Berlin, den 16 März 1916.
Name und Wohnort des Unter nehmerg
Der Minister
Ministerium des Innern.
Zu fordernder Krlegswohlfahrte zweck
Stelle an die die Mittel abgefübrt werden sollen
Wie bei den höheren Schulen, '. . In dem Etat finden Sie 1 j e genstän den. ö ne, : ö ohlfahrtszwecken genehmigte öffentliche Samm lungen und Vertrie be von Gegens ur eä ä lo, nan wäre In der Woche vom 5 bis 11. März 1916 zu Krieg swoh ;
gesorgt
ie denen das Unternehmen autgesin wird
— endlich
Verwaltung, Frankfurt a. M.
. ,, , , Berlin ˖ Wilmersdorf,
2 Stenograpbenperband Stolje. Schrey G. V, Landhausst aße 48
3 Neichsverband zur Unterstützung deutscher Veteranen, Berlin, Pott . ramer Straße 126
1ẽxKRansverlag Große Zelt“ (Inh. HVelntich Thänherdt), Berlin⸗ Friedenau, Lesdorestraße 26
2 Draemert, Hichard (Verlagganstalt Buntdruck), Beilin NW. 6, Schiffbauerdamm 19
2
Leipziger Straße 3
Schüler, Jobanneg, Altona, Tregckowplatz 7
Gabriele v. Rochow, Pachelbl. in Golzow
Roteg Kreuz don Berlin, Berlin, Markgrafen straße 40
; . 8 Jentralkomltee der deutschen Verelne vom Roten Kreuj, Berlin,
ü der notleiden den jüdischen Bevölkerung in Palästina n nn,, Lehrbücher und stenographischen Lese. sioffz für das Feldheer und die Verwundeten
1) Sammlungen.
Unterstützung nichtinvalider Veteranen
7 Vertriebe von Gegenstände n. a. Bilder.
Verwundeten ⸗ und Krankenpflege
Zum Besten der .O Tuberłkulosebet᷑amxyfu
Unterstützung der Kriege tnvaliden der Kaiserlichen Marine
Zum Besten des Kriege fonds des Zentralkemitees der deutschen Vereine vom Roten Kreuz
83 Derr Mar Zum Besten der Hinterbliebenen Gefallener der deutschen Marine
b. PVostkarten.
e. Druckschriften.
Kranken- und Verwundetenpflege
n stige Gegen stän de. . ; twreußenbilfe, des Roten Kremeg und der mg (Dr. Credé Hörder)
— d. So 2.
e Verwaltung de , rn far stenogtarbijche Kriegt. fürsotae) Der Verband
Rotes Kreuz
Rerlchemarlnestlftung
Rotes Kreuz Roter Kreuz
Rei ᷣamatinesti tung
Je an die Osipreußen bꝛfe n, daß Rote Kreuy den Berlin Tuberkulosebekãmpfung (Dr. Credo ⸗ order)
Vom 18. Kis 25. April 1916, hin
Big 30. Juni 1916 Preußen. Ja längerung einer dereits erteilten ) lau dnl.
Biz 31. Delember 1316. Preußen. M längerung einer deres erteisten n laudntt.
betracht W
in Bet welche auf die Zeit zu
Bis 30. Juni 1916. Preußen. us chluß de Sender poll en Berlin. Verlängerung elner bm ertellten Erlaudnts.
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Bie 30. September 1916, Prern ausgesp
würde,
werden, Unibersitäten.
jährlich hinzu. Sie werden zugeben,
Ansicht, suchen soll, um den Auf stieg von begabten Volk sscü
in höhere Schulen und bis zu den schülern Ihre Anträge verfolgen ja dieses Jiel.
so ist auch hei den Universitäten ur eine Summe von
stan Er ist bei weitem
d es jährlich 681 271 Mp, die aus
ger rt werden können. Bei den tech⸗
n si 2 600 , die von Staats wegen gegeben
ebenso wie die von mir vorhin erwähnten 74 000 A für die
1 Außerdem treten 15 5090 , für Reisestipendien und
aus Stiftungen für die technischen Hochschulen noch 73 000 MC
. . meine erren, daß das
liche Summen sind. . . 3. ie dem aber auch sei, meine Herren, auch ich bi ü
lei, ; n durchaus de
daß die Unterrichts perwaltung weiter Mittel . Weh
Universitäten hinauf zu befördern. n Da ist besonders der Antrag racht zu ziehen, welcher wünscht, daß diejenigen Volksschüler die Volksschule absolviert haben, dann noch befähigt werden, höheren Schulen überzugehen und in dieser in angemessener m Reifezeugnis zu gelangen. Herr Abg. Frhr. p. Jedlitz hat
diesen Antrag mit besonderer Wärme begründet und das Vertrauen
rochen, daß die Unterrichtẽberwaltung schon bie Wege finden um dieses Ziel zu erreichen; hat aher doch auch seinerseits auf
die großen entgegenstehenden Schwierigkeiten hinweisen müssen. Ich
Bis 30. Junt 1916, Preußen. 2 habe be längerung einer bereits erte laudniẽ. .
