen den Vertretern der Provinz Sachsen für die patriotische Kundgebung herzlichst danken. .

Auf Allerhöchsten Befehl. Geh. Kabinettzrat von Valentini.

Der Ausschuß des Bundesrats für heute eine Sitzung.

Justizwesen hielt

Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ liegt die Ausgabe g01 der Deutschen Verlustlisten' bei. Sie enthält die 474. Verlustliste der preußischen Armee sowie die 352. und die 353. Verlustliste der württembergischen Armee.

Lippe.

Bei der gestrigen Landtagsnachwahl im 7. Lippeschen Wahlkreis wurde, wie W. T. B.“ meldet, an Stelle des ver⸗ storbenen nationalliberalen Abgeordneten Schmidt der konser vative Kandidat Metzgermeister Korte mit 133 gegen 123. Stimmen gewählt. Damit geht die absolute Mehrheit im Landtage von der Linken zur Rechten über.

Großbritannien und Irland.

Der Erste Lord der Admiralität Balfour wies im Unter hause bei Einbringung der Marinevorla ge auf die großartige Anlage des Betriebes und die unsägliche Verant⸗ wortung der Flotte hin und führte laut Bericht des „We T. B aug:

Die Admiralität folge der Politik ibrer Vorgänger in den großen Zügen. Die Behauptung, de ß im Schlffsbau ein Stillstand eingetreten sei, sei unwahr. Die Flotte ssel gewaltig dergrößert worden. Seit dem Ausbruch des Krieges sei das Personal meh als verdoppelt worden. Der Tonneninbalt habe, wenn man di Hilfe kreuzer einschließe, um eine Million zugenommen. Der Lustdienst der Flotte sei verzehnfacht worden. Enaland könne mit der Art, wie die riesige Aufgabe durchgeführt worden sei, zufrieden sein. Balfour zollte der Disziplin der See. leute und der Furchtlosigkeit der Besatzungen der Unterseeboote, Minensucher, Transportdampfer sowie der Bemannung der Handels⸗ marine warme Anerkennung. Er sagte, die Flotte sei in einem he seren Zustande als je. Die Beztehungen zwischen den höheren Besehlghabern und der Admiralität seien die engsten und herilichsten und daz glatte Arbeiten sei von unschätzbarem Wert gewesen. Balfour erwahnte schließlich, daß die „Möwen als Frachtdampfer verkleidet den englischen Patrguilllenschiffen entgangen se., und daß eg ihr geglückt sei, auf deim Wege um das nördliche IJöland jurnc— zukehren. Er äußerte sich dann tronisch über die Beflaggung Berling hur Feiern ihrer Rückkehr und meinte, dies zeige, daß der deutsche Maßstab für eine Heldentat nicht boch sei. Balfour betonte auch die ul g blu a er m ehrung der Marine und sagte, wer der Zukunft Heer f , Bla sen eit ing Auge sehen könne, müsse ein kleinmütiger

Der Oberst Churchill erklärte, daß das Flottenbaupyrogramm daß er selbst und Fisher aufgestellt hätte, nicht ganz eingebalten werde. Er versicherte, daß eg eine ernste Tatsache sei, die man gut beachten müsse, daß England nicht wisse, wäz Deutschland indesfen fertiggestellt babe, während man doch mit Sicherheit annehmen könne daß dort alle Kräfte augespannt würden. England müsse sein Aeußersles tun, um die Schiffe so rasch alg möglich abzuliefern. Er wieg sodann mit Nachdruck auf die Gefahr hin, daß man mit der Durchführung de Flottenbauprogrammz in Rückssan blelbe, und verlangte die Rück kehr Fishers. Der Unionlst Beilsalrz erklärte, daß, wenn Balfour dem Hause versichere, daß auf dem Gebiete des Schiffgzbaus alleg Mögliche getan werde, dag Hau sich mit dieser Versicherung zufrieden geben müsse. Eg selen Hewelse vorhanden, daß England viel schneller baue als Deutschland. Der Admsral Sir Dadworth Meux, dag neu gewählte Mitglied von Portsmouth, unterzog Churchills Rede einer scharfen Kritik. Er erinnerte an bie Uneinig⸗

keit jwischen Churchill und Fisher, solange Churchill noch Erster

X 1

Lord der Admkralltät gewesen, und herief sich auf Cbhuichlhz klärung vom vorigen Jahre, daß er (Churchill) von Fisber nich beraten worden sel. Churchill habe eine ganze Anzahl von Ste bekleidet, aber er würde besser tun, wenn er sich auf eine einne schlänkte. Das Haus wünsche ihm Erfolg in Frankreich und! . daß er dort bleiben werde. oft

Da die Zahl der Männer mit religiösen eden gegen den Militärdienst größer ist, als man annahm, nin lich 15 000-20 000, wird nach einer Meldung des Dan Chronicle“ vom Staatssekretariat für innere Angelegen e ; eine kleine Kommision ernannt werden, um die von den 6 richten gefällten Entscheidungen zu untersuchen. .