Big 31. Mal 1916, Prerßea. ] wirklich längerung einer bereitz erte es gewi
** .
Bia 30. Junt 1916, längerung einer dereits laubnit.
Big Verlängerung Grlaubnis.
Vreußen.
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1916 Dre das pla
30. September bereitz ern
elner und die will ich platten welchen
Preußischer Landtag.
Haus der Abgeordnete 2A. Sitzung vom 16. März 1916, Vormit
. er, , ,,,, (Bericht von Wolffs Telegraphischem
* Ueher den Beginn der Sitzung i d. Bl. berichtet worden. Das Haus setzt die zweite 1 Min isteriums der geistlichen und richtsangelegenheiten, und zwar die Desprechung des Kapitels Höhere Lehranstalten“ und der zu
diesem gestellten Anträge fort
Abg. Wildermann Dentr ) n zu sprechen. Das Wort von der Umwertung aller wird oft gehört. Aber es trifft für die Schule zu. machte sich bei uns eine gewisse Neigung geltend, un e zu verenglisieren. Von einer Abneigung gegen n gm nichts gespürt worden. Man hat der sportlichen Aushildt lischen Studentenschaft bei uns großes Lob gespendet. anders verhielt sich unsere Jugend, die stürmisch drängte, um für Deutschlands Ehre und Freiheit zu über der
tenschaft? unter; chend 2 3n8DPDMYII Rr anderen Landern die
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Ich gedenke zum Kultzusetat Dinge im Kriege Vor dem Kriege s
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einem gesunden iß auch das Ziel
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Auch ist w”mit Vorschulen
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rt, den Professor ische Gründe gege zu rückweisen. rzählt, seine Kinder r rricht gesagt, sie so wird . igions unterricht wird das g mußt deinen Na
nmüssen, s
zosen, Russen und Er aber ich behaupte:
in jedem Religionsunter; lieben wie dich selbst. Wenn wir das auch den Kindern agen; ine sein Leben hingibt für sein Bolk. Fhristentum seine Geltung, seine
Eẽlehrt: du
. 1en wehr uben
ö ö K e , Rnaben in die höheren Schulen halten wir
Si die Aunghnie unseres bezüglichen Antrages, Wag die bitten Sie um die Aunghnie unseres bezüglichen Antrag
ö fft. Io wünschen daß init größter Weit⸗ negöprinaner betrifft, so wünschen wir, daß mit größter K Rriegsprimane st, ¶ . . 1
herzigkeit alle Mittel ergriffen werden, um den
Da tisti 5 Bo ö * 17 ny wt enn rn als S desschule wie die Statistik beweist mit Unrecht, den ell 11 6X 11 LI 11 . . . . ö. v ] ; 4 den mittleren,
n
Vorschule
Wenn ihm berichtet, müßten die Fran⸗
das wohl glauben,
Vaterlandsliebe, rechtigkeit sind di und in den Volksschulen pflegen und
werden mit mir, glaube ich, die warmen Wort wahres das jenigen Fr 1 sammenhängen. Gegen die gemeinsa Mö584 ; —
D. Dr. von Trott zu Solz:
großem
entgegen
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hinüber nehmen muß, um sie
4 . Reiseprufung 8rd rw i rer derschwinden. prüfung. Es ut in
? 85 — 83 Modo barakter die Rede
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tren dem Glauben, treu dem babe m Zedlitz soeben zitierte. . nahe, auf die großen Fragen und Probleme, die mit r 94 ö fen ee erörtert m höheren Schulen zurzeit in der Oeffentlichkeit n d werden und auch in diesem hohen Hause wie in Ihrer Kem
t Pflicht, einerlei, an welchem Platze man steht,
ide man angebört, Gottesfurcht, sittlich 33 Beobachtung aller Autorität, Pflichttreue und Ge ie deutschen Eigenschaften, welche wir in den höheren
ind ausbilden wollen. . ** 148 5 — 1 8 * ö
Abg. Freiherr von Zedlitz und Neu 1 9 er,, . Labsal nach der ersten Rede empfunden haben. In dieser ist hologische Moment hervorgetreten. Ich werde mich auf die⸗ mit dem Kultusetat unmittelbar zu⸗ insame Erziehung der Knaben und
gewichtige Gründe angeführt
die Knaben sollen zu Männern
bezug auf die tige getroffen. Es soll
eichter und in kürzerer
Schulen möglich ist.
die im Kriege gewesen
e Frage des Ueberganges
so bin ich mit den
tr einberstanden. Gerade
ade geeignet, den gleichen Zu⸗
n. Allerdings ist die
en verbunden. Die
Es kann hier
neinte, die Frage der
r Würdigkeit, damit
die dort
so leicht
e. Lehre . Di
Fragen beschränken, die
Lell ig
2. . n
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Doffmann .
sondern die FYSIag é. chüle überfüllt werden, ing der Begabung ist nicht Eltern und abzugeben. entscheiden,
8. * 9 or den erster ; 01 p
daruber ein rteil . E 1
erigkeit wächst enn es sich darum willenskraftig genug
Es ist dankenswert,
—
1. junge
. ti le schule chulen bereits bestehen. n Maße zur Errichtung solcher ehen müssen ngl er ist dies auf dem platten den kleinen Stab len, wo win solche Mittelschulen nicht icht achtklassige Elementarschulen, son⸗
Ich habe das Vertrauen, daß den richtigen Weg zum Ziele Ziel des Schweißes der Edlen wert. zielen Richtungen zweifellos ein Not⸗ i und die so . wirken. Wo n sie wohlwollend behandein. Anerläßlich ist es, die höheren Schulen tunlichst nicht mehr dazu
15 m sich die Berechtigung zum Ginjährig⸗
; dem Kriege wird eine gat nicht er Unterrichts verwaltung sein, durch eine sach⸗ de in jahr ig / Fre will igen. Institiuts die höheren m Ballast zu erleichtern. Mazu gibt es ve rschiebene dagogische ise, ger Meinung sind, daß man Einjährig Freiwilligen⸗Dienst ganz von der Militär bie Entscheidung überläßt, und zwa
ob ber Betrefsende wissenschaftlich genug
nötigen Gigenschaften hat, um eine Führer
ire das Nützlichste Jedenfalls muß ma
Schulen vorhanden f
n sind, die mit der Ah zugleich die Berechtigung zum
ĩ 8ũmoglic— IIb gie
ht bestehe
H nickt eben ö
ls ist dies en sind nach vie visse Lücke aus füllt
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913 Ginjährig⸗Krei Mas wären gehohene Mittelschulen. Das im Interesse der jungen Leute selbst, die auf diese Weise
unfertigen Hilbung bewahrt bleiben. Für die ehh g zugend zun deal darf das Altertum nicht VHauphtguglle, yn⸗ dern nur Hilfsquelle fein, Dentsche Sprache, Geschichte unh Litergtu⸗ ninssen au höheren (Schulen in den Horbergrund treten. Ver Minister sagte, die große zeit, in der wir leben, könn auch nicht an dem höheren Unterrichtsmesen spurlos vorübergehen. Das ist richtig,
9 uch vi 1 Dienst gewähren liegt au vor einer
untere
ben
mich
streift worden sind, d Abstand mich mit d schränken, daß Stunde die Gelegenheit bieten wird, zu diesen T meine führungen an nd Schulen gestellt worden sind und hier sich ja auch für mich die allgemeine Gesichtspunkte etwas näher einzugehen.
Erreichung des möglicht werden möge
ö
zewegt sich auf derselben Lir
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Stellung, die in den Anträgen zu l
ste
steht und bringen versucht.
.
ordentlich schwierig tagender Begabung zur höheren Schule gelangen
Universitãt
Nu Weg vo
ö 9 ngelegenn
Minister der geistlichen und Unterrichtsangelen
Meine Herren! Mit dem Schlußwort, mit dem Zedlitz soeben seine interessanten Ausführungen bee 3 1a. ; * 5 . ich durchaus einverstanden erklären. Auch ich glaude
schule n
mit noch
s en heit ss ich selbst mit meinen Worten aussprechen wolle . . Die Versuchung liegt für mich ant ̃ 9.
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z 35 * Hor oi in die Schule das Gepräge der großen Zeit in die dauernd beizubehalten.
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es näheren einzugehen. Aber ich mod nehmen und, dem Beispiele des Herrn von Rücksicht auf die drängende Zeit und in der Annch sich für mich auch später noch vielleicht zu ge
Dingen
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begin
⸗— — ö an 1 8 24 . Herren, Stellung zu nehmen. Ich will mich , die Anträge anschließen, die zu dem Abschmtt e, , 1 111 ( ] — 2 ö SHendnkßh J
er zur Beratung stehen; da .