Frankreich.

Auf Grund einer Verordnung des Ministers des Innen betreffend die Verfolgung von Verbreitern falsch oder beunruhigender Nachrichten, sind allein in Lan und im Departement Seine über 200 Personen den Mn gerichten zugeführt worden. 2

Italien.

Nach einem durch die „Agenzia Stefani“ verbrei e Bericht über die vorgestrige Sitzung der Deputiertenkamnng führte der Ministerpräsident Salandra u. a. aus:

Der Abg. Cteotti hat die Rede auf ein unvorbergeschn Gebiet geleitet. Ich kann mich nicht mit allen seinen Behaurtnn einverstanden erklären, erkenne aber die Wahrheit einiger seiner N sicherungen an und stimme ibnen größtenteils bet, denn man n nscht vergessen, daß die Kammer im Dejember geschlossen dum nachdem sie der Reglerung ihr volles Vertrauen ausgefprochen han Bei der gegenwärtigen Wiederaufnahme der Arbesten n es der Kammer an Gelegenbeit zu autfübrlichen pol. Erörterungen nicht feblen. Es wird auch der Etat des Im Besprechung gebracht werden, und diejenigen, welche Grund g haben, ihre Meinung über dle Haltung der Regierungemitglie bejug auf ibre Verdienste und Fehler in der Leitung des Lande dieser geschichtlichen Stunde zu äadern, werden es offen be können. Zur äußersten Linken gewandt, fuhr Salandra fort: erscheint es Ihnen unser und auch Ihier würdig, dieses Sys 1 namentlichen Abstimmungen und der Feststellung der Beschlußährh fortzusetzen? Wenn die Kammer mit diesem Spstem fortfabren soh so würde sie dem Lande, das sie vertritt, nicht dienen. Es wäre halb unsere Pflicht, die Lage zu prüfen, um alsdann der Krone Entschlüsse, die gefaßt werden müßten, vorzuschlagen. Denk⸗ an den Augenblick, in dem wir leben. Das Land will etwaz anderes, als von diesen erbärmlichen Streitigkeiten wissen. Gz Ibre Mission als Vertreter des Landes böher auf. Geben Sie n Lande nicht mehr das Schausptel, daß die Kammer sich zu unwürn Streitigkeiten berabwürdigt.“

Nachdem die vorgestrige Sitzung wegen Beschlußunfähi gehoben worden war, hat die Kammer gestern nach Erk Pantanos, Bissolatis und Salandras dem Salandras entsprechend, in namen gegen 25 r* nor —=— fr)

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tlicher Abstimmung mit imenthaltung beschlossen;

Stimmen bei einer Stim * 12 . ‚. * 21 90 T 21nIIRGan ** Resolution der offiziellen Sozialisten au a * 2 1. 2 1 * stützung der Familien der Eingezogenen

Shanien. Botschafter am Budberg ist gestorben.

Nach einer Meldung der neunzig deutsche Offiziere und Seelen tugal in Bilbao eingetroffen. Sie erklären,

Verlassen ihrer Schiffe die Maschinen mbrauchbar hätten, um zu verhindern, daß die Portugiesen sie verwen könnten.

1 R. . Der Madrider

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icht des 1 ir atholtsch⸗konserdativ). W kater *. , ,. Lausanne, wo die Fahne eines befreundeten C 29 R stz3nRtHi Ke * Re m 73 . Jugend und städtischem Janhagel herabgerissen Ir 64 85 . 2 Urschweiz stehe zur?