ie Gelegenheit bieten, hier und häser
Mi
Der erste Teil der vorliegenden
daß es mehr a
3281 8 Nolkase 1 s bisher den Volksscun wird, we
von der ks sch u le auf die Universität überz
Anträge beschäftigt l
1 8 )
Vo chule und von dort auf ̃
dieser Frage zum Aust
ie, auf welcher die Unterrichts Vat
t 11 . 16. 2 4314 * 31 nr n s
von der aus sie diese Dinge beurteilt und ag
Wenn vielfach
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darüber geklagt wird, daß es zurzeit nog sei, Knaben minderbemittelter Eltern tre
168
Un 1
aufsteigen zu lassen, so habe ich doch den ᷣ
Herren, daß bei diesen Klagen die atsächl iche Cemacht ekannt und nicht genügend
sind doch in der Tat schon reiche Möglichte inderbemittelten Kreisen gegeber
ngen und schließlich auch in die Universität ein
in Ihrem Ausschuß Belege gegeben und . ingewiesen, wie reiche Stipendien für diese Zwecke bestehe taten e großem Umfange Schulgeld erlassen wird, um mindert n greisen die Möglichkeit zu geben, ihre Kinder auf die höheren Wenn das von gewisser Seite als ein Almoser
zu senden. W ane, ist, so ist das eine völlige Verkennung der Sa handelt sich dabei keineswegs um Almosen, sondern um ein n eine Maßnahme, die ber Staat in seinem eigenen Inter . hat, um eben begahte Kinder auch aus jenen Kreisen auf 1 Schule und auf die Universität gelangen zu lassen. Wer 20 bezieht, braucht dabei durchaus nicht das Gefühl des Alm haben (Sehr richtig! rechts, er macht von einem Recht Gebn von Staats wegen eingeräumt ist für diejenigen, die den Voraus entsprechen, unter benen biese Hilfen gewährt werben en, richtig Es handelt sich bei den höheren Schulen um ben * y, Millionen Mark, die an Schulgelderla ß alljct Betracht kommen, Ich habe auch in der Kommission näher 4 daß an allen höheren Schulen des Staates 10 5 des gefam r
rr
. 2233
Schule auffommenden Schulgeldes erlassen werben können, 2. Beispiel eine große Zahl von Städten, unte anberem dn. gefolgt sind, und daß alle Stäbte an ihren höheren Schulen m 23, des Schulgeldes für diesen Zweck zur Verfügung stellen Bei Ausbruch des Kriegetz habe ich nun geglaubt, daß vn Elipen bien hielleicht in erhöhtem Masse Gebrauch gemacht würde, und ich habe bei hem Herrn Finanzminister bie E6rm erwirkt, paß an ben staatlichen chulen, wo dazu ein Hebürsn srelè, auch über bie 10 7, hingusgegangen werben könne bishen diesen Mglichteit aber noch wenig Gebrauch gemacht worden.
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mn win
aber ich glauhe, etz erheischt, daß unsere höheren Schulen auch überall bas Gepräge ber großen Zeit tragen müssen.
ich mich ernstlich bemühen will, zu
den sieben⸗
dem Ser dn mir erlaubt habe mit einigem Nachdruck
im Zusammenhang mit der 6 Uebergang von der Mittelschule in die höhere Schule ja vornehmlich um lateinlose höhere Schulen, also realschulen, handeln; Betracht kommen e wissen, erst in der Untertertia mit dem lateinischen Unterricht beginnen. gymnasien jetzt schon gegen 60 95, zurzeit schon in weiterem Umfange gangbar ist, und ich kann den ftadtischen Verwaltungen nur warm empfehlen, ihre Lehranstalten dem—
ien maßgeblichen Re
; ungen auf diesem Gebiet. eurteilung der Bean
Arn * 2
der Zutritt begabter Kinder nod der mnseren höheren Schulen und schließlich auch zu unseren Univer—
e Grstaltung, man mil mar der militarischenz die Wirkung des einjährig freiwilligen
. Deabalb wird es sebr eingehender Prüfungen und Er—
mantt ist, liegt auf der Dand.
reits im Ausschuß erklärt und will das hier wiederholen, daß versuchen, ob auf diesem Wege Erhebliches erreicht werden kann. In einzelnen Fällen wird ß möglich sein, und namentlich in größeren Städten, wo die
Volksschulen nach mehreren Klassen geschieden sind, wo 7, &. klassige Volksschulen bestehen und der Lehrbetrieb sich schon mehr demjenigen der höheren Schulen annähert Volksschule zu der höheren
und somit ein Uebergang von der Schule erleichtert ist. Wie weit es für
tte Land, worauf der Antrag ja besonders berechnet ist, möglich sein wird, auf einem solchen Wege dem
Ziele näher zu kommen, das
gern noch einer sehr eingehenden Prüfung unterwerfen. Die
Schwierigkeiten sind dort sehr viel größer, weil es sich ja auf dem
Lande in der Regel um einklassige Schulen handelt, bei die Voraussetzungen nicht in dem Maße gegeben sind, wie bei und achtklassigen Volksschulen. *
n hat Herr Freiherr von Zedlitz ganz besonders auch auf den n der Volksschule zur höhe ren Schule hingewiesen, auf den ich
in der Kommission auf—
merksam zu machen, den Weg von der Volksschule über die Mittel⸗ ach der höheren Weg, der einem gesunden Gedanken des jetzt so vielfach erörterten und
Schule. Meine Herren, das ist eigentlich der
so unendlich viel Unklarheiten umgebenen Planes der Ein« chule entspricht. Da finden Sie die Volksschule in einem organischen Zusammenhang mit der Mittelschule und diese höheren Schule. Es wird sich bei dem
Realschulen und demnächst Ober⸗ es können aber auch sehr wohl Realgymnasien in und namentlich die Reformanstalten, die ja, wie
Wir haben nun an Reformanstalten unter den Real⸗
so daß dieser Weg tatsãchlich
inzurichten, wenn auch sie das Ziel fördern wollen, das in
Anträgen verfolgt wird, es zu erleichtern, daß begabte Volks⸗ imn die höheren Schulen übergehen!
t Recht ist darauf hingewiesen worden, daß ja die allergrößte igkeit bei diesen Maßnahmen immer die Entscheidung bleiben er darüber befinden soll, ob der Knabe begabt ist und sich für eignet. müßte es gewiß ablehnen, wenn die Entscheidung darüber in die Hand der Lehrerschaft gelegt l; man wird daran festhalten müssen, daß das Elternhaus, er über sei Zohn und über die Art der Erziehung seines selbst zu befinden hat, aber die Lehrerschaft wird mitwirken, tat erteilen können, und so wird der Weg auf dem das in einer möglichst zuverlässigen Die Schwierigkeiten sind groß. Wir haben Diese haben gelehrt, daß doch in der lagung der Kinder auch sehr leicht Fehlgriffe
Man
2
en müssen,
werden können. alledem aber, meine Herren, was ich hier ausführe, möchte
Riten zu entnehmen, daß ich durchaus bereit bin, Wege zu prüfen ne, wenn sie gangbar erschienen
sind, zu gehen, welche dahin führen,
der aus den minderbemittelten Ständen
1
rleichtert und gefördert wird.
anz gewiß wird, wenn man solche Maßnahmen trifft, damit n Hand der Versuch gehen müssen, unsere höheren Schulen Dand der g
m Ballast zu entlasten, der sie bei der Erfüllung ihrer Auf⸗ dindert und beschwert. Der Herr Abgeordnete Freiherr von s ist in Verbindung mit dieser Frage auf eine Reform un? 2 . . 9
Siniährig- Freiwilligenwefens eingegangen. Ich
dor dem Kriege hier in diesem hohen Hause wiederholt wie schwer unsere höheren Schulen unter dem Be— wesen leiden. Fast die Hälfte aller Schüler der höheren
R derlaßt diese in der Mitte, macht sie nicht durch; nachdem
echtigung zum Einjährig⸗Freiwilligen erworben ist, wird die verlassen. Das gibt einen tiefen Einschnitt in den ganzen rieb, hat schwe mwiegenden Einfluß auf die Bildung unserer ze, ist nach jeder Richtung hin eine Last für unsere höheren
8
Nun kann die Entscheidung darüber natürlich nicht ein⸗
en der Unterrichtsderwaltung getroffen werden. Das Institut
zährig⸗Freiwilligen ist ja von der allergrößten Bedeutung für kann fast sagen, aller unserer Verhältnisse, nicht
s auf die Gestaltung des bürgerlischen Lebens ist außerordent⸗
unter Beteiligung der verschiedensten Ressorts bedürfen, um
frage weiter Ma HKäbren und vielleicht zu einer Aenderung des
Daß dazu jetzt nicht der Aber ich glaube auch, daß, wenn der in der Friedenzeit steden, man an dieser wichtigen Frage
nicht wird vorübergehen können, daß man ihr wird nähertteten und in eine eingehende Prüfung aller der Dinge, die damit zusammen⸗ bängen wird, eintreten müsfen. Menn Tas kann dazu führen sollte, daß unsere höheren Schulen von dieser Last befreit werden, so wird sich niemand mehr darüber freuen als ich.
. Ehe ich zu dem zweiten Antrag übergehe, der von den sogenannten Kriegsprimanern handelt und mit dem ich meine Ausführungen shließen möchte, erlaube ich mir, nur noch einige Ausführungen über die äußere Gestaltung unserer höheren Schulen w ährend des Krieges zu machen. Sie haben die Zahlen, die da in Betracht kommen, aus den Vorträgen Ihrer Herren Referenten entnommen und haben gehört, daß eine große Zahl unse rer Direktoren, Oberlehrer und Hilfslehrer vor dem Feinde steht, daß von 15706 nicht weniger wie 7009 ins Feld gezogen sind, und wir haben zu unserer Freude erfahren, wie sehr sie sich dort bewährt haben, und wie von verschiedenen unserer hervorragenden Heerführer anerkennende Worte gerade über die Lehrerschaft, die draußen mit der Waffe dem Vater⸗ lande dient, geäußert worden sind. Diese Worte haben ein helles Echo bei der Unterrichtsverwaltung gefunden, und ich freue mich, auch hier darauf hinweisen zu können.