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Gin spruch erbeben, und we Dinge aufmerisam machte, war ; unsere Neutralität aus eigener Kraft peinlich Femwahrt etwa gesagt unsere Armee sei der linte Flügel Armee, so ist eg eben o richtig, daß sie der rechte Flügel der m sischen Armee ist. Der Nedner schloß mit einem mit? genommenen Appell an die Einigkeit zwischen Wessch und um Eurepa das Beispiel zu geben, daß verschtedene Rassen in gemeinsamer Arbeit leben können. : Kußerte sich in äbnlichem Sinne. Auch er nahm den Ger ers in Schutz. Calame⸗ Neuenburg (freisinntg) verbreitete sich über die Mißstimmung in der welschen Schwetz, deren durch den Bundesrat im wesentlichen en sprochen worden stimme er dem Antrag ber Kommission auf Genebwigung det richtz zu. Borella. Tessin (freistanig) sprach italienisch. Et die Tendenz der Milltärgewalt, in bie Rechte der Zivllgewalt Mn greifen, und wandte fich jum Schluß ebenfallt entschieden gramn

wind,

eine der

len Sprecherg, die dem Staatggrundsatz der strlkten Neutralstät ö Die Tessiner hätten zu dem Bunt esrat volles Ver⸗ sralen und wollten als echte Schwelhser mit den anderen Sprachen sanmen gemeinsam zum Wohle des Vaterlandes arbelten.

Die Sitzung wurde sodann auf heute vertagt.

Ueber die Beschlagnahme von schweizerischen zPostsendun gen durch die Militärbehörden krieg⸗ ihrender Staaten stellt das Postdepartement nach einer Meldung der „Schweizerischen Depeschenagentur“ in einem amtlichen Bericht fest, daß auch Postsendungen von neutralen Sigaten an andere neutrale Staaten von Kriegführenden heschlagnahmt werden, trotzdem die Freiheit des Transites

wichtigsten Grundlagen des Weltpostvertrags hide. Den Bemühungen, der Postverwaltung, und des politischen Departements sei es leider nicht gelungen, be⸗ friedigende Zustände herbeizuführen. Ebenso unhaltbar sei die Mage in bezug auf das Postgeheimnis geworden. Von den Müitärbehörden Kriegführender würden die durchgehenden flombierten Postsäcke von neutralen Ländern nach anderen neutralen Ländern nach Belieben erbrochen und die darin ent— haltenen Briefe geöffnet. Mit dieser Zensur sei eine schwere Schädigung der schweizerischen Handelsinteressen verbunden.

Mi Rücksicht auf die Unsicherheit in der Beförderung der

schweizerischen Amerikapost über Frankreich und England würden nunmehr geschlossene Briefsäcke nach Amerika über Deuschland und die Niederlande durch Vermittlung nieder⸗ lindischer Schiffe abgefertigt. Diese Briesposten unterlägen dem Vernehmen nach auf deutschem Gebiet keiner Zensur, da⸗ gegen solle nach neuesten Nachrichten eine Durchsuchung auf hoher See durch englische Schiffe stattfinden.

Amerika.

Einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge sind die Bei⸗ lagen zur deutschen Denkschrift über den Unterseeboots⸗ lrigg vorgestern beim Staatsdepartement in Washington ein⸗ gegongen.

In der letzten Sitzung des amerikanischen Senats besprach der Senator Mac Um ber von neuem seine Resolution und sagte obiger Quelle zufolge:

Gerade weil das Land immer bereit ist, die Rechte seiner Bürger ju berteldigen, wünscht es keine Bürger, die uns in unbesonnener Weise in den Krieg stürzen. Nie hat ein Amerikaner die Versenkung eines ungewarnten wehrlosen Schlffes entichuldigt. Aber jetzt hat sich die Streitfrage darauf beschränkt, ob es bewaffneten Handelsschiffen oder Unterseebooten gestattet werden soll, den ersten Schuß abzugeben. lleberlassen wir das dem Präsidenten zur Lösung und während der Zeit, wo vrhandelt wird, erfordert der wahre amerikanische Patriotigmug, daß kein Amerikaner durch irgend eine unbesonnene Tat eine friedliche Lösung gefährdet oder voreilig eine Krise beraufbeschwört.