Ebenso wie diese Lehrer draußen, so haben auch die zurückge⸗ bliebenen in vollem Umfange ihre Pflicht erfüllt, und diese Pflicht, meine Herren, war keine geringe. Wie Sie sich bei den starken Lücken, die in unseren Lehrerkollegien eingetreten sind, denken können, war es nicht leicht, immer den Unterricht in ausreichender Weise auf recht⸗ zuerhalten. Da mußten viele Vertretungen geleistet werden, und es mußten auch Hilfskräfte herangezogen werden, die nicht immer an den Unterrichtebetrieb der höheren Schulen so gewöhnt waren, um keine Schwierigkeiten entstehen zu lassen. Es war viel zu leisten, und man wird bei der Beurteilung der Dinge auch diese schwierigen Verhält⸗ nisse mit in Betracht ziehen müssen. Und wenn man das tut, wird man nicht anders sagen können, als daß unsere Lehrerschaft an den höheren Schulen ihre Pflicht in vollem Umfange getan hat, und daß es gelungen ist, den Betrieb in ausreichender Weise überall aufrecht⸗ zuerhalten, wobei es vor allem auch darauf ankam, daß das Niveau des Unterrichts nicht sinkt, daß das Niveau der höheren Schulen überall auf dem alten Slande gehalten wird.
Auch die Schulzucht ist gut gewesen, und nur an einigen wenigen Stellen haben wirklich bedenkliche Ausschreitungen an höheren Schulen stattgefunden; sonst aber habe ich nach dieser Richtung durch⸗ weg gute Nachrichten und gute Berichte erhalten, und wenn ich in diesem Zusammenhange auf das Verhalten unserer Jugend überhaupt, das in der letzten Zeit auch in diesem hohen Hause berührt worden ist, eingehen und sie im allgemeinen beleuchten darf, so möchte ich auch bon dieser Stelle, ebenso wie ich es in der Kommission getan habe, sagen, daß die Klagen in der Oeffentlichkeit über die Verwilderung unserer Jugend sehr übertrieben sind. (Sehr richtig! und Bravo) Meine Herren, ich habe dieser Angelegenheit, wie es meine Pflicht war, von Anfang an allergrößte Aufmerksamkeit geschenkt. Schon im August 1914 habe ich mich an die nachgeordneten Stellen gewendet und sie auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die naturgemäß mit dem Kriege für unsere heranwachsende Jugend, für unsere Schuljugend berbunden sind. Die Unruhe der Zeit, die Aufregung, die der Jugend eigentümliche Abenteuerlust und Abenteuerfreude, — alle diese Dinge sind ja bekannt, und sie mußten berücksichtigt werden, und danach mußte die Aufsicht und die Beeinflussung der Jugend eingestellt werden. Das ist natürlich erheblich erschwert worden durch die stärkere Einziehung zu unseren Truppen. Aber es ist boch überall — das muß ich aus— drücklich anerkennen — fleißige Arbeit auch auf diesem Gebiete geleistet worden.
Als dann kürzlich in der Oeffentlichkeit die Klagen sich steigerten, da habe ich von neuem bei allen Regierungen und Regierungspräsi⸗ denten Berichte eingefordert über die Beobachtungen, die sie nach dieser Richtung hin in ihrem Bezirk an der Schuljugend und an der schulentlassenen Jugend gemacht haben. Diese Berichte klingen doch sehr beruhigend. Gewiß sind an manchen Stellen höchst unerwünschte Erscheinungen hervorgetreten, aber doch andererseits auch Zeichen der sittlichen und körperlichen Gesundheit unserer Jugend, die in hohem Grade erfreulich sind. Die Jugend hat warmen Anteil an all den Dingen genommen, die die große Zeit uns vor die Augen gestellt hat, sie hat sich, soweit es ihre Kräfte erlaubten, mit Freuden in den Dienst des Vaterlandes gestellt: Stadtjungen sind auf das Land hinausgezogen und haben bei der Ernte geholfen und überall mit Hand angelegt, wo sie irgend konnten. Das sind doch erfreuliche Erschei⸗ nungen, die man auch erwähnen muß, wenn man auf der anderen Seite gewiß die Schäden nicht verschweigen soll, damit sie beseitigt werden. Nach der Richtung hin sind entsprechende Maßnahmen polizeilicher Natur getroffen, die aber natürlich allein nicht genügen. Es muß eine entsprechende Einwirkung auf die jungen Leute statt⸗ finden. Das geschieht, wie ich ausführte, überall, sodaß die Klagen — ich wiederhole das — übertrieben sind, die man in der Oeffentlich⸗ keit erhoben hat.