Die Geschäftsordnungskommission des amerikanischen Repräsentantenhauses war übereingekommen, gestern eine anderthalbstündige Debatte darüber zuzulassen, ob ein Antrag angenommen werden soll, der die allgemeine Debatte über den Antrag Me. Lemore (über den Antrag liegt bisher keine Mitteilung vor) auf vier Stunden auszudehnen erlaubt. Wenn das Haus diesen Antrag annimmt, soll eine zweite Abstimmung am Schlusse der Debatte über den Antrag vorgenommen werden, die Resolution Me. Lemore auf den Tisch des Hauses zu legen. Laut Meldung des, W. T. B.“ wird erklärt, daß die Republikaner gegen jeden Geschäftsordnungsantrag stimmen werden, wie sie es gegen alle Schritte tun, die darauf hinauslaufen, die freie Aussprache zu hindern. Der Führer der Republikaner Mann kündigte im Hause an, er sei überhaupt dagegen, die Angelegen— heit im Repräsentantenhause zur Sprache zu bringen. Das Haus zollte ihm lauten Beifall, als er die Amerikaner angriff, die etwa das Land durch Reisen auf bewaffneten Schiffen in

en Krieg verwickeln würden. Der Redner sagte: „Ich hoffe,

ere Bürger werden niemals auf die Probe gestellt werden, ob sie zu kämpfen haben, weil irgend ein Narr uns in Ver— wicklungen bringt, indem er gegen Bezahlung auf ein bewaff— netes Schiff geht auf die Gefahr, erschossen zu werden.“

Wie das „Reutersche Bureau“ meldet, hat das Repräsen⸗ tantenhaus mit 256 gegen 160 Stimmen die Beschränkun g ir Debatte über die Resolution, betreffend die Unterseeboot— riegführung, ähnlich wie bei der Resolution Gores im Senate eschlossen.

Afrika.

Nach einer vom „W. T. B.“ verbreiteten amtlichen eng⸗ lichen Meldung ist aus militärischen Gründen beschlossen worden, alle europäischen Kaufleute feindlicher Nationalität, die sich noch in Togo aufhalten, zu depor tieren und alle deutschen Geschäfte zu schließen, denen bisher Jestatte worden ist, in den von den Briten besetzten Teilen Togos Geschäfte zu treiben.

Die Regierung von Lorenzo Marquez hat, dem WMuterschen Bureau“ zufolge, am Sonnabend vier deutsche Schiffe, „Admiral“, „Esfen“, „Kronprinz“ und „Hof“, be⸗ schlanahmt. Ungefähr 400 Offiziere und Matrosen sind 11

mterniert worden.

Kriegsnachrichten.

Großes Hauptquartier, 8. März. Westlicher Kriegsschauplatz. . Gegen die von uns zurückeroberte Stellung östlich des Gehöstes Msaisons de Champa gne setzten die Franzosen am en Abend zum Gegenangriff an. Am westlichen Flügel 9

(W. T. B.)

ird noch mit Handgranaten gekämpft; sonst ist der Angriff latt abgeschlagen.

Auf dem linken Maasufer wurden, um den schluß an unsere rechts des Flusses auf die Südhänge er Cote de Talou, des Pfefferrückens und des Tougumont vorgeschobenen neuen Linien zu verbessern, ie Stellungen des Feindes zu beiden Seiten es Forges-Baches unterhalb von Bethincourt in einer Breite von 6G und einer Tiefe von mehr 6 3 km gestürmt. Die Dörfer Forges und Fegneville, die Höhe des Raben- und Kl. Cu— mieres⸗Waldes sind in unserer Hand. Gegen⸗ stöße der Franzosen gegen die Südränder dieser Walder fanden blutige Abweisung. Ein großer Teil er Besatzung der genommenen Stellungen kam um, ein unverwundeter Rest, 58 Offiziere, 3277 Mann, wurde ge⸗ sangen. Außerdem sind 10 Geschütze und viel sonstiges Kriegs material erbeutet.

g. In der Woevre wurde der Feind guch aus den letzten Dausern von Fresnes geworfen, bie Zahl der dort ge⸗

An⸗

machten Gefangenen ist auf 11 Offiziere, über 700 Mann gestiegen, einige Maschinengewehre wurden (roeutet. .

Unsere Flugzeuggeschw ader bewarfen mit feindlichen Truppen belegte Ortschaften westlich von Verdun mit

Bom ben. Oestlicher Kriegsschauplatz.

An mehreren Stellen der Front wurden russische Teil⸗ angriffe abgewiesen. ö

Die Eisenbahnstrecke Ljachowitschi (südöstlich von Baranowitschih Luniniec, auf der stärkerer Bahnverkehr beobachtet wurde, ist mit gutem Erfolge von unseren Fliegern angegriffen worden.

Balkan⸗Kriegsschauplatz.