Namentlich ist da von einer um die Fürsorge für unsere Jugend⸗ hochberdienten Stelle aus eine Statistik bekannt gegeben worden, aus der dann weitere Schlüsse gezogen worden sind. Ich möchte dabor warnen, diese Statistik zur Grundlage solcher Schlüsse zu machen; sie ist nicht vollständig und ergibt übrigens sogar selbst, daß die Kriminalität der Jugend neuerdings an einzelnen Stellen herab⸗ gegangen ist. Damit stimmt auch ein Bericht des Berliner Magistrats überein, nach welchem 12. bis 14 jährige Knaben in dem ersten Kriegsjahre bezüglich der Kriminalität bedeutend besser stehen als in früheren Jahren; nur die Hälfte der Kriminalfälle gegenüber der Friedenszeit ist vorgekommen, und die erste Hälfte des zweiten Kriegsjahres läßt darauf schließen, daß die Dinge im zweiten Kriegs⸗ jahre wieder so liegen werden, wie in Friedenszeiten, aber nicht schlimmer.
Es ist doch wohl notwendig, das in der Oeffentlichkeit zu be⸗ rühren, damit nicht in der öffentlichen Meinung eine irrige Auf⸗ fassung entsteht. Das würde doch nach vielen Richtungen hin von erheblichem Nachteil sein.
Meine Herren, ich komme nun zu dem zweiten Antrag, der hier zur Debatte steht, und der sich mit unseren Kriegsprimanern beschäftigt. Der Antrag stellt zunächst zur Erwägung, daß die preußische Unterrichtsberwaltung mit den Unterrichtsverwaltungen der übrigen Bundesstaaten in Verbindung treten möge, um eine einheitliche Regelung dieser Angelegenheit herbeizuführen. Dieser Teil des An⸗ trages ist bereits erfüllt; es hat eine Verständigung der beteiligten Bundesstaaten über eine gemeinsame Beratung dieser Frage statt⸗=
gefunden, und diese Beratung steht unmittelbar bebor. Das nötigt mich, mir bei den Ausführungen hier por Ihnen eine gewisse Reserpe auf uerlegen. Da ich im Begriffe stehe, mich mit den übrigen Bundes⸗ staaten über eine gemeinsame Regelung zu verständigen, so kann ich mich nicht heute schon nach jeder Richtung hin festlegen.
Im allgemeinen kann ich sagen, daß ich ebenso wie die Herren Antragsteller bei der Behandlung dieser Angelegenheit von dem Wunsche beseelt bin, unseren jungen Kriegern, die von der Schulbank ins Feld gezogen sind und dort für das Vaterland kämpfen, bei der Rückkehr aus dem Felde den Eintritt in das bürgerliche Leben nach Möglich⸗ keit zu erleichtern und sie so auszüftatten, daß sie Aussicht haben, vorwärts zu kommen und ihr Studium zu beginnen, also von der Teilnahme am Kriege nach dieser Richtung hin möglichst wenig Nach⸗ teile haben. Darauf sind alle meine Maßnahmen gerichtet gewesen, die ich bis jetzt auf diesem Gebiete getroffen habe, und ich werde auch die künftigen Maßnahmen in diesem Sinne fassen.
Dabei muß man sich nur klar sein, was im wirklichen Interesse dieser jungen Leute liegt, und was auch mit dem allgemeinen Interesse noch vereinbar ist. Es handelt sich ja um eine nicht unerhebliche Zahl von jungen Leuten, die hier in Betracht kommen. Darüber scheinen auch einige Unklarheiten zu bestehen. Man kann natürlich die Zahl nicht mit Bestimmtheit nennen; man weiß nicht, wie viele zurückkehren, weiß auch nicht, wie viele bon den jungen Leuten sich später der weiteren Ausbildung und dem Studium widmen wollen und wie viele direkt zu einem praktischen Beruf gehen wollen. Nach den Zahlen, die wir zu finden bestrebt waren, wird es sich doch immerhin um etwa 6069 junge Leute, ehemalige Obersekundaner und ehemalige Unterprimaner, handeln. Wenn ich nun auf den Gedanken gekommen bin, für diese jungen Leute besondere Kurse einzurichten, so ist dabei für mich besonders auch die Absicht bestimmend gewesen, sie nicht wieder auf die Schulbank zu setzen. Ich bin bei diesem Plan vielfachen Wünschen entgegengekommen, die an mich herangetreten waren, wobei mir Väter oder sonst mit solchen Dingen bertraute, sachberständige Herren dringend abrieten, nur nicht etwa mit einem Strich allen diesen jungen Leuten einfach das Reifezeugnis zu schenken, sondern empfahlen, eine den Bedürfnissen dieser jungen Leute ent— sprechende weitere Ausbildung zu ermöglichen und sie erst dann zur Uni⸗ versität zuzulassen. Ich habe die Dinge natürlich nach allen Richtungen hin reiflich überlegt, habe viele Sachverständige darüber gehört und habe mich deshalb vorläufig entschhossen, diesem Plane näher zu treten und auf diese Weise unseren jungen Kriegern behilflich zu sein. Es ist damit ja auch ein großes Entgegenkommen verbunden. Der