Nichts Neues. ; . Oberste Heeresleitung.

Wien, 7. März. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplatz.

aus einer Verschanzung und setzten sich darin fest.

Nordwestlich von Tarnopol vertrieb ein österreichisch⸗ ungarisches Streifkommando die Russen aus einem tausend Meter langen Graben. Die feindliche Stellung wurde zuge— schüttet. Sowohl in dieser Gegend als auch am Dnjestr und an der bessarabischen Grenze war gestern die Geschütztätigkeit beiderseits reger.

Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Lage unverändert. Keine besonderen Ereignisse. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes.

Cc I

von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.

Konstantinopel, 7. März. (W. T. B.) quartier meldet:

Felahie zu nähern, zum Scheitern. Bei Kut el

1

keine Veränderung.

in den letzten Tagen ihre Heftigkeit. Auf beiden Seiten

herrscht offensichtlich Ruhe.

strations feuer unwirksam. Zwei feindliche

wurden getroffen. zeugen an den Dardanellen unternommen werden.

sobald sie eine Annäherung unserer Kampfflieger bemerken.

Der Krieg zur See. London, 7. März.

Nordsee versenkt worden, die Besatzung wurde gerettet.

Parlamentarische Nachrichten.

Dem Hause der Abgeordneten ist der eines Gesetzes, betreffend den Ausbau von d zugegangen.

kräften des Mains, nebst Begründung

Entwurf Wasser

53 2 . „Dirschauer Zeitung“ ist

Heine, Rittergutsbesitzer d. M. gestorben.

Nach einer Meldung der Mitglied des Herrenhauses Narkau bei Subkau (Wesipr.), am T.

Bei der Ersatzwahl eines Mitglieds des Hauses der Abgeordneten, die am 7.8. M. in dem Stadt⸗ und Landkreise Guben, dem Kreise Sorau und dem Stadtkreise Forst statt⸗ fand, wurde, wie „W. T. B.“ berichtet, der Fabrikbesitzer, Kommerzienrat Eugen Neubarth in Forst (nl) mit allen N76 abgegebenen Stimmen gewählt.

uses det sich in der Ersten

Statistik und Volkswirtschaft.

Die öffentlichen Sparkassen und die Kriegsanleibe— zeichnungen ibrer Sparer.

In Nr. 55 des „Reichs und Staatearzeigers' vom 4. März d. J. (L. Beilage) sind die Ergebnisse der Preußischen Sparkassen⸗ statistik für das Rechnungsjahr 1914 im Vergleich mit denen des Jahres 1913 nach einer Veröffentlichung des Königlichen Statistischen Landegamts dargestellt worden. Für die Zeit des Krieges müssen indessen die preußischen Sparkassen nicht nur nach ibrem statistischen Gesamtergebnis, jondein vor allem auch unter dem Gesicht punkt von 447 Millionen Mark Kriegganleihezeichnungen der Sparer betrachtet werden.

Vie erste Kriegsanlelhe wurde, wie bekannt, im August 1914 in Höhe von 5. Milliarden, die zweite und die dritte im März und August 1915 zu je 160 Milliarden Mark (genau forderte die zwelle Anleihe 8 961 842 782 ½) aufgelegt. Auf die erste Anleihe wurden für Rechnung der Sparer bei den öffentlichen Sparkassen noch der Stat. Korr. 447, Milltonen Mark oder 8e oso auf die zweite 1375. Millionen oder 1376 69 und auf die dritte 1 702,5 Millionen Mark oder rund 17 ½9 der betreffenden Anleibesumme überhaupt gejeichnet. Somit haben die öffentlichen preußtischen Sparkassen für ihre Einleger von dem bieberigen ge—

samten Anleihebedarf des Reicheg für die Kriegejwecke in Höhe von 25 Milliarden Mart mehr ala 3 Millarden, d. J. rund ein Sie bentel, Unter den Regierungsbezirken stehen die Sparkassen des Heztrks Düsseldorf mit den höchsten Jeichnungsbeträgen bel allen drei Anlelhen und inggesamt mit 389. Millionen Mark oder L006 der Anleihesumme an der Spitze; es solgen die Sparkassen in den (3399 Millionen Mark) und Potsdam Spar (Frankfurt, Stettin, Mer seburg, Schleswig, Hannoder,

übernommen.

Reglerungabeztrken Arnsberg (277 Millionen Mark). kassen in weiteren zehn Bretz lau, Liegnitz, Magdeburg,

Außerdem sind von den

Regierungsbezti ken

An der Irak front brachten J, . wohl ohne weiteren Beweis annehmen, daß, mit wenigen Ausnahmen, suche des Feindes, sich unseren Stellungen im Abschnitt von Amara anleihen entweder den Sparkassen belassen oder als ständiges neues

An der Kaukasusfront verloren die dortigen Gefechte Einlageguthaben übergeben haben würden. Bild von der Sparkraft im Vergleich mit dem Frieden u erhalten, zu den Zunahmen der Die Antwort unserer Artillerie machte das von feindlichen Srarkafsen an Spareinlagen im Jabre 1911 and Kriegsschiffen zuweilen mit Unterstützung von Flugzeugbeobachtern gegen die Küsten der Dardanellenenge gersichlete Demon⸗ Kreuzer Die Tätigkeit unserer Flieger verhinderte Erkundungsversuche, die von Zeit zu Zeit von feindlichen Flug⸗ Die feind das lichen Flieger fliehen, ohne sich in einen Kampf einzulassen, Hseen

deut schen städtetarif für Berlin

Münster, Cöln) Anteile im Gesamtbetrage von über 100 big 180 Meilltonen Maik für Rechnung ihrer Sparer gejeichnet worden. Dle niedrigsten Z3richnungebeträge auf die einzelnen Anleihen sowobl wie bei dem Gesamtanteil haben die beiden pstlicken Berirke Gumbinnen und Allenstein sowle der Reglerungebezirk Sigmaringen aufzuweisen. Dle durch Vermittlung der Sparkassen dieser Bersrke gezeichneten Beträge auf die erste Kriegsanieihe blieben unter 1 Million, ing besondere bei Gumbennen mit 83 900 Æ noch unter 100 069 M. Die Folgen deg russischen Einfall machen sich bierin bei Gum⸗ binnen und Allenst in bemerkbar. Mit der übeiaus starken Inan⸗ spruchnahme der öffentlichen Sparkassen durch die Sparer bel den Zeichnungen zu den Kriegsanlelhen und mit den zugleich von Anleihe zu Anlelhe erheblich gesttegenen Zeichnungabeträgen nur in den Regierungsheyrirken Frankfurt und Aurich bfeiben die Zeichnungen auf dle dritte Anletbe um rund 3 bejw. G1 Millionen Mark gegen die der zweiten zurück hat sich auch die Höhe der Jeichnungssumme im Verhältnis zu den Einlagen ständig und allgemein gehoben, und jwar von 30/9 bei der ersten Anleihe auf 1037 6 und 138 5/9 bei der zweiten und dritten Kriegganleihe im Staatdurchschnitt. Ueber den Staate durchschnitt erhoben sich bei der ersten Kriegsanleihe 14, bet denen des Jahres 1915 18 und 21 Regierunggbenirke—

Nimmt man an, daß die Sparkassenesnlagen in den einzelnen Regierungsbenirken einen Maßstab für die größere oder geringere Sparkraft der Bevölkerung bilden, fo kann man aus dem Vergleich der gezeichneten Anleihebeträge mit den Sparkasseneinlagen ersehen, in welchem Verhältnis zu seiner finanztellen Leistungsfähigkeit sich der

j Tei ö J . Sparkassen bilder Bei Karpilowka warfen Abteilungen der Armee des Teil der Bevölkerung, der die Kundschaft der Sparkassen bilder,

Generalobersten Erzherzog Josef Ferdinand den Feind

an den Kriegganleihen beteiligt hat. Hiernach sind die Zeich⸗ nungen der Sparer im Regierungsbezirk Marienwerder ganz be⸗ sonders bemerkenswert. Sie hahen bel allen drei Anleiben jusammen 43353 00 des Ginlagebetrages der dortigen Syparkassen erreicht. Diesem Regierungsbezirke folgen in kurzen Abständen die Regierungè⸗ bezirke Danzig (41,9) und Aurich (4142). Ueber 35 0/0 weisen außerdem noch folgende Regierungsbezsrke auf: Potsdam (35 n), Stettin (37, x) und Bromberg (37 1. Unter 20 0,0 sinkt das Ver⸗ hältnis der Zeichnungen zu den Einlagen nur in wenigen Bezirken.