Unterricht wird nicht schulplanmäßig gestaltet, sondern nach den Be⸗ dürfnissen dieser jungen Leute, unter Rücksicht auf ihre reifere Per⸗ sönlichkeit; der Lehrplan wird eingestellt auf das Bedürfnis, das für sie hervortritt, anders gestaltet als auf den höheren Schulen. Die Zeit wird dadurch erheblich abgekürzt, spydaß zum Beispiel ein junger Mann, der zu Ostern 1914 nach Unterprima versetzt worden ist, im Herbst 1916 aus dem Kriege zurückkehrte und dann ein halbes Jahr einen solchen Kursus besuchte, Ostern 1917 das Abiturientenexamen — nämlich dieses besondere Reifeexamen — machen könnte. Er würde dann nichts verloren haben, denn er hätte inzwischen auch seine ein⸗ jährige Militärzeit abgedient; er würde also zu derselben Zeit die Hoch⸗ schule beziehen können, als wenn Friede geblieben wäre und er die Schule in normaler Weise durchgemacht hätte. Wenn Sie das weiter verfolgen mit den später eingetretenen Schülern, so werden Sie sogar finden, daß die jungen Leute auch erheblich an Zeit gewinnen. Also in dieser Beziehung werden sie nicht benachteiligt. Im übrigen aber wird es ihnen doch erheblich erleichtert, demnächst auf der Unibersität ihren Studien obliegen zu können. Stellen Sie sich doch einmal vor, meine Herren: diese jungen Leute kommen aus dem Kriege zurück — der Krieg hat verschiedene Einflüsse auf die Menschen — und nun kommen sie auf die Universitäten in die Freiheit, die wir auf unseren Universitäten geben. Ob da nicht die Versuchung für die jungen Leute doch sehr groß ist, sich nicht ernsthaft dem Studium hinzugeben, sondern nun zunächst einmal die schöne akademische Freiheit zu genießen, und ob es nicht doch im allereigensten Interesse dieser jungen Leute liegt, daß sie zunächst wieder an die Arbeit gebracht werden, wieder befähigt werden, sich wissenschaftlich zu betätigen? Mit diesen Kenntnissen können sie dann auf die Universität gehen, dann wird es ihnen dort leichter werden, und ich glaube, sie werden dann schließlich zu einer glücklicheren Erledigung ihres Studiums kommen, als wenn sie etwa jetzt mit einem geschenkten Reifezeugnis direkt auf die Universität zögen und sich dort dem Studium widmeten, was für sie dann mit besonderen Schwierigkeiten verbunden wäre.
Die akademischen Kurse, auf die der Antrag der Herren National⸗ liberalen hindeutet, können das alles natürlich nicht ersetzen. Die akademischen Kurse sind etwas ganz anderes. Es würde auch kein Zwang ausgeübt werden können. Wenn die jungen Leute einmal Studenten geworden sind, dann treten sie unter die allgemeinen Be⸗ stimmungen unserer Universitäten, unter die akademische Freiheit, und es würde ihnen dann überlassen werden müssen, ob sie an einem solchen Kursus teilnehmen wollen oder nicht. Das sind doch alles Dinge, die dafür sprechen, die Sache nicht nach Maßgabe des An—⸗ trages der Herren Nationalliberalen zu regeln.
Der Herr Abgeordnete Wildermann hat besonders den Wunsch ausgesprochen, daß ich meine Auffassungen über diese Dinge hier und damit in der Oeffentlichkeit zum Ausdrucke bringen möchte, um die Beunruhigung, die draußen in den Kreisen der Väter bestände, zu beseitigen. Ich bin deshalb auf die Sache auch hier näher eingegangen, und es würde mich freuen, wenn es mir gelungen wäre, die Be⸗ unruhigung zu beseitigen. Die Väter können überzeugt sein, ebenso wie die Söhne, die draußen im Felde stehen, daß die Unterrichts⸗ verwaltung von dem Bestreben erfüllt ist, ihnen nach jeder Richtung hin zu helfen, ihnen den Eintritt in die Studien zu erleichtern, wo immer es geht, ihnen behilflich zu sein, ihnen keine engherzigen, schul⸗ bureaukratischen Zäune aufzurichten, sonzern ihnen den Weg zu ebnen, und sie glaubt, mit den vorläufigen Plänen, die etwa in der Weise wohl zur Ausführung kommen werden, dieses Ziel, das sie im Auge hat, zu erreichen. (Bravoh
Abg. Blankenburg (nul): Au ine politischen n freuen sich über den Ern 9 . . e n n zogen. Welches erhebende Bild, daß bon den i jeder . das Eiserne Kreuz erhalten hat. Ein ganzes Armee 1 . ich dus den Sekundanern und Primghern blen. Das gehtn über die große Jeit von vor hundert Ihhten, Den Oerlehrern und Tehtern, die ju Hause bleiben mußten, Rebührt Dank und Anerkennu sür die von ihnen geleistete Mehrarbeit, auch den Lehrerinnen. . die zu Hause gebliebene Jugend verdient freudige Anerkennung 8 hat im allgemeinen sich der großen Jeit iremdig enen, dꝛben