Die geringste Ziffer überhaupt zeigt der Regterunge bezirk Oanabrück

mit 13,3 69. Nicht viel höhere Ziffern haben Stade (18) und Länehurg (17,3). Vermutlich haben in diesen Bezirken ganz besondere Verhältnisse obgewaltet. Außer den genannten drei bannoberschen Bezirken ist mit einem geringeren Anteil als 20 o,, nur noch der Regierungsbezirk Gumbinnen zu nennen (1743060). Es ist erfreulich, daß selbst die Sarer dleses Benirks, der so schwer unter den Russen⸗ einfällen zu leiden batte, noch verhältnismäßig bedeutende Anleibe⸗

beträge zeichnen konnten.

Noch nach einer anderen Richtung ist die Höhe der Zeicknungen der Sparer auf die drei Keiegsanleihen von Bedeutung. Man darf

die Sparer die Summen, die sie für die Zeichnungen verwandt und deshalb aus ihrem Sparguthaben entnommen oder zu diesem Zwecke den Sparkassen eingezablt haben, obne die Auflegung der Kriegs⸗

Man muß also, um ein

der Kunden der Sparkassen im Kriege

1915 die in diesen

Jahren von den Sparern gezeichneten Anleihebeträge hinzurechnen.

Im Jahre 1914 hat die Zunahme der Einla der öffentlichen

Svarkassen rund 531 Millionen Mark bei

447 Millionen hinzu, die auf die erste 5

gezeichnet worden sind, so ergibt sich

samter Sparbetrag von 978 Millionen

das größte Wachstum der Spareinlagen bei aufjuweisen hatte, zeigte eine Zunahr ĩ

Mark. Es bleibt also trotz dieseg großen Zuwachses

220 Milltonen oder annähernd Milllarde Mart hinter dem Jahre

1914 zurück. In diesen Zahlen liegt der beste und vollgũlttiaste

Beweis für die erstaunliche Sparkraft und den großen Spartrieb unseres Volkeö während des ersten Kriegz= . J ü jahres. (W. T. B. „Lloyds“ melden aus Lowestoft: Das Fischerfahrzeug „Dahyspring“ ist in der

Zur Arbeiterbewegung. Aus Stuttgart wi de f. Ztg. grapbiert: Buchbindergewe äuf f

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n unverletztem sglichst vielen Arbeits- mechanischen Industrie Ingenieuren, Aerjten und

= * * . 2 iggericht hat anerkannt, daß

Ansätze zu fruchtbarer Entwicklung

che Kritit gemeinen C Kriegsbeschadigter, ließ jedoch erkennen, daß die

gestellten Bedingungen nicht so weit erfüllt waren, wie eg die Grtetlung des ersten Preises verlangt hätte. Das Preisgericht bat sich entschlossen, und dritten Preiseg von inggesamt 50060

den von Emll Jagenberg, Duüsseldorf, und awerke, Aachen, einge sandten Kunstarmen zu⸗ de J. Gerber, Wien, ein Preig von 18500 A, G. Sxickermann, Stegen, und Koloman

ö1 n 1000 M zuerkannt. Außerdem wurden IL Konstruktionen mit lobender Anerkennung einzelner entwicklung fähiger zrundgedanken und einem Geldbetrag von zusammen 5400 bedacht,

sodaß somit der ausgesetzte Preisbetrag verausgabt wurde. Wie kaum anderg zu erwarten war, bildet auch dieser Wenn. bewerb nicht den Abschluß des Gesuchten, sondern den Anfang welkerer hoffnungsvoller Entwicklung. Der Verein deutscher Ingenieure wär es sich angelegen sein lassen, unter Benutzung der mit We bewerb gemachten Erfahrungen und unter besonderer Bert. der Arbeitgergebnlsse der don Ihm begründeten Praten x Ersatzglieder in Gharlottenburg sorgfältig durchgea beben Nchi. linen für die Forderungen, die an vielen der wende Grlatzglieder gestellt werden, aufzustellen und an der Du char delta entsprechender Konstruktionen mitzuwirken. Gg ita deen, den en o gelingen wird, durch das weitere elnmütige Ru amaneng edel ten won Aerzten, Ortbopädiemechanlkern und Jngentenzen an Yrand der et gewonnenen Unterlagen den Gliederersaß banmerg delle menen, . entwickeln. Die Arbeltsfählgkett und damit auch die eden rende unserer tapferen Krieger wird hterdurch wesenttich hestelgegk werden.

a , ar gestußzt au

3 5 z 8 den Betrag des

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